Erst wird ein Niedriglohnsektor eingerichtet, um international wieder konkurrenzfähig zu werden, später wird dann der daraus resultierende, aber politisch gewollte fehlende Lohnabstand moniert, als Konsequenz soll das Existenzminimum nach unten angepasst werden, damit der Geringverdiener nicht seinen Job kündigt (seine Lebenssituation ist egal)...das hört sich alles nicht sehr durchdacht an.
Doch genau so ist das gewollt. Das spannende ist das die Bürgergeldbezieher und die Niedriglöhner an einem Punkt des "Arbeit muss man sich leisten können" angekommen sind....
Besonders die CDU scheint offensiv daran festhalten zu wollen. Bürgergeld und Niedriglohn so in Bezug zu setzen scheint mir reine Öffentlichkeitsarbeit zu sein. Denn wenn man beide Gruppen isoliert betrachtet, dann kommt man m.E. schnell zum Schluss, dass sich bei beiden, da gebe ich Dir recht, etwas ändern muss. Rätselhaft bleibt mir allerdings, warum so viele Leute in den Kommentaren sich davon anfixen lassen. Bürgergeldempfänger gibt es 5,5 Millionen, im Niedriglohnsektor arbeiten 8 Millionen Menschen. Es ist doch eine reine Quatschbehauptung, über 13 Millionen Menschen würden sich in ihrem Verhalten vom Lohnabstand leiten lassen - schon allein deswegen, weil der Niedriglohnsektor ein Erfolg ist.Aber wenn sie es ernst meinen, dann sollen sie es belegen.
Die Entschärfung der Bürgergeldsanktionen sollen nun aktiv Lohndumping und prekäre Arbeitsverhältnissen unterbinden! Wenn man aktiv was für die arbeitende Klasse 🛠️ verbessern will, brauchen wir endlich eine gerechte Steuerreform ⚖️ und eine armutssichere Rentenreform❗ DGB 🚩 & Die Linke 💖
Der Herr Winkel ist schon recht arrogant - da wird ein Existenzminimum von Fachleuten berechnet, das höher ist als das Bürgergeld, und er stellt seine Meinung einfach darüber und findet, dass es ruhig noch weniger sein dürfte, anstatt sich für höhere Löhne einzusetzen. Kann man machen, zeigt aber, dass man recht wenig Empathie besitzt. Was die "wirtschaftliche Produktivität" angeht - die ist da, nur die Gewinne werden ungerecht verteilt - die oberen 20% haben seit Jahrzehnten immer mehr, die unteren 50% immer weniger. Das geht schon los bei der ungerechten Beitragsbemessungsgrenze, die Gutverdiener zulasten der anderen entlastet, und setzt sich bei Erbschafts- und Vermögenssteuer usw. fort.
Naja klassischer Konservativer eben "Was? Wissenschaft? Fakten? Na das ist egal, ich fühle das anders also hab ich da eine andere Meinung und sie damit Unrecht, egal was sie sagen" Die sind einfach der Schwarze Ritter von Monty Python
Der Mann hat doch Empathie - eben mit den oberen 20%. Ein Stück weit zeigt das aber doch die Krise der Demokratie. Denn Politik zu machen, sich politisch zu betätigen muss man sich auch erstmal leisten können. Die einen tun das eben, indem sie viel Geld in die Hand nehmen und an Parteien spenden, welche dann umgekehrt eben empathisch mit den Unternehmern, Reichen und Wohlhabenden sind, da die Parteispenden eben von dort kommen und da man auch erstmal selbst einen Job haben muss, der einem genügend Freizeit lässt, um sich politisch zu betätigen (und meist sind das gut bezahlte Tätigkeiten, wie Beamte, Anwälte usw.). Und die anderen, die Politik machen haben gar kein Geld, sondern vielleicht noch Schulden und leben in prekären Situationen - dementsprechend ist die Meinung hoch gekocht und das Wutpotenzial ist sehr hoch und diese Leute werden dann umworben von denjenigen, die entweder ganz weit links oder rechts stehen. Dabei sollte es eigentlich im Eigeninteresse der Politik stehen, Politik vor allem für die Mitte zu machen - und damit meine ich jetzt nicht die politische Mitte, sondern die wirtschaftliche, also für die Leute, die jeden Tag arbeiten gehen und damit erstmal den Wohlstand erarbeiten, den wir haben. Aktuell wird dieser Wohlstand zum Teil nach oben als Rendite weitergereicht oder nach unten als Transferleistung. Sinnvoller wäre es doch aber, die Barrieren, die es vielleicht gibt, die diejenigen die Transferleistungen benötigen davon abhalten, arbeiten zu gehen und Geld zu verdienen abzubauen. Also höhere und mehr Förderung für Bürgergeldempfänger, wenn sie eine Ausbildung machen oder sich fort- oder weiterbilden oder umschulen beispielsweise. Gleichzeitig muss man aber auch mal die Gewinnerwartungen der oberen 20% etwas dämpfen, denn wenn es am Ende keinen Unterschied mehr macht, ob man arbeiten geht oder nicht - oder zumindest keinen signifikanten - dann bricht auch alles zusammen.
Jeder der sagt, viel zu hoch, sollte mal einen Monat davon leben. Ich bin schwerbehindert und arbeitsunfähig und ich kann nur sagen, es ist nicht leicht mit dem Geld zu rechtzukommen. Das geht so lange gut, bis mal Waschmaschine, Herd, Bett kaputt geht...
@mokdokusDas auch; die nehmen sich alle nichts! Deshalb braucht es endlich wieder eine starke linke Partei und damit meine ich nicht "Die Linke" (!) sondern eher eine neue Partei im Sinne von Sahra Wagenknecht!
@@bk6521 Wieso? Das passiert seit Jahrzehnten. Man zahlt Steuern und Sozialabgaben. Ganz normale Sache. Um 800,- abgezogen zu bekommen, müsstest du ein Brutto-Einkommen von rund EUR 3.500,- erzielen.
Während in Deutschland über eine 4-Tage-Woche diskutiert wird, verdienen 25% aller Beschäftigten unter 14€ die Stunde. Vielleicht sollten wir erstmal darüber reden, dass man auch mit einer 30-Stunden-Woche so viel verdient, dass man nicht mehr auf Sozialleistungen angewiesen ist bzw. überhaupt einen Anspruch darauf hat. Da reden wir dann von knapp 16€ die Stunde. Das wäre gut für die Sozialsysteme wie Kranken-/Rentenkasse, gut für die Wirtschaft, vor allem Kleinstunternehmen wie Bäcker, Friseure, etc. und zudem ein guter Anreiz für jeden der arbeiten kann auch arbeiten zu gehen. Dass ausgerechnet ein Typ, der über ein Parteistipendium sein Studium finanziert hat und danach fast nahtlos ein parteipolitisches Mandat übernommen hat, darüber redet wieviel Arbeit wert ist, ist schon sehr fragwürdig.
Der kleine Familienbetrieb wollte aber weniger als 12,-/Stunde zahlen. Für eine gelernte und erfahrene Fachkraft. Das größere Unternehmen mit fast 1.000 Mitarbeiter, bevorzugt immer öfter neue Mitarbeiter via Leiharbeit. Dadurch auch weniger Einkommen, als früher. Das ist nicht mal eine Basis zum verhandeln. Sondern Unverschämtheit. In meinem letzten Job arbeitete ich nur 19 Stunden/Woche. Und verdiente immerhin 1.200,- netto. Das sind nur 300 - 400,- weniger, als woanders Vollzeit in meinem erlernten kfm. Beruf. Die meisten Arbeitgeber wollen keine fairen Löhne zahlen. Also müssen sie auf Fachkräfte verzichten. Weil die woanders mehr Geld verdienen.
@@sunnymas2656 Wer weniger als den Mindestlohn zahlen möchte, zeigt damit, wie asozial er/sie/es ist. Vermutlich sind die Produkte/Dienstleistungen ebenso minderwertig wie der Lohn.
Woher wissen sie, das der junge Anwalt sein Stipendium finanzierte? Sollte es so sein, dann war er ein guter Student, ansonsten bekommt man kein Stipendium.
Es ist zu befürchten, dass die ganze CDU/CSU so ist. Hat man ja bei dem Einspieler am Anfang gesehen, wie Merz einfach mal polemische Unwahrheiten in den Bundestag geblasen hat.
Ich glaube nicht, dass der Herr ernsthaft hinter seinen Positionen steht, sondern dass er zum Erhalt des Status Quo, von welchem er profitiert, Argumente zusammenschustert. Im besten Fall (für die Profitierenden) werden finanzschwache Gruppen gegeinander ausgespielt, sodass Disskusionen über Themen wie z.B eine Erbschaftsteuer aus dem Fokus geraten. "Flood the zone with shit.", wie es der einstige Berater von Trump, Steve Bannon, nannte. Man hört immer die selben (widerlegten) neoliberalen Parolen von einer Bevölkerungsschicht, die sich keine finanziellen Sorgen machen muss. Ich finde das zynisch!
1941 war klar, dass die Nazis den Krieg nicht mehr gewinnen konnten. Sie kauften sich die Zustimmung des Volkes durch eine satte Rentenerhöhung von 15% - obwohl sie komplett pleite waren ! ! Nationalsozialist oder Sozialdemokrat, was klein Hänschen gelernt hat, verlernt "Groß-Hans" nimmermehr ! ! Die Sozis kaufen sich die Zustimmung im Volk durch kräftige Schlucke aus der Pulle - obwohl wir pleite sind ! !
Warum wird eigentlich immer über Leute geredet, die Bürgergeld beziehen, aber nie mit ihnen geredet? Und nie werden Haustiere berücksichtigt, nie! Die Logik ist, wer arm ist, soll keine Tiere haben. Damit sind ihre Tiere der einzige Lebenssinn von vielen Leuten.
@@derschlaue3966 Ja du Schlauer, z.B. alle Sorgeberechtigten eines Kindes bekommen auch einfach so Kindergeld bzw. eine Kindergrundsicherung. Da ein Kind etwas kostet. Meinst du, ein Tier ist umsonst? Ich bräuchte das auch nicht unbedingt als Bargeld, mir würde eine kostenlose medizinische Versorgung von Tieren in Deutschland vollkommen ausreichen sowie Lebensmittelkarten für Nahrung und Dinge des täglichen Bedarfs für das Tier.
@@gotnoname3956 Haustiere sind kein Luxus, Haustiere sind Familie. Nach deiner Logik sollten auch Kinder nicht berücksichtigt werden. Ich persönlich wollte nie Kinder, ich wusste schon als Kind, dass ich Tiere haben würde und keine Kinder, keinen Ehemann und sonstwas, Freunde habe ich auch keine, weil mich Menschen nicht interessieren.
Ach da gäbs so einiges. Erbschaftssteuer, an die Einkommenssteuer orientierte Kapitalertragssteuer. Einkommensgrenze (nach oben) beim Kindergeld, bzw. Abschaffung des unsäglichen Kinderfreibetrages. Luxussteuer.....etc. etc.
@@eikeweber1508 Und wie soll diese eingeschränkt werden? Mal einen Bericht von Lampedusa gesehen? Dann gehen SIE mal dahin und sortieren da mal aus, wer kommen und wer gehen darf! Viel Spaß
@@truckeronprivatetour4730 Das regelt sich von selbst, wenn von Geld auf Sachleistungen umgestellt und Familiennachzug unterbunden wird. Auch sollte man sich Australiens Operation Sovereign Borders als Vorbild nehmen und die Todesopfer im Mittelmeer werden extrem zurückgehen.
Endlich mal ein fähiger, geistig wacher Moderator, der die Politiker nicht mit schiefen Thesen und Behauptungen durchkommen lässt, sondern der mitdenkt und nachhakt. Super, von der Sorte Moderator bräuchten wir viel mehr.
Ich denke das Problem ist nicht der unterschied zwischen niedrig Löhnen in unqualifizierten Berufen und Bürgergeld sondern die Differenz zwischen gelernten Berufen z.B. Bäcker, Friseur ect. und Bürgergeld... Es muß sich lohnen einen Beruf zu lernen und davon leben zu können... ohne Amt
Der Unterschied ist bei mir meistens ca. 200 ,- netto. Die ich mehr hätte, als gelernte Fachkraft. Als das Bürgergeld oä. Als Ungelernter hätte ich bis zu 1.000,- netto mehr, als das Bürgergeld. Also lohnen sich viele Berufsausbildungen nicht mehr.
@@sunnymas2656 welche Hilfskraft kriegt denn mehr als ein Gelernter. Ausser vielleicht in verschiedenen Branchen untereinander betrachtet.Und das hat andere Ursachen und kann fast nicht politisch gelöst werden. Zb. Eisenflächterhilfskraft oder Bäckereigeselle. Worauf ich da ziele ist die Wertschätzung,ja ,da könnte man was tun,und müsste es vielleicht tun.War ich auch immer dafür!
@@DanTom72 Als Ungelernter beim Discounter: Ab 16,- €/Stunde. In meinem erlernten Kaufmannsberuf. (Industrie) Mit über 20 Jahren Berufserfahrung. Nur 12,- bis 15,40 €/Stunde. Selbst nur 15,-/Stunde als gelernte Büro-Fachkraft wurden mir als "zu hoch" abgelehnt. Vor ZWANZIG Jahren, verdiente ich netto 20 % MEHR, als mir heute geboten wird. Selbst als IT-Fachmann. Politische Lösung: Gesetze, wie in der Schweiz. Die JEDEN Arbeitgeber zu fairen Löhnen zwingen. Und der Staat kontrolliert die Einhaltung. Die meisten Verstöße: Deutsche Arbeitgeber in der Schweiz. Die geringsten Verstöße: Schweizer Arbeitgeber.
@@sunnymas2656 das klingt aber ein bisschen merkwürdig... gib mal ein Beispiel wo man als ungelernter Arbeiter 800€ netto mehr als eine Fachkraft verdient.
Es bereitet mir Schmerzen dass Winkel zu diesem Thema eingeladen wurde. Ein völlig empathieloser oder Famegeiler Trottel der JU wird jetzt dazu benutzt um Testläufe zu begehen was man sagen darf und was nicht
@ronnydittmann3151, tritt selber in eine Partei ein, mach's besser, auf die Hilfe anderer kannst du so lange warten, bis du so aussiehst wie ein afrikanischer Bootsflüchtling.
Wie wäre es mal mit Steuern senken? Sozialmissbrauch könnte man auch mal angehen. Und nein das sind keine Ausnahmen. Der Sozialstaat ist nicht dafür gedacht Menschen durchzufüttern die nicht arbeiten WOLLEN sondern die die nicht KÖNNEN.
Du meinst die gut 100 Milliärdchen, die jährlich von den Sozialschmarotzern an Steuern hinterzogen werden? Ja, kann man angehen, aber wer bitte kauft dann die ganzen Porsches? Hast wieder nicht an die Arbeitsplätze gedacht, wa
Genau. Es wird beim Inflationsausgleich immer nur an Bürgergeld gedacht, aber nicht an normale Einkommen. Der Staat kann Unternehmen leider nicht zur Lohnerhöhung zwingen, aber die viel zu überhöhten Steuern senken. Warum sonst zahlt man bereits mit einem normalen Einkommen, das Netto in einigen Fällen mit Bürgergeld konkurrieren könnte, den Höchststeuersatz? Steuern wurden nie der Inflation angepasst. Wenn aber nur Bürgergeld angepasst wird, dann leben am Ende eben alle am Existenzminimum.
@@gerry40404Was heißt der Staat kann die Unternehmen LEIDER nicht zur Lohnerhöhung zwingen? Unternehmen sind ja kein Staat, die müssen das Geld auch erwirtschaften. Stelle dir mal vor du hast ne Firma und der Staat sagt dir auf einmal du musst 20% mehr Lohn zahlen, was du vllt gar nicht kannst, dann machst den Laden zu und jeder steht auf der Straße. Was ist dabei gewonnen? Das über Steuern zu regeln ist das einzig sinnvolle...
Bitte die Abschlüsse aus dem Ausland nicht einfach anerkennen, wäre das schlimmste was wir machen können. Arbeitskollegin kommt aus Russland und meint sie hätte Maschinenbau studiert. Jeder der ein Praktikum in Maschinenbau gemacht hat kennt sich mehr aus. Eine Bekannte aus Eritrea hatte Logistik studiert und sich aufgeregt das es in Deutschland nicht anerkannt wird und es in Deutschland neu studiert. Ist dann durch alle Prüfungen gefallen. Daher auf keinen Fall anerkennen. Würde unser eh schon sinkendes Knowhow noch weiter senken.
