Du bist echt der Hammer. Lieber Steve, ich bin ja bei euch Mitglied. Ich und Charly und das ist ja genau auch unser Thema gewesen. Seine dermassen, hohe Nervosität und das Training bei euch hat es so viel entspannter gemacht. Jetzt darf ich weiter dran arbeiten und konsequent sein und vor allem bin ich ruhiger geworden und meine Nervosität ist gesunken und dadurch wird Charlie auch immer ruhiger. Ich danke euch von Herzen. Alles Liebe, Katharina und Charlie
Ich glaube auch, dass es nicht nur immer mehr und immer nervösere Hunde gibt, sondern auch immer mehr Nervosität in uns Menschen zuhause ist und die Hunde zusätzlich zu den anderen Gründen, die Du schon aufgezeigt hast, diese Unruhe einfach spiegeln.
Sehr schön erklärt. Klasse Video. Danke dafür. 🙏 In Hundeschulen wird oft jeder Hund gleichwertig behandelt und sie sollen machen, was gerade getan werden soll. Ich habe mit einer Hundeschule nicht so tolle Erfahrung gemacht, aber bin jetzt bei einer ganz lieben Trainerin und Gruppe, wo alles passt. Wir treffen uns sogar schon privat. Meinen erster Hund bekam ich vor 32 Jahren. Es war ein Jagdterriermischling. Eigentlich nur eine Nummer größer, als der reinrassige. Heute schmunzle ich bei den Gedanken an ihn, was war er eine Marke. Er hat uns gebissen vor Frust. Mein Mann wollte ihn wirklich schon abgeben und das hat bei mir den Schalter umgekippt. Ich habe so oft mit ihm geübt. Eigentlich nur Ruhe ausgestrahlt. Mich beißen lassen ohne Reaktion darauf. Bis er immer ruhiger wurde und er streicheleinheiten bei mir suchte. Wir waren dann ein klasse Team . Er hat mir vertraut und ich ihm. War es im Sommer so warm, dass man nachts nicht ohne Durchzug schlafen konnte, wurde die Haustür geöffnet und Sultan lag davor und hat sie bewacht. Ein klasse Hund. Jetzt habe ich meinen fünften Hund. Zwei hatten wir sogar nach Sultan zur selben Zeit. Schäferhund und Rotweiler. Inzwischen den zweiten Labrador. Ohne Hund kann ich mir kein Leben mehr vorstellen. ❤
Danke für diese supergute Erklärung! Die "umgeleitete Aggression" ist auch bei meinem Dackel-Basset-Jackrussel- Hund das Thema gewesen, jetzt nur noch sehr selten in Extremsituationen.
Ich habe einen 7 Monate alten Altdeutschen Schäferhund/Sibirian Husky Mix (Rüde). Vor einiger Zeit hat er dieses anspringen angefangen und das er auch nach mir "schnappt". Ich hatte mein ganzes Leben lang Hunde, immer diese Richtung Rasse und noch nie ein solches Problem gehabt. Ich habe schon festgestellt das es manchmal aus Frust passiert, wenn ich ihn zum Beispiel nicht zu einem anderen Hund lasse. Allerdings passiert es auch wie aus dem Nichts heraus beim spazieren gehen. Und......wenn ich ihn von der Leine lasse. Anstatt zu laufen springt er mich sofort an. Ich wiege 55 Kg, er jetzt schon über 30 Kg. Wenn er mich anspringt ist das heftig und dieses "schnappen" setzt noch eins drauf. Er hat das vorher nie gemacht und ich kann mir nicht erklären was dieses Verhalten ausgelöst hat. Es kann "gefühlt" mehrere Minuten dauern ihn zu stoppen. Sage ich ihm Sitz in dieser Situation befolgt er das auch sofort aber sobald ich versuche mit ihm (an Leine oder auch ohne Leine) weiter zu laufen, fängt es von vorne an. Aufgeben ist für mich keine Option, schließlich habe ich die Verantwortung für ihn übernommen, er gehört einfach zu mir und ich würde ihn niemals deshalb weggeben.
Tolles Video mal wieder...hab auch schon mal eine Email geschrieben und hoffe das es mal klappen wird das sie mir helfen. Meine Hündin geht voll an der Leine ab das es nicht mehr schön ist 😢 bevor sie von mehreren Hunden gebissen wurde sieht sie jetzt jeden Hund als Gefahr....
Wie ein befreundeter Hundetrainer für Jagd- und Wachhunde gesagt hat: Wenn dein Hund nach dir schnappt, musst du ihn unangespitzt in den Boden rammen. Der Hund muss die Hierarchie kennen. Man darf Ungehorsam und vor allem Aggression NIEMALS dulden. Gerade Frauen sind hier oft zu zögerlich. Man muss dem Hund verbal und zur Not physisch klar machen, wo er steht.
