Einfach herrlich diese Dokus. Da wird man wieder in seine Kindheit versetzt. Meine Großeltern sind auch noch Torfstechen gegangen. Kann mich noch so ganz dunkel dran erinnern. '74 oder '75 muss das gewesen sein .
Was für eine Leistung diese aktive Frau erbringt, mehr als die Männer. Ich bin Jahrgang 1949 und auch wir heizten in der Dorfschule noch mit Torf in Kappelen bei Aarberg in der Schweiz 🇨🇭 Danke für die schöne Doku
So ruhig und sachlich ist heute keine Reportage mehr. Da wurde wohl zum letzten mal das Torfstechen auf der Kamera gebannt, quasi für uns heute als Zeugnis vergangener Zeiten.
Wunderbar, wie hier bei aller Digitalisierung auch noch die alten Arbeiten gezeigt und vor allen Dingen über ein modernes Medium an die Nutzer weitergegeben werden. Danke für den Aufwand den alle Beteiligten sicher damit hatten.
Sehr schöne Doku über die Arbeit am Land..meine Großeltern haben auf ähnliche art und Weise noch im Weingarten sowie beim holzeinbringen im Wald gearbeitet ...viel Arbeit, aber nicht hastig, alles mit einer gewissen ruhe..könnte selbst noch mitmachen als junger Mann ( mit 18 Jahren)..jetzt arbeite ich Hobby mäßig ähnlich wie ich es bei Opa gesehen habe...
Jede einzelne Folge ist eine großartige Zeitkapsel aber gleichzeitig weiß ich das wohl sämtliche Beteiligten mittlerweile das Zeitliche hinter sich haben was doch Traurigkeit erzeigt bei mir. Ich komme vom Kaff wo sich Fuchs und Hase "Gute Nacht" wünschen, ein Traktor mit 50PS als "Höllenmaschine" galt und der Strom noch oberirdisch verteilt wurde mit Holzmasten die im Sommer immer nach Teer stanken. Hinter unserem Haus war ein vor Leben strotzender Wald mit Tümpel...
So stellt man sich eine Doku vor. Würde das heute gedreht werden, dann wäre da ständig: "Aber dann Aufregung: Horst hat auf einen Stein geschlagen - wird seine Schaufel weiterhin funktionieren oder muss Horst nach Hause gehen?"
Vielleicht würde man heute aber auch darauf hinweisen, dass der Torfabbau die Artenvielfalt, die Rolle als Wasserhaushalts und ander Funktionen dieser Landschaft schwer beschädigt hat und man heute Millionen in die Wiederherstellung dieser Landschaft steckt ... oder auch dass Moore wichtige CO2-Speicher sind und man beim Verbrennen von Torf zusätzlich auch noch jede Menge Schwefel in die Atmosphäre gepumpt hat. Oder dass das System mit den Rechten zum Torfabbau schon die Armen arm gehalten hat --- anstelle das alles romantisch zu verklären.
@@f.herumusu8341 Richtig, aber sich von Gas und Erdöl abhängig machen, ist auch Scheiße. Und wenn dann zukünftig statt nach Bedarf, die Bahn, E-Auto fährt, das Handy, das Licht nur funktioniert, wenn die Nachbarn ihren Atomstrom liefern, sofern diese über ist. Und die künstliche Beatmung, wegen Mangel an Strom eingestellt wird. Ja, dann sind die Grünen endlich am Ziel ihre Träume, wenn die Lebenserwartung wieder wie zu Zeiten Jesu auf 40 Lebensjahre begrenzt ist. Damit auch morgen, jede Krankheit zum Tod führt. Was mich erstaunt ist das die meisten Öko's häufig, pro Kopf mehr Energie verbrauchen! Life style, kostet halt mehr als man glaubt. Öko und Handy, das passt nicht! Genau wie Öko und warme Wohnung/Haus oder Wasser, Strom bzw. einen Energieanschluss. Und ein rechter Öko geht nicht zum Italiener, geschweige er bestellt was und lässt sich dies liefern.
Tja, die Verdummung à la Amerika muss halt als Franchise um die Welt gehen. Gebildete und geerdete Leute sind Gift für das Großkapital. Wie sich der Intellekt der Leute in Deutschland in den letzten Jahrzehnten in Richtung Pappschachtel entwickelt hat, grausig. Immer schön Fernsehen glotzen, am besten DMAX…
Oder: Hier wird die Umwelt zerstört und Klimawandel wird uns alle töten! Nein, im Ernst: Eine tolle Reportage über fleißige Menschen, die nicht beim Amt um Almosen betteln wollten oder mußten.
Das ist schön zu sehen, aber anstrengende und viele Arbeit....bevor mann wärme hatte. Ich bin ein Stad kind aber ich mag diesz gerne zu tun in Sverige mit holz...wenn solche Arbeit fertig ist dan kann man stolz sein. Danke für diese sehr schöne Filmen..
nach dem krieg hat mein opa sein geld im moor mit torfringeln und torfstechen verdient bis er in den 50zigern im nachbarlichen betonwerk bis zu seiner rente gearbeitet hat.schoener beitrag.👍👍
Was that slate on that barn building exterior wall? It looked like a fine buggy seat upholstery. I really enjoyed the documentary and would love to know more about that barn exterior wall.
