Das Ende der Elektroautos? Verbrenner, Gebrauchtwagen, Game over für Tesla & Co.?
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- Опубліковано 27 тра 2024
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Aktuell wird medial ein #Abgesang auf die #E-Auto s angestimmt. Doch stimmt es, dass sich gebrauchte #E-PKW nicht mehr verkaufen lassen? Ich blicke ein wenig in die Daten und widerlege einige #Mythen.
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0:00 Ende der E-Autos?
5:05 Mit Verbrennern Geld sparen
12:16 Physikalisch-Technische Grundlagen
18:10 Preise von Gebrauchtwagen
21:23 Probleme mit Verbrennermotoren
25:28 Einfache E-Autos
30:57 Gesamtkosten E-Autos | Wiederverkauf
34:06 Wertverlust E-Gebrauchtwagen
36:47 Neuwagenpreise | Technische Deflation
43:34 Mobile.de Gebrauchtwagen
47:12 Gründe fürs Versagen | Tesla Verkaufszahlen
51:16 Mittelfristige Entwicklung
56:21 Massenproduktion | Preise | Akku-Haltbarkeit
1:02:53 defekte Akkus | Garantie
1:08:50 Fazit | Wirtschaft
Fahre einen 8 Jahre alten bezahlten Skoda Fabia, muss ja keiner sehen dass ich reich bin.
So ist das in Deutschland, man schämt sich für das, was man hat.
😄
Ich bin arm und fahre einen uralten Seat Ibiza von 1991 der reicht mir und ich kann alles billigst selber reparieren.
😁🔝👏
@@Haffschlappe Einen Seat von Bj. 1990 hatte ich mir 1991 zu einem Preis vom 14000 DM gekauft. Es war ein gutes Auto!
Versuche heute mal einen 1/2 Jahreswagen für 7500 Euros zu kaufen.
Jeder soll das fahren, was bei ihm am sinnvollsten ist.
oder was er selbst für sich bevorzugt.
Finde es auch schlimm das es mitlerweile so wenig Fahrzeuge mit Schaltgetriebe bei den Herstellern gibt.
Warum werde ich gezwungen ein Auto mit Stufe1 Behindertengerechten Umbau (Automatik) zu kaufen wenn ich das gar nicht möchte mir aber im Premiumsegment einfach nicht anderes mehr angeboten wird? Da könnte ich im Strahl kotzen!
Ich wuesste nicht warum bei vielen ein Riesen SUV am besten mit 4 liter Verbrennermotor notwendig ist, wie ich in meiner Nachbarschaft sehen kann..
@@S2audicoupeS2 Naja Angebot und Nachfrage, Schalter will der Großteil der Leute eben nicht. Flottenverbrauch wird auch ein Thema sein.
Bei BMW M und Porsche hat man bei einigen Modellen allerdings noch die Option.
@@S2audicoupeS2Tja, Alles kommt von den USA😩😡 Dort wird NUR Automatik gefahren.
@@S2audicoupeS2 ...und zu allem Überfluss muss man vorne nicht mehr kurbeln, um die Kiste anzuwerfen. Da kommt mir die Galle hoch!
Finde die Angebote von BYD attraktiver als die von Tesla. Aber wenn ich mir meinen Lohn anschaue dann kann ich mir nur ein Auto für 15.000€ leisten.
Niemand will diesen China Schrott fahren
Verzichte doch ganz drauf
Ich habe mir einen Dacia Spring für 13750,- Tageszulassung mit 11 km , vom 22.12.23 gekauft .
Um Gottes Willen kauf dir bloß nicht so einen Müll wie den Spring. In dieser Preisklasse kannst du nur e up etc kaufen.
Den Dacia Sandero kann Ich dir empfehlen, hab den als 2. Wagen. Mit CVT, soweit alles gut mit dem Auto, 18800KM, erster Service und bislang kein einziges Problem, obwohl ich den öfters mal mit Kickdown irgendwelche Bergauffahrten hetz, man kommt aufjeden fall vorwärts! Wiegt ja auch nu 1150KG
Vorab, ich bin 5 Jahre Tesla (MS85, MX100D) gefahren und hatte viele positive aber auch ausgesprochen negative Erlebnisse.
Das MS85 war das unzuverlässigste und am häufigsten reparaturbedürftige Fahrzeug das ich in 40 Jahren gefahren bin. Neben dem Dauerärgernis Türgriffe sind auch die Klimaanlage und der DC-DC-Wandler ausgefallen. Es hat Monate gedauert bis das Fahrzeug wieder repariert war. Während der Zeit musste ich mit einem Verbrennerleihwagen fahren. Es war sogar das einzige Fahrzeug mit dem ich in 40 Jahren liegengeblieben bin, das sogar 3 mal. Im Zweifelsfalle ist die Batteriegarantie nichts wert. Die gute erste Batterie wurde nach einem Isolationsfehler durch eine Batterie mit schlechterer Reichweite ersetzt, obwohl in den Garantiebedingungen was anderes stand. Der mehrmalige Austausch hat ebenfalls Monate gedauert, hat aber keine Lösung erbracht. Zudem wurde die Kapazität und die Ladeleistung durch Tesla vorsätzlich über Firmware-Updates verschlechtert, so dass eine Langstreckennutzung unzumutbar wurde. Die Querlenker waren auch schon nach weniger als 100.000 km ausgeschlagen.
Das MX100D wurde mit einem Sprung in der Scheibe übergeben, ohne das vor der Übergabe mitzuteilen, sonst hätte ich de Übergabe abgelehnt. Es wurde dann in einer dunklen Garage übergeben, so dass man den Riss nur schwer erkennen konnte. Uns ist das dann erst später aufgefallen und es war ein Hickhack bis Tesla die Kosten für den Austausch übernommen hatte. Nach bereits 25.000 km hatte die Batterie nur noch eine Restkapazität von ca. 85 kWh, was die Reichweite mit Anhänger noch mehr einschränkte.
Und ganz grundsätzlich war der Service ab ca. 2018 völlig unbrauchbar, da nicht erreichbar und man dann auch keinen Ersatzwagen mehr bekam. Ich habe viele Stunden mit Warten bei Tesla verbracht. Probleme wurden regelmäßig wegdiskutiert.
Ich fahre jetzt 4 Jahre einen Hybrid ohne jegliche Probleme und ohne ungeplante Werkstattaufenthalte.
Ich bin da auch nicht alleine gewesen, sie brauchen nur im TFF lesen was es an Problemen auch heute mit den Tesla Fahrzeugen gibt.
Auch sonst kann ich ihr Bashing der deutschen Autoindustrie hinsichtlich E-Autos nicht nachvollziehen. Ja, es hat etwas Zeit gebraucht, aber mittlerweile gibt es viele Angebote die locker mit Tesla mithalten können. Entscheidend ist nicht der Listenpreis, sondern den Preis den man tatsächlich zahlt, insbesondere auch der Preis für das km-Leasing. Da zahlt man als Rate weit weniger für das Fahrzeug als bei Tesla und hat dann nicht das Risiko beim Wiederverkauf. Die Batteriegarantie ist übrigens mittlerweile bei allen Herstellern nahezu gleich. Da hätten Sie schon richtig informieren können, und E-Auto Subvention gibt es auch keine mehr.
Bei der Kommentierung der Gebrauchtwagensituation haben Sie sich einen richtigen Habeck geleistet. Habeck sagte sinngemäß dass die Betriebe wegen der hohen Stromkosten nicht Pleite gehen, sondern einfach zu produzieren aufhören. Sie sagen, dass die Gebrauchtwagenhändler nur ihre Gebrauchtwagenpreise um 20 % senken müssen um die Wagen los zu werden. Dass die Händler dann aber an jedem Fahrzeug Verlust machen und dann ganz schnell in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten werden, das verschweigen sie.
Die Gebrauchtwagen werden nicht gekauft, weil sie technisch veraltet sind, und insbesondere eine nicht ausreichende Reichweite um in den meisten Fällen den Verbrenner völlig zu ersetzen. Die Eigenheimbesitzer mit PV Anlage auf dem Dach und einer Ladestation kaufen in der Regel keine solchen Fahrzeuge. Und die Anderen ohne Lademöglichkeit in der Stadt kaufen sie erst recht nicht. Und das Laden des eigenen E-Autos mit PV ist auch eine Mär, da 1. bei den meisten wohl das E-Auto nicht zuhause steht wenn mittags die Sonne scheint, und 2. die Hälfte des Jahres die Sonneneinstrahlung viel zu gering ist um mit den Altanlagen mit meist nur wenigen kWp das Auto signifikant voll zu laden.
Ich halte ihre Prognosen bezüglich des E-Auto Marktes und der Preisentwicklung viel zu optimistisch. Jetzt gibt es erst Mal einen großen Einbruch, wie man an den Q1 Zahlen von Tesla sehen kann. Den anderen Herstellern geht es auch nicht besser. Man kann auch heute noch neue Verbrenner weit günstiger kaufen als neue E-Autos. Erst wenn es in allen Preisklassen eine gleichwertige E-Auto Alternative gibt und gleichzeitig eine Lösung für das Reichweitenproblem und Laden existiert, wird das E-Auto den Verbrenner auch ablösen können. Aber vor 2035 wird es wahrscheinlich noch einen richtigen Verbrennerboom geben.
Ergänzung:
Bitte mal nach dem Video mit dem Titel "TESLA Model 3 AKKU TAUSCH nach 100.000km!" suchen. Dort erfährt man mehr über den Akkutausch durch Tesla beim Model 3 und die betroffenen Fahrzeuge.
Auf keinem anderen Kanal kommt Tesla so gut weg, wie bei Herrn Lüning - woran das wohl liegt ?
Danke für Ihre "Leidensgeschichte" - solche Tesla-Erfahrungen habe ich auch schon zahlreiche gelesen.
Bester Erfahrungsbericht und Kommentar!...PV Anlage schön und gut, das eigene EV Mittags laden geht aber nur wenn der Hobel in der eigenen Firma parkt.😂 Für 98% der Leute daher schlicht unbrauchbar. Herr Lüning gehört an dieser Stelle selber zu einer priveligierten "grünen Schikeria."
@@franzbauer8678 Es wird von einer Medienkampagne gegen Tesla gesprochen. Da wird meiner Meinung nach einfach Ursache und Wirkung vertauscht. Wenn Tesla und insbesondere EM nicht so viel negativen Stoff für den Müll liefern würde, gäbe es auch nicht dieses Echo in den Medien. Ich kann da nur sagen - mimimi.
Ich war vor 10 Jahren auch mal sehr von Tesla und EM überzeugt. Nach den negativen Erfahrungen mit den Produkten und der mentalen Entwicklung von EM in den letzten 10 Jahren, sich alles weit kritischer.
Rein technisch hat sich Tesla durch die scheinbar innovativen Sonderlocken meiner Meinung nach in eine Sackgasse manöveriert. Das hat mit den Falcon Wing Türen beim MX angefangen, ging über die vielen leeren Versprechungen hinsichtlich FSD, bis hin zum Weglassen des Regensensors und der Parksensoren, bis hin zu bisher intiutiv nutzbarer Bedienelemente, weil immer noch geglaubt wird dass morgen schon alle Tesla Fahrzeuge autonom unterwegs sein werden.
Jetzt fährt zwar die neueste Version erstaunlich gut durch die Stadt, ist aber immer noch meilenweit vom autonomen Fahren entfernt. Das wird jetzt auch in der neuen Bezeichnung "Full Self-Driving (Supervised)" deutlich. Man hätte es aber auch einfach Assistenz System nennen können. Es wird immer noch viele Jahre dauern bis man die heute schon weggelassenen Bedienelemente wirklich nicht mehr braucht. Bis dahin hat auch das System keinerlei Vorteil solange man es ständig überwachen muss. Die Überwachung eines unter Umständen jederzeit erratisch handelnden komplexen Systems ist anstrengender als wenn man selbst fährt. Wer was anderes behauptet der ist zu vertrauensselig und wird im Fehler nicht ausreichend schnell reagieren.
Viele glauben auch noch dass sie für ihr vorhandenes richtiges autonomes Fahren bekommen, obwohl die Technik nicht ausreichend redundant ist um ASIL D zu erfüllen.
Der Rückgang der Verkäufe liegt auch daran, dass Tesla nur M3 und MY im Angebot haben, welche auch nicht gerade zu den preisgünstigsten Angeboten zählen, während die anderen Hersteller ein breites Angebot mit unterschiedlichen Modellen für den unterschiedlichen Geschmack und Nutzung anbieten. Für mich ist das fast so wie Trabi und Wartburg. Dies sorgte zwar dafür dass das Model Y das weltweit meistverkaufte Fahrzeug wurde, gleichzeitig schränkt das auch die Zahl der potentiellen Kunden ein. Es wollen nicht alle die relativ teuren Einheitsautos mit eingeschränkter Bedienbarkeit und Funktionalität. Der EV Markt scheint jedenfalls momentan irgendwie schon gesättigt zu sein, oder sich auch wegen verschlechterter Rahmenbedingungen kaum mehr zu wachsen.
Ich wünsche Tesla nur das Beste, aber solange EM da noch irgendwas zu sagen hat wird die Situation kaum besser werden.
Das verschweigen aber die E Auto Fahrer,,,,das es in Wirklichkeit ein voller Dreck ist,,,,
@egnegn123
Nicht von Anlaufschwierigkeiten oder von augenblicklichen Ist-Zuständen auf die Zukunft schließen!
Das funktioniert so wenig wie Hellsehen auf dem Jahrmarkt.
Wenn man eine nüchterne Marktanalyse übers eigene Denkraster legt und diese als Basis für's interpolieren in die Zukunft nimmt, kann man natürlich ebenfalls danebenliegen, aber die Trefferquote für's in die Zukunft hinein "hellsehen" wird tendenziell besser sein, denn der Markt kümmert sich nicht um persönliche Erfahrungen oder um persönliche Meinungen.
"The Times They Are A-Changin’ " von Bob Dylan gilt ja für jeden von uns und für jeden Tag, das war den Hippies damals auch noch nicht klar.
Mehr als 10.000 DM oder heute 5.000 Euro habe ich noch nie für ein Auto ausgegeben.
Nachbarn oder Kollegenaussagen waren mir immer egal.
Das gesparte Geld angelegt oder für mich investiert.
Das Wort Auto fängt mit "A" wie schön an und hört mit "O" wie teuer auf.
Elektro würde ich auch fahren, aber im Moment noch viel zu teuer in der Anschaffung.
Und ja bei den Verbrennern nach dem Jahr 2000 wurde immer mehr Assistenten, Elektronik und Co verbaut.
Empfindlich und anfällig ohne Ende.
Jedem viel Spaß mit seinem Auto und allzeit gute Fahrt.
Bist du schon mal Tesla Probe gefahren? Macht echt Spaß 🎉
Premium-Weiber gibts nur mit Premium-Auto
@@mueslii8189bestimmt, trotzdem ist es zu teuer.
Bei mir in der Familie gibt s nur 1,9 tdi hab für meine Autos nie mehr als 3500 ausgegeben
@@mueslii8189 ja schon mehrmals im Tesla mitgefahren. Ist schon eine schöne Sache. Nur das Armaturenbrett ist nicht so meins
Ich fahre einen 30 Jahre alten corsa swing 168 tausend runter kein Problem beim TÜV alles richtig gemacht . Mein erstes selbstgekauftes Auto und zu dem auch noch ein sparsames Raumwunder. Habe 850 € dafür bezahlt. Für mich hat mein schnurrendes Kätzchen sich schon gerechnet.
Und da wird dir in Zukunft die Ampel einen Strich durch die Rechnung machen , man munkelt schon von 15 Jahren , dann soll Schluß sein, es wird dir kein TÜV mehr erteilt, Mein Seat Ibiza ist von 2002 , läuft wie ne eins, und wird erst abgegeben , wenn die Räder davon fliegen , zum Glück wird es bald wieder normal denkende Leute in der Regierung geben ...
Die Ampel wird in Zukunft nicht mehr existieren
@@KarlDeepBlue wenn ein Auto gepflegt wird und keine Schäden aufweist warum soll man es denn nicht mehr fahren?
Das wäre doch volkswirtschaftlich unklug. Aber das zu erklären würde den Wirtschaftsminister ja völlig überfordern.
Ich kontrolliere regelmäßig Öl und Wasser, beides brauche ich nie auffüllen. Demnach habe ich auch keinerlei Leks im System.
Fahre einen 34Jahre alten VW T3. Bin auch bestens zufrieden.
💙💙💙💙💙💙🙏🙏🙏💙💙💙💙
Zu Tesla in Dubai kann ich nur zustimmen. Ich lebe seit 12 Jahren in Dubai und habe die Einführung von Tesla Schritt fuer Schritt verfolgt. Model 3 und Y sind hier deutlich später gelaunched worden als in Amerika, China und Europa, da man sich zunächst auf die 3 grossen Märkte konzentriert hat.
Aber trotz der späten Einführung dominieren inzwischen Model 3 und Y absolut das Strassenbild hier in Dubai. Und seit 1-2 Jahren kommen die Chinesen mit 7-Meilen Stiefeln. BYD hat im Januar hier eröffnet.
UAE ist ein perfekter Markt für E-Autos. In gut 400km ist man durchs ganze Land gefahren. Der besiedelte Raum begrenzt sich sogar auf gut 200 km. Ich hätte in 12 Jahren an keinem einzigen Tag meine ganze Batterie leer gefahren. Und so lädt jeder entweder Zuhause oder in den Malls fuer ein paar Stunden und kann dann wieder ein paar Tage herumfahren.
Energieprobleme haben die dort auch nicht. Es gibt Sonnenenergie ohne Ende. Da sind Elektrokisten natürlich auch gut aufgehoben.
@@Altcamper prinzipell ja. Allerdings ist der Anteil erneuerbarer Energie hier noch sehr viel geringer als in Deutschland.
Aber grundsätzlich stimmt das natürlich. Sehr bald gehts hier direkt von der Sonne in die Batterie. In Europa geht das allerdings genauso gut. Man müsste beim Strom eben nur europäisch und nicht national denken
Hier in Tunesien ist Photovoltaik und Wind stark im kommen weil es ja hier Sonne ohne Ende gibt und Wid ist am Mittelmeer auch immer da.
