Ich fahre innerstädtisch sehr gern elektrisch. Im Sommer vom Dach, im Winter überwiegend mit Braunkohle. Auf Langstrecke fahr ich Diesel, mit HVO betankt fast ohne CO2, die sonstigen Werte sind extrem gut. Bin gerade einen Q6 zur Probe gefahren: zu schwer, Langstrecke auf der Autobahn nicht sinnvoll.
Okay. Den Zusammenhang zwischen Effizienz und Portemonnaie hast Du jetzt nicht so direkt erkannt? Je effizienter, desto besser für Dein Portemonnaie? Nicht? Okay. Verkauf' Dein Auto und nutz' das Deutschland-Ticket. Da hat Dein Portemonnaie wirklich was von.
Schöner "Stammtisch-Talk" ;-) Mit den Verbrennern ist es im Endeffekt wie mit den Gasheizungen. Da gucken in Mannheim gerade auch viele ziemlich in die Röhre, die sich schnell noch eine Neue haben einbauen lassen. Ist irgendwie typisch deutsch. Am bewährten Festhalten, solange bis es garnicht mehr geht. Für uns kommt ganz sicher kein neuer Verbrenner mehr ins Haus - abgesehen von Liebhaberstücken mit H-Kenneichen (ausser Konkurrenz) ;-) Ich glaube auch: Nächstes Jahr wird es besser. Es gibt zudem zunehmend bezahlbare E-Autos auf dem Markt und was viele komplett übersehen: Es entwickelt sich gerade ein Gebrauchtwagenmarkt für e-Autos. Die Ladeinfrastruktur wird auch immer besser. Allerdings: Die Intransparenz bei den Ladepreisen und das Ladekarten-Chaos muss dringend reformiert werden. Tesla mach vor, wie es geht.
Wenn die kwH Strom aus dem Netz nur annähernd die Kosten einer kWh Kraftstoff hätte, wäre die Diskussion um die Kosten längst erledigt. Die Leute interessiert nicht die Effizienz des Antriebs sondern die Kosten pro 100km
Ist bei mir und meinen Eltern zB. genau andersherum, da wir wenig fahren (2000-5000km/Jahr) . Da ist der Anschaffungspreis wichtiger als die Kosten pro 100km.
Es stimmt natürlich wenn ich unsere Ölheizung betrachte. 1Liter Heizöl (10 KWh) kostet ca 1€, also 10 cent/KWh. Für Strom zahlen wir zur Zeit ca 40 cent/KWh [nein, alte Leute wechseln nicht ständig den Anbieter sondern bleiben oft beim lokalen Versorger]. Aber selbst wenn es 30cent/KWh wären und die Wärmepumpe macht im Altbau einen SCOP=3 , dann wäre man ersteinmal nur Preisgleich. Wie soll sich dann die Wärmepumpe jemals amortisieren? Drum bleiben meine Eltern beim Öl. (leider, aber verständlich) Der kleine CO2-Preis in Zukunft ändert nichts am Verhalten der Menschen. Wegen 6 cent mehr pro Liter Diesel verkauft keiner panisch seinen Diesel-PKW und kauft ein überteuertes e-auto. Habeck hatte ja in dem Punkt recht, als er sagte VW würde Probleme bekommen, wenn sie bis 2025 kein e-Auto unter 25T€ auf den Markt bringen.
@@thomasheu8601 Dann hängt es von der Größe des Autos ab. Bei Kleinwagen sind E-Autos teurer als Verbrenner. Bei Kompaktwagen ist teilweise schon Augenhöhe erreicht. Ein ID.3 Pure kostet unter 30K, ein Golf 8 mit ähnlicher Motorisierung unterscheidet sich nur um ein paar Hunder Euro. In der Mittelklasse sind E-Autos schon oft günstige als die Verbrenner. Und ach ohne die geringeren Energiekosten spart man bei geringer Kilometerleistung durch KfZ-Steuer, HU, Wartung, Inspektion und oft auch bei der Versicherung. Mal sehen, wie sich die THG-Quote noch entwickelt.
@@Likr666 Ja, es fehlt auch nichtmehr viel, vielleicht noch 20-25%, dass endlich dieser Kippunkt überwunden wird und auch ohne kleinteilige Rechnerei es völlig klar ist, dass das e-auto die bessere Wahl ist. Das liegt auch alles in der Hand der Hersteller. Die könnten ja die Verbrenner um 10% teurer machen und die e-autos über 20% billiger (Quersubvention). Dazu aber müssten sie fest überzeugt in die neue Richtung gehen. Könnten ja irgend ne Geschichte erfinden warum die Verbrenner immer teurer werden, im Lügen sind sie doch geübt *loool*
@@thomasheu8601 Das wird passieren, weil die Hersteller die CO2-Flottenziele erreichen müssen, um Strafzahlungen zu vermeiden. Die sind schon längst dabei die Verbrenner zu verteuern und die E-Autos günstiger zu machen.
Ich fahre Tesla und ein Bekannter hat auch zu mir gesagt das er mit seinem Diesel fast 1000km weit kommt. Ich habe ihn dann gefragt wofür er das braucht wenn doch gefühlt alle 5 km eine Tankstelle in Deutschland ist . Seine Antwort war Schweigen😄.
Mein letzter Diesel konnte bis zu 1400km auf einem Tank, bin München - Duisburg - München leicht auf einem Tank gefahren, auch nicht immer langsam (max. 220 km/h wo möglich, also nur wenige Minuten), jetzt mit dem EV komme ich max. 400km/Ladung und bin viel entspannter unterwegs, auch wenn ich etwas länger brauche, aber ich muß auf der AB nur wenig selbst fahren und kann entspannt Musik hören, mich zurück lehnen, zwischendurch etwas lesen ... keine nervigen Motorgeräusche, echtes One-Pedal-Driving, wenn manuell gefahren wird (Stadt), das hat Qualität, die ich mir nicht mehr nehmen lasse. Auch die Tatsache, daß ich nicht mehr bei jedem Meter ein schlechtes Gewissen habe und nur leise durch die Gegend schwebe ist unbezahlbar. Auch die direkte Kraftübertragung ohne Verzögerung ... es gibt keine Alternative zum EV ... wenn der Staat den Treibstoff nicht massiv subventionieren würde, dann wäre das Geschrei groß. 2025 gehts los mit höherer Besteuerung des Treibstoffes ... schauen wir mal wann mehr Leute auch einen wirtschaftlichen Anreiz bekommen elektrisch zu fahren. Das ist im Moment leider nicht so erfrischend, da wird aber hoffentlich auch bald was passieren.
Eine Bekannte von mir musste ein paar Tage mit einem E-Auto zur Arbeit fahren. Als Ersatz für ihren Verbrenner. Es fiel ihr schwer das E-Auto wieder abzugeben.
Für den Kurzstrecken Verkehr ist E - schon io . Nur wer regelmäßig Strecken von 1000 km fahren muss der weiß warum man mit einer Tankfüllung 1000 - 1500 km fahren können möchte. Kleiner Tipp … Durchschnittsgeschwindigkeit …..
Für den Kurzstrecken Verkehr ist E - schon io . Nur wer regelmäßig Strecken von 1000 km fahren muss der weiß warum man mit einer Tankfüllung 1000 - 1500 km fahren können möchte. Kleiner Tipp … Durchschnittsgeschwindigkeit …..
Es gibt in China einen Gesetzesvorschlag, der ab 2026 Verbrauchswerte für Verbrenner zwischen ca. 1,5 - 3,3l/100km (abhängig vom Autogewicht) vorschlägt. Wenn das kommt, ist es ein Verbrenneraus für China in 2 Jahren.
@2:20 Moin Moin Holger hol dir doch auch so ein Iveco S-eWay mit über 600 kWh ,da bekommst du 650 kW beim Rekuperation das dadurch deine Augen im Dunkeln leuchten ^^ 🤩 siehe Kanal Elektrotrucker
Den waren Grund habt ihr nicht ausgesprochen. Elektroautos sind in China 10 k bis 15 k billiger wie in Deutschland. Auch deutsche Auto sind im Ausland, sprich USA und China, billiger wie in Deutschland. Die lade Säulen nehmen immense Aufpreise auf die kWh. 30 Cent im Einkauf 55 Cent im Verkauf. Ein Großteil der deutschen hat kein Eigentum und kann von zu Hause laden. Wie immer der Preis bestimmt die Musik.
42,1 % der Deutschen haben ein Eigenheim. Im ländlichen Raum noch viel mehr. Das ist nicht die Minderheit, sondern eine stabile große Gruppe mit einem enormen Potential.
Wir importieren jährlich für 70 Milliarden Euro Rohöl zur Spriterzeugung (3 Liter Rohöl für 1 Liter Sprit). Zusätzlich 30 Milliarden für den Import von Benzin und Diesel. Diese 100 Milliarden sind weg aus unserer Volkswirtschaft und der EU, JEDES Jahr! Dazu kommt noch, dass man für die Herstellung von 7Liter Sprit (100km Verbrauch Benziner) allein in der Raffinierie ca. 9 kWh Strom verbraucht, womit ein eAuto schon 50km fahren kann.
@@thomasheu8601 (ChatGPT) Die Aussage enthält mehrere Behauptungen, die ich einzeln auf ihre Plausibilität prüfen werde: 1. „Wir importieren jährlich für 100 Milliarden Euro Rohöl zur Spriterzeugung“ • Deutschland importiert tatsächlich große Mengen Rohöl, wobei der Importwert stark von den Weltmarktpreisen abhängt. In den letzten Jahren lag der jährliche Wert der Rohölimporte oft zwischen 60 und 100 Milliarden Euro, je nach Preis und importierter Menge. • Fazit: Diese Zahl ist realistisch, aber sie schwankt je nach Ölpreis. 2. „3 Liter Rohöl für 1 Liter Sprit“ • Tatsächlich benötigt die Raffinierung von Rohöl etwa 3 Liter Rohöl, um 1 Liter Benzin oder Diesel zu erzeugen. Dieser Wert ist ein Näherungswert, da bei der Raffinierung auch andere Produkte wie Heizöl, Kerosin oder Chemikalien anfallen. • Fazit: Diese Angabe ist korrekt. 3. „Das Geld ist weg aus unserer Volkswirtschaft und der EU, JEDES Jahr!“ • Da ein großer Teil des Rohöls außerhalb der EU importiert wird, fließt dieses Geld tatsächlich in Länder außerhalb der EU. Es stimmt, dass dies eine Belastung für die Handelsbilanz darstellt. • Fazit: Diese Aussage ist korrekt, aber vereinfacht. 4. „Für die Herstellung von 7 Litern Sprit (100 km Verbrauch Benziner) verbraucht man allein in der Raffinerie ca. 9 kWh Strom“ • Der Stromverbrauch in Raffinerien ist schwierig genau zu bestimmen, da er von der Raffinerietechnologie abhängt. Eine häufig genannte Zahl liegt bei 1,2 bis 1,6 kWh pro Liter Kraftstoff. Für 7 Liter wären das etwa 8,4 bis 11,2 kWh. • Fazit: Die Angabe von „ca. 9 kWh“ ist plausibel. 5. „Ein E-Auto kann mit 9 kWh Strom schon 50 km fahren“ • Der durchschnittliche Verbrauch eines E-Autos liegt bei 15 bis 20 kWh pro 100 km, je nach Modell und Fahrstil. Mit 9 kWh könnte ein E-Auto also 45 bis 60 km fahren. • Fazit: Die Aussage ist korrekt. Gesamtfazit Die Behauptungen sind weitgehend korrekt, wenn auch teilweise vereinfacht dargestellt. Insbesondere die Annahmen zum Rohölverbrauch und Stromverbrauch sind realistisch.
@ Die Aussage enthält mehrere Behauptungen, die ich einzeln auf ihre Plausibilität prüfen werde: 1. „Wir importieren jährlich für 70 Milliarden Euro Rohöl zur Spriterzeugung“ • Deutschland importiert tatsächlich große Mengen Rohöl, wobei der Importwert stark von den Weltmarktpreisen abhängt. In den letzten Jahren lag der jährliche Wert der Rohölimporte oft zwischen 60 und 100 Milliarden Euro, je nach Preis und importierter Menge. • Fazit: Diese Zahl ist realistisch, aber sie schwankt je nach Ölpreis. 2. „3 Liter Rohöl für 1 Liter Sprit“ • Tatsächlich benötigt die Raffinierung von Rohöl etwa 3 Liter Rohöl, um 1 Liter Benzin oder Diesel zu erzeugen. Dieser Wert ist ein Näherungswert, da bei der Raffinierung auch andere Produkte wie Heizöl, Kerosin oder Chemikalien anfallen. • Fazit: Diese Angabe ist korrekt. 3. „Das Geld ist weg aus unserer Volkswirtschaft und der EU, JEDES Jahr!“ • Da ein großer Teil des Rohöls außerhalb der EU importiert wird, fließt dieses Geld tatsächlich in Länder außerhalb der EU. Es stimmt, dass dies eine Belastung für die Handelsbilanz darstellt. • Fazit: Diese Aussage ist korrekt, aber vereinfacht. 4. „Für die Herstellung von 7 Litern Sprit (100 km Verbrauch Benziner) verbraucht man allein in der Raffinerie ca. 9 kWh Strom“ • Der Stromverbrauch in Raffinerien ist schwierig genau zu bestimmen, da er von der Raffinerietechnologie abhängt. Eine häufig genannte Zahl liegt bei 1,2 bis 1,6 kWh pro Liter Kraftstoff. Für 7 Liter wären das etwa 8,4 bis 11,2 kWh. • Fazit: Die Angabe von „ca. 9 kWh“ ist plausibel. 5. „Ein E-Auto kann mit 9 kWh Strom schon 50 km fahren“ • Der durchschnittliche Verbrauch eines E-Autos liegt bei 15 bis 20 kWh pro 100 km, je nach Modell und Fahrstil. Mit 9 kWh könnte ein E-Auto also 45 bis 60 km fahren. • Fazit: Die Aussage ist korrekt. Gesamtfazit Die Behauptungen sind weitgehend korrekt, wenn auch teilweise vereinfacht dargestellt. Insbesondere die Annahmen zum Rohölverbrauch und Stromverbrauch sind realistisch.
@@thomasheu8601danke für den wirklich sachlichen Kommentar. Hier sind eben viele ökos die den blickwinkel absichtlich so drehen, das es nur den Ökoweg gibt. Bin zwar selbst Tesla Fahrer, aber für mich ist es keine Religion. Im jetzt Zustand gibt es auch viele Gründe Verbrenner zu benutzen die ich einsehe. Aber ich denke wenn die akkutechnologie mal etwas weiter ist und sich die Reichweite verdoppelt sowie die batteriekosten sinken wird es kaum noch Argumente für die Verbrenner geben. Im jetzt ist ein Verbrenner allerdings unter vielen Umständen sogar ökonomisch sinnvoll.