Ich habe seit September einen Labbirüden aus Kasachstan. 4 Jahre alt. Mittlerweile hat er mich schon 3x gebissen und er soll jetzt Maulkorb tragen. Aber eine Lösung ist das doch nicht. Ich weiß natürlich nichts über seine Vergangenheit, habe aber das Gefühl dass es bei jeder Begegnung nur noch schlimmer wird. Auch weil ich jetzt natürlich Angst habe
Sind Schmerzen auch ein Auslöser? Mein Wolfsspitz hat das früher bei 3 Hunden auch bei mir gemacht. Ich wusste zu dem Zeitpunkt, es geht ihm nicht gut. Aber Ursache war noch unklar. Nach einigen Tests kam raus, dass er eine Pankreatitis hatte. Ich weiß bis heute nicht, ob ich es in den Griff bekommen habe weil ich mit ihm daran gearbeitet habe, oder weil wir die Pankreatitis angingen. Vielleicht auch beides in Kombination.
ich bin Verhaltensbiologe (und resozialisiere Hunde) und ich krieg keine Prozente von Steve oder so ich sehe, daß er wirklich viel Ahnung hat, nicht bloß "gefühltes Wissen" wie so viele, sondern wirklich belastbares Basiswissen und er gibt ziemlich viel davon preis und erklärt auch gut verständlich wenn’s für dich also nicht paßt, hat das wohl andere Gründe bedauerlich
Ich weiß schon, warum ich Angst vor genau solchen Hunden hab.Die völlig überforderte Halterin ist eine Sache.Und der Hund bringt halt auch genetische Dinge mit.Das weiß man eben alles nicht.
Du bist echt der Hammer. Lieber Steve, ich bin ja bei euch Mitglied. Ich und Charly und das ist ja genau auch unser Thema gewesen. Seine dermassen, hohe Nervosität und das Training bei euch hat es so viel entspannter gemacht. Jetzt darf ich weiter dran arbeiten und konsequent sein und vor allem bin ich ruhiger geworden und meine Nervosität ist gesunken und dadurch wird Charlie auch immer ruhiger. Ich danke euch von Herzen. Alles Liebe, Katharina und Charlie
Ich finde es toll, wenn sich Leute Hilfe holen und den Hund nicht einfach aufgeben.
Ich glaube auch, dass es nicht nur immer mehr und immer nervösere Hunde gibt, sondern auch immer mehr Nervosität in uns Menschen zuhause ist und die Hunde zusätzlich zu den anderen Gründen, die Du schon aufgezeigt hast, diese Unruhe einfach spiegeln.
Sehr schön erklärt. Klasse Video. Danke dafür. 🙏
In Hundeschulen wird oft jeder Hund gleichwertig behandelt und sie sollen machen, was gerade getan werden soll.
Ich habe mit einer Hundeschule nicht so tolle Erfahrung gemacht, aber bin jetzt bei einer ganz lieben Trainerin und Gruppe, wo alles passt. Wir treffen uns sogar schon privat.
Meinen erster Hund bekam ich vor 32 Jahren. Es war ein Jagdterriermischling. Eigentlich nur eine Nummer größer, als der reinrassige.
Heute schmunzle ich bei den Gedanken an ihn, was war er eine Marke.
Er hat uns gebissen vor Frust. Mein Mann wollte ihn wirklich schon abgeben und das hat bei mir den Schalter umgekippt. Ich habe so oft mit ihm geübt. Eigentlich nur Ruhe ausgestrahlt. Mich beißen lassen ohne Reaktion darauf. Bis er immer ruhiger wurde und er streicheleinheiten bei mir suchte.
Wir waren dann ein klasse Team . Er hat mir vertraut und ich ihm. War es im Sommer so warm, dass man nachts nicht ohne Durchzug schlafen konnte, wurde die Haustür geöffnet und Sultan lag davor und hat sie bewacht. Ein klasse Hund.
Jetzt habe ich meinen fünften Hund. Zwei hatten wir sogar nach Sultan zur selben Zeit. Schäferhund und Rotweiler. Inzwischen den zweiten Labrador.
Ohne Hund kann ich mir kein Leben mehr vorstellen. ❤
Danke für diese supergute Erklärung! Die "umgeleitete Aggression" ist auch bei meinem Dackel-Basset-Jackrussel- Hund das Thema gewesen, jetzt nur noch sehr selten in Extremsituationen.
