Ergänzung: Die Platten sollten im Versatz verlegt werden (Kreuzfugen vermeiden). Ich habe hier 30cm Versatz. Viel weniger als das sollte man nicht machen. Beim Verschrauben ist es wichtig, die Schraubenköpfe nicht zu tief zu versenken. Wenn ihr einen habt, benutzt einen speziellen Bithalter mit Tiefenanschlag, dann muss man sich nicht so stark konzentrieren 🙂.
Die Idee mit dem Plattenhalter ist echt genial und auch preisgünstig. Im Vergleich mit den normalen Plattenhebern, die ja nicht gerade günstig sind, eine echte Alternative für den Laien.👍🤝
Mein gebrauchter Plattenheber hat 100€ gekostet und den werde ich auf dem Gebrauchtmarkt auch sicher für einen ähnlichen Preis wieder los. Die Stützen sind auch praktisch, haben aber wegen dem doch eher geringen Preis keinen so großen Gebrauchtmarkt. Aber ich stimme zu: Wenn man selten, aber immer wieder nach und nach kleine Räume renoviert und kleinere oder diese Diamantplatten benutzt, taugt der Tipp sicherlich!
Ich bevorzuge bei Trockenbau normale 12,5mm starke Gipsplatten und zwar im Format 2 m x 1,25m. Die lassen sich noch "gut" handhaben und die Teleskopstange hat bewußt Gummipuffer dran, das es nicht wegrutscht. Außerdem muß man so eine Last an deiner langen Stange balancieren. Die Gipsplatten brechen nicht so schnell und diese Verbreiterung ist eher eine Arbeitserschwernis. Diamantplatten eigentlich fast nie verwenden, sind viel zu teuer und übrigends echt schwer. Doppelt beplankt und dann noch die einzelnen Plattenlagen mit Versatz macht superstabile Decke. Und die angefaste Seite schneide ich ab zur Wand hin, spart man sich großartige Spachtelarbeiten. Und mit Abstandsschrauben bekommt man eine angedübelte Lattung prima in Waage, da man einfach nur die Schraube bissl. rausdrehen muß.
Danke für den Kommentar und die Tipps :-) Justierschraube/Abstandsschraube... wieder was gelernt! Funktionieren die auch in Hohlraumdübel (in dem Fall ist es eine Hohlsteindecke und ich habe Duopower Dübel verwendet)? Der Preis und Gewicht der Diamantplatten hat mich gar nicht so gestört. Mehr, dass sie schwer zu schrauben sind (Musste dann vorbohren) und man die Diamantschrauben für Holzlattung quasi nirgends bekommt.
@@probiers-bau es ist der "Kamm", der die Latte hält und sich reinfrißt und das andere Ende ist eine Grobgewindeschraube... wie fettere Spax. Denk schon das der auch in #Dübeln hält, normal schraubt man damit die Lattung quer zu den Sparren an oder bei Holzbalkendecke ausgleichen.... Maß 6,0x 80 wäre deine Größe da gewesen.
Niemals die Schrauben in die Platte versenken!!!! Dafür gibt es extra eine Abstandhalter Bit. Wenn der Schraubenkopf den Karton der Platte durchbohrt hat kann es schnell gehen, dass irgendwann die Platte runterkommt. Nur wenn der Karton der Platte intakt ist hält die Platte.
Hallo, Ich habe bisher ohne speziellen Grund nur mit den Gipskarton und Gipsfaserplatten von Knauf gearbeitet. Von der Verarbeitung sehe ich da nur wenig Unterschied: Die Fermacell-Platten scheinen auch sehr stabil zu sein und können sogar getackert werden. Hast Du schon Erfahrung mit den Fermacell Platten? Würde mich interessieren.
@@probiers-bau ich habe auch nur knauf gipsplatte gearbeitet, weil normale knauf gipsplatte viel guenstig ist. Aber knauf diamant platte ist gleich teuer wie von Fermacell, deshalb habe ich immer gefragt, welche besser ist.