Die Einheit von Strom ist Ampere!!!! Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt oder von einem Körper auf andere Körper übertragen werden. Also kann elektrische Energie auch nicht verbraucht werden.
das ist noch besser VW hatte 1972 erste Elektroautos in kleinserie (T2 Transporter) mit Bleiakku. Die waren also wirklich wie Kodak ganz vorne dabei zu einer Zeit wo sie bis heute hätten alles dominieren können wären sie nur drann geblieben.
Und wenn man sich noch vorstellt das sie 2015 die DARPA Challenge mit einem autonom fahrenden Auto gewonnen haben, wo ist die ganze Technologie hin die sie scheinbar mal hatten?!
Kodaks Image ist aber nie durch einen weltweiten Betrug beschädigt worden ... ich "mußte" mich bei Freunden aus dem USA rechtfertigen, warum so etwas aus diesem Land kommt ... das Auto Image ist inzwischen bei kriminell UND dumm angelangt, keine ideale Kombination für VW & Audi #SelbstSchuld
Ja Deutschland denkt immer noch das wir die Trends im Automobilmarkt setzen. Dieser Zug ist vor vielen Jahren abgefahren weil die Automobilindustrie es vermieden (nicht verpennt) hat sich im Bereich Alternative Antriebe etwas für die Zukunft zu überlegen. Und aktuell wird D von einer Welle sehr ausgereifter ( technisch guten) Fahrzeugen überrollt. Das Know How hat man vor Jahren durch Verkäufe ( zb Volvo) gehen lassen.
@@AntonBillJonIn der Tat - die Erkenntnis, dass Ein Auto zukünftig ein Rechner mit Rädern ist, ist ein grundlegender Unterschied zu der Auffassung, dass man in eine Kiste mit Rädern auch mal einen Rechner einbauen könnte.
@torvenhartz1002 Das durchschnittliche alter der in Deutschland angemeldeten PKW liegt bei etwa 10 Jahren, rechnet man die PKW mit ein die vorzeitig von uns gehen wird klar , Deutschland benötigt viele günstige gebrauchte Autos , 50% der Autobesitzer würden gerne einen Fahrenden PC besitzen , fahren aber am Ende doch nur einen Karton der älter wie 10 Jahre ist.
@@AntonBillJon Was hat das mit Ihrer Ausgangsfrage zu tun? Wie auch immer... Gebrauchte E-Autos stehen aktuell wie Blei bei den Händlern. Spezifisch die Deutschen scheinen derart verunsichert, dass sie mehrheitlich die Technologie meiden.
Einmal die Effizienz vom E-Auto selbst und zum anderen lässt sich das E-Auto auch viel schneller und günstiger bauen als ein Verbrenner. Warum sollte sich das nicht durchsetzen! Ideologen sind die Kolbenbrüder....
Lässt sich billiger produzieren, kostet aber immer noch mehr als ein billiger Verbrenner. Da der Akku das teuerste ist, wird vor allem dort gespart, um günstige Modelle auf den Markt zu bringen. Aber mal ehrlich, wer würde heute einen Verbrenner mit einem Tank von 15 Liter Fassung kaufen? Die Leute wollen keine Rückschritte! Wer heute mit dem Auto 700 oder mehr km kommt, würde sich dies beim teuren E-Auto auch so weit wünschen. Blöd nur, dass das dann 10.000 Euro mehr kostet.
"...zum anderen lässt sich das E-Auto auch viel schneller und günstiger bauen als ein Verbrenner." Aus welchem Kalenderblatt hast du diesen Spruch? Warum sind dann ALLE BEV reichlich TEURER als vergleichbare Verbrenner!? Bestes Beispiel Renault C3
@@DeJe63 er sagte bauen, also das zusammenstecken. Batterie ist der treibstoff bzw behälter, und bevor du das mit dem verbrenner treibstoffbehälter vergleichst, ist natürlcih nicht das gleiche, aber der punkt ist, die batterie ist ein separates object die im prinzip nichts mit dem auto an sich zu tun hat. Man könnte schliesslich die batterie eines anderen autos anschliessen und funktioniert. Die batterie ist sozusagen agnostisch. Und diese wird auch irgendwann um einiges billiger werden. E-autos sind gerade mal seit ca 10jahren ernste produkte. Ist nur eine Frage der zeit und etwas das die deutsche industrie verschlafen hat, um es freundlich auszudrücken. Schlussendlich war es klar dass da elektro auto irgendwann ablösst
@@DeJe63 ps, warum teurer, liegt an vielen dingen. Die batterie ist das eine, das andere sind der plötzliche umschwung und die umstellung auf teufel komm raus. Das ganze war ja nie geplant und man hat sogar dagegen "investiert" wenn du so willst. Ein beispiel dass es geht ist Tesla und das obwohl die sogar selbst ihe eigene und weitverbreitete ladeinfrastruktur gebaut haben, und dennoch profitable
@@fetB Du hast es einfach nicht begriffen! Ich schaue auf MEIN Bankkonto, Brieftasche, ... Nein, eine Antwort wie "in Zukunft wird das mal exorbitant günstiger" hilft nicht wirklich weiter wenn ich heute ein Auto kaufen/leasen möchte. 🤔
Weil in Deutschland die Decarbonisierung am aggressivsten vorangetrieben wird, d. h. da wackeln die Jobs an meisten, die Verunsicherung ist am groessten. Wenn sich heute einer fuer 40.000 auf kredit ein E kauft, der weiss garnicht, ob er den noch abbezahlt bekommt. Von Buergergeld duerfte das kaum funktionieren
Es ist nicht nur Stimmungsmache, die Leute bewegt, wieder Verbrenner zu fahren. Es ist einfach die unzureichende Ladeinfrastruktur. Ich habe das Privileg, in meiner Garage eine Wallbox und auf dem Dach PV zu haben. Was macht der Mieter in der Großstadt? Selbst dort gibt es ganze Viertel, wo keine Lademöglichkeit vorhanden ist. Und wenn, muss man sein Auto in der Regel nach 4 Stunden abgesteckt haben, sonst gibt es nicht nur Blockiergebühr, sondern auch Strafzettel. Steckt man z. B. nach Rückkehr von der Arbeit um 18 Uhr an, muss man nach 4 Stunden, also bis 22 Uhr noch einmal hinaus, abkabeln und umparken. Oder einen HPC anfahren und eine halbe Stunde im Auto warten. Dazu kommt, dass die Hersteller kaum 22-kW-Lader für Wechselstrom verbauen und bei der möglichen Glelichstromladeleistung knausern. Mehr als 2 C ist selten. Außerdem komme ich immer häufiger an Ladesäulen vorbei, die komplett belegt sind. Ein erster wesentlicher Schritt wäre, auf allen Parkplätzen und in Parkgaragen mindestens an der Hälfte der Einstellplätze eine Lademöglichkeit vorzusehen, wo das Auto so lange, wie man möchte, angesteckt bleiben kann. Auch sollte man an Bordsteinen alle 10 Meter eine Ladesteckdose einzubauen.
Über 50% unserer Bevölkerung lebt in 1-2 Familienhäusern. Daher kann die "e-Auto-Revolution" nur vom Lande aus gross werden und erst später in den Großstädten relevant werden. Was die Großstadt betrifft gebe ich dir also völlig recht. Hier auf dem Land hat jeder ne Garage oder Auffahrt und das Laden zuhause ist kein Problem in der Umsetzung.
Der macht vielleicht das selbe wie ich. Ich fahre seit über 5 Jahrenelektrisch als Mieter ohne Lademöglichkeit. Als Funfact habe ich das OK vom Vermieter, auf eigene Kosten einen Ladepunkt inkl. Zähler in die gemietete Garage zu setzen. Aber das lohnt sich für mich nicht. Ich lade im Alltag fast ausschließlich AC für ca. 30 Ct/kWh. Bei Hausstrom würde ich nichts sparen. Das Auto lädt, dort wo es eh steht. Die Ladeinfrastruktur ist vorhanden in den meisten Gebieten Deutschlands. Wenn die Leute Lösungen statt Probleme suchen, funktioniert das auch.
Wieder ein tolles Video! Die deutsche Automobilindustrie ist halt ein Dinosaurier und was mit denen passiert ist, wissen wir ja alle. Ich verstehe es auch nicht, warum man aktuell die eAutos so mies redet. Ich bin voll zufrieden, komme immer an, muss mir keine sorgen machen wo und wie ich laden kann und es ist auf jeden Fall günstiger wie ein Verbrenner. Danke für das Video, gern mehr davon!
Regt sich darüber auf, dass E-Autos mies geredet werden. Redet gleichzeitig die Deutsche Autoindustrie mies - das ist Humor :) Die bauen keine schlechten Autos. Sind nur leider zu teuer.
Da ich Rentner bin und nur etwa 1000 Km im Jahr fahre lohnt für mich nicht ein Elektro Auto zu kaufen, fahre meinen Benziner solange weiter wie es geht !
Eigentlich Quatsch. Die meisten möchten ein günstiges Fahrzeug , die meisten PKW sind Gebrauchtwagen älter wie 5 Jahre. Gäbe es günstige gebrauche E-Autos und zuverlässige günstige Strompreise würden sich viele anders entscheiden , noch gravierender sieht es bei Fahrzeugen älter wie 10 oder 15 Jahren aus , derzeit gibt es keinen E-Auto Markt in der super günstigen Klasse, und wenn ist die Technik veraltet und der Akku hat seine sinnvolle Lebenszeit erreicht . Das durchschnittliche Alter liegt mitlerweile schon bei 10 Jahren weil sich es viele nicht mehr leisten können ein neueres Modell zu kaufen .
Völlige Zustimmung! Lediglich bei der Prognose, wie lange es noch Autobau in Deutschland gibt, mag ich nicht zustimmen. Wie bereits bei anderen Industriezweigen geschehen, werden wir auch in diese Branche noch jahrzehntelang Subventionen versenken.
Sag mal auf welchen Planeten lebt ihr Zwei denn? Oder ist das bezahlte Werbung für E-Autos? 🤔 Die Problematik ist doch völlig offensichtlich, zu hoher Preis und zu unpraktikable Ladestruktur im Land. Ändert mal diese zwei Punkte dann kaufen die Leute auch E-Autos. Bis dahin bleib ich beim Verbrenner und fahre bequem und um die Hälfte günstiger in der Praxis. Und nochwas weil ihr meint ein Verbrenner wäre in 5 Jahren nichts mehr wert. Es ist genau umgekehrt, ein E-Auto ist in 5 Jahren nichts mehr wert weil sich die Akku-Technik so schnell ändert. Sieht man doch bei den Händlern, gebrauchte E-Autos sind nahezu unverkäuflich. Also kurzum ihr seid leider völlig auf dem Holzweg!
Und wenn die Preise günstiger sind und die Ladeinfrastruktur besser ist (was auch immer man darunter versteht), findest du wahrscheinlich einen neuen Grund dagegen zu wettern.
Bin nicht gegen E-Mobilität, mit eigener Photovoltaik für Nahbereich. Aber: Strom kommt nicht nur aus der Strckdose und Batterifertigung ist energieinzensiv. Wieso zahlen E-mobile keinen Beitrag zur Verkehrsinfrastruktur? In 5 Monaten des Jahres und nachts scheint die Sonne nicht/wenig. Wenn es lukrativ wäre, würden die Käufer in der.Schlange stehen und könnten auch Kfz-Steuer und Stromsteuer für Straßenbau zahlen. Schon mal E-Gebrauchtpreis angeschaut. China subventioniert sehr stark, baut auch Kohle- und Atomkraft sehr stark aus. Aber was fährt.det Rest det Welt. Aber evtl. weiß ein LKW-Fahrer mehr als alle Betriebswirtschaftler und Ingenieure (wie ich).
Was sagt Holger überhaupt zum Semi Truck? Mich hat es damals gewundert, weil es meinte, das E Mobilität im LKW Bereich nichts wird, sondern hier der Wasserstoff Sinnvoll ist. Für mich, sieht das mit dem Semi aber nach Erfolg aus, immerhin, kauft ja Pepsi den Semi und kein Wasserstoff Truck, und dhl hat ja letztens auch großes Interesse am Semi gezeigt.
Ich merke und realisiere nur eins : mein E-Auto is verkauft weil Infrastruktur is sehr schlecht, weil 40ent bis 1 € an der Ladesäule, weil Anhängerbetrieb schlecht bis komplett sinnfrei, weil Kaufpreis utopisch hoch usw.👏👍
Das einzige, was Investoren (kleine wie große) interessiert: RENDITE. Nicht nur, aber auch in der Autoindustrie schauen Manager zwangsläufig in allererster Linie darauf. Deshalb kann ich den Ausdruck "Konkurrenzfähigkeit" auch schon lange nicht mehr ausstehen. Konkurrenzfähig heißt eben nicht mehr, dass mein Produkt besser ist, als das der Mitbewerber. So wird es aber dargestellt und verstanden (wen wundert's?). Konkurrenzfähig ist mein Produkt dann, wenn es die höhere Rendite generiert. Punkt. Auch die deutsche (Auto-) Industrie verlegt die Produktion aus diesem Grund ins Ausland, wo billige Arbeitskraft und niedrige Energiepreise winken. Letztere auf Kosten der GLOBALEN UMWELT, aber manchen Staaten ist das immer noch egal. Mit den angeblich hohen Energiepreisen hierzulande hat das genau so wenig zu tun, wie mit der Höhe der Steuern (letztere müssen sich eben nach der Höhe unserer Ansprüche an die staatlichen Leistungen richten). Da benehmen sich die einzelnen Verbraucher aber auch nicht vernünftiger: Wenn's um Erneuerbare geht, kann ich das Gerede von "RECHNET sich das?" schon lange nicht mehr ausstehen. Wir MÜSSEN! Ob sich's "rechnet" oder nicht, kann nicht das Kriterium sein. Das Kriterium muss sein: Was müssen wir tun, damit noch ein bisschen was von dieser Erde übrig bleibt???
ich fahre heute noch einen 2016er BMW I3. wenn ich bedenke dass das auto 2013 rauskam für die damalige zeit eine wirklich erstaunliche leistung. über den i3 kann man sich streiten, technologisch war er anderen weit voraus. die bmw und co könnten schon, wenn man denn den mut hätte neues zu wagen und es auch durchzieht! (und sich im falle von einem VW konzern gegen den betriebsrat durchsetzen)
Meiner Meinung nach sollte das Laden von Elektroautos für die Menschen deutlich einfacher und günstiger gestaltet werden. Die aktuellen Preise sind oft horrend, und es ist häufig ein Abonnement erforderlich, um akzeptable kWh-Preise zu erhalten. Um die Elektromobilität gezielt zu fördern, wären aus meiner Sicht Subventionen und Regularien nötig, die direkt die meisten Elektroautofahrer entlasten. So könnte man realistisch aufzeigen, dass das Fahren eines Elektroautos tatsächlich günstiger ist. Aktuell ist dies leider nicht der Fall, wenn man beispielsweise 0,60 € oder mehr pro kWh zahlen muss. Ein Blick nach Norwegen zeigt, wie es besser gehen kann: Dort wurden Fährkosten, Mautgebühren und Steuern für Elektrofahrzeuge reduziert, was eine spürbare finanzielle Entlastung brachte. In Deutschland hingegen hat man durch künstliche Subventionen nur die Preise scheinbar gesenkt. Vielen Dank für euer Video!