Ich habe einen 7 Monate alten Altdeutschen Schäferhund/Sibirian Husky Mix (Rüde). Vor einiger Zeit hat er dieses anspringen angefangen und das er auch nach mir "schnappt". Ich hatte mein ganzes Leben lang Hunde, immer diese Richtung Rasse und noch nie ein solches Problem gehabt. Ich habe schon festgestellt das es manchmal aus Frust passiert, wenn ich ihn zum Beispiel nicht zu einem anderen Hund lasse. Allerdings passiert es auch wie aus dem Nichts heraus beim spazieren gehen. Und......wenn ich ihn von der Leine lasse. Anstatt zu laufen springt er mich sofort an. Ich wiege 55 Kg, er jetzt schon über 30 Kg. Wenn er mich anspringt ist das heftig und dieses "schnappen" setzt noch eins drauf. Er hat das vorher nie gemacht und ich kann mir nicht erklären was dieses Verhalten ausgelöst hat. Es kann "gefühlt" mehrere Minuten dauern ihn zu stoppen. Sage ich ihm Sitz in dieser Situation befolgt er das auch sofort aber sobald ich versuche mit ihm (an Leine oder auch ohne Leine) weiter zu laufen, fängt es von vorne an. Aufgeben ist für mich keine Option, schließlich habe ich die Verantwortung für ihn übernommen, er gehört einfach zu mir und ich würde ihn niemals deshalb weggeben.
Tolles Video mal wieder...hab auch schon mal eine Email geschrieben und hoffe das es mal klappen wird das sie mir helfen. Meine Hündin geht voll an der Leine ab das es nicht mehr schön ist 😢 bevor sie von mehreren Hunden gebissen wurde sieht sie jetzt jeden Hund als Gefahr....
Sehr gut erklärt 😊
Du bist cool
Wie ein befreundeter Hundetrainer für Jagd- und Wachhunde gesagt hat: Wenn dein Hund nach dir schnappt, musst du ihn unangespitzt in den Boden rammen. Der Hund muss die Hierarchie kennen. Man darf Ungehorsam und vor allem Aggression NIEMALS dulden. Gerade Frauen sind hier oft zu zögerlich. Man muss dem Hund verbal und zur Not physisch klar machen, wo er steht.
Mechelaar gehören auch dazu, die Streifen Hörnchen klappern auch vor Aufregung mit dem Gebiss, aber Attackiert hat mich von meinen noch keiner...
Ich habe seit September einen Labbirüden aus Kasachstan. 4 Jahre alt. Mittlerweile hat er mich schon 3x gebissen und er soll jetzt Maulkorb tragen. Aber eine Lösung ist das doch nicht. Ich weiß natürlich nichts über seine Vergangenheit, habe aber das Gefühl dass es bei jeder Begegnung nur noch schlimmer wird. Auch weil ich jetzt natürlich Angst habe
Sind Schmerzen auch ein Auslöser? Mein Wolfsspitz hat das früher bei 3 Hunden auch bei mir gemacht. Ich wusste zu dem Zeitpunkt, es geht ihm nicht gut. Aber Ursache war noch unklar. Nach einigen Tests kam raus, dass er eine Pankreatitis hatte. Ich weiß bis heute nicht, ob ich es in den Griff bekommen habe weil ich mit ihm daran gearbeitet habe, oder weil wir die Pankreatitis angingen. Vielleicht auch beides in Kombination.
Wie alt ist er ???
Ich hatte das auch aber das lag daran weil die nicht ihren willen
bekommen hat.
Also mein 9 monatiger Labrador der attakiert mich mittlerweile bei jeder Gelegenheit (wenn es zb mal nicht nach seinem Kopf geht)😮
@@iphone2148 Also du duldest sein Verhalten durch Ignorieren und signalisierst im damit, dass er das so weitermachen kann?
Dann solltest du ihn einmal kräftig an den Behängen packen und zeigen, wer der Boss ist. Ansonsten lernt dein Hund nur, dass er damit durchkommt
Wie so häufig leider nur ein Werbevideo für den Hundetrainer .
ich bin Verhaltensbiologe (und resozialisiere Hunde)
und ich krieg keine Prozente von Steve oder so
ich sehe, daß er wirklich viel Ahnung hat, nicht bloß "gefühltes Wissen" wie so viele, sondern wirklich belastbares Basiswissen
und er gibt ziemlich viel davon preis und erklärt auch gut verständlich
wenn’s für dich also nicht paßt, hat das wohl andere Gründe
bedauerlich
Ich weiß schon, warum ich Angst vor genau solchen Hunden hab.Die völlig überforderte Halterin ist eine Sache.Und der Hund bringt halt auch genetische Dinge mit.Das weiß man eben alles nicht.