Tut mir leid ich bin nicht keiner und fahre eine ZOE seit 3 Jahren und bin sehr zu frieden. Ich habe mich von den Zahlen und Vorteilen leiten lassen und nicht von der allgemeinen schlecht reden der E Autos. Fakt ist ein E Autto braucht nur ca. 1/6 der Energie eines Verbrenners für die gleiche Fahrleistung. Leider spiegelt sich dieser Vorteil nicht in den Kosten wieder.
Genau so ist es! E-Autos können bis auf die seltene Langstrecke alles Besser und brauchen dafür nur einen Bruchteil der Energie. Faktor 6 stimmt bei hohen Leistungen, bei Kleinwagen ist es "nur" Faktor 4-5.
Und genau das ist der Grund warum ich kein EAuto fahre: Bei so ziemlich allen Kalkulationen die ich für mich gemacht habe, kommt unterm Strich der Verbrenner günstiger weg.
@@sylaina6776 Wir fahren seit zwei Jahren und 60tkm elektrisch und heizen seit drei Jahren mit einer Wärmepumpe. Aus Erfahrung kann ich Ihnen raten, sich einen neuen Taschenrechner zu kaufen. Wer ein Eigenheim hat und die Möglichkeit hat zuhause zu laden, für den ist es eigentlich ein Nobrainer. Als Mieter, der nur öffentlich laden kann, wird es schwierig.
Nach dem Wegfall der Prämie sind die Preise doch um deren Betrag gefallen. Das war doch nur ein Geschenk an die (ausländischen) Hersteller. Es hapert: An dem Ladekartell, dem Tarif/Karten Wirrwarr, dem Abo Zwang, Der doppelten und dreifachen Förderung für immer kleinere Kundenkreise. Den Zugangs- und Bezahlbarrieren an den Ladepunkten. Der Strategie: Öffentliches Laden ist entweder billig oder schnell. So sagt die Physik.
Das ist den Entscheidungsträgern egal, weil sie in der Regel ein Haus mit Lademöglichkeit haben. Deren Klientel steckt sich lieber die Kaufprämie in die Tasche.
Wir haben die höchsten Strompreise der Welt und das wird sich nicht ändern, solange wir auf erneuerbare Energien setzen. Gegen die Dunkelflaute muss der konventionelle Kraftwerkspark dauerhaft erhalten bleiben, weil man den Strom nicht speichern kann. Und das kostet....
@crablake 🤣 oder eine neue Vorschrift, das Kraftstoffbehälter nur noch 20l fassen dürfen. Spart Gewicht und somit CO2... Ausserdem geht die Brandlast runter...😉
Warum, der Preis ist jetzt schon sehr gering mit ca. 29ct im Hausstrom oder AC Laden. Bei 20kwh auf 100 km sind es 6€, bei nem Verbrenner oder Diesel hast du bspw. 7 Liter Diesel mit 1,60€ auf 100km das sind 10,60€
Sie sollen alles tun um den Strom billig zu machen. Das hilft bei Wärmepumpe und EAuto und senkt die Lebenskosten für *alle*. EAutos werden durch die fallenden Akkupreise automatisch billiger.
Genau das ☝️ Die Ampel hat ganz am Anfang der Legislatur mit Habeck's Osterpaket den Strompreis gesenkt, weshalb Neuverträge für Strom am Ende einer Regierung erstmals günstiger sind als am Ende der letzten Regierung. Das ist historisch. Hier gibt es aber noch deutlich mehr Potential, denn die Elektrifizierung senkt den CO2-Ausstoß am deutlichsten
Die kWh sollte so 20 bie 25 Cent kosten. Günstig genug, dass sich eine Wärmepumpe und E-Auto schneller rechnet. Und teuer genug, dass es sich immer noch lohnt in eine PV Anlage zu investieren.
Wenn man sich die Produktpalette und die dazugehörigen Preise anschaut, frage ich mich schnell, wer die Zielgruppe dieser e-Autos sein soll. Wenn in der Automobilindustrie kein umdenken stattfindet, weil unternehmerisches Risiko immer mit Steuergeldern versichert wird, wird sich daran nichts ändern.
Habeck hat VW schon 2019 gewarnt, dass sie in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, wenn sie nur auf große und teure Autos setzen. Gerade im chinesischen Markt. Und jetzt will tatsächlich niemand mehr die großen und teuren Autos von VW kaufen. Aber statt die unfähigen Manager zu bestrafen, wird die Belegschaft entlassen
2023 E Auto Förderung 3,2 Mrd Euro. Förderung Dienstwagen 13 Mrd Euro und das jedes Jahr. Ich fahre seit 2021 eine E Dose. Ein Verbrenner oder Hybrid Dose kommt mir nicht in die Garage.Viel zu teuer im Unterhalt und zu viel Geraffel unter der Motorhaube.😊
dummes Neidgeschwätz! Mit dem Dienstwagen verdienen die Unternehmer Geld, verdienen Steuern die der Staat rausschmeißt. Die Rechnung ist schlicht und einfach für leichte Gemüter. Die 13Mrd. nimmt der Staat nicht ein, die 3,2Mrd versenkt er direkt.