Was bringt mir Effizienz, wenn es an Usability hapert? Solange ich irgendwo länger als nen Tankstop stehen muss, weil ich an der Mietwohnung nicht laden kann, kommt E-Mobility für mich nicht in Frage.
Mein neuer Verbrenner hat 13.000 EURO gekostet. Hält länger als die Batterien von den chinesischen Akkuschraubern. In 7 Jahren schau ich dann ob der nächste Wagen ein Stromer wird. Bis jetzt läuft es gut mit dem Benzinern.
@1:36 Ich hab den Fehler gefunden. Das E-Auto hat nicht 90% Wirkungsgrad, sondern nur der Elektromotor allein betrachtet ... Und es wird viel überdramatisiert würde ich sagen. In China und den USA sind E-Auto Bauer wie Pilze aus dem Boden geschossen, weil E-Autos einfach zu bauen sind. Das komplexeste Teil wird gegen einfaches Standardbauteil getauscht. VW kann seinen Rückstand noch locker aufholen. Veraltete Arbeitsverträge (Beschäftigungsgarantie) und völlig überbezahltes Personal ist ein anderes großes Problem.
Die Effizienz eines E-Autos ist unbestreitbar. Jedoch stehen dem die Kosten für den Ladestrom gegenüber - insbesondere für die "Ad Hok" Kunden. Die Wenigsten haben so viel PV auf dem Dach, dass sie damit ihr E-Auto laden können. Leider...
Es liegt nicht an den Autos,meiner Meinung. Es liegt eindeutig am Strompreis. Wenn wir schon den Energiegehalt hervor nehmen. Dann müssen wir feststellen, das wir für die 60 kWh bei 30ct(schon günstig) halt 18.-€ bezahlen. Für die 600kWh Diesel aber nur 90.-€ (1,50€/L). Also 10x18 =180€ für den Strom. Demnach müsste der Strom eben für alle 15ct kosten oder eben der Diesel 3.-€ dann gäbe es keine Diskussionen mehr.
Aufgrund der Abzocke (ich hasse das Wort, aber hier trifft es zu) an den Ladesäulen kauft sich doch niemand ohne Wallbox daheim ein eAuto. Die Abzocke wird noch getopt durch eine Extravergütung von bis zu 30cent/kWh, wenn sie Ökostrom verwenden.
Was ein Quatsch. Wie schaffe ich es seit über 5 Jahren für ca. 30 Ct/kWh öffentlich zu laden? Wenn ich hier nicht die entsprechenden AC-Lader hätte, würde ich mit eines der Abos zulegen und für 39 Ct/kWh am HPC laden. Welche Extravergütung von 30 Ct/kWh soll das denn sein? Die THG-Quote für Ladesäulen betreiber? Die war in der Hochzeit maximal 17 Ct7kWh und wie auch die THG-Quote für E-Autos auf ein Bruchteil gesunken.
@@dolgo79111 Es gibt einen weiten Bereich zwischen "Alles Schei*e" und "Alles gut". Natürlich gibt's einiges zu verbessern und das Ladewirrwarr nervt. ABer mich nervt es, wenn immer dargestellt wird, dass alles Schei*e ist und man als Mieter kein E-Auto fahren kann. Denn genau diese Polemik hält Leute vom E-Auto ab, die es problemlos machen könnten. Aber ist halt schierig für Leute, die nur schwarz-weiß kennen. Niemand ist gezwungen zu den Abzocketarifen zu laden. Es gibt genug Alternativen.
Wegen der Abzocke an den Ladesäulen kauft man sich Verbrenner und lässt sich an der Tankstelle abzocken 😂😂 Geil ist es ja, wie man die Autofahrer konditioniert hat, wegen ein paar Cent Rabatt noch Abends an die Tankstelle zu fahren.
Hallo, der Wirkungsgrad von PKW-Dieselmotoren liegt bei bis zu 45 Prozent. Bei uns in Österreich kostet das öffentlich Laden eines E-Autos genau das doppelte als das Tanken meines Diesel PKW. Derzeit sind E-Autos reine wegwerf Autos, die nach 4 Jahren total veraltet sind die keiner mehr haben will. Bei einem E-Auto bin ich an meinem Landesversorger des alle Ladepunkte betreibt und die Kosten für den erforderlichen Netzausbau einrechnen muss. Wir haben reinen Wildwuchs bei den Ladesäulen. Für einen solchen Schwachsinn habe ich leider zu wenig Geld, außerdem kann ich noch rechnen und muss keine Werbung dafür machen.
Die letzten Autos von VW auf MEB Basis sind ziemlich gut, aber viel zu teuer. Wiederverkaufswert etc. Aktuell ist VW in so einer großen Krise, dass ich mich garnicht trauen würde, ein MEB Auto zu kaufen.
Ja, ich fahre IONIQ6 im Leasing. Die ID Modelle waren technisch nicht so dolle und zu teuer. Anscheinend sind sie technisch nun besser und der ID7 beginnt bei ca 53K. Mein IONIQ6 hat mit hoher Ausstattung 59k gekostet (hätte, hab geleast) Beim ID7 ist scheinbar einiges an Software dabei und muss nicht zugebucht werden. Wir kommen dort also in eine Preisrange die ok ist ... Leasing noch ein bisschen zu teuer .. Aber heute hätte ich mich vielleicht für einen ID7 entschieden Und nun müssen die günstigeren Modell kommen , ID2 etc
Ja richtig! VW hat sich software-technisch deutlich verbessert. Die ersten MEB Autos waren ja auch absolut unzuverlässig, was viel Vertrauen verspielt hat. Wie du sagst brauchen wir günstige Modelle, die aber trotzdem vernünftige Reichweiten und Ladegeschwindigkeiten haben. VW muss die Produktions und Personalkosten senken und braucht für China völlig andere Autos. Mehr ein Tablet auf 4 Rädern.
Was auch hier wieder nicht verstanden wird... der Verbrenner Markt ist ein Markt der es ermöglicht im Preissegment bis ganz runter zu gehn ! das heißt Fahrzeuge irgendwo zwischen 5000 bis 12000 EUR und das ist mit Elektromobilität einfach nicht machbar....auch nach 10 Jahren nicht im Gebrauchtbereich(!) Denn für das Geld kann ich ein voll funktionsfähiges Verbrennerfahrzeug kaufen ,was ich noch viele weitere Jahre nutzen kann und das ist eben der Preisbereich den eine breite Bevölkerungsschicht für die alltägliche Mobilität will & bezahlen kann & kein Elektroauto für 50.0000/ 60.000 oder mehr. Dieser ganz simple Fakt wird immer wieder völlig ausgeblendet! Auch ich werde mir nächstes Jahr wieder einen Gebrauchten holen weil meiner nun 23j.alt ist.... dafür könnte ich problemlos 100.000 € ausgeben... aber ich würde mir nie im Leben irgendeine Elektrokarre dafür kaufen🙄😴🤣 sondern maximal für 20000 € ein Gebrauchtfahrzeug mit dem ich täglich in die Firma und von A nach B komme und mehr gebe ich dafür einfach nicht aus.Punkt. und mit diesem Fahrzeug möchte ich im Alltag alle meine Bedürfnisse abdecken und das heißt konkret auch mal Fahrstrecken von 500 km am Stück und die müssen einfach ohne zweistündigen Ladestopp oder irgend so ein Käse drinne sein! Die 500 km möchte ich natürlich am gleichen Tag auch wieder nach Hause fahren wenn ich zum Beispiel irgendwas abhole was hin und wieder vorkommt . Ebenso brauche ich für den Winter Allradantrieb und eine Anhängerkupplung mit der ich auch einen Wohnwagen/Kieshänger von 2t ziehn kann bei Bedarf. Welches Elektroauto zum erschwinglichen Kurs was mir keine Probleme bereitet gibt es denn da in der Hinsicht?? ich will es euch sagen keines! weil der Markt überhaupt nicht auf normale Leute und normales Leben ausgerichtet ist. Nur irgendwelche abgespactenDarth Vader Karren und irgendwelche Riesen SUVs mehr können die einfach nicht!
Wenn ich mir heute einen 12-15 Jahre alten Verbrenner kaufe, dann ist er fast auf dem aktuellen Stand der Verbrennertechnik, weil das fast ausentwickelt ist. Kaufe ich mir einen 12 Jahre altes E-Auto, dann kaufe ich Technik aus der Steinzeit der E-Autos. Ein Renault Zoe ist doch zB. kein sinnvolles Auto. Es wird mE. noch ca. 7 Jahre brauchen, bis man gebrauchte e-autos sinnvoll kaufen kann. Beim e-auto ist das Risiko, dass man sich etwas kauft, was übermorgen schon veraltet ist viel grösser als bei Verbrennern. Bei allem bezüglich e-LKWs stimme ich zu... auch dank des genannten Kanals, der super ist.
Übermorgen ist der Verbrenner noch viel veralteter, WEIL er eben ein Verbrenner ist. Wieso soll das in sieben Jahren anders sein? Glauben Sie im Ernst, dass E-Autos bald "ausenwickelt" sind? Und wieso bezeichnen Sie es als "Risiko", mit einem Auto zu fahren, das dem aktuellen Stand der Technik "nur" zu 95% entspricht?
@@konradp2o5 Ja, weil ich glaube dass e-autos von vor 7 Jahren NICHT 95% des Technikstandes entspricht. In den letzten 7 Jahren haben sich die Ladezeiten halbiert, die Batteriepreise auch, die Technik der Vernetzung/Assistenzsysteme etc. Bei Verbrennern gab es die letzten 7 Jahre 10% Fortschritt, bei e-Autos über 100% (so meine Schätzung). Ich persönlich will keine alte e-karre mit rel. kleinem akku, schlechter ladeleistung und hunderten softwareproblemen, die nicht behoben werden. Ich glaube nicht dass e-autos ausentwickelt sind, nein, aber ich denke dass man in 2 Jahren soweit ist, dass es in den folgenden 5 Jahren keine verdopplung des Nutzungsfortschrittes mehr geben wird. Und deswegen glaube ich auch dass Verbrenner nicht in schon 2 Jahren quasi wertlos sein werden, sondern dass es noch viele Jahre länger braucht. Zumindest in Deutschland werden derzeit immer noch fast 85% der Neuwagen als Verbrenner verkauft. Das wird frühestens dann kippen, wenn die e-autos in der Anschaffung deutlich billiger werden, als der Verbrenner. Die wenigsten normalen Käufer machen eine TCO Analyse über 10 Jahre. Ich lebe auf dem Lande in einem Dorf mit vielen älteren Menschen. Viele haben sich in den letzten Jahren ein neues Auto gekauft, aber wirklich niemand ein e-auto. Finde ich blöd, ist aber so. Und wenn ich die Leute, die einen gebrauchten gekauft haben, frage, warum kein elektro, höre ich auch immer dass der Akku ja nach 7 Jahren spätestens kaputt sei. Das hat sich bei den Leuten so eingebrannt. Dieses Argument höre ich ständig und mir glaubt niemand wenn ich anderes behaupte ... tja..ich denke das sind auch teilweise die Horror-Medien schuld.
@@konradp2o5 Die Hardware eines E-Autos abseits des Zentralrechners und der Sensoren wird sich nicht mehr gross ändern. Schon permanente Softwareanpassung (solange sie funktioniert) kann ein E-Auto halbwegs aktuell halten, siehe Tesla. Käme dann noch die Möglichkeit des Tausches von Zentraleinheit und Akku hinzu, wäre alles sehr komfortabel. Was spricht dagegen? Sicher viele Vorschriften.
Holger und Robin rätseln warum keiner E-Autos will. Ist doch logisch warum, E-Autos sind doppelt so teuer und die Lade-Struktur ist nicht praktikabel. Das ist nicht Stimmungsmache sondern Lebensrealität. Denkt mal darüber nach!
das ist Schwachsinn, schau dir die Verkaufzahlen in Norwegen an, und da haste keine 100m bis zur nächsten Steckdose, und trostden sind sie fast bei 100% Elektrisch. achja Teuer: deutshe E-Autos sind so teuer, die Internationalen Abtier haben es verstand sie sind es nicht mehr
Schau Dir lieber mal die Lade-Infrastruktur an. Ich hatte damit bisher noch nie Probleme. Und wir Du auf den doppelten Preis kommst, solltest Du evtl. auch mal belegen.
Der Markt erledigt nämlich nicht denn es gibt zu viele Gruppen die die Sache mit verbrenner und eauto für sich nutzen. Schau dir Politik, Medien, usw an überall gibt es Gruppen die mit Hilfe von Populismus und fake news das eauto schlecht reden und einen Kampf erfinden um ihre Ziele zu erreichen. Da wird von konservativen und rechten Hass, hetzt, fake news und sonst noch alle schmutzigen Tricks ausgepackt um das ganze für sich zu nutzen um an die Macht zu kommen, Geld zu machen, subventionen abzustauben usw. Die Masse der deutschen glaubt das auch noch und diese Kräfte freuen sich um einen Aufhänger zu haben. Das selbe war es bei der wärmepumpe. Im Ausland seit Jahrzehnten erfolgreich in Benutzung nur in Deutschland sei ein sinnvoller Einsatz nicht möglich tönte es aus den selben Gruppen die auch den Kampf zwischen verbrenner und eauto befeuern.
