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Michael, ich schaue viele UA-cam Videos von diversen UA-camr unterschiedlichster Inhalte, aber ich kenne keinen anderen UA-camr, der es schaft in 10 Minuten nur einmal ein kurzes fast nicht hörbares "Ähm" von sich zu geben. Der flüssig spricht und das ohne Teleprompter. Du musst, und das merkt man dann auch, sehr tief in deiner Materie drin stecken, um einen so flüssigen Vortrag halten zu können. Chapeau monsieur! Mach weiter so!
@@ruhri0411 Ich wüsste nicht, dass es irgend welche Vorschriften im Deutschen gäbe, wie wir und warum wir das "S" von Sony in der einen oder anderen Weise auszusprechen haben.
Es war super interessant, wie du die Evolution der Sony-Kameras zusammengefasst hast. Ich war damals noch nicht tief in der Kamerawelt und freue mich, dass ich meine Lücke durch dein Video schließen konnte. Vielen Dank Michael! Grüsse, Mirco
Anfang der 10er-Jahre gab es die NEX-Kameras von Sony, die unglaublich klein und leicht waren. Für Wandern und Outdoor waren die perfekt. Ich würde es begrüßen, wenn jemand wieder etwas vergleichbares mit modernen Sensoren auf den Markt bringen würde.
Eigentlich bin ich kein Fan von technischen Videos oder womöglich den neuesten Produktvorstellungen. Dieses Video fasst aber so wunderbar zusammen und ist total informativ! Ganz herzlichen Dank dafür! Bin wieder mal begeistert von deinem Wissen und deiner Kompetenz!
Ich habe angefangen mit der Canon EOS 77D, die den kleinen LP-E17 Akku nutzt und dadurch einen kleineren Griff hat. Dann habe ich mir die neuere EOS 90D geholt, welche den LP-E6(N/H) Akku nutzt und BOAH ist das Gefühl gut! Grad in Kombination mit dem Batteriegriff ist diese Ergonomie ein echter Banger! Dass mir die aus der Hand fällt ist so einfach um vieles schwerer. Also Features sind natürlich auch wichtig bzw. praktisch, aber ohne gute Ergonomie habe ich mich immer unwohl gefühlt. Ich hab testweise auch bereits einiges mit der A7III gemacht und die ist meinen verwöhnten Händen einfach zu kantig. Selbst die a7IV kommt nicht an an die Ergonomie der Canon oder Nikon DSLRs/DSLMs ran. Wer zum Beispiel mal eine EOS R3 in der Hand hat, möchte die nie mehr loslassen! Insgesamt nehme ich lieber mehr Gewicht in Kauf, wenn die Kamera dafür um so viel Besser in der Hand liegt!
Die Haptik war bei mir damals entscheidend, dass ich mir keine Sony Kamera gekauft habe und bei Canon gelandet bin. Ich habe mit einer Kompaktkamera angefangen das Fotografieren zu lernen und mich damals zuerst für die Sony RX-100 interessiert. Als ich diese Kamera in meinen "unegalen" Fingern gehalten habe und sie mit der Canon G16 vergleichen konnte, habe ich mich spontan für die Canon entschieden. Die Sony war schöner aber eben sehr glatt mit zu kleinen Knöpfen. Ich hatte einfach Angst sie zu zerbrechen oder fallen zu lassen. Die Canon wirkte robuster und auch die Menüführung war, jedenfalls für mich, einfacher. So bin ich noch heute, mittlerweile mit dem Canon RF System und einer R5 und einer R7 unterwegs.
Ich habe mir die A7CR gekauft, statt die A7R5, weil ich wollte eine kleinere Kamera (auch wenn es wirklich nur ein bissl kleinere ist) aber trotzdem 61 Mpix. Mir sind viele diese neue technische Sache ungewuenscht. Ich bin froh dass Sony uns den Wahlt gibt.
Meine Frau hat sich auch die A7CR gekauft, aus den gleichen Gründen. Ich habe die a6700 und sie wollte auf keinen Fall etwas Größeres (aber gerne etwas besseres).
@@breadandcircuses5644 bin auch bei der 6700. Eine A7CR braucht auch die größeren Objektive fürs Vollformat und dann geht der Größenvorteil im Richtung kompakt und geringes Gewicht deutlich verloren.
@@psrfpsrf Gebe ich dir nur bedingt recht. Es gibt nicht wenige welche die 7CR vor allem für Streetfotografie nutzen. Zusammen mit einem kleinen Objektiv kann man eine Art Leica C3 zusammenstellen, nur mit dem Vorteil auch noch andere Objektive zu nutzen. Ich für meinen Teil habe meine 7CR meist mit einem 24-70er in der Umhängetasche dabei, wo die 7II keinen Platz gefunden hätte (wegen dem Sucher).
Haptik ist für mich sehr wichtig. Ich bin froh, dass Sony jetzt diesen Weg geht. Von Canon kommend bin ich bei Sony mit der A7SIII, der FX3 und der A7 IV eingestiegen. Die fühlen sich gut an. Aber immernoch freuen sich Hände und Hirn, wenn ich mal wieder die 5D IV ... in die Hand nehme.
Ich bevorzuge kleine Gehäuse. Das Argument mit der Ergonomie kann ich nur eingeschränkt nachvollziehen, da das nur für das Gehäuse alleine eine signifikante Rolle spielt. Ich greife doch die Kamera immer auch am Objektiv. Damit ist für mich nur die Kombi aus Gehäuse + Objektiv relevant, wenn es darum geht, wir gut die Kombi in der Hand liegt.
Hey Michael, tolles Video, in dem du alles super zusammengefasst und erklärt hast. Ich bin in allen Punkten ganz bei dir und nehme lieber eine größere und schwerere Kamera in Kauf, die alles an Technik drin hat, als eine kompaktere, leichtere abgespeckte C oder APSC-Kamera. Und so schwer sind die neuen größeren Modelle ja nun auch nicht, zumal sie besser in der Hand liegen und sich dadurch sogar entspannter halten und tragen lassen.
Der Augenautofokus kam ja bei der A7ii mit dem Update, sondass man diesen auf einen Knopf belegen konnte. Klar ist es super das ab der A7iii der größere Akku verbaut worden ist und somit auch der Griff besser wurde. Und ja der Display wo dann wieder Einzug erhielt😍😍😍😍.
Sorry, wenn ich Dich bei 3:18 min korrigieren muss. Ich hatte mir damals die Panasonic DMC-L10 geleistet, weil sie als erste DSLR am deutschen Markt ein klapp-dreh-schwenk Display hatte. Die neidischen Blicke der Canon/Nikon Jünger als der Portikus des Bayr. Bahnhofs in Leipzig verschoben wurde und ich im Liveview über die Köpfe der Massen fotografierte war schon Top 🙂 Vorher hatte ich ne S3is, die hatte auch dieses Display war aber eine Bridge und keine DSLR. Nachdem sich die DMC-L10 verabschiedete bin ich ins SLT Lager zu Sony gewechselt, vorallem wegen der el. Sucher, Kantenanhebungsstufen hatten die übrigens auch schon 🙂.
Da das arbeiten mit einer Kamera immer auch eine sensitive Ebene hat und die mir wichtig ist, habe ich mich sogar bei dem letzten Kauf, gegen meine Lieblingsmarke Nikon entschieden. Ich schätze die Anordnung der Tasten und Knöpfe und liebe das große Wahlrad der 5d.... , mit meinen Fingern komme ich beim fotografieren überall ran wo ich ran muss und wenn man auf den Rückteil der Kamera schaut mag ich die Ordnung. Wenn ich mit ihr arbeitete, dann mit Lust und Hingabe, und nicht gegen einen inneren Widerstand, weil eine andere Kamera marginal besser ist. Ich kann es sehen, Euer Stirnrunzeln, na und dann bin ich eben noch mit einer DLSR unterwegs, mir macht sie immer noch Spaß.
Super interessantes Video...Danke Michael. Ich bin übrigens ganz auf deiner Seite...Technik vor Haptik...obwohl ich mir doch schon hin und wieder mit meinen großen Händen bessere Haptik wünsche. Ich muss die neuen Modelle von Sony mal in die Hand nehmen. Bis jetzt sträubte ich mich davor, da ich mich kenne und wahrscheinlich gleich wieder zuschlage
Schöne Zeitreise 😃👍 Danke Michael 👏☺️ Ich hoffe sehr das die neue A7V auch das neue Gehäuse bekommt. Möchte von meiner A7rIII aufsteigen. Ich glaub das neue Klapp Schwenk Display wird noch nicht dabei sein und mit dem Gehäuse ist ja noch nicht sicher. Bin gespannt 😃 Lg Paul
Mein Spiegelloseneinstieg ging von der Canon 1D IV auf die Sony A7 II, also ein immenser Größenabbau! Das Gehäuse erinnerte mich sehr an die alte Leica R5, und genau deren R-Objektive konnte ich mit der Sony nun wieder verwenden, was mir am Herzen lag. Mittlerweile kam noch eine A7 III dazu. Letztlich empfinde ich die sparsamen Dimensionen für mich als Hobbyfotograf von Vorteil. Es war immer eine Art Belastung, die sperrige Canon 1D IV dabei zu haben. Wenn man nicht derart technikambitioniert wie Du unterwegs ist, bedeutet Kompaktheit auch einen gewichtigen Faktor. Daher würde ich sagen: Das eine schließt doch das andere nicht aus. Sony kann einerseits ein bezahlbares (!) kleines A7 Modell, wie die Mark II oder III, haben, und gleichzeitig semi- und professionelle größere Modelle. Was im Übrigen ein altes Herstellerprinzip ist! Derzeit verkaufen sie die Mark II ja weiter, auch wenn es wieder eine neue A7 gibt!
Ganz am Anfang meines Hobbys war mir die Haptik mit das Wichtigste, ich habe den Kamerabody ausgesucht, der mir am besten in den Händen lag. Nach dem ich dann erste Erfahrungen hatte, einer Pause und einigen Jahren der technischen Weiterentwicklung. War mir die Technik deutlich wichtiger, ich wollte gerne eine sehr gute Kamera.
Pentax hatte aber auch eine DSLM - die aber nicht richtig gut verkauft wurde. Und Pentax hatte mit der 645Z eine Kamera, die vom Sensor noch viele neuere Kameras den Rang abläuft.
@@endsommer Ja, die Pentax DSLM, die "K-01", war ein Vollflop, da letztlich nur eine um den Spiegel kastrierte DSLR (also wie eine DSLR, die dauerhaft im LiveView-Modus läuft). Um heute bei Spiegellos Erfolg zu haben, braucht eine Spiegellos-Kamera aber erheblich mehr technologische Fortschritte und Skills, als einfach nur eine DSLR im Liveview-Dauermodus zu sein 😉
Die 645Z ist veraltet, ihr Sensor ist bei Dynamikumfang (laut PhotonsToPhotos) kein deut Besser als die günstigeren Fuji GFX 50er, und schlechter als die GFX 100er-Varianten. Die alten Pentaxen sind halt lahm, veraltet, und auch die Spiegelschlag-Erschütterungs-Verwackelungen hatten ggf. viel von der Auflösung einkassiert.
Ich bevorzuge die Haptik vor der Technik. Als Landschaftsfotograf (und nur gelegentlicher Wildlifefotograf) nutze ich niemals alle technischen Optionen. Wenn ich Einstellungen ändern muss, dann will ich ein klar strukturiertes Menü haben, welches ich so bei jeder Kamera dieses Herstellers finde. Sony hat hier zu Beginn vieles falsch gemacht, aber mittlerweile deutlich aufgeholt. Das andere ist die Belederung und der Griffwulst. Beides ist wichtiger als ein selten benötigter "Gimmick", der nur schöne Daten liefert. Gruß Bernd
Danke für den interessanten Größenvergleich. Der Hauptgrund, weshalb die Kameras dicker wurden, war der eingebaute IBIS - erstmals bei der A7II und der A6600. Der bewegliche Sensor braucht einfach mehr Platz, vor allem nach hinten.