Ich verstehe söder nicht. Möchte keine erneuerbare Energie fördern und dann sowas? E auto fördert man als Staat am besten für gleiche Ladepreise / Bezahltegeln und Ausbau von Ladestation…
Eine Förderprämie für die Autos ist in Söders Augen eine Direktfinanzierung des deutschen Steuerzahlers an seine in Bayern beheimatete BMW und er muss es so nicht selber bezahlen. Darum ist er dafür, und weil Robert Habeck etwas anderes fordert.
Habe Einfamilienhaus und Garage, E-Auto kann ich mir leider nicht leisten. Zu teuer für das was man bekommt. Neuerliche Subventionen lehne ich aber ab, da sind wir auf einer Linie das wir damit nur denen einen Bonus in den allerwertesten schieben die eh gut gepudert sind...
Laut Kartellamt Boss man will nichts gegen ladewucher unternehmen da man die Versorger nicht stören will . Könnte sein das die dann nicht investieren wenn die nicht abzocken können.So viel zu günstiger laden .
Warum soll ich als Steuerzahler anderen Leuten einen Teil ihres Autos finanzieren? Und den Herstellern einen höheren Gewinn, warum??? Dann bitte auch Elektro-Leichtfahrzeuge, Lastenfahrräder, Fahrräder und Schuhe und Klamotten für draußen aus Steuergeldern finanzieren...
@@oxidalpha6350@oxidalpha6350 😂😂😂 und die nun fehlenden tausende Jobs in der nicht mehr vorhandenen Solarbranche haben Deutschland in die Rezession gerissen, oder?
@@oxidalpha6350 Du hättest ein Argument wenn Deutschland Relevanz für den Absatz deutscher Fabrikate hätte. Mal abgesehen davon, das deutsche Fabrikate die qualitativ schlechtesten weltweit sind.
OMG bitte nicht wieder ne Förderung. Hab selbst noch die Förderung 2023 bekommen und der Corsa kostet jetzt OHNE Förderung das Gleiche. Wichtig wäre klare Regeln für öffentliches Laden (einfach und günstig). Ich bin nicht darauf angewiesen, da ich zuhause laden kann, aber viele haben die Option nicht und dann ist es essentiell, dass öffentliches Laden easy und günstig ist, damit es sich lohnt elektrisch zu fahren.
interessant das in den meisten anderen Ländern mehr E-Autos verkauft werden ^^ Auch in China dem grössten Markt der Welt steigt der Verkauf der E-Autos stark an
In China muss die Wirtschaft das machen, was das Regime vorgibt bzw. fast alle Autokonzerne in China sind direkt oder indirekt im Besitz vom Staat. Selten doof, wer ein totalitäres Regime mit Planwirtschaft mit einer parlamentarischen Demokratie mit sozialer Markwirtschaft vergleicht....macht einfach keinen Sinn.
@sirgismo7400 Norwegen kann man genau so wenig mit Deutschland vergleichen. In Norwegen gibt es keine eigene Autoindustrie und es sind insgesamt gerade gerade mal nur 2,8 Millionen Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs, das ist ein absoluter Nischenmarkt für die Autoindustrie und Aufgrund der geringen Absatzmengen kaum relevant für den Weltmarkt.
Die in Deutschland angebotenen E-Autos sind die Gleichen wie in Ländern, in denen die E-Mobilität ein Erfolg ist. Was im Vergleich zu z.B. Norwegen anders ist, sind der Strompreis und der Prozentsatz der Leute, die bequem zuhause laden können.
Die Skandinavier Laden halt teilweise für unter 10cent pro kWh, da werden wir in Deutschland niemals hinkommen, dank dem Stromkartell, dass es aber laut Kartellamt gar nicht gibt 😂
@@Chris675R In Deutschland sind die Strompreise aus mehreren Gründen höher: a) der aktuelle Ausbau der Stromnetze b) weil zeitweise Kohle- und Gasstrom oder Strom aus französischen AKW im Netz ist (wenn die Erneuerbaren zu wenig liefern), dann bestimmt die jeweils teuerste Quelle den Preis. Norwegen hat beide Probleme nicht. Die haben schon lange ihre Netze ausgebaut und sie haben schon lange die Wasserkraft (welche auch eine erneuerbare Energieform ist) ausgebaut. Das hat also nichts mit einem Stromkartell zu tun!