In China bietet BYD seine Autos ab 10.000€ an hier kostet die gültigste Variante 40.000 !
@@djnightfly5823 Unternehmerisch klug, solange die Preise der E-Autos noch so hoch hier sind. Würde mich interessieren, ob die 10k unter den Produktionskosten liegen, so dass man sich einfach nur Marktanteile in China sichern will. Oder vllt. eine Mischkalkulation (Verlust dort, Gewinn hier?)
Also ich fahre als Alltagswagen einen alten SAAB 9000 aus Bj. 1996. Der hat einen 2.0 Liter Motor mit Niedrigdruckturbo (LPT, 0.4 Bar), Benziner.
Am Motor selbst musste noch nie etwas gemacht werden, abgesehen von den beiden Kurbelwellensimmerringen und der Ventildeckeldichtung. Der Turbo ist der erste, kaum Spiel. Die Zylinderkopfdichtung ist die erste, schwitzt leicht. Das Auto verbraucht keinen Tropfen Öl.
Es ist jetzt summa summarum im Mai 2024 stolze 28 Jahre alt und hat knapp 325'000 Km auf dem Tacho. Abgesehen von einer Türe, in die mal jemand eine Delle gemacht hat, hat das Auto auch keinen Rost, nirgends.
Die Schweden haben wirklich ausgezeichnete Automobile gebaut, ohne geplante Obsoleszenz 🇸🇪
Aktuell ist Volvo Teil des chinesischen Automobilriesen Geely und nutzt das Know-how von Volvo, um Elektroautos herzustellen. Wer denkt, dass Tesla auch in Zukunft das Maß aller Dinge ist, hat möglicherweise den chinesischen Elektroautomarkt nicht im Blick. Es könnte sogar sein, dass Elektroautos bald zu einem Konsumgut ähnlich wie Smartphones werden - mit regelmäßigen Neuerscheinungen und der Möglichkeit, dass sie alle 1-2 Jahre neu gekauft werden. Gebrauchtwagen aus China importieren könnte ebenfalls ein Thema werden.
Der Motor, der in deinem Auto ist, ist klasse. Der läuft wirklich lange und der 9000er hat auch ein tolles zeitloses Design.
Im Schnitt 30km täglich, kannst auch radfahren und ehrlich zu dir sein.
@@harisxxWenn Sie mir den Zusammenhang Ihres Kommentares mit meiner Aussage erläutern könnten?
Für Leute wie dich ist es ganz egal was du fährst, mit 325k km auf 30 Jahren brauchst du ein Auto viel zu selten um irgendwelche Vergleiche aufzustellen. Ich fahre täglich 300-450km Stadt/Autobahn-Verkehr, beruflich bedingt. Für mich lohnt sich so n Elektroding weil ich es abends zu Hause laden kann. Wenn ich im Schnitt 30km täglich fahren würde, würde ich nicht drüber nachdenken was ich fahre. Die paar eingesparten Euro auf 30 Jahre auf so viele Monate geteilt ist gleich null. Ich fahre jährlich zwischen 60-70k km. 😅 @@l.r.9046
Jeder soll das fahren was er will. "Förderung" oder "Steuerleichterungen" gibt es für nichts und wir sehen was sich durchsetzt.
In Deutschland ist das Laden auf Arbeit für Arbeitnehmer komplett kostenfrei. Das Finanzgesetz (geldwerter Vorteil) wurde dementsprechend angepasst. Wissen tun das leider nur die Wenigsten.
@@BlackCharger69welcher oder wie viele Arbeitgeber in% bieten diese Möglichkeit. Sind es 5%?
Toll!!
Und wie viele können sich einen leisten?
Toller!!!
@@kawaholzer2285 Sie sagen es, es sind erschreckend wenige! Der Aufbau einer Ladestation (Mailbox oder HPC) beim Arbeitgeber wird jedoch gut gefördert und er kann die Umsatzsteuer ziehen. Zudem kommt, dass der Arbeitgeber alle anfallenden Stromkosten zu 100% absetzen kann! Eine Win Win Situation für alle Beteiligten! Je mehr Arbeitnehmer auf Arbeit laden, desto weniger Steuern zahlt das Unternehmen.
Besser wäre Steuern gibt es für nichts .😅
@@kawaholzer2285 Unternehmen bekommen fuer den Bau von Wahlboxen/Ladestationen Foerderungen. Die anfallenden Kosten fuer den Ladestrom kann der Arbeitgeber vollstaendig absetzen.
In zehn Jahren fünf mal ein Auto wechseln. Was ist daran nachhaltig? Elektro hin oder her. Danke für die Aufklärung!
Durch seinen Kapitaleinsatz ermöglicht er den Kauf von jungen Gebrauchten für Leute, die weniger Geld einsetzen möchten. Er fährt seine Autos ja nicht nach zwei Jahren Gebrauch in den Hochofen…
er hat die autos weitergegeben und nicht verschrottet. was ist daran nicht nachhaltig?
Die Anzahl der Besitzer eines E-Autos ist in Bezug auf dessen Nachhaltigkeit der unwesentlichste Faktor.
Derzeit gilt sogar noch: für jedes weiterverkaufte E-Auto verschwindet u.U. ein Verbrenner.
@@DamnedSuckzGanz einfach: am Ende dieser Kette landen dafür alte Autos in Afrika und dort werden erst einmal die Katalysatoren ausgebaut und die Autos fahren dann dort jahrelang ohne Kat weiter und verpesten die Luft.
©Der Ehrenwerte URock 🤘
Spielt doch keine Rolle, wenn das Auto von jemand anderem weitergefahren und nicht direkt verschrottet wird.
Ich fahre seit 4/2019 ein Tesla Model 3 Performance, mittlerweile mit 165000 km auf dem Tacho, und werde das Auto auch noch ein paar Jahre fahren 😊
hast du nen job für mich?
Und keine Probleme?
Ich fahre den Tuareg TDI V 6 Bj 2007 und über 350.000 Km auf dem Tacho und läuft wie eine Eins und hatte jetzt einen neuen TÜV ohne Mängel und keinerlei Rost wegen voll Verzinkung da kommt kein Elektro Schrott mit und noch wieviel Batterien unbekannt und von den Entsorgungen ganz zu Schweigen und habe einen 100 Ltr Tank voll in 10 Minuten und fahre noch damit 1000 Km
die wie vielte Batterie hat er?
"und werde das Auto auch noch ein paar Jahre fahren" - wird wohl auch nichts weiter übrig bleiben glaubt man den Berichten der Unverkäuflichkeit von gebrauchten E-Autos, zumindest scheint sie freiwillig kein Händler mehr zurück nehmen zu wollen
@@waltergotz6411 Und was sagt uns das? 2007 hat VW ein gutes Auto gebaut. Nicht mehr - und nicht weniger!
Sie gehen gerne zum Stammtisch, oder?
Ich muss mich outen... Kann man nicht einfach e auto fahren weil man die Performance feiert? War doch beim verbrenner auch ok... Es gibt nunmal einen Luxus und Wohlstandsmarkt. 500ps.. 800ps... Leider geil...
Mach ich doch. Für mich der Hauptgrund. Spaß :)
Wieso solltest du dich für das Fahren eines E-Autos überhaupt rechtfertigen oder „outen“?
@@Denis-zo6qo wirklich schlimm. Mittlerweile darf man mit Leidenschaft garnicht mehr argumentieren... Ein Hoch-politisches Thema.
@@rowbee3216 wer verbietet dir das denn und wie?
@@Denis-zo6qo niemand verbietet das, aber häufig nen shitstrom...
Finde ich witzig dass es erwachsenen Menschen wichtig ist, was der Nachbar vom eigenen Auto hält . Kann ich mir irgendwie kaum vorstellen, dass jemand sowas bedenkt beim Kauf 😂
Oh doch,davon gibts ne ganze Menge leute.Älterer Kollege wollte es seinem nachbarn mit mercedes ML gleichtun,und kaufte sich nen GLK mit 200tkm fur 20keuro.
Alexander von Humboldt sagte mal:Wohlstand ist,wenn man kauft,was man nicht braucht, wofür man kein geld hat,nur um andere zu ärgern die man nicht mag.
Man muss sich nur das Leistungswettrüsten anschauen,die meisten dieser autos fahren mehr auf raten als auf Rädern.
Wettrüsten gibt es überall,mein garten,mein haus,mein baby.....ich hab hochspannung als hobby,selbst da gibt es Wettbewerb,wer erzeugt die längsten Blitze, und in der pyroszene ,sprengen
Sie Krater im Wettbewerb,wer schafft den größten Krater.
@@alexanderb.9084 Das mit dem Wettbewerb mit Kratern und Blitzen ist ja was anderes als wenn man sich ein Auto für sich und die Familie eventuell kauft ;) Da geht es ja um Hobbys und hat eine Community, da vergleicht man unter gleich gesinnten . Da kann man es ja verstehen. Aber was interessiert mich was der Nachbar von meinem Auto oder sonst was hält 😅 Vor allem heutzutage wo sich eh jeder eins finanzieren kann. Also mir ist es sowas von egal was jemand meint wieviel Geld ich habe
@@remsibremsi mir auch,aber wie gesagt,Wettbewerb hast du überall,
Das beste sind die Leute,die sonst nie Fahrrad gefahren sind,sich aber dann für 5000euro eines der teureren e bikes kaufen.
Könntee ich mir vorstellen, dass ein Grünling ein E-Auto vorzeigen will, aber natürlich noch einen stromunabhängigen Zweitwagen in der Garage hat.
@@jurgenschur9210 mags auch geben.
Dafür das die E-Autos keine Teile mehr haben sind sie viel zu teuer!
Nein. E-Autos sind gleich teuer wie ähnlich ausgestattete Verbrenner.
@@baenzifly absoluter Quatsch was sie da schreiben!
Beispiel Smart: Benzin 14.000, Diesel : 17.000, Elektro: 22.000 stand 2018
@@baenziflyDas glaube ich nicht.
@@baenziflyBis auf die Kleinwagen haben Sie recht. Mein E-Auto war zbsp. billiger, als sein um ein paar Zentimeter größeres Verbrenner Pendant.
Man muß aber d. Ausstattung genau gleich haben, um vergleichen zu können. Mfg.
@@baenziflyBitte? Mein Modell 3 Performance hat 513PS und ich habe 2021 dafür 58.000,-EUR bezahlt. Welche alternative Rennsemmel gibt es für den Preis?
Was gerade bei Tesla gern vergessen wird, die Überwachung ist perfekter als es der Grundgesetzschutz je könnte.
DEN Schuh ziehen sich mittlerweile alle Hersteller an. Gestern bekam ein Bekannter einen Anruf seiner MB Werkstatt weil sein Sprinter gemeldet hat der Luftfilter wäre verstopft.
@@xjeeper Der Vorteil, wenn man "nur" ein Auto hat und keine internetfähige Spielekonsole.
und ich bin dankbar über die Überwachung, da es mir/uns schon einiges an Kosten eingespart hat und der Schadensverursacher zur Kasse gebeten werden konnte!
wabu89 alle deine Daten sind doch schon längst im Umlauf
das ist so als ob man sich jetzt beim abstürzenden Flugzeug den Helm aufsetzt und denkt man ist der Schlaue wenn man keine "fahrende Spielekonsole" fährt
@@thomasschraubt7497 Ihr könnt euch doch eure E-Autos schönreden wie ihr wollt. Nur, ICH fahre ein Auto, das Auto nicht MICH! Ich bestimme was das Auto tut. Deswegen würde ich mir nie eine internetfähige Selbstfahrlafette zulegen. Ich liebe meine eh schon beschnittene Freiheit.
Das geht komplett an der Lebensrealität der Menschen vorbei, in Deutschland sind über die Hälfte Mieter ohne eigen Solaranlage und ggf. Stellplatz in der Stadt.
Horst Lüning scheint ein Pro E-Auto Spinner zu sein, der in irgendeiner Parallelwelt
lebt und jeden Bezug zur Realität verloren hat. Womit verdient er eigentlich sein Geld
um sich nicht vorstellen zu können, womit normale Familien zu kämpfen haben?
Nö. Über 50% sind Mieter! Davon sind aber eben auch viele Mieter von Häusern. Einfamilienhäuser, Reihenhäuser, Doppelhaushälften usw. Die Masse kann auch da zu Hause laden.
So wie bei mir und ich fahre trotzdem seit über drei E Auto und bin zufrieden mit kosten und Antriebsart! Es hat bei einigen Leuten auch viel mit der Einstellung zur Veränderung zu tun..... ;-)
Wieso sollte das ein Probelm sein? Sie begehen den Fehler zu denken, dass jeder zuhause laden muss. Das ist nicht der Fall. Ob die über Nacht zuhause oder über Tag an der Ladesäule auf der Arbeit laden macht keinen Unterschied
@@ikarus605. . . Das ganze Thema ist doch schon längst erledigt. Fragen sie sie Wirtschaft, die auf dem letzten Loch pfeift. Schauen sie auf die im Keller befindlichen Verkaufszahlen. Ein planwirtschaftlich von "Oben" erzwungenes "Soll" bezüglich einer auf Phantasiezahlen basierenden "Transformation" und "Umerziehung" der Gesellschaft, geht nach hinten los. Sie werden es auch noch zu spüren bekommen. Aber viele ewig Gestrige ÖRR-Verblendete werden diesen toten Gaul bis zum bitteren Ende weiterreiten. Viel Spaß dabei.
Arbeite bei BMW in der Werkstatt. Ich hab noch Neuwagenaufbereitung beim E36 gemacht. Also mit dem E30/36/34/32 meine Lehrzeit begonnen. Bis heute bei BMW und fahr jetzt seit 3 Jahren ein M3. Also den M3 aus Fremont, nicht den von BMW.
Sollte als Aussage reichen.
Wobei ich BMW nach wie vor mag und dran schraube. Aber Preislich kommen sie für mich mit meinem Gehalt nicht an das Model 3 heran. Da muss man auch nicht viel überlegen. Und ich als damaliger 1er Kunde hatte nicht mal die Wahl den als Elektro haben zu können. Damals gab es nur i3 und iX und i4 waren schon abgelichtet. Preislich halt ganz woanders.
Stimmt. Aber auch eine ganz andere Liga. Bin Mod y und 3 Highland gefahren. Letzterer ging. Aber das Model y? Eine Zumutung. Autopilot? Unbrauchbar, Regensensor? Katastrophe. Fahrwerk? Mini r53 ist eine Sänfte dagegen. Sorry. Zum Glück bekomme ich wieder einen bmw
@@fabianrus4159 Qualitativ hat BMW an vielen Enden mehr zu bieten. Ambiente, anderes Image, einiges an Ausstattung die es bei Tesla nicht gibt. Dafür hat Tesla das was BMW nicht hat. Ein bezahlbar(er)es E-Auto mit Phänomenaler Reichweite für's Geld. Unfassbar geile App die ich ab und zu nutze dann aber wirklich schon um Welten das Leben erleichtert (Ladeleistung in 1A bei AC ändern). Geobasierte Speicherung der AC Ladeleistung. Also Ort A läd mit 6A an allen anderen Orten mit 16A. UA-cam. Nutze ich selten. Wenn aber wirklich Phänomenal um sich die Zeit zu vertreiben. Soundanlage frei haus auf höher der Harman Kardon Anlagen bei BMW. Ich kann mit Augen zu mein Schnee versifftes AC Kabel verstauen ohne auch nur irgendwas im Kofferraum dreckig zu machen. Einfach vorne rein schmeissen. Platz ohne Ende.
Da lebe ich damit das ich kein HeadUp Display habe und auch nicht die Ambiente Beleuchtung vom BMW i7 (G70) oder vom neuen 5er (G60). Beides +90.000Eur
Und mir stört es nicht wenn ein 90.000Eur Auto besser ist als ein 50.000Eur. Darf er ja. Wäre ja Peinlich wenn nicht.
Jupp Fahrwerk im Model 3 ist etwas straff. Kannst halt nicht alles haben. Es gibt keine Alternative mit 400km Sommer Autobahnreichweite für 50.000Eur. Aber nix was meine Mitfahrer je angemerkt hätten.
Aber Mini muss ich wiedersprechen. Das ist was Fahrwerk angeht auch eher eine härtere Hüpfburg. Kurzer Radstand halt.
Ich sehe seit 28 Jahren teilweise einzigartige BMW's. Aber zu teuer. Egal wie gut die sind. Und Reichweite kann nur der IX mithalten. Aber auch nur ganz knapp mit einer fast doppelt so grossen Batterie und Absurden Verbrauch (Absolut). Für das Auto super. Aber nicht als absoluter Wert.
Du "bekommst Dein Auto". Ja da zahlt halt wer anders. Wer sein eigenen Taschenrechner rausholen muss über den vollen Kaufpreis, rechnet halt anders. Den Luxus hab ich halt nicht. Und komm nicht mit 0.25% Steuern. Das quasi ein Geschenk was den Preis angeht. Das Auto selbst hat dennoch Dein Chef bezahlt. Da würde ich dann auch nix gegen ein EQS oder i7 sagen.
@@McGybrush tja, in erster Linie fahre ich mit einem Auto. In meinem Fall ca 300km am Tag. Da will ich kein UA-cam. Da will ich eine Fahrwerk auf Höhe der Zeit, vernünftige Sitze, Hebel für Blinker etc. und Assistenzsysteme die den Namen verdienen. Bei all dem ist ein Tesla unterirdisch. Auch wenn sie mal die besten waren….
@@fabianrus4159in deinem Fall mit dem Fahrprofil auch verständlich, aber für die große Mehrheit halt nicht gültig. Jeder wie er es für seine Lebenssituationen braucht.
@@McGybrush Anderes Image? Sorry, ich war E3 bei Mercedes habe als ganz andere Autos gehabt, als du (vermutlich) : Das Image eine M3 Dual ( Firmenwagen) ist wohl weit besser, als das meines AMG.