Der Sprung von der A7 auf die A7II (wegen IBIS) war aber doch eher nur klein. Denn vor allem nach hinten braucht es ja auch kaum Platz, weil ein IBIS ja nicht von vorne nach hinten wackelt 😉sondern seitlich oder drehend. Nach der A7II ist jedes weitere Modell ja trotz bereits vorher vorhandenem IBIS noch immer weiter in die Tiefe gewachsen.
Ich finds super spannend, wie Sony sich entwickelt hat und bin mit dem neuen Body sehr zufrieden, Es ist super bullig massiv und trotzdem angenehm zu halten, kann man nicht meckern.
Eindeutig auch die Haptik. Ich habe mich eigentlich hauptsächlich deswegen von meiner 7 R 2 getrennt, weil Mir die 7 R 3 um längen besser zugesagt hat.
Haptik vor Technik für mich! Gerne Foto pur = schlankes Gehäuse aber großer Griff mit dickem Akku. Also super ergonomisch und mit Mix aus Fuji Retro, Nikon Zf und Hasselblad X2D2 Bedienkonzept sowie Display der a7 RiV, 1 Festplatte, 1 cfexpress Slot, skalierbare Sensor 25/33/60 MP, mechanischer Verschluss 😁
Ich wünschte mir eine Sony RX1R III. Am liebsten unter 2000 € .:-)) Mit Augen AF und schwenkbaren Display für bodennahes Arbeiten. Diese wäre immer in der Jackentasche! LG Peter
Haptik und einfache Bedienbarkeit waren für mich schon immer die wichtigsten Kaufgründe. Aus technischer Sicht sind Alle professionellen/semiprofessionellen Kameras der letzten 10 Jahre so gut dass man damit gut arbeiten kann. Genau deshalb war Sony für mich lange eine uninteressante Marke, obwohl sie technologisch schon lange die besten waren. Bei mir ging es von der Olympus EM1 zur Canon 80d, dann weiter mit der 6D, 6D2, EOS R, danach kam und blieb bis heute die Lumix S1. Niemals möchte ich dieses große, solide und übersichtliche Kameragehäuse missen. Alleine dass man nahezu alles innerhalb einer Sekunde über direkt dafür vorgesehene Schalter, Tasten und Drehräder verstellen kann macht diese Kameraserie (S1, S1R, S1H) unglaublich praxistauglich. Die S5 macht das fast genauso gut, nur in kleiner. Das übersichtliche Menü dieser Kameras brauche ich gefühlt 5 mal im Jahr weil man alles direkt am Kameragehäuse findet. Einzig der kontinuierliche Videoautofokus ist eine Krücke, was für mich als Familienfotograf jedoch keine relevante Rolle spielt. Bald kommt sicher ein Update der S1 Reihe und hoffentlich werden diese unglaublich guten Kameras dann endlich bekannter. Panasonic ist die am meisten unterschätzte Marke am Kameramarkt.
Für mich ist immer die Bildrate entscheidend. Deshalb habe ich eine Canon EOS 1Dx mk2 und eine EOS R6 Mk2. Beide liegen sehr gut in der Hand und ich liebe es damit zu fotografieren.
@ ja nur wer genau braucht 120 Fotos in der Sekunde? Denke 40 Fotos in der Sekunde ist schnell genug. Und bei der 1Dx mk2 sind es 18 Fotos in der Sekunde was selbst für Sportfotografen genug. Das mit den 120 Fotos in der Sekunde ist einfach nur Schwachsinn
@torsten1163 Meine A9III speichert die etwas schnelleren Bildchen problemlos in 14 Bit RAW und ohne blockieren wenn der Buffer voll ist. Die gelegentlichen Aufhänger der R1 machen während dem fotografieren einer Sportveranstaltung auch nicht wirklich Spass.
Hallo Michael, Für mich ist Entscheidend wo und was ich Fotografiere, wenn ich mit großem Tele unterwegs bin brauche ich zum Handling eher ein großes Gehäuse, für mal schnell unterwegs oder in Räumen + Architektur mag ich eher ein leichtes "kleineres" Gehäuse mit Zoom Objektiv ca. 24 - 70-100mm ein kleiner Allrounder. Mitentscheidend ist natürlich immer der Anspruch - Qualität - Motiv entsprechend danach die Ausstattung.
Naja es ist einfach davon auszugehen, dass die a7V ein neues Gehäuse bekommt, und da wäre es nicht weit hergeholt das aktuell in 2 Kameras verbaute Gehäuse zu verwenden. Klar wird es etwas abgespeckt von den Knöpfen und Rädern, aber ganz grundsätzlich halte auch ich es für plausibel, dass die kommende a7V das a9III bzw a1II Gehäuse bekommen wird.
Mehr Größe suggeriert auch mehr Kamera lässt auch den Unterschied zum Handy größer erscheinen. Ich schätze die Größe von APS-c bei Gehäuse und Objektiven sehr für meine Fotografie.
Ein sehr informativer Beitrag. Ich oute mich hier mal als einen Lumix s1r User, der rundum zufrieden ist, wäre nicht das Gewicht (>1 kg)!! Und deshalb äuge ich ab und an zu Sony, da hier ja v.a. das Gewicht ein "Schlaraffenland" ist 😉 Gross dürfen die Sony Kameras ruhig sein, wenn Sie gleichzeitig nicht viel schwerer werden. Wenn die einmal eine Kamera bauen würden, die "nur" für Fotografen ist, was da noch an Gewichtsersparnis möglich wäre....ohne auf feine Ergonomie zu verzichten 🤪
Haptik ist wichtig, Ergonomie noch mehr. Technisch sind die Kameras schon seit 10 Jahren so gut, dass die Technik keine Ausrede mehr für schlechte Bilder ist. Auch wenn ich eine komplette A7c - Ausrüstung greifbar habe, bin ich doch meist mit meiner DSLR unterwegs und wenn mir die zu groß ist, wechsle ich zu einer tauch- und Sturzfesten Fuji Kompaktkamera für die Hemdtasche. Btw: Pentax baut immer noch nur DSLR und die haben auch heute noch ihre Vorteile und nicht nur Nachteile, wie uns die Industrie immer einreden will.
Bzgl. der Größe: Was ich mir von Sony wünsche, ist eine A7C mit 42MP, im Retro Look (wie Fuji es macht), mit dem Sucher- und Displayauflösung der A7R5. Reicht auch zu nächstes Jahr Weihnachten. Dankeee :-)
Das wäre auch meine Traumkamera - aber bitte einem Display, das man nicht neben die Kamera klappen muss! Immer mehr Fotografen wollen nicht durch den Sucher gucken, und das umständlich zu handhabende Display der derzeitigen A7C-Modelle ist einfach nur übel.
@@punterwegs9651 Sony darf ja trotzdem Retro designen ohne Retro Geschichte zu haben. Einfach den Teil nehmen den Fuji kann und dann zusammen mit der Sony Technik übertrumpfen. Angefangen beim Auslöseknopf mit Schraubgewinde, Lederoptic über den gesamten Body etc. Sie machen mit der silbernen A7C ja schon ein Schritt in die Richtung, aber eben noch nicht geil genug. Glaub mir, das würden viele Leute begrüßen. Du ja scheinbar auch.
Danke für Deine Gedanken zur Kameraentwicklung, Michael! Ich besitze auch heute noch mei en ersten Nikon-Kloben D700. Man kann durchaus noch gut damit fotografieren, wenn man sich auf die klappernden Spiegelmonster einlässt. Auch die D750 habe ich noch in Gebrauch. Der Fortschritt gerade im Sucherbereich ist bei den spiegellosen Nikon-Vollformatkameras schon enorm. Die Ergonomie und Haptik von Canon RF- und Nikon Z-Kameras finde ich persönlich immer noch etwas besser als bei Sony. Das ist aber Ansichts- und vor allem Anfühlsache. Man muss letztendlich dem Hersteller danken, der die spiegellose Technik serienreif gemacht hat, weil er so den Fortschritt angekurbelt hat. Ob das nun Sony, Samsung oder Olympus war, ist eigentlich egal. Ich finde die Modellpflegepolitik von Sony nicht gut, die A1 Mk 2 ist das aktuell beste Beispiel dafür. Da bleibe ich lieber bei Nikon. Aber auch die haben so Eigenschaften, die ich nicht so gut finde. Was ich bei Sony gut finde, ist der Fakt, dass es von Anfang an gleich Fremdherstellerobjektive gab, weil Sony den E-Mount für alle Hersteller geöffnet hat. Ich bin froh, dass es für Nikon auch Fremdhersteller gibt, in diesem Punkt verachte ich Canon. Das EF-Bajonett war doch auch für Fremdhersteller zugänglich, warum eiern sie bei RF-Bajonett so rum?
Die Kompaktheit der A7S war der Grund für meinen Einstieg ins Vollformat. Mittlerweile bin ich froh, daß meine A7RV deutlich größer und griffiger ist, gerade in Kombi mit einem größeren Tele. Da breche ich mir fast das Handgelenk bei der A7S.
Hallo! Für mich als ehem. Bildjournalist war die Haptik immer das wichtigste. Man muss eine Kamera im Schlaf bedienen können -> Alexander Spoerl "Mit der Kamera auf Du". Die besten die ich je hatte war die "M-Serie" von Leitz. Bin jetzt mit der Sony A7 III und Festbrennweiten sehr glücklich, Blendenring am Objektiv!
Als meine Nikon D7200 den Geist aufgegeben hat, ging es um die Entscheidung welche Kamera kauf ich jetzt. Im Fotoladen hat man mir ein paar auf den Tisch gelegt. Ohne, dass ich jetzt die Specs der einzelnen Kameras kannte, habe ich erstmal die Dinger in die Hand genommen. Übrig blieben die mit guter Ergonomie. Die kleinen „Fummeldinger“ habe ich erstmal angewidert aussortiert. Erst dann ging es in Details, FPS, Sucher, Speicherkarten, Display. Die D850 und die Z 6III lagen als letzte auf dem Tisch. Die Enrscheidung fiel mir echt schwer.
Ich erinnere mich an mehrere Photokina Besuchen, bei dem ich mit dem Nikon Personal gesprochen und nach einer spiegellosen Vollformatkamera gefragt habe. Es hat damals aus meiner Sicht unglaublich lang gedauert, bis endlich eine kam. Irgendwann in der Zwischenzeit habe ich dann aufgegeben und mein Nikon Equipment verkauft und bin zur Sony gewechselt. Heute habe ich neben meinen Sonys auch wieder eine Nikon Kamera: die Z8. Ich hatte mir eine substanziellere Kamera für meine größeren Hände gewünscht und so dann letztlich auch bekommen. Es hat nur um die 15 Jahre gedauert 😅
Ich bin sehr froh, dass die Kameras wieder ergonomischer werden. Dennoch finde ich es schön, dass sich Sony weiterhin im kompaktbereich bewegt. Vergleicht man die Kameras mit Nikon/Canon, ist Sony verhältnismäßig noch schlank. Ich besitze die A7riii und die 6700 und bin absolut zufrieden. Zuvor hatte ich die 6400, die fand ich extrem unhandlich.
Würde mir gerne die Sony A6700 zulegen, hätte jedoch Fragen, welche 2-3 Objektive ich mir definitiv zulegen sollte. Mache gerne Makro und Landschaftsaufnahmen. Bezüglich fester Brennweite und Weitwinkel gibt es da Erfahrungen mit Objektiven, die ihr teilen könnt?