@@GünterSchwab-j1h Ich würde mich an ihrer Stelle nochmal genau informieren...die Stromkonzerne in Deutschland haben direkten Einfluss auf die Gesetzgebung, zu ihrem Vorteil natürlich, teilen sich Gebiete ein, sprechen Preise untereinander ab und kassieren Milliarden im Überschuss.
@@peterp5099 Auch in Deutschland könnten mind 30 Mio Menschen zu Hause laden. Genug Potenzial bei gerade mal 3 Mio E-Autos im Bestand. Und dann fährt man zu 1/3 der Kosten eines Verbrenners.
Die Norweger haben sich auch dafür entschieden Verbrenner teurer zu machen. Halte ich für durchaus sinnvoll. Wenn die Elektroautos günstiger sind als die Verbrenner wird das ein Selbstläufer. Gerade wenn man bedenkt, dass die laufenden Kosten sowieso günstiger sind.
Ich hab doch mit meinen Steuergeldern schon so einige Rettungsschirme für sogenannte „insolvenz-bedrohte Unternehmen“finanziert“. Wäre nur gerecht, wenn die Privathaushalte jetzt auch mal refinanziert werden könnten in Bezug auf das E-Auto. Aber bitte keine Kaufprämie. Die stecken sich die Autokonzerne doch eh nur in die eigene Tasche.
Überhaupt sich einen Neuwagen zu kaufen ist für mich nicht drinnen. Alles ist teuer, da fehlt mir das Einkommen. Die Kaufkraft sinkt. Somit weniger Konsum.
E-Auto Preis heute 50.000 €. E-Auto mit Kaufprämie nach der Wahl 58.000€. Finde den Fehler. Das nächste Übel ist, wer will schon an der Ladesäule 50cent/Kw bezahlen. Dafür sollte man etwas machen. Mehr Versorger zulassen, alle Ladesäulen für alle Versorger zulassen. Dann sinken auch da die Preise. (siehe Telekomunikationsnetz)
Die Steuerlast steigt immer weiter, jeder € an Steuern fehlt in der Kaufkraft der Bürger, das Durchschnittsalter der aktuell zugelassenen KFZ liegt bei 10 Jahren, für jedes Neues fährt ein 20 Jahre altes. Ein E-Fahrzeug benötigt 1/10 der Teile eines Verbrenners, das spiegelt sich aber nicht in den Preisen der Fahrzeuge wieder. Sicher der Akku ist teuer aber die deutschen Hersteller drücken sich um eine lange Garantie wie bei den ausländischen Hersteller, warum ? Für die Verbrenner ist das Leasing-Modell der Hersteller ein Garant für Mehrfach-Einnahmen : Leasingvertrag, Leasingabnahme, Wiederverkauf, ohne eine Garantie über 8 oder gar 10 Jahre für den Akku ist die Kombi Leasing + E-Auto ein NoGO, niemand kauft ein Leasingfahrzeug ohne Garantie. Das nächste Problem, niemand kann die neueren Fahrzeuge noch reparieren, früher konnte man noch alles austauschen, heute benötigt man eine "elektronische Erlaubnis" vom Hersteller wenn ein neues Teil verbaut werden muss. Dazu kommt das die Hersteller den Verkauf von Ersatzteilen als echtes Einkommens-Model entdeckt haben, die Preise für Ersatzeile sind in den letzten 30 Jahren extrem gestiegen, selbst wenn man die DM/€-Umstellung und Inflation rausrechnet, sind das locker 200% mehr. Und Parallel dazu werden die Preise für gebrauchte Fahrzeuge auch noch künstlich hochgehalten, kann das Fahrzeug in Deutschland nicht für den Preis X verkauft werden, geht es ins Ausland um dort für weniger als 2/3 vom vorigen Preis über den Ladentisch zu gehen.
Ladekarten Dschungel abschaffen EC Karte pflicht an der Ladeseule. 1 KW auf maximal 55cent ein Deckel drauf fertig. Und Infrastruktur soll weiter ausgebaut werden. KFZ Steuer nach 2030 soll für klein E Auto 25€ jährlich betragen und SUV E Auto 50€ dann wäre dass für den Kunden gut planbar. Keine neue Förderung die Herrsteller müssen runter mit dem Preisen.
Das Problem ist mit Laden. Wenn ich eine Ladesäule anfahre, habe ich das Problem an diese Ladesäule zehn verschiedene Preise habe da zahlt man von 0,28 €-2,50 € für 1 kW für ein und der gleiche Ladesäule. Da muss ein Riegel vorgeführt werden. Es kann nicht sein, dass man an einer gleiche Säule zehn verschiedene Lade Preise hat.
