Відео

Hallo Steve, danke für die Erklärung. Ich mache es zwar schon mit meinen beiden Hundebrüdern habs aber noch nie verstanden was dahinter steckt. Sie haben beide leider sehr große Unterschied in der Individualdistanz. Der eine würde gerne Kontakt haben nimmt zuvor gerne drohende Haltung ein, der andere Flipp aus, wenn eben seine Individualzone verletzt wird.

Steve ohne dich und dein Team hätte ich nie soviel über Hunde und Erziehung gelernt 👍 du bist super 👍👍👍

Zitat von Katja Schumacher:"der Weg aus der Angst führt durch die Angst"

Danke Steve, werde ich tatsächlich auch mal mehr beachten

Mein Hund als Welpe ging in keine Welpenschule. Aus dem einfachen Grund, weil er davon nichts lernen kann. Wir haben immer mit ruhigen Artgenossen kommuniziert, bis heute noch. Mein Hund soll lernen. Grüße

👌👍💪👏

Alles gut und schön, mach es mal bitte mit einem Hund der noch nicht weiß was Du von ihm willst! Theorie und Praxis sind hier weit entfernt.

Absolut richtig! Endlich spricht es mal einer aus. Da werden besonders grade Arbeitshunde nur noch dauernd zur Ruhe gezwungen und müssen Impulskontrolle und Frust lernen (nicht falsch verstehen, beides ist mega wichtig, aber doch nicht nur!). Klar ist auch runterkommen und Ruhe halten können ein grossesThema. Aber Hunde sind Lauftiere, die brauchen Bewegung, Hunde sind intelligente Tiere, sie wollen gefördert, gefordert und beschäftigt sein! Wozu hab ich denn einen Hund? Um ihn dann nur dauernd runter zu regulieren? Da kann ich mir besser ein Stofftier kaufen.

Sehr gutes video. Ich habe diese Erfahrung selbst gesammelt. Als ich bei meinem ersten auslandshund nervlich so fertig war, holte ich mir 2 trainer ins haus, die unabhängig voneinander eine sehr schlechte prognose gaben. An dem punkt war mir alles „egal“ und der druck fiel ab. Ich hatte kein mitleid mehr und dachte da gehen wir jetzt gemeinsam durch, das der hund mehr Lebensqualität bekommt. Und es wurde schlagartig besser. Ich machte alles aus dem bauchgefühl herraus, ohne trainer. Den hund ganz kleinschrittig förden aber nicht überfordern. Heute nach 1,5 jahren ist er ein fast normaler hund. Beim zweiten auslandshund war ich dann so gechillt, da gab es das alles nicht. Er war bei Adoption nicht anfassbar und menschenscheu (fehlende Erfahrung) . Heute fordert er streicheleinheiten ein und geniesst sie. Zwei ganz ganz tolle hunde

Hallo Steve, ich habe auch einen Boxerrüden 18 Monate alt. Der ist nicht so ruhig wie Deiner. Bei Hundebegegnungen, in der Stadt etc. kaum zu halten. Allleine mit ihm aud der Wiese oder im Wald ist er folgsam und entspannt.

Genau so mache ich das seitdem ich euren Amsatz verfolge. Seitdem ich das so mache, laufen die FHB viel besser und die eine Bauernhündin bleibt meistens entspannt wenn wir durch ihren Hof gehen, seitdem ich mit Ayla zielstrebig weiterlaufe und „weiter“ sage wenn sie sich zu der anderen Hündin umdrehen möchte.

Auslastung ja, ist wichtig. Aber wer seinen Hund kennt und lesen kann, wird merken, wann er sich langweilt und laufen möchte. Meine beiden Hündinnen aus Rumänien haben völlig unterschiedliche Bewegungsbedürnisse. Die ältere Hütehündin, 8 Jahre, möchte mehr Ruhephasen. Die kleine, 2 Jahre, Terrier/chiuauamix ist ein Energiebündel. Also gehe ich mit beiden nach ihrem Bedürfnis.