Früher hieß es ich war Ingenieur und dabei nur als Melker in der Landwirtschaft in Russland gearbeitet .🤷Auch eine Sachbearbeiterin ,aktuelles Thema einer Ukrainerin kann nicht im Fachgebiet als Sachbearbeiterin in Deutschland ein gestellt werden .Es gelten andere Bürokratie und Gesetze in Deutschland wo diese Person nicht kurzfristig Ahnung haben kann.Sie könnte und müsste auch etwas anderes Arbeiten es gibt genug Jobs in Deutschland die frei sind.Und nicht sagen ich finde keine Arbeit,das stimmt nicht und diese Personen bekommen unserer erarbeiteten Steuergelder in Form als Bürgergeld.Sie haben noch nie etwas dazu beigetragen!Wer nicht arbeitet der darf auch nicht so viel bekommen vom Staat Es könnte auch Tagelöhner wieder ein geführt werden.Es gibt genug Menschen die auch das annehmen würden.Sowie Minijober abschaffen ,es gibt doch Teilzeitarbeit! Alle Zahlen in alle Kassen ein.Ob ich nun normal arbeite oder Bürgergeld beziehe im Alter müssen wir doch alle dann Sozialgeld beantragen weil man sich das Heimbett auch nicht leisten kann.Es muß so viel zu gezahlt werden.Somit sind wir dann im Altersheim alle gleich und bekommen alle das gleiche zum Lebensende!
@@ImadogGarcianiemals dazu müsste er ja selbst Ahnung haben wenn der Chef nur eine Ausbildung gerade so geschafft hat... Von seinen Mitarbeitern aber ein abgeschlossenes Studium verlangt 😂
Die Leute, die so laut brüllen, dass der Mindestlohn zu gering sei, sollen sich doch einfach mal selbständig machen und Hilfsarbeiter einstellen und diese deutlich über den Mindeslohn bezahlen ! ! Deutlich ! ! Damit die auch ein dickes Auto fahren, ein Eigenheim finanzieren und fett in Urlaub fahren können ! ! Und nicht zu vergessen, auch das diese Leute teilhaben können in Form von kulturellen Veranstaltungen und Essen gehen . . . Das möchte ich sehen ! !
Geld vor Neid? Trete in eine Partei ein und mach's besser und kassiere Diäten! und mach dich auf das ungerechte Gemecker von Zeitgenossen wie dir gefasst, die dir ihre eigene Unfähigkeit in die Schuhe schieben.
Wer in Deutschland (Steuerklasse I) unter 2000€ Netto verdient, wird mit Bürgergeld in Rente gehen. Dann bin ich gespannt ob diese Leute das "Leben" vom Existenzminimum als für "Zu viel" halten werden. Warum gibt es in Deutschland keine Finanztranzaktionssteuer? Gestaffelt, je höher der Betrag desto höher die Steuer, in anderen EU Ländern geht das. Warum ist es möglich in Polen bei Bürgern unter 26 die Einkommenssteuer zu streichen aber in Deutschland nicht? und dass obwohl die Deutsche Wirtschaft mehr als das 6 Fache erwirtschaftet (bei 2x Bevölkerung).... Warum kann man in der Schweiz eine Mindest & Maximal Rente einführen aber in Deutschland nicht? Warum gibt es die Beitragsbemessungsgrenze AKA Schutzzaun für die Reichen? Warum zahlen US Amerikaner Steuer auch wenn sie im aussland Leben & bei uns rennen die Besserverdiener sofort ins Ausland, wie z.b Michael Schumacher & andere super reichen die sich so von der Steuer entziehen?
Mit der Beitragsbemessungsgrenze geht natürlich auch die Höchstrente einher, die derzeit bei etwa 3.100 € liegt. Ganze 50 Menschen habe in Deutschland eine so hohe Rente bekommen. Die haben das aber über extrem lange Einzahlung erreicht, in jungen Jahren haben die auch "zu wenig" verdient.
Zur Rente gibts kein Bürgergeld sondern Grundsicherung. Mit Glück sind genug Beitragsjahre vorhanden und es bleibt durch die Grundrente mehr als ohne vorherige Arbeit.
Finanztransaktionssteuer, Vermögenssteuer, welche es übrigens in Deutschland gab und generell einen hohen Wohlstand gesichert hat und andere Maßnahmen zur gerechteren Verteilung sind die einzigen Stellschrauben, welche nachhaltig der Gemeinschaft helfen. Wollen viele neoliberale nur nicht hören.
"Wer in Deutschland (Steuerklasse I) unter 2000€ Netto verdient, wird mit Bürgergeld in Rente gehen." Kann man so nicht pauschal sagen. Je nach Beitragsjahren kann man deutlich mehr als Bürgergeld haben. "Warum gibt es in Deutschland keine Finanztranzaktionssteuer? Gestaffelt, je höher der Betrag desto höher die Steuer, in anderen EU Ländern geht das." Ist denn einer Finanztransaktionssteuer wirklich gerecht oder wünschen Sie sich die Steuer nur weil Sie nicht mit Aktien handeln? "Warum ist es möglich in Polen bei Bürgern unter 26 die Einkommenssteuer zu streichen aber in Deutschland nicht?" Warum sollte ein Bürger unter 26 Jahren keine Einkommenssteuer zahlen? "Warum kann man in der Schweiz eine Mindest & Maximal Rente einführen aber in Deutschland nicht?" Warum gibt es die Beitragsbemessungsgrenze AKA Schutzzaun für die Reichen? Immer wenn man selbst davon nicht betroffen ist, findet man es toll anderen was weg zu nehmen. "Warum zahlen US Amerikaner Steuer auch wenn sie im aussland Leben & bei uns rennen die Besserverdiener sofort ins Ausland, wie z.b Michael Schumacher & andere super reichen die sich so von der Steuer entziehen?" Die Doppelbesteuerung von US Amerikaner ist doch absolut ungerecht. Wir können doch keinen zwingen hier in Deutschland zu bleiben nur um den auszuquetschen. Vielleicht sollten wir uns besser die Frage stellen warum qualifizierte Fachkräfte nicht nach Deutschland kommen. Und andersrum warum so viele hochqualifizierte Fachkräfte und Reiche das Land verlassen.
Wo ist der Inflationsausgleich für EM-Rentner? Wir haben auch keine Anpassung erhalten. Ich habe 35Jahre als Krankenschwester gearbeitet und mir die Gesundheit ruiniert, da fragt auch niemand wie man klar kommt. Immerhin müssen die arbeitete Bevölkerung diese gesamten Ausgaben stemmen. Ich bin seit 7 Jahren nicht mehr im Kino, Museum etc. gewesen, weil dafür einfach das Geld fehlt. Wenn ich 500€ für mich hätte würde ich mich königlich fühlen.
Es gibt eine recht einfache Lösung: Niedriglohnsektor abschaffen, dann gehen die Leute auch lieber arbeiten. Schließlich hat die Arbeit den Arbeiter gut zu ernähren, und das ist hier vielfach nicht der Fall.
Um es mit den Worten des Trigema-Dudes zu sagen: „Die Haftung muss zurück, die Haftung!!!“ 😀 Grundsätzlich aber richtig, ein/e Unternehmer:in ist nicht nur dafür zuständig, Gewinne abzuschöpfen und Kapitaleigner:innen zufrieden zu stellen, sondern vor allem um stabile und Gute Arbeitsverhältnisse zu gewährleisten. Dafür darf die Unternehmensführung auch gerne gutes Geld verdienen, aber der Abstand ist zu gross und der Anstand zu gering.
Ich hab eine Friseurausbildung gemacht, Gehalt einer Friseurin miserabel, darum bin ich in die Gastronomie ,gut verdient. Nach ca. 30 Jahren Gastronomie Knochen kaputt, mit kaputten Rücken wurde ich vom Jobcenter in die Pflege geschickt, mir sind die alten Leute aus den Händen geglitten, weil ich die Kraft nicht hatte sie zu halten. Heute mit 60 Teilinvalide.
Sehr traurig Deine Geschichte und leider bist Du wohl kein Einzelfall . Aber ändern kann man das ' Gestern ' nicht , man kann bestenfalls die Zukunft beeinflussen . Viel Erfolg und ein bißchen Glück dabei !
Was mir heute als gelernte + erfahrene Fachkraft als Lohn/Gehalt geboten wird, kann man nicht ernst nehmen. Durchweg weniger als vor 20 Jahren und früher. Trotz Fachkräftemangel. Es reicht von unter 12,-/Stunde bis 15,40/Stunde. In meinem kfm. Beruf. Als IT-Fachmann verdiente ich früher 3.000,- netto. Zuletzt nur 1.200,- netto. (Teilzeit) Deswegen gabe ich alle Berufe auf, und mache was Eigenes als Selbständiger. Fachkräftemangel = die Arbeitgeber sind selber schuld.
Was so von der Union stapel lest besonders zu "man soll das Bürgergeld nach Gehälter der Arbeiten sich richten" welche Gehälter man ausrichten an eins Private Sicherheitskräfte für Ivens /Ordnertätigkeiten/ Flughafensicherheit ab 4,- bis 7,- Euro Brutto abgespeist oder Berufskraftfahrer/in die nach zehn Jahren Berufserfahrung Festgehalt von 2000,- Brutto jedoch dafür 60 bis 70 Stundenwoche leisten müsse, da sind sie als IT-Fachmann mit ihren 3000.- netto gut dran aber nicht das Gehalt nach dem das "Bürgergeld" Vorstellung der Union ausgerichtet werden sollte!
@@mounibayoub Na, klar. Es zählt nur dass, was im Arbeitsvertrag steht. Wem das zu teuer ist, der muss sich woanders Mitarbeiter suchen. Letztes Jahr meinte mein Arbeitgeber sinngemäs: Neue Fachkräfte = kein Problem. Aktuell kann er fünf Stellen nicht besetzen.
Klingt nicht grade plausibel ..Wenn Sie doch so eine tolle qualifizierte Fachmann sind hätte jeder Arbeitgeber mit mehr Lohn ein Interesse Sie zu Halten .. Ich glaube Ihnen kein Wort.
Warum passt man den Grundfreibetrag nicht an? Dann hätten die mit Mindestlohn mehr davon. Wenn die Menschen mehr haben, erhöht sich doch auch dessen Kaufkraft.
In den unteren Einkommensgruppen schlagen die Sozialabgaben um ein Vielfaches mehr zu Buche als die Steuern. Kann man natürlich erhöhen, aber einen wirklich signifikanten Unterschied wird es dadurch nicht geben.
Zum jungen Mann: Egal mit oder ohne Ausbildung, die gewidmete Lebenzeit hat den Wert gut zu entlohnt werden. Dieser Niedriglohnsektor macht Menschen krank , was hat man dadurch als Gesellschaft gewonnen?
Ich beziehe selbst Bürgergeld und die Kommentare hier lese ich mir lieber nicht durch. Nur so viel: es sind keine 12%, wenn man die Miete mit einrechnet. Und die Miete sollte miteingerechnet werden! Denn Menschen vergleichen ihren Netto- oder sogar Bruttoverdienst nur mit dem Regelsatz. Der Regelsatz wird um 12% erhöht, aber nicht das komplette Bürgergeld inkl Miete. Und Frau Steinhaus hat Recht! Die Löhne müssen steigen und dafür muss das Bürgergeld steigen, damit auf die Arbeitgeber Druck ausgeübt wird, bessere Löhne zu zahlen! Da drückt der Schuh. Aber lieber weiter auf den Ärmsten weiter rumhacken, nicht wahr, liebe Kommentator:innen hier? Als würde es euch dann besser gehen.
Es ist doch aber so viel einfacher nach unten zu treten. Vergleicht man allein den Gesamtschaden und die Höhe des Schadens pro Fall von Steuerhinterziehung, -vermeidung und die von Sozialleistungen"betrug", wird schnell klar, wo eigentlich der Schuh drückt. Aber das eine ist eher ein "Upsi" der Vermögenden, das andere meist auch Folge der Bürokratie. Gerade wenn man bspw. an der Grenze zum Leistungsbezug ist. Wir sollten lieber nach oben schauen und nicht nach unten treten!!! "Frieden den Hütten, Krieg den Palästen!"
Die Leute sollten öfter schlecht bezahlte Jobs ablehnen. So dass der Arbeitgeber keinen Mitarbeiter bekommt, für so wenig Lohn. Ich bekam als Büro-Fachkraft eine Absage. Weil selbst nur 15,-/Stunde "zu hoch" wäre. Er fand eine Mitbewerberin, die für noch weniger Lohn arbeitet. Vorurteile: Jetzt das Geschrei, dass die Erhöhung des Bürgergeldes zu hoch sei. Erst mal selber von solchen Beträgen leben müssen. Und selber so viele Absagen ertragen. Nur weil Bürgergeld-Empfänger.
@@mounibayoub Es zählt der Standort und deren Lebenshaltungskosten. Der Angestellte kann nur ausgeben, was er netto als Lohn bekommt. Wenn das einem Arbeitgeber zu teuer ist, dann kann der sich zB einen anderen Standort suchen. So manche Unternehmer kamen reumütig aus dem "billigen" Ausland zurück. Weil sie dort nicht die erforderliche Qualität herstellen konnten.
Richtig ! Wir führen eine falsche Neiddebatte. Leider kann man durch mangelnde Mathematik Kenntnisse, Armen Menschen , Steuerhinterziehung nicht begreiflich machen .
Das lustige ist ja, dass die EU-Richtlinie besagt, dass der Mindestlohn mindestens 60% des Medianlohns betragen muss. In Deutschland wären das demnach etwas mehr als 14€. Die Regierung setzt dies aber nicht durch
Anders herum wird ein Schuh daraus: der Lohn muss sich an den Lebenshaltungskosten orientieren. Die Reallöhne sind seit einigen Jahren zurück gegangen.
Habe meine Arbeit schon gekündigt, denn für uns rentiert sich Arbeit nicht. Aber trotzdem müsste das Bürgergeld erhöt werden, das wir wie jeder andere auch zweimal im Jahr einen schönen Urlaub gönnen könnten.Wäre doch nur gerecht. Immer wird bei den armen gespart. Das ist so unfair.
Bürgergeld ist nicht das Problem, sondern der Niedriglohnsektor in Verbindung mit Familie! Bin selbst davon betroffen(Patchworkfamilie) bzw. Aufstocker(Lohn+Bürgergeld). Mit 12€ oder 12,41€ pro Stunde + Kind und.......ist Netto immer viel zu niedrig! Die SV.Beiträge sind im unteren Bereich viel zu hoch!
Kinder sind in Deutschland immer ein Weg in die Armut. Selbst mit gutem Verdienst. Denn ohne Bildung- und Teilhabeleistungen, Wohngeld, Kinderzuschlag und mit einkommensabhängigen Kitagebühren die teilweise über dem Bürgergeldregelsatz liegen bleibt auch dann nicht mehr viel über
Die Leute, die so laut brüllen, dass der Mindestlohn zu gering sei, sollen sich doch einfach mal selbständig machen und Hilfsarbeiter einstellen und diese deutlich über den Mindeslohn bezahlen ! ! Deutlich ! ! Damit die auch ein dickes Auto fahren, ein Eigenheim finanzieren und fett in Urlaub fahren können ! ! Und nicht zu vergessen, auch das diese Leute teilhaben können in Form von kulturellen Veranstaltungen und Essen gehen . . . Das möchte ich sehen ! !
Immer der schwachsinnige Vergleich mit dem Studentenleben. Ein Studentenleben ist zeitlich begrenzt und vor allem steht nachher ja auch der Einstig in ein besser bezahltes Berufsleben bevor. Jemand der aus Krankheitsgründen darauf angewiesen ist für den bedeutet das ein lebenslanges Auskommen. Ich finde man kann seine Grundbedürfnisse damit decken, wer ein Leben darauf angewiesen ist hat es nun mal schwer.
563€ + (in Berlin 9€ Sozialticket+ GEZ-Gebührenbefreiung+ Nebenkostennachzahlung+ Möglichkeit für Tafel+ Miete) Ich 30h/woche. Aus gesundheitlichen Gründen geht nicht mehr. 1285€/Netto (- Monatsticket 49€- GEZ Gebühren- Miete- Rücklagen bilden für Nebenkostenabrechnung/Strom/Gas) = 380 € Zum Leben... 👍👍👍👍👍👍
@@henryderlowe8158 ich hab schon immer gearbeitet. Ich weis ja garnicht was ich mit soviel Freizeit anfangen soll... Könnte ich noch 8 stunden am Tag arbeiten dann wäre mir das lieber.
