und bitte noch einen Test mit mittelgroßen und kleinen Akku (50-60kwh und 40-50kwh). Gern inkl ID.3 Pure, Tesla M3 SR, Renault 5, Opel Corsa,, Hyndai Inster u.s.w. Also die halbwegs bezahlbaren.😡
In der Praxis erscheint es fernliegend, dass ein Autofahrer diese Strecke komplett durchfährt, ohne auch nur einmal zwischendurch einmal kurz auf die Toilette zu gehen oder etwas zu essen. Daher sollte es ohne weiteres denkbar sein, dass man hier zwischenlädt.
Hallo ADAC Testteam, wie wird der Aerodynamikanteil der Fahrwiederstände auf einem Prüfstand simuliert? Der EQE soll da ja eines der besonders ausgereiften Fahrzeuge sein. Hätte die Aerodynamik beim realen fahren die Ergebnisse verändert?
Klar verändert das Produkt aus cw wert und Stirnfläche! die reale Reichweite.Was noch verschärfend hinzu kommt,kalte Luft hat eine höhere Dichte,genau wie feuchte Luft. Der eqe hat cw wert 0,22 und Stirnfläche 2,36 also 0,14qm größer als model 3. Der Rollwiderstand ist bei >2,4tonnen allerdings recht hoch,klar,reku holt Energie zurück aber weniger als die Hälfte.
"Natürlich 6-stelligen Betrag". Da sieht man mal wieder, wie realitäts- und weltfremd uns die E-Mobilität untergeschoben werden soll. Mir scheint, der ADAC hat seinem schlechten Ruf hier wieder alle Ehre gemacht.
Na ja, so wirklich erleuchtend war das nicht, die "besten" Fahrzeuge liegen preislich über 100Tsd Euronen. "Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld, wer hat so viel Pinke-Pinke, wer hat das bestellt?" Will sagen, beim nächsten Mal ein Test mit von "Otto Normalverbraucher" bezahlbaren Fahrzeugen.
In Norwegen wird jedesmal ein Winterfest mit E-Autos durchgeführt. Da fahren alle Autos in Kolonne den gleichen Weg, also werden alle normalen Einflüsse wie Wetter (z.B. Wind , Niederschlag ..) oder Straßenbelag mit einbezogen. Ist natürlich aufwendiger als ein synthetischer Test auf dem Prüfstand. Es ist nur erstaunlich dass teilweise ganz andere Ergebnisse als beim ADAC rauskommen, z.B. sind Modelle von Polestar oder Volvo deutlich besser als beim ADAC. Einfach danach Googeln und beide Ergebnisse für Entscheidungen betrachten. Ist kein Bashing des ADAC, ich allerdings habe am liebsten Tests wo alle Autos gleichzeitig unter gleiche3n Bedingungen real fahren.
Ja, von dem Sieg vom Polestar in Norwegen habe ich auch erfahren. Die Norweger testen die Reichweite nicht nur so, wie Sie es beschreiben, sondern die Autos dürfen nicht auf Null heruntergefahren werden und dabei mit 10 kmh vor sich schleichen, sondern eine praktische Geschwindigkeit während der Testfahrt erzielen. Frag mich jetzt nicht wieviel es sei...aber in N ist auf dem meisten Strassen 80 kmd erlaubt.
@wolf-dieterschulz-engelke8598 Danke für dein Feedback. Der ADAC hatte sich mit den norwegischen Kollegen bereits frühzeitig zu den Wintertests ausgetauscht. Wichtig zu verstehen ist, dass das Testsetup zwischen dem norwegischen Test und dem ADAC Winter-Reichweitentest in vielen Punkten völlig anders und die Ergebnisse keineswegs miteinander vergleichbar sind. Die Geschwindigkeiten in Norwegen sind weitaus geringer, die Fahrt findet auf realer Straße mit diversen Einflüssen durch Wind, Wetter und Verkehr statt und das Ranking beim norwegischen Test erfolgt anhand der Abweichung der erzielten Reichweite gegenüber dem WLTP Verbrauch. Im ADAC Test wurde durch den Prüfstand größtmögliche Vergleichbarkeit garantiert, es wurde ein Ranking gemacht, welches auf Reichweite, Ladeperformance und Verbrauch basiert und zudem war die Durchschnittsgeschwindigkeit deutlich höher als in Norwegen. Selbstverständlich wurden alle Automarken gleich objektiv behandelt. VG Andi / Social Team
Mein aktueller Diesel Euro 6 schafft 1200 km mit einer Tankfüllung. Warum soll ich mir ein unfassbar teures Auto kaufen, mit dem ich nicht einmal die Hälfte an Strecke schaffe? Da muss noch viel an Reichweite und Preis passieren damit sich ein Elektroauto lohnt!
