Grüß euch aus der Nachbarschaft. Habe selbst eine große Fronius Anlage mit einem Gen24 + 20kW Symo + Ohmpilot + Wattpilot. Was mir im Energiemanagement fehlt ist das sich zb. beim Ohmpilot eine maximale Heizstableistung manuell einstellen kann. Im Boost Modus dann die volle Leistung. Ich habe eine 7,5kW Patrone und möchte dies teils auf ca. 3kW begrenzen, dass zb. parallel Batterie oder Wattpilot auch Überschuss verwenden kann, wenn Ohmpilot Prio 1 hat. Zusätzlich fehlt generell die Einstellmöglichkeit aller Überschussverbraucher bis wieviel Batterie SOC dieser laufen darf, wenn er Strom aus der Batterie nehmen darf. Zb. Mindestlaufzeiten bei Wattpilot oder Ohmpilot mit zusätzlicher SOC Grenze, wo dieser Verbraucher dann aufhört. Ein großer Block wäre eine KI gesteuerte Speicherladung wie es andere Hersteller gerade bringen. Kombiniert mit dynamischen Stromtarifen. Ist vorallem bei den schon häufigen Einspeiselimits ein wichtiges Thema. Da macht es Sinn nicht gleich in der Früh die Batterie mit voller Leistung zu laden, sondern gestuft bis Mittag, um die maximale Einspeiseleistung auszunutzen und gleichzeitig Abregelung vermeiden, wenn da wo abgeregelt werden müsste, die Batterie noch geladen werden kann. Das geht derzeit nur manuell und nicht smart. Eine Automation, welche die Wetterprognose einbezieht, wäre super. Ebenso die Batteriemanagement Einstellungen fehlt mir der Min SOC Wert ab wann zb. eine gezielte Entladung der Batterie aufhören soll. Ich möchte zb. auch in der Nacht einspeisen mit konstanter Leistung um meiner Energiegemeinschaft Strom aus meiner Batterie zur Verfügung zu stellen, ohne dass ich meinen Eigenverbrauch kannibalisiere. Das System sollte wissen wieviel ich in der Nacht in der Regel brauche und wieviel ich die Batterie entladen kann um trotzdem 100% autark durch die Nacht zu kommen. Hier wäre noch viel Luft nach oben und das wird ein sehr wichtiges Kaufargument in der nahen Zukunft. Da man mit solchen Funktionen die Energiekosten automatisiert auf ein Minimum bringt. Generell sollte das ganze Energiemanagement von WR und Ohmpilot aus der ferne einstellbar sein und nicht über ein lokales Webportal des Gerätes.
genau dieses Lastenheft habe ich auch für die Erweiterung unserer bestehenden Anlage mit einen 5kW Hybrid und einen 3kW Symo. Der neue 12kW Gen24 würde perfekt dazu passen, nur leider hat der viele Funktionen (noch?) nicht. Die Spotpreisfunktion, also Batterie laden im Winter zur günstigen Zeit mit einen stündlichen Strompreis soll ja im Sommer/Herbst nachgereicht werden. Schade das im Webinar nur von SG-Ready gesprochen wird, wo Fronius bereits TCP IP unterstützt, was viel besser zu den aktuellen Wärmepumpen passt.
@@Markus-gs3zj Einfach EVCC nutzen, da geht all das. SG Ready ist der deutsche Standard für generelle Überschussnutzung, von daher schon OK, denn darüberhinaus gibt es keinen Wärmepumpenstandard, der die Regelung unterstützen würde. Die sind aktuell alle nur auf ein Überschusstrom nutzen eingestellt und dann kann jeder WP Hersteller selber entscheiden, wie viele Programme er darunter anbieten kann oder will. Wir haben eine günstige aus China mit BaFa Listung für 1600€, die hat HomeAssistant Einbindung, so dass ich alles machen kann, weil die auch SG Ready ist. Aber was während PV Überschuss passieren soll, das entscheidet bei der BWWP evcc bzw. bei der WP macht das Home Assistant.
Ein Rasberry 5.0 bietet für ein Smarthome eigentlich alle Möglichkeit, ich schalte ab morgens schon E Heizungen ein um die Batterie langsamer zu laden die Überstromverteilung ist damit auch sehr gut möglich
Was leider noch fehlt ist die Möglichkeit - wie bei beim Fronius Wattpilot - den Wechselrichter + Batterie mit einem dynamischen Stromtarif zu hinterlegen, um ggf. die Batterie mit günstigen Strom zu laden was bei PV schwachen Tagen das maximum an Wirtschaftlichkeit herausholt.
Jetzt fällt mir noch was ein: ich habe vor der Wärmepumpe extra einen zusätzlichen Fronius Smart Meter. Ich ging davon aus, dass dieser in Solarweb grafisch wie ein Wattpilot oder Ohmpilot angezeigt wird. Ist nicht möglich... Das gehört noch rein!