Ca 8,7 Mio arbeiten im Niedriglohnsektor. Platz 23 von 28 in Europa. Aber... Liebe junge Union... nur 2,3 Mio haben keine Qualifikation von denen. Also ist die Argumention der Jungen Union, dass alle im Niedriglohnsektor unqualifiziert wären, mehr als falsch!!!
jab! Dieser Johannes Winkel ist total peinlich. Seine ganze Mimik und Gestig drücken unreife aus. Der hat vermutlich noch keine 3 Jahre am Stück Vollzeit gearbeitet und ist unfähig Gegenargumente zu verarbeiten und empathisch zu reagiern(narzistisch). Außerdem beschäftigt er sich laut wiki eigentlich mit Außenpolitik. Wenn er nichts sinnvolles zu einer Sendung beizutragen hat, außer "mimimi & nein, das sehe ich anders" ist er fehl am Platz. Wer bezahlt den eigentlich??
Mit meinem kfm. Beruf, bin ich trotzdem im Niedriglohnsektor. Konkret: Zwischen 12 - 15 Euro/Stunde. - Obwohl Fachkraft. Als IT-.Fachmann verdiente ich zuletzt nur die Hälfte, als meine IT-Kollegen. Ich hoffte dort auf besser bezahlte Jobs. Aufgrund der positivien Erfahrungen mit mir, und meinem hervorragenden Arbeitszeugnis dort. - vergeblich ! Ich traf einen Arzt, zwei Ingenieure und vier LKW-Fahrer. Alles Hartz-4 Empfänger. Trotz ihrer Qualifikationen.
Einfach differenzieren! Wer arbeiten kann, der muss, ab einem gewissen Zeitpunkt, gezwungen werden. Alleinerziehende und anderweitig Eingeschränkte sollen mehr bekommen.
So so, der Herr will über Sanktionen nochmal sprechen (34:40)! Er sollte lieber mal das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 5. November 2019 durchlesen. Das scheint er noch nicht ganz verinnerlicht zu haben.
Man lebt doch nicht von 563 Euro. Miete, Heizkosten werden übernommen, sämtliche Zuschüsse, Klassenfahrten,Schulbedarf, das alles wird übernommen, Krankenkasse, Sportvereine, Fahrkarten….
@@cameo86 Strom, Nahrung, Kleidung… Glauben Sie, jemand aus dem Niedriglohnsektor hat mehr zum Ausgeben!? Dafür aber 40 Std und mehr Job, plus Haushalt, evtl Kinder?! Die 563.- Euro sind ja einen (!) Erwachsenen
Das mit den Heizkosten stimmt so nicht, wie sie es darstellt. Natürlich werden die Heizkosten im Rahmen übernommen, wenn aber jemand meint er/sie/es müsste bei offenen Fenster heizen, ist doch wohl klar, dass sowas nicht übernommen wird. Es geht hier darum, dass diese Bürgergeldempfänger genauso darauf achten ihren Verbrauch anständig und nicht im Übermaß zu handhaben, daran ist ja wohl nix verkehrt.
Ja aber selbst wenn man sparsamer ist wird es immer teurer und das haben wir ausschließlich der Ampelregierung und der Vorherigen Regierung zu verdanken. Und wenn dann die Preise steigen können die Ämter nicht sagen unwirtschaftlich sondern müssen die Ursachen auch mal sehen das die Kosten die, die Ansetzen zu wenig sind die müssen auch erhöht werden eigentlich.
Nein die werden übernommen aber wenn jemand angemessen heizt und dann die Preise dafür in die Höhe schießen müssen die Jobcenter das bezahlen denn der Staat bzw. die Regierung muss lernen das mit Preiserhöhungen schluss sein muss.
Für manche Menschen ist das Bürgergeld zu wenig, für manche ist es mehr als genug. Besonders für die Flüchtlinge aus den Ländern dritter Welt wo man 100 € im Monat verdient. Da sind 563 € netto im Monat mehr als genug. Meiner Meinung nach soll das Bürgergeld nicht für die Bürger aus anderen Ländern geben sondern nur für deutsche Bürger Und ja - selbstverständlich kommen die meisten Flüchtlinge explizit nach Deutschland und nicht nach Polen oder Ungarn, weil es nämlich Kohle gibt, das ist doch offensichtlich!
Höhere Löhne entlasten das Sozialsystem extrem, höhere Lohn weniger aufstocken, höhere Löhne weniger Altersarmut höhere Löhne weniger Kinderarmut, alles reduziert Kosten in der Rentenkasse Kosten in den Sozialabgaben Kosten in der Krankenkasse
Das geht doch nicht in Deutschland! Das geht nur in Nachbarländern, und wie schlimm alles in Dänemark, der Schweiz, den Nederlande, und und und... aussieht..... und dann funktioniert ja in solchen Hochlohnländern NIX ! Kein Wunder, wenn es bald wieder "Kraft durch Freude" heißt, weil die Arbeiter dann wenigstens in den Urlaub kommt.....dank ......NSAFD.
@@gegenschauABOnnierenvölliger bs...natürlich sollen die ag mehr zahlen...machen sie es nicht siehst ja selbst ...bezieht man lieber BG und macht nebenbei vllt noch bissl schwarz...so einfach is das...immer dieses wer soll das bezahlen 😂🤦
Der Herr lebt vollkommen neben der Realität...🙄🙄!Löhne dürfen nicht nur zum Überleben reichen...!erzähl nur Geschichten aus dem paulana Garten...😂,er will nur auf Kosten anderer leben!
stellt euch mal vor, es würden alle fleißigen arbeiter dieses billiglohnland verlassen, und dann müssten auf einmal die politiker selbst für 12 € brutto in der stunde arbeiten gehen !!!! 🤣🤣🤣🤣
Ich würde als armer Mensch der CDU auch niemals meine Stimme geben, und wenn wir alle die von Armut betroffen und oder gefährdet sind reden wir von fast 10 Millionen Arbeitnehmer.
Armut ist immer relativ. Was wir in Deutschland arm nennen ist sowohl historisch als auch aktuell global weit von Armut entfernt. Einfaches Beispiel, wenn du zufällig mit einem anderen Menschen irgendwo auf der Welt zu einer x-beliebigen Zeit der Menschheitsgeschichte tauschen würdest, dann ist die Chance extrem hoch dass es dir deutlich schlechter geht als aktuell hier mit Bürgergeld. Eine eigene Wohnung mit fliessendem, warmen Wasser, Heizung, Strom, medizinische Versorgung, kein Hunger, Zugriff auf Genussmittel (Zigaretten, Alkohol etc.), Unterhaltung, Kultur etc. ist selbst heute für viele Menschen auf der Erde, die in Indien im Slum leben, ein Traum und wir nennen es einfach arm
Armut muss man im Kontext des jeweiligen Landes betrachten. Es stimmt, mit dem Bürgergeld könnte man in Indischen Slums wunderbar Leben. Merkste? Hm? Merkste?@@coolertuep
Eine, ich glaube berechtigte, Frage - was geht hier den doch zumindest jüngeren Bürgern durch den Kopf, wenn immer und zunehmend von "work-life-balance" und ähnlichen Modernitäten gesprochen wird??? Sollten wir mal auf den Boden der Realitäten zurückkehren??? Wir Alle fühlen uns gezwungen, "gewissen" Lebensstandards zu entsprechen. Ich bin Jahrgang 1957 und bin schon manchmal bißchen "erstaunt", was heutzutage so als "normaler" Lebensstandard angesehen wird. Kein Kind mit 5 Jahren braucht ein Tablet, um vor dem TV "ruhiggestellt" zu werden, kein Kind braucht ein i-phone, um Mama ständig zu vermitteln, dass es ihm gutgeht. 563 €/+++ überirdisch!!!!!!! Schuster, bleib bei Deinen Leisten!!! Und Leute - Arbeit hat noch keinem geschadet!!!!!!!6:52
Wer verlangt denn, dass Kleinkinder Tablets und Iphones ermöglicht bekommen sollten von Bürgergeld? Und wer redet im Zusammenhang mit Bürgergeld denn über Work-Life Balance? Ich glaube du verdrehst da ganz gewaltig ein paar Dinge. 563 Euro als überirdisch zu bezeichnen, zeugt von offenbarer Realitätsferne.
Mit dem Aufstocken werden ja Firmen, die Mindestlöhne, zahlen subventioniert. Ausreichende Löhne sind selbstverständlich und würden für einen ausreichenden Abstand zum Bürgergeld sorgen.
Hier werden einfach die schwächsten Schichten aufeinander gehetzt. Zum einen verstehen viele nicht was ein Mindestlohn ist. Ein ähnliches Problem gab es schon mit der Einführung der Zeitarbeit. Firmen machen heutzutage Werbung und rühmen sich den Mindestlohn zu zahlen. Konzerne mit Milliarden gewinnen greifen darauf zurück. Dabei hatte es einen völlig anderen Sinn. In Deutschland muss Arbeit wieder Wertschätzen erfahren. Das Deutschland der 70 oder 80 Jahre wo meine Eltern angefangen haben zu arbeiten. Das war ein Land von Siemens, BMW, Mercedes ect. Da wurden Arbeiter ausgebildet oder angelernt. Es gab starke Gewerkschaften und man hat gut verdient. Und war ein wichtiger Teil eines Systems, einer imposanten Industrie ect. Heute ist man mehr ein Kostenfaktor, ein übel das man in kauf Nehmen muss. Eher ein Hindernis um mehr Gewinn einzufahren. Beschleunigt von der Globalisierung gehen wir einen völlig falschen weg.
Bürgergeld ohne wenn und aber nur gegen Gemeinnützige Arbeit. Soweit Gesund und Arbeitsfähig. Da gemäß BSG Regelsatz nicht kürzbar - Bußgeld für nicht geleistete Gemeinnützige Arbeit! Und endlich weg mit dem Niedriglohn, dann gehen auch die Leute wieder regulär Arbeiten.
Bin der Meinung der Mindestlohn muss auf mindestens 15.00 Euro rauf nicht anders 😊 arbeit muss sich wieder rentieren sage ich mal 😊 und eine Person kommt mit 563 euro aus wenn er die Miete und Nebenkosten bezahlt bekommt da gebe ich den jungen Herren recht 😊
Für Kleinunternehmer ist der Mindestlohn durchaus ein Problem, daher halte ich eine Staffelung nach Gewinn vll für sinnvoll. Weiss nicht, ob das wiederum andere Probleme verursacht, vll auch doof. Dann müsste es vll für Kleinunternehmer Steuererleichtrungen geben. Irgendwie so müsste man da ansetzen. Irgend eine Lösung in der Hinsicht wäre glaub schon wichtig.
Was labert er von 563 Euro frei zur Verfügung haben??? Davon muss er noch Strom, Internet und Telefon abziehen, dann sind es weniger als 450 Euro die übrig bleiben. Vor dem 01.01.24 sogar weniger als 400 Euro. Das sind nicht einmal 100 Euro pro Woche für Kleidung, Fahrkarten, Hygieneartikel, Nahrung und alles was sonst noch anfällt. Oder übernimmt das Bürgergeld auch die Strom- und Internetkosten (ist mitlerweile ein Grundrecht in DE)? Soweit ich weiß, übernehmen sie nur die Kaltmiete, Warmwasser und Heizung, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Nein, Internet und Strom muss aus dem Regelsatz beglichen werden und es wird Kaltmiete plus Nebenkosten und Heizung übernommen. Ich glaub derzeit (!) sind etwa 41 Euro für Strom im Regelsatz vorgesehen. Viel Glück damit.
Die Löhne sollten genau wie das Bürgergeld an die Inflation angepasst werden. Es ist gut dass es das Bürgergeld gibt damit Menschen die es brauchen abgesichert sind. Es ist also falsch es zu gering zu halten damit die Differenz zu den Löhnen gehalten wird. Was hat denn der jenige der für den Mindestlohn arbeitet davon? Hat er denn am Ende des Monats mehr Geld zur Verfügung wenn das Bürgergeld niedriger angesetzt wird? Natürlich nicht! Er hat immernoch die gleichen finanziellen Engpässe wie vorher. Am Ende hat man dann zwei leidende Parteien. Die Arbeiter die zu wenig Geld haben und zusätzlich dann auch die Menschen die aufs Bürgergeld angewiesen sind, die davon nichtmehr leben können. Jetzt hat man nur die erste Partei. Ziel muss es also sein die Löhne deutlich anzuheben damit beide Seiten zufrieden sind.
Das Thema gut, ein Gros der Gäste ist gut, allein die CDU-Mann zeigt einfach mal wieder, dass Gewinne der Unternehmen wichtiger sind, als einen guten Lohn zubekommen, der ermöglichst, dass die Menschen mehr konsumieren können und somit die Wirtschaft belebt wird. Und gleichzeitig eine Erhöhung des Bürgergeldes nicht zur Schnappatmung führt. Man kommt sich in diesem Land durch die CDU und FDP echt wie im 19. Jhd. vor nur mit dem Unterschied, dass die Menschen nicht auf der Straße in der Schlange stehen um einen schlecht bezahlten Job zu bekommen, weshalb die beiden Parteien wollen, dass man die Leute in diese Job zwingt. Ich ertrage es echt nicht mehr, wenn mir ein Politiker, der von Steuergelder lebt, die sich regelmäßig erhöhen, Menschen, die auch von Steuergeldern leben, sagen, euer Leben ist weniger Wert als unseres, deshalb sollt ihr weniger davon bekommen. Es ist so eine verlogene Debatte.
Die einen sagen, dass es sich nicht nicht zu arbeiten, weil der Lohn nicht stimmt, die anderen sagen, ich brauche kein Geschäft umzutreiben, weil es sich nicht lohnt. Wer ist wichtiger? Eins muss klar sein: niemand wird ein Geschäft umtreiben, wenn er nicht für diese anstrengende, risikobehaftete und zeitraubende Arbeit ordentlich Gewinn macht.
@@rudiralla9630 Der Markt regelt, ob sich ein Geschäft lohnt oder nicht, aber der Markt sollte nicht die Löhne regeln, denn dann bekommen wir nur Arbeitssklaven.
Politiker sind Schmarotzer absolut. Jetzt regiert ja seit 2J die Ampel u wie gefällt ihnen das?😅 DE kackt komplett ab. Der Ökoscheiß trifft die Unterschicht auch massiv. 😂
Mindestlohn rauf, Mieten runter, fertig ist die Maus. Alles hängt doch miteinander zusammen! Warum darf die Miete um jährlich mindestens 5 % steigen, und das schon jahrzehntelang! Die Eigentümer haben also schon immer einen Inflationsausgleich erhalten.
Ich bin leider auch in diesem bürgergeld rausgerutscht hatte 3 Monate zu kämpfen gehabt den Antrag durchzubekommen, lebe alleine bekomme bei Wohngeld keine Heizkosten usw. Also habe nur den Grundbedarf muss ich alle Kosten von Zahlen. Also heißt jeden Monat kommen Schulden oben drauf weil ich sonst nichts mehr zum Essen kaufen könnte, also kan ich einige Rechnungen nicht mehr zahlen. Und ich suche nach Arbeit aber mit meinem lebenslauf werde ich kaum noch eine Chance irgend was zu bekommen. Habe aucj psychisch große Problem und kümmer mich. Bin trosdem nicht faul sondern bin ehrenamtlich aktiv Und möchte eigentlich nicht auf Kosten des Staates Leben. Es Kotzt mich an nicht mehr auf den Grünen zweit zu komme . Wenn ich die Type höre bekomme ich echt 🤮kräpfe. Klar gibt es diese Menschen die das sozial System ausnutzen und gut damit durchkommen. Und wir im Osten verdienen immer noch im untersten Bereich, wenn es den Mindestlohn geben würde wäre es noch weniger. Also mir kann keiner sagen das, dass so ist das Arbeitgeber*innen uns ausbeuten und sich bereichern.
Ich denken kranken alten und behidnerten menschen sollte viel mehr zustehen als das bürergeld. Ich finde es nur nicht in orsnung dass von meiner leistung und meinen steuern menschen finanziert werden die einfach daheim runsitzen und keine lust auf arbeit haben.
