Danke für das Video. Sehr übersichtlich und nachvollziehbar erklärt. Eine kleine Anmerkung: Bei 16:50 setzen Sie IR2 = -IR1, was zwar zum richtigen Ergebnis führt, streng genommen aber nicht korrekt argumentiert ist (zumindest mit den eingezeichneten Bezugspfeilen). Nach der Kirchhoffschen Knotenregel ist die Summe aller Ströme in einem Knoten gleich 0. Das heißt, es gilt IR2 - IR1 = 0 (in den Knoten fließende Ströme werden positiv gezählt, abfließende Ströme negativ). Das invertierende Vorzeichen ergibt sich durch die Bezugspfeile zu R1: Da im Knotenpunkt nach R2 die virtuelle Masse liegt, liegt Ua parallel zur Spannung UR1. Der Bezugspfeil der Spannung an UR1 zeigt also in Ihrer Darstellung von rechts nach links. Damit sind die Bezugsrichtungen von IR1 und UR1 einander entgegengesetzt und es gilt IR1 = -UR1 / R1.
Hallo, danke für das Video. Bei dem Beispiel mit dem Impedanzwandler und dem simulierten hochhomigen Sensor verstehe ich nicht warum die Spannung mit dem Multimeter eine geringere Spannung anzeigt als die Messung nach dem Impedanzwandler. Multimeter und Impedanzwandler sind doch beide hochhohmig und müssten dann auch beide ähnliche die Spannung verfälschen.
Ich habe da einen Spannungsteiler (10k/10k) mit dahinter geschaltetem Spannungsfolger (LM358), das ganze versorgt mit 24V DC, so dass ich am Ausgang dann +/-12V bekommen. Die kann man dann mit 7809 und 7909 auf +/-9V stabilisieren.
Danke für das Video. Sehr übersichtlich und nachvollziehbar erklärt.
Eine kleine Anmerkung: Bei 16:50 setzen Sie IR2 = -IR1, was zwar zum richtigen Ergebnis führt, streng genommen aber nicht korrekt argumentiert ist (zumindest mit den eingezeichneten Bezugspfeilen). Nach der Kirchhoffschen Knotenregel ist die Summe aller Ströme in einem Knoten gleich 0. Das heißt, es gilt IR2 - IR1 = 0 (in den Knoten fließende Ströme werden positiv gezählt, abfließende Ströme negativ).
Das invertierende Vorzeichen ergibt sich durch die Bezugspfeile zu R1: Da im Knotenpunkt nach R2 die virtuelle Masse liegt, liegt Ua parallel zur Spannung UR1. Der Bezugspfeil der Spannung an UR1 zeigt also in Ihrer Darstellung von rechts nach links. Damit sind die Bezugsrichtungen von IR1 und UR1 einander entgegengesetzt und es gilt IR1 = -UR1 / R1.
Sehr verständlich erklärt und strukturiert aufgebaut.
Super erkärt,Danke .
Danke !
Hallo, danke für das Video. Bei dem Beispiel mit dem Impedanzwandler und dem simulierten hochhomigen Sensor verstehe ich nicht warum die Spannung mit dem Multimeter eine geringere Spannung anzeigt als die Messung nach dem Impedanzwandler. Multimeter und Impedanzwandler sind doch beide hochhohmig und müssten dann auch beide ähnliche die Spannung verfälschen.
Vielen Dank!!!
Sehr gutes Video!
Toll
Super und sehr praxisbezogen erklärt. Wie erzeugst du in deinem Versuch bipolare Spannung? Welche Spannungsquelle verwendest du für die OPV-IC?
Ich habe da einen Spannungsteiler (10k/10k) mit dahinter geschaltetem Spannungsfolger (LM358), das ganze versorgt mit 24V DC, so dass ich am Ausgang dann +/-12V bekommen. Die kann man dann mit 7809 und 7909 auf +/-9V stabilisieren.
@@Berred hast du zwei Spannungsfolger? Einen für +12V und anderen für -12V?
Na einen, der in der Mitte des Spannungsteilers angeschlossen wird. Am Ausgang hat man dann den neuen GND.
@@Berred danke.
Hab gerade ein Video zu dem Thema hochgeladen: ua-cam.com/video/s74xe9gGMss/v-deo.html