Mir fehlt bei der Software tatsächlich noch einiges. Zum einen wäre eine Anbindung einer Wärmepumpe per Schnittstelle schön, dass im sondern die WP rein nach Überschuss modulieren kann. Dann bei der Ladungen aus dem Netz mindestens die Möglichkeit die Ladung per externem Signal freizuschalten, besser noch per TCP und oder Modbus TCP komplett zu steuern. Auch im Lastmanagement über SG Ready wäre es gut als Parameter der Batterieladestand mit einzubeziehen. Denn wenn bei schlechtem Wetter kurz die Sonne für ein paar Minuten kommt startet sonst die WP, auch wenn der Akku fast leer ist. Durch die Mindest-Einschaltzeit saugt sie durch die PV Erhöhung den Akku zusätzlich leer. Besser wäre das Signal kommt nur z. B. ab 75% SOC vom Akku. Dann hat man hierfür die nötigen Reserven. Hinzu kommt, dass eine Prognosebassierte Ladung des Akkus nach PV Ertrag toll wäre, so kann man langsamer laden und ist auch Netzdienlicher unterwegs, wenn mittags nicht alles eingespeist wird sondern hier der Akku lädt. Und kommen irgendwann dynamische Einspeisevergütungen speist man so zur den unrentabelsten Zeiten am wenigsten ein.
Hallo Fronius, ich habe meine Anlage mit 24kWp seit Sep/23 am laufen. Erweiterungen Wattpilot/Ohmpilot usw. sind durch die Unmöglichkeit weitere Kabel zu ziehen leider nicht nutzbar. Wann wird es einen MODBUS auf LAN/ WLAN Wandler und umgekehrt geben, das ist längst überfällig. Gibt es einen Zeitplan für eine bidirektionale Wallbox ? Gruß Martin
MODBUS LAN / WLAN gibt es doch schon lange, also diese Adapter. Kannst Du in China und bei Amazon bestellen. Wir haben 4 Umsetzer auf Basis Funk für 32€ gekauft, also 8€ pro Stück. Wir brauchten ein Signal vom Zähler, was an 3 Empfänger geht und normalerweise modbus nicht kann, aber über diese Lösung schon. Man kann die nachher einstellen, was sie sind, Repeater, 1:1 Sender , 1:1 Empfänger oder 1:n Empfänger. Bidirektionale Wallbox lohnt sich kaum, denn die Hersteller werden alle ihre Akkunutzung zum Ausspeisen so wie VW limitieren. VW erlaubt maximal 10.000 kWh und 4000h Nutzungszeit. Danach ist das Ding tot. Betrifft auch alle Tochterfirmen wie Skoda und Seat / Cupra. Wird ein teures Vergnügen, die Autohäuser fragen bei Inzahlungnahme auch die Nutzung ab und erste Leasing Verträge beschränken die Nutzung ebenso auf eine Lauzeit / Menge wie bei den km. 4 Jahre und 60% von o.g. Werten zum Beispiel. Sonst verlieren die Karren noch mehr an Wert. Kia hat noch kein Limit.
Hallo - Habe einen Gen24 - BYD Speicher - Ohmpilot : Es wird immer der Speicher zu 100 % gefüllt und dann erst geht es in den Ohmpilot. Kann man das nicht einstellen das man zuerst 80 % Speicher füllt und den Ohmpilot bis zum Grenzwert beschickt und dann wieder den Speicher?
Leider ist der Wattpilot nicht mit einem MID Zähler ausgestattet, es gibt keine Reports und im Solarweb erscheint er nur hin und wieder (Fronius und Apps ist sowieso ein Trauerspiel)
Die Probleme mit Wattpilot und Solarweb habe ich auch seit Tag 1. Da der Wattpilot keine im Solarweb fehlenden Daten "nachmelden" kann, ist die Kombi leider ungenau bis unbrauchbar
Ich bin sehr zufrieden mit Fronius und habe die Sektoren-Kopplung mit Elektrizität, Batterie und 2xWärme seit September 2023 inklusive automatischer Notstromumschaltung (Enwitec) am Laufen. Auch das Lastmanagement mit einem IO Port ist in Betrieb 😂
Ich nutze einen Symo GEN24 10.0 und seit wenigen Tagen einen Ohmpilot(0 bis 9kW), der eine 9-kW-Heizpatrone im 800-Liter-Pufferspeicher der Heizung bedient (Heizungsunterstützung im Frühjahr und Herbst). Generell ist mir die Trägheit aufgefallen - bei PV-Produktionsschwankungen und bei starken Verbrauchern im Haushalt (Herd, Trockner). Nicht schlimm ist, wenn zeitweise ins öffentliche Netz eingespeist wird. Aber teurer Strombezug, obwohl gleichzeitig genügend Strom erzeugt wird, sollte nicht sein !!! Eine krasse Momentaufnahme: als Herdplatten kurzeitig an-/ausschalten: Produktion 5,20kW, Ohmpilot 3,71kW ???, Netzbezug 2,15 kW😱😭. Über Euer Feedback würde ich mich freuen. Rolf
Ich habe den Wattpiloten. Ihm fehlt die essentielle Funktion mit dem Auto zu kommunizieren, z.B. um den State of Charge auszutauschen. So wird man nicht die Nummer 1 im Energiemanagement! Ich muss doch sagen können "lade erst die Batterie auf 10%, dann das Auto falls nötig auf 30%, dann erst die Batterie auf 90% und dann wieder das Auto." Eine LAN Schnittstelle gehört eigentlich auch in so ein Gerät. Dann wäre die Kommunikation einfach für Plug&Charge Autorisierung wichtig. Nur freigeschaltete Autos sollen Laden dürfen und müssen dann auch statistisch auswertbar sein. Diese Autorisierung per Chip ist völlig unbrauchbar, da sie einen User freischaltet und nicht das Auto. Wenn 3 Personen das Auto fahren, brauchen drei eben Chip zum freischalten am Schlüsselbund. Was für ein Mist. Ich fahre Tesla und meine Tür geht per Fingerabdruck auf - ich habe keinen Schlüsselbund mehr. Dann: wieso kann nur ein Wattpilot gleichzeitig PV Überschuss Laden? Das ist unbrauchbar! Angekommen es kommen über 11 kW vom Dach und ich will zwei Autos laden. Dann bekommt das eine Auto 11kw, das andere bekommt nix, der Rest geht ins Netz. Leute, ihr habt noch viel zu tun!