Ich trauere manchmal immer noch der Grösse und dem Gewicht meiner Sony NEX-5n hinterher. Auf der anderen Seite sind die Geräte so viel besser geworden, dass es vermutlich heute keinen Spass mehr machen würde eine NEX zu benutzen. Aktuell verwende ich eine ZV-E10 ausschliesslich zum Fotografieren, weil das noch die letzte halbwegs leicht gebliebene von Sony ist. Die Fuji X-M5 wäre sicher auch spannend gewesen, aber die ZV-E10 der ersten Generation war preislich einfach attraktiver
Ich bin von Canon damals zu Sony zur A7 III geswitcht, da Canon ja nichts hatte - und geblieben. Schon länger jetzt die A7 IV, die quasi die vollendete A 7 III ist. Ich bin so happy damit. 😊
... für immer dabei (Stadt/Urlaub) ist die Lumix GM5 - 15mm F1.7 "Leica" trotz 16MP immer in der Hosen "gefaltet" oder in der Jackentasche. Für spontane Schnappschüsse ideal, weil unauffällig "unsichtbar". Ich warte immer noch auf Alternativen, gerne ohne Video! Vielleicht von FUJI? Laut Panasonic gab es keine aussreichende Nachfrage nach einer "GM10". Auch die kleinen Olympus wurden immer dicker und schwerer, was dem MFT eigentlich wiederspricht. Eine OM-1 ist von der Z7 II in Größe und Gewicht kaum unterschiedlich, leider. Ich meine das soll auch den Umstieg der Profis auf die Systeme erleichtern, fühlt sich wie gewohnt an. Ich gewöhne mich halt daran.
Killer Kombination, wobei mir meine GX800 besser gefällt. Ja, kein EVF, aber irgendwas fehlt immer. Vor kurzem kam noch eine LX100ii dazu. Kompaktkamera mit Zoom, mFT und 1.7 Anfangsblende.
Also ich habe recht große Hände und von daher ist es mir schon wichtig einen guten Body zu haben... Beim Wechsel von der A7III auf die A7IV gab es da auf jeden Fall einen kleinen WOW Effekt - finde die IVer liegt schon nochmal ein gutes Stück besser in der Hand 😉 Bei der A6700 half mir eigentlich nur ein Käfig das ich damit gut arbeiten kann
@AmazingNature: Kleine Ergänzung, es gibt noch einen Hersteller, der weiterhin an DSLRs festhält, der sogar keine DSLM im Programm hat. Und das ist Pentax. Meines Wissens arbeiten sie sogar an einer neuen DSLR. Aktuelles APS-C Flaggschiff ist die K-3 Mark III. Pentax hat sogar als Sondermodell eine reine Monochron-Kamera raus gebracht als DSLR. Und im Vollformat müsste die aktuellste die K-1 Mark II sein.
Ich fänd es gut, wenn es auch wieder eine kleiner Sony Vollformat Kamera gäbe. Eine für Einsteiger. Nur 24MP 5fps, 4k30 und dafür so klein wie die erste a7.
Meine erste DSLM war die 6000. Irgendwann bin ich dann bei der A73 gelandet, aber irgendwie war die immer ein bisschen groß, Vollformat sollte es aber trotzdem gerne sein. Glücklicherweise hat Sony ja die A7C2 im Programm, Vollformat im (relativen) kleinen Gehäuse. Ich habe sie mir im Frühjahr geholt und bin damit zufrieden.
Einer der Gründe für den Umstieg von einer Nikon D850 zu einer Sony 7CR, - ich wollte es kompakter und leichter. In den letzten Jahren wurde die Nikon immer seltener mitgenommen ich bin viel mit dem Bike unterwegs bin, das geht jetzt mit der Sony wieder öfter, die passt mit dem 20-70iger Zoom soger in eine kompakte Trägertasche und in eine immer noch sehr kompakten Umhängetasche dann auch noch mit 70-200F4 OSS II Zoom. Ich habe auch noch den 200-600mm Brocken, was zugebenermassen ein Widerspruch ist, aber dieses kommt nur selten mit einem grössen Rücksack und einer Grifferweiterung zum Einsatz.
Was Vorreiter angeht ist Samsung im APS-C Bereich aber bis heute ungeschlagen. Die hatten in 2014 mit der NX1 und NX500 den ersten BSI APS-C Chip und dann auch noch 28,2 Megapixel. Die video features und AF performance ist auch verrückt wenn man bedenkt das das ganze bald mehr als 10 Jahre zurück liegt...
Interessantes Video, herzlichen Dank dafür. Gar nicht so einfach den idealen Kamerabody zu konstruieren. Im Wildlifebereich brauche ich eine sehr guten Griff für die größeren Objektive. Bei Reisen eher eine leichtere und kompaktere Kamera. Also entweder 2 Kameras oder eine Kompromiss.
was nützt mir die beste Technik, wenn ich sie nicht bedienen kann. Für mich muss beides zusammenspielen. Wenn ich mit meinen Wurstfingern ständig auf falsche Knöpfe komme oder immer im Menü scrollen muß - ist der Spaß am fotografieren schnell dahin oder das Motiv weg. Ich vermisse zum Beispiel schmerzlich den Joystick an der A6xxx Reihe. Ansonsten schöner Vergleich, vielen Dank dafür.👍
Mir als Streetphotographer ist Kompaktheit am Wichtigsten. Für meinen Brotjob hochauflösende Kugelpanoramen steht natürlich Technik und Schärfe im Vordergrund. Deshalb kaufe ich mir zur A7Rv eine A7cii für die Strasse
Mir ist es wichtig d d Kamera gut in der Hand liegt. Technik an 2.ter Stelle . Bin mit meiner Canon Eos R 6 Mark II Rundum zufrieden. Ich glaube auch das man sicherlich nur die Hälfte von den ganzen Möglichkeiten einer Kamera nutzt. Aber da soll ja selber für sich Entscheiden. LG da Enzianhonse!
Ich denke der fehlende Bildstabilisator konnte das Gehäuse der A7 sehr klein sein lassen. Ab der A7II ist der SteadyShot eingebaut - der braucht sicher ne Menge mehr Platz. Der Akku ist genau der gleiche - der Handgriff hätte also ruhig kleiner bleiben können. Ich finde die Form und den retroartigen Look der A7 immernoch schick - auch wenn meine schon ganz schön abgerockt ist - sie funktioniert immernoch tadellos. Ok - der Sucher wurde schon vor Jahren gewechselt - aber ich denke, wenn aus 160 cm Höhe die Kamera mit einem 70-200 direkt auf den Sucher knallt, darf da schon mal was kaputt gehen. 😆
Ich habe immer noch die A7R der ersten Generation, mit der ich gelegentlich (gerne) fotografiere. Bei der Bildqualität und Dynamikumfang spielt sie immer noch in der ersten Reihe mit. Das Rauschen ist bis ISO 6400 gut (Die Bilder sind noch brauchbar). Der Autofokus ist allerdings unbrauchbar, für Landschaft aber egal.
Für mich ist das Preis-Leistungsverhältnis entscheidend. Und wie bei vielen Dingen im Leben gibt es nichts was dauerhaft perfekt ist 😅 sofern gibt es für mich keine a oder b Entscheidung, sondern immer nur für den Moment. Alles andere ist ein Blick in die Glaskugel
Bei mir ist das mit der Ergonomie genau umgekehrt. Meine gute alte A6000 lag perfekt in meiner kleinen Hand. Eine A7ii ist jetzt gerade so an der Grenze. Ich plane mir nächstes Jahr eine gebrauchte A7iv zuzulegen, da ist es dann mit der ergonomischen Haltung für mich wahrscheinlich endgültig vorbei. Aber ich nehme das in Kauf, weil ich die neuere (Foto-)Technik möchte. Wenn es nach mir ginge, könnte es gerne eine Variante der A7v geben, völlig ohne Videofunktionen, dafür kleiner, leichter und günstiger 😅
@@MSC-87 Habe ich auch schon überlegt. Mich stört an der Cii nur der schlechtere Sucher. Da ich fast ausschließlich Landschaft fotografiere, ist der Sucher für mich deutlich wichtiger als die Motiverkennung. Aber ich schaue mal wie sich nächstes Jahr die Gebrauchtpreise entwickeln.
Ich hatte lange überlegt mit welcher Alpha ich meine A7II ablösen will. Am Ende habe ich mich aus verschiedenen Gründen für die 7CR entschieden. Ich war beim Auspacken der 7CR aber dann schon überrascht wie "gross" die Kompaktreihe mittlerweile ist. Ich hatte erwartet mich würde eine ähnliche Grösse wie die A6000 erwarten welche ich bis vor ein paar Jahren hatte. Der Grössenunterschied von der 7CR zur 7II ist aber nicht mehr so krass wie erst angenommen. Mir ist klar dazwischen stehen fast 10 Jahre technische Entwicklung, welche ich auch sehr begrüsse.
Ist Smallrig, wie man an der Form erkennt. Offenbar ja eine Special-Color-Edition. Manchmal werden die (nur?) über deren eigenen Shop verkauft, da wohl nur in kleinen Auflagen. Wenn ausverkauft, dann ausverkauft? Im Moment haben die ja nichts farbiges (mehr) für die A6700.
Prima und interessante Zusammenfassung. 👍🏻 Mehr Technik ist schon toll aber sie nutzt nur wenn man sie dann auch mitnimmt wie zum Beispiel beim wandern etc.. Ich habe eine A6400 für unterwegs und eine A7iii für Projekte wie Sternenzeitraffer oder Shootings. Sicher reizte mich die A6700 z.B für das Fokusbracketing aber das bekomme ich auch anders hin. Tendenziell finde ich kleiner und leichter besser☺️
Ich habe die A7r der ersten Generation immer noch. Die ist mega, wenn ich mal leicht super leicht und unauffällig unterwegs sein möchte. Meist mache ich da dann noch das olle 50 1.8 drauf 😂. Ich finde die ab und an mega. Ich habe zwar auch aktuelle Modelle von Sony, aber die A7r und die A6000 bleiben trotzdem
Finde es super. Hab mal noch eine Frage (auch Community)... Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Lr und LrC? Was bevorzugt ihr und weshalb? Danke
Ich bin auch eher auf Seiten der Technik. Allerdings isst bei mir auch das Auge mit, also die Ergonomie ist nur zweitrangig, aber die Kamera sollte auch irgendwie gut aussehen. ;) Übrigens, wenn ich mir die Sony Kameras in Deinem Video so anschaue dann stelle ich augenzwinkernd fest, dass diese aus ergonomischen und auch optischen Gesichtspunkten immer mehr den für ihre gute Ergonomie ja hochgelobten Nikon Kameras ähnlicher werden.
Schon verrückt ich habe 2013 mit der Canon 650D angefangen und bin dann zur Sony Alpha 6500 gewechselt. Da muss ich sagen Canon hat schon ein gutes Gefühl in der Hand gezeigt aber die Technik der Sony Kamera mit viel besseren Einstellmöglichkeiten ist eine ganz andere Hausnummer. Mal gucken in ein paar Jahren gibt es vielleicht mal eine neue Sony Kamera mit besserem Griff und wenn das ganze bisschen dicker wird ist es ein Vorteil und kein Nachteil.
Hallo Michael, ich habe mir für meine Zweitkamera A6400 als erstes einen SMALLRIG Kamerakäfig Käfig Cage mit Silikonhandgriff gekauft und mit diesem fast alle Nachteile beseitigt.
Hallo Michael, ich würde gerne deine Meinung hören, hat zwar mit den Kameragehäusen nicht zu tun, aber vielleicht gehts trotzdem. Welches Objektiv kannst du mir empfehlen, wenn man den Preis außer acht lässt Das Objektiv Sony 100-400 mm oder das Sigma 100-400mm Vielen Dank und eine schöne Woche 🌅
Mein persönlicher Geschmack geht hier klar zum Sony. Es ist zwar nicht ganz so kompakt, allerdings hast du die Option auf die Konverter zu wechseln. Das Sigma ist kompakter, aber nicht ganz so lichtstark. Focus beim Sony ist auch etwas schneller. Schau dir gerne meinen Test zum Sigma 100 bis 400 an. Für Landschaft hingegen würde dieses auch völlig ausreichen da es auch super scharf ist.