Ich denke, die Diskussion geht am Thema vorbei. Es geht ja nicht um die Menschen, die wirklich nicht arbeiten können wie in dem Fernsehfilm, sondern um die anderen. Ich z.B. kenne persönlich tatsächlich NUR Bürgergeld-Empfänger aus der Gruppe, die kalkuliert nicht regulär arbeiten, und damit seit Jahren gut zurecht kommen. Incl. Urlaube in Fernost oder Südamerika, Festivals, Auto und alles Mögliche und dabei nicht ganz so sehr sparen müssen, weil ja jeden Monat die Miete, Krankenversicherung und Heizung schon von selbst bezahlt sind. Den eigentlichen Regelsatz und alles, was man sich ggf. selbst dazu organisiert, haben sie dadurch wie ein zusätzliches Taschengeld frei zur Verfügung - das ist schon recht komfortabel. Selbst die Altersvorsorge ist schon erledigt. Das alles diskriminiert und verletzt natürlich alle Bürger, die für sich und ihre Familien selbst Verantwortung übernehmen und denen als Dank alles bis auf Kante abgezogen wird. Die wirklich Sorge haben, ob sie sich das Leben leisten können; denen gesagt wird, daß später ihre Rente wohl nicht reichen wird. Es gibt natürlich noch die anderen 50% , die wirklich nicht können und nichts haben - die kenne ich nicht persönlich, wohl weil sie ein ganz anderes Leben führen. Denen soll man gerne das Bürgergeld gut erhöhen - ich denke, da dagegen hat kaum jemand was.
Ich finde es schon sehr merkwürdig, wenn jede/r einen Job garantiert angeboten bekommen würde vom Jobcenter, dann ist das Bürgergeld ausreichend, das sehe ich dann auch so. Aber so ist es ist nicht und so lange es nicht so ist, sollte man froh sein das es einen besser geht. Dann mal die Klappe halten, bis man das hinbekommt. Ferner wird behauptet man bekomme zusätzlich Wohngeld, das stimmt einfach nicht, denn Miete zahlt das Jobcenter. Ich finde so lange die Inflation reinhaut sollte man sich überlegen die Mehrwertsteuer auszusetzen und die Co2-Abgabe, dann müsste man weder das Bürgergeld erhöhen noch den Mindestlohn, weiter sollte man die Preise für notwendige Lebensmittel einfrieren und und und .... Man kann da viel machen, nur ist der politische Wille nicht da. Ach ja der Klimawandel, den haben wir wirklich bald wenn man die Menschen spaltet, eine Neiddebatte schafft von unten, nach ganz unten.
Als ich unterhaltspflichtig war hatte ich zeitweise weniger zur Verfügung. Das war dem Amt damals scheißegal. Wer arbeitet ist in diesem Land Lohnsklave
563€ plus Miete plus Heizkosten, plus Befreiung vom GEZ plus ÖNVP Zuschuss plus med. Hilfsmittel Befreiung plus Zahnbehandlung ergibt pro person netto ca 1400€ ..ohne Gegenleistung.
Zahnbehandlung klingt sehr populistisch wie Hr Merz. Natürlich hat ein bürgergeld Empfänger auch Anspruch auf gewisse krankenkassen Leistungen. Ist doch auch gut so oder wollen Sie dass sich kranke Menschen quälen?
@@corileurbex9430ich habe auch zwar Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und Geringe Erwerbsminderungsrente und bekomme keinen Schein für die Tafel außerdem ist die Tafel eigentlich nicht zuständig dafür die Aufgaben des Staates zu übernehmen eigentlich muss das Bürgergeld 813€ im Monat betragen und der Mindestlohn 16€ netto um Armutsfest zu sein.😮
Dabei ist die Rechnung doch so einfach, mehr Verdienst -> mehr Konsum, mehr Konsum -> mehr Umsatz, mehr Umsatz -> mehr Gewinn, dass Problem dabei ist eher, dass Firmen abwandern in Länder (zwecks Billiglohn) und somit dies umgehen, daher sollte man seine "mehr" Steuern eher auf die Einfuhr legen. Ähnlich sieht es doch bei Bauausschreibungen aus (also staatl.), bei denen dann billig Dienstleister aus dem Ausland als Subunternehmer auftauchen.
Die Union hat Unrecht damit, Arbeit würde sich nicht mehr lohnen, weil es Freibeträge gibt, wenn man aufstocken muss. Damit ist das Lohnabstandsgebot gewahrt. Und nochmal: Bürgergeldempfänger:innen sind nicht daran Schuld, dass die Löhne zu niedrig sind. Aber sie sind diejenigen, die dann unter den zu niedrigen Sätzen leiden müssen. Übt endlich mehr Druck auf die Arbeitgeber aus, dass mehr Lohn gezahlt wird, statt nach unten zu treten!
Also laut Winkel werden in der Gastro dringend Leute gesucht und dann soll man die mit Mindestlohn abspeisen? Laut seiner Marktwirtschaft sollte doch etwas, das Hoch nachgefragt wird, teurer werden. Schade, dass da wirklich niemand nachgehakt hat.
Wenn ich mal Miete und Heizung abziehe, sowie Auto, Urlaub und Restaurantbesuch kann ich davon aber recht gut leben. Nur bei Klamotten oder größeren Anschaffungen wird es etwas knapp. Vielleicht solltet ihr mal eure überzogenen Ansprüche herunterschrauben. Für BüGe Empfänger reichen Gutscheine aus.
@Furin Kazan ( Kazan) In der Theorie klingt es erst mal viel, wenn Sie für sich allerdings mal alle kleine Fixkosten zusammenrechnen (Strom, Internetvertrag, ggf. Mobilfunk etc.) und nicht nur Urlaub rausrechnen, bleibt am Ende des Monats weniger für Lebensmittel und andere Anschaffungen übrig als man denkt.
@@rotfuchs333 Zum Glück verdiene ich sehr gut und habe Freude an meiner Tätigkeit. Doch nicht jeder hat das Glück, das zu finden,was ihm Spaß macht und dafür noch fair entlohnt zu werden.
@Realist IRL Es wird allerdings auch argumentiert, dass zu wenig Geld (das Bürgergeld orientiert sich am Existenzminimum) zu einer sozialen Isolation führt, welche das Gegenteil bewirkt.
Sozialeistungen runter? ... wovon Träumst du...die werden noch steigen, denn wir müssen ja die Behandlungen + neue Zähne unserer "Facharbeiter" mitfinanzieren...
Mir fehlt hier mal wieder die Kritik der politischen Ökonomie oder generell die kritische Auseindersetzung mit den Begriffen Lohn und Arbeit. Sowas gibt es heute gar nicht mehr. Hauptsache immer schön das Bestehende verharmlosen und so tun als ob es innerhalb dessen einen Weg raus aus den marktwirtschaftlichen Zwängen geben würde.
@@stefanjanssen3782Du meinst in der Kapitalreligion überhaupt? Aber gerade deswegen ist es eine Überlebensfrage, mit dieser Religion endlich Schluss zu machen! Denn der Kapitalismus funktioniert nicht mehr.
1941 war klar, dass die Nazis den Krieg nicht merh gewinnen konnten. Sie kauften sich die Zustimmung des Volkes durch eine satte Rentenerhöhung von 15% - obwohl sie komplett pleite waren ! ! Nationalsozialist oder Sozialdemokrat, was klein Hänschen gelernt hat, verlernt "Groß-Hans" nimmermehr ! ! Die Sozis kaufen sich die Zustimmung im Volk durch kräftige Schlucke aus der Pulle ! !
Deine kritische und wichtig klingende Auseinandersetzung mit Begriffen bringt zwar keinem auch nur einen Cent, aber wie Psychologen zu sagen pflegen: "Gut, dass wir darüber gesprochen haben..."
@@rudiralla9630Seriöse gesellschaftskritische Positionen mögen zwar keinen Cent bringen, dafür aber Erkenntnis, Rudi Ralle. Was würdest du dir übrigens wünschen, wenn alles, was du zur Befriedigung deiner Grundbedürfnisse brauchst, von Maschinen und Robotern hergestellt würde und es kein Geld mehr gäbe?
@@Samuraiwespe, das wäre unbefriedigend, einen Sozialismus, den wohl die meisten nicht wollen und trotzdem kriegen werden. Was ich mir wünschen würden? Wahrscheinlich einfach mehr, wie die meisten, um irgendwann festzustellen, dass das nicht zufrieden macht. Mein Eindruck ist der, dass Gerechtigkeit so funktioniert, dass jeder einzelne doch "irgendwie" ein bisschen mehr verdient als der Durchschnitt, weil man eben doch ein bisschen besser ist als der Durchschnitt. Können alle überdurchschnittlich sein? Kaum. Ich gehe nochmals von mir selber aus: man kann durchaus etwas Glück aus der Tatsache zehren, dass man es zu etwas gebracht hat und dazu nicht alles geschenkt kriegte.
das problem das ich hier eher vermute ist folgendes : der staat möchte möglichst keine mindestlohn erhöhung denn das bedeutet ja das die unternehmen mehr zahlen müssen dadurch logischer weise mehr ausgaben haben und eventuell die produktivität darunter leiden könnte daher ist eine bürgergeld anpassung oder auch erhöhung wohl nicht gern gesehen diese führt ja bei nicht steigenden löhnen vermutlich auch zum produktivitäts verlust und jetzt sagt mir nochmal jemand wir werden nicht als sklaven angesehen
Die Leute, die so laut brüllen, dass der Mindestlohn zu gering sei, sollen sich doch einfach mal selbständig machen und Hilfsarbeiter einstellen und diese deutlich über den Mindeslohn bezahlen ! ! Deutlich ! ! Damit die auch ein dickes Auto fahren, ein Eigenheim finanzieren und fett in Urlaub fahren können ! ! Und nicht zu vergessen, auch das diese Leute teilhaben können in Form von kulturellen Veranstaltungen und Essen gehen . . . Hau rein ! !
Immer die selbe Leier! Immer auf die Armen. Eins ist sicher, alle bekommen keinen Job. Dies ist eh nicht gewollt. Aufstocken ist wohl gewollt. Glückwunsch!🎉
Problem hier in Bayern ist es unmöglich eine Wohnung zu finden die das Amt bezahlt.Neu einsteigen in das Bürgergeld ist fast unmöglich als Single.Die aktuelle Kaltmiete ist ca doppelt so hoch wie der Satz. Das trifft aber auch Arbeiter.Ein Kollege verdient 2000 Euro seine Miete beträgt 1150 Euro.Viele denken das das Amt für ihn und seine Frau die Miete übernehmen würde.Quatsch das AMT würde ihn auffordern eine billiger Wohnung zu suchen.Das macht er seit 2 JAhren.Arabischer Name hat dazu geführt das man ihm nur völlig überteuerte Wohnungen angeboten hat.
Was für ein Blödsinn, mit ausländischen Namen bekommst du entweder gar keine Wohnung oder nur der letzten Mist. Aber niemand würde jemanden dem er misstraut, eine gute Wohnung geben. Wenn dann etwas schiefläuft zB. Mietnomaden ist der Schaden nur umso größer.
Erst wird ein Niedriglohnsektor eingerichtet, um international wieder konkurrenzfähig zu werden, später wird dann der daraus resultierende, aber politisch gewollte fehlende Lohnabstand moniert, als Konsequenz soll das Existenzminimum nach unten angepasst werden, damit der Geringverdiener nicht seinen Job kündigt (seine Lebenssituation ist egal)...das hört sich alles nicht sehr durchdacht an.
Doch genau so ist das gewollt.
Das spannende ist das die Bürgergeldbezieher und die Niedriglöhner an einem Punkt des "Arbeit muss man sich leisten können" angekommen sind....
Seit wann können die denken? Von ihren Job haben die doch keine Ahnung. Alle Fachfremd - was soll und kann ma da erwarten?
Besonders die CDU scheint offensiv daran festhalten zu wollen. Bürgergeld und Niedriglohn so in Bezug zu setzen scheint mir reine Öffentlichkeitsarbeit zu sein. Denn wenn man beide Gruppen isoliert betrachtet, dann kommt man m.E. schnell zum Schluss, dass sich bei beiden, da gebe ich Dir recht, etwas ändern muss. Rätselhaft bleibt mir allerdings, warum so viele Leute in den Kommentaren sich davon anfixen lassen. Bürgergeldempfänger gibt es 5,5 Millionen, im Niedriglohnsektor arbeiten 8 Millionen Menschen. Es ist doch eine reine Quatschbehauptung, über 13 Millionen Menschen würden sich in ihrem Verhalten vom Lohnabstand leiten lassen - schon allein deswegen, weil der Niedriglohnsektor ein Erfolg ist.Aber wenn sie es ernst meinen, dann sollen sie es belegen.
Die Entschärfung der Bürgergeldsanktionen sollen nun aktiv Lohndumping und prekäre Arbeitsverhältnissen unterbinden!
Wenn man aktiv was für die arbeitende Klasse 🛠️ verbessern will, brauchen wir endlich eine gerechte Steuerreform ⚖️ und eine armutssichere Rentenreform❗
DGB 🚩 & Die Linke 💖
Den gibts schon lange den NLS
Der Herr Winkel ist schon recht arrogant - da wird ein Existenzminimum von Fachleuten berechnet, das höher ist als das Bürgergeld, und er stellt seine Meinung einfach darüber und findet, dass es ruhig noch weniger sein dürfte, anstatt sich für höhere Löhne einzusetzen. Kann man machen, zeigt aber, dass man recht wenig Empathie besitzt.
Was die "wirtschaftliche Produktivität" angeht - die ist da, nur die Gewinne werden ungerecht verteilt - die oberen 20% haben seit Jahrzehnten immer mehr, die unteren 50% immer weniger. Das geht schon los bei der ungerechten Beitragsbemessungsgrenze, die Gutverdiener zulasten der anderen entlastet, und setzt sich bei Erbschafts- und Vermögenssteuer usw. fort.
Naja klassischer Konservativer eben "Was? Wissenschaft? Fakten? Na das ist egal, ich fühle das anders also hab ich da eine andere Meinung und sie damit Unrecht, egal was sie sagen"
Die sind einfach der Schwarze Ritter von Monty Python
Der Mann hat doch Empathie - eben mit den oberen 20%.
Ein Stück weit zeigt das aber doch die Krise der Demokratie. Denn Politik zu machen, sich politisch zu betätigen muss man sich auch erstmal leisten können.
Die einen tun das eben, indem sie viel Geld in die Hand nehmen und an Parteien spenden, welche dann umgekehrt eben empathisch mit den Unternehmern, Reichen und Wohlhabenden sind, da die Parteispenden eben von dort kommen und da man auch erstmal selbst einen Job haben muss, der einem genügend Freizeit lässt, um sich politisch zu betätigen (und meist sind das gut bezahlte Tätigkeiten, wie Beamte, Anwälte usw.).
Und die anderen, die Politik machen haben gar kein Geld, sondern vielleicht noch Schulden und leben in prekären Situationen - dementsprechend ist die Meinung hoch gekocht und das Wutpotenzial ist sehr hoch und diese Leute werden dann umworben von denjenigen, die entweder ganz weit links oder rechts stehen.
Dabei sollte es eigentlich im Eigeninteresse der Politik stehen, Politik vor allem für die Mitte zu machen - und damit meine ich jetzt nicht die politische Mitte, sondern die wirtschaftliche, also für die Leute, die jeden Tag arbeiten gehen und damit erstmal den Wohlstand erarbeiten, den wir haben. Aktuell wird dieser Wohlstand zum Teil nach oben als Rendite weitergereicht oder nach unten als Transferleistung.
Sinnvoller wäre es doch aber, die Barrieren, die es vielleicht gibt, die diejenigen die Transferleistungen benötigen davon abhalten, arbeiten zu gehen und Geld zu verdienen abzubauen. Also höhere und mehr Förderung für Bürgergeldempfänger, wenn sie eine Ausbildung machen oder sich fort- oder weiterbilden oder umschulen beispielsweise.
Gleichzeitig muss man aber auch mal die Gewinnerwartungen der oberen 20% etwas dämpfen, denn wenn es am Ende keinen Unterschied mehr macht, ob man arbeiten geht oder nicht - oder zumindest keinen signifikanten - dann bricht auch alles zusammen.
Jeder der sagt, viel zu hoch, sollte mal einen Monat davon leben. Ich bin schwerbehindert und arbeitsunfähig und ich kann nur sagen, es ist nicht leicht mit dem Geld zu rechtzukommen. Das geht so lange gut, bis mal Waschmaschine, Herd, Bett kaputt geht...
Wenn sich Arbeit nicht lohnt, liegt das eher an der miserablen Vergütung als an kaum existenzsichernden Sozialleistungen.