fairerweise muss man sagen, dass über die Standard AC Schnittstelle keine Kommunikation zwischen PKW und Wallbox vorgesehen ist. Bei einer DC Wallbox würde es problemlos funktionieren. Bei AC Ladern geht es nur über einen Umweg über das Internet und Zusatzdiensten
Hallo 🙋♂️ ich hab einen Gen 24 10.0, einen Ohmpilot und einen Wattpilot! Für mich wäre interessant wenn Fronius endlich mal einen Hybridwechselrichter rausbringen würde wo man 4 Strings anschließen kann und zusätzlich noch eine Batterie und der was auch für größere Pv Anlagen so bis 25kwp kompatibel ist. Das meine komplette Anlage auch im Notstromfall funktioniert. Nicht so wie jetzt wo im Notstrom nur der Gen funktioniert weil ja der Symo ein Netz braucht um zu funktionieren. Lg es gibt Asiatische Hersteller die das jetzt schon können.
Bei mir ziemlich das gleiche. Gen24 10 und Symo 5 für eine 14,7 Wp Anlage (in eigentlich 4 Richtungen, wobei O/W je nur 3 Module hat). 22kWh Batterie habe ich auch. Wattpilot kommt noch dazu. Diese Batterieeinstellung habe ich in diesem Winter (Dez. und Jän.) mit dynamischem Strompreis benutzt. Wobei ähnliche Fähigkeiten wie beim Wattpilot wären schon auch fein. Ein einzelner WR wäre mir auch lieber. Auch wegen des Notstroms - allerdings wann wird das jemals passieren, und wie lange. Nur so schnell tausche ich die WR sicher nicht. Aber die "Grenze" von 10kW für Heimanlangen wird wohl immer öfter überschritten. Es wäre auch noch interessant, ob/was Fronius in Richtung V2H plant. In Summe aber bin ich sehr zufrieden - weiter so Fronius!
Hallo es wäre auch prima, wenn die Firmware 1.32 für Gen24 mit der Steuerung der Nulleinspeisung für mehrere Wechselrichter verfügbar gemacht wird. Danke
Das werden die sicher nicht machen, denn wer braucht 4 Strings an einem Wechselrichter. Aktuell sind am Markt nur welche mit 3 Strings zu haben, außer BKW Wechselrichter bis 2 kW mit 4 mppt.
@@typxxilps jeder der mehr als 2 Ausrichtungen hat, z.B. bei großen Dachgauben. Jeder der mehr als 44 Module verbaut, den 22 Module an einem String in Reihe können im Winter schon grenzwertig werden von der Spannung. Jeder der z.B. nachmittags auf einem Teil seines Dachtes einen Schattenwurf hat. Diesen Teil sollte man in einen eigenen String legen, um die restlichen Module nicht runter zu ziehen.
@@typxxilps Walmdächer sind ja sehr beliebt. Meist auch noch sehr flach. Italienischer Stil eben. Da hat man dann 4 mehr oder weniger gleich große Dachflächen. Will man das Dach mit einem WR voll machen, wären 4 Strings sinnvoll. Oder Ost-West-Dach, Süd-Terrassendach und Fassade(n). Da käme man dann eventuell auf mehr als 4 Strings. Mir fallen schnell Fälle ein, wo man mehr als 3 Strings nutzen kann/will. Bei den Preisen derzeit macht man da halt auch lieber mehr PV. Soll ja auch die gesamte Sektorkopplung unterstützen. Mit nur einem WR ist das dann feiner.
Und dann wollen wir doch wissen, wofür eigentlich ? 80, 120 oder 200 oder 270 Liter Wasservorrat für 1 Person oder 5 Personen. Mit 2 kWh - nicht KWh - und nur 56°C kann man leben, aber das ist ohne Legionellenprogramm gerechnet. Hier sind es bei 62°C und 270 Liter bei 3 Personen und großer Nutzung weniger mit 700 kWh im Jahr. Bei uns geht die BWWP immer im Überschussbetrieb bis ans 62°C Limit, wird am Ende ja eh noch gemischt und der ganze Behälter hat ja keine 62°C. Und seit letztem Jahr heizen wir damit, denn wir haben einen WT in der BWWP, der dann von 62°C auf 40°C die Energie in den Heizkreis pumpt, um dann wieder aufzuheizen. So brauchen wir 10 kWh am Tag, aber erzeugen 35 kWh Wärme , was grob 4 Liter Öl ersetzt. Untetr 0,8 L fürs WW und 3,2 Liter im Heizkreislauf. Nächsten Winter kommt noch eine WP dazu.