Wenn es nur nach Nutzen und Kosten ginge, hätten wir die Modellvielfalt der DDR. Es gibt auch andere Kaufentscheidungen. Und darüber sollte nur der Verbraucher entscheiden. Frei von gesetzlichen Zwängen und Subventionen.
Stichwort Individualität.
Für den Durchschnittsverbraucher haben Kosten und Nutzen durchaus hohe Priorität.
Dass sich Elektrofahrzeuge nicht so schnell durchsetzen wie von der Politik gewünscht, liegt doch gerade daran, dass für den Durchschnittsverbraucher ohne eigene Photovoltaikanlage Verbrenner der Kompaktklasse oder unteren Mittelklasse derzeit noch immer das bessere Kosten/Nutzen-Verhältnis aufweisen.
@@robertmuller1523 Ohne eigene PV hat man hohe Ausgaben für Strom u. ist von der Verfügbarkeit von Ladesäulen abhängig, was natürlich auch entsprechenden Zeitaufwand bedeutet, den man nicht sinnvoll nutzen kann bzw. wo das Auto nicht verfügbar ist. Auch die hohen Anschaffungskosten u. die nicht kalkulierbare Höhe des Wiederkaufsverkaufwerts wirken sich nicht positiv auf die Wirtschaftlichkeitsrechnung aus.
@@robertmuller1523 Dazu kommen, meiner Meinung, die höheren Anschaffungskosten, die Frage wie lange der Akku durchhält (auch wenn das vielleicht inzwischen gar nicht mehr so kritisch ist, aber möglicherweise den Hauptgrund bei der Zurückhaltung auf dem Gebrauchtwagenmarkt darstellt) und die politische Verunsicherung, was sich unsere Regierung in den nächsten Jahren noch so einfallen lässt, um die Energieversorgung zu crashen.
@@deepblue5310 Die höheren Anschaffungskosten sind ja gerade das Problem. Ein Tesla Model 3 in der Longrange-Variante kostet noch immer 52.000 Euro. Laut ADAC kommt der im Sommer gerade mal auf 500 km Alltagsreichweite. Menschen, die nicht daheim laden können, werden sich selten mit weniger Reichweite zufrieden geben. Ein neuer Kompaktklassekombi mit Verbrennungsmotor und brauchbarer Ausstattung ist rund 17.000 Euro günstiger. Selbst wenn der Strom kostenlos wäre, würde sich das BEV dann erst nach rund 140.000 km rechnen.
In China kostet der ID.3 nur die Hälfte von dem was er in Europa kostet. Das hat aber nicht etwa damit zu tun, dass es dort höhere staatliche Subventionen gäbe, sondern damit, dass es dort einen viel schärferen Wettbewerb gibt. Wehe dem, wenn die Chinesen auch den europäischen Markt aufrollen. Die Automobilindustrie dürfte das gleiche Schicksal ereilen wie die Solarindustrie, welche nun seit kurzem ganz offiziell tot ist in Deutschland.
Horst hat in seiner privilegierten Position gut reden. Wie die Bewohner von Mehrfamilien- bzw. Hochhäusern die Elektromobilität umsetzen sollen- beispielsweise die Ladevorgänge- blendet er aus.
Er sagte ja im Video auch, dass die künftigen gebrauchten, günstigen Elektroautos ja erst mal an diejenigen gehen werden, die eine Lademöglichkeit haben - sprich Zugang zu einer Steckdose. Unser Nachbar fährt Elektroauto, und er hat ein Verlängerungskabel aus seiner Wohnung zum Stellplatz liegen. Ich selbst habe von unserer Garage (in der nicht das Auto steht) ein Kabel zum Stellplatz gelegt - wir haben noch nicht mal eine Wallbox. Trotzdem ist das Auto jeden Morgen voll.
Wenn der Markt derjenigen, die eine Steckdose in Reichweite haben, gesättigt ist, wird der Druck steigen mehr Lademöglichkeiten zur Verfügung zu stellen, auch für Laternenparker. Langfristig wird der Markt das regeln. Der Ausbau der Infrastruktur hat ja gerade erst begonnen. Bei uns und in den umliegenden Dörfern schießen gerade überall neue Ladesäulen aus dem Boden. Langfristig braucht es den Stromzugang aber da, wo die Autos nachts parken - und zwar für alle Autos.
Die Position von Herrn Lüning würde ich aber nicht als "privilegiert" bezeichnen, denn ihm wurde nichts in die Wiege gelegt. Die Position, in der er sich heute befindet, hat er sich erarbeitet. Es steht jedem der das möchte frei, dasselbe zu tun.
hallo ich stimme dir zu.....völlig irrsinnig wie horst aus seiner privilegierten lage den e-auto hype unterstützt. infrastruktur für nicht eigenheim besitzer absurt, akku nachkauf für otto normalo fast nicht bezahlbar.....geschweigeden null möglich die völlig überteuerten e-autos selbst zu reparieren...etc etc. ....... nur wer will das die große einfache maße nicht mehr mobil sein soll kann solch eine haltung und meinung haben. !!!!! daumen runter ist mir aber schon aus vergangenen sendungen aufgestoßen.
Man könnte sein Elektroauto mit ner 80 oder 100 KW Batterie aber auch einmal die Woche an einem Schnellader in der Nähe voll machen und dann die ganze Woche ohne eigene Wallbox nutzen. In der Zeit sitzt man dann halt ne halbe Stunde im Auto, hört Musik, liest ein Buch, schaut ne Serie oder zockt was oder noch ganz anders, man geht spazieren.. Und Tesla Superchargerpreise sind sehr günstig verglichen mit den Preisen von anderen Anbietern. Es gibt allerdings auch die Mitgliedschaft bei EnBW, dan zahlt man 17 Euro monatlich und kann auch für 39 Cent die KW tanken und das an nahezu jeder Säule. Es gibt sogar ne Reihe Leute, die amchen das so und sind zufrieden.
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus zur Miete ohne eigene Ladestation - es geht!
@@SteveDoomi Bevor wir unsere Wallbox hatten, haben wir immer beim einkaufen geladen. In unserem Fall ein Lidl mit mehreren Säulen und es reichte auch aus. Wocheneinkauf gemacht und das Auto war voll.
Die Regierung soll sich gefälligst raus halten, welche Autos wir fahren
Genau! Und wenn ich mein Altöl in den Wald kippen will, dann soll sich die Regierung da auch raus halten!
Sie soll sich bei allem raushalten, außer Sicherheit und Rechtssprechung.
Genau, und auch keine Spritpreisbremse mehr wenn der Ölpreis mal wieder durch die Decke geht. Hat sich ja jeder selbst entschieden...
1991 CLUB OF ROME Plan, die Angst vor dem Kommunismus durch Klimawandel zu ersetzen . Bei bit Ch Ute ersetzen
Nein, das soll sie nicht. Kennst Du das Wort "Haftpflicht"? (Fast) nur bei Autos ist dies eine Pflichtversicherung. Ein Auto ist eine massive Verantwortung im Miteinander, da jedem Fahrer eine tonnenschwere Waffe (siehe Weihnachtsmarkt Berlin) an die Hand gegeben wird. Außerdem ist diese Waffe auch ein Ressourcenverwender, und diese Verwendung haben wir Menschen uns angemaßt. Verdient haben wir sie uns nicht.
nach über 20 jahren bmw habe ich mir 2009 einen dacia logan gekauft, der läuft immernoch.
mit der abwrackprämie hat das ding 5500 euro gekostet, eine limousine!! - das beste preis/leistungs-
verhältnis aller zeiten. natürlich haben wir auf viel komfort verzichtet und der auspuff mußte alle
2 bis 3 jahre neu angeschweißt werden. denke ich da an meine bws hat die große inspektion
schon mehr gekostet, das alle reparateuren, die ich in 15 jahren logan fahren hatte. rechnet man
noch den kaufpreis gegen die 15 jahre, komme ich auf einen wertverlust/aufwand von 367 euro
pro jahr. wer ein auto findet, das NEU noch günstiger ist bitte sagen. ich möchte die nächsten
jahren wieder eines kaufen. leider gibt es die limousine nicht mehr und der sandero ist auch von
5000 auf fast 14000 euro gestiegen, das muß wohl die inflation von 2% sein;) - demnächst gönne
ich mir mal einen luxus und miete für den urlaub einen bmw, mal sehen ob ich dann wieder motiviert
bin, den preis einer eigentumswohnung in ein auto zu stecken.
Inflation sowie höhere Ausstattungen ab Werk. Im Gegensatz zu früher gibt es ja heute schon u.a. einstellbares Gestühl in der Dacia Basisausstattung.
@@ChamaeleonMustermanndie Ausstattung rechtfertigt natürlich den fast dreifachen Preis! 😂👍
Audi A6 1.9 TDI Bj 1998 gekauft 1999 mit 14.000 km für 60.000 DM
Jetzt kurz vor 600.000 Der Auspuff ist immer noch dran auch Motor Getriebe Kupplung alles noch Original. Alle 20.000 Ölwechsel Alle 100.000 Zahnriemenwechsel und Auto läuft. Die Bremsen waren Top Erstausrüsterqualität die Bremsklötze haben 160.000 gehalten die Bremsscheiben 285.000 alles was danach kam egal ob Original TopQualität oder Günstig hatt bei weiten das nicht mehr geschafft.
exact, ab mitte der 90ger waren die guten Autos mechanisch ausentwickelt, danach ging es "künstlich" berg ab.@@user-di7et1uh6j
Ich fahre einen Lada Vesta. Bin sehr zufrieden. Würde ich wieder kaufen und sieht sogar nett aus.
Für den Städter im Mehrfamilienhaus, ohne Ladestation, der sich einen Tiefgaragenplatz (Einfahrt mit E-Auto verboten!) mangels öffentlicher Parkplätze anmieten muss, der täglich 100+ km fahren muss, wird der Umstieg noch sehr lange auf sich warten lassen.
"Einfahrt für E-Auto verboten" trifft nicht auf die modernen E-Autos zu, sondern nur auf alte mit Blei-Akkus.
Ja, der volle Komfort des E-Autos hat man teilweise nur, wenn man "Zuhause" laden kann.
Aber für sehr viele wäre es schon mehr als ausreichend, wenn sie auf der Arbeit oder P&R-Anlage laden könnten.
Ich habe diesen Luxus, dass ich beim AG laden kann, aber ich kenne einige, die laden einfach dann, wenn sie im Fitnessstudio sind oder am Wochenende im Kino/EKZ usw.
Für viele geht es heute schon, wenn sie nur wollen würden.
@@Zedus-rl9hp
bei täglich über 100km Stadtverkehr muss ich an meinem festen Parkplatz laden können.
Was anderes kommt da nicht in Frage.
@@peterspeeter1403 100 km im Stadtverkehr sind vielleicht 15 kWh. An einer normalen Haushaltssteckdose, die einmal vom Elektriker geprüft wurde, kannst du mit ~3,6 kW laden. Machen wir 3 kW draus.
Solange du also ca. 5h pro Nacht laden kannst, musst du nie wieder im Alltag tanken fahren.
Das mit dem Einfahrverbot ist Unfug. Im Gegenteil, immer mehr Tiefgaragen stellen Ladepunkte auf. Ist nur noch eine Frage der Zeit, bis du auch das mieten kannst.
@@peterspeeter1403 Mein letzter Satz trifft genau auf deinen letzten Satz zu 😉
Ja, ein eigener, persönlicher Ladeplatz macht es einfacher, aber ist meist nur ein Totschlagargument und ordne ich zu den "ein Auto muss mind. 800km am Stück fahren können" ein.
@@peterspeeter1403100km stadtverkehr pro tag? bist du beim lieferservice unterwegs? :D aber wie mein vorredner schon sagt -> wenn man dir an deinem tiefgaragenparkplatz eine normale schuko-steckdose gibt, die auf deinen zählen läuft, dann kannst du damit in 5h pro nacht den wagen vollladen.
Fahre 15 Jahre einen 1,9 TDI, 350 000 km ohne Motorprobleme. Ich kann Herrn Lünings Probleme nicht nach voll ziehen. Meine Schläuche haben also schon ein guts Alter.
Ja der war und ist gut. Im Golf hat er bei uns 450.000 km mit dem 1. Turbo gelaufen. Trotzdem keine Chance gegen einen Tesla Model 3.
Anekdotische Evidenz hat in einer Grundsatzdiskussion nichts zu suchen. Zumal es auch sowieso um das Verhaltnis geht. Die Belastung ist beim Verbrenner höher, wie groß der Unterschied ist macht auf die Masse keinen Unterschied.
gratuliere zu 55.6 Tonnen CO2 Ausstoß mit dem alten Stinker und dem Beitrag zu Atemwegserkrankungen
worauf man heutzutage stolz sein kann ist im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend
@@ikarus605 der 1,9 tdi gilt als unkaputtbar. Die Laufleistung dieses Motors ist in der Carcommunity bekannt und reicht über die anekdotische Evidenz hinaus. Darüber hinaus möchte ich den aussagen über die Dieselmotoren in teilen wiedersprechen da bis heute die Motoren mit der meisten Laufleistung Dieselmotoren sind. Mit diesel motoren ist man sehr lange sehr günstig gefahren. aktuell sind e-autos für die aller meisten gefahrenen strecken/trips günstiger aber auch heute gibt es Anforderungsprofile die eher für den Diesel sprechen als für das E-auto.
ist ja auch der Dauerläufer schlechthin, damals noch richtige Meisterleistung der Ingenieurskunst
Ist es wirklich nachhaltig in 10 Jahren 5 Autos zu haben? Da gibts auch keinen Langzeittest.
Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass die Autos ja noch viele Jahre bei anderen Leuten weiterfahren? Aus betriebswirtschaftlichen Gründen und aus Lust an neuer Technik und Innovation ist es bei vielen Leuten nicht unüblich ihre Autos rasch zu wechseln, aber die werden ja nicht in den See geworfen, sondern verkauft und fahren noch viele Jahre weiter.
Für die Nachhaltigkeit eines E-Autos sind die Anzahl der Besitzer irrelevant.
Ich hatte Herrn Lüning so verstanden, dass man in 10 Jahren 2 Autos kaufen sollte. Finde ich aber auch nicht so toll. Meins ist 15 Jahre, und hält vielleicht noch, bis ich nicht mehr fahren sollte.
@@chriswilliams8607 immer alles neu haben wollen ist nicht nachhaltig, braucht mir keiner erzählen.
Dafür trägt er ja auch den Wertverlust und ein anderer freut sich über einen günstigeren gebrauchten.
Mercedes 210 E- Klasse T- Model Mopf 220CDI seit 2009 für 1000,- gekauft mit 180000km jetzt 560000km außer verschleißteile, nie liegen geblieben. 143PS 6 Gang, und 5,1 Liter Verbrauch und 7 Sitzer! Billiger kann man nicht fahren mit entsprechenden Extras wie Klimaanlage, Partikelfilter. Rost dank Konservierung frühzeitig kein Thema trotz der 22 Jahre! Ähnlich auch mein Audi A6 V6 TDI.. fahre ich schon 13 Jahre und hat weit über 700000k. Turboladerprobleme hatten wie nie! Bei mir war eher Einspritzpumpe ein Problem, habe ich selber in Griff bekommen. Löten und messen kann ich, und Mos Fets tauschen mach ich im Schlaf...
Ja, so wie in der DDR. Nur wer selbst Hand anlegen kann kommt weiter in der Diktatur und Planwirtschaft. Und das ist ehrlich und ist nicht sarkastisch gemeint!!!
Respekt!
Menschen wie wir sind der Alptraum für das System!
Ich fahre seit 30 Jahren TD / TDI in Summe ca. 800tkm und ich geben zu, die 220erCDI reizen mich wegen der Dinge die Sie beschreiben. Kann mich allerdings nicht von meinem 22Jahre alten Neuwagen (150tkm) und VEP trennen. 4,2 - 4,5L sind halt eine Hausnummer die schwer zu erreichen sind.
ALs E.Ing kommt e.Auto für mich nur in Frage wenn der Akku am Hausnetz einen Speicher bilden und ich mich so von staatlicher Abzocke lösen könnte. Sprich für 0euro fahren und die Umlagen für das Luxusgut Strom mit auf den Mittelfinger stecken könnte.
@@matthiasgrunwald895 Service mach ich selber in meiner eigenen Voll ausgestatteten Werkstatt. Da halten sich die Kosten gering.
Autos aus den 2005-2015 Baujahren sind die besten, noch nicht vollgemüllt mit Elektronik und mechanisch noch recht gut gebaut.
So schlimm sind Verbrenner nun auch nicht. Mein Ford Focus Turnier 2016, hat in 8 Jahren nicht einen einzigen Defekt gehabt, fährt noch wie am ersten Tag. Der Polo meiner Frau BJ 2014 hat in 10 Jahren mal ein defektes Tankschloß und eine gebrochene Feder gehabt, kann ich mit leben. Wenn bei Verbrennern geplante Defekte mit eingebaut sind, wird es bei E-Autos wohl kaum anders sein. Wenn da mal der LCD oder so kaputt geht, ist man preislich vermutlich auch schnell beim Preis eines Turboladers.
Kommt eben auch immer drauf an wie man das Auto benutzt und wie man darauf achtet.
Vollgas auf der Autobahn fordert eben einen Tribut.
Dasselbe wenn man zu faul zum waschen ist und das Auto auf Salz nassen straßen bewegt.
@@edwinkurz6572 natürlich der TÜV Report hängt damit zusammen wie die Fahrzeuge abschneiden.
Und nachdem jeder Tesla mit kaputten lagern oder falsche eingestellten Scheinwerfern aufgefallen ist...
Das kommt natürlich davon dass Tesla kein Service vorschreibt und die Leute einfach fahren.
LCD ist eine unfassbar kostengünstige Technologie
Abgasaufbereitung nicht!
Das sieht komplett anders aus bei hoher Laufleistung. Ich hatte 4 Verbrenner von drei Marken, Toyota, Ford, Mazda, ständige Reparatauren. seitdem ich Kia Elektro fahre ist komplett Ruhe mit Reparaturen und die km Kosten sind genial niedrig
@@frankseidler553 wenn du ständig Reparaturen hattest dann machst du etwas falsch.