@@callalilyinchina für normale beanspruchungen in einem raum wie in diesem video reichen normale rigipsplatten zu alles andere ist sinnloses geld versenken... besser für den leihen, zwischen fermacell und diamant ist die diamant platte da du diese mit normalen spachtel spachteln kannst aber bei fermacell anderen brauchst... btw wenn @Probier's - Bau die richtigen schrauben genommen hätte wäre kein wuls entstanden ;)
Hallo, vor "Wackeln" haette ich nicht so viel sorgen. Eher von Aufspreisseln und nicht gutem halten der Schrauben, da hatte ich an manchen Stellen etwas Probleme (Billiges Holz genommen). Da wuerde ich dann lieber etwas dickere Latten nehmen. Oder halt die Blechprofile. Damit habe ich auch ein paar Raeume gemacht, ging eigentlich gut.
Die hier gezeigte Ausfuehrungsart ist nach Knauf Trockenbauhandbuch durchgefuehrt. Wand ist von Decke ueber Entkopplungsstreifen entkoppelt. Natuerlich sollte man nie den Anschluss zur Wand ohne entkopplung verspachteln, sonst ergeben sich unkontrollierte Risse bei Bauteilbewegungen. So wie ich es hier gemacht habe ergibt sich eine kleine ca 0.5-1mm Risskante/Fuge. Diese habe ich anschliessend mit einer minimalen Acrylfuge abgedeckt. Von ausfuellen groesserer Fugen mit Acryl rate ich aus meiner Erfahrung ab. Das ergibt auf lange Zeit Schwindungsrisse im Acryl.
Hi Ted. Not macht erfinderisch 🙂. Es geht beim Anspachteln nicht so sehr um sehr starke Entkopplung wie bei Verputzen, wo man so Anputzleisten mit Schaumstoff benutzt, wenn man gegen voll bewegliche Bauteile wie Fenster etc. anschließt. Viel mehr will man den eventuell entstehenden Riss "lenken", so dass er am Rand entlang ensteht und nicht in die Fläche. Der Knauf Trennfix Streifen ist nur ein ganz dünnes Klebeband (Ohne Komprimierbare und Entkoppelnde Komponente) um genau den eventuellen Riss bewusst am Klebeband zu erzeugen. Kreppband erfüllt meiner Meinung nach die gleiche Funktion (wenn auch etwas schlechter, da die Oberfläche nicht so glatt ist). Ich habe bisher wo es geht den Trennfix streifen benutzt und an Stellen die Problematisch waren mit Kreppband gearbeitet.
Hallo, Ich habe 28x48er Latten benutzt, damit die Schrauben noch etwas mehr Fleisch haben. Dünner würde ich nicht gehen, sonst drehen die Schrauben durch.
Ah Danke, da scheinst du Recht zu haben, die schon vorgebogenen mit Gummipuffer haben die gepresste Rille auch nach unten schauend. Weißt du, ob das praktisch einen Unterschied macht (Schall/Statik)? Ich habe bisher meist die mit den Gummipuffern verbaut, aber an einer Kleinen Fläche die normalen benutzt und dort vermutlich falsch rum gebogen...
Hi Xevo, Danke für den Kommentar. Es gibt 2 Leitungen im Kreis um den Raum herum für Steckdosen und Bus System und dann noch in Raummitte die Zuleitungen für die geplanten Deckenlampen und Sensorik (Bus, Hochspannung und Niederspannung). Ich bin kein Elekriker 🙂, deshalb sehe ich hier das Problem nicht, wie würdest Du das besser machen und welche Probleme/Gefahren siehst du da? Hoffentlich habe ich nichts falsch gemacht 🤔
@@probiers-bau Ich habe meinem Sohn mal geholfen so eine Riegipsdecke zu montieren und da hat der Elektriker auch Kabel verlegt. Auch für TV Netzwerk und die Stereoanlage. Aber so hat es nicht ausgesehen. Da waren die Kabel so alle 50 bis 60cm an der Decke befestigt. Aber gut. Heute arbeitet vielleicht jeder anders.
