Super erklärt Ich habe noch eine Frage und zwar: eine Lampe (6V/1A) soll an eine Wechselspannung von 12 V angeschlossen werden. Was wäre, wenn man einen Vorwiderstand oder einen Transformator verwendet bzw. was würde man in diesem Fall benutzen? Danke fürs Antworten im Voraus:)
Vielen Dank🙂. Also du kannst die Spannung an der Lampe mit Hilfe eines Vorwiderstand reduzieren, du rufst dann aber am Vorwiderstand Verlustleistung. Möchtest du die Spannung der Lampe nicht variable haben, kannst du problemlos einen Trafo einsetzen. Alternativ gibt es noch leistungselektronische Schaltungen mit denen du die Spannung über der Lampe anpassen kannst und dass bei fast keinen Verlusten. Ich hoffe ich konnte dir mit der Antwort behilflich sein. 🤔
@@TJakob Deine Antwort war sehr hilfreich, einfach klasse, vielen Dank Jetzt habe ich nur noch eine letzte Frage: Kann man ein Vorwiderstand vor einer Lampe, die an einer Wechselspannung angeschlossen ist, setzen. Wenn ja, könnte man daraus schließen, dass man den Vorwiderstand genauso wie den Transformator auch in einem Wechselstromkreis verwendet kann, oder?
@@kalinaveselinova585 die Funktionalität eines Vorwiderstands eine Andere als die eines Trafos. Daher darf die Funktionalität auch nicht gleich gesetzt werden. Am Vorwiderstand entsteht Verlustleistung in Form von Wärme. Der Trafo transformiert die Wechselspannung.🙂
Hallo ich habe mal eine technische Frage bzw physikalische Frage: Ist es dennoch so, dass der Strom aus der Steckdose, so ich z.b in meiner Umgebung sehr viele Kohlekraftwerke habe, der Anteil in meiner Steckdose physikalisch (nicht tariflich) aus den Kraftwerken in der Nähe, am höchsten ist oder zumindest wahrscheinlich am höchsten? (Trotz Wechselstrom und einem europäischen Verbundnetz) Viele Grüße erstmal
Guten Abend @FlorianWollner, Ja das ist korrekt. Den Strom erhältst du vom nächstgelegenen Kraftwerk zu deinem Haus / Wohnung. Dies kann dann aber auch die PV-Anlage auf deinem Dach oder die Windkraftanlage in der Nähe sein. Laut aktuellen Berichten ist aber da von auszugehen, dass Kohlekraftwerke durch einen Mix aus Photovoltaik Windkraft und Batteriespeichern ersetzt werden können und dabei viel CO2 einsparen können. Dies kannst du gerne in der folgenden Quelle nachlesen: www.tagesschau.de/wissen/klima/studie-kohlekraftwerke-100.html
Vielen Dank! Super dargestellt
Sehr gerne. Ich freue mich, dass es dir gefällt 😊
Super Videos helfen sehr , Aufgaben zu den Themen würden Sinn ergeben :)
Vielen Dank für deine Anregung, habe ich so noch nicht drüber nachgedacht. Ist jetzt aber auf meiner To-Do Liste notiert 🙂
❤❤
Herzlichen Dank 😊
Vielen Dank!
Gerne 🙂
Super erklärt
Ich habe noch eine Frage und zwar: eine Lampe (6V/1A) soll an eine Wechselspannung von 12 V angeschlossen werden. Was wäre, wenn man einen Vorwiderstand oder einen Transformator verwendet bzw. was würde man in diesem Fall benutzen?
Danke fürs Antworten im Voraus:)
Vielen Dank🙂.
Also du kannst die Spannung an der Lampe mit Hilfe eines Vorwiderstand reduzieren, du rufst dann aber am Vorwiderstand Verlustleistung. Möchtest du die Spannung der Lampe nicht variable haben, kannst du problemlos einen Trafo einsetzen. Alternativ gibt es noch leistungselektronische Schaltungen mit denen du die Spannung über der Lampe anpassen kannst und dass bei fast keinen Verlusten.
Ich hoffe ich konnte dir mit der Antwort behilflich sein. 🤔
@@TJakob Deine Antwort war sehr hilfreich, einfach klasse, vielen Dank
Jetzt habe ich nur noch eine letzte Frage:
Kann man ein Vorwiderstand vor einer Lampe, die an einer Wechselspannung angeschlossen ist, setzen. Wenn ja, könnte man daraus schließen, dass man den Vorwiderstand genauso wie den Transformator auch in einem Wechselstromkreis verwendet kann, oder?
@@kalinaveselinova585 die Funktionalität eines Vorwiderstands eine Andere als die eines Trafos. Daher darf die Funktionalität auch nicht gleich gesetzt werden. Am Vorwiderstand entsteht Verlustleistung in Form von Wärme. Der Trafo transformiert die Wechselspannung.🙂
Hallo ich habe mal eine technische Frage bzw physikalische Frage:
Ist es dennoch so, dass der Strom aus der Steckdose, so ich z.b in meiner Umgebung sehr viele Kohlekraftwerke habe, der Anteil in meiner Steckdose physikalisch (nicht tariflich) aus den Kraftwerken in der Nähe, am höchsten ist oder zumindest wahrscheinlich am höchsten?
(Trotz Wechselstrom und einem europäischen Verbundnetz)
Viele Grüße erstmal
Guten Abend @FlorianWollner, Ja das ist korrekt.
Den Strom erhältst du vom nächstgelegenen Kraftwerk zu deinem Haus / Wohnung. Dies kann dann aber auch die PV-Anlage auf deinem Dach oder die Windkraftanlage in der Nähe sein.
Laut aktuellen Berichten ist aber da von auszugehen, dass Kohlekraftwerke durch einen Mix aus Photovoltaik Windkraft und Batteriespeichern ersetzt werden können und dabei viel CO2 einsparen können. Dies kannst du gerne in der folgenden Quelle nachlesen: www.tagesschau.de/wissen/klima/studie-kohlekraftwerke-100.html
super erklärt
Vielen Dank, ich freue mich sehr über deine Rückmeldung und das die das dir das Video gefallen/ geholfen hat 🙂