Ich selbst liebäugle mit der A7C II, da ich das kompaktere Gehäuse bevorzuge. Ich denke das zusammen mit dem Viltrox 28mm f/4.5 wäre cool für die Stadt. Ich liebe es kompakt und FAST ohne Kompromisse, ich denke ob ein oder zwei Speicherkarten ist mir egal. Ich hab die 2. Karte noch nie benötigt. Bei Objektiven ist mir die Größe und das Gewicht komplett egal ^^ Wenn das Objektiv gut performt kann es ruhig 3 Kilo wiegen und 80cm lang sein. Ich hätte zu gerne das Sigma 200-500mm f/2.8, obwohl es 15 Kilo wiegt. Ich finde zum Ansitzen im Morgengrauen wäre das ein Traumobjektiv. Danke für die Erklärung, das super Video und deine Meinung dazu :D
Also ich hab an meiner a 7 IV einen Batteriegriff dran.. ich denke das sagt alles über meine Meinung dazu aus 😅 Beim Standard Body hängt der kleine Finger frei, das stört mich. Ich mag lieber was ordentliches in der Hand.
Ich habe auch große Hände und meine Probleme mit den Alpha 6X00-Gehäusen. Bei der A6500 war der Doppelbatteriegriff für < 50 Euro z.B. von Meike und anderen eine echte Erlösung, insbesondere mit einem 16-300mm oder einem schweren Sony G Objektiv vorne dran. Das Problem kam jetzt mit meiner neuen A6700 wieder "in die Hand". Einen solchen Batteriegriff wird es für diese Kamera nicht geben (2x Batteriegröße passt nicht mehr). ABER ER SELBST PASST ! Der alte Griff von der A6500 läßt sich regelrecht an der A6700 befestigen. Man verliert zwar den Batterievorrat, aber die Kamera läßt sich wieder perfekt halten. In dem Leerraum habe ich jetzt Microfasertuch, Pinsel und Reserve SD-Karten gut untergebracht.
Ja absolut...wenn ich meine 1. Kamera sehe die Sony A7III wo drauf ich gelernt habe und den Unterschied der A7IV finde ich Sie Monstermäßig (schwer) mit Käfig usw. zZ. hole ich was Gewicht betrifft mit einem Interessanten Objektiv eher die 3er raus. Natürlich genieße ich die Verbesserungen der A7IV aber meist hole ich die kleine raus. Die Cinematic Linsen sind noch relativ teuer in ``, aber habe für meine Bedürfnisse einen leichten Weg gefunden (zwecks Dir) die Sony A7III mit L-Winkel mit 75mm 2.0, TTArtisan meinen Ronin RS 3 leicht zu bestücken, ich brauche für Behind the Scenes Videos kein 8 k. A7III für die Portraitsvideos oder Behind the Scenes und die A7IV für das finale Foto.
In erster Linie geht es wohl darum, in einem sich sättigenden Markt weiterhin in hohem Maße präsent zu sein. Da muß man eben an allen Ecken feilen und auch Kleinigkeiten mit geringerer Alltagsbedeutung groß darstellen. Marketing statt echte Praxisbedeutung.
Gefühl ist ein nicht zu verkennendes Argument für die Haptik. Ein gutes Gefühl für die Kamera macht auch ohne das letzte Quäntchen Technik mit dem richtigen Auge das Foto und nicht die Technik!
Mir ist Technik wichtiger als Haptik. Meine alte Nikon D7000 lag eigentlich schon besser in der Hand wie meine Sony a6700. Dazu kommen noch die Buttons und Bedienelemente. Aber Technik siegte bei meiner Entscheidung. Nur das Menü an der Sony fand ich zumindest am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig. Da hätte mir der eine oder andere Knopf schon besser gefallen.
Die Tendenz geht doch zur zweit (dritt) Kamera. Will ich die volle Leistung dann nehme ich Cam A. Will ich ich klein und leicht dann Cam B. Will ich Style dann Cam C. usw
@@Iron_Acker wobei ich da zwei identische Kameras als A und B Body haben will, da ich ansonsten zu unrecht immer einen Body bevorzuge, weil er um 2% besser ist. Gilt halt dann, wenn man 2 Bodys gleichzeitig verwendet, so ich das mache
@flyfelix333 ich habe die R6Mk2 wenn es um Qualität geht, dann habe ich zwecks filmen die ZV-1 gekauft die dann dafür nicht optimal war also noch die ZV-E10. Als ganz kompakte mag ich die ZV-1 schon. Damit war ich dann zb in San Marino als kurztripp. Mit der ZV-E10 dann auf 2Wochen Schottland Tour. Aber für die Portugal Reise war dann die R6Mk2 dabei. Jede Kamera hat ihre eigenen Vorteile, für mich zumindest.
Ich denke Sony hat hier den falschen Weg eingeschlagen. Für die Profimodelle A9 und A1 ist ein großes Gehäuse sicher gerechtfertigt. Aber der normale (Hobby-)Landschafts- und Urlaubsfotograf wünscht sich eher etwas kompaktes was in eine kleine Fototasche passt. Auch oder gerade wegen der Größe haben Kameras wie die Fuji 100 oder die Ricoh GRIII solch einen großen Erfolg. Hier hat Sony einen Trend verpasst bzw. ist irgendwann falsch abgebogen.
@@Sinister_Joe Wäre eine Option, aber mit sehr guten Objektiven als Kombi immer noch zu groß und die kleinen kompakten G-Linsen haben leider von der Schärfe etc. nicht das Niveau großer Objektive. Aber bleibt vielleicht eher Wunschdenken.
@@Taunus_Sound Die kleinen Fuji-Linsen sind absolut mit den kleinen Sony Linsen vergleichbar. Ich bin gerade von einer XPro2 als Drittkamera auf eine A7C II gewechselt und war schockiert wie klein diese Kamera ist.
Wie ich diese kleinen spielzeugkameras hasse. Eine Kamera ist das für mich nicht. Sony sowieso nicht. Sony bringe ich nunmal mit allem in Verbindung mit Fotografie nicht.
Warum ist im Größenvergleich der A7 Reihe in der Grafik als A7V die A9III abgebildet? Übrigens, hier (3:45) glaubst du falsch. Denn es gibt noch PENTAX, einen Hersteller der im Jahr 2025 neue DSLR entwickelt und baut. Diese Nische wird vermutlich bleiben, denn es gibt genügend Fotografen die einen optischen Sucher dem Elektronischen vorziehen. Und warum wird überhaupt die erste A7 mit der neuesten A9III verglichen - das ist der sprichwörtliche Äpfel und Birnen vergleich - verstehe ich nicht.
Kapiere nicht ganz was du meinst, das Video soll nur die Evolution der Gehäuse zeigen, logisch das ich da bei der A7 beginne und bei der A9III Ende. Die A7V wird ja genauso.
@@AmazingNature Du hast in der Grafik 5x die A7 aufgelistet: A7, A7II, A7III, A7IV und A7V. Die ersten 4 stimmen, bei der A7V hast du aber die A9III abgebildet. Schlampig.
Na ja, da ich mit einer Sony 7R IV arbeite, bei der Ergonomie und Funktion auf hohem Niveau sind, wird es mir in Zukunft schwer fallen auf Ergonomie zugunsten der Funktionalität zu verzichten. Jedenfalls bin ich ein Typ der gerne professionelle Technik verwendet. Nicht immer das neueste. So bin ich zur Sony gekommen. Das die Ergonomie stimmt kam dann on top. Und für die Zukunft gilt der erste Satz … Vorher habe ich mit Pentax fotografiert. RIP Danke für dein Video; eine schöne Zusammenfassung der Kamera-Evolution.
Tolles Video, vielen Dank! Ich war ein bisschen überrascht, als ich die englische Stimme hörte. Ich habe keinerlei Probleme es zu verstehen aber würde es mich interessieren, ob du deine Videos auch noch wie bisher in deutscher Sprache postest? Grüsse aus Australien 😊
Als Hobbyfotograf bevorzuge ich eher eine kleine Kombination von Body & Objektiv. A7CII und ein 35mm f 2.8 👌 ich brauch nicht das letzte % an schärfe oder den absolut perfekt platzierten Fokus. Da habe ich lieber ein spontan / intuitiv geschossenes Bild.
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Michael, ich schaue viele UA-cam Videos von diversen UA-camr unterschiedlichster Inhalte, aber ich kenne keinen anderen UA-camr, der es schaft in 10 Minuten nur einmal ein kurzes fast nicht hörbares "Ähm" von sich zu geben. Der flüssig spricht und das ohne Teleprompter. Du musst, und das merkt man dann auch, sehr tief in deiner Materie drin stecken, um einen so flüssigen Vortrag halten zu können. Chapeau monsieur! Mach weiter so!
Danke für deinen schönen Kommentar! Ich verspreche mich auch öfter oder mache Pausen aber die sind dann geschnitten. 😉
Wenn er jetzt noch das „S“ von Sony nicht so ausspricht, wie das englische Z, wäre es perfekt.
@@ruhri0411 Ich wüsste nicht, dass es irgend welche Vorschriften im Deutschen gäbe, wie wir und warum wir das "S" von Sony in der einen oder anderen Weise auszusprechen haben.
Es war super interessant, wie du die Evolution der Sony-Kameras zusammengefasst hast. Ich war damals noch nicht tief in der Kamerawelt und freue mich, dass ich meine Lücke durch dein Video schließen konnte. Vielen Dank Michael! Grüsse, Mirco
Anfang der 10er-Jahre gab es die NEX-Kameras von Sony, die unglaublich klein und leicht waren. Für Wandern und Outdoor waren die perfekt. Ich würde es begrüßen, wenn jemand wieder etwas vergleichbares mit modernen Sensoren auf den Markt bringen würde.
Ich benutze die Nex 5 heute noch
Deshalb habe ich meine 6300 nie abgegeben, fürs Wandern und Radfahren mit z.B. dem 10-20 oder auch dem 16-50 Kit vollkommen ausreichend.
Ist wie im Automobilbau. Der Polo war irgendwann so groß wie der erste Golf. Dann kam eine neue Fahrzeugklasse unterhalb des Polos.
Das stimmt 😅
Dir ist wohl gar nicht aufgefallen das im Video sogar ein A7V Spoiler eingebaut ist 🤪
@@Tec_Kai ☺️
Warum kommt das eigentlich zwei Jahre der der A7RV raus? Die sind doch früher zusammen mit der A7S gleichzeitig raus gekommen?@@Tec_Kai
Schaue mir deine Beiträge immer sehr gerne an. Vielen Dank dafür!
Eigentlich bin ich kein Fan von technischen Videos oder womöglich den neuesten Produktvorstellungen. Dieses Video fasst aber so wunderbar zusammen und ist total informativ! Ganz herzlichen Dank dafür! Bin wieder mal begeistert von deinem Wissen und deiner Kompetenz!
Ich habe angefangen mit der Canon EOS 77D, die den kleinen LP-E17 Akku nutzt und dadurch einen kleineren Griff hat. Dann habe ich mir die neuere EOS 90D geholt, welche den LP-E6(N/H) Akku nutzt und BOAH ist das Gefühl gut! Grad in Kombination mit dem Batteriegriff ist diese Ergonomie ein echter Banger! Dass mir die aus der Hand fällt ist so einfach um vieles schwerer.