Danke! Hammer Ansage! Und das in Zeiten wo einem TS Vereine sagen man soll ab 20 Grad Radfahren und Joggen lassen, am besten nur im Dunkeln rausgehen weil sie entweder einen Hitzschlag bekommen oder sich die Pfoten verbrennen. Also das sind ganz schön viele Wochen und Monate wo Hunde dann nix machen sollen . Und selbe Vereine holen irgendwelche hochspezialisierte ursprüngliche Hunderassen ins Land die dann hier 24/7 die Wand anschauen, weil mehr darf man ja bald nicht machen mit dem Hund,

Super, vielen Dank für diesen Beitrag, sehr informativ. Ich habe mittlerweile einige Videos gesehen und bin begeistert. Wir haben unsere als second Hund übernommen. Es ging uns so wie du bereits beschrieben hattest, in Hundeschulen sind wir durchs Raster gefallen.Sie kannte nichts, war 2jährig und ein großer Welpe,nicht erzogen usw.Hundebegegnungen auf 100 Metern Sicht gepöbelt und ich hing in der Leine wie ein Blatt im Wind. Mittlerweile ist sie 9 wir haben viel erreicht, worauf wir stolz sein können, obwohl es immer noch nicht optimal ist,da gibt's mit Sicherheit noch Luft nach oben. Können wir uns auch mit dir und deinem Team in Verbindung setzen, obwohl sie schon etwas älter ist?

Ich habe einen Eurasier, also nordisch/asiatischen Typ. Er ist relativ selbstständig. Ab und zu sehr schmusig, aber eigentlich will er selbst entscheiden wann er Nähe will. Ich kann das akzeptieren und freue mich wenn er meine Nähe sucht

Ich liebe Hundesport, wir machen Agilty und Rally Obedience 😊 Es ist unheimlich gut für die Bindung wenn man als Team zusammen wächst und lastet nicht nur körperlich sondern auch geistiges weil immer wieder neue Sachen dazu gelernt werden. Im übrigen auch für mich, wie ich meinem Hund was beibringe. Spaziergänge läuft meine Maus gerne im Trab und auch mit hundekumpels mal ordentlich Fetzen darf nicht fehlen.

Was machst Du wenn der andere Besitzer / Hund "Hallo" sagen will? :;-)

Ich habe einen Mix. Sie hat die ersten beiden Jahre auf der Straße in Rumänien gelebt. Ich habe sie nun seit 7 Monaten und in der Zeit vieles angeboten. Sie macht zwar mit, aber ohne viel Interesse. Suchspiele macht sie 2-3 Mal, dann mag sie nicht mehr. Bei Gehorsamsübungen ist es ebenso. Sie ist eher ruhig, kann aber auch aufdrehen. Wir machen regelmäßige Spaziergänge. Aber Spiele und Übungen interessieren sie nicht. Ich habe mit meiner vorherigen Hündin viel Auslastung gemacht, aber aktuell weiß ich nicht, was ich noch anbieten soll.

Wenn Du Deinen Hund zuverlässig verderben willst, lass ihn einfach schon im Welpenalter in jeden anderen Hund reindengeln. Klappt super, der wird sein Leben lang das tun, was Du ihm beigebracht hast, er aber von Natur aus nie machen würde - nämlich fremde Hunde (und ihre Halter) belästigen. Gru-se-lig.

Es gibt Hunde, die anders keine Aufmerksamkeit schenken. Nur mit Worten und Stimmodulation war's bei meiner Hündin unmöglich, seit ich auf meine Körpetsprache achte und bewusst einsetzt, verbesserte sich vieles.

Hallo Steve, Ich habe einen Chihuahua „Pablo „. 6 Jahre und einen Herdi Mischling „Liya „2 Jahre (sarplaniac ) der Chihuahua ist der Boss , ich bin der Meinung dass Liya ihm alles nachmacht Kläffer , Leinenagression usw. Nur bekomm ich Pablo leider nicht im Griff dass er damit aufhört Bin ich mit Liya alleine unterwegs ist es mit ihr viel besser Lg Sabine

Mein Hund ist viele Stunden alleine in der Wohnung, dass ist sicher langweilig. Wenn ich dann mit ihm Gassi gehe, soll er alles erkunden, was er will, gehe doch nur deshalb mit ihm raus. Zuhause muss er sich immer benehmen, draußen darf er bestimmen. Habe keinen Roboter,sondern ein Lebewesen gekauft, welches einen eigene Willen hat und solange er mich und niemand anders gefährdet, hat er auch seinen Freiraum.