Ich nehme an du fährst verdammt viele Kurzstrecke.
Es gibt aktuell kein E-Fahrzeug, das als Zugfahrzeug für einen 2 to. Wohnwagen geeignet ist. Der Verbrauch würde bei über 40 kWh/100 km liegen. Folglich würde man alle 200 km an der Ladestation hängen. Meine V-Klasse zieht diesen Wohnwagen dagegen locker 600 km mit einer Tankfüllung. Wir machen auch keine Pausen an Tankstellen. Das Beste ist jedoch der geringe Wertverlust von 0 €. Die V-Klasse ist somit unschlagbar.
Dann musst du die V-Klasse um März '23 gekauft haben, ansonsten ist dein Wertverlust von 0€ äußerst schwer vorstellbar
@@Zedus-rl9hp ich bekomme aktuell den Preis den ich 2018 bezahlt habe.
die Frage ist: Wie zeitgemäß ist das Kriterium, ob man sein Wohngebäude mit in den Urlaub nehmen kann.
Da haste wohl n Schnäppchen geschossen. Bei uns im skandinavischen Raum lag der neupreis für eine V-klasse 2018 bei ca 132.000€. Mittlerweile kriegste die Dinger mit wenig Laufleistung (
Die wollen Wohnwagen im Zuge der Tebbvo verbieten
Hab nur eine Sache zu bemängeln. Die Toyotas sind immer noch sehr Zuverlässig. ;-) Auch die Hybride. Nicht umsonst bekommt man jetzt bei Toyota und Lexus 15Jahre Garantie selbst auf den Akku. Da bin ich bei den E-Autobauern noch skeptisch, ob so ein Tesla z.B. 15jahre halten wird.
Also ich bin mit dem Model S bei 10 Jahren und ich sehe nicht warum es ein Ende geben sollte. Kumulative Reparaturen bisher
Warum sollen die nicht halten?
Alte Bauernregel Das muß sich alles auch so rechnen, eine Subvention nimmt man gern mit aber ist niemals die Grundlage der Entscheidung
Normale Menschen parken ihre Autos auf der Straße und haben nicht so einen Luxus wie eine Photovoltaik-Anlage sowohl zu Hause als auch beim Arbeitsplatz!
Horst Lüning scheint ein Pro E-Auto Spinner zu sein, der in irgendeiner Parallelwelt
lebt und jeden Bezug zur Realität verloren hat. Womit verdient er eigentlich sein Geld
um sich nicht vorstellen zu können, womit normale Familien zu kämpfen haben?
"Im Jahr 2022 befanden sich rund 16,2 Millionen Einfamilienhäuser in Deutschland."
@@JumpinJackF Abwarten....bis sie die erzwungenen Maßnahmen zum Heizungsmassaker erfüllen müssen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Im Stadverkehr hat ein E-Auto genug Reichweite für über ne Woche. Du musst es also einmal pro Woche schaffen irgendwo beim Parken an einem Ziel genug nachzuladen. Zum Beispiel beim Supermarkt, beim Fitness-Center oder bei der öffentlichen Ladesäule in der Nähe des Stadtpark. Einige Städe beginnen Straßenlaternen zu Ladepunkten umzurüsten.
Ja, im Moment passt in Städten vielleicht noch nicht für jeden ein E-Auto. Das hängt halt von der konkreten Situation in der Stadt ab. In meiner, ist das garkein Problem ein E-Auto zu fahren, auch als Laternenparker.
@@berndborte8214. . . . Fahr mal nur ein paar Hauptstraßen in Köln oder Hamburg entlang und bestaune die Autos überall.
Und die sollen alle elektrisch laden? bei abgeschalteten Kraftwerken? Merkst du was ? DAS GEHT NIEMALS.
Laden an ungeeichten Ladesäulen? Die Eichung der Ladesäulen wird mit Vehemenz verhindert. 60 Liter Diesel tanken und
bezahlen aber nur 45 Liter bekommen? So blöde kann doch kein normal denkender Mensch sein.
Ausschließlich durch Grün-Links dauervertrahlte Schlafschafe machen so einen Unsinn mit. Viel Spaß dabei 😄
Bis auf Reichweite und Ladezeit ist das E-Auto perfekt. Besonders Tesla hat auch für einen Design-Schub für Innenraum und Außen gesorgt. Ihre Fahrt vom Nordcup nach Apfrika ist legendär!
Wir werden sehen ob in 10 Jahren Leute gibt die die elektronischen Bauteile reparieren können, wahrscheinlich werden nur Teile auf Verdacht getauscht. Sehen wir ja heute schon. Und die Wartung beim e Auto ist auch nicht gerade billig obwohl ja nichts gemacht werden muss.
Also elektronische Bauteile gibt es bei Verbrenner mehr. Oder haben sie das Video nicht verstanden? Und das mit der teureren Wartung, die es ja gemäss ihnen nicht gibt, müssen sie mir auch mal erklären.
Wartung teuer? Quatsch! KIA E-Soul 1.Wartung ~ 112€ | 2. Wartung mit Bremsflüssigkeit ~161€ und kostenlosen Waschen des Wagens. Meine Verbrenner (mehrere
Citroen C4 GrandPicasso) waren mit weitem Abstand (!) teurer. Und in den Verbrennern ist heute auch massig Elektronik verbaut.
Es gibt bei weitem weniger Teile beim E-Auto, natürlich wird auch da mal was kaputt werden, aber der Wartungsaufwand ist unvergleichlich geringer als beim Verbrenner. Dein Punkt mit den Services ist richtig und ärgerlich, viele Hersteller verlangen unverschämte Servicegebühren, die man zum Garantieerhalt braucht, wo nichts gemacht wird, aber 150 bis 300 Euro fällig werden. Bei Tesla gibt es sowas übrigens nicht, keine Servicepflicht und normal macht man auch nichts.
@@danieltobler414 alle 2 Jahre HU die gucken wesentlich gründlicher dann das reparieren und gut. Glaub mir und schau dir mal inspektionslisten an das können die meisten selbst kontrollieren (nicht reparieren). U
@@TWW1957 mit der Elektronik hast du recht, nur in den e Autos werden so viele Sachen eingebaut die das Auto nicht benötigt, nur leider sind viele Dinge vernetzt und da werden die Probleme kommen
Toller Beitrag. Eine Anmerkung, die Verkaufszahlen in China für Deutsche Fahrzeuge brechen nicht ein, weil wir "derisking" betreiben, sondern den Chinesen das Geld ausgeht. Die Europäer sind nicht in der Lage preislich gegen die chinesische Konkurrenz anzukommen. Den gleichen Effekt sehen wir auch in der Schweiz im Tourismus. Die Touristen aus China bleiben, trotz Aufhebung der Reisebeschränkungen aus. In den anderen Touristen Hotspots ist es das Gleiche. Der chinesische gehobene Mittelstand hat aufgrund der Entwicklung im Immobiliensektor hat ganz einfach keine Kohle mehr. Auch unsere (CH) Uhrenhersteller können davon ein Lied singen.
Deshalb habe ich meine Sub recht schnell bekommen… ;-)
Die Einnahmen aus dem Tourismus kann ich verstehen, weniger Ausländer ist aber Grundsätzlich auch nicht so schlecht.
Die extremen Preise für Uhren, könnte man aber eventuell auch mal überdenken.
Klar schrumpft dann der Gewinn etwas. Aber besser noch viel , (statt sehr viel) haben , als garnichts mehr zu bekommen!
Ich gebe zu das ich mich mit der Uhrmacherei nur bedingt auskenne. Kann mir aber einfach nicht vorstellen das so mancher Preis wirklich gerechtfertigt ist.
Also in der Schweiz ist nichts von fehlenden Touristen aus Asien zu sehen..
@Tomas_Roth Das simpel auf die Immobilienkrise schieben zu wollen, ist zu einfach. Wer sich chinesische Autos vor Jahren angesehen hat wusste, warum dort unsere Wagen trotz hoher Preise gekauft wurden. Jetzt bietet der heimische Markt auch tolle Autos, die elektronisch unseren sogar weit voraus sind. (Im ID.3/4 kann man im Stau nicht Karaoke singen, lol). Mag zwar unsinnig sein, aber der Kunde ist in dieser Beziehung König.
Ich kaufe seit Jahren fast nur noch Produkte aus Japan und bin sowohl beim Automobil als auch Werkzeuge, Heimelektronik damit bisher immer gut gefahren. Produkte aus Deutschland können zumindest beim Thema Langlebigkeit & Zuverlässigkeit da nicht mithalten und es erweckt auch kein Vertrauen wenn ein Fachkräftemangelland wie Deutschland Produkte zusammenschraubt.
Wenn ich mir die technischen Gerätschaften im Haus ansehe, so stammen 90%+ aus Asien. Japan nicht mehr so viel, weil sie teuer geworden sind. China, Korea, Malaysia, Vietnam sind die üblichen Verdächtigen.
Es geht doch hier nicht um die Frage E-Auto oder Verbrenner. Sondern um die Abschaffung des motorisierten Individualverkehrs. Nachdem man den Verbrenner verboten hat (für Bestandsfahrzeuge wird dies noch kommen), muss man natürlich auch darlegen, dass das E-Auto ebenfalls keine Alternative ist.
sehr gut erkannt ;-)
1:04:02 (blumige Worte, Scheck oder einer Überweisung schmackhaft machen will) Mir ist sofort die Bratwurst als Lockmittel eingefallen.
👌
Seit Oktober 2023 bin ich ein glücklicher Besitzer eines Tesla Model Y. Heute Morgen kehrte ich von meinem Urlaub in Kroatien zurück. Während ich durch Bayern fuhr, deaktivierte Tesla den Autopiloten, und er wird für die gesamte Woche deaktiviert bleiben, bis zum 8. April. Es ist eine Strafe dafür, dass ich den Autopiloten nicht "ordnungsgemäß" benutzt habe und angeblich die Anweisungen des Autos ignoriert habe. Unglaublich!
Ernsthaft? Da würde ich am nächsten Tag ne einstweilige Verfügung einreichen und Tesla das untersagen lassen.
@@Christian_L. Ja, ernsthaft! Bitte googeln "tesla autopilot deaktiviert"
Wer gegen nutzungsbedingungen verstößt, wird nunmal sanktioniert. Ist überall so...
Da sieht man mal wie man kontrolliert wird.
Schöne neue Welt 🤮
Da haben Sie ja Glück gehabt, dass das Wahrheitsministerium Ihnen nicht auch noch die Kreditkarte gesperrt hat. George Orwell grüßt "Alle" Technikhörigen.
Meine Frau fährt seit letztem Jahr einen 22 Jahre alten Skoda Fabia.
Gekauft für 50 Euro ohne TÜV.
TÜV fertig gemacht für 0 Euro in 30 Minuten. Der Verbrauch liegt bei 5,4 Liter/ 100km.
Reparaturen gabs keine.
E-Autos sind ja schön und wenn man die eigene Solaranlage hat, kann ein E-Auto sicher auch günstiger betrieben werden.
Ich sehe halt folgende Herausforderungen:
1.) Ohne Speicher bei der eigenen Solaranlage macht es keinen Sinn. Die Menschen sind in der Regel v. 8-17 Uhr außer Haus (bei der Arbeit). Gerade zu dieser Zeit ist die Sonne am stärksten, am späten Abend, wenn dann das Auto zuhause parkt, geht die Sonne schon wieder unter. Das Auto steht dann zur besten Sonnenzeit beim Arbeitgeber auf dem Parkplatz und kann zuhause nicht mit Sonnenstrom geladen werden. Die notwendigen Speicher sind sehr teuer, wenn man kein eigenes Unternehmen hat, sondern nur ein Privater ist. Zudem hat nicht jeder ein Haus mit Freiflächen für die Montage von genügend Solarzellen (auch am Land nicht).
2.) Wie sollen die ganzen E-Autos in den Städten geladen werden? Es fehlt schlichtweg an Lademöglichkeiten. Die vielen Autos am Parkstreifen. Sollen hier die Kabeln aus den Hochhäusern zu den Autos gelangen? Kabeln über die Gehsteige? Wie soll das funktionieren? Am Land ist das sicherlich leichter möglich beim Einfamilienhaus, aber bei Mehrparteien/Hochhäusern in der Stadt ohne eigene Garage oder für Gäste? Ich habe erst letztens wieder ein E-Auto an der Straße gesehen, wo irgendein Kabelsalat zu einer pfuschartig montierten Wallbox geführt wurde. Das sah nicht nur hässlich aus, sondern der Kabelstrang war gefährlich, da dieser direkt über den Gehsteig geführt wurde. Wie soll das bei zigtausenden Autos in den Städten umgesetzt werden?
Insgesamt sehe ich das E-Auto als Einzellösung für Unternehmer oder Leuten mit den oben beschriebenen Möglichkeiten. Für den Max Mustermann, also dem durchschnittlichen arbeitenden Menschen, empfinde ich das E-Auto noch nicht praktikabel. Hier sind noch viele Investitionen notwendig. Ob die Kommunen/Städte für die notwendigen Investitionen in die Ladeinfrastruktur das Geld haben?
Bezüglich der Lademöglichkeiten müsste man ggf. mal in China oder Norwegen nachfragen. Dort scheint es ja auch zu klappen. Ich stimme überein das aktuell E-Auto fahren in Deutschland nur mit Lademöglichkeit zu Hause Spass und Sinn macht, Langstrecke ist kein Problem mit dem aktuellen HPC Ausbau an Autobahnnen. Im Alltag könnten die Autos z.b. beim Einkaufen am HPC (20 Minuten) laden oder ganz gemächlich beim Arbeitgeber vielleicht mit 4kw sollte bei 8 Stunden ca. 200km Reichweite ergeben.
Könnt ihr euch noch an die Subvention der CD und das Verbot der Schallplatte erinnern? Oder an die Smartphone Subvention und das Verbot der „normalen“ Mobiltelefone? Die Subvention der Streaming Dienste und das Verbot der DVD/Blu-Ray Herstellung? Nein? Richtig - es gab sie nicht. Diese Produkte setzten sich ohne irgendeinen wirtschafts-/strukturpolitischen Eingriff durch, weil sie einfach der Vorgängertechnologie haushoch überlegen und die Vorteile für jeden auf den ersten Blick ersichtlich waren. Als Libertärer muss man sagen, dass das E-Auto gescheitert ist, da es auf Subventionen und Verbote angewiesen ist und sich scheinbar selbst mit diesen nicht durchzusetzen vermag.
Handy oder Autotelefon ;)
E-Autos werden sich ohne Subventionen durchsetzen. Subventionen sind falsch. Was jetzt in den Medien abgeht, ist der übliche, immer wiederkehrende, dumme Lärm, ohne Hintergrundwissen!
Hier fand ich eine Subvention der Ladesäulen schon ganz gut, um das Henne Ei Problem zu lösen.
Bin mit meinem E und mit meinem Diesel zufrieden.
@@Waldbaer11also so, dass die E Auto Fahrer dann auf Kosten von allen anderen ihr Auto laden können?!
Haben die anderen Technologien alle nicht gebraucht.
Wer ein E Auto fahren will, soll auch die Investition der Ladesäulen über den kWh Preis mitfinanzieren.
Grüsse aus der Schweiz wo es nie Subventionen gab und es doch E-Autos gibt ohne Ende.
Ich fahre seit 9 Jahren model s. 200000km jede Reise quer durch europa. Dennoch reden die Leute mit mir darüber, dass reisen elektrisch nicht geht.
Sie sind unbelehrbar. Nix zu machen
Geht mir auch so, fast eine halbe Million km elektrisch, 80% Langstrecke, und es ist immer wieder erheiternd wieviele Leute mir erzählen, dass man so ein Auto nur in der Stadt brauchen kann und das am Land nie funktionieren würde. Lernresistenz und Dunning-Kruger Effekt sind eine furchtbare Kombination, es zeigt sich immer wieder, dass wir ein großes Ideologieproblem, und auch ein wirklich großes Bildungsproblem haben.
Der Fanatismus und die Verbotskultur der Grünen hilft der Sache leider nicht, ebenso wie die fanatisch geführte Klimadiskussion schafft das nur Gegenbewegung und Kampf gegen den Kontrollwahn übergriffiger Politiker und deren Lobbyisten die sie an der Strippe haben.
Fahr mal einen 2,5 Tonnen schweren Anhänger kreuz und quer durch Deutschland
ich bin jetzt gleich 10 Jahre elektrisch unterwegs, damals 2015 mit einen ZOE mit 120km Reichweite auch 600km in den Urlaub und so.
Seit 2019 mit einen Model 3 unterwegs und immer noch meinen welche man kommt nicht aus der Stadt raus damit....
In USA fahren sie mit 40t kreuz und quer elektrisch durchs Land (Tesla Semi). Kommt auch demnächst bei uns.
@@MrTechfreak95Ich würde eher sagen mit einem Elektroauto kommt man nicht in die Stadt rein. Wenn ich durch die Wohngebiete einer größeren Stadt laufe sehe ich weniger Elektroautos wie in dem kleinen Dörfern außenrum. Das Problem ist, dass die Autos in der Stadt nur wenig km im Jahr fahren. Zu dem kann man sie nicht vor der Haustür laden und das größte Problem, die etwas hübscheren Elektroautos sind einfach Straßenkreuzer und daher eher unpraktisch ohne privaten Parkplatz.
Ich bin E-Autos nicht abgeneigt u würde auch ein (nur) Tesla kaufen. Aber so lange mein W 126,Bj.1990,300 mit stinknormaler Ausführung,ohne Turbo u mit Handschaltung hält inzwischen kurz vor 400 000 Km,wirklich super Kompression,echt noch kein Ölverbrauch u bei gepflegter Fahrweise,fahre ich den weiter.
Klar, wenn man vorher irgendwelche Statussymbole mit Achtzylinder oder Zwölfzylinder gefahren ist und eine eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach hat, dann mag die TCO von einem Tesla schon seit einiger Zeit günstiger sein.
