Mein ganz großes Lob an die Macher dieses Hörspiels! Allein schon diese gezielt eingesetzten Kuhgeräusche im Hintergrund, die erahnen lassen, dass da was schlimmes abgegangen ist! Respekt an euch!
Herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen und spannenden Hörspiel. Welche Arbeit und Leidenschaft hinter so einem Projekt steckt, vom Autor, Sprecher und der Umsetzung des Cutters, bleibt für die meisten ungeahnt. Mein Respekt!
Die Schädel der Opfer wurden zunächst einer Seance überlassen, diese kleine, aber dennoch interessante Tatsache wurde hier nicht erwähnt. Das Hecheln des Mörders am Ende hat mich ein wenig irritiert... Aber ansonsten wieder super inszeniert, weiter so 👍Ein Fall, der auch nach knapp 100 Jahren immer noch schaurig faszinierend und mysteriös bleibt!
An sich eine gute Idee, aber man merkt einfach zu deutlich, dass da nur sehr wenige "echte" Bayern am Werk waren. Wenn sich Leute in urbayerischem Dialekt versuchen, die ganz offenbar aus den nördlichsten Regionen Deutschlands stammen, klingt das einfach nur schrecklich und auch ein wenig albern... da hätte es mir noch besser gefallen, das ganze auf Hochdeutsch anzuhören. Ansonsten finde ich, dass die Geschichte am Ende etwas abgehackt wirkt. Wer die ganze Geschichte um Hinterkaifeck kennt, der weiß, dass man da noch weit mehr hätte draus machen können. Ach ja, und was das Hecheln in der Mordszene angeht... naja ;-)
Gut, dass mich mal jemand darüber aufgeklärt hat, wie man in meiner Heimat spricht😜. Sorry, aber das ist völliger Unsinn. Hier in Bayern (nicht Beyern) gibt es nach wie vor genügend junge Leute, die Dialekt sprechen. Und selbst denen, die nach unserem Verständnis hier "Hochdeutsch" reden, dreht es den Magen um, wenn sie hören, dass sich ein Fischkopp (nicht böse gemeint) in bayerischer Mundart probiert.
Sprecher aus dem Raum Hinterkaifeck waren zum Zeitpunkt der Produktion leider nicht zu bekommen. darum mussten wir auf alternativen zurück greifen...:)
@ Anna _ (y) Unbedingt notwendiger u. berechtigter Einwand, - eine kritische Anmerkung die hier nicht fehlen darf. So schön es ist, daß sich junge, leidenschaftliche Laien zur Produktion eines daran gemessen hochwertigen Hörspiels versuchen, wofür man sie bereits hinfällig gelobt und gewürdigt hat, muß auch das schier unerträgliche Verhunzen des schönen, bayerischen Dialekts Erwähnung finden. Es tut Jedem unterhalb der Weißwurstgrenze in den Ohren weh das anzuhören. Drüberhalb fehlt dafür jedes Verständnis und manchmal auch jedes Einsehen, trotz freundlichem und berechtigtem Hinweis.
@Möntenna _ Es hätte völlig gereicht einen der unzähligen Sprecher (Laie oder Profi) Bayerns zu bemühen, um Glaubwürdigkeit für eine Geschichte in oder aus Bayern herzustellen. In Kaifeck, Gröbern oder Schrobenhausen wird nicht so viel anders gesprochen als im relativ weitläufigen Drumherum, sprich Oberbayern. Keinesfalls aber liegt der hier sprachlich zu skizzierende Ort in der Nähe von Flensburg (Sprecherin der Viktoria). Selbst der immerhin bayerische Sprecher des Schlittenbauern klang lautmalerisch nach typischem Identitätskonflikt eines heutigen Münchners, und legte damit eine das Bild störende, falsche Fährte. Einfach schade drum! -> Zwischen der von ihnen ins Feld geführten Korinthenkackerei und einem diametral entgegengesetzten Komplementär, nämlich dialektvergewaltigendem Pfusch liegen immer noch Welten. Man muß sich von vornherein entscheiden, zwischen einem Produkt, das zu Recht kritikloses Lob oder berechtigte Kritik einfährt. Wer sich an einem bayerischen Mythos vergreift, muß damit rechnen die Stimme der Bayern selbst zu hören zu bekommen. Im Zweifelsfalle erweist sich der Laie aus dem hohen, weit entrückten Norden als für jegliche konstruktive Kritik dankbar.