Also Features sind natürlich auch wichtig bzw. praktisch, aber ohne gute Ergonomie habe ich mich immer unwohl gefühlt. Ich hab testweise auch bereits einiges mit der A7III gemacht und die ist meinen verwöhnten Händen einfach zu kantig. Selbst die a7IV kommt nicht an an die Ergonomie der Canon oder Nikon DSLRs/DSLMs ran. Wer zum Beispiel mal eine EOS R3 in der Hand hat, möchte die nie mehr loslassen!
Insgesamt nehme ich lieber mehr Gewicht in Kauf, wenn die Kamera dafür um so viel Besser in der Hand liegt!
Wie immer spannend deine Videos😊
Die Haptik war bei mir damals entscheidend, dass ich mir keine Sony Kamera gekauft habe und bei Canon gelandet bin. Ich habe mit einer Kompaktkamera angefangen das Fotografieren zu lernen und mich damals zuerst für die Sony RX-100 interessiert. Als ich diese Kamera in meinen "unegalen" Fingern gehalten habe und sie mit der Canon G16 vergleichen konnte, habe ich mich spontan für die Canon entschieden. Die Sony war schöner aber eben sehr glatt mit zu kleinen Knöpfen. Ich hatte einfach Angst sie zu zerbrechen oder fallen zu lassen. Die Canon wirkte robuster und auch die Menüführung war, jedenfalls für mich, einfacher. So bin ich noch heute, mittlerweile mit dem Canon RF System und einer R5 und einer R7 unterwegs.
Ich habe mir die A7CR gekauft, statt die A7R5, weil ich wollte eine kleinere Kamera (auch wenn es wirklich nur ein bissl kleinere ist) aber trotzdem 61 Mpix. Mir sind viele diese neue technische Sache ungewuenscht. Ich bin froh dass Sony uns den Wahlt gibt.
Meine Frau hat sich auch die A7CR gekauft, aus den gleichen Gründen. Ich habe die a6700 und sie wollte auf keinen Fall etwas Größeres (aber gerne etwas besseres).
@@breadandcircuses5644 bin auch bei der 6700. Eine A7CR braucht auch die größeren Objektive fürs Vollformat und dann geht der Größenvorteil im Richtung kompakt und geringes Gewicht deutlich verloren.
@@psrfpsrf Gebe ich dir nur bedingt recht. Es gibt nicht wenige welche die 7CR vor allem für Streetfotografie nutzen. Zusammen mit einem kleinen Objektiv kann man eine Art Leica C3 zusammenstellen, nur mit dem Vorteil auch noch andere Objektive zu nutzen. Ich für meinen Teil habe meine 7CR meist mit einem 24-70er in der Umhängetasche dabei, wo die 7II keinen Platz gefunden hätte (wegen dem Sucher).
Danke, Michael! Spannendes Thema, schön präsentiert, beides ein Alleinstellungsmerkmal in der Kombi. Herzlicher Gruß aus Freiburg!
Handling finde ich sehr wichtig bei Großen und Schweren Objektiven.
Hallo Michael, vielen Dank für dein Video. War wieder sehr schön anzusehen und informativ.
Auch ich stelle die Technik vor die Haptik.
Haptik ist für mich sehr wichtig. Ich bin froh, dass Sony jetzt diesen Weg geht. Von Canon kommend bin ich bei Sony mit der A7SIII, der FX3 und der A7 IV eingestiegen. Die fühlen sich gut an. Aber immernoch freuen sich Hände und Hirn, wenn ich mal wieder die 5D IV ... in die Hand nehme.
Ich bevorzuge kleine Gehäuse. Das Argument mit der Ergonomie kann ich nur eingeschränkt nachvollziehen, da das nur für das Gehäuse alleine eine signifikante Rolle spielt. Ich greife doch die Kamera immer auch am Objektiv. Damit ist für mich nur die Kombi aus Gehäuse + Objektiv relevant, wenn es darum geht, wir gut die Kombi in der Hand liegt.
Hey Michael,
tolles Video, in dem du alles super zusammengefasst und erklärt hast. Ich bin in allen Punkten ganz bei dir und nehme lieber eine größere und schwerere Kamera in Kauf, die alles an Technik drin hat, als eine kompaktere, leichtere abgespeckte C oder APSC-Kamera. Und so schwer sind die neuen größeren Modelle ja nun auch nicht, zumal sie besser in der Hand liegen und sich dadurch sogar entspannter halten und tragen lassen.
Super interessant! Gut zu wissen, warum man was in der Hand hat. Danke dafür.
Der Augenautofokus kam ja bei der A7ii mit dem Update, sondass man diesen auf einen Knopf belegen konnte. Klar ist es super das ab der A7iii der größere Akku verbaut worden ist und somit auch der Griff besser wurde. Und ja der Display wo dann wieder Einzug erhielt😍😍😍😍.
Schöne Geschichtsstunde. Bin mit der Größe meiner 9 III sehr zufrieden. Liegt super in der Hand.
Sorry, wenn ich Dich bei 3:18 min korrigieren muss. Ich hatte mir damals die Panasonic DMC-L10 geleistet, weil sie als erste DSLR am deutschen Markt ein klapp-dreh-schwenk Display hatte.
Die neidischen Blicke der Canon/Nikon Jünger als der Portikus des Bayr. Bahnhofs in Leipzig verschoben wurde und ich im Liveview über die Köpfe der Massen fotografierte war schon Top 🙂
Vorher hatte ich ne S3is, die hatte auch dieses Display war aber eine Bridge und keine DSLR.
Nachdem sich die DMC-L10 verabschiedete bin ich ins SLT Lager zu Sony gewechselt, vorallem wegen der el. Sucher, Kantenanhebungsstufen hatten die übrigens auch schon 🙂.
Da das arbeiten mit einer Kamera immer auch eine sensitive Ebene hat und die mir wichtig ist, habe ich mich sogar bei dem letzten Kauf, gegen meine Lieblingsmarke Nikon entschieden. Ich schätze die Anordnung der Tasten und Knöpfe und liebe das große Wahlrad der 5d.... , mit meinen Fingern komme ich beim fotografieren überall ran wo ich ran muss und wenn man auf den Rückteil der Kamera schaut mag ich die Ordnung. Wenn ich mit ihr arbeitete, dann mit Lust und Hingabe, und nicht gegen einen inneren Widerstand, weil eine andere Kamera marginal besser ist.
Ich kann es sehen, Euer Stirnrunzeln, na und dann bin ich eben noch mit einer DLSR unterwegs, mir macht sie immer noch Spaß.
@@eberhardokleinert2152 DSLR ist kein Verbrechen. Es nutzen noch viele eine DSLR und das hat gute Gründe. Mich eingeschlossen.
Super interessantes Video...Danke Michael.
Ich bin übrigens ganz auf deiner Seite...Technik vor Haptik...obwohl ich mir doch schon hin und wieder mit meinen großen Händen bessere Haptik wünsche. Ich muss die neuen Modelle von Sony mal in die Hand nehmen. Bis jetzt sträubte ich mich davor, da ich mich kenne und wahrscheinlich gleich wieder zuschlage
Schöne Zeitreise 😃👍 Danke Michael 👏☺️
Ich hoffe sehr das die neue A7V auch das neue Gehäuse bekommt. Möchte von meiner A7rIII aufsteigen. Ich glaub das neue Klapp Schwenk Display wird noch nicht dabei sein und mit dem Gehäuse ist ja noch nicht sicher.
Bin gespannt 😃
Lg Paul
Mein Spiegelloseneinstieg ging von der Canon 1D IV auf die Sony A7 II, also ein immenser Größenabbau! Das Gehäuse erinnerte mich sehr an die alte Leica R5, und genau deren R-Objektive konnte ich mit der Sony nun wieder verwenden, was mir am Herzen lag. Mittlerweile kam noch eine A7 III dazu. Letztlich empfinde ich die sparsamen Dimensionen für mich als Hobbyfotograf von Vorteil. Es war immer eine Art Belastung, die sperrige Canon 1D IV dabei zu haben. Wenn man nicht derart technikambitioniert wie Du unterwegs ist, bedeutet Kompaktheit auch einen gewichtigen Faktor.
Daher würde ich sagen: Das eine schließt doch das andere nicht aus. Sony kann einerseits ein bezahlbares (!) kleines A7 Modell, wie die Mark II oder III, haben, und gleichzeitig semi- und professionelle größere Modelle. Was im Übrigen ein altes Herstellerprinzip ist!
Derzeit verkaufen sie die Mark II ja weiter, auch wenn es wieder eine neue A7 gibt!
Ganz am Anfang meines Hobbys war mir die Haptik mit das Wichtigste, ich habe den Kamerabody ausgesucht, der mir am besten in den Händen lag.
Nach dem ich dann erste Erfahrungen hatte, einer Pause und einigen Jahren der technischen Weiterentwicklung. War mir die Technik deutlich wichtiger, ich wollte gerne eine sehr gute Kamera.
Wann könnte die Sony Alpha 7v kommen ?
Ich hoffe so sehr auf Januar auf der CES. Ich kanns nicht mehr abwarten 😂
Anfang 2025
@@wrds586 hoffentlich
Korrektur: Pentax hat nur Spiegelreflexkameras im Sortiment und bringen immer noch aktuelle Modelle raus.
Danke 👍
@@AmazingNature und immer noch interessant vor allem für Astro
Pentax hatte aber auch eine DSLM - die aber nicht richtig gut verkauft wurde. Und Pentax hatte mit der 645Z eine Kamera, die vom Sensor noch viele neuere Kameras den Rang abläuft.
@@endsommer Ja, die Pentax DSLM, die "K-01", war ein Vollflop, da letztlich nur eine um den Spiegel kastrierte DSLR (also wie eine DSLR, die dauerhaft im LiveView-Modus läuft). Um heute bei Spiegellos Erfolg zu haben, braucht eine Spiegellos-Kamera aber erheblich mehr technologische Fortschritte und Skills, als einfach nur eine DSLR im Liveview-Dauermodus zu sein 😉
Die 645Z ist veraltet, ihr Sensor ist bei Dynamikumfang (laut PhotonsToPhotos) kein deut Besser als die günstigeren Fuji GFX 50er, und schlechter als die GFX 100er-Varianten. Die alten Pentaxen sind halt lahm, veraltet, und auch die Spiegelschlag-Erschütterungs-Verwackelungen hatten ggf. viel von der Auflösung einkassiert.
Ich bevorzuge die Haptik vor der Technik. Als Landschaftsfotograf (und nur gelegentlicher Wildlifefotograf) nutze ich niemals alle technischen Optionen. Wenn ich Einstellungen ändern muss, dann will ich ein klar strukturiertes Menü haben, welches ich so bei jeder Kamera dieses Herstellers finde. Sony hat hier zu Beginn vieles falsch gemacht, aber mittlerweile deutlich aufgeholt. Das andere ist die Belederung und der Griffwulst. Beides ist wichtiger als ein selten benötigter "Gimmick", der nur schöne Daten liefert. Gruß Bernd
Danke für den interessanten Größenvergleich. Der Hauptgrund, weshalb die Kameras dicker wurden, war der eingebaute IBIS - erstmals bei der A7II und der A6600. Der bewegliche Sensor braucht einfach mehr Platz, vor allem nach hinten.
Der Sprung von der A7 auf die A7II (wegen IBIS) war aber doch eher nur klein. Denn vor allem nach hinten braucht es ja auch kaum Platz, weil ein IBIS ja nicht von vorne nach hinten wackelt 😉sondern seitlich oder drehend.
Nach der A7II ist jedes weitere Modell ja trotz bereits vorher vorhandenem IBIS noch immer weiter in die Tiefe gewachsen.
Hätte die A7 nicht so einen langsamen AF hätte ich mir nie ein neues model geholt, die mark1 ist einfach zeitlos schön
Für Landschaft reicht's 😜
Ich finds super spannend, wie Sony sich entwickelt hat und bin mit dem neuen Body sehr zufrieden, Es ist super bullig massiv und trotzdem angenehm zu halten, kann man nicht meckern.
