Solche Videos braucht es mehr! Danke! o) Irgendwie findet man ziemlich wenig Infos über die wirklichen Grundlagen in Linux, was da im Desktop bei Distribution-X und App-Store-Y neu ist, interessiert mich eher gar nicht, ich möchte gern mehr über die Basics lernen. Jetzt kann man das Arch-Wiki lesen oder die Doku von KDE / XFCE, aber wie die Desktops intern funktionieren, lernt man nirgendwo. Ich suche beispielsweise Infos über.. - XDG - dbus - Die verschiedenen Settings-Daemons xfconfd vs gsettings z.B. (das sind Linux "Registries", wenn man so will, ich bin geschockt). - XRDP-Grundlagen (und wie man ScreenSharing vs. RemoteDesktop fährt, mit mehreren Logins, was ist mit Video/Stream Compression). - Welche Dienste fährt ein Linux Desktop noch so "hinterum" (xfconfd etc.)? - POSIX Permissions vs. ACL und welche GUI Tools gibt es um diese zu verwalten? - Gibt es kein MOTW mit den Linux-Browsern? Download-URL usw. als Tag auf der Download-Datei? - Extended Attributes im FileSystem, welche FileManager haben Support dafür, wo wird es genutzt, was ist zu beachten, Limitierungen? - Wie baut man Wine-Prefixe? Welchen Mehrwert haben "Bottles" und "Lutris" gegenüber Wine mit entsprechenden Prefixen? - FileSharing über Samba mit btrfs und Snapshots mit Trashcan (um die Windows-Shares auf NTFS mit ShadowCopies abzulösen). Wie gesagt, ob die Ecken in der neuen KDE oder Gnome-Version nun rund sind oder nicht, das kann man in 98% der Linux-Videos hier auf UA-cam angucken, ist aber für technisch versierte User kaum relevant, daher top! Prima Themenauswahl und vielleicht kommt ja auch noch was aus meiner Liste irgendwann! o) Das Video wo ihr die diversen Remote-Desktop Varianten gezeigt habt, fand ich auch optimal! Das ging stellenweise noch nicht tief genug (mir fehlte ScreenSharing vs RemoteDesktop Funktion und womit geht beides?), aber das war auch ein komplexes Thema, ist alles nicht so einfach. Vor allem wenn es unter Linux immer 10 Varianten von "irgendwas" gibt, dann kann man sich schwer einarbeiten, muss immer alles durchprobieren oder verpasst die beste Lösung sogar?! o) Danke! o)
👍Sehr hilfreiches Video, konnte ich als fortgeschrittener Anwender auch noch was lernen. Unter Linux Mint wird einiges verändert/erleichtert, es wird z.B. nicht das originale /usr/bin/apt verwendet, sondern ein Python Wrapper unter /usr/local/bin/apt. sudo wird bei Bedarf automatisch angefragt. Außerdem wird bei Aufruf von "apt upgrade" immer "apt dist-upgrade" verwendet. Das führt dazu das auch z.B. neue Kernel installiert werden. Unter Ubuntu und Debian könnte es anders sein. Vielleicht kannst du dazu noch mal eine Info/Video-Ergänzung machen. "apt search Paket" ist unter Mint recht übersichtlich, um das gleiche Ergenis unter Ubuntu/Debian zu bekommen muß man "aptitude search Paket" verwenden.
Vielleicht kannst du in Teil2b auch noch auf diesen Punkt eingehen: "apt upgrade: Folgende Aktualisierungen wurden aufgrund von gestaffelter Auslieferung vorerst zurückgehalten". Außerdem habe ich jetzt den Unterschied zwischen InRelease und Relase mal verstanden.
Ja, inzwischen ist ein weißer Screen schon ziemlich ungewöhnlich.. o) Wenn das Video nicht alle paar Sekunden zwischen Hell und Dunkel wechselt und man mit etwas Entfernung guckt, ist es nicht so ein Problem, aber je näher man am Screen sitzt und je öfter dann das "Licht" an/aus geht, das kann schon etwas unangenehm sein, wenn mehr oder weniger nur noch im Dark-Mode unterwegs ist.
Das beste Video zur Paketverwaltung von Debian und deren Derivaten.
Sehr anspruchsvoll und technisch sehr gut erklärt…
Solches Basiswissen ist Goldwert…weiter so
👍 Super Idee. Danke für diese und weitere Grundschulungsinhalte. 😀
Fu ruft: "apt". Uta ruft: "dpkg"
Falls sich jemand noch an die Grundschulfibeln erinnert...
Cache spricht man doch nicht wie cage aus? Dachte immer Cache spricht man wie cash aus oO Vielen Dank für das informative Video, mehr davon!!!