Richtig ist auch, dass bereits heute deutlich weniger günstige Verbrennerkombis der Kompaktklasse oder unteren Mittelklasse angeboten werden als vor der Pandemie, was aber auch an der generellen Abneigung von USA/China gegenüber Kombis liegt.
Trotzdem haben wir erst kürzlich wieder einen japanischen Verbrennerkombi der unteren Mittelklasse gekauft. Für mich als Mieter ohne Zugang zu selbst produziertem Solarstrom ist die TCO da immer noch deutlich günstiger als bei einem Elektroauto mit vergleichbarem Nutzwert.
Interessantes Video, ich bin vor Kurzem aus der Verbrennerwelt auf Model 3 umgestiegen, angedacht zuvor war eine Bayerische potente Alternative. Jedoch nachdem ich die Kosten mit einem spitzen Bleistift durchgegangen bin, war Tesla fast wie eine Investition dagegen (bei vorhandener PV Anlage). Und das Auto fährt sich super, ich geniesse den Antrieb und die Ruhe bei jeder Fahrt. Das war in Summe eine super Entscheidung.
In Bezug auf Reifenverschleiss gehe ich aber bei Ihren Argumenten nicht mit. Der Schlupf des Verbrenner ist bei normaler Fahrt nicht höher als bei eAuto, es sei denn man beschleunigt und bremst digital, den nur in diesen Fällen kommt Schlupfregelung ins Spiel, als ABS oder Traktionskontrolle. Schaltvorgänge sind bei neuen Autos ebenfalls kaum zu merken und die Wirkungsdauer ist minimal auf Gesamtfshrt bezogen. Verbrenner bremsen dagegen auf allen vier Rädern, dies führt zum gleich,ässigeren Reifenverbrauch. Ein eAuto rekuperiert vorzugsweise an der Antriebsachse und Beschleunigt über diese. Kinetische Energie verteilt damit der Verbrenner auf alle vier Räder, ein eAuto nur auf die Antriebsachse (bei nicht Allrad) bis zu einem typischen Wert von ca. 0,3g, danach wird hydraulisch zugebremst. Übrigens Tesla rekuperiert nicht, wenn man über das Bremspedal bremst, sondern nur über one pedal driving. Dies ist aber ein Tesla Spezifikum, da man sich die komplexe Applikation der reku/hydrl. Verblendung sparen wollte und dies zurecht, one pedal funktioniert dies auch so ohne Probleme.
Man kennt doch den Restwert= Verkaufswert überhaupt nicht. Beim Verbrenner kann man den ermitteln, aber wer kauft Ihnen den Tesla zu einem guten Preis ab, wenn es soweit ist? Die Restwerte unterliegen Schwankungen und im Grunde sind die schlecht verkäuflich.
@@horsthansen8175Haben Sie die Abgasskandale verschlafen?? Die betroffenen Autos sind kaum noch was wert. Die Leute wurden erst mit den Autos und dann mit den Updates übers Ohr gehauen.
Allgemein ist jetzt eine schwierige Zeit. Wenn wir die gesamten Emissionen nicht senken können, sieht es schlecht um die Verbrenner aus
@@michaelb.9257 "kaum noch was wert?". War selbst betroffener, mein TDI Golf hatte sehr hohe Nachfrage beim Verkauf in 2020. Und VW hat mich entschädigt mit mehreren tausend Euro. Dazu noch update Kostenlos. Kann mich nicht beklagen, im Gegenteil. Elektro ist die Zukunft, keine Frage. Aber die nächste Batterie Generation abwarten, Festkörperbatterien. Dann mit Wallbox und Solar für die Stadt, für Langstrecke immer Verbrenner. So wird ein Schuh draus. Zumindest für mich.
Das Konzept funktioniert aber nicht beim Normalverbraucher.
Sehe ich auch so, ist ein Thema für "Millionäre".
Außerdem sind die Tesla Autos (andere auch) Wegwerf-Autos, Versuche mal die Karosse zu reparieren. Tragende Teile sind aus Druckguss, in Zukunft aus einem Teil. Ein kleiner Bums und das Ding ist Totalschaden. Die dadurch steigenden Versicherungsprämien zahlen dann bitteschön alle Autofahrer.
Wer sich so ein Ding gebraucht kauft zahlt teuer drauf - nur die Erstkäufer eben nicht - aber was kümmert schon der Pöbel
Was ist ein Normalverbraucher.
@@wernerminholz9207 Ich verstehe den Normalverdiener darunter, aber das scheint hier ja nicht unbedingt das erwünschte Klientel zu sein
Unsinn, ein Mittelklasse E-Auto ist seit Jahren schon günstiger als ein Verbrenner, man muß immer die Gesamtkosten rechnen, nicht den Anschaffungspreis.
@@chriswilliams8607 Dann rechnen wir doch mal die Gesamtkosten: Wenn ich ein familien- und langstreckentaugliches Auto haben will kann ich mir für 35 tsd. einen Verbrenner der Astra/Golfklasse kaufen, bei E-Autos geht das mit Model 3 LR bei 52 tsd. los.
Wer zuhause nicht laden kann, zahlt bei EnBW über 50 ct/KWh an öffentlichen Ladesäulen, damit geht die Ersparnis fast gegen null, falls überhaupt AC Säulen irgendwo in Nähe des Wohnorts sind natürlich.
Wer also jetzt noch kein Eigenheim mit PV Anlage hat, zahlt beim E-Auto eher drauf. Das ist eben so.
"die billigsten Fahrzeuge, die wir je gefahren haben" ... bei den Anschaffungskosten muss man zuvor schon echt extrem teures Zeug neu gekauft gefahren haben.
Sie haben das Konzept der Total Cost of Ownership nicht verstanden. Zu den teuren Autos gehören die, die die hohen Wertverluste sowie Wartungs- und Reparaturkosten haben.
@@UnterBlog, Sixt wird keine Tesla mehr anschaffen, da TOC zu hoch. Nicht jeder in diesem Land ist Millionär und kann an der heimischen Solaranlage aufladen, geschweige denn an der im Betrieb. Sie sehen die ganzen Sache mit Ihrer Brille des "Top 5% der Reichsten in Deutschland". Mit dem Leben des "normalen Menschen" (also Durchschnittsverdiener), hat Ihre Sichtweise leider nichts zu tun.
Und als jemand, der mehrfach E-Autos gefahren hat (Leihwagen), bei 160-180kmh auf der Autobahn um 30kwh/100 km Verbrauch, dann nach 300km ca. 20 Minuten nachladen, das ist einfach nur eine Zumutung und dann noch zu mindesten 50ct/kwh. Macht also 15€ pro 100km, da kann ich 8,33l Benzin zu 1,80€ verbrauchen. Das macht selbst mein 30 Jahre alter 2-Liter Turbo-Benziner, aber mit 500km Reichweite und Volltanken in 3 Minuten.
Wenn bei uns der Strom immer mehr Mangelware wird, ist das mit dem Elektroauto Träumerei.
Es wird einen Grund haben, wieso sich das Y weltweit so gut verkauft. Preis/Leistung wird ganz oben stehen.
Ich fahre einen SsangYong Korando Bj 2004.Nach 20 Jahren und 190.000 Km mußte ich lediglich mal außer den Verschleißteilen die Trittbretter erneuern. Das Auto hat einen alten Merzedes Motor mit 2,9 Liter Hubraum und 120 Ps als Lizensnachbau verbaut. Spritverbrauch zwischen 9 und 10 Liter Diesel auf 100 Km. Es wurde also ein kleiner Unimog-Motor verbaut. Es ist ein 5 Zylinder, ein Unkaputbar! in Portugal läuft so ein Motor bereits 1.900.000 Km. Das Auto verfügt über ein Trägerrahmen und die Kreuzgelenke haben auch noch Schmiermittel. 9 Liter Öl befinden sich im Motor und bei 100 Km/h macht der Motor 2500 Umdrehungen. Neuwagenkosten 2004 = 20.000 Euro. Und ich darf damit 3,5 Tonnen ziehen! Es ist das beste Auto, was ich je hatte! Ach so, auch der Turbo hat noch keine Probleme gemacht.
knapp 48 Tonnen CO2 hat das Ding rausgeblasen
aber hey, dafür kann man was ziehen! YOLO!
sehr gute Beitrag! Ich möchte traditionelle Autoproduzenten bestrafen fuer unehrliche Spiel während letzte 15 Jahren.
Da sind Sie bei Elon Musk gut aufgehoben
Das Video kommt passend zum Aktien crash ^^
Betrifft aber die gesamte EV-Mobilität. Zudem haben die Amerikaner in Sachen Verbrenner wieder gelockert, um die heimischen Hersteller zu schützen.
Sehe ich auch so 😉☮
Vor 10 Jahren kauften wir einen Toyota Aygo für 11.000 € mit Automatikgetriebe und Klimaanlage.
70.000 km gefahren und nur alle zwei Jahre zur Durchsicht in der Werkstatt mit TÜV.
Ich hätte als Rentner zum Einkauf gerne wieder so ein Auto. Kein Rentner mit normalem Einkommen kann sich ein Tesla leisten.
Das Auto hat heute einen Wiederbeschaffungswert von 6.900 €!
Wenn ich die beiden Lehnen der Rücksitzbank umklappe, bekomme ich 2 x 22 kg Strohballen hinein. Ich liebe dieses Auto.
Niemand hindert Sie daran, einen Toyota so lange zu fahren.
Ich habe nur leider das Gefühl, dass die in der Unterhaltung preiswerten Kleinwagen ohne Turbo und großartigem Schnickschnack vom Markt verschwinden sollen und es keine Neuwagen mehr mit Automatikgetriebe und mit denen man größere Sachen transportieren kann unter 15.000 € bekommt.
32:30 Hatte kürzlich mal nen MG4 angeschaut. Die sagten der brauche ne jährliche Inspektion. Würde um die 300,- kosten. Braucht man nun generell beim E-Auto Inspektionen oder nicht? Oder sind die Teslas hier einfach besser? Oder wollen die anderen einem das Geld aus der Tasche ziehen?
Es geht um das Geld, das man aus der Tasche ziehen will. Unser elektrischer Mercedes hat nach zwei Jahren oder 30Tkm die erste, kleine Inspektion gewollt. Da wurden hauptsächlich der HEPA-Filter gewechselt und die Flüssigkeiten gecheckt (Kühlwasser, Bremsflüssigkeit, Klimafluid) und der Fehlerspeicher ausgelesen. Das einzige, was einem angenehm auffällt, ist die perfekte Innenreinigung. Ist deutlich billiger als beim Verbrenner, aber bei Mercedes halt doppelt so teuer als anderswo.
Die letzte Inspektion mit dem MG4 hat 106 Euro gekostet. Bei 300 Euro macht sich einer die Taschen voll.
Herr Lüning. Ich mag sie menschlich sehr schaue ihre Videos seit vielen Jahren. Bin selbst Unternehmer seit vielen Jahren also kenne mich auch da auch wenig aus. Ihre Aussage das diese Autos die günstigsten sind die Sie je gefahren sind mag zwar in ihrem Nutzungszenario ( Solaranlage kurze Nutzungszeit usw. ) stimmen aber in der Praxis trifft das auf den Großteil der Bürger nicht zu. Und da habe ich Probleme wie fehlendes KnowHow und Teile bei einigen Modellen neben den sonstigen Nachteilen zum Verbrenner nicht berücksichtigt. Aus meiner Perspektive ist bisher das E Auto ein Ding für gewisse Anwendungszwecke und Ideologen. Und ja ich mag das fahren mit E Autos sehr aber ich bin realist. Und am Ende entscheidet das der Markt. Und der sagt gerade mit LKWs weniger als 2 % Anteil aller Fahrzeuge in DE sind E Fahrzeuge und davon weniger als 3% E Autos. Ich bin verfechter des freien Markts und der spricht bisher eine klare Sprache. Sorry kein Bock auf Rechtschreibkontrolle :P
Überhaupt mal ein E Auto mit einer Aufladestation daheim gefahren? Glaube eher nicht.
Ein eigene Photovoltaik Anlage kostet auch paar tausend Euro. Das müsste man bei der Gesamtrechnung zu einem Teil auch miteinbeziehen.
100% Zustimmung. Mag Herrn Lüning auch aber in Sachen Tesla ist er für mich leider kein sachlicher Analyst, da ganz einfach ein “Teslarant” ist. 🤷🏼♂️
@@jaSDdsaeE Caddy VW knapp 30 KWH auf 100 km DC geladen auf einer Strecke von 600km do the math mit einem Verbrenner Dokker billiger und schneller bei deutlich geringerem Anschaffungspreis und jetzt kommen Sie! Und ja mit diesem zu Hause laden Argument brauchen Sie mir nicht kommen weil die wenigsten können Zuhause laden......
@@PhilVanDerPolz auf jeden Fall deshalb macht es mehr Sinn zu vergleichen was kostet mich der "Sprit" an der Tankstelle egal ob Ladesäule oder Zapfsäule. Und vor allem sollte man auch die durschnittliche Nutzungszeit der Deutschen pro Fahrzeug mit bedenken und vor allem die durchschnittlichen Ausgaben bei der Anschaffung sind und zwar Deutschlandweit. Und dann sieht es nicht mehr ganz so gut aus mit den günstigeren Betriebskosten bei anderen Nachteilen.
Wie schön, dass jemand mit Verstand und Verständnis für die Sache Wahrheiten öffentlich klar darstellt. Vielen Dank, Herr Lüning.
Es wird sich noch zeigen müssen ob es sich hierbei um eine Wahrheit handelt. Denn dem Elektrobraten traue ich noch lange nicht..
Elektro Auto hat zum Teil seine Daseinsberechtigung, geht um Innern Städtischen Verkehr sind die Dinger brauchbar. Zum Teil auch für Pendler geeignet aber alles andere macht der Verbrenner besser. Ginge es nach mir gäbe es bei uns kein Tesla oder die E Kisten aus fern Ost. Unsere eigenen Hersteller haben auch E Autos im Angebot.
Es wird Zeit für eine Einfuhrsteuer von 30 % für die E Autos aus dem Ausland, unsere eigene Industrie stützen.
Ein gebrauchtes E Auto ist ein weit aus größeres Risiko beim Kauf als ein Verbrenner, mit Verbrennern kennen sich die Leute aus mit so einer Batterie auf Rädern noch nicht.
😂😂 aber du weißt das De viel mehr Exportiert als Autos nach Deutschland kommen?
Da könnten andere Länder auch auf die Idee mit den Strafzöllen kommen.
Außerdem wird immer mehr von deutschen Firmen im Ausland produziert.
Schau mal wo Stihl jetzt hingehen will ist echt spannend ...
Ich habe einen VW t4 Transporter, Turbolader Diesel, 5 Zylinder 2,5 Liter. Verbrauch 5,5 bis max. 7 Liter. Er ist jetzt 24 Jahre alt, ich habe keine große Reparatur gehabt, lediglich der normale Verschleiß. Die original Batterie hielt 18 Jahre. Wo gibt es das noch. Kein Durchrosten, nur ganz leichter flugrost. Als ich ihn bei einem VW Händler gekauft habe war er vier Jahre alt und hatte 70000 km drauf, für 10.000 EUR. Ein Vorbesitzer. Ich hoffe ich kann ihn noch weitere 10 Jahre fahren.😀🍾🍷
10 Mäuse für einen 4 Jahre alten T ist auch ein Schnäpchen.
Heute nicht mehr denkbar
Umweltfreundlicher geht echt nicht! Finde diese wegwerf-gesellschaft zum kotzen und dies dann auch noch paradoxer weise mit der umwelt begründen...
Sei froh,das du nicht dn 2.0biTDI hast,das ist ein problemmotor.Vw nach 2006 besser nicht...
Der war günstig! Wichtig wäre, ihn unten rum komplett konservieren. Nur für d. Glühstifft Wechsel braucht man gebrochene Kinderhände, da bei dem verbauten Motor kommt man da sehr schlecht ran.
Hatte auch einen T4 TDI 102PS, Zweitbesitz. Vorgänger ca 15.000 EUR Rep-Kosten ( Hatte alle Rechnungen) . In meiner Zeit kamen ca 5000 dazu. ( Kupplung, Masseschwung, Zahnriehmen, Service, Elektrik, Karosserie, Auspuff, Dämpfer,..). Die Motoren waren ja haltbar. Im Netz ist der T4 auch als kostenintensiv bekannt. 5,5-7 Liter ? … sind eher 6,5 bis 9 L.
Wenn man auf einen Turbolader verzichten soll, dann wird die Auswahl aber klein.
Einzig ein paar wenige Japaner wie Mazda oder Toyota verzichten auf Turbolader. Die deutschen haben alle einen verbaut.
Daher hab ich mich letztes Jahr für einen Toyota entschieden.
gute Entscheidung
Ich fahr seit fast zwanzig Jahren (Diesel) Autos mit Turbo-Lader.
Hatte da nie Probleme.
Wenn man fährt wie ein Henker, bekommt man natürlich jeden Motor kaputt.
@@deepblue5310Vorallem Longlife Öle sind neben des Fahrers Bleifußes wegen des Öl Schlamms des Turboladers größte Feinde.
@@deepblue5310 Das Turbolader besonders in den letzten 15 Jahren ständig Probleme machen, ist ja nun wirklich kein Geheimnis mehr. Besonders anfällig scheinen die Downsizing Motoren von VAG und Co zu sein.
@@dan_payne Mit dem Downsizing haben Sie recht! Hatte als letzten Verbrenner einen Touran 1.6L einen Luftwiederstand wie eine Schrankwand, und dafür leider so einen kleinen Motor.
Der Motor war aber nicht so schlecht, aber das schlimmste siehe unten.
Das schlimmste war aber die Abgasreinigung. Jede Woche das gleiche Theater mit dem Speicher Partikelfilter.
Das war der ausschlaggebende Grund für den Wechsel zu einem E-Auto.