Pack mal 8l diesel (80kwh) in den Tank und versuch mal ob der 400-500km schafft. Desweiteren teste mal 2 monate täglich Kurzstrecke beim Diesel,meiner hatte dann 1l mehr Öl, Ölverdünnung durch Kraftstoffeintrag... Fassen wir zusammen,das e-Auto hat probleme auf längststrecken,der Diesel auf Kurzstrecke,d.h. alles unter 30km. Schmeißt die Abgasreinigung raus,dann halten die Diesel auch wieder.
Auch dein Strom wird überwiegend aus fossilen Brennstofen hergestellt...und die Windmühlen und Solarparken werden mit Hilfe von grossen und schweren Baugeräten hingepflanzt, die was verbrennen?!...den Wind und die Sonne nicht. Du StromKopp ;)
Mit meinem Kodiaq 2.0 Diesel habe ich am Wochenende einen Autobahn-Verbrauch von 5.9 l Diesel erreicht bei ähnlichem Geschwindigkeiten. Als Rstreichweite stand nach 500 km 410 km auf der Uhr. Mach das mal mit einem BEV.
Ein nutzloser Kommentar. Der Test ist super um die Fahrzeuge miteinander zu vergleichen. Der EQS wird auch in der Realität am weitesten kommen, bzw. würde das Ranking auf Straße ähnlich aussehen.
Und in drei Jahren machen wir den Test nochmal. Bis dahin werden nämlich einige chinesische Autos mit Natrium-Ionen-Akkus oder Natrium-Hybrid-Akkus auf deutschen Straßen unterwegs sein. Die Temperaturabhängigkeit dieser Akkus ist signifikant geringer, sie erreichen selbst bei -25 Grad noch etwa 90 % der Nennkapazität. Das wäre bei Lithium-Ionen-Akkus undenkbar. Auch wenn das Heizungsproblem bleibt (ja, man darf ja mal von einer Bioethanol-Heizung träumen ...), so ist das schon vielversprechend - wenn auch nicht unbedingt für die Zukunftsaussichten der europäischen, geschweige denn der deutschen Autoindustrie.
Dass der Mercedes nicht nachladen musste und andere schon, hängt ja mit der willkürlichen Auswahl der Strecke zusammen. Das kann also nicht zugunsten des Mercedes gewertet werden. Hatten alle, die die Strecke nicht geschafft haben, dann nicht auch einen niedrigeren Innenstadt- und einen höheren Autobahnanteil? Das verzerrt den Test ja weiter 🤔
Mir ist aufgefallen, dass wenn man vom Vebrauch (und damit auch von Betriebskosten) der E-Autos spricht, wird immer das erwähnt, was der Bordcomputer der jeweiligen Fahrzeugen anzeigt. Aber in der Realität ist der Verbrauch höher, weil es Verluste beim Laden gibt. Ja, ich weiss, dieses Problem haben auch Verbrenner...und trotzdem glauben felsenfest die meisten Autofahrer an das, was das Infotaiment anzeigt...aber ich glaube die Verluste bei den Verbrennern sind geringer als bei den EV.
beim E-Auto hat man zusätzlich Ladeverluste, dass bedeutet vereinfacht die geladenen Kwh kommen nicht alle im Akku an…das hat man beim Verbrenner nicht…würde aber eigentlich auch zum Verbrauch beim E-Auto gehören…spricht nur keiner drüber🤷🏽♂️
@@petergleiner9942 Beim Verbrenner hat man Verluste beim Verdunsten (Benzin) aber auch das Volumen vom Kraftstoff (beides) ist Temperatur abhängig. D.h. Ein Verbrenner verbraucht nicht das, was das Infotaiment angibt und auch nicht das, was man an der Tanke getankt hat und schon gar nicht, was man bezahlt hat.
@@giorgiocorleone2747 Verbrauch berechnen funktioniert für mich so: Summe an getankten Litern geteilt durch die Anzahl Kilometern seit dem letzten Tanken. Und so werde ich auch den Verbrauch beim e-Auto berechnen: Menge an geladenen kWh geteilt durch Anzahl der Kilometer seit letztem Aufladen.