Yes, that is slate. It was common in this area and even today it is sometimes used. There is a slate mine in Recht/Belgium, now museum for visitors. And there is a „slate street“ for tourists around the area to see beautiful houses, churches, etc. If you search the internet for „Slate eastern belgium“ you will find a lot of Information.
Statt den Wagen vom Gaul direkt neben die Stapel zu fahren wird in Körben getragen. Man hat es entweder inne Arme oder im Kopf. Aber erstmal 15 Meter Weit Zeug schleppen.
Erstmal Hirn einschalten bevor man Unsinn ins Netz schreibt.Die alte Generation war schon schlauer als die heutige. Der schwere Wagen steht abseits damit der Trockenplatz nicht von Rädern kaputt gefahren wird.
Und in den Schuppen wieder getragen. Also steckt der Rest inne Beine und leider auch nicht im Kopf. Schuppen an einen Hügel bauen. Holzdach/wand auf und mit der Schippe von oben über eine Rutsche rein.
Ja und im Winter wenn der Boden wieder vernässt, ist die Arbeit für die Katz, da der Torf sich wieder voll saugt und keiner dahin kommt. Die sind damals wohl nicht auf den Kopf gefallen und wussten was sie tun
Einfach herrlich diese Dokus.
Da wird man wieder in seine Kindheit versetzt. Meine Großeltern sind auch noch Torfstechen gegangen. Kann mich noch so ganz dunkel dran erinnern. '74 oder '75 muss das gewesen sein .
Eine wahnsinnige Arbeit um es im Winter warm zu haben. Respekt vor den Menschen.
Was für eine Leistung diese aktive Frau erbringt, mehr als die Männer. Ich bin Jahrgang 1949 und auch wir heizten in der Dorfschule noch mit Torf in Kappelen bei Aarberg in der Schweiz 🇨🇭
Danke für die schöne Doku
So ruhig und sachlich ist heute keine Reportage mehr. Da wurde wohl zum letzten mal das Torfstechen auf der Kamera gebannt, quasi für uns heute als Zeugnis vergangener Zeiten.
Wunderbar, wie hier bei aller Digitalisierung auch noch die alten Arbeiten gezeigt und vor allen Dingen über ein modernes Medium an die Nutzer weitergegeben werden. Danke für den Aufwand den alle Beteiligten sicher damit hatten.
Sehr schöne Doku über die Arbeit am Land..meine Großeltern haben auf ähnliche art und Weise noch im Weingarten sowie beim holzeinbringen im Wald gearbeitet ...viel Arbeit, aber nicht hastig, alles mit einer gewissen ruhe..könnte selbst noch mitmachen als junger Mann ( mit 18 Jahren)..jetzt arbeite ich Hobby mäßig ähnlich wie ich es bei Opa gesehen habe...
Jede einzelne Folge ist eine großartige Zeitkapsel aber gleichzeitig weiß ich das wohl sämtliche Beteiligten mittlerweile das Zeitliche hinter sich haben was doch Traurigkeit erzeigt bei mir. Ich komme vom Kaff wo sich Fuchs und Hase "Gute Nacht" wünschen, ein Traktor mit 50PS als "Höllenmaschine" galt und der Strom noch oberirdisch verteilt wurde mit Holzmasten die im Sommer immer nach Teer stanken.
Hinter unserem Haus war ein vor Leben strotzender Wald mit Tümpel...
Wie toll sie die Küche sauber gehalten hat, Respekt!
So stellt man sich eine Doku vor. Würde das heute gedreht werden, dann wäre da ständig: "Aber dann Aufregung: Horst hat auf einen Stein geschlagen - wird seine Schaufel weiterhin funktionieren oder muss Horst nach Hause gehen?"
Vielleicht würde man heute aber auch darauf hinweisen, dass der Torfabbau die Artenvielfalt, die Rolle als Wasserhaushalts und ander Funktionen dieser Landschaft schwer beschädigt hat und man heute Millionen in die Wiederherstellung dieser Landschaft steckt ... oder auch dass Moore wichtige CO2-Speicher sind und man beim Verbrennen von Torf zusätzlich auch noch jede Menge Schwefel in die Atmosphäre gepumpt hat. Oder dass das System mit den Rechten zum Torfabbau schon die Armen arm gehalten hat --- anstelle das alles romantisch zu verklären.