Allerdings gibt es auch einen Kanal bzw. eine Werkstatt die sich mit Tesla Problemen beschäftigt. Da werden viele Schwächen aufgedeckt, die es bei deutschen Herstellern so nicht gibt. Ausgeschlagene Fahrwerks-Lager nach 30km z.B. sind keine Seltenheit.
Genau, jeder potentieller Tesla Käufer sollte sich erst Mal die Videos von Autoteile Zimmermann ansehen.
Durch Zufall auf Ihren Kanal gestoßen, Balsam auf meine wirtschaftsliberale Seele. Selten, eigentlich noch nie bei einem UA-cam Video gedacht: Genau mein Reden, ja, marktkonträr geht nicht, ach, Motoren Zimmer? Auch mein Lieblingskanal! Und alles in allem objektiv und pointiert humorvoll, ohne polemisch zu werden. Klasse, danke für die genüsslichen 74 Minuten.
Nein, der konservative Fahrer ist nicht perse gegen das Elektroauto. Er kennt aber die Realität und mag auch keine Subventionen. Und bei E-Autos sind zahlreiche Einschränkungen zu nennen. Im Winter komme ich z.B. nicht mal zur Freundin und zurück (2x75km)! Aber das ist nur die Spitze... wo lädt jemand, der keine Wallbox hat? Ständig an einer Ladestation zu warten, will niemnd. Schnellladen schadet der Batterie und viele schaffen nur 22KW. Und was ist nach 10 Jahren? Batterie Schrott, oder nur noch 50 Prozent Reichweite? Ich könnte fortfahren...
Was haben Sie für ein E-Auto, u. welche Strecke???
Sie fahren 500km zu Ihrer Freundin und zurück? Vielleicht besser Bahn fahren? Das Longrange schafft das im Winter locker. Zum Akku schauen Sie sich Freiherr von Gemmingen-Hornberg an, der fährt seinen uralten Tesla mit 2.000.000km auf der Uhr!
NeueFreundin suchen oder heiraten wäre mein Tipp
Träum weiter du Spinner @@queenbee7753
@@queenbee7753 Zwei Millionen Kilometer??? Das glauben Sie doch selbst nicht!
Dieses Land quillt über von Ideologie. Jeder soll selbst entscheiden, welche Art von Fahrzeugen man fahren will. Momentan ist die E-Mobilitaet für den einfachen Bürger unbezahlbar. Für Geschäftsleute ist dies anders. Die jetzige Regierung freut es, sie will ja den Gesamtbestand der Fahrzeuge reduzieren.
Neue Autos waren abseits der Holzklasse für den sogenannten einfachen Bürger schon immer unbezahlbar. Trickle Down wird es auch diesmal lösen.
Bin aufm Dorf. Hier stehen meist 2-3 Autos pro Eigenheim und meist eines davon ist Elektro. Jedoch haben diese Leute auch eine eigene Ladestation eingebaut. Bei mir im Mehrfamilienhaus hat nur einer eine kleine Ladestation in seine Gerage gebaut, die nur er nutzt.
Auch hier wieder: Die Kosten für den irgendwann notwendigen Ersatz des Akkus wird leider schamhaft verschwiegen. Sind, je nach Modell, etliche fünfstellige Tsd. Euro.
Auch hier wieder ein Mythos. Die meisten Akkus haben mittlerweile eine Garantie von 8 Jahren. Statistisch sind Akkus über die vergangenen Jahrzehnte um 16% billiger pro Jahr geworden. Nach 8 Jahren kostet ein neuer Akku damit nur noch 25% des heutigen Preises. Also so viel wie ein Turbolader oder Zylinderkopf.
Ich habe festgestellt, dass ich Ihnen immer gern zuhöre, egal um welches Thema es geht. 😇 In jedem Fall sind Ihre Videos jedoch immer unterhaltsam und Informativ zugleich und auch wenn man selbst schon so manches weiß oder gelernt hat, schaffen Sie es immer wieder einem noch etwas neues beizubringen. Bitte hören Sie nie damit auf! Herzliche Grüße🌻
Seit dem ich 2x den gleichen Motor in Einzelteilen hab vor mir liegen sehen kann ich das Wort 'Dichtung' nicht mehr hören. So ein Auto ist eine Ausgeburt an Dichtungen.. 100derte wenn nicht 1000te Dichtungen sind in so einem Auto und die müssen alle völlig dicht oder zumindest weitgehend dicht sein um einen wirtschaftlichen Totalschaden zu vermeiden. Absolut Irre wenn man das mal so auf einmal sieht und eigentlich irre das wir damit 200k+ Km und mit über 200kmh durch die Gegend zichen.. so völlig sorglos in den meisten Fällen.
Naja die sind halt überall drinnen wo Flüssigkeiten verwendet werden. Sogar die Thermosflasche hat eine.
Die Batterieautos wurden planwirtschaftlich durchgesetzt gegen den Willen der Kunden.
Ahhh… haben sie sich schon immer einen Verbrenner gewünscht, oder haben sie das genommen was der Markt angeboten hat?
@@GeorgDornbuschDie Verbrenner haben sich marktwirtschaftlich durchgesetzt gegen alternative Antriebe auch gegen den Batterieantrieb, den es schon Jahrzehnte gibt. Auch heute sind Batterieautos nicht wettbewerbsfähig ohne massive Subventionen.
In der Zukunft werden wir in den Städten doch gar keine eigenen Kfz mehr haben.
Und wenn der Irrsinn so weitergeht is auch nichts mit in Urlaub fliegen etc. 😂
2-3 Generationen von Menschen in entwickelten Ländern machen die Erde grade unbrauchbar.
Hast du schon mal überlegt, woran andere Hochkulturen gescheitert sind?
Oder was die Leute wohl von sich gegeben haben, währen alles den Bach runter gegangen ist?
Wenn ich keine PV Anlage + Wallbox hätte und nicht sogar noch am Arbeitsplatz laden könnte, hätte ich vermutlich auch kein E-Auto. Und wer einen gut laufenden Verbrenner hat, für den macht es keinen Sinn, den zu verkaufen und ein E-Auto zu kaufen. Ich habe vor einem Jahr ein neues Auto gebraucht und hatte gerade eine PV Anlage bestellt. Da war klar, dass es ein E-Auto wird. Ist ja ne einfache Rechnung. Wer die wirtschaftlichen Fakten in so einem Fall ignoriert, hat entweder zu viel Geld oder in Mathematik in der Schule gefehlt.
Übrigens verbietet die EU keine Verbrenner. Sie verbietet lediglich Motoren, die CO2 ausstoßen. Die deutschen Autobauer müssen also nur dafür sorgen, dass ihre Motoren kein CO2 ausstoßen 😂. Ach ja: solche Motoren gibt es schon, Elektromotoren eben😊
nach 5 Jahren problemlos 2x über den TÜV gefahren !!!wowwwwwwww
nicht ganz, beim ersten mal drchgefallen wegen der Mutter bzw. Schraube, wurde doch erwähnt
Was soll er machen wenn das Auto erst 5 Jahre alt ist ? 😂 Tüv gibts nicht jedes Jahr 😂
Schwachsinniger Kommentar
@@egalcouoci4560 naja, was sind 5 Jahre
@@ulmanito5237der Punkt ist einfach der, dass bei jedem anderen Hersteller vorher das KFZ gecheckt wird. Da hast du auch feste Intervalle. Bei Tesla ist die Durchfallquote einfach viel höher, weil es einfach kein Autohaus mit festen Durchsichten gibt und man als Kunde nach dem Kauf quasi nichts mehr mit Tesla zu tun hat. Dafür passt aber die Quote meiner Meinung nach.
@@markus512 hä wiso sollte man sein Auto vor dem TÜV auch durchchecken lassen? Der Tüv bemängelt genau welcher Mangel für die Plakette zu machen ist und welcher nicht, die Werkstatt macht eher zu viel um auf Nummer sicher zu gehen, was der Kunde dann bezhalt. Was sind 100€ für eine Nachkontrolle wenn die Werkstatt um auf nummer sicher zu gehen mir am ende zwei Tage an der Vorderachse werkelt?
Diese Hymne auf den Tesla benötigt natürlich ein bisschen Kritik.
1. An sich gefallen mir die Elektroautos. Wahrscheinlich werden sie die Verbrenner einmal abgelöst haben,
spätestens dann, wenn Erdgas und Erdöl versiegt sind, falls sie es sind.
2. Zur ihrer vergleichsweisen Einfachheit gegenüber den Stinkern ist zu sagen:
Einer meiner Opel hatte nur drei Vorwärts- und einen Rückwärtsgang.
Der Motorraum vorne war ziemlich leer. Ausser dem Motor, dem Getriebe und der Batterie enthielt er so gut wie nichts.
Die Fenster mussten von Hand hinauf und hinunter gebracht werden. Es gab eine Heizung und eine Lüftung, Blinker und
Scheibenwischer. Das war auch schon alles.
Mein 2 CV war noch karger ausgestattet. Sogar die Kurbeln zum Bewegen der Fenster fehlten. Man konnte sie auf- oder
zuklappen. Ich reparierte ihn gelegentlich; dabei blieben meist ein paar Schrauben und Unterlagscheiben übrig, doch
das Auto fuhr weiterhin.
Fazit: Das viele Drum und Dran in den heutigen Vehikeln ist nicht dem Umstand zuzuschreiben, dass sie Verbrenner sind.
Man könnte sie weiterhin so genügsam bauen, wenn die verwöhnten Kunden sich damit zufrieden gäben.
2. Die Elektroautos benötigen elektrischen Strom. Bei uns in der Schweiz und noch viel mehr in Deutschland wird gerade
daran gearbeitet, seine Gewinnung zu erschweren. Die meisten Leute können sich keine Photovoltaik leisten.
Wo ist denn jetzt die Kritik am Tesla ? Aufzuzählen wir der Verbrenner mal anfing hat nichts mit einem modernen Fahrzeug zu tun.
@@sugar666p Sie haben recht, meine angebliche Kritik kam zu kurz oder fehlte völlig, wahrscheinlich deshalb, weil ich dieses Auto nicht kenne und deshalb nicht in der Lage bin, das Technische zu beurteilen. Allerdings kann man sie (die Kritik) bemerken:
- Die elektrisch betriebenen Autos seien viel einfacher gebaut als die Verbrenner, behauptet der Autor. Das stimmt; aber man kann oder könnte diese eben auch viel einfacher bauen.
- Das würde allerdings all jenen nicht gefallen, die mit ihrem Auto nicht bloss Transportprobleme lösen, sondern sich Bedeutung und Ansehen verschaffen wollen.
Mich stört auch, dass die Verfechter der E-Mobilität behaupten, damit das Klima zu retten. Der angebliche Einfluss des CO2 darauf ist nämlich nicht einmal dem IPCC bekannt. Es kann eine möglich Erwärmung nur sehr, sehr grob abschätzen und kommt für die sogenannte Klimasensitivität (ECS) auf Werte zwischen 0,6°C und 9°C. Das ist nicht brauchbar. Bis jetzt gab es keine Klimakatastrophe. Die angeblich ideale Mitteltemperatur der Erde von +15°C, falls es so etwas überhaupt gibt, ist mit etwa +14,8°C noch nicht einmal erreicht. Die zukünftige wird mit Modellen berechnet, die auf diesen Schätzungen beruhen, aber schon jetzt nicht mehr stimmen. Siehe Bericht des IPCC von 2013. Ich habe darüber geschrieben, kann aber die Quelle nicht angeben, weil wahrscheinlich keine Links akzeptiert werden.
Können sich keine PV leisten? Das ist ein Witz. 10 KW Module gibt es für ca. 3000,-€. So günstig wie nie. Nur Ideologen bauen keine PV auf ihr Dach. Scharfe Rechner aber immer, in Deutschland jedenfalls.
@@hansrueditscheulin6279 Es stimmt natürlich, dass in modernen Autos (sowohl Verbrennern als auch EVs) viel Technik steckt, die zum reinen Fahren nicht nötig ist. Trotzdem wäre auch ein auf die Essenz reduziertes Elektroauto um ein vielfaches einfacher als ein maximal reduzierter Verbrenner, das ergibt sich schon aus dem Funktionsprinzip. Ein magnetischer Rotor mit ein paar Spulen, über zwei Zahnräder und einem Differential direkt mit der Antriebsachse verbunden, ist an Einfachheit kaum zu übertreffen. Sogar Kupplung und Schaltgetriebe entfallen, und der Motor selbst läuft völlig verschleissfrei. Vom komplexen Aufbau eines Verbrennungsmotors mit Kolben, Ventilsteuerung, Gemischbildung, Abgasanlage, Benzinpumpe, Schmierung, Zündung, Kühlung etc. mal ganz abgesehen - alles Teile, auf die man prinzipbedingt nicht verzichten kann.
Was das Klima betrifft, so erscheint es mir aber zumindest einleuchtend, dass ein über erneuerbare Energien wie Solar oder Wind betriebener Elektromotor umweltfreundlicher ist, als Öl aus der Erde zu pumpen und zu verbrennen.
IPCC ist fast wie Wikipedia, wer am meisten Geld spendet, der kann das Schreiben was er möchte. Ich bin aber auch der Meinung, dass e Autos im Moment nicht gut genug sind um auf Verbrenner zu verzichten. Batterie ist eigentlich hier das Problem und natürlich die Effizienz.
Schöne Ausführungen, gewohnt sachlich und Themenbezogen. Beim Verbrenner wird es mit der Technik noch weiter gehen, es werden noch mehr Anpassungen kommen. Um neue Abgasnormen zu erfüllen, muß mehr Technik ins System, die Warmlaufphase produziert viel Dreck und daher wird eine Vorwärmung erforderlich. Es kommen also noch mehr Bauteile und Fehlerquellen unter den Kunstoffdeckel. Mehr Teile, mehr Elektronik, mehr Wartung. Folglich ist ihre Annahme zur Zukunft der Elektromobilität schlüssig und nur eine Frage der Zeit.
mich würde mal interessieren, wenn nach "Ende" der Batterie (also nach spätestens 8 Jahren) die Verschrottung ansteht. Nimmt ein normaler Schrotthändler so eine Elektokarre/Schrott überhaupt an ? Wohin mit dem Ding? Und was kostet die Entsorgung?
Ich mein ja nur wegen der "Nachhaltigkeit"
Falsch! Das ist eine Suggestivfrage. Batterien halten deutlich länger als die km, die ein Auto schafft. Es fährt der erste Tesla in Deutschland, der 2,2 Mio. km auf der Uhr hat. Und der hat erst die dritte Batterie. Im Regelfall stirbt das Auto eher als der Akku. Und der erhält ein zweites Leben in stationären Stromspeichern. Und sollte das Leben eines Akkus mal zu Ende sein, so wird zunächst repariert. Denn ein Akku geht nicht ganz kaputt, sondern ein Modul geht defekt. Und das wird bei Tesla gegen ein ähnlich altes ausgetauscht und die Batterie lebt weiter. Und wenn dann letzten Endes doch der Akku kaputt sien sollte, dann wird recycelt. Und zwar zu 96%. ua-cam.com/video/pwoRxee97Rs/v-deo.html
Der Akku hält von den Kilometern länger. Für wenig Fahrer ist es aber nichts, weil dann die Zeit die Haltbarkeit beschränkt. Experiment dazu: Zwei 14 Jahre alte Autoschlüssel. Der benutzte funktioniert. Der im Schrank gelegende ist kaputt, die Batterie leer, sozusagen eingerostet. Ich glaube 3 Monate stehen schadet einem Akku schon sehr
@@UnterBlog So so eine Batterie (Akku) kostet im Tausch wie viel ?
Bei einem normal Fahrer ca 10000 km im Jahr ist der Akku in 10 Jahren wo ?
Und ja natürlich werden Verbrenner immer teurer !
Warum ? Tja Euro 6 Euro 7 .
Warum nur wurde das nur durchgesetzt ?
Um die E Autos Attraktiver zu machen !
Mit Gewalt ?
Ich fahre seit 2019 die Mercedes A-Klasse meiner Mutter (Baujahr 2015). Sie hat jetzt einen Mini Cooper Se. Mein Vater fährt ein Tesla Model Y SR. Somit 66% E-Auto Anteil in der Familie. Bei den momentanen Preisen, kaufe ich mir kein anderes Auto. Ich symphatisiere mit einem Elektrofahrzeug, allerdings ist es mir momentan noch zu teuer. Meine A Klasse hat 138k km und nur die üblichen Wartungen gehabt. Alles hervorragend, allerdings, wie sie sagen teurer. Elektroautos der 1. Generation kommen für mich nicht in Frage (Baujahr älter als 2017) und die anderen sind in der Anschaffung noch zu teuer. Ich verstehe jeden, der sich ein Auto kaufen möchte, ich bin aber nicht bereit über 20000€ für ein Auto auszugeben.
Die Franzosen bringen diesen Sommer ein paar günstige elektro-Kleinwägen auf den Markt. Davor erhoffe ich mir, dass die Marktpreise soweit gedrückt werden, dass man E-Autos ab 2017 für deutlich weniger als 20k bekommt. Und wenn nicht, dann wird mein nächstes Auto ein Franzose.
Ich fahre (in Kolumbien) einen 2.0 l Duster, 140 PS. Steht seit 8 Jahren nur in der Sonne. Da verbleichen sogar die Sitze. Am Motor, Null Probleme. Ok, 86.000 km, ist nicht viel.
Reichweite 400-500 km, je nachdem ob Straße, Stadt oder Gelände. Verbrauch entsprechend 8,5 - 12 l/100 km.
Bodenfreiheit 21 cm. Hin und wieder sitze ich im Gelände trotzdem auch einmal auf. Ein E-Auto wäre da explodiert.
E-Autos heute sind eher Spielekonsolen. Brauche ich nicht. E- Autos heute sind vor allem Politik. Man erzählt den Leuten, wegen der Umwelt. Und sie glauben es.
Für mich macht so ein Teil erst Sinn, wenn die Batterie Tankgröße hat, in 5 Minuten getankt ist. Billig im Unterhalt. Und natürlich alle paar Kilometer einen "Tanksäule" steht. Erlebe ich sicher nicht mehr.
Dazu kommt, meinen Duster repariert jeder Schmied.