Hatte ein Jahr Tibber. Für jemand der Arbeitet lohnt sich das nicht. Da ich nie zu Hause bin , wenn der Strom in der Woche billig war. Und Nein, ich darf laut Versicherung meine Waschmaschine, Trockner oder Spülmaschine nicht laufen lassen, Wenn ich nicht zu hause bin. Würde fahrlässig sein. Kein Versicherungsschutz.
@@bjornholstein642 Durch welches Verfahren wird der Strom gewonnen? Und das bitte realistisch. Wie hoch ist der Umspannuerlust, leitungsverlust, und ladeverlust? Erst dann kommt der Wirkungsgrad zwischen Batterie und Antrieb zum Tragen. Den Aufwand bei der Herstellung der Batterie könnte man auch berücksichtigen. Wenn jemand von Wirkungsgrad spricht sollte er ihn auch definieren.
Hi, ich lade zb 1-2x die Woche als Fremdmarke (smart #1) am nächsten Tesla supercharger und gehe einfach in den 30/45 Minuten bisschen für die Woche einkaufen. Je nachdem was bei dir lokal eben gut erreichbar ist, geht da vllt was in die Richtung.
@@OliverInform wird warscheinlich so teuer werden das es sich nicht mehr Lohnt danach zu bohren. Aber Petrochemie ist noch ein entscheiden Teil in der Chemie Industrie, nicht weil es nicht anders geht, aber "das anders" wurde halt nur bis zum Uniabschluss erforscht, daraus ein verwendbares Produkt zu machen das hat noch niemand
Ich fahre auch seit 4 Jahren mit Strom, m. E. Sind die Autos zu teuer, die Reichweite zu gering in Bezug auf 80 % laden und die Abzocke und das Wirrwarr an den HPC Ladern ist einfach nicht förderlich. Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist findet man gleiche Reiseverhaltensmuster die dazu führen das sich die Autos an den HPC Ladern stapeln. Ist mir auch schon öfters passiert was zu Wartezeiten von bis zu einer Stunde führt. Bzgl. Tibet sollte man beachten das Preise während dunkelflauten extrem hoch sind. Ein Nachbar hat mir sein Leid geklagt.
Mein E-Auto hat einen kleinen 28 kWh Akku und ich komme ÜBERALL hin ! Premium Auststattung: Sitzheizung-/Belüftung, Leder, Lenkradheizung, wenig Verbrauch, fährt bis 160 km/h und zwar auch automatisch wenn ich das will auf der AB... NIE wieder Verbrenner mit dem riesen Wartungskram und Ölwechsel usw.. was für ein Quatsch. Laden kann ich an jeder Ecke schnell per DC, auch auf dem Land.... ABRP auf dem Handy macht nen Super Job für die Navi und automatische Ladeplanung - Leute erkundigt Euch. Bleibt nicht blöd und glaubt keinen Medien, vor allem nicht den öffentlich rechtlicen - die sind ein Witz! Übrigens sind unsere Medien von nur 5 Familien bewusst gesteuert! Um Euch blöd zu halten.
@@maxdahlberg1883Bei den Ladesäulen läuft schon ein Timer mit. Übrigens mache ich Pause beim Laden. Beim Tanken hingegen musst du daneben stehen, tanken, Schlange stehen zum bezahlen... Wer verschwendet jetzt mehr Lebenszeit? 🤔
Heute noch mit einem Kollegen diskutiert. Der hat sich eine 12kwp PV Anlage installiert, BYD Akkuspeicher etc, evtl noch Inselanlage bauen, brennt quasi für PV. Er verschenkt seinen Strom im Sommer für 8-9ct kWh. Ist aber noch skeptisch der E Mobilität gegenüber. Ich verstehe das oft nicht, und es liegt bei den Personen nicht am Geld. Könnten Monate im Jahr nahezu kostenlos Auto fahren.....ein anderer auch, meinte vor 3 Jahren, wohl eher heuchlerisch, ich hätte alles richtig gemacht mit dem E Auto. Auch er hat sich mittlerweile eine dicke PV Anlage installiert, fährt relativ wenig Auto. Was hat er sich jetzt neu gekauft.....einen schönen Audi Avant, Verbrenner. Die Menschen verschließen sich regelrecht gegenüber der E Mobilität.....
Ich arbeite als Diplom Inform. seit fast 30 Jahren in der Automotive SW-Entwicklung und ich kann Euch sagen, dass das Problem bei den OEMs im Management liegt. Dort existiert kein Verständnis von SW (und wie leicht es eigentlich ist, wenn man es richtig macht). Stattdessen werden große Teile outgesourced (gerne nach Indien), und niemanden stört es, was für ein Schrott von dort kommt. Wir haben selber einen ID.4 und ID.5 von vor dem großen Facelift mit neuer HW. Aber ich kann Euch sagen, dass nicht die HW sondern die SW das Problem ist. Niemand kann mir erzählen, dass die Funktionalität, die angeboten wird, solche HW auch nur ansatzweise benötigt. Vor 20 Jahren haben wir Navi-Systeme für deutsch OEMs entwickelt, deren Funktionalität kaum geringer war, aber halt auf HW von vor 20 Jahren lief.
Dss Angebot passt halt nicht. Ist interesse da, kurzer Blick auf den Konfigurator und die Teile sind für die Mehrheitnoch weniger bezahlbar als ein Verbrenner. Dann stehen überall Ladesäulen rum, aber ohne Preis. Wer lässt sich denn auf so eine Blackbox ein?
Tagsüber lädst du ja mit Solarstrom zu Hause, das ist doch klar. Und mit dem Verbrenner gehts zu Arbeit. So sieht es aus und dann ist das E-Auto im Vergleich zum Verbrenner sooo günstig.
Wenn es die deutsche Automobilindustrie nur noçh Namentlich geben wird wo von sollen wir dann die Energiewende finanzieren? Die grüne Stahlproduktion ist gerade krachend gescheitert, dass gleiche wird mit der grünen Zementherstellung passieren, die Industrie flüchtet gerade ins Ausland, nach den Motto: rette sich wer kann.
1. kann mir kein E Auto leisten. 2. Hier gibt es keine ohne kaum Ladestation 3. Schwachsinn.? 4. Das muß bezahlbar sein. 5. E Auto´s keine Steuer. Aber , wenn die Verbrenner weniger werden wird auch eine Steuer auf E Auto´s erhoben. 6.Bin viel außerhalb der EU unterwegs, da kann ich mit nem E Auto nix Anfangen. Und wenn ich Euch so zuhöre, alle Verstehen nix , nur Ihr zwei. Ihr sollte Euch mal selbst anhören.
Ich möchte nur auf Punkt 5 eingehen, weil das richtig ist und in der Vergangenheit auch immer so war. Als man die Steuer für Euro-Norm 3/4/5 jeweils gesenkt hatte, wurde dementsprechend die Steuerlast auf die älteren Fahrzeuge ohne KAT oder mit schlechterem KAT umgeleitet. So zahle ich heute für meinen fast 50 Jahre alten Opel 604€ Steuer, obwohl ich keine 1000km im Jahr damit fahre. Natürlich wird das e-auto nicht steuerfrei bleiben wenn es keine andern Fahrzeuge mehr gibt. Mit CO2 hat das ganze übrigens nichts zu tun. Ein modernes Fahrzeug wirft bei 8L Verbrauch exakt die gleiche Menge CO2 in die Umwelt ,wie eine alte Karre ohne Katalysator. Beim KAT geht es um Stickoxyde.
Wenn die E-Autos so toll sind, warum wollen dann ein Drittel der E-Auto Käufer ihr Fahrzeug dann wieder zurück geben? Das was sie hier betreiben ist Realitätsverleugnung. Solange es keine oder unzureichende Ladeversorgung und Reichweitenprobleme gibt, vom Neupreis mal abgesehen, wird sich eine Privatperson kaum ein E-Auto leisten können und wollen. Sie fahren einen Tesla? Toll, aber der Normalbürger hat keine 70000 Euro für so einen Wagen rumliegen.
Jo Laudeley,welcher immer mit 80 km/h hinter den LKW`s herfährt um mit seinem E-Auto auf eine gute Reichweite zukommen will uns erzählen das ein Verbrenner unrentabel ist. Wenn er mit seinem E-Auto so fährt wie mit einem Verbrenner steht er alle 200km an der Ladesäule!
Nokia - Kodak- Telefunken - usw.. Deutsche Autobauer reihen sich nahtlos da dran..
Intel reiht sich auch ein
@@sgtnik4871 cooper, morris, mg ...
Glaube ich nicht. VW verkauft doch in D schon mehr Elektroautos als Tesla.
Was haben Nokia und Kodak mit Deutschland zu tun? Das sind keine deutschen Firmen....
Ich denke nicht. Es wird schwer, aber es ist machbar.
Lieber Strom vom Deich, als Öl vom Scheich
Der war gut👍
Wenn der Wirkungsgrad so gut ist warum kann ich keinen Wohnwagen damit ziehen. Wir sehen gerade wie auch dieser Zweig zu Grunde geht.
@@acdc6027kann man doch.
@@acdc6027 Der Wirkungsgrad hat nichts mit der Energiedichte zu tun.
Ich fahre innerstädtisch sehr gern elektrisch. Im Sommer vom Dach, im Winter überwiegend mit Braunkohle. Auf Langstrecke fahr ich Diesel, mit HVO betankt fast ohne CO2, die sonstigen Werte sind extrem gut. Bin gerade einen Q6 zur Probe gefahren: zu schwer, Langstrecke auf der Autobahn nicht sinnvoll.
Die Effizienz ist mir egal.
Mich interessiert mein Portmonee
Okay. Den Zusammenhang zwischen Effizienz und Portemonnaie hast Du jetzt nicht so direkt erkannt? Je effizienter, desto besser für Dein Portemonnaie? Nicht? Okay. Verkauf' Dein Auto und nutz' das Deutschland-Ticket. Da hat Dein Portemonnaie wirklich was von.
Typische Aussage eines DiDi's.
🤔😁@@morgenwoanders-1
Wenn dem so wäre müsste ich wieder Verbrenner fahren. Ist bei unseren wenigen Kilometern leider günstiger.
Schöner "Stammtisch-Talk" ;-) Mit den Verbrennern ist es im Endeffekt wie mit den Gasheizungen. Da gucken in Mannheim gerade auch viele ziemlich in die Röhre, die sich schnell noch eine Neue haben einbauen lassen. Ist irgendwie typisch deutsch. Am bewährten Festhalten, solange bis es garnicht mehr geht. Für uns kommt ganz sicher kein neuer Verbrenner mehr ins Haus - abgesehen von Liebhaberstücken mit H-Kenneichen (ausser Konkurrenz) ;-) Ich glaube auch: Nächstes Jahr wird es besser. Es gibt zudem zunehmend bezahlbare E-Autos auf dem Markt und was viele komplett übersehen: Es entwickelt sich gerade ein Gebrauchtwagenmarkt für e-Autos. Die Ladeinfrastruktur wird auch immer besser. Allerdings: Die Intransparenz bei den Ladepreisen und das Ladekarten-Chaos muss dringend reformiert werden. Tesla mach vor, wie es geht.
Wenn die kwH Strom aus dem Netz nur annähernd die Kosten einer kWh Kraftstoff hätte, wäre die Diskussion um die Kosten längst erledigt. Die Leute interessiert nicht die Effizienz des Antriebs sondern die Kosten pro 100km
Ist bei mir und meinen Eltern zB. genau andersherum, da wir wenig fahren (2000-5000km/Jahr) . Da ist der Anschaffungspreis wichtiger als die Kosten pro 100km.
Es stimmt natürlich wenn ich unsere Ölheizung betrachte. 1Liter Heizöl (10 KWh) kostet ca 1€, also 10 cent/KWh. Für Strom zahlen wir zur Zeit ca 40 cent/KWh [nein, alte Leute wechseln nicht ständig den Anbieter sondern bleiben oft beim lokalen Versorger].
Aber selbst wenn es 30cent/KWh wären und die Wärmepumpe macht im Altbau einen SCOP=3 , dann wäre man ersteinmal nur Preisgleich. Wie soll sich dann die Wärmepumpe jemals amortisieren? Drum bleiben meine Eltern beim Öl. (leider, aber verständlich)
Der kleine CO2-Preis in Zukunft ändert nichts am Verhalten der Menschen. Wegen 6 cent mehr pro Liter Diesel verkauft keiner panisch seinen Diesel-PKW und kauft ein überteuertes e-auto.
Habeck hatte ja in dem Punkt recht, als er sagte VW würde Probleme bekommen, wenn sie bis 2025 kein e-Auto unter 25T€ auf den Markt bringen.
@@thomasheu8601 Dann hängt es von der Größe des Autos ab. Bei Kleinwagen sind E-Autos teurer als Verbrenner. Bei Kompaktwagen ist teilweise schon Augenhöhe erreicht. Ein ID.3 Pure kostet unter 30K, ein Golf 8 mit ähnlicher Motorisierung unterscheidet sich nur um ein paar Hunder Euro. In der Mittelklasse sind E-Autos schon oft günstige als die Verbrenner. Und ach ohne die geringeren Energiekosten spart man bei geringer Kilometerleistung durch KfZ-Steuer, HU, Wartung, Inspektion und oft auch bei der Versicherung. Mal sehen, wie sich die THG-Quote noch entwickelt.
@@Likr666 Ja, es fehlt auch nichtmehr viel, vielleicht noch 20-25%, dass endlich dieser Kippunkt überwunden wird und auch ohne kleinteilige Rechnerei es völlig klar ist, dass das e-auto die bessere Wahl ist. Das liegt auch alles in der Hand der Hersteller. Die könnten ja die Verbrenner um 10% teurer machen und die e-autos über 20% billiger (Quersubvention). Dazu aber müssten sie fest überzeugt in die neue Richtung gehen.
Könnten ja irgend ne Geschichte erfinden warum die Verbrenner immer teurer werden, im Lügen sind sie doch geübt *loool*
@@thomasheu8601 Das wird passieren, weil die Hersteller die CO2-Flottenziele erreichen müssen, um Strafzahlungen zu vermeiden. Die sind schon längst dabei die Verbrenner zu verteuern und die E-Autos günstiger zu machen.
Es wurde mal für Nachtspeicherheizung geworben.
Anschließend war der Strom für die Heizung teurer als die Kaltmiete.
genau
Das wird in Zukunft nicht anders sein beim E-Auto und Wärmepumpen. Geld regiert die Welt.
Ich fahre Tesla und ein Bekannter hat auch zu mir gesagt das er mit seinem Diesel fast 1000km weit kommt. Ich habe ihn dann gefragt wofür er das braucht wenn doch gefühlt alle 5 km eine Tankstelle in Deutschland ist . Seine Antwort war Schweigen😄.
