Fernsehgerätewerk Staßfurt RFT um 1963 https:mengewein.lima-city.de
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- Опубліковано 6 вер 2024
- Das Fernsehwerk Staßfurt war zu derzeit der einzige Hersteller von Fernsehgeräten. Es wurden bis 2000 Geräte täglich gefertigt. In Spitzenzeiten waren im Werk bis zu 3000 Menschen beschäftigt. Hinzu kamen noch Zulieferbetriebe wie Werk Halle (Tuner) und Ermsleben (Leiterplatten).
Danke Herr Mengewein, in Minute 1:40 sehe ich meinen damals noch jungen Vater mit dem E - Karren vorbei fahren.
Der "IRIS " bei 21,50 läuft bei mir heute noch. Die meißten Geräte durfte ich reparieren.Ein Engpass dabei war unter anderem der Zeilentrafo.Zwar gab es diesen auch als regenerierten,aber auch das war schwierig. Weitere Ausfälle waren :PL 36, PY 81,PL 81, DY 86, PL 84, ECC 83 um nur einige zu nennen. Einige Geräte in dem Video sind mir unbekannt, wahrscheinlich gingen die in den Export. Ein großer Vorteil von diesen Geräten, sie waren servicefreundlich.Danke für die Einblicke.
unserer hieß Sybille 104 - wenn ich mich recht entsinne...
@@fritzmeglitze4929 1850 ,- war schon eine Menge Geld für die damalige Zeit.
@@rudolfjust5891ein IPhone kostet heutzutage mehr
Damals alles mit Röhrentechnik und entsprechend war der Color 20 revolutionär, wo die einzige Röhre die Bildröhre war.
Nunja wenn ich mal ketzerisch sein darf, das was damals in den 60er Jahren mit den Transistorfernsehern als Neuheit in der DDR auf den Markt kam, gab es da im Westen schon länger. :)
Schade dass es das nicht mehr gibt hier wurde noch Qualität produziert und nicht Quantität, ich Radio Michael aus Oberösterreich bin leidenschaftlicher Radio Sammler und Restaurator und finde dieses Video super toll und gut gemacht und auch denjenigen der das hier hier rauf gepostet hat ein großes Dank und ein großes Lob
Qualität? Ich bin in der ddr aufgewachsen und meine Eltern hatten sich schon früh, 1959, einen Fernsehapparat angeschafft. Der war so gut dass der Monteur hätte bei uns wohnen sollen. Mindestens einmal pro Monat ging das gute Stück entzwei. Lieber Michael, man sollte nur das beurteilen von dem man Ahnung hat.
Schöne Aufnahmen aus vergangenen Zeiten, die Musikauswahl fand ich klasse!
Tag schoene Fernseher die in Staßfurt gebaut worden und nicht so langweilig wie lcd oled und co und schoener ramen konte man heute auch baun nur ins geheuse keine röhre sondern einen lcd oder oled und gute lausprecher Gruß schade wAss guss
Sehr interessantes Video, aber die Musik!?????
Ich hätte auch es besser gefunden, wenn die Musik in die jeweilige Zeit gepasst hätte
@@robfriedrich2822 s o ist besser wie es gemacht wurde
13:15
Das berühmte Einheits-Chassis. Kenne ich hauptsächlich vom
Rafena START 1A/2A. Die Staßfurter sind eigentlich nicht so meins...
wieso ? RAFENA war etwas besser, aber vergleichbar. Viele schaltungstechnische Details sind von GRUNDIG und LOEWE ^^ z.B. die gleitende g1-Spannung für die BiRö (Schwarzwerthaltung; Ug1 aus dem Videosignal gewonnen), die Gewinnung der Vertikal-Sy-Impulse unter Benutzung des Impulstrafos als Integrierglied ... Das M-Filter im Bild-ZF-Zweig zog sich durch nahezu ALLE Geräteserien, wo Bandfilter zum Einsatz kamen, ob RAFENA oder STASSFURT. RAFENA hatte im Detail die bessere Quali, als es noch beide TV-Standorte gab, das sag ich als Stassfurter, der in den 80ern im Werk gelernt hatte... so waren z.B. die Röhrenfassungen in dem ersten Standardchassis ein Riesenproblem. Im STADION nicht, die hatten überall ordentliche Fassungen... Das Zeilentrafoproblem kam so richtig erst mit dem Kunstharz, die Wachs-Wickel waren deutlich stabiler und langlebiger, die gehen auch heute noch sehr gut ! Ich hab vor Kurzem einen SYBILLE II repariert...
Wertarbeit
Der Zeilentrafo war bei allen Geräten,Ost wie West ,ein kritisches Teil. Aber sonst ein toller Film . Besonders möchte ich aber die Servicefreundlichkeit der Stassfurter TVs hervorheben. Das bezieht sich aber auch auf die Lehrausbildung in diesen Betrieb, die in den aktuellen versifften Regime auf null gefahren wurde und wird. Wir holen ja unsere Facharbeiter aus den Ausland 😱💩🤕👎
Wir haben uns doch nur Kroppzeuch importiert die letzten Jahre. Aber langsam kriegen es die Leute wenigstens mit.