@@xevo2508 Hehe, ja verstehe. Wir mussten die Kabelführung noch ändern, da beim Kabel verlegen die Lattung noch nicht feststand und dann überall Kabel an ungünstigen Stellen waren. Da waren wir dann etwas faul die wieder an die Decke zu schrauben, wenn ja so und so am nächsten Tag die Platten hochkommen die dann alles oben halten und verstecken. 😎
@@xevo2508 Ah, ja das gibt Sinn 😀 dann ist es einfacher! Kam bei uns leider nicht in Frage, da wir möglichst keine Deckenhöhe verlieren wollten (Wir bauen hier einen recht tiefen Kellerraum als Wohnraum um).
Hi Marcel, genau :-) Hab es auch als Kommentar eingeblendet bei 04:54. Allerdings konnte ich die nur für Blech als Feingewinde bekommen, nicht für Holz mit Grobgewinde :-( Weißt du wo man die Version Grobgewinde Diamant kaufen kann?
Ergänzung: Die Platten sollten im Versatz verlegt werden (Kreuzfugen vermeiden). Ich habe hier 30cm Versatz. Viel weniger als das sollte man nicht machen. Beim Verschrauben ist es wichtig, die Schraubenköpfe nicht zu tief zu versenken. Wenn ihr einen habt, benutzt einen speziellen Bithalter mit Tiefenanschlag, dann muss man sich nicht so stark konzentrieren 🙂.
Die Idee mit dem Plattenhalter ist echt genial und auch preisgünstig. Im Vergleich mit den normalen Plattenhebern, die ja nicht gerade günstig sind, eine echte Alternative für den Laien.👍🤝
Danke :-) Ist halt etwas umstaendlicher als ein professioneller heber, aber erleichtert die Arbeit doch merklich.
Mein gebrauchter Plattenheber hat 100€ gekostet und den werde ich auf dem Gebrauchtmarkt auch sicher für einen ähnlichen Preis wieder los. Die Stützen sind auch praktisch, haben aber wegen dem doch eher geringen Preis keinen so großen Gebrauchtmarkt. Aber ich stimme zu: Wenn man selten, aber immer wieder nach und nach kleine Räume renoviert und kleinere oder diese Diamantplatten benutzt, taugt der Tipp sicherlich!
Sehr hilfreich. Danke für die Mühe.
Freut mich, Danke
Herzlichen Dank!
Ich bevorzuge bei Trockenbau normale 12,5mm starke Gipsplatten und zwar im Format 2 m x 1,25m. Die lassen sich noch "gut" handhaben und die Teleskopstange hat bewußt Gummipuffer dran, das es nicht wegrutscht. Außerdem muß man so eine Last an deiner langen Stange balancieren. Die Gipsplatten brechen nicht so schnell und diese Verbreiterung ist eher eine Arbeitserschwernis.
Diamantplatten eigentlich fast nie verwenden, sind viel zu teuer und übrigends echt schwer. Doppelt beplankt und dann noch die einzelnen Plattenlagen mit Versatz macht superstabile Decke. Und die angefaste Seite schneide ich ab zur Wand hin, spart man sich großartige Spachtelarbeiten. Und mit Abstandsschrauben bekommt man eine angedübelte Lattung prima in Waage, da man einfach nur die Schraube bissl. rausdrehen muß.
Danke für den Kommentar und die Tipps :-) Justierschraube/Abstandsschraube... wieder was gelernt! Funktionieren die auch in Hohlraumdübel (in dem Fall ist es eine Hohlsteindecke und ich habe Duopower Dübel verwendet)?
Der Preis und Gewicht der Diamantplatten hat mich gar nicht so gestört. Mehr, dass sie schwer zu schrauben sind (Musste dann vorbohren) und man die Diamantschrauben für Holzlattung quasi nirgends bekommt.