Bei Strompreisen jenseits von 40 Cent für die kWh rechnet es sich einfach nicht. Fossile Energie ist in Deutschland ausserdem weiterhin viel zu billig. Da wird die Politik auch nicht rangehen. Hohe Benzinpreise haben schon viele Regierungen die Macht gekostet.
Ich kann weder zu Hause noch auf der Arbeit laden. Die nächste DC Säule ist 18km entfernt an einer Autobahnraststätte; leider eine teure Shell Recharge. Für AC Laden gibt es eine Säule im Nachbarort bei Lidl (knapp 10km), die nur zu den Öffnungszeiten aktiviert ist. 2022 konnte ich wenigstens ab und zu über Maingau AC für 39 Cent laden; inzwischen ist es billiger wenn ich den Akku von meinem Prius auf der Autobahn per ChargeMode mit Benzin auflade. Die Super- und Baumärkte sowie die Tankstellen haben hier keine Lademöglichkeiten. Willkommen in der Ladewüste Nordwest-Mecklenburg.
Die sind einfach noch nicht hoch genug. Erst Einstiegsleisten in 3,5 Meter Höhe wird den Durchbruch beim Absatz bringen. Mit Aufzug zur Fahrertür im aufpreispflichtigen Zusatzkonfigurator, sonst nur die simple 9-Sprossen-Leiter.
@@blablabla4256 Das liegt daran, dass ich schon den günstigsten Tarif hatte und jetzt vermutlich mein Anbieter sich den anderen angepasst hat. Konnte aber auch kein bessere Angebot über Verivox finden.
Wir sind das einzige Land mit Kaufprämien und jedes mal wird das geförderte Produkt nach Ablauf der Prämie mindestens um den Betrag der Förderung günstiger. Das war bei Solaranlagen so, wallboxen, e-Auto, e-lkw,... und wahrscheinlich vergesse ich grad noch weitere Beispiele,... Wie oft wollen wir den gleichen Fehler noch machen? Frankreich und Dänemark kosten die Wärmepumpen einfach die Hälfte. Ganz ohne Förderung. Viel wichtiger wäre ein Maximalpreis an der Ladesäule beim Roaming. Kann nicht sein das ich an der selben Säule 50 cent oder 90 Cent je kwh zahle, je nachdem welches Kärtchen man hingehalten hat. Gibtviele nützliche Dinge die man tun kann. Die Kaufprämie zählt nicht dazu.
1. Kein einheitliches Ladesystem 2. Unübersichtliche Preise und Abo-Modelle 3. Bei den einen Karte, bei den anderen App 4. Zu teure E-Autos in Deutschland
Ersten sind Deutsche E Auto's viel zu teuer im Vergleich zum Verbrenner und was noch viel schlimmer daran ist sind die viel zu Teueren Ladepreise und die viel zu vielen Laden karten und Apps. Und warum muss ich viel mehr bezahlen wenn ich mit e-karte oder Kreditkarte bezahle? An der Tankstelle fragt ja der Tankwart auch nicht bezahlen sie bar oder mit Karte. Weil wenn man für 50 Euro Tankt zahlt man 50 Euro und nicht wenn sie mit Karte zahlen kostet das dann auf einmal 65 Euro.
Das E Auto kann man noch so fördern mit Steuergeld es wird sich zumindest bei mir im ländlichen Raum Thüringens noch nicht durchsetzen . Zu Teuer und zu unflexibel und Lademöglichkeiten zu rar gesät. Hatte zwei E Autos von VW und Mazda die waren beide nicht so berauschend. Bin nicht dagegen ,aber ich warte noch denn die Entwicklung geht ja immer weiter . Und ich muß die überteuerten Fahrzeuge von meinem eigenen Lohn bezahlen einen Dienstwagen bekomme ich nicht.
Ihr habt aber schon mitbekommen das generell die kosten explodieren? Strom billiger machen... ich schmeiß mich weg. Können ja nicht mal die 20 Milliarden zusätzlich zahlen?
Wenn schon Förderung, dann 1. nicht mehr Firmenwagen fördern und 2. Autos nur bis zum Listenpreis 20.000 oder 25.000 Euro. Dann wird auch die Industrie entsprechende Modelle anbieten.
„keiner“? was für ein reisserischer Titel bei 30.000 Neuzulassungen im Monat. Fehlt nir noch, dass behauptet wird, es gäbe angeblich zu wenige Ladestationen…so ein Unfug
13,5% Marktanteil ist Keiner? In 2025 haben die Hersteller eine höhere Motivation BEV zu verkaufen. Das wird wohl deutlich besser als 2024. Auch ohne Kaufprämie.