Mein letzter Diesel konnte bis zu 1400km auf einem Tank, bin München - Duisburg - München leicht auf einem Tank gefahren, auch nicht immer langsam (max. 220 km/h wo möglich, also nur wenige Minuten), jetzt mit dem EV komme ich max. 400km/Ladung und bin viel entspannter unterwegs, auch wenn ich etwas länger brauche, aber ich muß auf der AB nur wenig selbst fahren und kann entspannt Musik hören, mich zurück lehnen, zwischendurch etwas lesen ... keine nervigen Motorgeräusche, echtes One-Pedal-Driving, wenn manuell gefahren wird (Stadt), das hat Qualität, die ich mir nicht mehr nehmen lasse. Auch die Tatsache, daß ich nicht mehr bei jedem Meter ein schlechtes Gewissen habe und nur leise durch die Gegend schwebe ist unbezahlbar. Auch die direkte Kraftübertragung ohne Verzögerung ... es gibt keine Alternative zum EV ... wenn der Staat den Treibstoff nicht massiv subventionieren würde, dann wäre das Geschrei groß. 2025 gehts los mit höherer Besteuerung des Treibstoffes ... schauen wir mal wann mehr Leute auch einen wirtschaftlichen Anreiz bekommen elektrisch zu fahren. Das ist im Moment leider nicht so erfrischend, da wird aber hoffentlich auch bald was passieren.
Eine Bekannte von mir musste ein paar Tage mit einem E-Auto zur Arbeit fahren. Als Ersatz für ihren Verbrenner.
Es fiel ihr schwer das E-Auto wieder abzugeben.
Für den Kurzstrecken Verkehr ist E - schon io .
Nur wer regelmäßig Strecken von 1000 km fahren muss der weiß warum man mit einer Tankfüllung 1000 - 1500 km fahren können möchte.
Kleiner Tipp … Durchschnittsgeschwindigkeit …..
Für den Kurzstrecken Verkehr ist E - schon io .
Nur wer regelmäßig Strecken von 1000 km fahren muss der weiß warum man mit einer Tankfüllung 1000 - 1500 km fahren können möchte.
Kleiner Tipp … Durchschnittsgeschwindigkeit …..
@@ackerwagenschwerfallen> es fiel ihr schwer...
Es gibt in China einen Gesetzesvorschlag, der ab 2026 Verbrauchswerte für Verbrenner zwischen ca. 1,5 - 3,3l/100km (abhängig vom Autogewicht) vorschlägt. Wenn das kommt, ist es ein Verbrenneraus für China in 2 Jahren.
@2:20 Moin Moin
Holger hol dir doch auch so ein Iveco S-eWay mit über 600 kWh ,da bekommst du 650 kW beim Rekuperation das dadurch deine Augen im Dunkeln leuchten ^^ 🤩
siehe Kanal
Elektrotrucker
Den waren Grund habt ihr nicht ausgesprochen.
Elektroautos sind in China 10 k bis 15 k billiger wie in Deutschland. Auch deutsche Auto sind im Ausland, sprich USA und China, billiger wie in Deutschland.
Die lade Säulen nehmen immense Aufpreise auf die kWh. 30 Cent im Einkauf 55 Cent im Verkauf.
Ein Großteil der deutschen hat kein Eigentum und kann von zu Hause laden.
Wie immer der Preis bestimmt die Musik.
Umgerechnet auf den Verdienst in China bezahlen die genauso viel wie wir.
42,1 % der Deutschen haben ein Eigenheim. Im ländlichen Raum noch viel mehr. Das ist nicht die Minderheit, sondern eine stabile große Gruppe mit einem enormen Potential.
Wir importieren jährlich für 70 Milliarden Euro Rohöl zur Spriterzeugung (3 Liter Rohöl für 1 Liter Sprit).
Zusätzlich 30 Milliarden für den Import von Benzin und Diesel.
Diese 100 Milliarden sind weg aus unserer Volkswirtschaft und der EU, JEDES Jahr!
Dazu kommt noch, dass man für die Herstellung von 7Liter Sprit (100km Verbrauch Benziner) allein in der Raffinierie ca. 9 kWh Strom verbraucht, womit ein eAuto schon 50km fahren kann.
Ich habe etwas andere Zahlen: 2023 waren es 73 Mio Tonnen Rohöl für 43 Mrd €.
Auch die Umrechnung stimmt so nicht. Aus einer Tonne Erdöl entstehen ca. 21%Benzin, 63% Diesel/Heizöl/Kerosin...16% Rückständefür zB. Bitumen etc.
das ganze nochmal genauer Laut Wiki: (Aufteilung einer modernen Raffinerie)
* 3 % Flüssiggas (Propan, Butan)
* 9 % Rohbenzin, Naphtha
* 24 % Benzin
* 4 % Flugturbinenkraftstoff, Kerosin
* 21 % Dieselkraftstoff
* 21 % leichtes Heizöl
* 11 % schweres Heizöl
* 3,5 % Bitumen
* 1,5 % Schmierstoffe
* Rest(2 %) : sonstige Produkte, Eigenverbrauch, Verluste
1kg Rohöl hat ca. 11,6 KWh Energiegehalt, somit haben 73Mio tonnen = 73 Mrd kg --> 846 Mrd KWh = 846 Mio MWh = 846.000 GWh = 846 TWh Energiegehalt. Wenn ich richtig gerechnet habe entspricht das 5,08 cent/KWh (unverarbeitet, unbesteuert..etc)
@@thomasheu8601 (ChatGPT) Die Aussage enthält mehrere Behauptungen, die ich einzeln auf ihre Plausibilität prüfen werde:
1. „Wir importieren jährlich für 100 Milliarden Euro Rohöl zur Spriterzeugung“
• Deutschland importiert tatsächlich große Mengen Rohöl, wobei der Importwert stark von den Weltmarktpreisen abhängt. In den letzten Jahren lag der jährliche Wert der Rohölimporte oft zwischen 60 und 100 Milliarden Euro, je nach Preis und importierter Menge.
• Fazit: Diese Zahl ist realistisch, aber sie schwankt je nach Ölpreis.
2. „3 Liter Rohöl für 1 Liter Sprit“
• Tatsächlich benötigt die Raffinierung von Rohöl etwa 3 Liter Rohöl, um 1 Liter Benzin oder Diesel zu erzeugen. Dieser Wert ist ein Näherungswert, da bei der Raffinierung auch andere Produkte wie Heizöl, Kerosin oder Chemikalien anfallen.
• Fazit: Diese Angabe ist korrekt.
3. „Das Geld ist weg aus unserer Volkswirtschaft und der EU, JEDES Jahr!“
• Da ein großer Teil des Rohöls außerhalb der EU importiert wird, fließt dieses Geld tatsächlich in Länder außerhalb der EU. Es stimmt, dass dies eine Belastung für die Handelsbilanz darstellt.
• Fazit: Diese Aussage ist korrekt, aber vereinfacht.
4. „Für die Herstellung von 7 Litern Sprit (100 km Verbrauch Benziner) verbraucht man allein in der Raffinerie ca. 9 kWh Strom“
• Der Stromverbrauch in Raffinerien ist schwierig genau zu bestimmen, da er von der Raffinerietechnologie abhängt. Eine häufig genannte Zahl liegt bei 1,2 bis 1,6 kWh pro Liter Kraftstoff. Für 7 Liter wären das etwa 8,4 bis 11,2 kWh.
• Fazit: Die Angabe von „ca. 9 kWh“ ist plausibel.
5. „Ein E-Auto kann mit 9 kWh Strom schon 50 km fahren“
• Der durchschnittliche Verbrauch eines E-Autos liegt bei 15 bis 20 kWh pro 100 km, je nach Modell und Fahrstil. Mit 9 kWh könnte ein E-Auto also 45 bis 60 km fahren.
• Fazit: Die Aussage ist korrekt.
Gesamtfazit
Die Behauptungen sind weitgehend korrekt, wenn auch teilweise vereinfacht dargestellt. Insbesondere die Annahmen zum Rohölverbrauch und Stromverbrauch sind realistisch.
@
Die Aussage enthält mehrere Behauptungen, die ich einzeln auf ihre Plausibilität prüfen werde:
1. „Wir importieren jährlich für 70 Milliarden Euro Rohöl zur Spriterzeugung“
• Deutschland importiert tatsächlich große Mengen Rohöl, wobei der Importwert stark von den Weltmarktpreisen abhängt. In den letzten Jahren lag der jährliche Wert der Rohölimporte oft zwischen 60 und 100 Milliarden Euro, je nach Preis und importierter Menge.
• Fazit: Diese Zahl ist realistisch, aber sie schwankt je nach Ölpreis.
2. „3 Liter Rohöl für 1 Liter Sprit“
• Tatsächlich benötigt die Raffinierung von Rohöl etwa 3 Liter Rohöl, um 1 Liter Benzin oder Diesel zu erzeugen. Dieser Wert ist ein Näherungswert, da bei der Raffinierung auch andere Produkte wie Heizöl, Kerosin oder Chemikalien anfallen.
• Fazit: Diese Angabe ist korrekt.
3. „Das Geld ist weg aus unserer Volkswirtschaft und der EU, JEDES Jahr!“
• Da ein großer Teil des Rohöls außerhalb der EU importiert wird, fließt dieses Geld tatsächlich in Länder außerhalb der EU. Es stimmt, dass dies eine Belastung für die Handelsbilanz darstellt.
• Fazit: Diese Aussage ist korrekt, aber vereinfacht.
4. „Für die Herstellung von 7 Litern Sprit (100 km Verbrauch Benziner) verbraucht man allein in der Raffinerie ca. 9 kWh Strom“
• Der Stromverbrauch in Raffinerien ist schwierig genau zu bestimmen, da er von der Raffinerietechnologie abhängt. Eine häufig genannte Zahl liegt bei 1,2 bis 1,6 kWh pro Liter Kraftstoff. Für 7 Liter wären das etwa 8,4 bis 11,2 kWh.
• Fazit: Die Angabe von „ca. 9 kWh“ ist plausibel.
5. „Ein E-Auto kann mit 9 kWh Strom schon 50 km fahren“
• Der durchschnittliche Verbrauch eines E-Autos liegt bei 15 bis 20 kWh pro 100 km, je nach Modell und Fahrstil. Mit 9 kWh könnte ein E-Auto also 45 bis 60 km fahren.
• Fazit: Die Aussage ist korrekt.
Gesamtfazit
Die Behauptungen sind weitgehend korrekt, wenn auch teilweise vereinfacht dargestellt. Insbesondere die Annahmen zum Rohölverbrauch und Stromverbrauch sind realistisch.
@@thomasheu8601danke für den wirklich sachlichen Kommentar. Hier sind eben viele ökos die den blickwinkel absichtlich so drehen, das es nur den Ökoweg gibt. Bin zwar selbst Tesla Fahrer, aber für mich ist es keine Religion. Im jetzt Zustand gibt es auch viele Gründe Verbrenner zu benutzen die ich einsehe. Aber ich denke wenn die akkutechnologie mal etwas weiter ist und sich die Reichweite verdoppelt sowie die batteriekosten sinken wird es kaum noch Argumente für die Verbrenner geben. Im jetzt ist ein Verbrenner allerdings unter vielen Umständen sogar ökonomisch sinnvoll.
Die Einheit von Strom ist Ampere!!!! Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt oder von einem Körper auf andere Körper übertragen werden. Also kann elektrische Energie auch nicht verbraucht werden.
VW erinnert mich ein wenig an Kodak........obwohl Kodak den Digitalsensor sogar erfunden hat.
das ist noch besser VW hatte 1972 erste Elektroautos in kleinserie (T2 Transporter) mit Bleiakku. Die waren also wirklich wie Kodak ganz vorne dabei zu einer Zeit wo sie bis heute hätten alles dominieren können wären sie nur drann geblieben.
Und wenn man sich noch vorstellt das sie 2015 die DARPA Challenge mit einem autonom fahrenden Auto gewonnen haben, wo ist die ganze Technologie hin die sie scheinbar mal hatten?!
Kodak hat sich vor den Wechselobjektiven versteckt und VW vor dem E-Antrieb.
Kodaks Image ist aber nie durch einen weltweiten Betrug beschädigt worden ... ich "mußte" mich bei Freunden aus dem USA rechtfertigen, warum so etwas aus diesem Land kommt ... das Auto Image ist inzwischen bei kriminell UND dumm angelangt, keine ideale Kombination für VW & Audi #SelbstSchuld
In der Gläsernen Manufaktur stehen etliche E-Modelle aus früheren Zeiten. Lief alles unter dem Radar.
Ja Deutschland denkt immer noch das wir die Trends im Automobilmarkt setzen. Dieser Zug ist vor vielen Jahren abgefahren weil die Automobilindustrie es vermieden (nicht verpennt) hat sich im Bereich Alternative Antriebe etwas für die Zukunft zu überlegen.
Und aktuell wird D von einer Welle sehr ausgereifter ( technisch guten) Fahrzeugen überrollt. Das Know How hat man vor Jahren durch Verkäufe ( zb Volvo) gehen lassen.
Ein großes Table in die Mittelkonsole einbauen ist also eine weltbewegende Innovation?
@@AntonBillJonIn der Tat - die Erkenntnis, dass Ein Auto zukünftig ein Rechner mit Rädern ist, ist ein grundlegender Unterschied zu der Auffassung, dass man in eine Kiste mit Rädern auch mal einen Rechner einbauen könnte.
@torvenhartz1002
Das durchschnittliche alter der in Deutschland angemeldeten PKW liegt bei etwa 10 Jahren, rechnet man die PKW mit ein die vorzeitig von uns gehen wird klar , Deutschland benötigt viele günstige gebrauchte Autos , 50% der Autobesitzer würden gerne einen Fahrenden PC besitzen , fahren aber am Ende doch nur einen Karton der älter wie 10 Jahre ist.
@@AntonBillJon Was hat das mit Ihrer Ausgangsfrage zu tun?
Wie auch immer... Gebrauchte E-Autos stehen aktuell wie Blei bei den Händlern. Spezifisch die Deutschen scheinen derart verunsichert, dass sie mehrheitlich die Technologie meiden.
Weiter so, Holger! Gib es den Jungs (Politiker, Auto-Bosse, Bürokraten etc.) mit deinen deftigen Abreibungen und Klartext.
Ihr regt euch darüber auf, dass die E-Mobilität schlecht geredet wird, macht aber genau das gleiche mir der deutschen Autoindustrie???
Ideologen eben.
@@germanCrowbar Scheint so.