@mokdokusDas auch; die nehmen sich alle nichts! Deshalb braucht es endlich wieder eine starke linke Partei und damit meine ich nicht "Die Linke" (!) sondern eher eine neue Partei im Sinne von Sahra Wagenknecht!
Warum bekommen dann fast alle Bürgergeldempfänger im Durchschnitt zehn Kinder?
Mir werden als Krankenschwester 800 Euro von meiner Teilzeitstelle abgezogen.
@@bk6521Abgezogen wovon? Ihr Kommentar ergibt keinen Sinn.
@@bk6521 Wieso? Das passiert seit Jahrzehnten. Man zahlt Steuern und Sozialabgaben. Ganz normale Sache.
Um 800,- abgezogen zu bekommen, müsstest du ein Brutto-Einkommen von rund EUR 3.500,- erzielen.
Während in Deutschland über eine 4-Tage-Woche diskutiert wird, verdienen 25% aller Beschäftigten unter 14€ die Stunde. Vielleicht sollten wir erstmal darüber reden, dass man auch mit einer 30-Stunden-Woche so viel verdient, dass man nicht mehr auf Sozialleistungen angewiesen ist bzw. überhaupt einen Anspruch darauf hat. Da reden wir dann von knapp 16€ die Stunde. Das wäre gut für die Sozialsysteme wie Kranken-/Rentenkasse, gut für die Wirtschaft, vor allem Kleinstunternehmen wie Bäcker, Friseure, etc. und zudem ein guter Anreiz für jeden der arbeiten kann auch arbeiten zu gehen.
Dass ausgerechnet ein Typ, der über ein Parteistipendium sein Studium finanziert hat und danach fast nahtlos ein parteipolitisches Mandat übernommen hat, darüber redet wieviel Arbeit wert ist, ist schon sehr fragwürdig.
...."fragwürdig"?
"UNVERSCHÄMT" trifft es besser....meiner Meinung nach.
Der kleine Familienbetrieb wollte aber weniger als 12,-/Stunde zahlen.
Für eine gelernte und erfahrene Fachkraft.
Das größere Unternehmen mit fast 1.000 Mitarbeiter, bevorzugt immer öfter neue Mitarbeiter via Leiharbeit.
Dadurch auch weniger Einkommen, als früher.
Das ist nicht mal eine Basis zum verhandeln.
Sondern Unverschämtheit.
In meinem letzten Job arbeitete ich nur 19 Stunden/Woche.
Und verdiente immerhin 1.200,- netto.
Das sind nur 300 - 400,- weniger, als woanders Vollzeit in meinem erlernten kfm. Beruf.
Die meisten Arbeitgeber wollen keine fairen Löhne zahlen.
Also müssen sie auf Fachkräfte verzichten.
Weil die woanders mehr Geld verdienen.
@@sunnymas2656
Wer weniger als den Mindestlohn zahlen möchte, zeigt damit, wie asozial er/sie/es ist. Vermutlich sind die Produkte/Dienstleistungen ebenso minderwertig wie der Lohn.
Woher wissen sie, das der junge Anwalt sein Stipendium finanzierte? Sollte es so sein, dann war er ein guter Student, ansonsten bekommt man kein Stipendium.
@@ReginaHausermann In einer Partei braucht man nur gute Beziehungen.
Solche „TIPPS“ zeigen doch was schief läuft in unserem Land…
Wie schwach und ausweichend ist der JU-Mann bitte? Unglaublich simple und widerlegte Argumente!
Es ist zu befürchten, dass die ganze CDU/CSU so ist. Hat man ja bei dem Einspieler am Anfang gesehen, wie Merz einfach mal polemische Unwahrheiten in den Bundestag geblasen hat.
Ich glaube nicht, dass der Herr ernsthaft hinter seinen Positionen steht, sondern dass er zum Erhalt des Status Quo, von welchem er profitiert, Argumente zusammenschustert. Im besten Fall (für die Profitierenden) werden finanzschwache Gruppen gegeinander ausgespielt, sodass Disskusionen über Themen wie z.B eine Erbschaftsteuer aus dem Fokus geraten. "Flood the zone with shit.", wie es der einstige Berater von Trump, Steve Bannon, nannte. Man hört immer die selben (widerlegten) neoliberalen Parolen von einer Bevölkerungsschicht, die sich keine finanziellen Sorgen machen muss. Ich finde das zynisch!
Typisch CDU/CSU halt...
1941 war klar, dass die Nazis den Krieg nicht mehr gewinnen konnten. Sie kauften sich die Zustimmung des Volkes durch eine satte Rentenerhöhung von
15% - obwohl sie komplett pleite waren ! !
Nationalsozialist oder Sozialdemokrat, was klein Hänschen gelernt hat, verlernt "Groß-Hans" nimmermehr ! !
Die Sozis kaufen sich die Zustimmung im Volk durch kräftige Schlucke aus der Pulle - obwohl wir pleite sind ! !
Ach ? ?
Dann widerlege doch mal seine Argumente ! !
Wir sollten nicht das ganze Geld in der Welt verschenken dann reicht es für alle ein Menschenwürdiges Leben zu führen
Mir kommt das Kotzen wenn ich das höre schluss mit dem scheiß 👍👍👍👍👍
Warum wird eigentlich immer über Leute geredet, die Bürgergeld beziehen, aber nie mit ihnen geredet? Und nie werden Haustiere berücksichtigt, nie! Die Logik ist, wer arm ist, soll keine Tiere haben. Damit sind ihre Tiere der einzige Lebenssinn von vielen Leuten.
und einen Privatjet sollte auch jede bekommen
und alle Rentner mit einem Haustier erhalten einen Zuschlag zur Rente
@@derschlaue3966 Ja du Schlauer, z.B. alle Sorgeberechtigten eines Kindes bekommen auch einfach so Kindergeld bzw. eine Kindergrundsicherung. Da ein Kind etwas kostet. Meinst du, ein Tier ist umsonst? Ich bräuchte das auch nicht unbedingt als Bargeld, mir würde eine kostenlose medizinische Versorgung von Tieren in Deutschland vollkommen ausreichen sowie Lebensmittelkarten für Nahrung und Dinge des täglichen Bedarfs für das Tier.
Haustiere sind Luxus. Selbstverständlich wird das nicht berücksichtigt, hat nichts mit einem Existenzminimum zu tun.
@@gotnoname3956 Haustiere sind kein Luxus, Haustiere sind Familie. Nach deiner Logik sollten auch Kinder nicht berücksichtigt werden. Ich persönlich wollte nie Kinder, ich wusste schon als Kind, dass ich Tiere haben würde und keine Kinder, keinen Ehemann und sonstwas, Freunde habe ich auch keine, weil mich Menschen nicht interessieren.
Niedriglohnsektor gehört unbedingt abgeschafft. Jede Lebenszeit hat Wert, egal ob in Reinigung oder Ingenieur etc.
Ich wär mal für Einschränkungen bei den Milliardären.
Ach da gäbs so einiges. Erbschaftssteuer, an die Einkommenssteuer orientierte Kapitalertragssteuer. Einkommensgrenze (nach oben) beim Kindergeld, bzw. Abschaffung des unsäglichen Kinderfreibetrages. Luxussteuer.....etc. etc.
@@eikeweber1508
Und wie soll diese eingeschränkt werden? Mal einen Bericht von Lampedusa gesehen? Dann gehen SIE mal dahin und sortieren da mal aus, wer kommen und wer gehen darf! Viel Spaß
@@truckeronprivatetour4730 Das regelt sich von selbst, wenn von Geld auf Sachleistungen umgestellt und Familiennachzug unterbunden wird. Auch sollte man sich Australiens Operation Sovereign Borders als Vorbild nehmen und die Todesopfer im Mittelmeer werden extrem zurückgehen.
Besteuerung von Vermögen wär doch mal was@@gegenschauABOnnieren
@@gegenschauABOnnieren aha.. bist du denn für all die zunehmenden Misstände, Krisen die passieren? Wen wählst du, CDU,CSU,FDP,AFD?
Endlich mal ein fähiger, geistig wacher Moderator, der die Politiker nicht mit schiefen Thesen und Behauptungen durchkommen lässt, sondern der mitdenkt und nachhakt. Super, von der Sorte Moderator bräuchten wir viel mehr.
@@spaceman3793 Danke für Ihre Anerkennung!
Ich denke das Problem ist nicht der unterschied zwischen niedrig Löhnen in unqualifizierten Berufen und Bürgergeld sondern die Differenz zwischen gelernten Berufen z.B. Bäcker, Friseur ect. und Bürgergeld... Es muß sich lohnen einen Beruf zu lernen und davon leben zu können... ohne Amt
Genau das
Der Unterschied ist bei mir meistens ca. 200 ,- netto. Die ich mehr hätte, als gelernte Fachkraft.
Als das Bürgergeld oä.
Als Ungelernter hätte ich bis zu 1.000,- netto mehr, als das Bürgergeld.
Also lohnen sich viele Berufsausbildungen nicht mehr.
@@sunnymas2656 welche Hilfskraft kriegt denn mehr als ein Gelernter. Ausser vielleicht in verschiedenen Branchen untereinander betrachtet.Und das hat andere Ursachen und kann fast nicht politisch gelöst werden. Zb. Eisenflächterhilfskraft oder Bäckereigeselle. Worauf ich da ziele ist die Wertschätzung,ja ,da könnte man was tun,und müsste es vielleicht tun.War ich auch immer dafür!
@@DanTom72 Als Ungelernter beim Discounter: Ab 16,- €/Stunde.
In meinem erlernten Kaufmannsberuf. (Industrie)
Mit über 20 Jahren Berufserfahrung.
Nur 12,- bis 15,40 €/Stunde.
Selbst nur 15,-/Stunde als gelernte Büro-Fachkraft wurden mir als "zu hoch" abgelehnt.
Vor ZWANZIG Jahren, verdiente ich netto 20 % MEHR, als mir heute geboten wird.
Selbst als IT-Fachmann.
Politische Lösung:
Gesetze, wie in der Schweiz.
Die JEDEN Arbeitgeber zu fairen Löhnen zwingen. Und der Staat kontrolliert die Einhaltung.
Die meisten Verstöße: Deutsche Arbeitgeber in der Schweiz.
Die geringsten Verstöße: Schweizer Arbeitgeber.
@@sunnymas2656 das klingt aber ein bisschen merkwürdig... gib mal ein Beispiel wo man als ungelernter Arbeiter 800€ netto mehr als eine Fachkraft verdient.
Es bereitet mir Schmerzen dass Winkel zu diesem Thema eingeladen wurde. Ein völlig empathieloser oder Famegeiler Trottel der JU wird jetzt dazu benutzt um Testläufe zu begehen was man sagen darf und was nicht
Ist doch gut, dass er da ist. Mit seinem substanzlosen Geschwätz überführt er sich selbst.
Er ist jemand aus der Union, der wenigstens ehrlich ist. Und das ist gut. Also nicht für die Union, sondern für uns.
@@niklasbischofberger4769 substanzlos war die Dame in der Runde mit ihrem kommunistischen Ansatz zur Problemlösung
@ronnydittmann3151, tritt selber in eine Partei ein, mach's besser, auf die Hilfe anderer kannst du so lange warten, bis du so aussiehst wie ein afrikanischer Bootsflüchtling.
Wie wäre es mal mit Steuern senken? Sozialmissbrauch könnte man auch mal angehen. Und nein das sind keine Ausnahmen. Der Sozialstaat ist nicht dafür gedacht Menschen durchzufüttern die nicht arbeiten WOLLEN sondern die die nicht KÖNNEN.
Du meinst die gut 100 Milliärdchen, die jährlich von den Sozialschmarotzern an Steuern hinterzogen werden? Ja, kann man angehen, aber wer bitte kauft dann die ganzen Porsches? Hast wieder nicht an die Arbeitsplätze gedacht, wa
Danke
Genau. Es wird beim Inflationsausgleich immer nur an Bürgergeld gedacht, aber nicht an normale Einkommen. Der Staat kann Unternehmen leider nicht zur Lohnerhöhung zwingen, aber die viel zu überhöhten Steuern senken. Warum sonst zahlt man bereits mit einem normalen Einkommen, das Netto in einigen Fällen mit Bürgergeld konkurrieren könnte, den Höchststeuersatz? Steuern wurden nie der Inflation angepasst. Wenn aber nur Bürgergeld angepasst wird, dann leben am Ende eben alle am Existenzminimum.
Wuff wuff
@@gerry40404Was heißt der Staat kann die Unternehmen LEIDER nicht zur Lohnerhöhung zwingen? Unternehmen sind ja kein Staat, die müssen das Geld auch erwirtschaften. Stelle dir mal vor du hast ne Firma und der Staat sagt dir auf einmal du musst 20% mehr Lohn zahlen, was du vllt gar nicht kannst, dann machst den Laden zu und jeder steht auf der Straße. Was ist dabei gewonnen? Das über Steuern zu regeln ist das einzig sinnvolle...
Nicht der Mindestlohn ist zu niedrig, sondern die Steuern und Sozialabgaben zu hoch.
Löhne sind noch, Steuern niedrig. Erzählen Sie keinen Schwachsinn.
Bitte die Abschlüsse aus dem Ausland nicht einfach anerkennen, wäre das schlimmste was wir machen können.
Arbeitskollegin kommt aus Russland und meint sie hätte Maschinenbau studiert. Jeder der ein Praktikum in Maschinenbau gemacht hat kennt sich mehr aus.
Eine Bekannte aus Eritrea hatte Logistik studiert und sich aufgeregt das es in Deutschland nicht anerkannt wird und es in Deutschland neu studiert.
Ist dann durch alle Prüfungen gefallen.
Daher auf keinen Fall anerkennen. Würde unser eh schon sinkendes Knowhow noch weiter senken.
Sollte der Arbeitgeber das nicht entscheiden ob jemand qualifiziert ist?
Früher hieß es ich war Ingenieur und dabei nur als Melker in der Landwirtschaft in Russland gearbeitet .🤷Auch eine Sachbearbeiterin ,aktuelles Thema einer Ukrainerin kann nicht im Fachgebiet als Sachbearbeiterin in Deutschland ein gestellt werden .Es gelten andere Bürokratie und Gesetze in Deutschland wo diese Person nicht kurzfristig Ahnung haben kann.Sie könnte und müsste auch etwas anderes Arbeiten es gibt genug Jobs in Deutschland die frei sind.Und nicht sagen ich finde keine Arbeit,das stimmt nicht und diese Personen bekommen unserer erarbeiteten Steuergelder in Form als Bürgergeld.Sie haben noch nie etwas dazu beigetragen!Wer nicht arbeitet der darf auch nicht so
viel bekommen vom Staat Es könnte auch Tagelöhner wieder ein geführt werden.Es gibt genug Menschen die auch das annehmen würden.Sowie Minijober abschaffen ,es gibt doch Teilzeitarbeit! Alle Zahlen in alle Kassen ein.Ob ich nun normal arbeite oder Bürgergeld beziehe im Alter müssen wir doch alle dann Sozialgeld beantragen weil man sich das Heimbett auch nicht leisten kann.Es muß so viel zu gezahlt werden.Somit sind wir dann im Altersheim alle gleich und bekommen alle das gleiche zum Lebensende!
@@ImadogGarcianiemals dazu müsste er ja selbst Ahnung haben wenn der Chef nur eine Ausbildung gerade so geschafft hat... Von seinen Mitarbeitern aber ein abgeschlossenes Studium verlangt 😂
Aufstiegsmöglichkeiten im Niedriglohnbereich.Der war gut!
Die Leute, die so laut brüllen, dass der Mindestlohn zu gering sei, sollen sich doch einfach mal selbständig machen und Hilfsarbeiter einstellen und diese deutlich über den
Mindeslohn bezahlen ! ! Deutlich ! ! Damit die auch ein dickes Auto fahren, ein Eigenheim finanzieren und fett in Urlaub fahren können ! !
Und nicht zu vergessen, auch das diese Leute teilhaben können in Form von kulturellen Veranstaltungen und Essen gehen . . .
Das möchte ich sehen ! !
@saschabaik, schon mal über eine ordentliche Berufsausbildung nachgedacht?
Alle Politiker sollten mal mit Bürgergeld leben müssen!
bestimmt musste er sich seinen Porsche in der Studienzeit vom Munde absparen
Geld vor Neid? Trete in eine Partei ein und mach's besser und kassiere Diäten! und mach dich auf das ungerechte Gemecker von Zeitgenossen wie dir gefasst, die dir ihre eigene Unfähigkeit in die Schuhe schieben.