@@Hoertalker :D Gute Antwort! Darauf wäre ich nicht gekommen. Trotzdem, auf mich, als Bayerin, wirkt es etwas seltsam, da der Dialekt im großen und ganzen fehlt. Ansonsten: großes Lob. Vielen Dank! :)
Alle Mitspielenden sprechen Hochdeutsch. Das ist zumindest für die damalige Zeit absolut unrealistisch. Bairisch war damals wesentlich gängiger als heute.
Mein ganz großes Lob an die Macher dieses Hörspiels! Allein schon diese gezielt eingesetzten Kuhgeräusche im Hintergrund, die erahnen lassen, dass da was schlimmes abgegangen ist! Respekt an euch!
Chapeau! für eine Amateurproduktion ausserordentlich gut,da können sich die meisten kommerziellen Hörspielmacher eine dicke scheibe von abschneiden!
Vielen Dank :)
Herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen und spannenden Hörspiel. Welche Arbeit und Leidenschaft hinter so einem Projekt steckt, vom Autor, Sprecher und der Umsetzung des Cutters, bleibt für die meisten ungeahnt. Mein Respekt!
Eins der atmosphärischten WENN NICHT SOGAR DAS BESTE HÖRSPIEL zu diesem Thema, es ist als wäre man dabei gewesen...
Wie immer super Hörspiel! Besonders gefallen mir die bayerische Sprecher, hod mi narrisch gfreit, auch mal bayerisch in einem Hörspiel zu hören 😊
Vielen Dank! Das Warten hat sich gelohnt 👍
Ich kannte die Geschichte schon aus einem Buch. Gefällt mir sehr gut eurer Version! Weiter so
Nachdem ich gestern den ersten Teil der Murder Documents gehört habe musste es gleich heute der 2. Teil sein. Sehr gelungen.
absolut genial gelungen!
Dankeschön 👍
wieder mal ein sehr gelungenes Hörspiel 👍 weiter so 👍
Respekt! wirklich gute Arbeit!
Danke Dir..:)
Super! Danke 👍
Sehr lebendig dargestellt
Vielen lieben Dank für dieses wirklich klasse Hörspiel ❤
So lange darauf gewartet.. :) danke..
Die Schädel der Opfer wurden zunächst einer Seance überlassen, diese kleine, aber dennoch interessante Tatsache wurde hier nicht erwähnt. Das Hecheln des Mörders am Ende hat mich ein wenig irritiert... Aber ansonsten wieder super inszeniert, weiter so 👍Ein Fall, der auch nach knapp 100 Jahren immer noch schaurig faszinierend und mysteriös bleibt!
Danke, ihr 3. :)
Sehr sehr gute Arbeit. Schade dass es keine Sterne Bewertung gibt.
👍 echt gut
Danke :)
Aber eigentlich wurde doch ermittelt das erst die Victoria Gabriel dann der alte Gruber ermordet wurde.
Vermutlich...
Sehr gut!
Wie heißt das Schlusslied?
Gutes Hörspiel zur tragischen Geschichte.
Nichts soll dich ängsten; Text: Theresa von Avila; Original Nada te turbe - Taizé
@@cianalas
Vielen lieben Dank Nirtak♥️
An sich eine gute Idee, aber man merkt einfach zu deutlich, dass da nur sehr wenige "echte" Bayern am Werk waren. Wenn sich Leute in urbayerischem Dialekt versuchen, die ganz offenbar aus den nördlichsten Regionen Deutschlands stammen, klingt das einfach nur schrecklich und auch ein wenig albern... da hätte es mir noch besser gefallen, das ganze auf Hochdeutsch anzuhören. Ansonsten finde ich, dass die Geschichte am Ende etwas abgehackt wirkt. Wer die ganze Geschichte um Hinterkaifeck kennt, der weiß, dass man da noch weit mehr hätte draus machen können. Ach ja, und was das Hecheln in der Mordszene angeht... naja ;-)
Gut, dass mich mal jemand darüber aufgeklärt hat, wie man in meiner Heimat spricht😜. Sorry, aber das ist völliger Unsinn. Hier in Bayern (nicht Beyern) gibt es nach wie vor genügend junge Leute, die Dialekt sprechen. Und selbst denen, die nach unserem Verständnis hier "Hochdeutsch" reden, dreht es den Magen um, wenn sie hören, dass sich ein Fischkopp (nicht böse gemeint) in bayerischer Mundart probiert.
