Soest - Westfalens mittelalterliches Herz 1954 | FILMSCHÄTZE
Вставка
- Опубліковано 12 вер 2024
- „Westfalens mittelalterliches Herz“ - damit ist die westfälische Stadt Soest gemeint. Der „Filmschatz“ aus 1952 zeigt spannende Aufnahmen von ihrem historischen Kern und der mittelalterlichen Architektur, welche ihr diesen inoffiziellen Namen gibt. Aber auch Traditionen, Stadtfeste und das Umland der Stadt werden mit eindrucksvollen Aufnahmen in den Blick genommen. Der Film wurde von der Stadtverwaltung als Kulturfilm in Auftrag gegeben, hat jedoch auch eindeutig Charakterzüge eines Werbefilms.
In der Reihe „Filmschätze“ veröffentlichen wir ausgewählte Dokumentar-, Kurz- und Amateurfilme vergangener Jahrzehnte in voller Länge auf UA-cam. Charakteristisch für die Filmauswahl ist, dass die „Filmschätze“ Themen aus Westfalen in den Fokus rücken, aus ihrer Entstehungszeit heraus in den Blick nehmen und ein gewisses Zeitkolorit transportieren.
Hier findet ihr weitere Filmschätze: • Filmschätze
Danke. Ein mich sehr berührender historischer Dokumentarfilm über das alte Soest.......
Danke. This video is fabulous.
I lived in Soest from 1964 to '68 and visited very briefly in 1993. It is a wonderful town and I have great memories of being there. More current video reveals that though there have been changes, most notably in the city centre, it is still Soest. Hopefully it will always be exactly that - Soest.
I look forward to visiting again.
Ist schon verrückt, wie sich einige Ecken bis heute so gut wie nicht verändert haben. Ich liebe meine schöne Heimat, mein zu Hause.🥰
Es freut uns, dass dir unser Filmschatz einen Einblick in die Vergangenheit deiner Heimat geben konnte :) Was hat sich deiner Meinung nach denn seit Entstehung des Films am meisten in Soest verändert?
@@LWLMedienzentrum auf dem Marktplatz fahren keine Autos mehr :)
Ein danke als Gruß aus meiner Badener Wahlheimat an meine Heimat
Damals war es wohl ein Werbefilm. Heute ist es eher ein romantischer. Pferdegespann auf dem Acker als Zugkraft. Die Sprache so vintage, so schön.
Vielen Dank für deine Einschätzung! :)
Heimatliebe ❤
Grüße aus Werl
Die Art der Beschreibung hat nichts mit "Nazi" zu tun. Die ist in allen europäischen Ländern ähnlich. Typisch für die Zeit.
Aber heute ist alles " Nazi" was nicht Mainstream ist.
Grüße Detlef
Ja das hat was 😊
👍 - auch für den YT-Algo! 😊
Man beachte den Sprechduktus des Sprechers. War halt so üblich.
Habe ich auch noch gelernt. Deutlich sprechen um verstanden zu werden...
Wie? Das wird nicht Söst ausgesprochen, so wie Cösfeld, Räsfeld und Fläsheim? 😮😉 Damals vielleicht als zu werblich empfunden, heute unschätzbares Kulturgut.
Itzehö.
das is aber ein kleines Riesenrad, das heutige is 3 Mal so hoch
15:10 um was für eine Ruine handelt es sich da? weiss das jmd? könnte St Thomae sein samt dem Priesterseminar
Schade, das Hotel drei Kronen gbt es seit drei Jahren auch nicht mehr...
Der Film hat schon einen recht eindeutigen Werbecharakter, damit hatten die Prüfer zur damaligen Zeit meiner Ansicht nach Recht. Aus heutiger Sicht könnte man es vielleicht anders bewerten. Womit ich aber immer auf Kriegsfuß stehen werde ist die Art der verwendeten Sprache, welche sich für mich fast durchgängig als extrem übertrieben darstellt, aber wie gesagt, das ist mein Empfinden und hat keinesfalls den Anspruch allgemeine Ansicht zu sein. Ich hatte mir die letzten sieben Minuten daher auch nur noch stumm angeschaut und lieber die Bilder genossen als meinen Ohren bewusst Schmerzen zu bereiten.
Vielen Dank für deine Einschätzung des Werbecharakters! Es freut uns, dass dir unser Filmschatz, wenn auch stumm, trotzdem gefallen hat.
Das war halt die Sprache der Zeit. Wie sollte man das den in so kurzer Zeit ablegen? Ich denke nur an die alten Aufnahmen der WM 54.
Ich finde das Gegenteil.
Bei der Beschreibung von Soest, die mit schneidender Stimme vorgetragen wird, umrahmt von einer götterdämmernden Musik, kann ich den Charakter meiner Geburtsstadt nicht erkennen.
Die Aufnahmen sind sehr schön, werden leider von der nazihaften Intonation der Stimme beeinflusst.
ja und dr Sprecher ist auch noch deutsch!
In dieser Zeit war das ganz Normal. Es hat gar nichts mit der Nazizeit zu tun. Sie sollen sich nichts über alles von früher schämen.
Vielen lieben Dank für die Fotos und liebe Grüße von Manfred und Monika aus Magdeburg von den Soestern ❤️