Wer in Deutschland (Steuerklasse I) unter 2000€ Netto verdient, wird mit Bürgergeld in Rente gehen.
Dann bin ich gespannt ob diese Leute das "Leben" vom Existenzminimum als für "Zu viel" halten werden.
Warum gibt es in Deutschland keine Finanztranzaktionssteuer?
Gestaffelt, je höher der Betrag desto höher die Steuer, in anderen EU Ländern geht das.
Warum ist es möglich in Polen bei Bürgern unter 26 die Einkommenssteuer zu streichen aber in Deutschland nicht?
und dass obwohl die Deutsche Wirtschaft mehr als das 6 Fache erwirtschaftet (bei 2x Bevölkerung)....
Warum kann man in der Schweiz eine Mindest & Maximal Rente einführen aber in Deutschland nicht?
Warum gibt es die Beitragsbemessungsgrenze AKA Schutzzaun für die Reichen?
Warum zahlen US Amerikaner Steuer auch wenn sie im aussland Leben & bei uns rennen die Besserverdiener sofort ins Ausland, wie z.b Michael Schumacher & andere super reichen die sich so von der Steuer entziehen?
Mit der Beitragsbemessungsgrenze geht natürlich auch die Höchstrente einher, die derzeit bei etwa 3.100 € liegt.
Ganze 50 Menschen habe in Deutschland eine so hohe Rente bekommen.
Die haben das aber über extrem lange Einzahlung erreicht, in jungen Jahren haben die auch "zu wenig" verdient.
Weil wir Geld für das Ausland brauchen. Nennt dich einfach das Kind beim Namen !
Zur Rente gibts kein Bürgergeld sondern Grundsicherung. Mit Glück sind genug Beitragsjahre vorhanden und es bleibt durch die Grundrente mehr als ohne vorherige Arbeit.
Finanztransaktionssteuer, Vermögenssteuer, welche es übrigens in Deutschland gab und generell einen hohen Wohlstand gesichert hat und andere Maßnahmen zur gerechteren Verteilung sind die einzigen Stellschrauben, welche nachhaltig der Gemeinschaft helfen. Wollen viele neoliberale nur nicht hören.
"Wer in Deutschland (Steuerklasse I) unter 2000€ Netto verdient, wird mit Bürgergeld in Rente gehen."
Kann man so nicht pauschal sagen. Je nach Beitragsjahren kann man deutlich mehr als Bürgergeld haben.
"Warum gibt es in Deutschland keine Finanztranzaktionssteuer?
Gestaffelt, je höher der Betrag desto höher die Steuer, in anderen EU Ländern geht das."
Ist denn einer Finanztransaktionssteuer wirklich gerecht oder wünschen Sie sich die Steuer nur weil Sie nicht mit Aktien handeln?
"Warum ist es möglich in Polen bei Bürgern unter 26 die Einkommenssteuer zu streichen aber in Deutschland nicht?"
Warum sollte ein Bürger unter 26 Jahren keine Einkommenssteuer zahlen?
"Warum kann man in der Schweiz eine Mindest & Maximal Rente einführen aber in Deutschland nicht?"
Warum gibt es die Beitragsbemessungsgrenze AKA Schutzzaun für die Reichen?
Immer wenn man selbst davon nicht betroffen ist, findet man es toll anderen was weg zu nehmen.
"Warum zahlen US Amerikaner Steuer auch wenn sie im aussland Leben & bei uns rennen die Besserverdiener sofort ins Ausland, wie z.b Michael Schumacher & andere super reichen die sich so von der Steuer entziehen?"
Die Doppelbesteuerung von US Amerikaner ist doch absolut ungerecht.
Wir können doch keinen zwingen hier in Deutschland zu bleiben nur um den auszuquetschen.
Vielleicht sollten wir uns besser die Frage stellen warum qualifizierte Fachkräfte nicht nach Deutschland kommen.
Und andersrum warum so viele hochqualifizierte Fachkräfte und Reiche das Land verlassen.
Wo ist der Inflationsausgleich für EM-Rentner? Wir haben auch keine Anpassung erhalten. Ich habe 35Jahre als Krankenschwester gearbeitet und mir die Gesundheit ruiniert, da fragt auch niemand wie man klar kommt. Immerhin müssen die arbeitete Bevölkerung diese gesamten Ausgaben stemmen. Ich bin seit 7 Jahren nicht mehr im Kino, Museum etc. gewesen, weil dafür einfach das Geld fehlt. Wenn ich 500€ für mich hätte würde ich mich königlich fühlen.
Es gibt eine recht einfache Lösung: Niedriglohnsektor abschaffen, dann gehen die Leute auch lieber arbeiten.
Schließlich hat die Arbeit den Arbeiter gut zu ernähren, und das ist hier vielfach nicht der Fall.
Um es mit den Worten des Trigema-Dudes zu sagen: „Die Haftung muss zurück, die Haftung!!!“ 😀
Grundsätzlich aber richtig, ein/e Unternehmer:in ist nicht nur dafür zuständig, Gewinne abzuschöpfen und Kapitaleigner:innen zufrieden zu stellen, sondern vor allem um stabile und Gute Arbeitsverhältnisse zu gewährleisten. Dafür darf die Unternehmensführung auch gerne gutes Geld verdienen, aber der Abstand ist zu gross und der Anstand zu gering.
Der Monitor-Mann ist gut! Bringt es immer wieder auf den Punkt. Prima.
@@harrokraft5325 Vielen Dank für das Lob. Wir freuen uns sehr, dass Ihnen die Diskussion gefallen hat!
Ich hab eine Friseurausbildung gemacht, Gehalt einer Friseurin miserabel, darum bin ich in die Gastronomie ,gut verdient. Nach ca. 30 Jahren Gastronomie Knochen kaputt, mit kaputten Rücken wurde ich vom Jobcenter in die Pflege geschickt, mir sind die alten Leute aus den Händen geglitten, weil ich die Kraft nicht hatte sie zu halten. Heute mit 60 Teilinvalide.
Sehr traurig Deine Geschichte und leider bist Du wohl kein Einzelfall . Aber ändern kann man das ' Gestern ' nicht , man kann bestenfalls die Zukunft beeinflussen . Viel Erfolg und ein bißchen Glück dabei !
Der Mindestlohn reicht nicht!
Der Typ, der vermutlich 5000-8000 Euro monatlich aus Steuergeld verdient, behauptet, dass man gut von unter 600 Euro monatlich leben kann...
Was mir heute als gelernte + erfahrene Fachkraft als Lohn/Gehalt geboten wird, kann man nicht ernst nehmen.
Durchweg weniger als vor 20 Jahren und früher. Trotz Fachkräftemangel.
Es reicht von unter 12,-/Stunde bis 15,40/Stunde. In meinem kfm. Beruf.
Als IT-Fachmann verdiente ich früher 3.000,- netto.
Zuletzt nur 1.200,- netto. (Teilzeit)
Deswegen gabe ich alle Berufe auf, und mache was Eigenes als Selbständiger.
Fachkräftemangel = die Arbeitgeber sind selber schuld.
Was so von der Union stapel lest besonders zu "man soll das Bürgergeld nach Gehälter der Arbeiten sich richten" welche Gehälter man ausrichten an eins Private Sicherheitskräfte für Ivens /Ordnertätigkeiten/ Flughafensicherheit ab 4,- bis 7,- Euro Brutto abgespeist oder Berufskraftfahrer/in die nach zehn Jahren Berufserfahrung Festgehalt von 2000,- Brutto jedoch dafür 60 bis 70 Stundenwoche leisten müsse, da sind sie als IT-Fachmann mit ihren 3000.- netto gut dran aber nicht das Gehalt nach dem das "Bürgergeld" Vorstellung der Union ausgerichtet werden sollte!
Was der Merz für einen Blödsinn erzählt ! Das Bürgergeld ist zu niedrig und die Löhne der Geringverdiener auch.
@@mounibayoub Na, klar.
Es zählt nur dass, was im Arbeitsvertrag steht. Wem das zu teuer ist, der muss sich woanders Mitarbeiter suchen.
Letztes Jahr meinte mein Arbeitgeber sinngemäs: Neue Fachkräfte = kein Problem.
Aktuell kann er fünf Stellen nicht besetzen.
@mokdokus Ich suche gerade einen neuen Webhoster, mit dem das einfacher geht, als mit meinem letzten.
Klingt nicht grade plausibel ..Wenn Sie doch so eine tolle qualifizierte Fachmann sind hätte jeder Arbeitgeber mit mehr Lohn ein Interesse Sie zu Halten .. Ich glaube Ihnen kein Wort.
Was die nie sagen: Eine Wirtschaft die Mindestlohn braucht, ist eine kaputte Wirtschaft
Warum passt man den Grundfreibetrag nicht an? Dann hätten die mit Mindestlohn mehr davon. Wenn die Menschen mehr haben, erhöht sich doch auch dessen Kaufkraft.
In den unteren Einkommensgruppen schlagen die Sozialabgaben um ein Vielfaches mehr zu Buche als die Steuern. Kann man natürlich erhöhen, aber einen wirklich signifikanten Unterschied wird es dadurch nicht geben.
Bei so einem Verdienst, nach Abzug von SV-ABGABEN, zahlt man kaum Einkommensteuer.
Der Typ hat wieder mal bewiesen dass er keinerlei Ahnung von irgendwas hat😂😂😂
Zum jungen Mann: Egal mit oder ohne Ausbildung, die gewidmete Lebenzeit hat den Wert gut zu entlohnt werden. Dieser Niedriglohnsektor macht Menschen krank , was hat man dadurch als Gesellschaft gewonnen?
Ich beziehe selbst Bürgergeld und die Kommentare hier lese ich mir lieber nicht durch. Nur so viel: es sind keine 12%, wenn man die Miete mit einrechnet. Und die Miete sollte miteingerechnet werden! Denn Menschen vergleichen ihren Netto- oder sogar Bruttoverdienst nur mit dem Regelsatz. Der Regelsatz wird um 12% erhöht, aber nicht das komplette Bürgergeld inkl Miete. Und Frau Steinhaus hat Recht! Die Löhne müssen steigen und dafür muss das Bürgergeld steigen, damit auf die Arbeitgeber Druck ausgeübt wird, bessere Löhne zu zahlen! Da drückt der Schuh. Aber lieber weiter auf den Ärmsten weiter rumhacken, nicht wahr, liebe Kommentator:innen hier? Als würde es euch dann besser gehen.
Es ist doch aber so viel einfacher nach unten zu treten. Vergleicht man allein den Gesamtschaden und die Höhe des Schadens pro Fall von Steuerhinterziehung, -vermeidung und die von Sozialleistungen"betrug", wird schnell klar, wo eigentlich der Schuh drückt. Aber das eine ist eher ein "Upsi" der Vermögenden, das andere meist auch Folge der Bürokratie.
Gerade wenn man bspw. an der Grenze zum Leistungsbezug ist.
Wir sollten lieber nach oben schauen und nicht nach unten treten!!!
"Frieden den Hütten, Krieg den Palästen!"
Die Leute sollten öfter schlecht bezahlte Jobs ablehnen.
So dass der Arbeitgeber keinen Mitarbeiter bekommt, für so wenig Lohn.
Ich bekam als Büro-Fachkraft eine Absage. Weil selbst nur 15,-/Stunde "zu hoch" wäre.
Er fand eine Mitbewerberin, die für noch weniger Lohn arbeitet.
Vorurteile: Jetzt das Geschrei, dass die Erhöhung des Bürgergeldes zu hoch sei.
Erst mal selber von solchen Beträgen leben müssen.
Und selber so viele Absagen ertragen. Nur weil Bürgergeld-Empfänger.
@@sunnymas2656 GENAU DAS!!! Danke.
@@mounibayoub Es zählt der Standort und deren Lebenshaltungskosten.
Der Angestellte kann nur ausgeben, was er netto als Lohn bekommt.
Wenn das einem Arbeitgeber zu teuer ist, dann kann der sich zB einen anderen Standort suchen.
So manche Unternehmer kamen reumütig aus dem "billigen" Ausland zurück.
Weil sie dort nicht die erforderliche Qualität herstellen konnten.
Richtig ! Wir führen eine falsche Neiddebatte. Leider kann man durch mangelnde Mathematik Kenntnisse, Armen Menschen , Steuerhinterziehung nicht begreiflich machen .
Führt endlich die Reichensteuer ein, mindestens 10% und einen Mindestlohn von 14,-
Das lustige ist ja, dass die EU-Richtlinie besagt, dass der Mindestlohn mindestens 60% des Medianlohns betragen muss. In Deutschland wären das demnach etwas mehr als 14€. Die Regierung setzt dies aber nicht durch
Der von der Jungen Union ist erwartungsgemäß unsympathisch mit seinen Ansichten. Beides ist zu niedrig.
563 Euro auf dem Land sind etwas völlig anderes als in Berlin Mitte.
Wie geht das zusammen?
Anders herum wird ein Schuh daraus: der Lohn muss sich an den Lebenshaltungskosten orientieren. Die Reallöhne sind seit einigen Jahren zurück gegangen.
Habe meine Arbeit schon gekündigt, denn für uns rentiert sich Arbeit nicht. Aber trotzdem müsste das Bürgergeld erhöt werden, das wir wie jeder andere auch zweimal im Jahr einen schönen Urlaub gönnen könnten.Wäre doch nur gerecht. Immer wird bei den armen gespart. Das ist so unfair.
Bürgergeld ist nicht das Problem, sondern der Niedriglohnsektor in Verbindung mit Familie!
Bin selbst davon betroffen(Patchworkfamilie) bzw. Aufstocker(Lohn+Bürgergeld).
Mit 12€ oder 12,41€ pro Stunde + Kind und.......ist Netto immer viel zu niedrig!
Die SV.Beiträge sind im unteren Bereich viel zu hoch!
Kinder sind in Deutschland immer ein Weg in die Armut.
Selbst mit gutem Verdienst. Denn ohne Bildung- und Teilhabeleistungen, Wohngeld, Kinderzuschlag und mit einkommensabhängigen Kitagebühren die teilweise über dem Bürgergeldregelsatz liegen bleibt auch dann nicht mehr viel über
Die Leute, die so laut brüllen, dass der Mindestlohn zu gering sei, sollen sich doch einfach mal selbständig machen und Hilfsarbeiter einstellen und diese deutlich über den
Mindeslohn bezahlen ! ! Deutlich ! ! Damit die auch ein dickes Auto fahren, ein Eigenheim finanzieren und fett in Urlaub fahren können ! !
Und nicht zu vergessen, auch das diese Leute teilhaben können in Form von kulturellen Veranstaltungen und Essen gehen . . .
Das möchte ich sehen ! !
@@wolfbue7912Wenn du so lange die Kinder betreust...
@@Lenosi09
Welche Kinder ? ?
Respekt vor Aufsrockern. Aber das sie Kinder haben die sie sich nicht leisten können is ja nicht die Schuld der anderen😅
Immer der schwachsinnige Vergleich mit dem Studentenleben. Ein Studentenleben ist zeitlich begrenzt und vor allem steht nachher ja auch der Einstig in ein besser bezahltes Berufsleben bevor. Jemand der aus Krankheitsgründen darauf angewiesen ist für den bedeutet das ein lebenslanges Auskommen. Ich finde man kann seine Grundbedürfnisse damit decken, wer ein Leben darauf angewiesen ist hat es nun mal schwer.
Das Problem ist nicht das Bürgergeld, sondern der gewaltige Niedriglohnsektor.
Bin ich froh, nach 49 Jahren und 10 Monaten, Rentner zu sein .
und kannst du davon gut leben?
@@alexgegorie5639ja, 2000 und 500 , da kommen noch Steuern runter.
Wegen Altlasten ist es nicht so leicht.
Aber eigentlich..... geht s!
563€ davon kann man nicht leben.
Bürgergeld ist nicht das Problem, sondern der Niedriglohnsektor. Immer schön die Ärmsten der Gesellschaft gegeneinander ausspielen.
563€ + (in Berlin 9€ Sozialticket+ GEZ-Gebührenbefreiung+ Nebenkostennachzahlung+ Möglichkeit für Tafel+ Miete)
Ich 30h/woche. Aus gesundheitlichen Gründen geht nicht mehr.
1285€/Netto (- Monatsticket 49€- GEZ Gebühren- Miete- Rücklagen bilden für Nebenkostenabrechnung/Strom/Gas)
= 380 € Zum Leben...
👍👍👍👍👍👍
@@henryderlowe8158 ich hab schon immer gearbeitet.
