Renee Franke: Am Bodensee. (1951).

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  • Опубліковано 2 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 6

  • @joszandstra2044
    @joszandstra2044 5 днів тому +1

    Een beetje laat vandaag maar dit is weer mooie muziek, dankjewel

  • @jyttethagaardnielsen3568
    @jyttethagaardnielsen3568 5 днів тому +1

    O my dearest Henkie, this is a very romantic song !!!!! I love it !!!!! Bodensee is a beautiful spot !!!! I have been there !!!!!!!! Rénée Frank sings lovely !!!!!!!!!!!! When we have eaten Lunch, we shall play Bingo about presents !!!!! We have all bought 3 presents for not more than 50 kroner !!!!!! It is going to be funny !!!!!!!!! My wonderful drummer boy, I send you lots of air-hugs and air-kisses !!!!!! Your devoted fan and friend Jytte

    • @henkgloudemans8886
      @henkgloudemans8886  5 днів тому +1

      Thank you for your nice words about my record my dearest Jytte !!! It is fantastic that you where there !!!! And what a splendid idee to play Bingo !!!!! Make something beautiful of it !!!! I keep thinking on you !!!! Yours forever, Henkie !!!!!

  • @henridelagardere264
    @henridelagardere264 5 днів тому +1

    _Am Bodensee_ - Ernst Fischer (Musik) & Willy Dehmel (Text) - Renée Franke mit Helmut Zacharias und seinen Tanz-Streichsolisten
    *Willy Dehmel* (* 26. Februar 1909 in Berlin; † 15. Juni 1971 in Bad Wiessee) war ein deutscher Liedtexter.
    Willy Dehmel studierte in Berlin Theaterwissenschaft. Außerdem nahm er Schauspielunterricht. Seine musikalische Karriere begann er als Pianist in Stummfilmkinos und war bei verschiedenen Tanzkapellen tätig. 1931 begann die Zusammenarbeit als Texter mit dem Komponisten Franz Grothe, seinem Cousin, dessen Haupttexter er bald wurde. Aus dieser kongenialen Zusammenarbeit gingen Lieder für über 50 Filme zwischen 1933 und 1961 hervor. Zu den wichtigsten Interpreten gehörten Marta Eggerth, Willi Forst, Johannes Heesters, Lilian Harvey, Kirsten Heiberg, Lizzi Waldmüller und Marika Rökk. Er textete aber auch außerhalb der Filmszene.
    Auch musik-organisatorisch war Willy Dehmel tätig. Seit 1950 war er Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA. Er war auch Präsident des Deutschen Textdichter-Verbandes.
    Willy Dehmel starb im Alter von 62 Jahren. Er wurde auf dem Bergfriedhof von Gmund am Tegernsee (Block: West - Grabnummer 16) beigesetzt.
    Filme mit seinen Liedtexten (Auswahl)
    1933: Keine Angst vor Liebe
    1936: Das Schloß in Flandern
    1938: Die fromme Lüge
    1938: Diskretion - Ehrensache
    1938: Napoleon ist an allem schuld
    1939: Der singende Tor
    1940: Rosen in Tirol
    1939-41: Frauen sind doch bessere Diplomaten
    1941: Tanz mit dem Kaiser
    1941: Die schwedische Nachtigall
    1942: Symphonie eines Lebens
    1943: Ich vertraue Dir meine Frau an
    1943: Der ewige Klang
    1943/1944: Eine kleine Sommermelodie
    1944: Die Frau meiner Träume
    1950: Taxi-Kitty
    1950: Frauenarzt Dr. Prätorius
    1951: Fanfaren der Liebe
    1951: Professor Nachtfalter
    1951: Das Haus in Montevideo
    1953: Fanfaren der Ehe
    1953: Jonny rettet Nebrador
    1957: Das Wirtshaus im Spessart
    1958: Bühne frei für Marika
    1961: Im 6. Stock
    Lieder mit seinen Texten (Auswahl)
    Sing mit mir
    Frühling In Wien
    Ganz leis' erklingt Musik
    Träumen von der Südsee
    Postillon-Lied
    Lied der Nachtigall
    Guten Tag, liebes Glück
    Man kann sein Herz nur einmal verschenken
    So schön wie heut', so müsst' es bleiben
    Schließ deine Augen und träume
    Auf den Flügeln bunter Träume
    Wenn ein junger Mann kommt
    In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine
    Mitternachtsblues
    Ich zähl' mir's an den Knöpfen ab
    Kalenderlied
    Wir wandern, wir wandern!
    Ehrung
    Die GEMA vergab in Erinnerung an den Textdichter aus einer Stiftung von 1985 bis 2017 alle zwei Jahre den Willy-Dehmel-Preis. Es wurden Textdichterinnen und Textdichter ausgezeichnet, „die im Sinne des Stifters auf dem Gebiet des deutschsprachigen populären Liedes über ein erfolgreiches Gesamtschaffen verfügen und zum Ansehen ihres Berufsstandes beigetragen haben“.
    *Ernst Fischer* (* 10. April 1900 in Magdeburg; † 10. Juli 1975 in Locarno) war ein deutscher Komponist. Er komponierte Operetten, Filmmusik, Orchestersuiten, Chansons und Klavierwerke und wurde bekannt für seine Beiträge zur Gehobenen Unterhaltungsmusik.
    Von 1916 bis 1922 war er Schüler am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt und am Stern’schen Konservatorium in Berlin.
    Ab 1926 war er in Berlin Stummfilmorganist und Verfasser von Kinotheken-Piecen. In den 1930er Jahren avancierte Fischer zu einem populären Radiokomponisten, dessen Konzertstücke aber auch gerne von den Promenaden- und Kurkapellen gespielt wurden. Fischer stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.