Das ist Wucher was ihr für das Zeug verlangt. 5Kw Peak mit 12kw Lifepo4 Speicher mit JK BMS der alle Stücke spielt und 5Kw Hybrid Wechselrichter um 5000 Euro realisierbar. Mit der ganzen Bus und Steuertechnik die ein Raspberry Pi übernimmt.
Na ja, was rechnest Du denn da ? kWp haben wir nur bei Modulen (nicht wie Du schreibst 5Kw Peak - grausam falsch), die Wechselrichter hören immer noch auf kW und beim Anschluss von Modulen geht es auch nicht um kWp, sondern vielmehr um den maximalen Strom und Spannung. Beim Speicher reden wir von 12 kWh (und ggf. Ladestrom A und Laderaten in C). Du hast keinen blassen Schimmer, was Du da schreibst, kriegst nicht einmal die ISO Schreibweisen korrekt gebacken und würfelst Leistung und Energie blind durcheinander, dass keiner wissen will, wie Du die 5000€ ermittelt hast. Lass das mal lieber mit Deinem Kindergartenhalbwissen, die Welt zu beehren. Trauerspiel und auch klar, warum es die VDE gibt, wenn Leute wie Du unterwegs sind und Unwissen verbreiten. Will gar nicht wissen, wer Deine Anlage geplant hat und ob Du jemals berechnet hast, bis zu wie viel Grad Celsius Deine Anlage ausgelegt ist und was passiert, wenn die Werte unter oder überschritten werden. Falls nicht, wird Dein Wechselrichter ggf. vorzeitig sterben und natürlich kein Garantiefall, weil Dummheit eben keinen Garantiefall bedeutet. Wir haben auch selber gebaut, 25 kWp mit 24 kWh LFP und Growatt für total 18000€, aber ich weiß, wovon ich rede und bei allem anderen lass ich dem konzessionierten Elektriker den Vortritt.
@peterdallinger4321 Wird aber auch in Österreich hergestellt die Reparaturwerkstatt ist 10 minuten von Wels entfernt Fronius punktet somit mit erreichbarkeit (schicken sie mal einen chinesischen wechseltichter nach der Garantie zur reparatur) falls man überhaupt noch E-Teile bekommt Lg Robin
Wir arbeiten Momentan an unserem neuen Feature "Energy Cost Assistant", damit wird es in Zukunft möglich sein, die Batterie entsprechend zu steuern. Bezüglich der Einschaltverzögerung: Vielen Dank für das Feedback! Als Umgehungslösung empfehlen wir die Einschaltschwelle (Leistungswert) etwas höher zu setzen, damit die Last später zuschaltet.
@@FroniusSolar danke fürs Berücksichtigen. Die Höhe der Schwelle funktioniert nicht immer. Angenommen der Trigger ist "Netzbezug" (ich möchte damit eine Pumpe für maximal 2h täglich ausschalten, wenn ich Strom aus dem Netz beziehe). Jetzt schalte ich einen großen Verbraucher an. Bis der Wechselrichter aus dem Akku ausregelt, habe ich kurz Netzbezug und der Ausgang schaltet. Ich brauche also entweder einen Trigger nach State of Charge, oder eine Einschaltverzögerung für den Ausgang.
Hatte viele zum von Freunden und Familie, und darunter 2 Modele von Fronius. Aber meine EcoFlow die ich jetzt habe ist UNSCHLAGBAR und stellt alles in den Schatten. Selbst Preislich gesehen UNSCHLAGBAR. Tut mir leid, aber musste ich lossagen.
ECO FLOW ist Kernschrott und Du hast keine Ahnung, wovon Du redest. Stell doch mal eine Presseanfrage, welche Zellen EcoFlow verbaut. Die Antwort müsste präzise sagen können, welche Marke und welche Tpy Nummer wie z.B. EVE LF280K oder EVE M31, die neuesten Zellen. Du wirst keine Antwort rkiegen, denn die verbauen den billigsten Schrott, den sie auf dem Spotmarkt in China kaufen können. Nix anderes. Und Du meinst , dass Du was Gutes gekauft hast ? Lächerlich, weil Du nicht einmal weist, wofür Du Dein Geld ausgegeben hast noch wo die Firma sitzt, um Deine Zellen auszutauschen oder Dir neuen Schrott zu verkaufen.
Grüß euch aus der Nachbarschaft. Habe selbst eine große Fronius Anlage mit einem Gen24 + 20kW Symo + Ohmpilot + Wattpilot. Was mir im Energiemanagement fehlt ist das sich zb. beim Ohmpilot eine maximale Heizstableistung manuell einstellen kann. Im Boost Modus dann die volle Leistung. Ich habe eine 7,5kW Patrone und möchte dies teils auf ca. 3kW begrenzen, dass zb. parallel Batterie oder Wattpilot auch Überschuss verwenden kann, wenn Ohmpilot Prio 1 hat. Zusätzlich fehlt generell die Einstellmöglichkeit aller Überschussverbraucher bis wieviel Batterie SOC dieser laufen darf, wenn er Strom aus der Batterie nehmen darf. Zb. Mindestlaufzeiten bei Wattpilot oder Ohmpilot mit zusätzlicher SOC Grenze, wo dieser Verbraucher dann aufhört.
