Marienburg - da will ich hin!

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  • Опубліковано 23 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 21

  • @berndkremer1509
    @berndkremer1509 3 роки тому +9

    Donnerwetter, sehr interessant und informativ der Abstecher zur Marienburg. Hut ab zum polnischen Wiederaufbau. Tolle Handwerksleistung.

  • @reinholdlang9275
    @reinholdlang9275 2 роки тому +4

    die Polen sind Meister 😁 der Rekonstruktion 👍💯 Beispiele sind Breslau, Gdansk, Warschau usw und eben die Marienburg 😀 wunderbar im Clip 📺 präsentiert 👍💯

  • @richardboll4582
    @richardboll4582 3 роки тому +2

    Danke ist sehr schön war dort als Jugendlicher vor ca 30 Jahren.
    Es war noch nicht so schön wie heute. Habe mir vorgenommen das nochmals anzuschauen, mit meiner Familie. (Aber erst nach Corona)
    Danke nochmals es hatte mich sehr berührt.

  • @petervaegler8923
    @petervaegler8923 5 місяців тому +1

    Ich habe die Burg vor 2 Jahren besucht. Monumentaler Bau der durch die Leistungen polnischer Handwerker wieder in alter Schönheit errichtet wurde. Auch fast in der ehemaligen Größe.
    Wirklich schöne Aufnahmen.

  • @womoreisen
    @womoreisen 3 роки тому +4

    Imposant, gewaltig und beeindruckend - die Burg ist eine Reise Wert 👍 mittlerweile fahren wir viel lieber mit dem Womo nach Polen. 👌😎 Polen ist sehr Womofreundlich geworden. Liebe Grüße von WomoReisen Viola & Uwe

  • @antonwassermann6913
    @antonwassermann6913 3 роки тому +4

    Sehr beeindruckend. Nur eine kleine Anmerkung: Was du als Fresken bezeichnest, sind halb-Reliefs. Fresken sind Malereien, die auf den noch nassen Putz aufgebracht wurden - Al fresco, also frisch. Übrigens lohnt sich auch eine Reise ins südliche Polen, wo in vielen kleinen und großen Städten ebenfalls verheerende Kriegsschäden bewundernswert beseitigt worden sind, eine Meisterleistung polnischer Handwerkskunst

  • @thomasstahl6114
    @thomasstahl6114 4 роки тому +4

    Sehr imposant! Unvorstellbar der Bau und der Wiederaufbau!
    Danke fürs mitnehmen!
    Liebe Grüße

  • @jurgenkoch2005
    @jurgenkoch2005 2 роки тому

    Wir waren dieses Jahr dort. Sehr zu empfehlen !!

  • @danielailder4957
    @danielailder4957 4 роки тому +2

    Sehr sehr schön. Vielen Dank

  • @peterschieritz6273
    @peterschieritz6273 3 роки тому +2

    Hallo, wir sind große Polenfans und waren da schon mehrmals, aber die Marienburg haben wir noch nicht besucht. Wird aber beim nächsten Besuch nachgeholt. Was in den Masuren unbedingt sehenswert ist: Führerhauptquartier Wolfsschanze in Gierłoż 5, 11-400 Gierłoż. Deutsche Geschichte in Reinkultur. Die Zufahrt ist zwar katastrophal aber es lohnt sich. Preiswert und mit Stellplatz rechts neben der Kasse für die Nacht. Einfache Gaststätte und Toiletten.

  • @BierbacheraufWandertour
    @BierbacheraufWandertour 3 роки тому +3

    Ja leider hat Polen als Reiseziel nicht gerade die vorderste Position inne. Viele Vorurteile spielen da sicher eine Rolle. Wir ihr eindrucksvoll zeigt, vollkommen zu Unrecht. Die Marienburg ist ein "Wow-Bauwerk". Sieht man sich den bedauernswerten Zustand nach dem Krieg an, so gleich es einem Wunder das heute so anschauen zu können. Da haben viele Meister ihres Fachs ihr bestes gegeben. Auch wir könnten dort sicherlich Stunden verbringen. Wir danken euch für die tollen Videos! Viele Grüße und bleibt Gesund... Conny & Martin

    • @piotrsynowiec9968
      @piotrsynowiec9968 3 роки тому +1

      Vor 563 Jahren, am 8. Juni 1457, gegen Mittag, betrat der polnische König Kazimierz Jagiellończyk, umgeben von einem prächtigen Gefolge, feierlich die Burg Malbork, in der sich ab 1309 die Landeshauptstadt des Deutschen Ordens befand.
      Von diesem Moment an nahm Polen diese Burg für die Jahre 315 in Besitz, d. H. Doppelt so lange wie die Deutschen Ritter und dann ab 1772 Preußen und Deutsche. Heute merkt es kaum jemand: Die Polen haben die Burg, die seit 315 Jahren unser Eigentum ist, wieder aufgebaut

