Schau dir an wie ich mich #füreinbessereshandwerk einsetzte und einen Tag als Dachdecker verbringe um das Handwerk wieder ins gute Licht zu rücken: ua-cam.com/video/6a1o0rsYUTU/v-deo.htmlsi=2WxKX0qOVye-iK_e
Die Handwerksmeister die jetzt in Rente gehen, finden meistens keine Nachfolger für ihre Firmen. Warum? Gesellen und Lehrlinge wurden von ihnen schlecht bezahlt und behandelt. Viele Gesellen haben sich andere Jobs gesucht, Lehrlinge die Lehre hin geschmissen. Heute fehlen Fachkräfte in allen Gewerken. Da muss ein Umdenken bei den Handwerksmeistern statt finden.
Die handwerker wurden nicht nur durch steuern und bürokratie mehr belastet als andere handwerkskammern sind ebenfalls ein kostenfaktor wer solche artikel schreibt hatt 0 ahnung
Grund Nummer 1. ist einfach, dass ein normaler Handwerker mittlerweile weniger Geld bzw nur geringfügig mehr hat wie ein Bürgergeldler. Die Steuer- und Abgabenlast ist schlicht zu hoch. Über die zu erwartende Rente müssen wir in dem Zusammenhang nicht sprechen.
@@andreasweser5796 Dann informiere Dich mal bitte, wie hoch die Abgaben für die HWK`s sind. Wenn Du damit fertig bist, informierst Du Dich mal nach den Abgaben für die IHK`s. Eine der Abgaben zahlt fast jeder, wenn er nicht gerade "freischaffender Künstler" ist. Klugscheißer mag keiner.
@@omuller3814 Andererseits sind Handwerkerkosten gerade gigantisch.. Nur für den Einbau einer Dusche habe ich Kostenvoranschläge von 17 k und 22 k. Für eine Standardausführung. Folge: Ich mache es selbst.
Schönes Hemd und Hose. Vor allem so sauber. Und schön authentisch mit dem Werkzeug auf dem Schreibtisch. Ganz ehrlich: Handwerk ungleich Konzern. Wenn Konzerne social media machen, dann deshalb weil Menschen über den halben Globus ziehen um da zu arbeiten. Aber welcher Handwerker schafft es denn bitte jemanden aus den USA in die brandenburgische Provinz zu locken? Das ist doch absurd. Insgesamt muss das Handwerk einfach Perspektive bieten. Und als junger Mensch der mit leeren Händen da steht frage ich mich schon: lieber in einen Konzern, wo ich zwar bei der nächsten Kündigungswelle raus bin, aber sonst halt nicht, oder ins Handwerk, wo der Chef mich in 12 Monaten vor die Tür setzt weil die Aufträge vorübergehende weniger geworden sind.
@@bjoernwuest7483 man muss niemanden irgendwoher locken, es gibt genügend Mitarbeiter, die aus der Region kommen und vereinzelnd welche von denen haben eine wechselbereitschaft und diese muss man erreichen, wenn man für seine Leute etwas anderes tut, als andere Betriebe aus der Region.
@@mohamadchouchi1 ganz einfach ein Auszubildender ist im Handwerk nur eine billige Arbeitskraft die so gut wie nichts lernt weil die meisten nur den Gewinn im Kopf haben aber nicht bereit sind einen jungen Menschen etwas bei zu bringen ! "dafür ist die Berufsschule da hier wird gearbeitet"
Bei mir lernen die Azubis die Praxis, Arbeitstechniken, in der Schule die Fachregeln. Und natürlich auch praktische fähigkeiten. Wenn aber einer nicht will hat's keinen Sinn. Mann muss auch Mal mitdenken bei der Arbeit. Außerdem sind Azubis keine billigen Arbeitskräfte. Schule, Arbeitsschutz und dergl. Kosten. Bist du als Dachdecker ausgebildet? Hast einen Betrieb? Kennst du alle Kassen wo wir einzahlen? Du.... schwätzer@@derderselbstDENKT-g2q
@@turaada6261 dann bescheren uns mit deinem Wissen bitte, wir können es bestimmt alle gebrauchen. Du scheinst ziemlich erfahren zu sein, doch noch hat dich keiner entdeckt. Schade aber auch.
Schau dir an wie ich mich #füreinbessereshandwerk einsetzte und einen Tag als Dachdecker verbringe um das Handwerk wieder ins gute Licht zu rücken: ua-cam.com/video/6a1o0rsYUTU/v-deo.htmlsi=2WxKX0qOVye-iK_e
Die Handwerksmeister die jetzt in Rente gehen, finden meistens keine Nachfolger für ihre Firmen.