    Mit der 1936 geschriebenen viersätzigen Suite „Südlich der Alpen“ gelang Fischer der große, auch internationale Erfolg. In ihr zeigen sich alle Vorzüge und Talente des Komponisten: eine einfallsreiche, ins Ohr gehende Melodik, eine sowohl klangprächtige wie auch transparente Instrumentation sowie eine zündende Verschmelzung klassischer und moderner Tanzrhythmen und Harmonien. Weitere erfolgreiche Werke folgten, wie 1937 Ferientage, 1941 „Der Weg in die lockende Ferne“ und 1960 „Brasilia“.
    „Ich habe sie immer verteufelt ernst genommen, die heitere Muse.“ Dieses Zitat kann als Lebensdevise Ernst Fischers aufgefasst werden. Mit seinen heiter-beschwingten Orchesterwerken verbinden sich nostalgische Erinnerungen an vergangene Rundfunkjahrzehnte mit ihren zahlreichen Unterhaltungskonzerten, die von versierten Funkorchestern einem breiten Hörerkreis bekannt gemacht wurden.
    Nach dem Krieg arbeitete er als freier Mitarbeiter des NWDR in Köln und ab 1950 als Berater des Musikverlags Alfons Holzschuh in Ravensburg. Ab 1963 wohnte er in Ronco sopra Ascona.
    *Renée Franke* (* 4. Mai 1928 in Hamburg als Gisela Beyer; † 9. November 2011 in München) war eine deutsche Schlagersängerin, die insbesondere in den 1950er Jahren erfolgreich war.
    Leben und Karriere
    Gisela Beyer arbeitete zuerst als Telefonistin im Fernamt Hamburg, später als Aufsicht für die Telefonzentrale der britischen Militärregierung. Sie beteiligte sich beim Vorsingen im Studio des britischen Soldatensenders British Forces Network (BFN). Daraufhin vermittelte ihr Benny de Weille einen Schallplattenvertrag bei Polydor und Gisela Beyer nahm den Künstlernamen „Renée Franke“ an.
    Aus dem Jahr 1950 stammt das Lied "C’est si bon", präsentiert von Renée Franke und Cyprys (Musik/Text: Beth/Siegel/de Weille). Die Künstlerin sang im Duo mit Heinz Erhardt und insbesondere Detlev Lais, deren Lied _Eine weiße Hochzeitskutsche_ (La petite diligence, 1952) ein großer Erfolg war. Ein Novum war ihre Werbeaufnahme für die Seife Luxor. Ihr Leben wurde 1954 mit dem Film _Fräulein vom Amt_ (mit Bully Buhlan, Renate Holm und Georg Thomalla) verfilmt. In einigen Filmen trat sie als Sängerin auf und lieh Gardy Granass und Johanna Matz ihre Gesangsstimme. Am 25. Februar 1961 nahm sie unter dem Motto _Die Schlagerparade_ an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson mit dem Lied Napolitano teil. Danach wurde es in den Medien still um die Schlagersängerin.
    1962 bekam sie ein Angebot vom NDR für die tägliche Sendung _Hallo Nachbarn,_ wo man ihr die Rolle als „singende Aktualität“ zuwies. Dieser damals umstrittenen Sendung blieb sie vier Jahre lang treu. In dieser Zeit ging sie öfter auf Tourneen, die sie durch ganz Deutschland führten. Nach Auftritten im Zwickauer Groß-Varieté Lindenhof wurde 1960 ihr Interesse am Amateurfunk geweckt. Sie bestand die Prüfung zur Amateurfunklizenz und war danach unter dem Amateurfunkrufzeichen DJ6RF auf Kurzwelle aktiv. Als Stargast des DARC nahm sie 1961 an der Internationalen Funkausstellung in Berlin teil. 1965 moderierte sie eine Fernsehsendung über Amateurfunk. In der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre gab sie ihre Amateurfunklizenz wieder zurück. Ihr ehemaliges Rufzeichen wurde inzwischen neu vergeben.
    Mitte der 1960er-Jahre wurde der Bayerische Rundfunk auf sie aufmerksam und sie folgte dem Ruf des Senders als Radiomoderatorin nach München. Nach ihrer ersten und einzigen Faschingssendung 1966 moderierte sie bei diesem Sender bis 1993 ihre eigene Sendung Rendezvous um Mitternacht sowie im Wechsel mit anderen Moderatoren auf Bayern 1 u. a. die Sendungen Gut aufgelegt, Funkpost am Samstag und Stars ohne Grenzen. Insgesamt moderierte sie für den Bayerischen Rundfunk etwa 1400 Sendungen. Renée Franke, die bis zu ihrem Tod in München lebte, gehörte in den 1960er Jahren zusammen mit Elfie Pertramer, Marianne Koch und Petra Schürmann zum deutschlandweit bekanntesten Moderatorinnenteam des Bayerischen Rundfunks.
    Tonträger (Auswahl)
    1986: Renée Franke - Ding Dong Boogie (Bear Family Records)
    1999: Renée Franke - Musikverrückt (Bear Family Records)
    1999: Renée Franke - Die weiße Hochzeitskutsche (Bear Family Records)
    2005: Renée Franke - Baby, es regnet doch (Membran Music)
    2017: Renée Franke - 50 große Erfolge (Doppelalbum) (MusicTales)

    • @henkgloudemans8886
      @henkgloudemans8886  5 днів тому +1

      Dank voor dit prachtige uitgebreide verhaal over Willy Dehmel met zijn filmografie en de list met zijn andere werk en zijn onderscheiding ! En natuurlijk ook voor de biografieen van Ernst Fischer en Renee Franke !!!! dankbare groeten van je trouwe Henk !!!!!