@@Info-Interessent14 Ja, aber da müssen Sie einer aus der alten Schule sein, oder hat Ihr Auto keine Verbrauchsanzeige. Bei mir trifft beides zu. Aber...aber...wir (Sie und ich) rechnen in litern...und dann km. Wir bekommen aber nie die Anzahl der Liter in den Tank, der an Zapfsäule angezeigt wird. Und Benzin verdunstet auch im Auto-Tank. Durch die Einspritzanlage bzw. Vergaser läuft geringmässig andere Menge Kraftstoff durch als wir bezahlt haben. Daher ist unseres Messen auch nicht ganz genau. Aber unseres Verfahren ist bestimmt genauer als Infotaiment und die Verluste sind bestimmt kleiner als beim Laden eines EV.
Beim verbrenner hast du dafür Kondensationsverluste an den kalten Zylinderwänden,fahr mal nur kurzstrecke,wie dann der verbrauch steigt. Kollege hatte einen 328er bmw nur auf 1km zur Arbeit bewegt (war bei der Freiwilligen Feuerwehr und mußte jederzeit Einsatzbereit sein) verbrauch waren dann 15L. Zur herstellung von einem liter diesel werden zudem 0,3-0,5l Dieseläquivalent an energie verbraucht,das sind auch verluste,die du aber im Herstellungspreis an der tanke bezahlst,gehen allerdings in den steuern fur den Staat unter.
und bitte noch einen Test mit mittelgroßen und kleinen Akku (50-60kwh und 40-50kwh). Gern inkl ID.3 Pure, Tesla M3 SR, Renault 5, Opel Corsa,, Hyndai Inster u.s.w. Also die halbwegs bezahlbaren.😡
In welcher Form wurde denn der cw-Wert berücksichtigt? Schließlich ist dieser Faktor maßgeblich
In der Praxis erscheint es fernliegend, dass ein Autofahrer diese Strecke komplett durchfährt, ohne auch nur einmal zwischendurch einmal kurz auf die Toilette zu gehen oder etwas zu essen. Daher sollte es ohne weiteres denkbar sein, dass man hier zwischenlädt.
Hallo ADAC Testteam, wie wird der Aerodynamikanteil der Fahrwiederstände auf einem Prüfstand simuliert? Der EQE soll da ja eines der besonders ausgereiften Fahrzeuge sein. Hätte die Aerodynamik beim realen fahren die Ergebnisse verändert?
Klar verändert das Produkt aus cw wert und Stirnfläche! die reale Reichweite.Was noch verschärfend hinzu kommt,kalte Luft hat eine höhere Dichte,genau wie feuchte Luft.
Der eqe hat cw wert 0,22 und Stirnfläche 2,36 also 0,14qm größer als model 3. Der Rollwiderstand ist bei >2,4tonnen allerdings recht hoch,klar,reku holt Energie zurück aber weniger als die Hälfte.
Meine Erfahrung zeigt, dass die Winterreichweite ca. 20% unter der Reichweite im Sommer liegt.
Toll das drei E-Autos die über 100000Euro kosten auf den ersten 3 Plätzen sind,super Alltagstest für den Ottonormal Verbraucher🤔🤔🤔
Hi Jorg, danke für dein Feedback. Getestet wurde nur das jeweils reichweitenstärkste Modell einer Marke.
VG Andi / Social Team
@@ADAC … und das ist realitätsfern …
Im winter auf der autobahn 30-40 Prozent unter Sommer
"Natürlich 6-stelligen Betrag". Da sieht man mal wieder, wie realitäts- und weltfremd uns die E-Mobilität untergeschoben werden soll. Mir scheint, der ADAC hat seinem schlechten Ruf hier wieder alle Ehre gemacht.
Na ja, so wirklich erleuchtend war das nicht, die "besten" Fahrzeuge liegen preislich über 100Tsd Euronen.
"Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld, wer hat so viel Pinke-Pinke, wer hat das bestellt?"
Will sagen, beim nächsten Mal ein Test mit von "Otto Normalverbraucher" bezahlbaren Fahrzeugen.
