Ein leichter Morgennebel hing noch über der felsigen Küste Sardiniens, als wir unsere Rucksäcke schulterten und die ersten Schritte unseres Abenteuers machten. Vor wenigen Tagen waren wir noch in Memmingen gewesen, wo wir einen günstigen Ryanair-Flug nach Alghero genommen hatten. Schon beim Landeanflug auf Sardinien hatte uns die atemberaubende Landschaft der Insel in ihren Bann gezogen. Vom Flughafen Alghero fuhren wir direkt zur Capo Caccia, um den Sonnenuntergang dort zu genießen. Die goldene Sonne tauchte die imposanten Klippen und das türkisfarbene Meer in ein warmes Licht, und es war ein perfekter Start in unser Abenteuer. Unsere erste Übernachtung fand am Strand in der Nähe von Porto Conte statt, wo wir unser Zelt aufbauten und die friedliche Atmosphäre unter dem Sternenhimmel genossen. Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zur Capo Testa, einem spektakulären Kap im Norden der Insel. Die bizarren Felsformationen, die durch Jahrtausende von Wind und Wetter geformt wurden, boten eine faszinierende Kulisse. Wir erkundeten einen alten Vorposten, der einst zur Überwachung der Küstenlinie diente, und besuchten den alten Leuchtturm, der einst den Seeleuten den Weg wies. Der Leuchtturm war zwar nicht mehr in Betrieb, aber seine majestätische Präsenz und die atemberaubende Aussicht auf das Meer beeindruckten uns tief. Als Belohnung für unsere Wanderung gönnten wir uns ein erfrischendes Bad am felsigen Strand von Capo Testa. Das klare, kühle Wasser war genau das Richtige nach einem langen Tag voller Entdeckungen. Unsere zweite Nacht verbrachten wir am Strand in der Nähe von Posada, diesmal ohne Zelt, nur im Schlafsack unter dem funkelnden Sternenhimmel. Das sanfte Rauschen der Wellen und die frische Meeresbrise ließen uns tief und fest schlafen.
Ein leichter Morgennebel hing noch über der felsigen Küste Sardiniens, als wir unsere Rucksäcke schulterten und die ersten Schritte unseres Abenteuers machten. Vor wenigen Tagen waren wir noch in Memmingen gewesen, wo wir einen günstigen Ryanair-Flug nach Alghero genommen hatten. Schon beim Landeanflug auf Sardinien hatte uns die atemberaubende Landschaft der Insel in ihren Bann gezogen.
Vom Flughafen Alghero fuhren wir direkt zur Capo Caccia, um den Sonnenuntergang dort zu genießen. Die goldene Sonne tauchte die imposanten Klippen und das türkisfarbene Meer in ein warmes Licht, und es war ein perfekter Start in unser Abenteuer. Unsere erste Übernachtung fand am Strand in der Nähe von Porto Conte statt, wo wir unser Zelt aufbauten und die friedliche Atmosphäre unter dem Sternenhimmel genossen.
Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zur Capo Testa, einem spektakulären Kap im Norden der Insel. Die bizarren Felsformationen, die durch Jahrtausende von Wind und Wetter geformt wurden, boten eine faszinierende Kulisse. Wir erkundeten einen alten Vorposten, der einst zur Überwachung der Küstenlinie diente, und besuchten den alten Leuchtturm, der einst den Seeleuten den Weg wies. Der Leuchtturm war zwar nicht mehr in Betrieb, aber seine majestätische Präsenz und die atemberaubende Aussicht auf das Meer beeindruckten uns tief.
Als Belohnung für unsere Wanderung gönnten wir uns ein erfrischendes Bad am felsigen Strand von Capo Testa. Das klare, kühle Wasser war genau das Richtige nach einem langen Tag voller Entdeckungen. Unsere zweite Nacht verbrachten wir am Strand in der Nähe von Posada, diesmal ohne Zelt, nur im Schlafsack unter dem funkelnden Sternenhimmel. Das sanfte Rauschen der Wellen und die frische Meeresbrise ließen uns tief und fest schlafen.
Sehr schön und sehr interessant ,bin gespannt auf Fortsetzung 😊
Sehr schöne Bilder👍!Wahnsinn! Was alles der Mensch errichtet und nachher unbenutzt hinterlässt 😢👍.
Dankeschön 😘