Das ist auch ein Punkt, der mir in diesem Video nicht gefällt. Von Ideologen würde ich aber nicht gleich reden.
Einmal die Effizienz vom E-Auto selbst und zum anderen lässt sich das E-Auto auch viel schneller und günstiger bauen als ein Verbrenner.
Warum sollte sich das nicht durchsetzen!
Ideologen sind die Kolbenbrüder....
Lässt sich billiger produzieren, kostet aber immer noch mehr als ein billiger Verbrenner. Da der Akku das teuerste ist, wird vor allem dort gespart, um günstige Modelle auf den Markt zu bringen. Aber mal ehrlich, wer würde heute einen Verbrenner mit einem Tank von 15 Liter Fassung kaufen? Die Leute wollen keine Rückschritte! Wer heute mit dem Auto 700 oder mehr km kommt, würde sich dies beim teuren E-Auto auch so weit wünschen. Blöd nur, dass das dann 10.000 Euro mehr kostet.
"...zum anderen lässt sich das E-Auto auch viel schneller und günstiger bauen als ein Verbrenner." Aus welchem Kalenderblatt hast du diesen Spruch?
Warum sind dann ALLE BEV reichlich TEURER als vergleichbare Verbrenner!? Bestes Beispiel Renault C3
@@DeJe63 er sagte bauen, also das zusammenstecken. Batterie ist der treibstoff bzw behälter, und bevor du das mit dem verbrenner treibstoffbehälter vergleichst, ist natürlcih nicht das gleiche, aber der punkt ist, die batterie ist ein separates object die im prinzip nichts mit dem auto an sich zu tun hat. Man könnte schliesslich die batterie eines anderen autos anschliessen und funktioniert. Die batterie ist sozusagen agnostisch. Und diese wird auch irgendwann um einiges billiger werden. E-autos sind gerade mal seit ca 10jahren ernste produkte. Ist nur eine Frage der zeit und etwas das die deutsche industrie verschlafen hat, um es freundlich auszudrücken. Schlussendlich war es klar dass da elektro auto irgendwann ablösst
@@DeJe63 ps, warum teurer, liegt an vielen dingen. Die batterie ist das eine, das andere sind der plötzliche umschwung und die umstellung auf teufel komm raus. Das ganze war ja nie geplant und man hat sogar dagegen "investiert" wenn du so willst. Ein beispiel dass es geht ist Tesla und das obwohl die sogar selbst ihe eigene und weitverbreitete ladeinfrastruktur gebaut haben, und dennoch profitable
@@fetB Du hast es einfach nicht begriffen! Ich schaue auf MEIN Bankkonto, Brieftasche, ... Nein, eine Antwort wie "in Zukunft wird das mal exorbitant günstiger" hilft nicht wirklich weiter wenn ich heute ein Auto kaufen/leasen möchte. 🤔
Deutschland ist mittlerweile der größte Bremser in Europa was die Transformation angeht und Diesel Dieter wartet auf Wasserstoff.
Weil in Deutschland die Decarbonisierung am aggressivsten vorangetrieben wird, d. h. da wackeln die Jobs an meisten, die Verunsicherung ist am groessten. Wenn sich heute einer fuer 40.000 auf kredit ein E kauft, der weiss garnicht, ob er den noch abbezahlt bekommt. Von Buergergeld duerfte das kaum funktionieren
Der entscheidende Satz kam von Holger: Das passiert jetzt einfach!
Der Wirkungsgrad ist nebensächlich. Entscheidend ist €/kW.
Es ist nicht nur Stimmungsmache, die Leute bewegt, wieder Verbrenner zu fahren. Es ist einfach die unzureichende Ladeinfrastruktur. Ich habe das Privileg, in meiner Garage eine Wallbox und auf dem Dach PV zu haben. Was macht der Mieter in der Großstadt? Selbst dort gibt es ganze Viertel, wo keine Lademöglichkeit vorhanden ist. Und wenn, muss man sein Auto in der Regel nach 4 Stunden abgesteckt haben, sonst gibt es nicht nur Blockiergebühr, sondern auch Strafzettel. Steckt man z. B. nach Rückkehr von der Arbeit um 18 Uhr an, muss man nach 4 Stunden, also bis 22 Uhr noch einmal hinaus, abkabeln und umparken. Oder einen HPC anfahren und eine halbe Stunde im Auto warten. Dazu kommt, dass die Hersteller kaum 22-kW-Lader für Wechselstrom verbauen und bei der möglichen Glelichstromladeleistung knausern. Mehr als 2 C ist selten. Außerdem komme ich immer häufiger an Ladesäulen vorbei, die komplett belegt sind.
Ein erster wesentlicher Schritt wäre, auf allen Parkplätzen und in Parkgaragen mindestens an der Hälfte der Einstellplätze eine Lademöglichkeit vorzusehen, wo das Auto so lange, wie man möchte, angesteckt bleiben kann. Auch sollte man an Bordsteinen alle 10 Meter eine Ladesteckdose einzubauen.
Über 50% unserer Bevölkerung lebt in 1-2 Familienhäusern. Daher kann die "e-Auto-Revolution" nur vom Lande aus gross werden und erst später in den Großstädten relevant werden. Was die Großstadt betrifft gebe ich dir also völlig recht. Hier auf dem Land hat jeder ne Garage oder Auffahrt und das Laden zuhause ist kein Problem in der Umsetzung.
Der macht vielleicht das selbe wie ich. Ich fahre seit über 5 Jahrenelektrisch als Mieter ohne Lademöglichkeit. Als Funfact habe ich das OK vom Vermieter, auf eigene Kosten einen Ladepunkt inkl. Zähler in die gemietete Garage zu setzen. Aber das lohnt sich für mich nicht. Ich lade im Alltag fast ausschließlich AC für ca. 30 Ct/kWh. Bei Hausstrom würde ich nichts sparen. Das Auto lädt, dort wo es eh steht. Die Ladeinfrastruktur ist vorhanden in den meisten Gebieten Deutschlands. Wenn die Leute Lösungen statt Probleme suchen, funktioniert das auch.
Wieder ein tolles Video! Die deutsche Automobilindustrie ist halt ein Dinosaurier und was mit denen passiert ist, wissen wir ja alle. Ich verstehe es auch nicht, warum man aktuell die eAutos so mies redet. Ich bin voll zufrieden, komme immer an, muss mir keine sorgen machen wo und wie ich laden kann und es ist auf jeden Fall günstiger wie ein Verbrenner. Danke für das Video, gern mehr davon!
Regt sich darüber auf, dass E-Autos mies geredet werden. Redet gleichzeitig die Deutsche Autoindustrie mies - das ist Humor :)
Die bauen keine schlechten Autos. Sind nur leider zu teuer.
Da ich Rentner bin und nur etwa 1000 Km im Jahr fahre lohnt für mich nicht ein Elektro Auto zu kaufen, fahre meinen Benziner solange weiter wie es geht !
Und jetzt? Hat jemand gesagt, dass du ein neues Auto kaufen musst?
Holger schafft 700km im Tesla…….im Windschatten vom Diesel Lkw
Eins ist doch wohl völlig klar; die beste Technologie setzt sich durch....Mache brauchen halt etwas länger zu verstehen welche die Beste ist🤗
Eigentlich Quatsch.
Die meisten möchten ein günstiges Fahrzeug , die meisten PKW sind Gebrauchtwagen älter wie 5 Jahre.
Gäbe es günstige gebrauche E-Autos und zuverlässige günstige Strompreise würden sich viele anders entscheiden , noch gravierender sieht es bei Fahrzeugen älter wie 10 oder 15 Jahren aus , derzeit gibt es keinen E-Auto Markt in der super günstigen Klasse, und wenn ist die Technik veraltet und der Akku hat seine sinnvolle Lebenszeit erreicht .
Das durchschnittliche Alter liegt mitlerweile schon bei 10 Jahren weil sich es viele nicht mehr leisten können ein neueres Modell zu kaufen .
Völlige Zustimmung! Lediglich bei der Prognose, wie lange es noch Autobau in Deutschland gibt, mag ich nicht zustimmen. Wie bereits bei anderen Industriezweigen geschehen, werden wir auch in diese Branche noch jahrzehntelang Subventionen versenken.
Sag mal auf welchen Planeten lebt ihr Zwei denn? Oder ist das bezahlte Werbung für E-Autos? 🤔 Die Problematik ist doch völlig offensichtlich, zu hoher Preis und zu unpraktikable Ladestruktur im Land. Ändert mal diese zwei Punkte dann kaufen die Leute auch E-Autos. Bis dahin bleib ich beim Verbrenner und fahre bequem und um die Hälfte günstiger in der Praxis. Und nochwas weil ihr meint ein Verbrenner wäre in 5 Jahren nichts mehr wert. Es ist genau umgekehrt, ein E-Auto ist in 5 Jahren nichts mehr wert weil sich die Akku-Technik so schnell ändert. Sieht man doch bei den Händlern, gebrauchte E-Autos sind nahezu unverkäuflich. Also kurzum ihr seid leider völlig auf dem Holzweg!
🤣 wir unterhalten uns in ein paar Jahre nochmal...danke!! You made my day!!
Und wenn die Preise günstiger sind und die Ladeinfrastruktur besser ist (was auch immer man darunter versteht), findest du wahrscheinlich einen neuen Grund dagegen zu wettern.
Es geht um die Kosten.
Mein alter Toyota säuft 7 Liter auf 100 km.
Das kostet in der Schweiz 12.60
Für 20 kWh bezahl ich hier 18 Franken
Und die 20 kwh musst du auch erstmal verbrauchen.
Ladet doch das nächste Mal Prof. Indra mit ein 😂😂😂
Danke für das Video, hat mega Spaß gemacht 😀✌️⚡️
Schon vergessen? Die Zukunft der Mobilität in Deutschland heißt "Lastenfahrrad". Wer braucht denn da ein E-Auto? 🙂
Totgesagte leben länger. ;-) Wenn die Feststoffbatterien kommen, wird keiner mehr einen Verbrenner haben.
Bin nicht gegen E-Mobilität, mit eigener Photovoltaik für Nahbereich. Aber: Strom kommt nicht nur aus der Strckdose und Batterifertigung ist energieinzensiv. Wieso zahlen E-mobile keinen Beitrag zur Verkehrsinfrastruktur? In 5 Monaten des Jahres und nachts scheint die Sonne nicht/wenig. Wenn es lukrativ wäre, würden die Käufer in der.Schlange stehen und könnten auch Kfz-Steuer und Stromsteuer für Straßenbau zahlen. Schon mal E-Gebrauchtpreis angeschaut. China subventioniert sehr stark, baut auch Kohle- und Atomkraft sehr stark aus. Aber was fährt.det Rest det Welt. Aber evtl. weiß ein LKW-Fahrer mehr als alle Betriebswirtschaftler und Ingenieure (wie ich).
Viele haben leider noch nicht begriffen ,das wir in der Autoindustrie nicht mehr Mass der Dinge sind !!! 🤔 Mal wieder alles verschlafen !!!Leider !!!
Was sagt Holger überhaupt zum Semi Truck? Mich hat es damals gewundert, weil es meinte, das E Mobilität im LKW Bereich nichts wird, sondern hier der Wasserstoff Sinnvoll ist.
Für mich, sieht das mit dem Semi aber nach Erfolg aus, immerhin, kauft ja Pepsi den Semi und kein Wasserstoff Truck, und dhl hat ja letztens auch großes Interesse am Semi gezeigt.
Warum kauft sich VW nicht bei BYD ein ? Grüße aus Dubai 🎉
Es gibt auch LKW die elektrisch sind. Siehe bei Elektrotrucker.
Genau, aber das wurde ja auch im Video angesprochen, sinngemäß: Die Elektrifizierung des deutschen Straßenverkehrs kommt sowieso durch die LKWs.
Wann kommen die ersten E-Panzer für die Ukraine?
Der Krieg muss ja auch Co2frei werden!
Tja, die Wahrheit tut weh. Danke für dieses tolle Interview!! 😊🎉
Ich bin einmal hinter einem EQC gefahren. Das war wohl das einzige Auto, bei dem man dann die Batterie gesehen hat!
Ich merke und realisiere nur eins : mein E-Auto is verkauft weil Infrastruktur is sehr schlecht, weil 40ent bis 1 € an der Ladesäule, weil Anhängerbetrieb schlecht bis komplett sinnfrei, weil Kaufpreis utopisch hoch usw.👏👍
Wir sollten vielleicht ein Team der KP China holen, das den Laden zukunftsfähig macht.🤣
E-Auto hat 90% Effizienz, alles klar.
Warum kann man nicht einfach den Markt das regeln lassen?
Das dumme Volk, ja sind sie denn verrückt ? Die werden doch nie das Klima retten.
Weil es Kommunisten sind die haben immer die Anmaßung des Wissens. Aber hey in Argentinien und Venezianern hat sowas ja gut geklappt
Das Video muss mal ins öffentlich rechtliche TV das es der letzte auch kapiert. Super erklärt bzw analysiert. 👍
Hurra, 30‘000 Soldaten an die Ostfront und genauso viel Depopulationsrate.
Die ersten Minuten nur Geschwätz. Ich habe bei 4 Minuten aufgehört.
Super Beitrag 👍
Das einzige, was Investoren (kleine wie große) interessiert: RENDITE. Nicht nur, aber auch in der Autoindustrie schauen Manager zwangsläufig in allererster Linie darauf. Deshalb kann ich den Ausdruck "Konkurrenzfähigkeit" auch schon lange nicht mehr ausstehen. Konkurrenzfähig heißt eben nicht mehr, dass mein Produkt besser ist, als das der Mitbewerber. So wird es aber dargestellt und verstanden (wen wundert's?). Konkurrenzfähig ist mein Produkt dann, wenn es die höhere Rendite generiert. Punkt. Auch die deutsche (Auto-) Industrie verlegt die Produktion aus diesem Grund ins Ausland, wo billige Arbeitskraft und niedrige Energiepreise winken. Letztere auf Kosten der GLOBALEN UMWELT, aber manchen Staaten ist das immer noch egal. Mit den angeblich hohen Energiepreisen hierzulande hat das genau so wenig zu tun, wie mit der Höhe der Steuern (letztere müssen sich eben nach der Höhe unserer Ansprüche an die staatlichen Leistungen richten). Da benehmen sich die einzelnen Verbraucher aber auch nicht vernünftiger: Wenn's um Erneuerbare geht, kann ich das Gerede von "RECHNET sich das?" schon lange nicht mehr ausstehen. Wir MÜSSEN! Ob sich's "rechnet" oder nicht, kann nicht das Kriterium sein. Das Kriterium muss sein: Was müssen wir tun, damit noch ein bisschen was von dieser Erde übrig bleibt???
ich fahre heute noch einen 2016er BMW I3. wenn ich bedenke dass das auto 2013 rauskam für die damalige zeit eine wirklich erstaunliche leistung. über den i3 kann man sich streiten, technologisch war er anderen weit voraus. die bmw und co könnten schon, wenn man denn den mut hätte neues zu wagen und es auch durchzieht! (und sich im falle von einem VW konzern gegen den betriebsrat durchsetzen)
ich hatte letztes Jahr mal einen i3 als Interims-Fahrzeug, bis mein ID.4 kam. Ein echt cooles Spaß-Auto :-)
Meiner Meinung nach sollte das Laden von Elektroautos für die Menschen deutlich einfacher und günstiger gestaltet werden. Die aktuellen Preise sind oft horrend, und es ist häufig ein Abonnement erforderlich, um akzeptable kWh-Preise zu erhalten. Um die Elektromobilität gezielt zu fördern, wären aus meiner Sicht Subventionen und Regularien nötig, die direkt die meisten Elektroautofahrer entlasten. So könnte man realistisch aufzeigen, dass das Fahren eines Elektroautos tatsächlich günstiger ist.