Ich weis ja garnicht was ich mit soviel Freizeit anfangen soll...
Könnte ich noch 8 stunden am Tag arbeiten dann wäre mir das lieber.
@@henryderlowe8158 500€
Für dich würde tatsächlich das Bürgergeld infrage kommen, nicht dass du nicht arbeitest, sondern dass dein Budget aufgestockt wird
Ca 8,7 Mio arbeiten im Niedriglohnsektor. Platz 23 von 28 in Europa. Aber... Liebe junge Union... nur 2,3 Mio haben keine Qualifikation von denen. Also ist die Argumention der Jungen Union, dass alle im Niedriglohnsektor unqualifiziert wären, mehr als falsch!!!
jab! Dieser Johannes Winkel ist total peinlich. Seine ganze Mimik und Gestig drücken unreife aus. Der hat vermutlich noch keine 3 Jahre am Stück Vollzeit gearbeitet und ist unfähig Gegenargumente zu verarbeiten und empathisch zu reagiern(narzistisch). Außerdem beschäftigt er sich laut wiki eigentlich mit Außenpolitik. Wenn er nichts sinnvolles zu einer Sendung beizutragen hat, außer "mimimi & nein, das sehe ich anders" ist er fehl am Platz. Wer bezahlt den eigentlich??
Mit meinem kfm. Beruf, bin ich trotzdem im Niedriglohnsektor.
Konkret: Zwischen 12 - 15 Euro/Stunde. - Obwohl Fachkraft.
Als IT-.Fachmann verdiente ich zuletzt nur die Hälfte, als meine IT-Kollegen.
Ich hoffte dort auf besser bezahlte Jobs. Aufgrund der positivien Erfahrungen mit mir, und meinem hervorragenden Arbeitszeugnis dort. - vergeblich !
Ich traf einen Arzt, zwei Ingenieure und vier LKW-Fahrer.
Alles Hartz-4 Empfänger. Trotz ihrer Qualifikationen.
Steuer und Abgaben sind zu hoch.
Einfach differenzieren! Wer arbeiten kann, der muss, ab einem gewissen Zeitpunkt, gezwungen werden. Alleinerziehende und anderweitig Eingeschränkte sollen mehr bekommen.
So so, der Herr will über Sanktionen nochmal sprechen (34:40)! Er sollte lieber mal das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 5. November 2019 durchlesen. Das scheint er noch nicht ganz verinnerlicht zu haben.
Man lebt doch nicht von 563 Euro. Miete, Heizkosten werden übernommen, sämtliche Zuschüsse, Klassenfahrten,Schulbedarf, das alles wird übernommen, Krankenkasse, Sportvereine, Fahrkarten….
Und jetzt zählen Sie auf, was von diesen 563€bezahlt werden muss. Bin gespannt
@@cameo86 Strom, Nahrung, Kleidung… Glauben Sie, jemand aus dem Niedriglohnsektor hat mehr zum Ausgeben!? Dafür aber 40 Std und mehr Job, plus Haushalt, evtl Kinder?! Die 563.- Euro sind ja einen (!) Erwachsenen
Das mit den Heizkosten stimmt so nicht, wie sie es darstellt.
Natürlich werden die Heizkosten im Rahmen übernommen, wenn aber jemand meint er/sie/es müsste bei offenen Fenster heizen, ist doch wohl klar, dass sowas nicht übernommen wird.
Es geht hier darum, dass diese Bürgergeldempfänger genauso darauf achten ihren Verbrauch anständig und nicht im Übermaß zu handhaben, daran ist ja wohl nix verkehrt.
Ja aber selbst wenn man sparsamer ist wird es immer teurer und das haben wir ausschließlich der Ampelregierung und der Vorherigen Regierung zu verdanken.
Und wenn dann die Preise steigen können die Ämter nicht sagen unwirtschaftlich sondern müssen die Ursachen auch mal sehen das die Kosten die, die Ansetzen zu wenig sind die müssen auch erhöht werden eigentlich.
Nein die werden übernommen aber wenn jemand angemessen heizt und dann die Preise dafür in die Höhe schießen müssen die Jobcenter das bezahlen denn der Staat bzw. die Regierung muss lernen das mit Preiserhöhungen schluss sein muss.
Für manche Menschen ist das Bürgergeld zu wenig, für manche ist es mehr als genug.
Besonders für die Flüchtlinge aus den Ländern dritter Welt wo man 100 € im Monat verdient.
Da sind 563 € netto im Monat mehr als genug.
Meiner Meinung nach soll das Bürgergeld nicht für die Bürger aus anderen Ländern geben sondern nur für deutsche Bürger
Und ja - selbstverständlich kommen die meisten Flüchtlinge explizit nach Deutschland und nicht nach Polen oder Ungarn, weil es nämlich Kohle gibt, das ist doch offensichtlich!
Höhere Löhne entlasten das Sozialsystem extrem, höhere Lohn weniger aufstocken, höhere Löhne weniger Altersarmut höhere Löhne weniger Kinderarmut, alles reduziert Kosten in der Rentenkasse Kosten in den Sozialabgaben Kosten in der Krankenkasse
@@gegenschauABOnnieren stehen so viele arbeitgeber vor der pleite? hast du da zahlen zu?
Das geht doch nicht in Deutschland! Das geht nur in Nachbarländern, und wie schlimm alles in Dänemark, der Schweiz, den Nederlande, und und und... aussieht..... und dann funktioniert ja in solchen Hochlohnländern NIX ! Kein Wunder, wenn es bald wieder "Kraft durch Freude" heißt, weil die Arbeiter dann wenigstens in den Urlaub kommt.....dank ......NSAFD.
und deswegen sollen die Menschen weiter für wenig Stundelohn arbeiten oder was ist deine Lösung?@@gegenschauABOnnieren
@@gegenschauABOnnierenvölliger bs...natürlich sollen die ag mehr zahlen...machen sie es nicht siehst ja selbst ...bezieht man lieber BG und macht nebenbei vllt noch bissl schwarz...so einfach is das...immer dieses wer soll das bezahlen 😂🤦
Höhere Löhne = höhere Preise
3:41 genau so ist es, wie die junge Dame beschreibt!
Der Herr lebt vollkommen neben der Realität...🙄🙄!Löhne dürfen nicht nur zum Überleben reichen...!erzähl nur Geschichten aus dem paulana Garten...😂,er will nur auf Kosten anderer leben!
Kurzfassung: Die Löhne sind zu niedrig....
stellt euch mal vor, es würden alle fleißigen arbeiter dieses billiglohnland verlassen, und dann müssten auf einmal die politiker selbst für 12 € brutto in der stunde arbeiten gehen !!!! 🤣🤣🤣🤣
Ich feier` Frau Steinhauser.. sie hat den Durchblick.
Ich würde als armer Mensch der CDU auch niemals meine Stimme geben, und wenn wir alle die von Armut betroffen und oder gefährdet sind reden wir von fast 10 Millionen Arbeitnehmer.
gibt leider zu viele idioten die ihren eigenen Henker wählen würden...
Armut ist immer relativ. Was wir in Deutschland arm nennen ist sowohl historisch als auch aktuell global weit von Armut entfernt.
Einfaches Beispiel, wenn du zufällig mit einem anderen Menschen irgendwo auf der Welt zu einer x-beliebigen Zeit der Menschheitsgeschichte tauschen würdest, dann ist die Chance extrem hoch dass es dir deutlich schlechter geht als aktuell hier mit Bürgergeld. Eine eigene Wohnung mit fliessendem, warmen Wasser, Heizung, Strom, medizinische Versorgung, kein Hunger, Zugriff auf Genussmittel (Zigaretten, Alkohol etc.), Unterhaltung, Kultur etc. ist selbst heute für viele Menschen auf der Erde, die in Indien im Slum leben, ein Traum und wir nennen es einfach arm
Armut muss man im Kontext des jeweiligen Landes betrachten. Es stimmt, mit dem Bürgergeld könnte man in Indischen Slums wunderbar Leben. Merkste? Hm? Merkste?@@coolertuep
@@gluekswurst8444 nicht das Geld ist relevant sondern der dadurch erreichte Lebensstandard.
Eine, ich glaube berechtigte, Frage - was geht hier den doch zumindest jüngeren Bürgern durch den Kopf, wenn immer und zunehmend von "work-life-balance" und ähnlichen Modernitäten gesprochen wird???
Sollten wir mal auf den Boden der Realitäten zurückkehren???
Wir Alle fühlen uns gezwungen, "gewissen" Lebensstandards zu entsprechen.
Ich bin Jahrgang 1957 und bin schon manchmal bißchen "erstaunt", was heutzutage so als "normaler" Lebensstandard angesehen wird.
Kein Kind mit 5 Jahren braucht ein Tablet, um vor dem TV "ruhiggestellt" zu werden, kein Kind braucht ein i-phone, um Mama ständig zu vermitteln, dass es ihm gutgeht. 563 €/+++ überirdisch!!!!!!!
Schuster, bleib bei Deinen Leisten!!!
Und Leute - Arbeit hat noch keinem geschadet!!!!!!!6:52
Wer verlangt denn, dass Kleinkinder Tablets und Iphones ermöglicht bekommen sollten von Bürgergeld?
Und wer redet im Zusammenhang mit Bürgergeld denn über Work-Life Balance?
Ich glaube du verdrehst da ganz gewaltig ein paar Dinge.
563 Euro als überirdisch zu bezeichnen, zeugt von offenbarer Realitätsferne.
Johannes Winkler, immer vom Staat gelebt, erzählt was von Arbeit. Kann man sich nicht ausdenken....
Mit dem Aufstocken werden ja Firmen, die Mindestlöhne, zahlen subventioniert. Ausreichende Löhne sind selbstverständlich und würden für einen ausreichenden Abstand zum Bürgergeld sorgen.
Hier werden einfach die schwächsten Schichten aufeinander gehetzt.
Zum einen verstehen viele nicht was ein Mindestlohn ist. Ein ähnliches Problem gab es schon mit der Einführung der Zeitarbeit. Firmen machen heutzutage Werbung und rühmen sich den Mindestlohn zu zahlen. Konzerne mit Milliarden gewinnen greifen darauf zurück. Dabei hatte es einen völlig anderen Sinn. In Deutschland muss Arbeit wieder Wertschätzen erfahren. Das Deutschland der 70 oder 80 Jahre wo meine Eltern angefangen haben zu arbeiten. Das war ein Land von Siemens, BMW, Mercedes ect. Da wurden Arbeiter ausgebildet oder angelernt. Es gab starke Gewerkschaften und man hat gut verdient. Und war ein wichtiger Teil eines Systems, einer imposanten Industrie ect. Heute ist man mehr ein Kostenfaktor, ein übel das man in kauf Nehmen muss. Eher ein Hindernis um mehr Gewinn einzufahren. Beschleunigt von der Globalisierung gehen wir einen völlig falschen weg.
Bürgergeld ohne wenn und aber nur gegen Gemeinnützige Arbeit. Soweit Gesund und Arbeitsfähig.
Da gemäß BSG Regelsatz nicht kürzbar - Bußgeld für nicht geleistete Gemeinnützige Arbeit!
Und endlich weg mit dem Niedriglohn, dann gehen auch die Leute wieder regulär Arbeiten.
Bin der Meinung der Mindestlohn muss auf mindestens 15.00 Euro rauf nicht anders 😊 arbeit muss sich wieder rentieren sage ich mal 😊 und eine Person kommt mit 563 euro aus wenn er die Miete und Nebenkosten bezahlt bekommt da gebe ich den jungen Herren recht 😊
Für Kleinunternehmer ist der Mindestlohn durchaus ein Problem, daher halte ich eine Staffelung nach Gewinn vll für sinnvoll. Weiss nicht, ob das wiederum andere Probleme verursacht, vll auch doof. Dann müsste es vll für Kleinunternehmer Steuererleichtrungen geben. Irgendwie so müsste man da ansetzen. Irgend eine Lösung in der Hinsicht wäre glaub schon wichtig.
Diese 15€ Mindestlohn müssen aber nicht Brutto sondern Netto sein.
@@christiankreisl7364 da kann man nur Träumen in Deutschland 🇩🇪 das wird nicht passieren mit den 15.00 Euro Netto 😀😄😃
Was labert er von 563 Euro frei zur Verfügung haben??? Davon muss er noch Strom, Internet und Telefon abziehen, dann sind es weniger als 450 Euro die übrig bleiben. Vor dem 01.01.24 sogar weniger als 400 Euro. Das sind nicht einmal 100 Euro pro Woche für Kleidung, Fahrkarten, Hygieneartikel, Nahrung und alles was sonst noch anfällt. Oder übernimmt das Bürgergeld auch die Strom- und Internetkosten (ist mitlerweile ein Grundrecht in DE)? Soweit ich weiß, übernehmen sie nur die Kaltmiete, Warmwasser und Heizung, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Nein, Internet und Strom muss aus dem Regelsatz beglichen werden und es wird Kaltmiete plus Nebenkosten und Heizung übernommen. Ich glaub derzeit (!) sind etwa 41 Euro für Strom im Regelsatz vorgesehen. Viel Glück damit.
Ich habe ein Recht auf dieses Geld auch ein Recht auf diese Erhöhung
Du hast das Recht zu arbeiten
Die Löhne sollten genau wie das Bürgergeld an die Inflation angepasst werden. Es ist gut dass es das Bürgergeld gibt damit Menschen die es brauchen abgesichert sind. Es ist also falsch es zu gering zu halten damit die Differenz zu den Löhnen gehalten wird. Was hat denn der jenige der für den Mindestlohn arbeitet davon? Hat er denn am Ende des Monats mehr Geld zur Verfügung wenn das Bürgergeld niedriger angesetzt wird? Natürlich nicht! Er hat immernoch die gleichen finanziellen Engpässe wie vorher. Am Ende hat man dann zwei leidende Parteien. Die Arbeiter die zu wenig Geld haben und zusätzlich dann auch die Menschen die aufs Bürgergeld angewiesen sind, die davon nichtmehr leben können. Jetzt hat man nur die erste Partei. Ziel muss es also sein die Löhne deutlich anzuheben damit beide Seiten zufrieden sind.
Einer der Wenigen, der erkennt, dass der eine nichts gewinnt, wenn dem anderen was weggenommen wird.
@@endless-nimu Is halt wieder nur Hetzerei der AFD. Wer drüber nachdenkt der merkt das solche Aussagen keinen Sinn machen.
Das Thema gut, ein Gros der Gäste ist gut, allein die CDU-Mann zeigt einfach mal wieder, dass Gewinne der Unternehmen wichtiger sind, als einen guten Lohn zubekommen, der ermöglichst, dass die Menschen mehr konsumieren können und somit die Wirtschaft belebt wird. Und gleichzeitig eine Erhöhung des Bürgergeldes nicht zur Schnappatmung führt. Man kommt sich in diesem Land durch die CDU und FDP echt wie im 19. Jhd. vor nur mit dem Unterschied, dass die Menschen nicht auf der Straße in der Schlange stehen um einen schlecht bezahlten Job zu bekommen, weshalb die beiden Parteien wollen, dass man die Leute in diese Job zwingt. Ich ertrage es echt nicht mehr, wenn mir ein Politiker, der von Steuergelder lebt, die sich regelmäßig erhöhen, Menschen, die auch von Steuergeldern leben, sagen, euer Leben ist weniger Wert als unseres, deshalb sollt ihr weniger davon bekommen. Es ist so eine verlogene Debatte.
Die einen sagen, dass es sich nicht nicht zu arbeiten, weil der Lohn nicht stimmt, die anderen sagen, ich brauche kein Geschäft umzutreiben, weil es sich nicht lohnt. Wer ist wichtiger?
Eins muss klar sein: niemand wird ein Geschäft umtreiben, wenn er nicht für diese anstrengende, risikobehaftete und zeitraubende Arbeit ordentlich Gewinn macht.
@@rudiralla9630 Der Markt regelt, ob sich ein Geschäft lohnt oder nicht, aber der Markt sollte nicht die Löhne regeln, denn dann bekommen wir nur Arbeitssklaven.
Politiker sind Schmarotzer absolut.
Jetzt regiert ja seit 2J die Ampel u wie gefällt ihnen das?😅
DE kackt komplett ab. Der Ökoscheiß trifft die Unterschicht auch massiv. 😂
Mindestlohn rauf, Mieten runter, fertig ist die Maus. Alles hängt doch miteinander zusammen! Warum darf die Miete um jährlich mindestens 5 % steigen, und das schon jahrzehntelang! Die Eigentümer haben also schon immer einen Inflationsausgleich erhalten.