    • @jeanvaljean7266
      @jeanvaljean7266 2 роки тому

      _"Ja leider hat Polen als Reiseziel nicht gerade die vorderste Position inne. Viele Vorurteile spielen da sicher eine Rolle."_
      ---
      Das hat in meinem Fall nichts mit Vorurteilen zu tun aber als deutscher Patriot schmerzt mich der Verlust der deutschen Ostgebiete, die vom offiziellen Polen 1945 sogleich vereinnahmend als "wiedergewonnene Gebiete" bezeichnet wurden und werden. Brauchst ja nur den Kommentar von "Piotr Synowiec" lesen.
      Der in München geborene und aufgewachsene *Johannes R. Becher* (1891 - 1958) war erster Minister für Kultur der DDR und Verfasser des Textes der Hymne der DDR ("Auferstanden aus Ruinen").
      Als die polnische Regierung 1948 einen "Weltfriedenkongress der Intellektuellen" in "Wroclaw" ausrichtete, sollte Becher dorthin reisen und die Delegation der DDR anführen, doch Becher weigerte sich öffentlich dies zu tun.
      _"Zu meiner Überraschung entdeckte ich in einer Zeitschrift jenes Jahres einen Artikel, in dem darüber berichtet wird, dass der Kulturminister der DDR, Johannes R. Becher, sich weigere, zu besagtem Kongress zu reisen, weil er nicht in ein polnisches Schlesien fahren wolle, in das okkupierte Breslau._
      _Ich war überrascht und fassungslos, als ich das las. Ich wurde in Schlesien geboren, und viele in meiner Familie und unter den Freunden meiner Eltern trauerten ihrer Heimat nach, hatten viele Jahre gehofft, in die Städte und Dörfer zurückkehren zu dürfen, in denen sie einst gelebt hatten. Doch die Regierung der DDR hatte die Vertreibung durch Russen und Polen sanktioniert, bezeichnete die Grenze zu Polen als Oder-Neiße-Friedensgrenze und die aus Pommern und Schlesien Vertriebenen wurden unter der neutraleren Bezeichnung Umsiedler registriert._
      _Von Vertreibung zu sprechen, war verpönt und galt als revanchistisch.
      Und nun musste ich lesen, dass der Kulturminister von der deutschen Stadt Breslau sprach, in die er nicht reisen wolle, solange sie von Polen »okkupiert« sei."_
      (Quelle: Hein, Christoph - „Gegenlauschangriff: Anekdoten aus dem letzten deutsch-deutschen Kriege“, © Suhrkamp Verlag, 2019, Suhrkamp Taschenbuch 4993, S.16 - 18, Leseprobe)
      Der SPIEGEL 36/1948:
      _"Die Warschauer Regierung, die seit 1945 ein paar hunderttausend Deutsche aus Breslau vertrieben hat, hielt Wroclaw für den geeigneten Tagungsort eines Weltfriedenskongresses. Polen wollte den intellektuellen Augen der Welt seine Aufbau-Ergebnisse in den »wiedergewonnenen Westgebieten« vorführen. Keine Propagandanote blieb ungesungen."_
      ---
      Ich halte es mit Johannes R. Becher

  • @antonwassermann6913
    @antonwassermann6913 3 роки тому +1

    Einfach fantastisch!!

  • @joachimp762
    @joachimp762 3 роки тому +1

    Sehr schönes Video und Infos! Wir waren mit Kugatours vor 4Jahren dort...ein tolles Erlebnis😊 Gibt es denn noch die fürchterliche Schotterstrasse, bei dem das Womo fast auseinanderfällt, kurz vor der Burg? 🙋🏻‍♂️

    • @Womoblog
      @Womoblog  3 роки тому +2

      Nein, das war eine schöne asphaltierte Straße :-) Die Polen sind überall am modernisieren!

    • @joachimp762
      @joachimp762 3 роки тому

      @@Womoblog Danke! 🙋🏻‍♂️

  • @michalk8199
    @michalk8199 3 роки тому +2

    So sah Marienburg 1945 aus.
    ua-cam.com/video/gF4wxySG1iQ/v-deo.html

  • @jurgenmann3881
    @jurgenmann3881 4 роки тому +2

    Netter, langweiliger, Kirchenfilm, mit Wohnmobil Blog hat es aber nichts zu tun.

    • @Womoblog
      @Womoblog  4 роки тому +7

      Das sehen Nadja und ich naturgemäß anders 🤗. DAS ist Womo.blog. Wir reisen und erzählen, was uns gefällt. Ok, man muss einen Fabel für Geschichte und am besten für historische Bücher haben, dann findet man mit dem Wohnmobil unglaublich spannende Ecken in dieser Welt.
      Aber gut, dass wir alle so unterschiedlich sind. In Kürze kommt dann wieder ein Technik Clip.
      Viele Grüße
      Jürgen

    • @heinblod7350
      @heinblod7350 3 роки тому +1

      West und Ostpreußen müssen ungeheuer gelitten haben in der Endphase 45. Umso beeindruckender was die Polen hieraus gemacht haben. Dieser Ort ist bedeutend für die deutsche Geschichte und sollte mehr im Bewusstsein sein. Das es dort zum Schluss so aussah ,liegt an dem Handeln unserer Vorfahren.