Kaufprämie? Was für ein Schwachsinn! Habecks Ansatz, den Strom billiger zu machen ist schon eher sinnvoll. Allerdings sollte als Erstes gegen das Raubrittertum an den Ladesäulen vorgegangen werden.
@@Greenspeed1050 Norwegen ist dank des Erdöls (!) ein sehr reiches Land und kann es sich leisten, die E-Mobilität ganz extrem zu fördern. Insofern kann man Norwegen mit Deutschland schwer vergleichen.
Vorsicht. Norwegen ist sehr ausgewogen im Bestand mit 40% Diesel, 30% Elektro, 30% Benziner. Und sie lieben Classic Cars und V8, die werden gebraucht importiert und tauchen in keiner Neuzulassungsstatistik auf. Und nur mal zu den Größenverhältnissen, Deutschland liegt bei den E-Neuzulassungen absolut bereits Faktor 3 höher als Norwegen.
Das hat Deutschland schon unter anderem bei der Energiewende, der Digitalisierung, der Verteidigung oder dem Schulsystem nicht gemacht und wird es auch weiterhin nicht machen. Am deutschen Besserwisserwesen soll die Welt genesen.
Ein Elektroauto mit: - sensorisch verortbaren Bedienelementen - bodenständigem, stilvollem und unaufgeregtem Design (keine aggressiven Leuchten oder seltsame Bogensilhouetten) - einem maßvollen Verhältnis zwischen Nutzraum und Platzbedarf (kein SUV) - unkomplizierten Ladevorgängen an öffentlichen Ladesäulen - ohne optionale Abonnements - einer Rundumsicht, die Kameras erübrigt - entspannten 100PS - ach, wo träume ich nur hin
@@frankreichfranzosen ein SUV bietet bei gleichem Platzbedarf (Länge) mehr Nutzraum (weil höher). Ist das so schlimm? Nachteil ist etwas mehr Windwiderstand was aber abseits der Autobahn vernachlässigbar ist.
@@geraldh.8047 Nein, ist nicht schlimm, aber auch nicht pauschal korrekt. Tatsächlich können sich die Raumvorteile massiv in Grenzen halten, teilweise nicht mal messbar sein. In der Praxis liegt das Problem darin, dass diese Fahrzeuge aufgrund ihres hohen Aufbaus über eine große Breite zwecks Überschlagsicherheit verfügen. So etwas raubt in beengten Umgebungen ungemein Platz. Der Luftwiderstandsbeiwert ist tatsächlich gar nicht besonders dramatisch, eher sind es die riesigen Stirnflächen, die sich aus Breite und Höhe dieser Fahrzeuge speisen. Diese (und das höhere Gewicht) führen schon deutlich unter Autobahngeschwindigkeit zu messbar höheren Kraftstoffverbräuchen, die sonst nicht anfielen. Es gibt in Deutschland viele Menschen, die diese Fahrzeuge sehr mögen, dem möchte ich grundsätzlich nichts entgegensetzen. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass mit etwas Mut, Kreativität und einem vorsichtigen Blick in die Vergangenheit in Zukunft neue Trends gesetzt werden können, die kompaktere und sparsamere Autos mindestens genauso beliebt machen können, wie es heute SUVs sind.
Die Elektromobilität in Deutschland stockt.... weil man nicht für 4 bis 5 EUR seine 100 km fahren kann. Weil jedes E-Auto von der Anschaffung her den Endverbraucher 2 bis 3 Mal soviel kostet wie in China. Weil das Nettogehalt nicht zum Autoneupreis passt und man schon vorher weiss das es nicht 20 oder 30 Jahre halten wird. Weil die praktische Nutzung eingeschränkt und damit verbundene Kosten insgesamt erheblich erhöht wurden (Fahrverbote/ Parkplatzgebühren/ Parkplatzsuche/ zu viel, zu strenge Tempolimits/ Parkverbote/ Werkstattkosten/ Wertverlust). Autofahren ist nicht nur viel teurer - es ist auch viel unangenehmer geworden. Das Auto ist die grösste/ zweitgrösste Anschaffung im Leben der meisten Menschen. Zu viele Piepser/ zu viele reparaturanfällige Hilfssysteme in jedem neueren Fahrzeug. In DE ist der Fahrzeugbestand weitgehend stabil, seit ca. 5 Jahren werden insgesamt weniger Autos verkauft, hier meistens Ersatzbeschaffung. In China kommen jedes Jahr ca. 20 Millionen neue Autofahrer dazu, die vorher Fahrrad gefahren sind und der Bestand erhöht sich dementsprechend. 1 liter Diesel kostet dort 0,95 EUR, 1 Kilowatt Strom 7 bis 10 Cent. Nicht vergleichbar. In den Jahren vor Corona wurden noch viele Neufahrzeuge gekauft. Zu Corona-Zeiten wurde sehr wenig gefahren und insgesamt verringert sich die Fahrleistung, zu teuer, zu wenig Spass, überwiegend Zweckfahrten. Obwohl Autos reparaturanfälliger geworden sind, sie fahren auch weniger und halten damit etwas länger.