Eindeutig auch die Haptik. Ich habe mich eigentlich hauptsächlich deswegen von meiner 7 R 2 getrennt, weil Mir die 7 R 3 um längen besser zugesagt hat.
Haptik vor Technik für mich!
Gerne Foto pur = schlankes Gehäuse aber großer Griff mit dickem Akku. Also super ergonomisch und mit Mix aus Fuji Retro, Nikon Zf und Hasselblad X2D2 Bedienkonzept sowie Display der a7 RiV, 1 Festplatte, 1 cfexpress Slot, skalierbare Sensor 25/33/60 MP, mechanischer Verschluss 😁
Zählst aber sehr viel Technik auf, dafür dass dir Haptik wichtiger ist als Technik :-)
Ich wünschte mir eine Sony RX1R III.
Am liebsten unter 2000 € .:-))
Mit Augen AF und schwenkbaren Display für bodennahes Arbeiten.
Diese wäre immer in der Jackentasche!
LG Peter
Bitte, bitte!
Haptik und einfache Bedienbarkeit waren für mich schon immer die wichtigsten Kaufgründe.
Aus technischer Sicht sind Alle professionellen/semiprofessionellen Kameras der letzten 10 Jahre so gut dass man damit gut arbeiten kann.
Genau deshalb war Sony für mich lange eine uninteressante Marke, obwohl sie technologisch schon lange die besten waren.
Bei mir ging es von der Olympus EM1 zur Canon 80d, dann weiter mit der 6D, 6D2, EOS R, danach kam und blieb bis heute die Lumix S1.
Niemals möchte ich dieses große, solide und übersichtliche Kameragehäuse missen.
Alleine dass man nahezu alles innerhalb einer Sekunde über direkt dafür vorgesehene Schalter, Tasten und Drehräder verstellen kann macht diese Kameraserie (S1, S1R, S1H) unglaublich praxistauglich.
Die S5 macht das fast genauso gut, nur in kleiner.
Das übersichtliche Menü dieser Kameras brauche ich gefühlt 5 mal im Jahr weil man alles direkt am Kameragehäuse findet.
Einzig der kontinuierliche Videoautofokus ist eine Krücke, was für mich als Familienfotograf jedoch keine relevante Rolle spielt.
Bald kommt sicher ein Update der S1 Reihe und hoffentlich werden diese unglaublich guten Kameras dann endlich bekannter.
Panasonic ist die am meisten unterschätzte Marke am Kameramarkt.
Für mich ist immer die Bildrate entscheidend. Deshalb habe ich eine Canon EOS 1Dx mk2 und eine EOS R6 Mk2.
Beide liegen sehr gut in der Hand und ich liebe es damit zu fotografieren.
Verglichen mit meiner A9III sind die aber ziemlich langsam.
@ ja nur wer genau braucht 120 Fotos in der Sekunde?
Denke 40 Fotos in der Sekunde ist schnell genug. Und bei der 1Dx mk2 sind es 18 Fotos in der Sekunde was selbst für Sportfotografen genug.
Das mit den 120 Fotos in der Sekunde ist einfach nur Schwachsinn
@torsten1163 Meine A9III speichert die etwas schnelleren Bildchen problemlos in 14 Bit RAW und ohne blockieren wenn der Buffer voll ist. Die gelegentlichen Aufhänger der R1 machen während dem fotografieren einer Sportveranstaltung auch nicht wirklich Spass.
@christophgurtner9988 Ja, da gebe ich dir Recht. Als Sport und Konzertfotograf fotografiere ich selten mit mehr als 20 B/s.
Hallo Michael,
Für mich ist Entscheidend wo und was ich Fotografiere, wenn ich mit großem Tele unterwegs bin brauche ich zum Handling eher
ein großes Gehäuse, für mal schnell unterwegs oder in Räumen + Architektur mag ich eher ein leichtes "kleineres" Gehäuse mit
Zoom Objektiv ca. 24 - 70-100mm ein kleiner Allrounder. Mitentscheidend ist natürlich immer der Anspruch - Qualität - Motiv
entsprechend danach die Ausstattung.
Moment mal, is das ein A7V leak? Also nicht A7r5 sondern A7V bei 4:08 🥹
Naja es ist einfach davon auszugehen, dass die a7V ein neues Gehäuse bekommt, und da wäre es nicht weit hergeholt das aktuell in 2 Kameras verbaute Gehäuse zu verwenden. Klar wird es etwas abgespeckt von den Knöpfen und Rädern, aber ganz grundsätzlich halte auch ich es für plausibel, dass die kommende a7V das a9III bzw a1II Gehäuse bekommen wird.
War kurz geschockt, weil ich es kaum erwarten kann. Danke.
@flyfelix333
@flyfelix333davon können wir ausgehen.
Mehr Größe suggeriert auch mehr Kamera lässt auch den Unterschied zum Handy größer erscheinen. Ich schätze die Größe von APS-c bei Gehäuse und Objektiven sehr für meine Fotografie.
Ein sehr informativer Beitrag. Ich oute mich hier mal als einen Lumix s1r User, der rundum zufrieden ist, wäre nicht das Gewicht (>1 kg)!! Und deshalb äuge ich ab und an zu Sony, da hier ja v.a. das Gewicht ein "Schlaraffenland" ist 😉
Gross dürfen die Sony Kameras ruhig sein, wenn Sie gleichzeitig nicht viel schwerer werden. Wenn die einmal eine Kamera bauen würden, die "nur" für Fotografen ist, was da noch an Gewichtsersparnis möglich wäre....ohne auf feine Ergonomie zu verzichten 🤪
Haptik ist wichtig, Ergonomie noch mehr. Technisch sind die Kameras schon seit 10 Jahren so gut, dass die Technik keine Ausrede mehr für schlechte Bilder ist. Auch wenn ich eine komplette A7c - Ausrüstung greifbar habe, bin ich doch meist mit meiner DSLR unterwegs und wenn mir die zu groß ist, wechsle ich zu einer tauch- und Sturzfesten Fuji Kompaktkamera für die Hemdtasche.
Btw: Pentax baut immer noch nur DSLR und die haben auch heute noch ihre Vorteile und nicht nur Nachteile, wie uns die Industrie immer einreden will.
Bzgl. der Größe: Was ich mir von Sony wünsche, ist eine A7C mit 42MP, im Retro Look (wie Fuji es macht), mit dem Sucher- und Displayauflösung der A7R5. Reicht auch zu nächstes Jahr Weihnachten. Dankeee :-)
Das wäre auch meine Traumkamera - aber bitte einem Display, das man nicht neben die Kamera klappen muss! Immer mehr Fotografen wollen nicht durch den Sucher gucken, und das umständlich zu handhabende Display der derzeitigen A7C-Modelle ist einfach nur übel.
Retrolook ist ja schon sehr schön, aber auf welches Retro soll Sony denn zurückgreifen?
Sony hat keine analoge Vergangenheit. Das würde etwas künstlich wirken.
@@wrds586 genau DAS meine ich ;-)
@@punterwegs9651 Sony darf ja trotzdem Retro designen ohne Retro Geschichte zu haben. Einfach den Teil nehmen den Fuji kann und dann zusammen mit der Sony Technik übertrumpfen. Angefangen beim Auslöseknopf mit Schraubgewinde, Lederoptic über den gesamten Body etc. Sie machen mit der silbernen A7C ja schon ein Schritt in die Richtung, aber eben noch nicht geil genug. Glaub mir, das würden viele Leute begrüßen. Du ja scheinbar auch.
Danke für Deine Gedanken zur Kameraentwicklung, Michael! Ich besitze auch heute noch mei en ersten Nikon-Kloben D700. Man kann durchaus noch gut damit fotografieren, wenn man sich auf die klappernden Spiegelmonster einlässt. Auch die D750 habe ich noch in Gebrauch. Der Fortschritt gerade im Sucherbereich ist bei den spiegellosen Nikon-Vollformatkameras schon enorm.
Die Ergonomie und Haptik von Canon RF- und Nikon Z-Kameras finde ich persönlich immer noch etwas besser als bei Sony. Das ist aber Ansichts- und vor allem Anfühlsache. Man muss letztendlich dem Hersteller danken, der die spiegellose Technik serienreif gemacht hat, weil er so den Fortschritt angekurbelt hat. Ob das nun Sony, Samsung oder Olympus war, ist eigentlich egal.
Ich finde die Modellpflegepolitik von Sony nicht gut, die A1 Mk 2 ist das aktuell beste Beispiel dafür.
Da bleibe ich lieber bei Nikon. Aber auch die haben so Eigenschaften, die ich nicht so gut finde.
Was ich bei Sony gut finde, ist der Fakt, dass es von Anfang an gleich Fremdherstellerobjektive gab, weil Sony den E-Mount für alle Hersteller geöffnet hat.
Ich bin froh, dass es für Nikon auch Fremdhersteller gibt, in diesem Punkt verachte ich Canon. Das EF-Bajonett war doch auch für Fremdhersteller zugänglich, warum eiern sie bei RF-Bajonett so rum?
Ich mach immernoch Wildlife mit ner a7ii und ner a6400 😊 und bin super zufrieden damit. Aber beide passen mir in die Hand wie ein Handschuh❤
Die Kompaktheit der A7S war der Grund für meinen Einstieg ins Vollformat. Mittlerweile bin ich froh, daß meine A7RV deutlich größer und griffiger ist, gerade in Kombi mit einem größeren Tele. Da breche ich mir fast das Handgelenk bei der A7S.
Hallo! Für mich als ehem. Bildjournalist war die Haptik immer das wichtigste. Man muss eine Kamera im Schlaf bedienen können -> Alexander Spoerl "Mit der Kamera auf Du". Die besten die ich je hatte war die "M-Serie" von Leitz. Bin jetzt mit der Sony A7 III und Festbrennweiten sehr glücklich, Blendenring am Objektiv!
Wenn man mit einer Kamera auch fotografiert, statt sich nur an der Technik zu ergötzen, sind Ergnomie, Bedienbarkeit und Haptik extrem wichtig.
Als meine Nikon D7200 den Geist aufgegeben hat, ging es um die Entscheidung welche Kamera kauf ich jetzt. Im Fotoladen hat man mir ein paar auf den Tisch gelegt. Ohne, dass ich jetzt die Specs der einzelnen Kameras kannte, habe ich erstmal die Dinger in die Hand genommen. Übrig blieben die mit guter Ergonomie. Die kleinen „Fummeldinger“ habe ich erstmal angewidert aussortiert.
Erst dann ging es in Details, FPS, Sucher, Speicherkarten, Display. Die D850 und die Z 6III lagen als letzte auf dem Tisch. Die Enrscheidung fiel mir echt schwer.
Pentax baut DSLR und Mittelformat mit 2.8er Objektive.
Die bauen das doch nur noch in homöopathischen Stückzahlen. Bei Mittelformat ist Fujifilm deutlich interessanter.
Ich erinnere mich an mehrere Photokina Besuchen, bei dem ich mit dem Nikon Personal gesprochen und nach einer spiegellosen Vollformatkamera gefragt habe. Es hat damals aus meiner Sicht unglaublich lang gedauert, bis endlich eine kam. Irgendwann in der Zwischenzeit habe ich dann aufgegeben und mein Nikon Equipment verkauft und bin zur Sony gewechselt. Heute habe ich neben meinen Sonys auch wieder eine Nikon Kamera: die Z8. Ich hatte mir eine substanziellere Kamera für meine größeren Hände gewünscht und so dann letztlich auch bekommen. Es hat nur um die 15 Jahre gedauert 😅
Wie kommt es zu dem Bild de A7V? Danke für das Bild mit dem Größenvergleich der Bodys sehr interessant!