Haha jaaa echt. Hast es gut beschrieben. Weniger ist mehr, finde ich. Gruß an alle die hier schauen ✌️
@@f.herumusu8341 Richtig, aber sich von Gas und Erdöl abhängig machen, ist auch Scheiße. Und wenn dann zukünftig statt nach Bedarf, die Bahn, E-Auto fährt, das Handy, das Licht nur funktioniert, wenn die Nachbarn ihren Atomstrom liefern, sofern diese über ist. Und die künstliche Beatmung, wegen Mangel an Strom eingestellt wird. Ja, dann sind die Grünen endlich am Ziel ihre Träume, wenn die Lebenserwartung wieder wie zu Zeiten Jesu auf 40 Lebensjahre begrenzt ist. Damit auch morgen, jede Krankheit zum Tod führt.
Was mich erstaunt ist das die meisten Öko's häufig, pro Kopf mehr Energie verbrauchen! Life style, kostet halt mehr als man glaubt. Öko und Handy, das passt nicht! Genau wie Öko und warme Wohnung/Haus oder Wasser, Strom bzw. einen Energieanschluss. Und ein rechter Öko geht nicht zum Italiener, geschweige er bestellt was und lässt sich dies liefern.
Tja, die Verdummung à la Amerika muss halt als Franchise um die Welt gehen.
Gebildete und geerdete Leute sind Gift für das Großkapital. Wie sich der Intellekt der Leute in Deutschland in den letzten Jahrzehnten in Richtung Pappschachtel entwickelt hat, grausig.
Immer schön Fernsehen glotzen, am besten DMAX…
Oder: Hier wird die Umwelt zerstört und Klimawandel wird uns alle töten!
Nein, im Ernst: Eine tolle Reportage über fleißige Menschen, die nicht beim Amt um Almosen betteln wollten oder mußten.
Hello from the peat cutters of ireland...
Sehr gut gemacht !
ENJOYED WATCHING HOW IT WAS DONE YEARS AGO
Sehr schöene, danke!
Das ist schön zu sehen, aber anstrengende und viele Arbeit....bevor mann wärme hatte. Ich bin ein Stad kind aber ich mag diesz gerne zu tun in Sverige mit holz...wenn solche Arbeit fertig ist dan kann man stolz sein. Danke für diese sehr schöne Filmen..
Ich schaue aus Bulgarien zu, es ist sehr interessant 😊
nach dem krieg hat mein opa sein geld im moor mit torfringeln und torfstechen verdient bis er in den 50zigern im nachbarlichen betonwerk bis zu seiner rente gearbeitet hat.schoener beitrag.👍👍
Beautiful horse
Gute doko
De haum hoid nu ghaklt!
Was that slate on that barn building exterior wall? It looked like a fine buggy seat upholstery. I really enjoyed the documentary and would love to know more about that barn exterior wall.
Yes, that is slate. It was common in this area and even today it is sometimes used. There is a slate mine in Recht/Belgium, now museum for visitors. And there is a „slate street“ for tourists around the area to see beautiful houses, churches, etc. If you search the internet for „Slate eastern belgium“ you will find a lot of Information.
What are they doing?
Bald sind wir wieder soweit.
21:10 weiß jemand wofür die Glocken am Pferd waren ..?
Als Zeichen bäuerlichen Wohlstands, so wurde es erklärt.
Die Glocken sind aber auch absolute Quälerei.
@@Pittepatt Dem Gaul ist das sowas von scheissegal...
Ich hab irgendwie übelst bock das nachzukochen um mal zu schauen wie es schmeckt
Und? Schon ausprobiert?
41:45 Spätzle mit dem Torf
42:25
Waaat ?
Die pfanne ess ich alleine auf.
Darum sehen die Leute heutzutage auch aus wie wandelnde Blutwürste.
Klasse Doku, aber ich nehme dass die sonst den Wagen schon näher an die Stapel fahren würden ,-)
Du hast noch nie im Moor festgesessen!
All Eure Filme sollten der wohlstandsverwahrlosten Jungen in der Schule gezeigt werden. Was sind schon 60, 70 Jahre zurück inder Geschichte ???
Certainly there has to be an easier way to farm dirt.
Its peat used for fuel,and electricity production.
Statt den Wagen vom Gaul direkt neben die Stapel zu fahren wird in Körben getragen. Man hat es entweder inne Arme oder im Kopf. Aber erstmal 15 Meter Weit Zeug schleppen.
Erstmal Hirn einschalten bevor man Unsinn ins Netz schreibt.Die alte Generation war schon schlauer als die heutige.
Der schwere Wagen steht abseits damit der Trockenplatz nicht von Rädern kaputt gefahren wird.
12 Tage Zeit zum stechen.... Das hätte ich damals schon Automatisiert🙈 #3Schubkarren #förderband #andere schaufel
Klar.......
Und in den Schuppen wieder getragen. Also steckt der Rest inne Beine und leider auch nicht im Kopf. Schuppen an einen Hügel bauen. Holzdach/wand auf und mit der Schippe von oben über eine Rutsche rein.
...schon ein selten dämlicher Kommentar.
Ja und im Winter wenn der Boden wieder vernässt, ist die Arbeit für die Katz, da der Torf sich wieder voll saugt und keiner dahin kommt. Die sind damals wohl nicht auf den Kopf gefallen und wussten was sie tun