In Norwegen wird jedesmal ein Winterfest mit E-Autos durchgeführt. Da fahren alle Autos in Kolonne den gleichen Weg, also werden alle normalen Einflüsse wie Wetter (z.B. Wind , Niederschlag ..) oder Straßenbelag mit einbezogen. Ist natürlich aufwendiger als ein synthetischer Test auf dem Prüfstand. Es ist nur erstaunlich dass teilweise ganz andere Ergebnisse als beim ADAC rauskommen, z.B. sind Modelle von Polestar oder Volvo deutlich besser als beim ADAC. Einfach danach Googeln und beide Ergebnisse für Entscheidungen betrachten. Ist kein Bashing des ADAC, ich allerdings habe am liebsten Tests wo alle Autos gleichzeitig unter gleiche3n Bedingungen real fahren.
Ja, von dem Sieg vom Polestar in Norwegen habe ich auch erfahren.
Die Norweger testen die Reichweite nicht nur so, wie Sie es beschreiben, sondern die Autos dürfen nicht auf Null heruntergefahren werden und dabei mit 10 kmh vor sich schleichen, sondern eine praktische Geschwindigkeit während der Testfahrt erzielen. Frag mich jetzt nicht wieviel es sei...aber in N ist auf dem meisten Strassen 80 kmd erlaubt.
@wolf-dieterschulz-engelke8598 Danke für dein Feedback. Der ADAC hatte sich mit den norwegischen Kollegen bereits frühzeitig zu den Wintertests ausgetauscht. Wichtig zu verstehen ist, dass das Testsetup zwischen dem norwegischen Test und dem ADAC Winter-Reichweitentest in vielen Punkten völlig anders und die Ergebnisse keineswegs miteinander vergleichbar sind. Die Geschwindigkeiten in Norwegen sind weitaus geringer, die Fahrt findet auf realer Straße mit diversen Einflüssen durch Wind, Wetter und Verkehr statt und das Ranking beim norwegischen Test erfolgt anhand der Abweichung der erzielten Reichweite gegenüber dem WLTP Verbrauch. Im ADAC Test wurde durch den Prüfstand größtmögliche Vergleichbarkeit garantiert, es wurde ein Ranking gemacht, welches auf Reichweite, Ladeperformance und Verbrauch basiert und zudem war die Durchschnittsgeschwindigkeit deutlich höher als in Norwegen.
Selbstverständlich wurden alle Automarken gleich objektiv behandelt.
VG Andi / Social Team
Interessant wäre, wie der Hyundai Kona Elektro bei so einem Test abschneiden würde. Selbst der alte Kona mit 64 kWh wäre spannend.
Mein aktueller Diesel Euro 6 schafft 1200 km mit einer Tankfüllung. Warum soll ich mir ein unfassbar teures Auto kaufen, mit dem ich nicht einmal die Hälfte an Strecke schaffe? Da muss noch viel an Reichweite und Preis passieren damit sich ein Elektroauto lohnt!
Wieder jemand der ständig 1200km am Stück fahren muss 😂
Mein Beileid 🤦♂️
Genau. Geht nur als Zweitwagen für kurzstrecken rund um Kirchturm. Wir haben E-mini und Sest Tarracco tdi
Pack mal 8l diesel (80kwh) in den Tank und versuch mal ob der 400-500km schafft.
Desweiteren teste mal 2 monate täglich Kurzstrecke beim Diesel,meiner hatte dann 1l mehr Öl, Ölverdünnung durch Kraftstoffeintrag...
Fassen wir zusammen,das e-Auto hat probleme auf längststrecken,der Diesel auf Kurzstrecke,d.h. alles unter 30km.
Schmeißt die Abgasreinigung raus,dann halten die Diesel auch wieder.
Wie die ganzen Petrolheads, die noch NIE einen BEV gefahren sind, hier die immer gleiche Leier raushauen. So erwartbar 😅
Auch dein Strom wird überwiegend aus fossilen Brennstofen hergestellt...und die Windmühlen und Solarparken werden mit Hilfe von grossen und schweren Baugeräten hingepflanzt, die was verbrennen?!...den Wind und die Sonne nicht.
Du StromKopp ;)
ja, aber das wird effizienter auf die Straße gebracht, luftpumpenfahrer😅
Mit meinem Kodiaq 2.0 Diesel habe ich am Wochenende einen Autobahn-Verbrauch von 5.9 l Diesel erreicht bei ähnlichem Geschwindigkeiten. Als Rstreichweite stand nach 500 km 410 km auf der Uhr. Mach das mal mit einem BEV.
Gut gemacht!
Ein wirklich nichtssagender Test 🤦♂🤦♂
Ein nutzloser Kommentar. Der Test ist super um die Fahrzeuge miteinander zu vergleichen. Der EQS wird auch in der Realität am weitesten kommen, bzw. würde das Ranking auf Straße ähnlich aussehen.