Ein großer Block wäre eine KI gesteuerte Speicherladung wie es andere Hersteller gerade bringen. Kombiniert mit dynamischen Stromtarifen. Ist vorallem bei den schon häufigen Einspeiselimits ein wichtiges Thema. Da macht es Sinn nicht gleich in der Früh die Batterie mit voller Leistung zu laden, sondern gestuft bis Mittag, um die maximale Einspeiseleistung auszunutzen und gleichzeitig Abregelung vermeiden, wenn da wo abgeregelt werden müsste, die Batterie noch geladen werden kann. Das geht derzeit nur manuell und nicht smart. Eine Automation, welche die Wetterprognose einbezieht, wäre super. Ebenso die Batteriemanagement Einstellungen fehlt mir der Min SOC Wert ab wann zb. eine gezielte Entladung der Batterie aufhören soll. Ich möchte zb. auch in der Nacht einspeisen mit konstanter Leistung um meiner Energiegemeinschaft Strom aus meiner Batterie zur Verfügung zu stellen, ohne dass ich meinen Eigenverbrauch kannibalisiere. Das System sollte wissen wieviel ich in der Nacht in der Regel brauche und wieviel ich die Batterie entladen kann um trotzdem 100% autark durch die Nacht zu kommen. Hier wäre noch viel Luft nach oben und das wird ein sehr wichtiges Kaufargument in der nahen Zukunft. Da man mit solchen Funktionen die Energiekosten automatisiert auf ein Minimum bringt. Generell sollte das ganze Energiemanagement von WR und Ohmpilot aus der ferne einstellbar sein und nicht über ein lokales Webportal des Gerätes.
genau dieses Lastenheft habe ich auch für die Erweiterung unserer bestehenden Anlage mit einen 5kW Hybrid und einen 3kW Symo. Der neue 12kW Gen24 würde perfekt dazu passen, nur leider hat der viele Funktionen (noch?) nicht. Die Spotpreisfunktion, also Batterie laden im Winter zur günstigen Zeit mit einen stündlichen Strompreis soll ja im Sommer/Herbst nachgereicht werden. Schade das im Webinar nur von SG-Ready gesprochen wird, wo Fronius bereits TCP IP unterstützt, was viel besser zu den aktuellen Wärmepumpen passt.
@@Markus-gs3zj Einfach EVCC nutzen, da geht all das. SG Ready ist der deutsche Standard für generelle Überschussnutzung, von daher schon OK, denn darüberhinaus gibt es keinen Wärmepumpenstandard, der die Regelung unterstützen würde. Die sind aktuell alle nur auf ein Überschusstrom nutzen eingestellt und dann kann jeder WP Hersteller selber entscheiden, wie viele Programme er darunter anbieten kann oder will.
Wir haben eine günstige aus China mit BaFa Listung für 1600€, die hat HomeAssistant Einbindung, so dass ich alles machen kann, weil die auch SG Ready ist. Aber was während PV Überschuss passieren soll, das entscheidet bei der BWWP evcc bzw. bei der WP macht das Home Assistant.
Ein Rasberry 5.0 bietet für ein Smarthome eigentlich alle Möglichkeit, ich schalte ab morgens schon E Heizungen ein um die Batterie langsamer zu laden die Überstromverteilung ist damit auch sehr gut möglich
Was leider noch fehlt ist die Möglichkeit - wie bei beim Fronius Wattpilot - den Wechselrichter + Batterie mit einem dynamischen Stromtarif zu hinterlegen, um ggf. die Batterie mit günstigen Strom zu laden was bei PV schwachen Tagen das maximum an Wirtschaftlichkeit herausholt.
Soll noch dieses Jahr kommen. Nennt sich Energy Cost Assistant
Jetzt fällt mir noch was ein: ich habe vor der Wärmepumpe extra einen zusätzlichen Fronius Smart Meter. Ich ging davon aus, dass dieser in Solarweb grafisch wie ein Wattpilot oder Ohmpilot angezeigt wird. Ist nicht möglich... Das gehört noch rein!
Wäre perfekt - aber Fronius und Software ist nicht wirklich das gelbe vom Ei
Mir fehlt bei der Software tatsächlich noch einiges. Zum einen wäre eine Anbindung einer Wärmepumpe per Schnittstelle schön, dass im sondern die WP rein nach Überschuss modulieren kann. Dann bei der Ladungen aus dem Netz mindestens die Möglichkeit die Ladung per externem Signal freizuschalten, besser noch per TCP und oder Modbus TCP komplett zu steuern.
Auch im Lastmanagement über SG Ready wäre es gut als Parameter der Batterieladestand mit einzubeziehen. Denn wenn bei schlechtem Wetter kurz die Sonne für ein paar Minuten kommt startet sonst die WP, auch wenn der Akku fast leer ist. Durch die Mindest-Einschaltzeit saugt sie durch die PV Erhöhung den Akku zusätzlich leer. Besser wäre das Signal kommt nur z. B. ab 75% SOC vom Akku. Dann hat man hierfür die nötigen Reserven.