Moin @achimmentzel5656, vielen Dank für deinen Kommentar! Wir würden gerne besser verstehen, warum du das so wahrnimmst. Könntest du deine Kritik etwas näher erläutern? Beste Grüße, dein Team von NDR Info
Wenn die Ladestationsbetreiber und die Stromproduzenten sowie Netzbetreiber nicht wahnsinnige 40-70 cent pro KWh nehmen wollten, dann wäre ein E-Auto auch endlich interessant.
bei 40 Cent (was ich aktuell zahle) komme ich auf 6 - 8 Euro auf 100 km Kosten. Plus keine Inspektion, plus keine Steuern, plus kaum Bremsenverschleiss, plus 500 PS für 50 k€
Ist doch logisch: Ein Volltank kostet gleich oder weniger als das Vollladen eines Elektroautos. Gerechnet zb auf 1000Kilometer nimmt sich das kaum was. Ein E-Auto muss man aber mühsam die Route planen, den Benziner tut mal immer ultra fast charging in 2 Minuten volltanken ohne das es dem Tank schadet. Man kann nicht überall Strom aufladen und nicht jeder hat Lust sich auf die Suche zu begeben, da muss man mögen. Im Winter ist die Reichweite von Elektroautos katastrophal, dem Verbrenner tut der Winter sogar gut, wenn er mal warm gefahren ist. Und nach all diesen Punkten kommt hinzu: Elektro-Autos sind teuerer als Benziner. Die Ich selber finde E-Autos gut ändert aber nix daran das diese Fahrzeuge erhebliche Schwachpunkte haben. (Siehe oben) Es muss der breiten Masse zugänglich gemacht werden.
Mit Hilfe des Lageplans kann man viele Akkus aufwärmen lassen bevor man losfährt, damit man mehr von der Akkukapazität nutzen kann. Auch beim Verbrenner hat man mit höheren Verbrauch im Winter. Von Heizungen bis hin mehr (leichte) durchdrehen der angetriebene Räder. In Sachen Spritkosten spart man mit den E-Auto eher. Klar gibt es paar Ausnahmen. Da gibt es paar Verbennern, die weniger verbrauchen. Wenn man mit 32Cent oder weniger pro Kilowatt zu Hause oder gar per PV Anlage tankt, sieht es für den E Auto besser aus
@@flato178 Reine schön Rechnerei, im Winter kann kein E-Auto einem Verbrenner das Wasser reichen. Der Verbrenner wird über den termischen Verlust geheizt. 😀Sofern die Räder durchdrehen würden, würde das beide Fahrzeugtypen treffen. Ich habe wirklich noch nie so einen Unsinn gelesen 😀 bei kalten Temperaturen kann der Motor gut arbeiten, da er hohen Sauerstoff erhält für die Verbrennung. Zu deinem letzten Absatz braucht man nichts mehr sagen, Leute wie du denken einfach nicht nach bevor sie schreiben. Es ist an viele Faktoren geknüpft, welche für die breite Masse schlichtweg nicht möglich sind. Wer hat schon ein Haus und kann dort selber, in der Garage oder Vor der Türe laden? Nicht die breite Mass und unter Sondervorraussetzungen, nichts was man kurz Unterwegs machen könnte.
Why is China selling mosty EV's and Europe does not know where it is going. Problem is infrastructure. Look and Shenzen and other cities. They are far ahead in development compared to Frankfurt etc. Europe is just far behind in tech and all.