Aktuell ist dies leider nicht der Fall, wenn man beispielsweise 0,60 € oder mehr pro kWh zahlen muss. Ein Blick nach Norwegen zeigt, wie es besser gehen kann: Dort wurden Fährkosten, Mautgebühren und Steuern für Elektrofahrzeuge reduziert, was eine spürbare finanzielle Entlastung brachte. In Deutschland hingegen hat man durch künstliche Subventionen nur die Preise scheinbar gesenkt.
Vielen Dank für euer Video!
Subventionen zeigen dass es günstiger ist? Nein! Es zeigt dass es günstiger gemacht wird.....
Was bringt mir Effizienz, wenn es an Usability hapert? Solange ich irgendwo länger als nen Tankstop stehen muss, weil ich an der Mietwohnung nicht laden kann, kommt E-Mobility für mich nicht in Frage.
Mein neuer Verbrenner hat 13.000 EURO gekostet. Hält länger als die Batterien von den chinesischen Akkuschraubern. In 7 Jahren schau ich dann ob der nächste Wagen ein Stromer wird. Bis jetzt läuft es gut mit dem Benzinern.
Welches Modell ?
@1:36
Ich hab den Fehler gefunden. Das E-Auto hat nicht 90% Wirkungsgrad, sondern nur der Elektromotor allein betrachtet ...
Und es wird viel überdramatisiert würde ich sagen.
In China und den USA sind E-Auto Bauer wie Pilze aus dem Boden geschossen, weil E-Autos einfach zu bauen sind. Das komplexeste Teil wird gegen einfaches Standardbauteil getauscht.
VW kann seinen Rückstand noch locker aufholen.
Veraltete Arbeitsverträge (Beschäftigungsgarantie) und völlig überbezahltes Personal ist ein anderes großes Problem.
„Es geht nicht „ trifft den Nagel auf den Kopf , das Hinterfragen was man tun kann damit es geht ,… Fehlanzeige!
Die deutsche Arroganz bekommt ihr Waterloo!
Die Menschen begreifen nur über den Geldbeutel .
Auf Geld lässt sich alles herunterbrechen, es ist der kleinste gemeinsame Nenner, der alles untereinander vergelichbar macht.
Die Effizienz eines E-Autos ist unbestreitbar. Jedoch stehen dem die Kosten für den Ladestrom gegenüber - insbesondere für die "Ad Hok" Kunden. Die Wenigsten haben so viel PV auf dem Dach, dass sie damit ihr E-Auto laden können. Leider...
Aber man kann ja auch den Hausstrom nutzen, der kostet nicht soviel, wie der Ladestrom an den Säulen.
@@gudrunasche9124 die meisten können aber nicht zuhause laden.
@@derkieselstein2862Alles Blödsinn,wir laden für 39-46Cent an öffentlichen Ladestationen,da kommt kein Verbrenner im Moment ran.
@@gudrunasche9124Können eben nicht alle!
@@gudrunasche9124 Nein, Laternenparker - und davon gibt es massiv viele in Deutschland - können halt eben nicht via Hausstrom laden. ;)
Sehr gutes Gespräch👍
Wir brauchen mehr Holgers 👍
Es liegt nicht an den Autos,meiner Meinung. Es liegt eindeutig am Strompreis. Wenn wir schon den Energiegehalt hervor nehmen. Dann müssen wir feststellen, das wir für die 60 kWh bei 30ct(schon günstig) halt 18.-€ bezahlen. Für die 600kWh Diesel aber nur 90.-€ (1,50€/L). Also 10x18 =180€ für den Strom. Demnach müsste der Strom eben für alle 15ct kosten oder eben der Diesel 3.-€ dann gäbe es keine Diskussionen mehr.
Aufgrund der Abzocke (ich hasse das Wort, aber hier trifft es zu) an den Ladesäulen kauft sich doch niemand ohne Wallbox daheim ein eAuto.
Die Abzocke wird noch getopt durch eine Extravergütung von bis zu 30cent/kWh, wenn sie Ökostrom verwenden.
Was ein Quatsch. Wie schaffe ich es seit über 5 Jahren für ca. 30 Ct/kWh öffentlich zu laden? Wenn ich hier nicht die entsprechenden AC-Lader hätte, würde ich mit eines der Abos zulegen und für 39 Ct/kWh am HPC laden. Welche Extravergütung von 30 Ct/kWh soll das denn sein? Die THG-Quote für Ladesäulen betreiber? Die war in der Hochzeit maximal 17 Ct7kWh und wie auch die THG-Quote für E-Autos auf ein Bruchteil gesunken.
@@Likr666 na, dann ist ja Alles gut… 🤣😂🤣
@@dolgo79111 Es gibt einen weiten Bereich zwischen "Alles Schei*e" und "Alles gut". Natürlich gibt's einiges zu verbessern und das Ladewirrwarr nervt. ABer mich nervt es, wenn immer dargestellt wird, dass alles Schei*e ist und man als Mieter kein E-Auto fahren kann. Denn genau diese Polemik hält Leute vom E-Auto ab, die es problemlos machen könnten. Aber ist halt schierig für Leute, die nur schwarz-weiß kennen. Niemand ist gezwungen zu den Abzocketarifen zu laden. Es gibt genug Alternativen.
Wegen der Abzocke an den Ladesäulen kauft man sich Verbrenner und lässt sich an der Tankstelle abzocken 😂😂
Geil ist es ja, wie man die Autofahrer konditioniert hat, wegen ein paar Cent Rabatt noch Abends an die Tankstelle zu fahren.
Hallo, der Wirkungsgrad von PKW-Dieselmotoren liegt bei bis zu 45 Prozent. Bei uns in Österreich kostet das öffentlich Laden eines E-Autos genau das doppelte als das Tanken meines Diesel PKW. Derzeit sind E-Autos reine wegwerf Autos, die nach 4 Jahren total veraltet sind die keiner mehr haben will. Bei einem E-Auto bin ich an meinem Landesversorger des alle Ladepunkte betreibt und die Kosten für den erforderlichen Netzausbau einrechnen muss. Wir haben reinen Wildwuchs bei den Ladesäulen. Für einen solchen Schwachsinn habe ich leider zu wenig Geld, außerdem kann ich noch rechnen und muss keine Werbung dafür machen.
Die letzten Autos von VW auf MEB Basis sind ziemlich gut, aber viel zu teuer. Wiederverkaufswert etc.
Aktuell ist VW in so einer großen Krise, dass ich mich garnicht trauen würde, ein MEB Auto zu kaufen.
Ja, ich fahre IONIQ6 im Leasing. Die ID Modelle waren technisch nicht so dolle und zu teuer.
Anscheinend sind sie technisch nun besser und der ID7 beginnt bei ca 53K. Mein IONIQ6 hat mit hoher Ausstattung 59k gekostet (hätte, hab geleast)
Beim ID7 ist scheinbar einiges an Software dabei und muss nicht zugebucht werden.
Wir kommen dort also in eine Preisrange die ok ist ... Leasing noch ein bisschen zu teuer ..
Aber heute hätte ich mich vielleicht für einen ID7 entschieden
Und nun müssen die günstigeren Modell kommen , ID2 etc
Ja richtig! VW hat sich software-technisch deutlich verbessert. Die ersten MEB Autos waren ja auch absolut unzuverlässig, was viel Vertrauen verspielt hat. Wie du sagst brauchen wir günstige Modelle, die aber trotzdem vernünftige Reichweiten und Ladegeschwindigkeiten haben.
VW muss die Produktions und Personalkosten senken und braucht für China völlig andere Autos. Mehr ein Tablet auf 4 Rädern.
EQE Verkäufe im Oktober in China 0!!!
R.I.P. Mercedes
Was auch hier wieder nicht verstanden wird... der Verbrenner Markt ist ein Markt der es ermöglicht im Preissegment bis ganz runter zu gehn ! das heißt Fahrzeuge irgendwo zwischen 5000 bis 12000 EUR und das ist mit Elektromobilität einfach nicht machbar....auch nach 10 Jahren nicht im Gebrauchtbereich(!) Denn für das Geld kann ich ein voll funktionsfähiges Verbrennerfahrzeug kaufen ,was ich noch viele weitere Jahre nutzen kann und das ist eben der Preisbereich den eine breite Bevölkerungsschicht für die alltägliche Mobilität will & bezahlen kann & kein Elektroauto für 50.0000/ 60.000 oder mehr. Dieser ganz simple Fakt wird immer wieder völlig ausgeblendet! Auch ich werde mir nächstes Jahr wieder einen Gebrauchten holen weil meiner nun 23j.alt ist.... dafür könnte ich problemlos 100.000 € ausgeben... aber ich würde mir nie im Leben irgendeine Elektrokarre dafür kaufen🙄😴🤣 sondern maximal für 20000 € ein Gebrauchtfahrzeug mit dem ich täglich in die Firma und von A nach B komme und mehr gebe ich dafür einfach nicht aus.Punkt. und mit diesem Fahrzeug möchte ich im Alltag alle meine Bedürfnisse abdecken und das heißt konkret auch mal Fahrstrecken von 500 km am Stück und die müssen einfach ohne zweistündigen Ladestopp oder irgend so ein Käse drinne sein! Die 500 km möchte ich natürlich am gleichen Tag auch wieder nach Hause fahren wenn ich zum Beispiel irgendwas abhole was hin und wieder vorkommt . Ebenso brauche ich für den Winter Allradantrieb und eine Anhängerkupplung mit der ich auch einen Wohnwagen/Kieshänger von 2t ziehn kann bei Bedarf. Welches Elektroauto zum erschwinglichen Kurs was mir keine Probleme bereitet gibt es denn da in der Hinsicht?? ich will es euch sagen keines! weil der Markt überhaupt nicht auf normale Leute und normales Leben ausgerichtet ist. Nur irgendwelche abgespactenDarth Vader Karren und irgendwelche Riesen SUVs mehr können die einfach nicht!
Wenn ich mir heute einen 12-15 Jahre alten Verbrenner kaufe, dann ist er fast auf dem aktuellen Stand der Verbrennertechnik, weil das fast ausentwickelt ist. Kaufe ich mir einen 12 Jahre altes E-Auto, dann kaufe ich Technik aus der Steinzeit der E-Autos.
Ein Renault Zoe ist doch zB. kein sinnvolles Auto. Es wird mE. noch ca. 7 Jahre brauchen, bis man gebrauchte e-autos sinnvoll kaufen kann.
Beim e-auto ist das Risiko, dass man sich etwas kauft, was übermorgen schon veraltet ist viel grösser als bei Verbrennern.
Bei allem bezüglich e-LKWs stimme ich zu... auch dank des genannten Kanals, der super ist.
Übermorgen ist der Verbrenner noch viel veralteter, WEIL er eben ein Verbrenner ist. Wieso soll das in sieben Jahren anders sein? Glauben Sie im Ernst, dass E-Autos bald "ausenwickelt" sind? Und wieso bezeichnen Sie es als "Risiko", mit einem Auto zu fahren, das dem aktuellen Stand der Technik "nur" zu 95% entspricht?
@@konradp2o5 Ja, weil ich glaube dass e-autos von vor 7 Jahren NICHT 95% des Technikstandes entspricht. In den letzten 7 Jahren haben sich die Ladezeiten halbiert, die Batteriepreise auch, die Technik der Vernetzung/Assistenzsysteme etc.
Bei Verbrennern gab es die letzten 7 Jahre 10% Fortschritt, bei e-Autos über 100% (so meine Schätzung). Ich persönlich will keine alte e-karre mit rel. kleinem akku, schlechter ladeleistung und hunderten softwareproblemen, die nicht behoben werden.
Ich glaube nicht dass e-autos ausentwickelt sind, nein, aber ich denke dass man in 2 Jahren soweit ist, dass es in den folgenden 5 Jahren keine verdopplung des Nutzungsfortschrittes mehr geben wird.
Und deswegen glaube ich auch dass Verbrenner nicht in schon 2 Jahren quasi wertlos sein werden, sondern dass es noch viele Jahre länger braucht. Zumindest in Deutschland werden derzeit immer noch fast 85% der Neuwagen als Verbrenner verkauft. Das wird frühestens dann kippen, wenn die e-autos in der Anschaffung deutlich billiger werden, als der Verbrenner. Die wenigsten normalen Käufer machen eine TCO Analyse über 10 Jahre. Ich lebe auf dem Lande in einem Dorf mit vielen älteren Menschen. Viele haben sich in den letzten Jahren ein neues Auto gekauft, aber wirklich niemand ein e-auto. Finde ich blöd, ist aber so.
Und wenn ich die Leute, die einen gebrauchten gekauft haben, frage, warum kein elektro, höre ich auch immer dass der Akku ja nach 7 Jahren spätestens kaputt sei. Das hat sich bei den Leuten so eingebrannt. Dieses Argument höre ich ständig und mir glaubt niemand wenn ich anderes behaupte ... tja..ich denke das sind auch teilweise die Horror-Medien schuld.
@@konradp2o5 Die Hardware eines E-Autos abseits des Zentralrechners und der Sensoren wird sich nicht mehr gross ändern. Schon permanente Softwareanpassung (solange sie funktioniert) kann ein E-Auto halbwegs aktuell halten, siehe Tesla. Käme dann noch die Möglichkeit des Tausches von Zentraleinheit und Akku hinzu, wäre alles sehr komfortabel. Was spricht dagegen? Sicher viele Vorschriften.