@@speedyeg-guitars-playlists4800 Genau! KEIN E-Karren wirst du je als Oldtimer sehen. Ok, die neuen weltweit einheitlichen Verbrenner wohl auch nicht. Bei uns in Kolumbien findest du auch noch viele Renault 4 und auch 12.
Und von den Willys Jeeps 50-60er Baujahr braucht man nicht reden, die laufen auch in 50 Jahren noch.
Wohne im zivilisierten Norddeutschland,fahre ebenfalls einen 11Jahre jungen Duster!420000KM.Ohne größere Probleme ausser Verschleissteile(Bremsen,Zahnriemenwechsel etc...)E-Fahrzeuge würden die Belastu gen niemals durchhalten!!
@@wolfgangsachtler9857 Ich habe zwar diese Kilometer nicht, fahre aber regelmäßig Gelände auf die Finca. Dazu auch mal auf 4200 m und wieder runter.
Bisher nur Batterie, Bremsen und 2 Stoßdämpfer. Dazu steht er immer in Freien, auch bei 37°.
Ok, der Lack war inzwischen dahin...
@@wabu89 Bei Mobile stehen im Moment zwei Model S mit fast 700.000 Kilometern. Und das sind die frühen, weniger ausgereiften Modelle. In einem E-Auto sind weniger sensible Teile verbaut als in den Verbrennern, auch weniger als in euren Dacias.
@@Max-kr2nl Jo, da stehen mehr als 2500 drin. Die meisten mit weit unter 100.000 km. Nur was sagt uns das?
Wer das Geld und auch die Zeit hat, soll sich doch damit bereichern. Ich brauch so eine Karre nicht. Tesla war mal IN. Der Renault R4, der Twingo oder die Ente auch.
Nichts gegen Stromer, nur will man wirklich einen Überwachungscomputer auf vier Rädern haben, der ständig mit dem Internet verbunden ist?
Wieso? Sie haben sicherlich auch ein Handy dabei, da ist die Überwachung noch viel umfassnder.
@@egnegn123 das stimmt so leider nicht, denn auch die abgestellten Wagen sollen mit den Kameras die Umgebung überwachen.
Das Smartphone kann man wenigstens noch abschirmen.
Das ist sicherlich e8n Thema, betrifft aber nicht nur die Stromer. Mal einen Golf 8 fahren. Der ist mindestens genauso vernetzt. Meine beiden Chefs fahren einen 5er BMW der andere einen 3er. Bei beiden geht ohne App s gar nichts mehr. Das Thema ist eigentlich durch. Und nein man kann es nicht abschalten.
@@egnegn123 dein handy meldet aber nicht dein fahrverhalten direkt an versicherung und bußgeldstelle 😂
@@strammerdetlef Bist Du Dir sicher?
Die Betrachtung dieser Materie ist gut und zusammenfassend, aber wenn das E-Fahrzeug doch so weniger komplex aufgebaut wird und durch weniger Teile auch nicht teurer sein kann, wieso sind die Preise so hoch und wieso gibt es keine alltagstauglichen preisgünstigen Mittelkasse- und Kleinwagen? Wieso sind Reparaturen, wenn dann mal notwendig, bei E-Fahrzeugen teurer, wenn alles einfacher ist? Preis/Leistung und auch Laden stimmt da so noch gar nicht.
In 7/8 Jahren wird sich das dann mal normalisieren. Ich bin nicht gewillt, um von A nach B zu fahren, das nur zum privaten Nutzen, so viel Geld für ein Fahrzeug auszugeben.
Aber es werden andere Anbieter die Jahre kommen, die das besser, sparsamer und preisgünstiger sowie einfacher können. Ich werde schön warten und ein deutsches E-Fahrzeug
kommt mir dann auch nicht in die Garage! Leider ist die Qualität nicht mehr die, die mal so gut war!
E-Auto in Deutschland , was? Hallo Herr Lüning, wissen Sie was kognitive Dissonanz ist? z.B. „wenn man große Anstrengungen auf sich genommen hat, nur um dann festzustellen, dass das Ergebnis den Erwartungen nicht gerecht wird“
Mich stört als 78 jähriger Dipl.ing Architekt der leider 2009 in Rente , nach 30 jahren Angestellter und 10 jahren die letzten 10 jahre als freiberuflicher Architekt tätig war. Das es damals noch keine E Autos gab. 2009 habe ich mir einen neuen VW eos Cabrio mit Schiebedach,90 kwh Schaltung für 33T€ gekauft . Hatte nur blaupunkt Radio mit CD als Navi für Deutschland musste für 130€ alle 2 Jahre erneuert werden. 1tag nach Übernahme schloss das faltdach nicht mehr weil 1 der ca 8 microschalter fensterheber defekt war . 2 jahre nach Kauf gab es in Berlin nur noch 1 audiwerkstatt für faltdächer. Nach 7 Jahren/ 70Tkm gab es Probleme mit Dach Motor steuerkette usw.
Wir kaufen dein Auto bot
telefonisch 12T€ vor Ort dann nur noch 7T€ . Vorher hatte ich 2015 nach Probefahrt Tesla S
Einen bei Caro für 3 Tage gemietet und 1300km gefahren ohne jegliche Vorinformation ich kannte auch noch kein UA-cam. Mit 70jahren habe ich im März 2016 bei Tesla Berlin Model S 70d vor facelift mit 5tkm 3 Monate alt und lebenslangem kostenloses Laden. Ich wollte nicht länger warten es gab auch keine E autos mit vergleichenbarer Leistung zum Rumstromern . Jetzt 90tkm weiter und Ende der Garantie mitte Juni werde ich Tesla Doc Ove besuchen und batterie und zustand testen lassen.
Leider hatte man als Rentner und dem Preis von 88T Euro keine Chance auf Prämie oder Sparen der MwSt. Betriebskosten etc. Wie die vielen selbstständigen oder Unternehmer. Es ist leicht argumentiert man sollte " auf Subventionen " verzichten als normaler Arbeitnehmer etc bleibt wenig übrig .
Leider finde ich es " billig und unfair " den grünen alle missratenen
Entscheidungen der konservativen Politik der CDU CSU FDP und 16 Jahren Kohl und Merkel anzulasten. Die Presse ist nur noch Konservativ und Sprachrohr die Funke Medien Gruppe, Bild und Welt. Der normale Arbeitnehmer kann sich kaum noch seriöse Tageszeitungen mit Kosten von 70€ pro Monat leisten.
Wer hat den dauernd die Wirtschaft und Industrie subventioniert
Und alle Ideen für die Zukunft mit Lobbyisten aus der Wirtschaft und Automobilindustrie abgewürgt? Es waren nicht die Grünen.
Ich fahr seit 17 Jahren das selbe Auto. Da ich viel selber repariere, spare ich mir die teuren Werkstätten. Es macht schon ein Unterschied, ob ich 50€ fürn kompletten Bremsbeläge Satz ausgebe oder 200-300 nur dafür das der 3 mal ums Auto läuft. Ich hab auch schon einen gelernten Schweißer an der Hand, der mir dann die Schweller schweißen wird, fürn Kasten Bier .....Von daher, werde ich noch sehr lange damit weiterfahren...
Nachstes jahr dan in den Medien:
Verbrenner sind die Zukunft 😅
Sie reden von Preisen die komplett von Sinnen sind . 60000 bis 70000€ für ein Auto, können sich nur wenige leisten . Ein Hyundai i30 Kombi gibt es mit vollaistattung neu für 30000€ . Hat 140 bis 150 PS und läuft mit 6 Liter Benzin.
Ein Model 3 ist a kein Kombi, also null Platz im verhältnis und für das doppelte Geld kann der nicht mehr , was der normale Mensch so braucht . Und dr hyundai hat 7 jahre vollgarantie und ist in der Qualität weit weit über tesla .
Sie vergleichen hier tesla mit einem Mercedes. Ein Mercedes läuft in 25 jahren noch . Ein tesla ist längst verschrottet .
Der Mercedes läuft 25 Jahre, und hat dich pro km das doppelte vom Tesla gekostet.
Ein Model 3 kostet neu 43.000 in Deutschland, und gebraucht bekommst du welche in ausgezeichnetem Zustand um sehr viel weniger, mit denen fährst du noch 300.000km oder mehr.
Platz ist im Model übrigens ziemlich viel, auch für Gepäck, vorne im Frunk kannst du ja auch noch was reintun.
@@chriswilliams8607 Das Hauptargument von Ralf ist halt der Preis. Und den schlage ich auch immer dem Car Maniac um die Ohren. Man kann den Preis aushebeln, wenn man zweiter Hand kauft. Aber trotzdem sollten auch E-Neuwagen günstiger sein (liegt momentan an den geringen Stückzahlen).
Ein Hyundai ist qualitativ weit über Tesla? Ach wirklich? Wir haben beide vor der Tür stehen. Da könnte man sich gern selbst überzeugen, bevor man irgendein Halbwissen von sich gibt.
@@monsterchannel24 ich hatte auch ein Tesla . Sie wollen wohl nicht im ernst die Qualität eines ioniq 5 mit einem Tesla vergleichen .
Tesla vier Jahre Garantie und 80000km und Hyundai sieben Jahre Garantie .
Mein Tesla hatte ich 2,5 Jahre lange und 90000km .
Achse vorne links und rechts defekt , eine superbottle , sehr teuer , defekt , ein Riss im Glasdach kein Steinschlag , defekt . Zwei mal ladegerat defekt . Das alles auf 90000 km und in zwei Jahren. Qualität ist anderst .
@@chriswilliams8607 ich hatte ein tesla model 3 LR AWD . in den ersten 2,5 jahren etliche defekte, wie vorderachse, superbootle , ladegeräte zwei mal defekt , riss im dach . Einen top Mercedes gibt es neu auch für 45000€ . Bei Mercedes bekommt man teils 25% Rabatt.
Wow, wollte "eigentlich" nur kurz reinschauen. Jetzt habe ich es komplett gesehen und den Kanal abonniert! Sehr interessant, kompetent und kurzweilig! Vielen Dank!!!
Herr Lüning, besten Dank das sie so viele Jahre über Tesla berichtet haben. 2018 hatte ich eine Probefahrt gemacht und anschließend habe ich nicht das Auto, sondern die Aktie gekauft. Nun fahren sehr viele Teslas in meinem Depot. Danke!
Ihre Aussage den Verbrenner weiterzufahren ist also auch aus diesem Grund goldrichtig und finanziell äußerst lohnend gewesen.
Der nächste wird aber ein Tesla, definitiv.
(Motoren Zimmer fasziniert mich auch, der Mann hat sowas von Ahnung, irre)
Motoren Zimmer ist doch ein Angeber. Aber sowas von. Wenn man das alleine so lange macht weiss man auch, wie es geht.
Danke für die sachlichen Erläuterungen und die Hintergründe. Das Problem als Stadtmensch ist aber die Lademöglichkeit über Nacht. Auch tagsüber auf Arbeit besteht diese nicht. Und auf die horrend teuren Kosten sowie der langen Wartezeit an öffentlichen Ladesäulen oder Ladeparks habe ich keine Lust. Ich hoffe daher auf die Forschung an Feststoff-Akkus, die eine doppelte Kapazität bei halber Ladezeit mitbringen werden. Aktuell ist das E-Auto hierzulande nur etwas für ohnehin schon gut betuchte Bürger, die sich das Auto für 40K plus die PVA mit Speicher und Installation für 20-25K Netto leisten können. Hier fördert der Staat es auch noch, während urbanes Wohnen bestraft wird.
Genauso, wie ich es im Video sagte.
Der sparsame Kleinwagen Audi A2 mit seiner Aluminiumkarosserie bietet sich nicht nur als Zweitwagen auf dem Land an, sondern auch für die Stadt. Das Design mag polarisieren, beschäftigt man sich jedoch mal mit diesem Fahrzeug, wird man feststellen wie praktisch und günstig Auto fahren sein kann, welches aus den frühen 2000ern stammt 😁
In der Klasse waren die Japsen damals allemal konkurrenzfähig insbesondere TOYOTA
Dieses Auto war seiner Zeit leider zu weit voraus. Würde heutzutage als E-Auto eine gute Figur machen. Schlimm, wenn man bedenkt, dass es davon 2011 sogar einen Concept car gab, der wieder eingestampft wurde.
@@C4H6As Dafür gab es ja den BMW i3 der jetzt als Leasingrückläufer um die 20k erhältlich ist.
Es hat erstens nicht jeder ein Haus für PV, denn ein Balkonkraftwerk wird's nicht schaffen. Und zweitens die hohen Anschaffungskosten+ E- Auto schütteln auch die wenigsten aus dem Ärmel..
Kann sich ja auch nicht jeder einen neuen Verbrenner leisten.
@@sugar666p Mein Vorführauto (Skoda Roomster 3 Monate alt) habe ich vor 15 Jahren für 15.000€ gekauft.
Doc Brown´s McLaren (Film Zurück in die Zukunft) zog seine Energie aus einem Blitz, der aufgefangen wurde - aber das war eben Scienec Fiction :)
@@kultursender6507Das war ein DeLorean. Die Energie aus dem Blitz war für den Flux Kompensator, also die Zeitmaschine. Gefahren ist das Auto dagegen mit einem Fusionsreaktor (den man z.B. mit Bananenschalen oder alter Cola speisen konnte).
@@valuemastery Ja, sorry danke! Habe ich verwechselt :) Die 1980er wo ich das im Kino sah, sind eben schon ein paar Jährchen her.
Ich fahre seit 7 Jahren einen Seat Ibiza 1.2 Bj 2011. Das Fahrzeug brauche ich nur um zum einkaufen zu fahren oder im Winter oder sehr miesem Wetter in die Arbeit zu kommen Bis jetzt hatte er bis auf den Tausch der Bremsscheiben keine einzige Reparatur. Mit einem Verbrauch von 4l komme ich über 700 km weit. Dass heisst bei meiner geringen Fahrleistung von ca. 4500 km tanke ich alle 2,5 bis 3 Monate einmal. Für den Preis eines gebrauchten BEVs bekomme ich beim Ibiza 1 Neufahrzeug oder 2 gebrauchte mit wenig Kilometern. Warum sollte ich also ein BEV nehmen und dann noch das rum gehampel mit den Ladesäulen und Kartenabos antun, wenn es mit einem Verbrenner soviel einfacher geht? Hier in Kärnten ist man ausserdem gezwungen ein Auto zu haben, da der ÖPNV quasi nicht existent ist.
Man kann den Wagen niemals mit 4 Litern bewegen. Schon garnicht im Kurzstreckenverkehr.
@@hasanyanar8599 Sie offensichtlich nicht.
@@danielpontini79 selbst die niedrigsten Verbrauchswerte bei Spritmonitor fangen bei 5 Liter an.
@@hasanyanar8599 Wenn man es genau nimmt haben sie recht. Es sind um die 5 Liter Verbrauch bei mir. (Habe nochmals nachgerechnet) Ist trotzdem verdammt wenig im Kurzstreckenbetrieb. E Fahrzeug rechnet sich immer noch nicht bei mir.
Auch wenn die Tesla Aktie die letzten Monate über 30% eingebrochen ist, glaube ich nicht, dass es Tesla wirklich schadet. Ich glaube der E-Trend hat einfach etwas zum früh und gewaltsam stattgefunden. Ich bin aktuell noch froh, alle zwei bis drei Wochen für drei Minuten kurz zu Tanke zu fahren und hab meine Ruhe und muss über nichts nachdenken oder irgendetwas planen oder organisieren. Ich sehe aktuell den Gebrauchtwagenmarkt sehr kritisch. Da muss sich definitiv noch etwas ändern, weil keiner ein Elektroauto kaufen wird mit über 100.000 Kilometer oder einem Akku der 10 Jahre oder älter ist. Ich möchte nicht, dass wir zu einer Gesellschaft mit Wegwerfautos werden. Ähnlich wie mit Handys, da will auch keiner eins mit alten Akku und 5 Generationen alt. Aber kommt Zeit kommt Rat, wie schon öfter geschrieben, wird es sicher noch die eine oder andere Innovation geben, die die ganze Geschichte revolutioniert.
Gegenüber 2020 ist Tesla noch 500% im Plus. Korrekturen tun manchmal recht gut.
Da mgen Sie ja recht haben, aber wenn die E-Autos so einfach sind, warum sind sie dann so schwer? Oder besser, damit mein Physiklehrer nicht beatmet werden muss, warum haben die E-Autos die doppelte Masse wie ein gleichwertiger Diesel?
Die Batterie ist sehr schwer, daher kommt das Gewicht, aber auch das bessere Fahrverhalten und Überrollverhalten aufgrund des niedrigen Schwerpunktes. Die überschlagen sich praktisch nicht und liegen deutlich besser in der Kurve.
Ihr Physiklehrer würde Ihnen erst einmal erklären was Masse ist und anschließend ein Gewicht, sowie dessen Bezug zueinander...
Mein Firmendiesel (Ford Mondeo, tolles Auto) hat ein GG von 1950 kg, mein Model Y 2050 kg, beide ungefähr gleich groß, Model Y nen stück breiter und Höher....wo ist die doppelte Masse?
E-Fahrzeuge haben meist 10 bis 20% mehr Masse als gleichwertige Verbrenner, bitte nicht irgendwelche Gschichterln erzählen.
Die Batterien sind relativ schwer, vor allem die sehr umweltfreundliche Variante der LFP Zellen hat eine geringere Energiedichte als die deutlich teureren und von den Rohstoffen kritischeren NMC Zellen, daher nimmt man lieber etwas mehr Gewicht in Kauf, und hat dafür billigere Akkus.
Das Gewicht spielt beim E-Fahrzeug ungleich weniger Rolle als beim Verbrenner, da die Gesamteffizienz weit höher ist, und E-Fahrzeuge durch Rekuperation, und eben nicht durch mechanische Bremsen verzögern, die sind nur für Notbremsungen da.
Ein 2,5 Tonnen Tesla Model S benötigt deutlich weniger Energie als der sparsamste Verbrenner Kleinstwagen der Welt.