@@probiers-bau es ist der "Kamm", der die Latte hält und sich reinfrißt und das andere Ende ist eine Grobgewindeschraube... wie fettere Spax. Denk schon das der auch in #Dübeln hält, normal schraubt man damit die Lattung quer zu den Sparren an oder bei Holzbalkendecke ausgleichen.... Maß 6,0x 80 wäre deine Größe da gewesen.
Niemals die Schrauben in die Platte versenken!!!! Dafür gibt es extra eine Abstandhalter Bit. Wenn der Schraubenkopf den Karton der Platte durchbohrt hat kann es schnell gehen, dass irgendwann die Platte runterkommt. Nur wenn der Karton der Platte intakt ist hält die Platte.
Bei Diamantplatten dann auch Diamantschrauben nehmen
Ich sehe immer im Baumarkt Gisplatten von Knauf und Fermacell Gipsfasserplatte. Wieso hast du eigentlich Knauf Diamant Gipsplatten gewaehlt?
Hallo, Ich habe bisher ohne speziellen Grund nur mit den Gipskarton und Gipsfaserplatten von Knauf gearbeitet.
Von der Verarbeitung sehe ich da nur wenig Unterschied: Die Fermacell-Platten scheinen auch sehr stabil zu sein und können sogar getackert werden.
Hast Du schon Erfahrung mit den Fermacell Platten? Würde mich interessieren.
@@probiers-bau ich habe auch nur knauf gipsplatte gearbeitet, weil normale knauf gipsplatte viel guenstig ist. Aber knauf diamant platte ist gleich teuer wie von Fermacell, deshalb habe ich immer gefragt, welche besser ist.
@@callalilyinchina für normale beanspruchungen in einem raum wie in diesem video reichen normale rigipsplatten zu alles andere ist sinnloses geld versenken... besser für den leihen, zwischen fermacell und diamant ist die diamant platte da du diese mit normalen spachtel spachteln kannst aber bei fermacell anderen brauchst... btw wenn @Probier's - Bau die richtigen schrauben genommen hätte wäre kein wuls entstanden ;)
Hallo, ich bin auch gerade am überlegen, wie ich die Decke abhänge. Wenn ich die Holzvariante mit Abhängern nehme, wackelt das ganze nicht zu sehr?
Hallo, vor "Wackeln" haette ich nicht so viel sorgen. Eher von Aufspreisseln und nicht gutem halten der Schrauben, da hatte ich an manchen Stellen etwas Probleme (Billiges Holz genommen). Da wuerde ich dann lieber etwas dickere Latten nehmen. Oder halt die Blechprofile. Damit habe ich auch ein paar Raeume gemacht, ging eigentlich gut.
Zur Wand hin wird nie gespachtelt! Immer mit Acryl.
Die hier gezeigte Ausfuehrungsart ist nach Knauf Trockenbauhandbuch durchgefuehrt. Wand ist von Decke ueber Entkopplungsstreifen entkoppelt. Natuerlich sollte man nie den Anschluss zur Wand ohne entkopplung verspachteln, sonst ergeben sich unkontrollierte Risse bei Bauteilbewegungen. So wie ich es hier gemacht habe ergibt sich eine kleine ca 0.5-1mm Risskante/Fuge. Diese habe ich anschliessend mit einer minimalen Acrylfuge abgedeckt. Von ausfuellen groesserer Fugen mit Acryl rate ich aus meiner Erfahrung ab. Das ergibt auf lange Zeit Schwindungsrisse im Acryl.