Holger und Robin rätseln warum keiner E-Autos will. Ist doch logisch warum, E-Autos sind doppelt so teuer und die Lade-Struktur ist nicht praktikabel. Das ist nicht Stimmungsmache sondern Lebensrealität. Denkt mal darüber nach!
das ist Schwachsinn, schau dir die Verkaufzahlen in Norwegen an, und da haste keine 100m bis zur nächsten Steckdose, und trostden sind sie fast bei 100% Elektrisch. achja Teuer: deutshe E-Autos sind so teuer, die Internationalen Abtier haben es verstand sie sind es nicht mehr
Schau Dir lieber mal die Lade-Infrastruktur an. Ich hatte damit bisher noch nie Probleme. Und wir Du auf den doppelten Preis kommst, solltest Du evtl. auch mal belegen.
das mit den E-LKWs denke ich auch
Die Autoindustrie hat verschlafen, dass ihre Fahrzeuge längst im Ausland gefertigt werden. Wieso braucht man noch deutsche Fabriken?
Dazu der totale Realitätsverlust der hiesigen Gewerkschaften. Die Firma steht auf der Kippe, man fordert aber trotzdem 7% mehr. Irre.
Wo liegt das Problem jeder kann fahren was er will den Rest erledigt der Markt.
Der Markt ist doch hier das Problem. Keiner kauft Autos.
Ah - wir sind der "Rest"
Der Markt erledigt nämlich nicht denn es gibt zu viele Gruppen die die Sache mit verbrenner und eauto für sich nutzen. Schau dir Politik, Medien, usw an überall gibt es Gruppen die mit Hilfe von Populismus und fake news das eauto schlecht reden und einen Kampf erfinden um ihre Ziele zu erreichen. Da wird von konservativen und rechten Hass, hetzt, fake news und sonst noch alle schmutzigen Tricks ausgepackt um das ganze für sich zu nutzen um an die Macht zu kommen, Geld zu machen, subventionen abzustauben usw.
Die Masse der deutschen glaubt das auch noch und diese Kräfte freuen sich um einen Aufhänger zu haben.
Das selbe war es bei der wärmepumpe. Im Ausland seit Jahrzehnten erfolgreich in Benutzung nur in Deutschland sei ein sinnvoller Einsatz nicht möglich tönte es aus den selben Gruppen die auch den Kampf zwischen verbrenner und eauto befeuern.
sag das mal den Deutschen Medien
In diesem Leben nicht mehr....die lernen das nicht!!
In China werden die E-Autos ja auch immer noch staatlich gefördert, was bei uns ersatzlos gestrichent wurde!
Wenn es einen guten Plan gibt, ist sogar Planwirtschaft mal im Vorteil!
Hatte ein Jahr Tibber. Für jemand der Arbeitet lohnt sich das nicht. Da ich nie zu Hause bin , wenn der Strom in der Woche billig war. Und Nein, ich darf laut Versicherung meine Waschmaschine, Trockner oder Spülmaschine nicht laufen lassen, Wenn ich nicht zu hause bin. Würde fahrlässig sein. Kein Versicherungsschutz.
Nöh,wenn du Speicher von E3DC hast,und Solar geht das immer.😊
@@hans-ulrichwieckhorst6121 Wenn du Mieter bist und kein Balkon machst, machst du nichts.
Wer von Wirkungsgrad spricht sollte ihn auch definieren. Der Strom kommt nicht einfach aus der Steckdose.
Aber Benzin kommt aus der Zapfsäule.
Das steckt im Grsamtwirkungsgrad drin. Und da steht das E-Auto besser da.
@@bjornholstein642 Durch welches Verfahren wird der Strom gewonnen?
Und das bitte realistisch.
Wie hoch ist der Umspannuerlust, leitungsverlust, und ladeverlust?
Erst dann kommt der Wirkungsgrad zwischen Batterie und Antrieb zum Tragen. Den Aufwand bei der Herstellung der Batterie könnte man auch berücksichtigen. Wenn jemand von Wirkungsgrad spricht sollte er ihn auch definieren.
hunderte Milliarden Förderung für "Elektromobilität", bei "Verbrennern" Zusatzkosten wie blöd ??? Und der Kunde kauft "Verbrenner". Passt doch alles.
Lieber Typ, Du sprichst doch nur von der Energiebilanz des Antriebes, nicht von der Erzeugung🎉. Als Stadtbewohner ohne eigene PV, wie soll das gehen?
Hi, ich lade zb 1-2x die Woche als Fremdmarke (smart #1) am nächsten Tesla supercharger und gehe einfach in den 30/45 Minuten bisschen für die Woche einkaufen. Je nachdem was bei dir lokal eben gut erreichbar ist, geht da vllt was in die Richtung.
selbst schuld wenn du nocht kein Balkon KV hast
Und was ist mit der Erzeugung von Benzin/Diesel?
@@OliverInform wird warscheinlich so teuer werden das es sich nicht mehr Lohnt danach zu bohren. Aber Petrochemie ist noch ein entscheiden Teil in der Chemie Industrie, nicht weil es nicht anders geht, aber "das anders" wurde halt nur bis zum Uniabschluss erforscht, daraus ein verwendbares Produkt zu machen das hat noch niemand
Ich fahre auch seit 4 Jahren mit Strom, m. E. Sind die Autos zu teuer, die Reichweite zu gering in Bezug auf 80 % laden und die Abzocke und das Wirrwarr an den HPC Ladern ist einfach nicht förderlich. Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist findet man gleiche Reiseverhaltensmuster die dazu führen das sich die Autos an den HPC Ladern stapeln. Ist mir auch schon öfters passiert was zu Wartezeiten von bis zu einer Stunde führt. Bzgl. Tibet sollte man beachten das Preise während dunkelflauten extrem hoch sind. Ein Nachbar hat mir sein Leid geklagt.
Mein E-Auto hat einen kleinen 28 kWh Akku und ich komme ÜBERALL hin ! Premium Auststattung: Sitzheizung-/Belüftung, Leder, Lenkradheizung, wenig Verbrauch, fährt bis 160 km/h und zwar auch automatisch wenn ich das will auf der AB... NIE wieder Verbrenner mit dem riesen Wartungskram und Ölwechsel usw.. was für ein Quatsch. Laden kann ich an jeder Ecke schnell per DC, auch auf dem Land.... ABRP auf dem Handy macht nen Super Job für die Navi und automatische Ladeplanung - Leute erkundigt Euch. Bleibt nicht blöd und glaubt keinen Medien, vor allem nicht den öffentlich rechtlicen - die sind ein Witz! Übrigens sind unsere Medien von nur 5 Familien bewusst gesteuert! Um Euch blöd zu halten.
Das wär doch was: Bei der Zapfsäule eine Zusatzanzeige: Sie tanken gerade umgerechnet ... KWh ihren 60 Liter Tank :-)
Und bei E-Säulen: SIe verschwenden 30 Minuten Ihrer Lebenszeit bei Warten auf 80% Ladung.
@@maxdahlberg1883Bei den Ladesäulen läuft schon ein Timer mit.
Übrigens mache ich Pause beim Laden. Beim Tanken hingegen musst du daneben stehen, tanken, Schlange stehen zum bezahlen...
Wer verschwendet jetzt mehr Lebenszeit? 🤔
Heute noch mit einem Kollegen diskutiert. Der hat sich eine 12kwp PV Anlage installiert, BYD Akkuspeicher etc, evtl noch Inselanlage bauen, brennt quasi für PV. Er verschenkt seinen Strom im Sommer für 8-9ct kWh. Ist aber noch skeptisch der E Mobilität gegenüber. Ich verstehe das oft nicht, und es liegt bei den Personen nicht am Geld. Könnten Monate im Jahr nahezu kostenlos Auto fahren.....ein anderer auch, meinte vor 3 Jahren, wohl eher heuchlerisch, ich hätte alles richtig gemacht mit dem E Auto. Auch er hat sich mittlerweile eine dicke PV Anlage installiert, fährt relativ wenig Auto. Was hat er sich jetzt neu gekauft.....einen schönen Audi Avant, Verbrenner.
Die Menschen verschließen sich regelrecht gegenüber der E Mobilität.....
Super Video!! Vielen lieben Dank für die Mühe!! Endlich wird wieder über Gesetze gesprochen 😂👍
Ich arbeite als Diplom Inform. seit fast 30 Jahren in der Automotive SW-Entwicklung und ich kann Euch sagen, dass das Problem bei den OEMs im Management liegt. Dort existiert kein Verständnis von SW (und wie leicht es eigentlich ist, wenn man es richtig macht). Stattdessen werden große Teile outgesourced (gerne nach Indien), und niemanden stört es, was für ein Schrott von dort kommt.
Wir haben selber einen ID.4 und ID.5 von vor dem großen Facelift mit neuer HW. Aber ich kann Euch sagen, dass nicht die HW sondern die SW das Problem ist. Niemand kann mir erzählen, dass die Funktionalität, die angeboten wird, solche HW auch nur ansatzweise benötigt. Vor 20 Jahren haben wir Navi-Systeme für deutsch OEMs entwickelt, deren Funktionalität kaum geringer war, aber halt auf HW von vor 20 Jahren lief.
Dss Angebot passt halt nicht. Ist interesse da, kurzer Blick auf den Konfigurator und die Teile sind für die Mehrheitnoch weniger bezahlbar als ein Verbrenner. Dann stehen überall Ladesäulen rum, aber ohne Preis. Wer lässt sich denn auf so eine Blackbox ein?
Jeder hat heute ein Handy und nutzt Onlinebanking. Aber an Ladesäulen stellt ihr euch wie die letzten Neandertaler an.
Der Verbrenner wird genauso überleben wie die mechanische Uhr oder die LP!
jep - in mini-Nischen.
@@horst4439 Oh, es hat jemand bemerkt, was ich meine.
So labern die gemeinen Gebrauchtwagenverkäufer.
Hör mir auf mit Tibber. Das kannst du im Sommer nutzen aber nicht im Herbst/Winter. Ständig über 30Cent. Teilweise wie morgen 50Cent.
Klar, die Stimmungsmache ist schuld und nicht die fehlende Ladeinfrastruktur und die astronomischen Strompreise.
Die günstigsten Stromkreise sind doch immer Mittags herum. Wie möchtest denn da dein E Auto laden wenn du in der Arbeit bist??
musst halt mit dem Fahrrad auf die Arbeit fahren und das E-Schiff steht beim Laden. 😂😂
Tagsüber lädst du ja mit Solarstrom zu Hause, das ist doch klar. Und mit dem Verbrenner gehts zu Arbeit. So sieht es aus und dann ist das E-Auto im Vergleich zum Verbrenner sooo günstig.
Wenn es die deutsche Automobilindustrie nur noçh Namentlich geben wird wo von sollen wir dann die Energiewende finanzieren? Die grüne Stahlproduktion ist gerade krachend gescheitert, dass gleiche wird mit der grünen Zementherstellung passieren, die Industrie flüchtet gerade ins Ausland, nach den Motto: rette sich wer kann.
War das Video jetzt Satire? Vor allen vom Herrn Laudeley ???
super denn in vielen anderen branchen fehlen fachkräfte ohne ende...die haben alle rück zuck nen neuen job....
Auf ner durchgehenden Sitzbank sitzt viell. Herr Laudeley besser, aber mir fehlt darauf der Seitenhalt. Wo sind wir denn hier?
Diesel Dieter! Bestimmt ein Kumpel von Wasserstoff Walther.
war der kerl nicht immer gegen wärmpumpen ?
Holger, jetzt geh doch endlich mal zu Markus Lanz, Bitte.
Um sich vor aller Welt zu blamieren?
1. kann mir kein E Auto leisten. 2. Hier gibt es keine ohne kaum Ladestation 3. Schwachsinn.? 4. Das muß bezahlbar sein. 5. E Auto´s keine Steuer. Aber , wenn die Verbrenner weniger werden wird auch eine Steuer auf E Auto´s erhoben. 6.Bin viel außerhalb der EU unterwegs, da kann ich mit nem E Auto nix Anfangen.
Und wenn ich Euch so zuhöre, alle Verstehen nix , nur Ihr zwei. Ihr sollte Euch mal selbst anhören.
Ich möchte nur auf Punkt 5 eingehen, weil das richtig ist und in der Vergangenheit auch immer so war. Als man die Steuer für Euro-Norm 3/4/5 jeweils gesenkt hatte, wurde dementsprechend die Steuerlast auf die älteren Fahrzeuge ohne KAT oder mit schlechterem KAT umgeleitet. So zahle ich heute für meinen fast 50 Jahre alten Opel 604€ Steuer, obwohl ich keine 1000km im Jahr damit fahre.
Natürlich wird das e-auto nicht steuerfrei bleiben wenn es keine andern Fahrzeuge mehr gibt.
Mit CO2 hat das ganze übrigens nichts zu tun. Ein modernes Fahrzeug wirft bei 8L Verbrauch exakt die gleiche Menge CO2 in die Umwelt ,wie eine alte Karre ohne Katalysator. Beim KAT geht es um Stickoxyde.
@@thomasheu8601 yup. Geht mir auch so.
Wenn die E-Autos so toll sind, warum wollen dann ein Drittel der E-Auto Käufer ihr Fahrzeug dann wieder zurück geben? Das was sie hier betreiben ist Realitätsverleugnung. Solange es keine oder unzureichende Ladeversorgung und Reichweitenprobleme gibt, vom Neupreis mal abgesehen, wird sich eine Privatperson kaum ein E-Auto leisten können und wollen. Sie fahren einen Tesla? Toll, aber der Normalbürger hat keine 70000 Euro für so einen Wagen rumliegen.
Oh man nur der Strom ist teuer. Bei Sprit hat man niedrige exploritions kosten
Holger muss zum Vorstand bei allen deutschen Automobilkonzernen wechseln. Dann wird alles guut! 😁
Ansonsten wie immer Spitze!
😊
Aha 97kwh speicher im Auto. lad das mal auf bei Dunkeldlaute
Leute setzt mal eure Rosa Elektroautobrille ab und schaut mal der Realität ins Gesicht.
und was soll man dann sehen?
@@OliverInformwahrscheinlich Abgase😂
Jo Laudeley,welcher immer mit 80 km/h hinter den LKW`s herfährt um mit seinem E-Auto auf eine gute Reichweite zukommen will uns erzählen das ein Verbrenner unrentabel ist.
Wenn er mit seinem E-Auto so fährt wie mit einem Verbrenner steht er alle 200km an der Ladesäule!