Fahre doch mit deinem Fahrzeug z.B. auf eine kroatische Insel wie wir nach Simuni (Pag)😉 Da kann man ganz schön ins Schwitzen kommen. Viele trauen sich sowas gar nicht mit einem E-Auto. Langstrecke ist für mich 1000km oder mehr. Und dann wieder 1000 zurück. In Deutschland elektrisch fahren ist inzwischen Dank der recht guten Ladeinfrastruktur keine Herausforderung mehr. 🤗
Danke für das Video. Aber ich verstehe das nicht. Ich fahre seit April elektrisch und hatte 2 Touren von über 2.500km in einer Woche. Es gab massenhaft Möglichkeiten. Die einzigen Probleme die ich hatte waren das gelegentlich ionity Säulen nicht gut funktionierten. Ich habe jetzt 26.000 km runter (seit April) und mit einem vernünftigen Tarif ist man am Schnelllader mit 0,39€/kWh echt günstig dabei. Ich hatte Stromkosten für 2.970 Kilometer von 223,-€. Und vor allem, direkt an der Autobahn geladen (geh da mal tanken 😉) das ist unschlagbar günstig! Geschwindigkeit war Tempomat 130 km/h Auto: Hyundai Ioniq 6 mit 77 kWh Batterie, Durchschnittsverbrauch 16 kWh/100km
Ich habe keine Reichweiten-Angst sondern eine Ladepreis-Abzocker-Angst. Es gibt genügend Schnelllader um locker durch zu kommen. Aber bei den meisten wirst du von den Betreibern nach Raubritter-Manier abgezogen.
hmmm, Danke für das VIdeo, aber zwei Punkte: 1) in den Ferien habe ich selten Wartungsarbeiten an Säulen bemerkt. Ist das wirklich so schlimm ? Einmal musste ich 5 Minuten auf einen Ladeplatz warten, das kenne ich aber auch vom Verbrenner in der Ferienzeit. 2) Kann man selbst auf das VW eigene Navi in Version 4.1 vertrauen. Es werden freie/funktionstüchtige Säulen zuverlässig angezeigt. Ich suche bei Bedarf auch mit der Funktion "entlang der Route", weil ich bestimmte Rastplätze/Autohöfe bevorzuge. Ich gehe davon aus das ein BMW das auch sauber beherrscht. ABRP und Co habe ich in Rente geschickt. Ich bereite mich nicht mehr vor, als damals mit dem Verbrenner. Am Anfang schon, aber man entwickelt eine normale Routine. 15Tkm auf dem Tacho schaffe ich mit dem Auto in 3-4 Monaten. Mit dem Verbrenner bin ich auch schon seit Jahren nciht mehr dauerhaft auf Langstrecke >200km/h gefahren und habe alle 2h ausreichend Pause gemacht, 130-150km/h tun es auch, ab und an mal schneller, gibt halt Strecken wo das Laune macht und es vom Verkehrsaufkommen her geht. Meist bin ich auf dem Weg zum Kunden und so wichtig ist keine Arbeit, das man sich da den Stress mit 1000km ohne Pause antun muss, im Urlaub ist halt Urlaub, da hetzt mich auch keiner mehr, ich steh spätestens Tauern oder Brenner eh mit allen die mich überholt haben im selben Stau :D für 1200km nach Italien brauche ich nun 12 statt 11h im Juni, kann ich mit leben.... Will sagen: Es ist lange nicht mehr so kompliziert wie noch vor 2 Jahren und Strom habe ich immer gefunden für mein Auto.
@@thomasnugel6593 Stimmt. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 130 schafft man die 1000 km mit einer reinen Fahrtzeit von 7:40 Stunden. Hat man immer noch eine Ladezeit von 1Stunde und zwanzig Minuten. Das ist mehr als ausreichend.
Als langjähriger E-Autofahrer sage ich nur: Einmal E immer E. Ein Verbrenner kommt mir nicht mehr in die Garage.