Und in drei Jahren machen wir den Test nochmal. Bis dahin werden nämlich einige chinesische Autos mit Natrium-Ionen-Akkus oder Natrium-Hybrid-Akkus auf deutschen Straßen unterwegs sein. Die Temperaturabhängigkeit dieser Akkus ist signifikant geringer, sie erreichen selbst bei -25 Grad noch etwa 90 % der Nennkapazität. Das wäre bei Lithium-Ionen-Akkus undenkbar. Auch wenn das Heizungsproblem bleibt (ja, man darf ja mal von einer Bioethanol-Heizung träumen ...), so ist das schon vielversprechend - wenn auch nicht unbedingt für die Zukunftsaussichten der europäischen, geschweige denn der deutschen Autoindustrie.
Denkbar wäre eine (professionell herstellerseitig integrierte!) Bioethanol-Standheizung. Dann würde der Test nochmal interessant.
Dass der Mercedes nicht nachladen musste und andere schon, hängt ja mit der willkürlichen Auswahl der Strecke zusammen. Das kann also nicht zugunsten des Mercedes gewertet werden.
Hatten alle, die die Strecke nicht geschafft haben, dann nicht auch einen niedrigeren Innenstadt- und einen höheren Autobahnanteil? Das verzerrt den Test ja weiter 🤔
Mir ist aufgefallen, dass wenn man vom Vebrauch (und damit auch von Betriebskosten) der E-Autos spricht, wird immer das erwähnt, was der Bordcomputer der jeweiligen Fahrzeugen anzeigt.
Aber in der Realität ist der Verbrauch höher, weil es Verluste beim Laden gibt.
Ja, ich weiss, dieses Problem haben auch Verbrenner...und trotzdem glauben felsenfest die meisten Autofahrer an das, was das Infotaiment anzeigt...aber ich glaube die Verluste bei den Verbrennern sind geringer als bei den EV.
beim E-Auto hat man zusätzlich Ladeverluste, dass bedeutet vereinfacht die geladenen Kwh kommen nicht alle im Akku an…das hat man beim Verbrenner nicht…würde aber eigentlich auch zum Verbrauch beim E-Auto gehören…spricht nur keiner drüber🤷🏽♂️
@@petergleiner9942 Beim Verbrenner hat man Verluste beim Verdunsten (Benzin) aber auch das Volumen vom Kraftstoff (beides) ist Temperatur abhängig. D.h. Ein Verbrenner verbraucht nicht das, was das Infotaiment angibt und auch nicht das, was man an der Tanke getankt hat und schon gar nicht, was man bezahlt hat.
@@giorgiocorleone2747 Verbrauch berechnen funktioniert für mich so: Summe an getankten Litern geteilt durch die Anzahl Kilometern seit dem letzten Tanken. Und so werde ich auch den Verbrauch beim e-Auto berechnen: Menge an geladenen kWh geteilt durch Anzahl der Kilometer seit letztem Aufladen.
@@Info-Interessent14 Ja, aber da müssen Sie einer aus der alten Schule sein, oder hat Ihr Auto keine Verbrauchsanzeige. Bei mir trifft beides zu.
Aber...aber...wir (Sie und ich) rechnen in litern...und dann km. Wir bekommen aber nie die Anzahl der Liter in den Tank, der an Zapfsäule angezeigt wird. Und Benzin verdunstet auch im Auto-Tank. Durch die Einspritzanlage bzw. Vergaser läuft geringmässig andere Menge Kraftstoff durch als wir bezahlt haben. Daher ist unseres Messen auch nicht ganz genau.
Aber unseres Verfahren ist bestimmt genauer als Infotaiment und die Verluste sind bestimmt kleiner als beim Laden eines EV.
Beim verbrenner hast du dafür Kondensationsverluste an den kalten Zylinderwänden,fahr mal nur kurzstrecke,wie dann der verbrauch steigt.
Kollege hatte einen 328er bmw nur auf 1km zur Arbeit bewegt (war bei der Freiwilligen Feuerwehr und mußte jederzeit Einsatzbereit sein) verbrauch waren dann 15L.
Zur herstellung von einem liter diesel werden zudem 0,3-0,5l Dieseläquivalent an energie verbraucht,das sind auch verluste,die du aber im Herstellungspreis an der tanke bezahlst,gehen allerdings in den steuern fur den Staat unter.
Alleine die Überschrift schreit geradezu nach Fehlentwicklung.