Hinzu kommt, dass eine Prognosebassierte Ladung des Akkus nach PV Ertrag toll wäre, so kann man langsamer laden und ist auch Netzdienlicher unterwegs, wenn mittags nicht alles eingespeist wird sondern hier der Akku lädt. Und kommen irgendwann dynamische Einspeisevergütungen speist man so zur den unrentabelsten Zeiten am wenigsten ein.
Hallo Fronius, ich habe meine Anlage mit 24kWp seit Sep/23 am laufen.
Erweiterungen Wattpilot/Ohmpilot usw. sind durch die Unmöglichkeit weitere Kabel zu ziehen leider nicht nutzbar.
Wann wird es einen MODBUS auf LAN/ WLAN Wandler und umgekehrt geben, das ist längst überfällig.
Gibt es einen Zeitplan für eine bidirektionale Wallbox ?
Gruß Martin
MODBUS LAN / WLAN gibt es doch schon lange, also diese Adapter. Kannst Du in China und bei Amazon bestellen. Wir haben 4 Umsetzer auf Basis Funk für 32€ gekauft, also 8€ pro Stück. Wir brauchten ein Signal vom Zähler, was an 3 Empfänger geht und normalerweise modbus nicht kann, aber über diese Lösung schon. Man kann die nachher einstellen, was sie sind, Repeater, 1:1 Sender , 1:1 Empfänger oder 1:n Empfänger.
Bidirektionale Wallbox lohnt sich kaum, denn die Hersteller werden alle ihre Akkunutzung zum Ausspeisen so wie VW limitieren. VW erlaubt maximal 10.000 kWh und 4000h Nutzungszeit. Danach ist das Ding tot. Betrifft auch alle Tochterfirmen wie Skoda und Seat / Cupra.
Wird ein teures Vergnügen, die Autohäuser fragen bei Inzahlungnahme auch die Nutzung ab und erste Leasing Verträge beschränken die Nutzung ebenso auf eine Lauzeit / Menge wie bei den km. 4 Jahre und 60% von o.g. Werten zum Beispiel. Sonst verlieren die Karren noch mehr an Wert. Kia hat noch kein Limit.
Hallo - Habe einen Gen24 - BYD Speicher - Ohmpilot :
Es wird immer der Speicher zu 100 % gefüllt und dann erst geht es in den Ohmpilot. Kann man das nicht einstellen das man zuerst 80 % Speicher füllt und den Ohmpilot bis zum Grenzwert beschickt und dann wieder den Speicher?
Leider ist der Wattpilot nicht mit einem MID Zähler ausgestattet, es gibt keine Reports und im Solarweb erscheint er nur hin und wieder (Fronius und Apps ist sowieso ein Trauerspiel)
Die Probleme mit Wattpilot und Solarweb habe ich auch seit Tag 1. Da der Wattpilot keine im Solarweb fehlenden Daten "nachmelden" kann, ist die Kombi leider ungenau bis unbrauchbar
Toll habe das gleiche System und bin super zufrieden, WP, OP, BYD 10khw, Gen24plus 🎉❤ einfach lauter super abgestimmte Teile aus einer Hand!
Ich bin sehr zufrieden mit Fronius und habe die Sektoren-Kopplung mit Elektrizität, Batterie und 2xWärme seit September 2023 inklusive automatischer Notstromumschaltung (Enwitec) am Laufen. Auch das Lastmanagement mit einem IO Port ist in Betrieb 😂
Ich nutze einen Symo GEN24 10.0 und seit wenigen Tagen einen Ohmpilot(0 bis 9kW), der eine 9-kW-Heizpatrone im 800-Liter-Pufferspeicher der Heizung bedient (Heizungsunterstützung im Frühjahr und Herbst). Generell ist mir die Trägheit aufgefallen - bei PV-Produktionsschwankungen und bei starken Verbrauchern im Haushalt (Herd, Trockner). Nicht schlimm ist, wenn zeitweise ins öffentliche Netz eingespeist wird. Aber teurer Strombezug, obwohl gleichzeitig genügend Strom erzeugt wird, sollte nicht sein !!! Eine krasse Momentaufnahme: als Herdplatten kurzeitig an-/ausschalten: Produktion 5,20kW, Ohmpilot 3,71kW ???, Netzbezug 2,15 kW😱😭. Über Euer Feedback würde ich mich freuen. Rolf
Ich habe den Wattpiloten. Ihm fehlt die essentielle Funktion mit dem Auto zu kommunizieren, z.B. um den State of Charge auszutauschen. So wird man nicht die Nummer 1 im Energiemanagement! Ich muss doch sagen können "lade erst die Batterie auf 10%, dann das Auto falls nötig auf 30%, dann erst die Batterie auf 90% und dann wieder das Auto." Eine LAN Schnittstelle gehört eigentlich auch in so ein Gerät.
Dann wäre die Kommunikation einfach für Plug&Charge Autorisierung wichtig. Nur freigeschaltete Autos sollen Laden dürfen und müssen dann auch statistisch auswertbar sein. Diese Autorisierung per Chip ist völlig unbrauchbar, da sie einen User freischaltet und nicht das Auto. Wenn 3 Personen das Auto fahren, brauchen drei eben Chip zum freischalten am Schlüsselbund. Was für ein Mist. Ich fahre Tesla und meine Tür geht per Fingerabdruck auf - ich habe keinen Schlüsselbund mehr.