Danke für das super video… , das thema passt gerade sehr zu mir, Ich frage mich dauernd ob ich alles richtig mache, er genug beschäftigt ist, wenn er rumliegt denke ich, es ist ihm langweilig. Danke, du hast mir gezeigt, dass ich das alles loslassen kann. Ich freue mich auf die veränderung, obwohl es vielleicht nicht ganz so einfach wird. Du hast den ersten stein des dominos angestossen, vielen dank😅

Danke 🙏 endlich bringt es mal jemand auf den Punkt ….. wenn das Susi Last sieht 🙈😉

Naja, Es ist schon ein Unterschied, ob ich einen Malteser oder einen Schäferhund habe.

Ich habe 3 Aussies Zuerst nur Tilly und Eddy und nun seit 2 Jahren auch Mika die Tochter der Beiden. Mika ist dominanter als E.+T. E.+T waren perfekt erzogen. Mika bekam viel Einzeltraining. Sie ist voller Power aber dabei gut fühlbar. Wir hatten immer auch fremde Hundekontakte. E. Wurde einmal von einem Doggenmix angegriffen. Ich konnte ihn vertreiben. T. Wurde schon 2x angegriffen ( Schäferhund und Franz. Bulldogge) ich konnte auch beide Angriffe relativ gut verhindern. Aber seitdem meide ich / vermeide ich gern wenn möglich Begegnungen und halte lieber Abstand. Es hat mich verändert. Wenn ich einen Hund sehe bin ich so: oh Gott wie geh ich dem aus dem Weg. Mika spürt es wohl und wurde ein Beller und tobt an der Leine. Ich versuche uber Social Walk geführt von einer Hundeschule ob es besser wird. Aber die Hunde haben nie Freilauf und an der Leine ist es schwierig. Beurteilung der Hundeschule : sie ist nicht aggressiv, noch relativ nett. Was oder wie bekomme ich mein Rudel wieder auf kurs

Ich laufe, jogge, wandere gern und habe mit meinem DSH einen guten Laufpartner gefunden. Stimme ich komplett zu.

Böse Worte heute: Auslastung, Begrenzung und Strafe. Oder: Normalität als NoGo. 🤦‍♀️ Danke für deine Normalität 👏

"Mens sana in corpore sano" - bedeutet „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“.

Ich war früher mit meinem dicken 3-6 std. Draußen unterwegs. Auch mal Fahrrad fahren, spielen und co. Im Moment ist er 11 1/2 Jahre alt, der hat kaum Lust raus zu gehen. Jetzt gehe ich mit ihm 1 1/2 stunden am Tag auf drei gassi Runden verteilt, er schlendert nur rum. Gestern waren wir schwimmen und Ball spielen zwei Stunden lang, heute will er garnicht raus, nur zum pippi machen 😢. An solchen Tagen machen wir mentale spiele.

Tolles Video…sehe ich auch so. Nur was meinst Du damit, dass Dein Hund nicht einfach am Fahrrad läuft, sondern strukturiert?

Es sind mehrere Rädchen, die beim individuellen Hund (natürlich auch Mensch) in eine Balance gebracht werden müssen: Ernährung und Verdauung, Medikamente und Zusatzernährung, Bewegung, Ruhe (Dösen, Schlafen), Sinneswahrnehmung, Sozialverhalten. Ich gehe mit meiner 15-jährigen 30 kg Fellnase (also nach Menschen-Jahren ~ 95 Jahre) 2x mindestens 1km, insgesamt je nach Form 3 km auch einen ziemlich steilen Weg hoch. Alle 2 Minuten ein Päuschen. Zu Hause legt er sich auf eine Wiese und schnüffelt, guckt, hört und schleckt glücklich. Vor 2 Jahren war der Tierarzt im Zweifel, ob er den Sommer durchhält. Man muss den Lebenswillen stärken. Da hilft es auch hier und da mal Hundemädchen anzugucken. Und auch mal etwas Krawall mit einem Rüden auf Distanz. Natürlich kann es morgen vorbei sein.