Das müsste ein Bild von einer A7iv gewesen sein. Stand das nicht dabei?
Ich bin sehr froh, dass die Kameras wieder ergonomischer werden. Dennoch finde ich es schön, dass sich Sony weiterhin im kompaktbereich bewegt. Vergleicht man die Kameras mit Nikon/Canon, ist Sony verhältnismäßig noch schlank. Ich besitze die A7riii und die 6700 und bin absolut zufrieden. Zuvor hatte ich die 6400, die fand ich extrem unhandlich.
Ich habe die Fujifilm X-H2 der X-T5 vorgezogen weil der Body viel besser in der Hand liegt gerade bei großen Teleobjektiven oder Zooms.
Würde mir gerne die Sony A6700 zulegen, hätte jedoch Fragen, welche 2-3 Objektive ich mir definitiv zulegen sollte. Mache gerne Makro und Landschaftsaufnahmen. Bezüglich fester Brennweite und Weitwinkel gibt es da Erfahrungen mit Objektiven, die ihr teilen könnt?
Ich trauere manchmal immer noch der Grösse und dem Gewicht meiner Sony NEX-5n hinterher. Auf der anderen Seite sind die Geräte so viel besser geworden, dass es vermutlich heute keinen Spass mehr machen würde eine NEX zu benutzen. Aktuell verwende ich eine ZV-E10 ausschliesslich zum Fotografieren, weil das noch die letzte halbwegs leicht gebliebene von Sony ist. Die Fuji X-M5 wäre sicher auch spannend gewesen, aber die ZV-E10 der ersten Generation war preislich einfach attraktiver
Kann ich verstehen
Ich bin von Canon damals zu Sony zur A7 III geswitcht, da Canon ja nichts hatte - und geblieben. Schon länger jetzt die A7 IV, die quasi die vollendete A 7 III ist. Ich bin so happy damit. 😊
... für immer dabei (Stadt/Urlaub) ist die Lumix GM5 - 15mm F1.7 "Leica" trotz 16MP immer in der Hosen "gefaltet" oder in der Jackentasche. Für spontane Schnappschüsse ideal, weil unauffällig "unsichtbar". Ich warte immer noch auf Alternativen, gerne ohne Video! Vielleicht von FUJI?
Laut Panasonic gab es keine aussreichende Nachfrage nach einer "GM10". Auch die kleinen Olympus wurden immer dicker und schwerer, was dem MFT eigentlich wiederspricht.
Eine OM-1 ist von der Z7 II in Größe und Gewicht kaum unterschiedlich, leider. Ich meine das soll auch den Umstieg der Profis auf die Systeme erleichtern, fühlt sich wie gewohnt an.
Ich gewöhne mich halt daran.
Killer Kombination, wobei mir meine GX800 besser gefällt. Ja, kein EVF, aber irgendwas fehlt immer. Vor kurzem kam noch eine LX100ii dazu. Kompaktkamera mit Zoom, mFT und 1.7 Anfangsblende.
Also ich habe recht große Hände und von daher ist es mir schon wichtig einen guten Body zu haben... Beim Wechsel von der A7III auf die A7IV gab es da auf jeden Fall einen kleinen WOW Effekt - finde die IVer liegt schon nochmal ein gutes Stück besser in der Hand 😉 Bei der A6700 half mir eigentlich nur ein Käfig das ich damit gut arbeiten kann
bei mir das Gegenteil: die 7R3A liegt mir besser in der Hand als alle neueren 7er :-(
@AmazingNature: Kleine Ergänzung, es gibt noch einen Hersteller, der weiterhin an DSLRs festhält, der sogar keine DSLM im Programm hat. Und das ist Pentax. Meines Wissens arbeiten sie sogar an einer neuen DSLR. Aktuelles APS-C Flaggschiff ist die K-3 Mark III. Pentax hat sogar als Sondermodell eine reine Monochron-Kamera raus gebracht als DSLR. Und im Vollformat müsste die aktuellste die K-1 Mark II sein.
Das ist nur aufgewärmte Uralttechnik. Sogar langjährigen Pentax Usern ist das inzwischen zuwenig.
Ich fänd es gut, wenn es auch wieder eine kleiner Sony Vollformat Kamera gäbe. Eine für Einsteiger. Nur 24MP 5fps, 4k30 und dafür so klein wie die erste a7.
Gibt doch die a7c, vermisse eher einen a5000-Nachfolger zu 200 Euro
Die A7C ist sogar noch kleiner.
Meine erste DSLM war die 6000. Irgendwann bin ich dann bei der A73 gelandet, aber irgendwie war die immer ein bisschen groß, Vollformat sollte es aber trotzdem gerne sein. Glücklicherweise hat Sony ja die A7C2 im Programm, Vollformat im (relativen) kleinen Gehäuse. Ich habe sie mir im Frühjahr geholt und bin damit zufrieden.
Einer der Gründe für den Umstieg von einer Nikon D850 zu einer Sony 7CR, - ich wollte es kompakter und leichter. In den letzten Jahren wurde die Nikon immer seltener mitgenommen ich bin viel mit dem Bike unterwegs bin, das geht jetzt mit der Sony wieder öfter, die passt mit dem 20-70iger Zoom soger in eine kompakte Trägertasche und in eine immer noch sehr kompakten Umhängetasche dann auch noch mit 70-200F4 OSS II Zoom.
Ich habe auch noch den 200-600mm Brocken, was zugebenermassen ein Widerspruch ist, aber dieses kommt nur selten mit einem grössen Rücksack und einer Grifferweiterung zum Einsatz.
Was benutzt Du für ein Mikrophon? Der Sound ist unglaublich gut!!!
Dieses hier, amzn.to/3ZLxhnz
😉
Die NEX7 war doch auch ein Vorreiter im APS-C Bereich bei Sony - Sie soll schon gut in der Hand liegen eine Kamera
Was Vorreiter angeht ist Samsung im APS-C Bereich aber bis heute ungeschlagen.
Die hatten in 2014 mit der NX1 und NX500 den ersten BSI APS-C Chip und dann auch noch 28,2 Megapixel.
Die video features und AF performance ist auch verrückt wenn man bedenkt das das ganze bald mehr als 10 Jahre zurück liegt...
Interessantes Video, herzlichen Dank dafür. Gar nicht so einfach den idealen Kamerabody zu konstruieren. Im Wildlifebereich brauche ich eine sehr guten Griff für die größeren Objektive. Bei Reisen eher eine leichtere und kompaktere Kamera. Also entweder 2 Kameras oder eine Kompromiss.
was nützt mir die beste Technik, wenn ich sie nicht bedienen kann. Für mich muss beides zusammenspielen.
Wenn ich mit meinen Wurstfingern ständig auf falsche Knöpfe komme oder immer im Menü scrollen muß - ist der Spaß am fotografieren schnell dahin oder das Motiv weg.
Ich vermisse zum Beispiel schmerzlich den Joystick an der A6xxx Reihe.
Ansonsten schöner Vergleich, vielen Dank dafür.👍
Mir als Streetphotographer ist Kompaktheit am Wichtigsten. Für meinen Brotjob hochauflösende Kugelpanoramen steht natürlich Technik und Schärfe im Vordergrund. Deshalb kaufe ich mir zur A7Rv eine A7cii für die Strasse
Mir ist es wichtig d d Kamera gut in der Hand liegt. Technik an 2.ter Stelle . Bin mit meiner Canon Eos R 6 Mark II Rundum zufrieden. Ich glaube auch das man sicherlich nur die Hälfte von den ganzen Möglichkeiten einer Kamera nutzt. Aber da soll ja selber für sich Entscheiden. LG da Enzianhonse!
Ich denke der fehlende Bildstabilisator konnte das Gehäuse der A7 sehr klein sein lassen. Ab der A7II ist der SteadyShot eingebaut - der braucht sicher ne Menge mehr Platz. Der Akku ist genau der gleiche - der Handgriff hätte also ruhig kleiner bleiben können. Ich finde die Form und den retroartigen Look der A7 immernoch schick - auch wenn meine schon ganz schön abgerockt ist - sie funktioniert immernoch tadellos. Ok - der Sucher wurde schon vor Jahren gewechselt - aber ich denke, wenn aus 160 cm Höhe die Kamera mit einem 70-200 direkt auf den Sucher knallt, darf da schon mal was kaputt gehen. 😆
Ich habe immer noch die A7R der ersten Generation, mit der ich gelegentlich (gerne) fotografiere. Bei der Bildqualität und Dynamikumfang spielt sie immer noch in der ersten Reihe mit. Das Rauschen ist bis ISO 6400 gut (Die Bilder sind noch brauchbar). Der Autofokus ist allerdings unbrauchbar, für Landschaft aber egal.
A7R+Z35 f2.8 ist die Budget Variante der RX1RII.
Für mich ist das Preis-Leistungsverhältnis entscheidend. Und wie bei vielen Dingen im Leben gibt es nichts was dauerhaft perfekt ist 😅 sofern gibt es für mich keine a oder b Entscheidung, sondern immer nur für den Moment. Alles andere ist ein Blick in die Glaskugel
Danke dir
Eher der FunktionsFreak, wobei die Ergonomie doch nicht ganz egal ist. Aber wie immer, auf manche Features könnte ich auch verzichten😅
Bei mir ist das mit der Ergonomie genau umgekehrt. Meine gute alte A6000 lag perfekt in meiner kleinen Hand. Eine A7ii ist jetzt gerade so an der Grenze. Ich plane mir nächstes Jahr eine gebrauchte A7iv zuzulegen, da ist es dann mit der ergonomischen Haltung für mich wahrscheinlich endgültig vorbei. Aber ich nehme das in Kauf, weil ich die neuere (Foto-)Technik möchte.
Wenn es nach mir ginge, könnte es gerne eine Variante der A7v geben, völlig ohne Videofunktionen, dafür kleiner, leichter und günstiger 😅
Wenn es kleiner sein soll, einfach auf eine A7c ii gehen. Steht der A7iv in nichts nach, hat sogar die bessere Motiverkennung.
@@MSC-87 Habe ich auch schon überlegt. Mich stört an der Cii nur der schlechtere Sucher. Da ich fast ausschließlich Landschaft fotografiere, ist der Sucher für mich deutlich wichtiger als die Motiverkennung. Aber ich schaue mal wie sich nächstes Jahr die Gebrauchtpreise entwickeln.
Ich hatte lange überlegt mit welcher Alpha ich meine A7II ablösen will. Am Ende habe ich mich aus verschiedenen Gründen für die 7CR entschieden. Ich war beim Auspacken der 7CR aber dann schon überrascht wie "gross" die Kompaktreihe mittlerweile ist. Ich hatte erwartet mich würde eine ähnliche Grösse wie die A6000 erwarten welche ich bis vor ein paar Jahren hatte. Der Grössenunterschied von der 7CR zur 7II ist aber nicht mehr so krass wie erst angenommen. Mir ist klar dazwischen stehen fast 10 Jahre technische Entwicklung, welche ich auch sehr begrüsse.
Was für ein Käfig ist das in Grün ?
Ist Smallrig, wie man an der Form erkennt. Offenbar ja eine Special-Color-Edition. Manchmal werden die (nur?) über deren eigenen Shop verkauft, da wohl nur in kleinen Auflagen. Wenn ausverkauft, dann ausverkauft? Im Moment haben die ja nichts farbiges (mehr) für die A6700.