Fahre doch mit deinem Fahrzeug z.B. auf eine kroatische Insel wie wir nach Simuni (Pag)😉 Da kann man ganz schön ins Schwitzen kommen. Viele trauen sich sowas gar nicht mit einem E-Auto. Langstrecke ist für mich 1000km oder mehr. Und dann wieder 1000 zurück. In Deutschland elektrisch fahren ist inzwischen Dank der recht guten Ladeinfrastruktur keine Herausforderung mehr. 🤗
Danke für das Video. Aber ich verstehe das nicht. Ich fahre seit April elektrisch und hatte 2 Touren von über 2.500km in einer Woche. Es gab massenhaft Möglichkeiten. Die einzigen Probleme die ich hatte waren das gelegentlich ionity Säulen nicht gut funktionierten. Ich habe jetzt 26.000 km runter (seit April) und mit einem vernünftigen Tarif ist man am Schnelllader mit 0,39€/kWh echt günstig dabei. Ich hatte Stromkosten für 2.970 Kilometer von 223,-€. Und vor allem, direkt an der Autobahn geladen (geh da mal tanken 😉) das ist unschlagbar günstig! Geschwindigkeit war Tempomat 130 km/h Auto: Hyundai Ioniq 6 mit 77 kWh Batterie, Durchschnittsverbrauch 16 kWh/100km
Sehr gut, völlig objektiv und eine Hilfe für die, die immer schimpfen. Vielen Dank 👍
Ich habe keine Reichweiten-Angst sondern eine Ladepreis-Abzocker-Angst.
Es gibt genügend Schnelllader um locker durch zu kommen.
Aber bei den meisten wirst du von den Betreibern nach Raubritter-Manier abgezogen.
hmmm, Danke für das VIdeo, aber zwei Punkte:
1) in den Ferien habe ich selten Wartungsarbeiten an Säulen bemerkt. Ist das wirklich so schlimm ? Einmal musste ich 5 Minuten auf einen Ladeplatz warten, das kenne ich aber auch vom Verbrenner in der Ferienzeit.
2) Kann man selbst auf das VW eigene Navi in Version 4.1 vertrauen. Es werden freie/funktionstüchtige Säulen zuverlässig angezeigt. Ich suche bei Bedarf auch mit der Funktion "entlang der Route", weil ich bestimmte Rastplätze/Autohöfe bevorzuge. Ich gehe davon aus das ein BMW das auch sauber beherrscht. ABRP und Co habe ich in Rente geschickt.
Ich bereite mich nicht mehr vor, als damals mit dem Verbrenner. Am Anfang schon, aber man entwickelt eine normale Routine. 15Tkm auf dem Tacho schaffe ich mit dem Auto in 3-4 Monaten. Mit dem Verbrenner bin ich auch schon seit Jahren nciht mehr dauerhaft auf Langstrecke >200km/h gefahren und habe alle 2h ausreichend Pause gemacht, 130-150km/h tun es auch, ab und an mal schneller, gibt halt Strecken wo das Laune macht und es vom Verkehrsaufkommen her geht. Meist bin ich auf dem Weg zum Kunden und so wichtig ist keine Arbeit, das man sich da den Stress mit 1000km ohne Pause antun muss, im Urlaub ist halt Urlaub, da hetzt mich auch keiner mehr, ich steh spätestens Tauern oder Brenner eh mit allen die mich überholt haben im selben Stau :D für 1200km nach Italien brauche ich nun 12 statt 11h im Juni, kann ich mit leben....
Will sagen: Es ist lange nicht mehr so kompliziert wie noch vor 2 Jahren und Strom habe ich immer gefunden für mein Auto.
Langstrecke heißt, 1000km in 9 Stunden.
Nur zu Info.
Na, ich kann die Langstrecke zum Glück etwas gemütlicher angehen 🙂
Geht doch mit dem Elektrischen auch.
@@thomasnugel6593 Stimmt. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 130 schafft man die 1000 km mit einer reinen Fahrtzeit von 7:40 Stunden. Hat man immer noch eine Ladezeit von 1Stunde und zwanzig Minuten. Das ist mehr als ausreichend.