Ein E-Golf benötigt grade mal ein Drittel der Energie eines Verbrenner E-Golfs.
@@marierehmuller5358 -grosser Gott! vernünftige Autos (okay nicht von Ford) hatten bis vor kurzem, mehr oder weniger 1 t Masse, jetzt sind es 2t (Beispiel Fiat 600e: 1600 kg, ich habe einen alten Diesel SUV mit Vierrad und demselben Gewicht!) .
Herr Lüning, können Sie nachvollziehen, was aus Ihren alten Teslas geworden ist? Ist ja auch eine Sache der „Nachhaltigkeit“
Kannst Du nachvollziehen, was aus Deinen abgelegten Autos geworden ist?
Die abgelegten Tesla werden nach 3 Jahren wegen defekter Akkus verschrottet
@@queenbee7753 jo kann ich ✌🏻
@@manfredmietusch5344Stammtisch gibt’s auch hier ? 🤦🏻♂️
@@sugar666p Die dümmsten Leute findet man klar auf UA-cam, Facebook & co.
Kein Diesel... da kann ich aufhören zu gucken.😅 Ich fahr 85tkm im Jahr. Letztes Auto war Audi a6 2.0 TDI 190 ps. von 2015 .
4.2 Liter Autobahnverbrauch. Mit 450 tkm. verkauft, noch das erste DSG und Turbolader drin. Also die Vorurteile sind nicht mehr aktuell.
Habe 2017 einen Škoda Superb 2.0TSI 4x4 280Ps gekauft, jetzt hat er 151.000km runter und hatte noch nicht eine Panne. Habe aber die Ölwechsel von 20.000km auf 15.000km runtersetzen lassen.
Seit nem Monat fahr ich jetzt einen gebrauchten Škoda Citigo e iV Bj.2020 mit 44.000km (Bruder vom VW eUp), dort gibts 8Jahre Garantie auf den Akku.
Als Ingenieur sollten sie doch wissen, dass der Motor nicht das wesentlich Bauteil eines Automobils ist. Er ist wichtig für ein Fahrzeug, aber nicht für ein "Auto", denn DAS Bauteil eines Autos ist der Energiespeicher - der TANK - weil er aus einem Fahrzeug ein von (Energie-)Infrastruktur unabhängiges Fahrzeug (=Auto) macht! (siehe Oberleitungsbusse zb in San Francisco, die müssten ja wegen des E-Motors und fehlendem Akku das ultimative "Automobil" sein, aber die sind eben abhängig von der Oberleitung...)
D.h. der Verbrennungsmotor ist mist, aber der Energiespeicher (Flüssigkeitstank) ist dafür so viel besser, dass ein 65l Dieseltank jedem noch so fancy Elektroakku trotz des grottigen Verbrennermotors haushoch überlegen ist - selbst wenn später 2/3 der Energie als Wärme verschwendet werden!
Vergleicht man die Eigenschaften eines 65l (Diesel)Tanks mit einem 100KW Lion Akku, so ist der Akku hoffnungslos unterlegen in sämtlichen Bereichen: Kapazität, Gewicht, Volumen, Kosten, Sicherheit, Lade/Entladefähigkeit, Temperaturabhängigkeit, Lebensdauer, Materialverbrauch usw - kein guter Ausgangspunkt für ein E-Auto!
Je länger ein Fahrzeug von der (Energie)Infrastruktur unabhängig ist, desto besser ist es als "Automobil", alle anderen "Features" sind vielleicht wichtig für ein "Fahrzeug", aber nicht für ein "Automobil". Das E-Auto wird sich erst dann (von selbst) durchsetzen, wenn der Akku als das zentrale Bauteil erheblich besser wird, das betrifft nicht nur die Kapazität, sondern insbesondere den Preis und die Sicherheit.
Die nächste Akkugeneration schafft 800km, 10-80% in 10min. und kostet weniger als ein Verbrenner - dann kann ihr toller Tank endgültig einpacken.
Die Sicherheit ist beim E-Auto weit höher als beim Verbrenner, die Wahrscheinlichkeit eines Fahrzeugbrandes ist zumindest 10 x geringer als beim Verbrenner, manche Statistiken sprechen sogar von 50 x sicherer, dieses Argument ist also Unsinn.
Auch das zweite Argument ist Unsinn, die Menge an Energie die du speichern kannst ändert nichts daran, dass der Verbrenner dreimal soviel Energie verbraucht, und das ist einfach unsinnig diese Technologie weiterhin zu benutzen.
Heute geht jedes Mittelklasse E-Auto 300 km oder mehr und ladet in 20 bis 30 Minuten auf 80%, wo ist da das Problem? Du fährst mit einem Mittelklasse E-Auto 1000km in unter 10 Stunden inklusive Ladestopps.
Selbstverständlich ist der Motor extrem entscheidend, weil eben ein Verbrennungsmotor eine sehr ineffiziente Maschine ist und extreme Verluste hat, und der E-Motor hier uneinholbar besser ist.
@@chriswilliams8607 Zum Fahrzeugbrand: Es stimmt, dass Verbrenner öfters - der Name sei Programm - in Flammen aufgehen. Allerdings sind nach gegenwärtigem Stand diese Brände beherrschbar. Hier gibt es im Gegensatz dazu von E-Autos ganz andere Bilder bzw. Videos. Hier ist die Branche gefordert, noch bessere Lösungen zu entwickeln.
Es stimmt, dass ein E-Auto heutzutage locker 300 km schafft und innerhalb einer halben Stunde eine passable Reichweite wieder nachladen kann. Bei dieser Aussage wird aber vergessen, dass dies nur funktioniert, weil wir - Stand heute - noch eine relativ überschaubare Anzahl an E-Autos haben. Hier müsste unbedingt durch weiteren Bau von Schnellladern gesorgt werden, dass auch bei einer steigenden Anzahl an E-Autos mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit ein E-Auto-Fahrer immer eine freie Schnellladesäule findet. Während eine Wartezeit von 20 min bis 30 min für die Aufladung noch in Ordnung sein mag, wird man es nicht verkaufen können, 30 min zu warten, bis eine Ladesäule frei wird, um dann noch einmal 30 min (insgesamt also eine Stunde) zu stehen.
Nach Jahren Tesla-Fahrer kann ich nur sagen, dass ich nie eine Tankstelle vermisst habe, da gerade die Infrastruktur elektrisch seit Jahren bereits im Vorteil ist für diejenigen, mit Parkplatz daheim. Die ersten 3-4 Monate habe ich einfach an einer Steckdose über Nacht geladen, reichte für den Alltag locker aus.
Zu den vermeintlichen Nachteilen möchte ich es anhand der genannten Punkte etwas relativeren, da ist der Tank nicht "haushoch überlegen":
- Kapazität: seit Jahren bereits alltagstauglich (Arbeit, Einkaufen, bisschen cruisen), aber auch Langstrecke (supercharger, 50.000 km im Jahr von Berlin bis Spanien und zurück etc. kein Thema).
- Gewicht: Schwerpunkt schön flach unten, super Fahrgefühl. Aber ja, Gewicht könnte noch verbessert werden.
- Volumen: Super als Boden integriert, Mittelkanal fällt weg.
- Kosten: Sinken bereits rasant. Die nahe und mittelfristige Zukunft sieht gut aus.
- Sicherheit: gegeben, teilweise besser, Feuerwehr übrigens nicht überfordert, falls doch mal ein Brand entsteht.
- Lade/Entladefähigkeit: supercharger reichen bereits komplett aus, alltags steht das Auto ohnehin im Schnitt 23 Std am Tag.
- Temperaturabhängigkeit: Super Temperatur-Management beim Tesla bei aktuellen 3/Y.
- Lebensdauer: Viele Tesla über 1 Mio km, der 1. nun sogar 2 Mio km. Meist ohne Batteriewechsel.
- Materialverbrauch: Viel geringer als beim Verbrenner.
Aber ja natürlich darf man den "Speicher" (ob Tank oder Akku) im Vergleich nicht vernachlässigen. Dennoch ist das elektrische System bereits dem Verbrenner überlegen für die meisten Autofahrer, für den Alltag, Parkplatz daheim vorausgesetzt.
@@chriswilliams8607
Genau die Sicherheit ist viel höher,
es Fackeln ja ständig Verbrenner in Tiefgaragen oder auf Frachtschiffen ab lassen sich nicht löschen und verursachen einen Milliardenschaden.😂
Man darf auch die innovativen Türgriffe bei Tesla nicht vergessen die nach einem Unfall evtl. verriegelt bleiben und man elendig in einem super sicheren Auto verbrennt.
Habe eben den T25 (Avensis 2.4l Automatik) verkauft. mit 40'000km gekauft, mit 312'000km verkauft. Keine grossen Reparaturen, aber am Schluss diverse Kleinigkeiten und massiver Ölverbrauch. Meine Partnerin, 5er Golf Gti DSG. Sie hatte nix, absolut nichts mit der Kiste. Hatte ihn mit 30'000km gekauft, jetzt auch 310'000km. Ölverbrauch unverändert (hoch), aber in Summe weniger Reps wie ich mit dem T25! Jetzt habe ich auf einen einjährigen Mazda 6 2.5l gewechselt mit 6 Jahren Garantie. Bin bis jetzt zufrieden und gespannt, wie der sich hält. Bilanz: meine ersten 16 Autojahre 8 Europäer zur Reparatur gebracht, dann 27 Jahre zwei Toyotas gefahren. Trotz PV-Dach einen Verbrenner. Vergleichbare EV's waren rund 10'000 teurer. Zur Zeit erwarte ich noch hohe Wertverluste, aber ich gebe Ihnen recht, in 5-10 Jahren wird es völlig anders aussehen und dann sehe ich absolut einen EV.
auf der preisliste beim händler sind e autos "evtl" teurer , jedoch nicht in der gesamtrechnung mit verbrauch. ( treibstoff ) !!!
@@dammerl1000 Wie Herr Lüning schon richtig feststellte, kommt es bei den Treibstoffkosten darauf an wo man lädt. Kann man das nicht zu Hause tun - und das sind viele - dann ist das bei E-Autos nicht billiger.
@@krypton8379
Ich hatte ergebnisoffen analysiert. Da spielen auch die zu erwartenden Jahreskilometer eine Rolle und bei mir sind das nur noch um die 10'000. Weiter wollte ich einen grösseren Kombi, weil sich dieser bisher als ideal erwies. Damit wird die Luft bei EV's schon recht dünn. Die PV-Anlage läuft seit Dezember 23 und bisher war vom Wetter her nicht viel mit überschüssigem Strom, dieser floss in Boiler und Wärmepumpe, dann ist morgens jeweils der 14kWh Akku leer. Wäre Sonnenschein, dann hätten wir mehr wie genug Solarstrom. Wenn man nicht gerade einen Tesla kauft, erwarte ich den Wertverlust immer noch sehr hoch bei EV's. Ich denke der Entscheid war im Moment richtig, in 5-10 Jahren sieht die Welt aber anders aus und da hat Hr. Lüning viele gute Punkte erwähnt, wie Akkuersatz, günstigere Preise, einfache robuste Technik etc.
Der Strompreis ist zu Hoch und die Preissteigerung dessen ist z.Z. weiter steigend . Selbst wenn man ein Einfamilienhaus mit Süddach hat ist eine Solaranlage für das E-Auto eine zusätzliche Investition , die sich ökonomisch je nach Lebensalter auch nicht wirklich rechnet und kommt in Top auf E-Auto Preis drauf und zum Urlaub kann ich die auch nicht mitnehmen.Bisher ist E-Auto als Stadt- = Zweitwagen geeignet, dieser Markt scheint gesättigt.... davon profitiert(e) z.B. ein FIAT 500 e
@@krypton8379 da hast natürlich recht.. deshalb muss die abzocke an den öffentlichen ladern dringend aufhören. enbw ionity und konsorten kaufen den strom billig am spot markt oder stellen ihn sogar selbst her und kassieren dann obendrein auch noch die thg quote pro öffentlich abgegebener KWh ... verlangen dann aber zwischen 0,60 und 1€ pro KWh... das ist ein bodenloses abgezocke... das aufhören muss . der einzige der da nicht mit macht ist tesla und das sagt schon sehr viel aus !
*Ich kann nur bestätigen das 8-10 Jahre alte Verbrenner heute deutlich mehr Reparaturen haben. Brauche nen 2. Wagen bald so häufig wie das Ding in der Werkstatt ist!*
Hab mir kürzlich einen i3 geleistet.
Der Händler sagte mir, das er allein in den letzten 5 Tagen 14 Fahrzeuge verkauft hat. Momentan wirft bmw die Rückläufer um die 20t€ auf den markt, 2 jahre alt, um die 20tkm und noch 3 jahre volle werksgarantie.
Alles richtig gemacht. Ich habe im Oktober 2023 einen i3 gekauft. Obwohl ich über Mercedes B Klasse, Touran, Espace, SMax usw. schon sehr viel gefahren habe, war ich noch nie so relaxt unterwegs wie mit dem i3. Er ist spritzig, sportlich und wenn man mal ne schnelle Beschleunigung braucht, um auf die Autobahn aufzufahren, sind seine 170 PS genial und stark genug. Laden gar kein Problem, weil er zwar mit für heutige Verhältnisse niedriger Ladeleistung läd, die 49kw aber bis 90% durchhält und nicht abfällt. Und das dahinter stehende Konzept (schon aus 2014), mit Produktion nur mit regenerativer Energie, Innen Recylingmaterial, dann mit Alu und Carbon extrem leicht und dadurch sparsam, ist einfach genial. Eingestellt haben die den, so las ich, nur, weil gerade die Materialien ihn sehr teuer und wertig machen, was preislich am Markt nicht mehr durchsetzbar ist. Auf deutsch gesagt, BILLIGERE Materialien und Produktion ist gefragt. Da bin ich dann froh, jetzt Qualität zu fahren und nicht irgendetwas Abgespecktes. Also Glückwunsch, alles richtig gemacht.
Danke, dan Eindruck hab ich inzwischen auch. Einziger Wermutstropfen: die Reifen, unglaublich teuer.
@@sydneyn.5197 ja, obwohl der Preis der Reifen mich gar nicht so störte. Blöd ist, dass es nur einen einzigen Allwetterreifen gibt.
@@frankschultze679Project i wurde schon viel früher abgebrochen, das Carbon-Abenteuer von Susanne K. hätte sonst den ganzen Konzern in dem Ruin getrieben (also BMW, nicht SGL). Historische Fehlentscheidung, mit dem Carbon-Geld hätte man damals locker Tesla übernehmen oder in Batterietechnologie investieren können (und es nicht Bosch alleine überlassen müssen).
Hier war die Strategie völlig verkehrt. Bei Verbrennern ist Masse sehr störend. In E-Autos kann die Bewegungsenergie rekuperiert werden und geht nur zu 30% verloren. Beim Verbrenner zu 100%. Deshalb auf eine Carbonkarosserie bei einem E-Autos zu setzen ist irre.
Hab' mir nach dreieinhalb Monaten BYD Atto 3 (Sixt Auto-Abo) nochmal einen neuen Mazda MX-5 in die Garage gestellt. Der BYD war super, hatte mich aber auch mit diversen Assistenz-Systemen genervt. Beim MX-5 muss man nur die Stopp-/Start-Automatik bei jeder Fahrt per Taster deaktivieren - das ist noch zu ertragen.
Mazda hat es geschafft, einen Verbrenner ohne Partikelfilter und ohne Kompressor/Turbolader auf die Räder zu stellen. Dazu auch noch ein tolles manuelles Getriebe.
Ja, Mechanik ist Luxus. Und den genieße ich jetzt erst einmal möglichst lange. Verbrauch zwischen 5 und 6,5 Litern auf 100km. Das ist vollkommen ok.
Und da der Wagen auch nur knapp über eine Tonne wiegt, wurde mit den Ressourcen auch sparsam umgegangen.
Ja, es passt nicht viel hinein. Aber für Platzbedarf gibt es auch immer noch einen schönen 2,5 Liter Sauger ohne Partikelfilter im CX-5.
Den Atto 3 vermisse ich trotzdem. Für den Alltag im mittleren Umkreis war er perfekt.
Atto3 und MX-5 sind ja auch die selben Fahrzeugkonzepte und direkt vergleichbar.
Der MX-5 bekommt jetzt auch Hybrid, nix mehr mit simpler Technik. (Ich hatte mal einen NA, der war EPISCH was den Fahrspass betrifft)
@@xjeeper Für direkt vergleichen wollende hab' ich ja noch den CX-5 erwähnt.
Bei mir ists schon vorbei mit der Kaufentscheidung wenn ich einsteige und das Display nicht reagiert wie mans von modernen Handy gewohnt ist. Damit sind alle deutschen von vornherein schonmal raus. Egal ob die Karre über 200k kostet oder nicht. Seit Jahren wird da gespart
Da ist was Wahres dran. So habe ich das noch nicht gesehen.
Sprachsteuerung bei BMW… hab da schon lustige Tests gesehen und auch private Stories gehört, wie das nerven kann… mir wäre ein Apple-Gerät mit Rädern da auch lieber, ohne Schnick und Schnack, soll einfach das machen was es soll und wenn man mehr will, dann ok, aber nichts aufzwingen
Deutsche Autohersteller können keine Anwendersoftware. Das wirkt alles wie aus Atari 2000 oder C64 Zeiten, sowohl Hardware wie Software.
Solange das Lenkrad und die Bremsen reagieren ist mir das Display egal 😂 Keine Ahnung was man vom Display beim fahren die ganze Zeit will
Das ist in der Tat hochnotpeinlich bei VW
Der beste UA-cam-Kanal fehlt.
Redhead Zylinderkopftechnik
Der beste Kanal für Motorentechnik (Verbrennermotoren).
Ich lade Zuhause mit Solar,zu dem ist die Anlage bezahlt. Ich fahre günstig.
Schon bald ist die Effizienz der Solarzennen um 25% runter
Großes Kompliment für Ihren Kanal! Auch wenn ich ab und zu andere Meinungen hab, aber Ihre ist immer sehr fundiert und sehr gut präsentiert! Weiter so!