Dann: wieso kann nur ein Wattpilot gleichzeitig PV Überschuss Laden? Das ist unbrauchbar! Angekommen es kommen über 11 kW vom Dach und ich will zwei Autos laden. Dann bekommt das eine Auto 11kw, das andere bekommt nix, der Rest geht ins Netz.
Leute, ihr habt noch viel zu tun!
fairerweise muss man sagen, dass über die Standard AC Schnittstelle keine Kommunikation zwischen PKW und Wallbox vorgesehen ist. Bei einer DC Wallbox würde es problemlos funktionieren. Bei AC Ladern geht es nur über einen Umweg über das Internet und Zusatzdiensten
Einfach Home Assistant nutzen und die Hoheit, was passieren soll, auf diese EBene verlegen statt sich ewig zu ärgern.
Hallo 🙋♂️ ich hab einen Gen 24 10.0, einen Ohmpilot und einen Wattpilot! Für mich wäre interessant wenn Fronius endlich mal einen Hybridwechselrichter rausbringen würde wo man 4 Strings anschließen kann und zusätzlich noch eine Batterie und der was auch für größere Pv Anlagen so bis 25kwp kompatibel ist. Das meine komplette Anlage auch im Notstromfall funktioniert. Nicht so wie jetzt wo im Notstrom nur der Gen funktioniert weil ja der Symo ein Netz braucht um zu funktionieren. Lg es gibt Asiatische Hersteller die das jetzt schon können.
Bei mir ziemlich das gleiche. Gen24 10 und Symo 5 für eine 14,7 Wp Anlage (in eigentlich 4 Richtungen, wobei O/W je nur 3 Module hat). 22kWh Batterie habe ich auch. Wattpilot kommt noch dazu.
Diese Batterieeinstellung habe ich in diesem Winter (Dez. und Jän.) mit dynamischem Strompreis benutzt. Wobei ähnliche Fähigkeiten wie beim Wattpilot wären schon auch fein.
Ein einzelner WR wäre mir auch lieber. Auch wegen des Notstroms - allerdings wann wird das jemals passieren, und wie lange. Nur so schnell tausche ich die WR sicher nicht.
Aber die "Grenze" von 10kW für Heimanlangen wird wohl immer öfter überschritten.
Es wäre auch noch interessant, ob/was Fronius in Richtung V2H plant.
In Summe aber bin ich sehr zufrieden - weiter so Fronius!
@@gusch5 Hallo 🙋♂️ na ja wir hatten in den letzten zwei Jahren 5 x Stromausfall und einmal sogar für 36 Stunden
Hallo es wäre auch prima, wenn die Firmware 1.32 für Gen24 mit der Steuerung der Nulleinspeisung für mehrere Wechselrichter verfügbar gemacht wird. Danke
Gibt es von Fronius ein Gerät mit dem ich eine Sonnenbatterie steuern kann?
@@gudrunasche9124 was meinst du mit Sonnenbatterie? Du kannst mit jedem Fronius Hybridwechselrichter eine Batterie 🔋 ansteuern
Bitte Gen24 Wechselrichter mit 4 Strings und mehr als 10kW bauen
Das werden die sicher nicht machen, denn wer braucht 4 Strings an einem Wechselrichter. Aktuell sind am Markt nur welche mit 3 Strings zu haben, außer BKW Wechselrichter bis 2 kW mit 4 mppt.
@@typxxilps jeder der mehr als 2 Ausrichtungen hat, z.B. bei großen Dachgauben.
Jeder der mehr als 44 Module verbaut, den 22 Module an einem String in Reihe können im Winter schon grenzwertig werden von der Spannung.
Jeder der z.B. nachmittags auf einem Teil seines Dachtes einen Schattenwurf hat. Diesen Teil sollte man in einen eigenen String legen, um die restlichen Module nicht runter zu ziehen.
@@typxxilps Walmdächer sind ja sehr beliebt. Meist auch noch sehr flach. Italienischer Stil eben. Da hat man dann 4 mehr oder weniger gleich große Dachflächen. Will man das Dach mit einem WR voll machen, wären 4 Strings sinnvoll.
Oder Ost-West-Dach, Süd-Terrassendach und Fassade(n). Da käme man dann eventuell auf mehr als 4 Strings.
Mir fallen schnell Fälle ein, wo man mehr als 3 Strings nutzen kann/will. Bei den Preisen derzeit macht man da halt auch lieber mehr PV. Soll ja auch die gesamte Sektorkopplung unterstützen. Mit nur einem WR ist das dann feiner.
Tolles System❤
Meine Warmwasser Wärmepumpe braucht max. 2 KWh am Tag für 56°C warmes Wasser.
Und dann wollen wir doch wissen, wofür eigentlich ? 80, 120 oder 200 oder 270 Liter Wasservorrat für 1 Person oder 5 Personen.
Mit 2 kWh - nicht KWh - und nur 56°C kann man leben, aber das ist ohne Legionellenprogramm gerechnet. Hier sind es bei 62°C und 270 Liter bei 3 Personen und großer Nutzung weniger mit 700 kWh im Jahr. Bei uns geht die BWWP immer im Überschussbetrieb bis ans 62°C Limit, wird am Ende ja eh noch gemischt und der ganze Behälter hat ja keine 62°C.