Als ich 2010 völlig ungeplant, wie die Jungfrau zum Kind, zum ersten eigenen Hund kam, begegneten mir beim Gassi-Gehen viele Rütters und Milans .... und jeder fühlte sich ungefragt bemächtigt, mir zu sagen, was ich falsch mache und wie ich es "richtig" machen muss. Sehr oft wurde mir auch gesagt: "Lass doch Deinen Hund von der Leine, die regeln das schon alleine" (reimt sich sogar .... ). Also war das erste Jahr ein Jahr voller schlimmer Erlebnisse, in denen mein Junghund sogar zwei Mal schwer von solchen "Der-Tut-Nix" attackiert und richtig gebissen wurde. Ich war völlig verzweifelt und dachte, ich bin nicht in der Lage, einen Hund zu halten, geschweige denn, ihn glücklich zu machen. Bis zu dem Tag, an dem ich entschieden habe, nicht mehr auf andere zu hören, sondern meinem Bauchgefühl zu folgen. Ich hatte dann den angenehmsten Hund - trotz des schlimmen ersten Jahres Bis zu seinem leider viel zu frühren Krebstod waren wir so ein tolles Team. Wir verstanden uns ohne viel Worte, er wurde ein souveräner, mit Artgenossen sehr verträglicher Hund und wir kamen mit wenigen Kommandos gut durchs Leben. Wenn wir Gassi gingen, warfen wir am Tag zwei Schatten vom Sonnenlicht und in der Nacht zwei Schatten vom Licht der Taschenlampe. Jetzt werfe ich nur noch einen Schatten ...

Dir absolut zustimme! Die gute Mischung abgestimmt auf den Hund macht’s!! Ausreichend Bewegung, liebevolle Zuwendung, geistige Auslastung , spielen und genügend Schlaf/Ruhe ist unser Mix aus dem unser Alltag besteht. Das klappt bei unseren 1-jährigen sehr gut. Inzwischen haben wir uns kennen gelernt und ich weiß wenn er etwas mehr braucht oder schon eher genug hat.

Leider geht der Trend immer mehr dazu. Ich sehe das als Erzieherin tagtäglich bei den Kindern. Man darf keine Grenzen mehr setzen und den Kinder nichts mehr sagen. Sie dürfen alles selber entscheiden. Ganz schrecklicher Trend.

Das Video hat mir aus der Seele gesprochen! Danke! Auch die Menschen müssen sich wieder mehr bewegen . 😊

Hallo Steve, danke für Deine klaren Worte. Mein Hund ist von seiner Natur her eine kleine Rakete. Wir wechseln das auch ab. Ruhe im Büro(6Stunden) danach je nach Bauchgefühl, Spiel, lamge Gassigänge und jetzt auch Trainingseinheiten. Ein Jahr brauchte es damit er vollstes Vertrauen zu mir hat (Tierschutz-Hund) Habe ihn vor mehreren Beissatacken beschützt...ich bin auch ein sportlicher Mensch, benötige meine tägliche Bewegung..jetzt ist er auch auf Bergwandertouren toller Begleiter, dem ich vertraue, da er sehr aufmerksam ist und hört, stimme die Touren auf ihn ab, damit er auch Spass hat. Zudem sehe ich immer mehr übergewichtige Menschen, Bewegungsmufdel, die jeden Tag die gleiche Gassirunde gehen. Da wundert es mich nicht, dass der Hund an der Leine oder in seinem Garten ausrastet. Das ist meine Meinung zu diesem Thema Es Grüsst, Petra

Und wenn er nicht laufen will? Mein Rüde läuft genau so weit bis er sein.geschäft erledigt hat 😅. Er wird 9 und nein sein Vater war auch schon so und die beiden sind nicht krank. Tibis😅 Ist also immer unterschiedlich. Unsere Hündin dagegen läuft noch gerne mit fast 10 und da muss ich aufpassen das sie nicht in ihr Sucht Verhalten rutscht🏀

Ich mach dann mal ne radtour mit meinem hund jipiiii....hab auch schon so ein Quatsch Gehört von wegen, Energiesparer sind hunde und ich soll nur 15 min Gassi gehen 😶alter ....manche glauben das😮

Super!! Bin genau deiner Meinung! Ich mache es absolut genauso mit meinen Leistungszucht DSH, zusätzlich zum IGP Training. So sind die Hunde glücklich, zufrieden und gesund und im Haushalt so brav wie Teddybärchen.