Prima und interessante Zusammenfassung. 👍🏻 Mehr Technik ist schon toll aber sie nutzt nur wenn man sie dann auch mitnimmt wie zum Beispiel beim wandern etc.. Ich habe eine A6400 für unterwegs und eine A7iii für Projekte wie Sternenzeitraffer oder Shootings. Sicher reizte mich die A6700 z.B für das Fokusbracketing aber das bekomme ich auch anders hin. Tendenziell finde ich kleiner und leichter besser☺️
Ich habe die A7r der ersten Generation immer noch. Die ist mega, wenn ich mal leicht super leicht und unauffällig unterwegs sein möchte. Meist mache ich da dann noch das olle 50 1.8 drauf 😂. Ich finde die ab und an mega. Ich habe zwar auch aktuelle Modelle von Sony, aber die A7r und die A6000 bleiben trotzdem
Finde es super. Hab mal noch eine Frage (auch Community)...
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Lr und LrC? Was bevorzugt ihr und weshalb?
Danke
Glaube aber die ersten Spiegellosen von Sony waren die NEX Modelle.Nex F3,Nex 5...Oder liege ich damit falsch?
Hauptsache Technik, sage jetzt ich mit meiner A77II 😅
Beides würde ich sagen, Ergonomie und Technik, auch mit einer A77II
Ich bin auch eher auf Seiten der Technik. Allerdings isst bei mir auch das Auge mit, also die Ergonomie ist nur zweitrangig, aber die Kamera sollte auch irgendwie gut aussehen. ;) Übrigens, wenn ich mir die Sony Kameras in Deinem Video so anschaue dann stelle ich augenzwinkernd fest, dass diese aus ergonomischen und auch optischen Gesichtspunkten immer mehr den für ihre gute Ergonomie ja hochgelobten Nikon Kameras ähnlicher werden.
Schon verrückt ich habe 2013 mit der Canon 650D angefangen und bin dann zur Sony Alpha 6500 gewechselt. Da muss ich sagen Canon hat schon ein gutes Gefühl in der Hand gezeigt aber die Technik der Sony Kamera mit viel besseren Einstellmöglichkeiten ist eine ganz andere Hausnummer. Mal gucken in ein paar Jahren gibt es vielleicht mal eine neue Sony Kamera mit besserem Griff und wenn das ganze bisschen dicker wird ist es ein Vorteil und kein Nachteil.
Hallo Michael, ich habe mir für meine Zweitkamera A6400 als erstes einen SMALLRIG Kamerakäfig Käfig Cage mit Silikonhandgriff gekauft und mit diesem fast alle Nachteile beseitigt.
Hallo Michael, ich würde gerne deine Meinung hören, hat zwar mit den Kameragehäusen nicht zu tun,
aber vielleicht gehts trotzdem. Welches Objektiv kannst du mir empfehlen, wenn man den Preis außer acht lässt
Das Objektiv Sony 100-400 mm oder das Sigma 100-400mm
Vielen Dank und eine schöne Woche 🌅
Mein persönlicher Geschmack geht hier klar zum Sony. Es ist zwar nicht ganz so kompakt, allerdings hast du die Option auf die Konverter zu wechseln. Das Sigma ist kompakter, aber nicht ganz so lichtstark. Focus beim Sony ist auch etwas schneller. Schau dir gerne meinen Test zum Sigma 100 bis 400 an. Für Landschaft hingegen würde dieses auch völlig ausreichen da es auch super scharf ist.
@@AmazingNature 👍😊
Ich selbst liebäugle mit der A7C II, da ich das kompaktere Gehäuse bevorzuge. Ich denke das zusammen mit dem Viltrox 28mm f/4.5 wäre cool für die Stadt. Ich liebe es kompakt und FAST ohne Kompromisse, ich denke ob ein oder zwei Speicherkarten ist mir egal. Ich hab die 2. Karte noch nie benötigt.
Bei Objektiven ist mir die Größe und das Gewicht komplett egal ^^ Wenn das Objektiv gut performt kann es ruhig 3 Kilo wiegen und 80cm lang sein. Ich hätte zu gerne das Sigma 200-500mm f/2.8, obwohl es 15 Kilo wiegt. Ich finde zum Ansitzen im Morgengrauen wäre das ein Traumobjektiv.
Danke für die Erklärung, das super Video und deine Meinung dazu :D
Das ist definitiv eine Traumkamera!
Die Ergonomie der A7-Reihe ist von Markt I bis Mark III richtig schwach. Ein größerer Griff hat klare Vorteile.
Also ich hab an meiner a 7 IV einen Batteriegriff dran.. ich denke das sagt alles über meine Meinung dazu aus 😅
Beim Standard Body hängt der kleine Finger frei, das stört mich.
Ich mag lieber was ordentliches in der Hand.
Ich habe auch große Hände und meine Probleme mit den Alpha 6X00-Gehäusen. Bei der A6500 war der Doppelbatteriegriff für < 50 Euro z.B. von Meike und anderen eine echte Erlösung, insbesondere mit einem 16-300mm oder einem schweren Sony G Objektiv vorne dran. Das Problem kam jetzt mit meiner neuen A6700 wieder "in die Hand". Einen solchen Batteriegriff wird es für diese Kamera nicht geben (2x Batteriegröße passt nicht mehr). ABER ER SELBST PASST ! Der alte Griff von der A6500 läßt sich regelrecht an der A6700 befestigen. Man verliert zwar den Batterievorrat, aber die Kamera läßt sich wieder perfekt halten. In dem Leerraum habe ich jetzt Microfasertuch, Pinsel und Reserve SD-Karten gut untergebracht.
Ja absolut...wenn ich meine 1. Kamera sehe die Sony A7III wo drauf ich gelernt habe und den Unterschied der A7IV finde ich Sie Monstermäßig (schwer) mit Käfig usw. zZ. hole ich was Gewicht betrifft mit einem Interessanten Objektiv eher die 3er raus. Natürlich genieße ich die Verbesserungen der A7IV aber meist hole ich die kleine raus. Die Cinematic Linsen sind noch relativ teuer in ``, aber habe für meine Bedürfnisse einen leichten Weg gefunden (zwecks Dir) die Sony A7III mit L-Winkel mit 75mm 2.0, TTArtisan meinen Ronin RS 3 leicht zu bestücken, ich brauche für Behind the Scenes Videos kein 8 k. A7III für die Portraitsvideos oder Behind the Scenes und die A7IV für das finale Foto.
In erster Linie geht es wohl darum, in einem sich sättigenden Markt weiterhin in hohem Maße präsent zu sein. Da muß man eben an allen Ecken feilen und auch Kleinigkeiten mit geringerer Alltagsbedeutung groß darstellen. Marketing statt echte Praxisbedeutung.
Gefühl ist ein nicht zu verkennendes Argument für die Haptik. Ein gutes Gefühl für die Kamera macht auch ohne das letzte Quäntchen Technik mit dem richtigen Auge das Foto und nicht die Technik!
Mir ist Technik wichtiger als Haptik. Meine alte Nikon D7000 lag eigentlich schon besser in der Hand wie meine Sony a6700. Dazu kommen noch die Buttons und Bedienelemente. Aber Technik siegte bei meiner Entscheidung. Nur das Menü an der Sony fand ich zumindest am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig. Da hätte mir der eine oder andere Knopf schon besser gefallen.
Die Tendenz geht doch zur zweit (dritt) Kamera. Will ich die volle Leistung dann nehme ich Cam A. Will ich ich klein und leicht dann Cam B. Will ich Style dann Cam C. usw
Machen einige, ja 😉
@@Iron_Acker wobei ich da zwei identische Kameras als A und B Body haben will, da ich ansonsten zu unrecht immer einen Body bevorzuge, weil er um 2% besser ist. Gilt halt dann, wenn man 2 Bodys gleichzeitig verwendet, so ich das mache
@flyfelix333 ich habe die R6Mk2 wenn es um Qualität geht, dann habe ich zwecks filmen die ZV-1 gekauft die dann dafür nicht optimal war also noch die ZV-E10. Als ganz kompakte mag ich die ZV-1 schon. Damit war ich dann zb in San Marino als kurztripp. Mit der ZV-E10 dann auf 2Wochen Schottland Tour. Aber für die Portugal Reise war dann die R6Mk2 dabei. Jede Kamera hat ihre eigenen Vorteile, für mich zumindest.
Ich denke Sony hat hier den falschen Weg eingeschlagen. Für die Profimodelle A9 und A1 ist ein großes Gehäuse sicher gerechtfertigt. Aber der normale (Hobby-)Landschafts- und Urlaubsfotograf wünscht sich eher etwas kompaktes was in eine kleine Fototasche passt. Auch oder gerade wegen der Größe haben Kameras wie die Fuji 100 oder die Ricoh GRIII solch einen großen Erfolg. Hier hat Sony einen Trend verpasst bzw. ist irgendwann falsch abgebogen.
Dann ne A7C II kaufen.
@@Sinister_Joe Wäre eine Option, aber mit sehr guten Objektiven als Kombi immer noch zu groß und die kleinen kompakten G-Linsen haben leider von der Schärfe etc. nicht das Niveau großer Objektive. Aber bleibt vielleicht eher Wunschdenken.
@@Taunus_Sound Die kleinen Fuji-Linsen sind absolut mit den kleinen Sony Linsen vergleichbar. Ich bin gerade von einer XPro2 als Drittkamera auf eine A7C II gewechselt und war schockiert wie klein diese Kamera ist.
@@Taunus_Sound und Objektive wie das 55mm F1.8 Zeiss sowie das 35mm F1.8 sind ja wohl knackescharf und klein. 🙃
Wie ich diese kleinen spielzeugkameras hasse.
Eine Kamera ist das für mich nicht.
Sony sowieso nicht.
Sony bringe ich nunmal mit allem in Verbindung mit Fotografie nicht.
Warum ist im Größenvergleich der A7 Reihe in der Grafik als A7V die A9III abgebildet? Übrigens, hier (3:45) glaubst du falsch. Denn es gibt noch PENTAX, einen Hersteller der im Jahr 2025 neue DSLR entwickelt und baut. Diese Nische wird vermutlich bleiben, denn es gibt genügend Fotografen die einen optischen Sucher dem Elektronischen vorziehen. Und warum wird überhaupt die erste A7 mit der neuesten A9III verglichen - das ist der sprichwörtliche Äpfel und Birnen vergleich - verstehe ich nicht.
Kapiere nicht ganz was du meinst, das Video soll nur die Evolution der Gehäuse zeigen, logisch das ich da bei der A7 beginne und bei der A9III Ende. Die A7V wird ja genauso.
@@AmazingNature Du hast in der Grafik 5x die A7 aufgelistet: A7, A7II, A7III, A7IV und A7V. Die ersten 4 stimmen, bei der A7V hast du aber die A9III abgebildet. Schlampig.
Na ja, da ich mit einer Sony 7R IV arbeite, bei der Ergonomie und Funktion auf hohem Niveau sind, wird es mir in Zukunft schwer fallen auf Ergonomie zugunsten der Funktionalität zu verzichten. Jedenfalls bin ich ein Typ der gerne professionelle Technik verwendet. Nicht immer das neueste. So bin ich zur Sony gekommen. Das die Ergonomie stimmt kam dann on top. Und für die Zukunft gilt der erste Satz …
Vorher habe ich mit Pentax fotografiert. RIP
Danke für dein Video; eine schöne Zusammenfassung der Kamera-Evolution.
Tolles Video, vielen Dank! Ich war ein bisschen überrascht, als ich die englische Stimme hörte. Ich habe keinerlei Probleme es zu verstehen aber würde es mich interessieren, ob du deine Videos auch noch wie bisher in deutscher Sprache postest? Grüsse aus Australien 😊
Als Hobbyfotograf bevorzuge ich eher eine kleine Kombination von Body & Objektiv. A7CII und ein 35mm f 2.8 👌 ich brauch nicht das letzte % an schärfe oder den absolut perfekt platzierten Fokus. Da habe ich lieber ein spontan / intuitiv geschossenes Bild.
Servus Michael, ich habe die A7RMV und finde sie liegt super in ( meiner Hand )