Und seit letztem Jahr heizen wir damit, denn wir haben einen WT in der BWWP, der dann von 62°C auf 40°C die Energie in den Heizkreis pumpt, um dann wieder aufzuheizen. So brauchen wir 10 kWh am Tag, aber erzeugen 35 kWh Wärme , was grob 4 Liter Öl ersetzt.
Untetr 0,8 L fürs WW und 3,2 Liter im Heizkreislauf. Nächsten Winter kommt noch eine WP dazu.
Das ist Wucher was ihr für das Zeug verlangt. 5Kw Peak mit 12kw Lifepo4 Speicher mit JK BMS der alle Stücke spielt und 5Kw Hybrid Wechselrichter um 5000 Euro realisierbar. Mit der ganzen Bus und Steuertechnik die ein Raspberry Pi übernimmt.
Na ja, was rechnest Du denn da ?
kWp haben wir nur bei Modulen (nicht wie Du schreibst 5Kw Peak - grausam falsch), die Wechselrichter hören immer noch auf kW und beim Anschluss von Modulen geht es auch nicht um kWp, sondern vielmehr um den maximalen Strom und Spannung. Beim Speicher reden wir von 12 kWh (und ggf. Ladestrom A und Laderaten in C). Du hast keinen blassen Schimmer, was Du da schreibst, kriegst nicht einmal die ISO Schreibweisen korrekt gebacken und würfelst Leistung und Energie blind durcheinander, dass keiner wissen will, wie Du die 5000€ ermittelt hast.
Lass das mal lieber mit Deinem Kindergartenhalbwissen, die Welt zu beehren. Trauerspiel und auch klar, warum es die VDE gibt, wenn Leute wie Du unterwegs sind und Unwissen verbreiten. Will gar nicht wissen, wer Deine Anlage geplant hat und ob Du jemals berechnet hast, bis zu wie viel Grad Celsius Deine Anlage ausgelegt ist und was passiert, wenn die Werte unter oder überschritten werden.
Falls nicht, wird Dein Wechselrichter ggf. vorzeitig sterben und natürlich kein Garantiefall, weil Dummheit eben keinen Garantiefall bedeutet.
Wir haben auch selber gebaut, 25 kWp mit 24 kWh LFP und Growatt für total 18000€, aber ich weiß, wovon ich rede und bei allem anderen lass ich dem konzessionierten Elektriker den Vortritt.
@peterdallinger4321
Wird aber auch in Österreich hergestellt die Reparaturwerkstatt ist 10 minuten von Wels entfernt Fronius punktet somit mit erreichbarkeit (schicken sie mal einen chinesischen wechseltichter nach der Garantie zur reparatur) falls man überhaupt noch E-Teile bekommt
Lg Robin
Möchte mal sehen, wie Ihr Gesicht aussieht, wenn das ganze Abfackelt und die Versicherung dann nichts übernimmt.
Es fehlt eine Einschaltverzögerung für digitale Ausgänge.
Es fehlt die Möglichkeit digitale Ausgänge nach State of Charge zu schalten
Wir arbeiten Momentan an unserem neuen Feature "Energy Cost Assistant", damit wird es in Zukunft möglich sein, die Batterie entsprechend zu steuern. Bezüglich der Einschaltverzögerung: Vielen Dank für das Feedback! Als Umgehungslösung empfehlen wir die Einschaltschwelle (Leistungswert) etwas höher zu setzen, damit die Last später zuschaltet.
@@FroniusSolar danke fürs Berücksichtigen. Die Höhe der Schwelle funktioniert nicht immer. Angenommen der Trigger ist "Netzbezug" (ich möchte damit eine Pumpe für maximal 2h täglich ausschalten, wenn ich Strom aus dem Netz beziehe). Jetzt schalte ich einen großen Verbraucher an. Bis der Wechselrichter aus dem Akku ausregelt, habe ich kurz Netzbezug und der Ausgang schaltet.
Ich brauche also entweder einen Trigger nach State of Charge, oder eine Einschaltverzögerung für den Ausgang.
Hatte viele zum von Freunden und Familie, und darunter 2 Modele von Fronius.
Aber meine EcoFlow die ich jetzt habe ist UNSCHLAGBAR und stellt alles in den Schatten.
Selbst Preislich gesehen UNSCHLAGBAR.
Tut mir leid, aber musste ich lossagen.
ECO FLOW ist Kernschrott und Du hast keine Ahnung, wovon Du redest. Stell doch mal eine Presseanfrage, welche Zellen EcoFlow verbaut.
Die Antwort müsste präzise sagen können, welche Marke und welche Tpy Nummer wie z.B. EVE LF280K oder EVE M31, die neuesten Zellen.
Du wirst keine Antwort rkiegen, denn die verbauen den billigsten Schrott, den sie auf dem Spotmarkt in China kaufen können. Nix anderes.
Und Du meinst , dass Du was Gutes gekauft hast ?
Lächerlich, weil Du nicht einmal weist, wofür Du Dein Geld ausgegeben hast noch wo die Firma sitzt, um Deine Zellen auszutauschen oder Dir neuen Schrott zu verkaufen.
3.000 kw also 😅😉