That's almost harmless and by no means a comparison to Kensington Avenue in Philadelphia. Why don't you come through Elbestrasse and Niddastrasse on any Sunday morning, because the sanitation services and street cleaning won't be back until Monday morning ... but any,way, a whole sorry mess and a pity for Germany. We in Frankfurt have become accustomed to these conditions since the 1980s, because we know that politics and society as such do not want to change these conditions and are no longer able to do so. Sad but true.
Welche Großstadt ausser Hamburg hat noch so eine große und offene Drogenszene? Immer dieses relativieren. Und Frankfurt hat viel mehr Problemviertel als nur den Hauptbahnhof und Junkies und Obdachlose sieht du sogar fast im jedem Stadtteil mittlerweile. Es gibt Geschäfte die wegen den Drogensüchtigen zugemacht haben. Und das Rotlichtviertel ist auch das größte nach Hamburg und in München, Stuttgart, Köln, Düsseldorf hast du nicht so Ecken auch nicht in Berlin.
@@affa24 Hannover, Bonn und Köln kannst du schon mal rausnehmen. In Deutschland soll es ca 3000 Crack Abhängige geben wovon sich 50% also 1.500 in Frankfurt aufhalten die restlichen 1500 verteilen sich auf alle restlichen Großstädte in Deutschland. Letzen gab es erst einen Artikel dass die höchste Mordrate von allen Großstädten Frankfurt hat. Auch der Ausländer und Migrantenanteil ist in Frankfurt viel höher als in Berlin, Köln, Hannover oder Bonn. Frankfurt ist die einzige Großstadt in Deutschland bei der die Migranten mehr als 50% der Einwohner ausmachen. Es sind mittlerweile fast 60%. In Berlin, Hannover, Bonn bist du erst bei 30-35%.
Frankfurt hat nur das Bankenviertel. Und selbst das reicht nur 2 Straßen, dann kommt schon wieder Ghetto. Auf dem Papier ist Frankfurt reich, aber 80% der Stadt ist ein Dreckloch. Würde dort niemals wohnen wollen.
In allen deutschen Großstädten herrschen solch ähnliche Zustände!
That's almost harmless and by no means a comparison to Kensington Avenue in Philadelphia. Why don't you come through Elbestrasse and Niddastrasse on any Sunday morning, because the sanitation services and street cleaning won't be back until Monday morning ... but any,way, a whole sorry mess and a pity for Germany. We in Frankfurt have become accustomed to these conditions since the 1980s, because we know that politics and society as such do not want to change these conditions and are no longer able to do so. Sad but true.
Jede Großstadt hat so Ecken, in Frankfurt ist es problematisch weil das direkt vor dem schönen Hbf liegt.
Welche Großstadt ausser Hamburg hat noch so eine große und offene Drogenszene? Immer dieses relativieren. Und Frankfurt hat viel mehr Problemviertel als nur den Hauptbahnhof und Junkies und Obdachlose sieht du sogar fast im jedem Stadtteil mittlerweile. Es gibt Geschäfte die wegen den Drogensüchtigen zugemacht haben. Und das Rotlichtviertel ist auch das größte nach Hamburg und in München, Stuttgart, Köln, Düsseldorf hast du nicht so Ecken auch nicht in Berlin.
In allen deutschen Großstädten Herrchen solch Zustände
@@mustafagunes2997Berlin, Hannover, Köln, Bonn zb ..
@@affa24 Hannover, Bonn und Köln kannst du schon mal rausnehmen. In Deutschland soll es ca 3000 Crack Abhängige geben wovon sich 50% also 1.500 in Frankfurt aufhalten die restlichen 1500 verteilen sich auf alle restlichen Großstädte in Deutschland.
Letzen gab es erst einen Artikel dass die höchste Mordrate von allen Großstädten
Frankfurt hat. Auch der Ausländer und Migrantenanteil ist in Frankfurt viel höher als in Berlin, Köln, Hannover oder Bonn. Frankfurt ist die einzige Großstadt in Deutschland bei der die Migranten mehr als 50% der Einwohner ausmachen. Es sind mittlerweile fast 60%. In Berlin, Hannover, Bonn bist du erst bei 30-35%.
Die Ampelfarbe scheint in Crackfurt auch nur ne Empfehlung zu sein.
Und das in einer der reichsten Städte Deutschlands
Frankfurt hat nur das Bankenviertel. Und selbst das reicht nur 2 Straßen, dann kommt schon wieder Ghetto. Auf dem Papier ist Frankfurt reich, aber 80% der Stadt ist ein Dreckloch. Würde dort niemals wohnen wollen.