Das Terminal in Linux, erinnert mich an die gute alte zeit, bevor es "Klickibunti" gab 🙂 Ach war diese Zeit noch schön 😍
Solche Videos braucht es mehr! Danke! o)
Irgendwie findet man ziemlich wenig Infos über die wirklichen Grundlagen in Linux, was da im Desktop bei Distribution-X und App-Store-Y neu ist, interessiert mich eher gar nicht, ich möchte gern mehr über die Basics lernen. Jetzt kann man das Arch-Wiki lesen oder die Doku von KDE / XFCE, aber wie die Desktops intern funktionieren, lernt man nirgendwo.
Ich suche beispielsweise Infos über..
- XDG
- dbus
- Die verschiedenen Settings-Daemons xfconfd vs gsettings z.B. (das sind Linux "Registries", wenn man so will, ich bin geschockt).
- XRDP-Grundlagen (und wie man ScreenSharing vs. RemoteDesktop fährt, mit mehreren Logins, was ist mit Video/Stream Compression).
- Welche Dienste fährt ein Linux Desktop noch so "hinterum" (xfconfd etc.)?
- POSIX Permissions vs. ACL und welche GUI Tools gibt es um diese zu verwalten?
- Gibt es kein MOTW mit den Linux-Browsern? Download-URL usw. als Tag auf der Download-Datei?
- Extended Attributes im FileSystem, welche FileManager haben Support dafür, wo wird es genutzt, was ist zu beachten, Limitierungen?
- Wie baut man Wine-Prefixe? Welchen Mehrwert haben "Bottles" und "Lutris" gegenüber Wine mit entsprechenden Prefixen?
- FileSharing über Samba mit btrfs und Snapshots mit Trashcan (um die Windows-Shares auf NTFS mit ShadowCopies abzulösen).
Wie gesagt, ob die Ecken in der neuen KDE oder Gnome-Version nun rund sind oder nicht, das kann man in 98% der Linux-Videos hier auf UA-cam angucken, ist aber für technisch versierte User kaum relevant, daher top! Prima Themenauswahl und vielleicht kommt ja auch noch was aus meiner Liste irgendwann! o)
Das Video wo ihr die diversen Remote-Desktop Varianten gezeigt habt, fand ich auch optimal! Das ging stellenweise noch nicht tief genug (mir fehlte ScreenSharing vs RemoteDesktop Funktion und womit geht beides?), aber das war auch ein komplexes Thema, ist alles nicht so einfach. Vor allem wenn es unter Linux immer 10 Varianten von "irgendwas" gibt, dann kann man sich schwer einarbeiten, muss immer alles durchprobieren oder verpasst die beste Lösung sogar?! o)
Danke! o)
unter wiki-ubuntuusers ist vieles gut erklärt, z.b. dbus/gsettings.
👍Sehr hilfreiches Video, konnte ich als fortgeschrittener Anwender auch noch was lernen. Unter Linux Mint wird einiges verändert/erleichtert, es wird z.B. nicht das originale /usr/bin/apt verwendet, sondern ein Python Wrapper unter /usr/local/bin/apt. sudo wird bei Bedarf automatisch angefragt. Außerdem wird bei Aufruf von "apt upgrade" immer "apt dist-upgrade" verwendet. Das führt dazu das auch z.B. neue Kernel installiert werden. Unter Ubuntu und Debian könnte es anders sein. Vielleicht kannst du dazu noch mal eine Info/Video-Ergänzung machen. "apt search Paket" ist unter Mint recht übersichtlich, um das gleiche Ergenis unter Ubuntu/Debian zu bekommen muß man "aptitude search Paket" verwenden.
Vielleicht kannst du in Teil2b auch noch auf diesen Punkt eingehen: "apt upgrade: Folgende Aktualisierungen wurden aufgrund von gestaffelter Auslieferung vorerst zurückgehalten". Außerdem habe ich jetzt den Unterschied zwischen InRelease und Relase mal verstanden.
Super Video und Thema 👍
grandios, vielen Dank!
38.14 ...für euch als Menschen:D:D:D sehr geil. Ich dachte schon immer das du Schlingel KI bist!!! ;-)
Vielen Dank für den Kommentar.
Als GnuPfauZeh-KI-Assistent kann ich diesen nicht kommentieren. #FLAUSCH
Viel zu hell. Kann ich mir keine Stunde anschauen, sorry.
Sonnenbrille aufsetzen. ;-)
Ja, inzwischen ist ein weißer Screen schon ziemlich ungewöhnlich.. o) Wenn das Video nicht alle paar Sekunden zwischen Hell und Dunkel wechselt und man mit etwas Entfernung guckt, ist es nicht so ein Problem, aber je näher man am Screen sitzt und je öfter dann das "Licht" an/aus geht, das kann schon etwas unangenehm sein, wenn mehr oder weniger nur noch im Dark-Mode unterwegs ist.
Redshift benutzen und Helligkeit und Farbtemperatur runterregeln. Sollte etwas helfen.