Pirmin Stekeler-Weithofer: ""Metaphysik und Ontologie als Begriffslogik"

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  • Опубліковано 17 лют 2018
  • Vortrag im Rahmen des 2. Münchner Philosophischen Kolloquiums zum Thema "Sprachkritik und Metaphysik" (SoSe 2015) an der LMU München

КОМЕНТАРІ • 24

  • @Komprimat1111
    @Komprimat1111 Рік тому +2

    Einer der besten Vorträge, die ich jemals gesehen/gehört habe!

  • @ursulawestenberger3287
    @ursulawestenberger3287 3 роки тому +3

    Das ist kaum zu übertreffen ⭐️⭐️
    Danke dafür !

  • @atopia8826
    @atopia8826 3 роки тому +3

    Ich finde Stekler-Weithofers Trennung von Wissenschaft und Philosophie sehr interessant.

  • @fckwful
    @fckwful 6 років тому +7

    Toller Vortrag, vielen Dank!!

  • @atopia8826
    @atopia8826 3 роки тому +2

    Einfach geil.

  • @davidschmezer5712
    @davidschmezer5712 4 роки тому +3

    grosses Kino

  • @user-kk9qb3ux8d
    @user-kk9qb3ux8d 3 роки тому +2

    sehr gut!

  • @Komprimat1111
    @Komprimat1111 4 місяці тому

    30:28 Woher kommt der Begriff "Sinnkritik" und was bedeutet er?
    Das macht mich seid Jahren schon auch in St.Weithofers ;) Büchern fertig!

  • @michaelmitiszek1538
    @michaelmitiszek1538 3 роки тому +1

    #Wurzelhaftigkeit Ein guter und erfrischender Vortrag! Vom Ansatz her, so ganz anders als Prof. Dr. Markus Gabriel, der schon lange populärphilosophisch zu begründen versucht, warum es "die Welt" eigentlich gar nicht gibt. Besonders originell finde ich den Seitenhieb auf den Tractatus Wittgenstein's und dessen Scheitern am Begriff von Wahrheit.

    • @wlrlel
      @wlrlel Рік тому +1

      Dieser Ansatz Gabriels ist übrigens auch ziemlich genau der Wittgensteins.

    • @Komprimat1111
      @Komprimat1111 Рік тому

      @@wlrlel Inwieweit? Von dem grenzt er seinen Ansatz ja jedenfalls ab...

    • @wlrlel
      @wlrlel Рік тому

      @@Komprimat1111 tut er das? Das ist ziemlich überraschend...ich las nämlich neulich die Wittgensteins, und da besteht unzweifelhaft eine enge Verwandtschaft. Leider bin ich derzeit nicht zu Hause, sonst würde ich die entsprechende Passage aus dem Buch zitieren.

    • @Komprimat1111
      @Komprimat1111 Рік тому

      @@wlrlel Falls du Zeit und Muße hättest, wäre ich aufjdnfall noch interessiert!
      (Entschuldige, die späte Antwort: Mir wurden leider keine Benachrichtigungen/Antworten mehr angezeigt...)

    • @wlrlel
      @wlrlel Рік тому

      @@Komprimat1111 "Daraus folgt nach Wittgenstein ferner, dass die Welt als Ganzes unausdrückbar ist, eben weil sich ihre Grenzen nicht ausdrücken lassen." - aus "Untersuchungen zu Wittgenstein" von Merrill B. Hintikka und Jaakko Hintikka, S. 23. An dieser Stelle wird auf den Tractatus (5.61) verwiesen. Im Übrigen ist mir die im Grunde selbe Auffassung auch bei der Lektüre von Gadamers "Wahrheit und Methode" begegnet!

  • @elric36
    @elric36 3 роки тому +1

    sehr lustig :)

  • @wolfganglienert2399
    @wolfganglienert2399 7 місяців тому

    Philosophie kann Unterhaltung sein. Diese ist es. Es gibt dagegen Philosophie als Wissr schaft. Diese ist keine Unterhaltung. Sie besteht ausschließlich aus Sätzen zur Beschreibung, Erklärung, Behauptung, Begründung und der Schlufolgerung methodisch und logisch. Diese Texte sind nicht weitschweifig mit eingebauten Petspektivwechseln einerseits und logischen Lücken wie der Text des Autors. Gegensätzlich und nicht unterhsltend sind Texte von Autoren wie Aristoteles, Frege oder Carnap. Nietzsche oder Camus sind au h gute Unterhaltung. Für Wissenschsftler ist das was der Autor vorträgt eher Zeitverschwendung.