Wir haben einen Sheltie. Morgens gehe ich mit dem Hund (werktags, am Wochenende, im Urlaub, also immer) von ca. 6 bis 7 Uhr. Mal Wald, mal See, mal Fluss, mal Wohngebiet, Park, Marktplatz. Schnupperzeit, Übungen, mal Rumstehen/auf Bank sitzen. Zuhause wird gefüttert und dann schläft der Hund. Dann gehe ich kurz (für ca 20 Min) vor der Arbeit noch mal in den Wald. Dann geht derjenige, der aus unserer Familie als erstes wieder zuhause ist, mit dem Hund los. Das ist meistens unsere Tochter oder mein Mann. Dann gehe ich nach meiner Arbeit mit dem Hund (eher lang, mit Übungen) und den letzten Rundgang übernimmt mein Mann. Der Hund ist also meistens 5mal unterwegs. Manche halten uns für bescheuert. Wir haben aber einen Hund, weil wir uns selbst viel draußen bewegen wollen. Hundegesellschaft und Flitzen im Schweinsgalopp ermöglichen wir ihm auch. Zuhause ist bis auf kurze Übungen Ruhe angesagt.

Beschäftigung gehört definitiv dazu, jedoch sicherlich von Hund zu Hund unterschiedlich. Das Mittelmaß von allem 😂. Beschäftigung und Ruhe, alles gehört dazu. Schwierig wie immer entweder oder😅. Ella war vor 6 Wochen das zweite Mal läufig, jetzt meint sie seit ein paar Tagen nichts zu fressen und will eher das Haus nicht verlassen. Ablenken ist gerade schwierig, auch wenn ich es versuche. Spaziergang, sie ist so schnell unterwegs, weil sie einfach wieder nach Hause will. Nun hoffe ich, dass es tatsächlich nur die Scheinträchtigkeit und eine kurze Phase ist. Das Wetter jetzt spielt auch ne Rolle. Früh ok, aber alles an 10 Uhr morgens... das merke ich auch bei der Schnüffelarbeit. Sie ist schnell durch. Leckerlies suchen geht, aber Futtertasche da bleibt sie dann beim 5. Mal auch sitzen. Ich brauche mittlerweile selbst die Bewegung und habe Hummeln im Arsch, wenn ich Mal nicht gehe. Mit joggen habe ich tatsächlich auch wieder angefangen.

Wie lange kann ich mit einem 5 Monaten alten Dobermann laufen oder Rad fahren? Oder erst wenn er ausgewachsen ist ?

Wir haben einen Junghund (5-6 Monate) aus dem Auslandstierschutz, sie ist auch manchmal auch arg aufgeregt und draußen regelrecht ängstlich. Es hat manchmal den Eindruck als würde sie sogar panisch werden, wenn einer von uns mal aus dem Haus geht.

Wie "erarbeite" ich mir diese Ruhe am besten?

Danke für dieses Video. Unsere aktuelle Trainerin ist auch sehr Ruhe-fokussiert. Ich fand die Empfehlungen oft als "zu wenig" für unseren Schäfi. Man vertraut natürlich auf die Einschätzung des Trainers, aber vielleicht werde ich das mal ansprechen.

Danke das du einem klar machst, das die Hunde auch immer unterschiedlich belohnt werden müssen! Und auch wie man ohne Futter belohnen kann, denn unser Blacky zeigt das selbe Verhalten wie Finia, das er draußen nichts nimmt

Ich finde, das in die andere Richtung eine Art von ungesundem Fanatismus entstanden ist, wo es teilweise nicht mehr um die Hunde geht, sondern versteckt um‘s Ego. Aber, was soll man mehr tun, als seiner Linie treu zu bleiben und für Tier und für Mensch weiterzumachen. Ich bin auf jeden Fall total bei dir. 👍🏻🙏🏻

Ja, ich mache dazu noch suche nach kleinen Gegenstände oder Käse suchen am Baum.

Wenn ich mich an meine 2 hunde in thailand erinnere kann ich auch nur sagen weniger ist manchmal mehr .