@@probiers-bau Dann hatte ich das falsch verstanden. Kam so rüber im Video. 👍
habe noch nie gehört das man mit Crepband entkoppeln kann
Hi Ted. Not macht erfinderisch 🙂. Es geht beim Anspachteln nicht so sehr um sehr starke Entkopplung wie bei Verputzen, wo man so Anputzleisten mit Schaumstoff benutzt, wenn man gegen voll bewegliche Bauteile wie Fenster etc. anschließt. Viel mehr will man den eventuell entstehenden Riss "lenken", so dass er am Rand entlang ensteht und nicht in die Fläche. Der Knauf Trennfix Streifen ist nur ein ganz dünnes Klebeband (Ohne Komprimierbare und Entkoppelnde Komponente) um genau den eventuellen Riss bewusst am Klebeband zu erzeugen. Kreppband erfüllt meiner Meinung nach die gleiche Funktion (wenn auch etwas schlechter, da die Oberfläche nicht so glatt ist). Ich habe bisher wo es geht den Trennfix streifen benutzt und an Stellen die Problematisch waren mit Kreppband gearbeitet.
es soll nur einen kontrollierten Abriß ermöglichen und diese Fuge wird dauerelastisch mit Acyl ausgefugt.
Welche Latte hast du verwendet? 24x48?
Hallo, Ich habe 28x48er Latten benutzt, damit die Schrauben noch etwas mehr Fleisch haben. Dünner würde ich nicht gehen, sonst drehen die Schrauben durch.
4:24 genau so ist es falsch....30 cm reicht nun mal nicht für fachgerechte Verarbeitung
Kurzer Hinweis: du hast die Direktabhänger falsch rum gebogen. Die kommen mit der glatten Seite an die Decke.
Ah Danke, da scheinst du Recht zu haben, die schon vorgebogenen mit Gummipuffer haben die gepresste Rille auch nach unten schauend. Weißt du, ob das praktisch einen Unterschied macht (Schall/Statik)? Ich habe bisher meist die mit den Gummipuffern verbaut, aber an einer Kleinen Fläche die normalen benutzt und dort vermutlich falsch rum gebogen...
Der Wirrwar an Kabel ist ja unmöglich
Hi Xevo, Danke für den Kommentar. Es gibt 2 Leitungen im Kreis um den Raum herum für Steckdosen und Bus System und dann noch in Raummitte die Zuleitungen für die geplanten Deckenlampen und Sensorik (Bus, Hochspannung und Niederspannung). Ich bin kein Elekriker 🙂, deshalb sehe ich hier das Problem nicht, wie würdest Du das besser machen und welche Probleme/Gefahren siehst du da? Hoffentlich habe ich nichts falsch gemacht 🤔
@@probiers-bau
Ich habe meinem Sohn mal geholfen so eine Riegipsdecke zu montieren und da hat der Elektriker auch Kabel verlegt.
Auch für TV Netzwerk und die Stereoanlage. Aber so hat es nicht ausgesehen.
Da waren die Kabel so alle 50 bis 60cm an der Decke befestigt.
Aber gut. Heute arbeitet vielleicht jeder anders.
@@xevo2508 Hehe, ja verstehe. Wir mussten die Kabelführung noch ändern, da beim Kabel verlegen die Lattung noch nicht feststand und dann überall Kabel an ungünstigen Stellen waren. Da waren wir dann etwas faul die wieder an die Decke zu schrauben, wenn ja so und so am nächsten Tag die Platten hochkommen die dann alles oben halten und verstecken. 😎
@@probiers-bau
Wir haben eine Kreuzlattung gemacht und dann war es für den Elektriker einfach.
@@xevo2508 Ah, ja das gibt Sinn 😀 dann ist es einfacher! Kam bei uns leider nicht in Frage, da wir möglichst keine Deckenhöhe verlieren wollten (Wir bauen hier einen recht tiefen Kellerraum als Wohnraum um).
Für die diamant Platten gibt es extra Schrauben für. Dann hättest du das Problem nichts gehabt.
Hi Marcel, genau :-) Hab es auch als Kommentar eingeblendet bei 04:54. Allerdings konnte ich die nur für Blech als Feingewinde bekommen, nicht für Holz mit Grobgewinde :-( Weißt du wo man die Version Grobgewinde Diamant kaufen kann?
Ich würde mal bei Knauf fragen. Oder bei würth
Lass bitte in Zukunft deine dummen Ideen mit dem vorbohren bei dir, Grüße von einem Fachmann mit 32 Jahren BE