@ Argumente gegen Subventionen: 1. Marktverzerrung: Subventionen greifen in den freien Markt ein und führen zu künstlich niedrigen oder hohen Preisen, was die natürlichen Mechanismen von Angebot und Nachfrage stört. Dies kann ineffiziente Unternehmen am Leben erhalten und Innovation hemmen. 2. Fehlallokation von Ressourcen: Finanzielle Mittel werden oft nicht dort eingesetzt, wo sie den größten gesellschaftlichen Nutzen bringen würden, sondern in politisch favorisierte Branchen oder Projekte. Dies führt zu ineffizienter Ressourcenverteilung. 3. Abhängigkeit und Ineffizienz: Unternehmen, die Subventionen erhalten, werden oft von diesen abhängig und verlieren Anreize, ihre Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Langfristig entstehen ineffiziente Strukturen. 4. Wettbewerbsverzerrung: Subventionen begünstigen bestimmte Unternehmen oder Industrien gegenüber anderen, was den Wettbewerb benachteiligt und Monopole oder Oligopole fördern kann. Dies schadet der Vielfalt und Dynamik der Märkte. 5. Kosten für Steuerzahler: Subventionen werden aus Steuergeldern finanziert, was die Allgemeinheit belastet. Diese Mittel könnten stattdessen in Bildung, Gesundheitsversorgung oder Infrastruktur investiert werden. 6. Umweltschädliche Auswirkungen: Subventionen, z. B. in der Landwirtschaft oder fossilen Energie, unterstützen oft Praktiken, die Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung begünstigen. Dadurch wird eine nachhaltige Entwicklung behindert. 7. Korruption und politische Einflussnahme: Subventionen öffnen die Tür für Lobbyismus, Vetternwirtschaft und Korruption, da Unternehmen politischen Druck ausüben, um finanzielle Vorteile zu sichern, anstatt sich durch Leistung zu behaupten. 8. Verhinderung von Innovation: Wenn Unternehmen keine existenzielle Notwendigkeit zur Weiterentwicklung haben, weil sie durch Subventionen geschützt werden, bleiben Innovationen aus. Fazit: Subventionen verzerren den Markt, verhindern natürliche Anpassungen und belasten die Allgemeinheit. Eine freie Marktwirtschaft funktioniert effizienter, wenn Unternehmen gezwungen sind, sich aus eigener Kraft zu behaupten, anstatt auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein.
In Mexiko wird ab 2026 ein E-Auto, Kleinwagen gebaut was zwischen 4200 - 7200€ je nach Ausstattung kosten soll und wenn ich dann die geplante Kaufprämie von 4500€ bekomme, dann ist der fast für umsonst. Mir sind die E-Autos in Deutschland einfach zu teuer, kann ich mir nicht leisten
Ich könnte, aber ich will nicht. Ich hab bisher keine 30k€ für Autos ausgegeben (also Kaufpreise, net Verbrauch n Stuff). Da will ich net für 1 Auto das verdoppeln, ne danke. Zudem, ich hasse Automatik, ist für mich ein Buch mit 7 Siegeln.
@@dtfhhn BEVs haben keine Automatik. Die brauchen kein Schaltgetriebe. - Wenn es für Dich ein Buch mit sieben Siegeln ist, die eingesetzte Motorleistung mit dem Strompedal zu steuern, und das war's, solltest Du vielleicht besser Bahn fahren.
@@dtfhhn mein Vater heute 84 hat sich vor 3 Jahre einen Seat mit DSG Getriebe gekauft, erstes Auto ohne Handschaltung. Nach 2 Tagen alles ok. Daher gib dich nicht auf 😉, jeder kann es lernen.
Bei meinem 13 Jahre alten Diesel ist der Turbo davon gelaufen. Motor kaputt, Wirtschaftlicher Totalschaden. Akkus kann man schon viel reparieren. Oft sind es nur einzelne Teile oder das BMS. Das Geld spart man sich in den 10 Jahren easy weil man nicht alle Nase lang bremsen, Öl, Riemen und co. tauschen muss. Gibt auch Akkus die das Auto überleben.
@@alxk3995 Genau das gleiche Problem hatte ich beim Laguna Diesel auch. 9 Jahre alt, Turbo defekt und für die veranschlagten Reparaturkosten bekommst du locker nen neuen Akku für dein BEV;-) Hat man modulare Akkus --> Modultausch. Bei Cell-To-Pack LFP-Akkus gehen diese tatsächlich komplett ins Recycling, dafür kostet ein Ersatzakku auch nicht mehr die Welt,da kein Cobalt oder Nickel mehr drin ist.
Warum braucht Herr Habeck erst eine Neuwahl, um den Strom für die Autos günstig zu machen. Noch hat er knapp 6 Wochen Zeit, das als Wirtschaftsminister umzusetzen. Insofern verstehe ich die Aussage von Herrn Habeck als Dummschwätzerei im Wahlkampf.
Er hat nicht gesagt nur für Eauto sonder der Strompreise muss runter, das bringt allen was. Wird doch immer von allen bemängelt. Industrie, Verbraucher.
Warum stockt die Elektromobilität in Deutschland? ganz einfach, wer kann sich so ein Teureres Auto leisten? vor allem mit den ganzen Nachteile. z.B. wo soll ich das Auto bitte aufladen? ich kauf mir doch nicht so ein teures Auto, um es 1-2 km von meiner Wohnung abzustellen um es dort zu laden...