Warum?
Gesellen und Lehrlinge wurden von ihnen schlecht bezahlt und behandelt. Viele Gesellen haben sich andere Jobs gesucht, Lehrlinge die Lehre hin geschmissen.
Heute fehlen Fachkräfte in allen Gewerken.
Da muss ein Umdenken bei den Handwerksmeistern statt finden.
@OttoSchulz-eb8lo da bin ich bei dir.
Die handwerker wurden nicht nur durch steuern und bürokratie mehr belastet als andere handwerkskammern sind ebenfalls ein kostenfaktor wer solche artikel schreibt hatt 0 ahnung
Grund Nummer 1. ist einfach, dass ein normaler Handwerker mittlerweile weniger Geld bzw nur geringfügig mehr hat wie ein Bürgergeldler. Die Steuer- und Abgabenlast ist schlicht zu hoch. Über die zu erwartende Rente müssen wir in dem Zusammenhang nicht sprechen.
@@andreasweser5796 Dann informiere Dich mal bitte, wie hoch die Abgaben für die HWK`s sind. Wenn Du damit fertig bist, informierst Du Dich mal nach den Abgaben für die IHK`s. Eine der Abgaben zahlt fast jeder, wenn er nicht gerade "freischaffender Künstler" ist. Klugscheißer mag keiner.
@@omuller3814 Andererseits sind Handwerkerkosten gerade gigantisch.. Nur für den Einbau einer Dusche habe ich Kostenvoranschläge von 17 k und 22 k. Für eine Standardausführung. Folge: Ich mache es selbst.
Schönes Hemd und Hose. Vor allem so sauber. Und schön authentisch mit dem Werkzeug auf dem Schreibtisch.
Ganz ehrlich: Handwerk ungleich Konzern. Wenn Konzerne social media machen, dann deshalb weil Menschen über den halben Globus ziehen um da zu arbeiten. Aber welcher Handwerker schafft es denn bitte jemanden aus den USA in die brandenburgische Provinz zu locken? Das ist doch absurd. Insgesamt muss das Handwerk einfach Perspektive bieten. Und als junger Mensch der mit leeren Händen da steht frage ich mich schon: lieber in einen Konzern, wo ich zwar bei der nächsten Kündigungswelle raus bin, aber sonst halt nicht, oder ins Handwerk, wo der Chef mich in 12 Monaten vor die Tür setzt weil die Aufträge vorübergehende weniger geworden sind.
@@bjoernwuest7483 man muss niemanden irgendwoher locken, es gibt genügend Mitarbeiter, die aus der Region kommen und vereinzelnd welche von denen haben eine wechselbereitschaft und diese muss man erreichen, wenn man für seine Leute etwas anderes tut, als andere Betriebe aus der Region.
erst mal vor der eigenen Tür kehren
@@derderselbstDENKT-g2q was meinst du damit?
@@mohamadchouchi1 ganz einfach ein Auszubildender ist im Handwerk nur eine billige Arbeitskraft die so gut wie nichts lernt weil die meisten nur den Gewinn im Kopf haben aber nicht bereit sind einen jungen Menschen etwas bei zu bringen ! "dafür ist die Berufsschule da hier wird gearbeitet"
Bei mir lernen die Azubis die Praxis, Arbeitstechniken, in der Schule die Fachregeln. Und natürlich auch praktische fähigkeiten.
Wenn aber einer nicht will hat's keinen Sinn. Mann muss auch Mal mitdenken bei der Arbeit. Außerdem sind Azubis keine billigen Arbeitskräfte. Schule, Arbeitsschutz und dergl. Kosten. Bist du als Dachdecker ausgebildet?
Hast einen Betrieb? Kennst du alle Kassen wo wir einzahlen? Du.... schwätzer@@derderselbstDENKT-g2q
Selten so einen Schwachsinn gehört. Sowas gibt Seminare? Für was?
So ein Müll.Ein Halbwissender der es teilen möchte.
@@turaada6261 dann bescheren uns mit deinem Wissen bitte, wir können es bestimmt alle gebrauchen. Du scheinst ziemlich erfahren zu sein, doch noch hat dich keiner entdeckt. Schade aber auch.
der /über)langen Rede - ? kurzer Sinn ? ............
Was redet der werte Herr Mohamad, soll sich um seine Landsleute kümmern.
@@j.m.3564 welche den? Weißt du überhaupt woher ich komme?