Bayrisch klingt immer lächerlich egal von wem es gesprochen wird...
@@kofeikel7471 Falsch.
@@michael46 Nein... absolut richtig,!!!!!
@@kofeikel7471 Ich mag Bayerisch. Lächerlich sind nur die, die das anders sehen.
Der Dialekt der Viktorie war näher am Plattdeutsch als am Bayrischen ;)
Sprecher aus dem Raum Hinterkaifeck waren zum Zeitpunkt der Produktion leider nicht zu bekommen. darum mussten wir auf alternativen zurück greifen...:)
@ Anna _ (y) Unbedingt notwendiger u. berechtigter Einwand, - eine kritische Anmerkung die hier nicht fehlen darf. So schön es ist, daß sich junge, leidenschaftliche Laien zur Produktion eines daran gemessen hochwertigen Hörspiels versuchen, wofür man sie bereits hinfällig gelobt und gewürdigt hat, muß auch das schier unerträgliche Verhunzen des schönen, bayerischen Dialekts Erwähnung finden. Es tut Jedem unterhalb der Weißwurstgrenze in den Ohren weh das anzuhören. Drüberhalb fehlt dafür jedes Verständnis und manchmal auch jedes Einsehen, trotz freundlichem und berechtigtem Hinweis.
@Möntenna _ Es hätte völlig gereicht einen der unzähligen Sprecher (Laie oder Profi) Bayerns zu bemühen, um Glaubwürdigkeit für eine Geschichte in oder aus Bayern herzustellen. In Kaifeck, Gröbern oder Schrobenhausen wird nicht so viel anders gesprochen als im relativ weitläufigen Drumherum, sprich Oberbayern. Keinesfalls aber liegt der hier sprachlich zu skizzierende Ort in der Nähe von Flensburg (Sprecherin der Viktoria). Selbst der immerhin bayerische Sprecher des Schlittenbauern klang lautmalerisch nach typischem Identitätskonflikt eines heutigen Münchners, und legte damit eine das Bild störende, falsche Fährte. Einfach schade drum! -> Zwischen der von ihnen ins Feld geführten Korinthenkackerei und einem diametral entgegengesetzten Komplementär, nämlich dialektvergewaltigendem Pfusch liegen immer noch Welten. Man muß sich von vornherein entscheiden, zwischen einem Produkt, das zu Recht kritikloses Lob oder berechtigte Kritik einfährt. Wer sich an einem bayerischen Mythos vergreift, muß damit rechnen die Stimme der Bayern selbst zu hören zu bekommen. Im Zweifelsfalle erweist sich der Laie aus dem hohen, weit entrückten Norden als für jegliche konstruktive Kritik dankbar.
@@Hoertalker :D Gute Antwort! Darauf wäre ich nicht gekommen. Trotzdem, auf mich, als Bayerin, wirkt es etwas seltsam, da der Dialekt im großen und ganzen fehlt. Ansonsten: großes Lob. Vielen Dank! :)
@@maxismator "Hinlänglich", nicht "hinfällig" - so viel Deutsch muss sein.
Alle Mitspielenden sprechen Hochdeutsch. Das ist zumindest für die damalige Zeit absolut unrealistisch. Bairisch war damals wesentlich gängiger als heute.
Die Abspannszene versteh ich nicht. Und welches Lied singt der Chor
Nichts soll dich ängsten, evangl. Gesangbuch; Theresa von Avila; Original Nada te turbe
(Bericht)45'min:...eine krüppelhafte person..xDDD
Flora und Fauna.