Ich bin leider auch in diesem bürgergeld rausgerutscht hatte 3 Monate zu kämpfen gehabt den Antrag durchzubekommen, lebe alleine bekomme bei Wohngeld keine Heizkosten usw. Also habe nur den Grundbedarf muss ich alle Kosten von Zahlen. Also heißt jeden Monat kommen Schulden oben drauf weil ich sonst nichts mehr zum Essen kaufen könnte, also kan ich einige Rechnungen nicht mehr zahlen. Und ich suche nach Arbeit aber mit meinem lebenslauf werde ich kaum noch eine Chance irgend was zu bekommen. Habe aucj psychisch große Problem und kümmer mich. Bin trosdem nicht faul sondern bin ehrenamtlich aktiv Und möchte eigentlich nicht auf Kosten des Staates Leben. Es Kotzt mich an nicht mehr auf den Grünen zweit zu komme . Wenn ich die Type höre bekomme ich echt 🤮kräpfe. Klar gibt es diese Menschen die das sozial System ausnutzen und gut damit durchkommen. Und wir im Osten verdienen immer noch im untersten Bereich, wenn es den Mindestlohn geben würde wäre es noch weniger. Also mir kann keiner sagen das, dass so ist das Arbeitgeber*innen uns ausbeuten und sich bereichern.
Ich denken kranken alten und behidnerten menschen sollte viel mehr zustehen als das bürergeld. Ich finde es nur nicht in orsnung dass von meiner leistung und meinen steuern menschen finanziert werden die einfach daheim runsitzen und keine lust auf arbeit haben.
Wieso gibt es eigentlich so viele Leute, die prima mit HartzIV auskommen und Menschen auslachen, die arbeiten gehen ! !
Wieso kannst Du das nicht ? ?
Und ich musste seit meiner Ausbildung schon immer arbeiten und mein Haus abbezahlen. Was mache ich falsch, was du richtig machst?
Wieso antwortest Du nicht ? ?
In Dänemark verdient ein Paket-Bote bei 40-Stunden-Woche 3000,-- netto. Der Niedriglohn-Sektor ist ein Randphänomen. Tarifpflicht einführen!
Ich denke, die Diskussion geht am Thema vorbei.
Es geht ja nicht um die Menschen, die wirklich nicht arbeiten können wie in dem Fernsehfilm, sondern um die anderen.
Ich z.B. kenne persönlich tatsächlich NUR Bürgergeld-Empfänger aus der Gruppe, die kalkuliert nicht regulär arbeiten, und damit seit Jahren gut zurecht kommen.
Incl. Urlaube in Fernost oder Südamerika, Festivals, Auto und alles Mögliche und dabei nicht ganz so sehr sparen müssen, weil ja jeden Monat die Miete, Krankenversicherung und Heizung schon von selbst bezahlt sind.
Den eigentlichen Regelsatz und alles, was man sich ggf. selbst dazu organisiert, haben sie dadurch wie ein zusätzliches Taschengeld frei zur Verfügung - das ist schon recht komfortabel.
Selbst die Altersvorsorge ist schon erledigt.
Das alles diskriminiert und verletzt natürlich alle Bürger, die für sich und ihre Familien selbst Verantwortung übernehmen und denen als Dank alles bis auf Kante abgezogen wird. Die wirklich Sorge haben, ob sie sich das Leben leisten können; denen gesagt wird, daß später ihre Rente wohl nicht reichen wird.
Es gibt natürlich noch die anderen 50% , die wirklich nicht können und nichts haben - die kenne ich nicht persönlich, wohl weil sie ein ganz anderes Leben führen.
Denen soll man gerne das Bürgergeld gut erhöhen - ich denke, da dagegen hat kaum jemand was.
Ich finde es schon sehr merkwürdig, wenn jede/r einen Job garantiert angeboten bekommen würde vom Jobcenter, dann ist das Bürgergeld ausreichend, das sehe ich dann auch so. Aber so ist es ist nicht und so lange es nicht so ist, sollte man froh sein das es einen besser geht. Dann mal die Klappe halten, bis man das hinbekommt. Ferner wird behauptet man bekomme zusätzlich Wohngeld, das stimmt einfach nicht, denn Miete zahlt das Jobcenter. Ich finde so lange die Inflation reinhaut sollte man sich überlegen die Mehrwertsteuer auszusetzen und die Co2-Abgabe, dann müsste man weder das Bürgergeld erhöhen noch den Mindestlohn, weiter sollte man die Preise für notwendige Lebensmittel einfrieren und und und .... Man kann da viel machen, nur ist der politische Wille nicht da. Ach ja der Klimawandel, den haben wir wirklich bald wenn man die Menschen spaltet, eine Neiddebatte schafft von unten, nach ganz unten.
Für Restle lohnen sich die paar Stunden Dummschwätzen. 4600 € netto pro Monat. Da kann man den Putzfrauen und Bauarbeitern schon mal gute Tipps geben.
Herr Winkel hat schon die Arroganz der CDU.
Aber durch die Antworten der beiden Damen wurde es erkannt richtig erkannt
Ist es dem JUler nicht peinlich, bei so wenig Ahnung so viel Meinung in die Welt zu blasen?
Als ich unterhaltspflichtig war hatte ich zeitweise weniger zur Verfügung. Das war dem Amt damals scheißegal. Wer arbeitet ist in diesem Land Lohnsklave
563€ plus Miete plus Heizkosten, plus Befreiung vom GEZ plus ÖNVP Zuschuss plus med. Hilfsmittel Befreiung plus Zahnbehandlung ergibt pro person netto ca 1400€ ..ohne Gegenleistung.
Zahlst du auch Steuern?
Die Tafel nicht zu vergessen!
@@corileurbex9430, ich arbeite daran!
Zahnbehandlung klingt sehr populistisch wie Hr Merz. Natürlich hat ein bürgergeld Empfänger auch Anspruch auf gewisse krankenkassen Leistungen. Ist doch auch gut so oder wollen Sie dass sich kranke Menschen quälen?
@@corileurbex9430ich habe auch zwar Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und Geringe Erwerbsminderungsrente und bekomme keinen Schein für die Tafel außerdem ist die Tafel eigentlich nicht zuständig dafür die Aufgaben des Staates zu übernehmen eigentlich muss das Bürgergeld 813€ im Monat betragen und der Mindestlohn 16€ netto um Armutsfest zu sein.😮
Zu den ersten 30 Sekunden schreibe ich nur: Steuern und Abgaben sind zu hoch!
Das stimmt. Die Steuer und Sozialabgaben fressen jedes noch so gute Gehalt auf.
niedrige Lohne bezahlen keine Steuer
Dabei ist die Rechnung doch so einfach, mehr Verdienst -> mehr Konsum, mehr Konsum -> mehr Umsatz, mehr Umsatz -> mehr Gewinn, dass Problem dabei ist eher, dass Firmen abwandern in Länder (zwecks Billiglohn) und somit dies umgehen, daher sollte man seine "mehr" Steuern eher auf die Einfuhr legen. Ähnlich sieht es doch bei Bauausschreibungen aus (also staatl.), bei denen dann billig Dienstleister aus dem Ausland als Subunternehmer auftauchen.
Die "Mädels" sind auch Klasse!
Die Union hat Unrecht damit, Arbeit würde sich nicht mehr lohnen, weil es Freibeträge gibt, wenn man aufstocken muss. Damit ist das Lohnabstandsgebot gewahrt. Und nochmal: Bürgergeldempfänger:innen sind nicht daran Schuld, dass die Löhne zu niedrig sind. Aber sie sind diejenigen, die dann unter den zu niedrigen Sätzen leiden müssen. Übt endlich mehr Druck auf die Arbeitgeber aus, dass mehr Lohn gezahlt wird, statt nach unten zu treten!
Natürlich hat der, der arbeitet mehr... Mal abgesehen davon, dass der Niedriglohnsektor eigentlich Ausbeutung ist..
Also laut Winkel werden in der Gastro dringend Leute gesucht und dann soll man die mit Mindestlohn abspeisen? Laut seiner Marktwirtschaft sollte doch etwas, das Hoch nachgefragt wird, teurer werden. Schade, dass da wirklich niemand nachgehakt hat.
Die Betriebe in der gastro können es sich in den meisten Fällen nicht leisten ihre Kräfte mit mehr als dem Mindestlohn zu bezahlen.
Frau Kohlrausch....eine intelligente Frau.bravo❤❤❤
Sollen die Kritiker mal versuchen mit diesem Betrag zu überleben...
Dann freu dich doch und spende den Betrag, um den du das gekürzt haben möchtest. Warum warten....also los...@@gegenschauABOnnieren
Wenn ich mal Miete und Heizung abziehe, sowie Auto, Urlaub und Restaurantbesuch kann ich davon aber recht gut leben. Nur bei Klamotten oder größeren Anschaffungen wird es etwas knapp. Vielleicht solltet ihr mal eure überzogenen Ansprüche herunterschrauben. Für BüGe Empfänger reichen Gutscheine aus.
@Furin Kazan ( Kazan) In der Theorie klingt es erst mal viel, wenn Sie für sich allerdings mal alle kleine Fixkosten zusammenrechnen (Strom, Internetvertrag, ggf. Mobilfunk etc.) und nicht nur Urlaub rausrechnen, bleibt am Ende des Monats weniger für Lebensmittel und andere Anschaffungen übrig als man denkt.
@@rotfuchs333 Zum Glück verdiene ich sehr gut und habe Freude an meiner Tätigkeit. Doch nicht jeder hat das Glück, das zu finden,was ihm Spaß macht und dafür noch fair entlohnt zu werden.
@@gegenschauABOnnieren Entweder lügst oder Du hast anderwertige Probleme .
Niemand mit Normalverstand kritisiert, dass er zu viel Geld bekommt?
Man kann nie zu viel Geld haben, siehe bei den Politikern, unsere Vorbilder🙄😁
Wie kommst du auf den ausgemachten Blödsinn, Politiker hätten nie genug Geld?
Löhne hoch, Sozialleistungen runter, dann kommen automatisch mehr in Arbeit!
@Realist IRL Es wird allerdings auch argumentiert, dass zu wenig Geld (das Bürgergeld orientiert sich am Existenzminimum) zu einer sozialen Isolation führt, welche das Gegenteil bewirkt.
Sozialeistungen runter? ... wovon Träumst du...die werden noch steigen, denn wir müssen ja die Behandlungen + neue Zähne unserer "Facharbeiter" mitfinanzieren...
Und ich als Rentner,habe 40 Jahre gearbeitet oh man. Bekomme 1200 tausend Euro. Ich kotz
Mir fehlt hier mal wieder die Kritik der politischen Ökonomie oder generell die kritische Auseindersetzung mit den Begriffen Lohn und Arbeit. Sowas gibt es heute gar nicht mehr. Hauptsache immer schön das Bestehende verharmlosen und so tun als ob es innerhalb dessen einen Weg raus aus den marktwirtschaftlichen Zwängen geben würde.
@@stefanjanssen3782Du meinst in der Kapitalreligion überhaupt? Aber gerade deswegen ist es eine Überlebensfrage, mit dieser Religion endlich Schluss zu machen! Denn der Kapitalismus funktioniert nicht mehr.
1941 war klar, dass die Nazis den Krieg nicht merh gewinnen konnten. Sie kauften sich die Zustimmung des Volkes durch eine satte Rentenerhöhung von
15% - obwohl sie komplett pleite waren ! !
Nationalsozialist oder Sozialdemokrat, was klein Hänschen gelernt hat, verlernt "Groß-Hans" nimmermehr ! !
Die Sozis kaufen sich die Zustimmung im Volk durch kräftige Schlucke aus der Pulle ! !
Deine kritische und wichtig klingende Auseinandersetzung mit Begriffen bringt zwar keinem auch nur einen Cent, aber wie Psychologen zu sagen pflegen: "Gut, dass wir darüber gesprochen haben..."
@@rudiralla9630Seriöse gesellschaftskritische Positionen mögen zwar keinen Cent bringen, dafür aber Erkenntnis, Rudi Ralle. Was würdest du dir übrigens wünschen, wenn alles, was du zur Befriedigung deiner Grundbedürfnisse brauchst, von Maschinen und Robotern hergestellt würde und es kein Geld mehr gäbe?
@@Samuraiwespe, das wäre unbefriedigend, einen Sozialismus, den wohl die meisten nicht wollen und trotzdem kriegen werden.
Was ich mir wünschen würden? Wahrscheinlich einfach mehr, wie die meisten, um irgendwann festzustellen, dass das nicht zufrieden macht.
Mein Eindruck ist der, dass Gerechtigkeit so funktioniert, dass jeder einzelne doch "irgendwie" ein bisschen mehr verdient als der Durchschnitt, weil man eben doch ein bisschen besser ist als der Durchschnitt.
Können alle überdurchschnittlich sein? Kaum.
Ich gehe nochmals von mir selber aus: man kann durchaus etwas Glück aus der Tatsache zehren, dass man es zu etwas gebracht hat und dazu nicht alles geschenkt kriegte.
Ganz ehrlich, der Moderator war soetwas von nicht neutral
helena steinhaus for kanzlerin
das problem das ich hier eher vermute ist folgendes :
der staat möchte möglichst keine mindestlohn erhöhung denn das bedeutet ja das die unternehmen mehr zahlen müssen dadurch logischer weise mehr ausgaben haben und eventuell die produktivität darunter leiden könnte
daher ist eine bürgergeld anpassung oder auch erhöhung wohl nicht gern gesehen diese führt ja bei nicht steigenden löhnen vermutlich auch zum produktivitäts verlust
und jetzt sagt mir nochmal jemand wir werden nicht als sklaven angesehen
Die Leute, die so laut brüllen, dass der Mindestlohn zu gering sei, sollen sich doch einfach mal selbständig machen und Hilfsarbeiter einstellen und diese deutlich über den
Mindeslohn bezahlen ! ! Deutlich ! ! Damit die auch ein dickes Auto fahren, ein Eigenheim finanzieren und fett in Urlaub fahren können ! !
Und nicht zu vergessen, auch das diese Leute teilhaben können in Form von kulturellen Veranstaltungen und Essen gehen . . .
Hau rein ! !
Der Staat hat doch den Mindestlohn angehoben!?
Du vermutest falsch.
Lang lebe das Bürgergeld 🎉🎉🎉
Immer die selbe Leier! Immer auf die Armen. Eins ist sicher, alle bekommen keinen Job. Dies ist eh nicht gewollt. Aufstocken ist wohl gewollt. Glückwunsch!🎉
Problem hier in Bayern ist es unmöglich eine Wohnung zu finden die das Amt bezahlt.Neu einsteigen in das Bürgergeld ist fast unmöglich als Single.Die aktuelle Kaltmiete ist ca doppelt so hoch wie der Satz.
Das trifft aber auch Arbeiter.Ein Kollege verdient 2000 Euro seine Miete beträgt 1150 Euro.Viele denken das das Amt für ihn und seine Frau die Miete übernehmen würde.Quatsch das AMT würde ihn auffordern eine billiger Wohnung zu suchen.Das macht er seit 2 JAhren.Arabischer Name hat dazu geführt das man ihm nur völlig überteuerte Wohnungen angeboten hat.
Was für ein Blödsinn, mit ausländischen Namen bekommst du entweder gar keine Wohnung oder nur der letzten Mist. Aber niemand würde jemanden dem er misstraut, eine gute Wohnung geben. Wenn dann etwas schiefläuft zB. Mietnomaden ist der Schaden nur umso größer.
Das Problem hatte ich schon vor 25 Jahren in Köln. 1.600 DM verdient, die Wohnung hat 800 DM kalt gekostet.
Bin dann nach Bremen gezogen.
Was bringt denn seine Frau finanziell mit? Sie wird ja auch irgendeiner Tätigkeit nachgehen oder Sozialleistungen, Elterngeld whatever bekommen.
Kindergeld sonst nichts@@Olgasonson
Die Bürger Geld Sätze sind viel zu wenig hab auch November angefangen zu arbeiten mit den Bürgergeld kannst du nur essen und schlafen damit mehr nicht
Wenn ich Bürgergeld beziehe, bekomme ich kein Wohngeld!!!
Das hat mich auch gewundert das es mehrmals erwähnt wurde. Bürgergeld + Wohngeld
damit werden die wohnkosten gemeint, nicht das extra wohngeld zur rente ect.
Frau Kohlrausch und Steinhaus Top👍🏼👍🏼🌻🌻