@@T.Ka. Nur kann man bei vielen Arbeitgeber das Auto nicht aufladen. Dann müssten Arbeitgeber entsprechend verpflichtet werden Infrastruktur zu bieten. Aber das ist wieder zu teuer und zu viel Bürokratie für die Arbeitgeber! Und beim 5 min Einkauf werde ich sicher nicht das Auto vollbekommen. Ein E-Auto macht nur dann sinn. wenn man es dort aufladen kann, wo es am meisten steht. Zuhause oder auf der Arbeiten. Genau dort können es aber die wenigsten aufladen... Verstehe mich nicht Falsch, ich bin nicht gegen E-Autos. Wenn ich das Geld hätte und die Möglichkeit es zu Hause aufzuladen würde ich eins Kaufen... Aber ich werde daher warscheinlich im Sommer ein Benziner Kaufen...
@@maxxmax1647 Ja das stimmt schon. Aber wieso nicht mal das Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen? Wenn man jeden Tag das Auto dort laden kann langt ja meistens schon eine normale Steckdose... Gibt es vielleicht eine Lademöglichkeit bei einem Nachbar in der Nähe? Ja, eine eigene Wallbox hat Vorteile, aber es geht auch ohne. Natürlich ist der Strom Zuhause mit Abstand am billigsten...
Da bin ich mir nicht ganz sicher. Strompreise runter bringt allen was. Egal ob Eauto, Verbrenner Fahrern oder allen Stromverbrauchern. Wenn man sich die Preise bei z.B VW anschauen ist der Golf zum ID3 gerade noch bei 1500€ und ich bewerte hier nicht was ist besser.
Kaufpreise wurden nach Wegfall der Prämie niedriger und werden weiter fallen. Alleine schon weil die teuerste Komponente, der Akku, preislich im Sinkflug ist. 2025 kommen viele neue günstigere Fahrzeuge, weil die Flottenquote ab diesem Jahr wieder angepasst wurde. Letztes Jahr wollte quasi kein Autohersteller mehr ein e-Auto verkaufen, weil's dann nicht auf die Quote angerechnet wird.
Nein, Du hast nicht "gerafft" dass genau dass das Problem ist! Habeck hat 100% Recht, auch wenn die Gurken von Stellantis und VW zu teuer sind, gibt es Alternativen. Und durch die niedrigen Wartungskosten amortisiert sich der Kaufpreis für das Fahrzeug schneller als ein Verbrenner. Leider ist der Betrieb durch die hohen Stromkosten nicht so günstig, wie er sein könnte. Da kann man noch ansetzen. Natürlich muss auch noch gegen das Raubrittertim des Ladekartells vorgegangen werden. Ich hoffe das kommt bei der Politik auch langsam auf den Schirm.
@@mla2385 So ein Quatsch. Rechnen wir mal eben mit 15 kWh pro 100 km kommen wir bei 80 ct/kWh. Dann kommen wir auf 12 Euro pro 100 km. Ein Verbrenner mit rund 7l/100km und rund 1,70 Euro/l kommen wir auch auf 12 Euro pro 100 km. Und wenn wir jetzt alle ehrlich sind wissen wir, dass ich mit den 80 ct/kWh ganz schön teuer gerechnet habe, mit den 1,70 Euro/l Super aber recht preiswert. Fazit: Es liegt nicht an den Strompreisen, dass die E-Mobilität nicht in Fahrt kommt.
du spinnst wohl wer sich so eine Karre leisten kann/will soll das gefälligst mit seinem eigenen Geld tun. Der EE Wahn kostete schon den Bürger letztes Jahr knapp 20MRD
@@PaulHauser1 Nein, ich spinne nicht. Eine Prämie ist definitiv falsch, denn dann werden die Preise wieder anziehen und die Hersteller stecken sich das Geld ein. Kann man schön an den Preisen seit Anfang 2024 sehen, die gingen seitdem runter. Wenn die Elektroautos günstiger werden sollen (das hoffe ich auch) muss das Geld ja irgendwoher kommen. Und da macht es am meisten Sinn, wenn das über Abgaben für Verbrenner geschieht. Dann wird es für die Hersteller schwieriger einfach das Geld vom Staat einzusacken.
@@thorstenpusch1139 Wenn dieser ganze E Kram doch so sensationell günstig sein soll, wie uns jeden Tag eingebleut wird, braucht es doch überhaupt KEINE Subventionierung , egal ob Auto , WP oder sonstwelche Sachen. WP kosten in GB ohne jegliche Subvention gerade mal die Hälfte incl. Einbau
@@PaulHauser1 Sag ich doch. Subventionen lassen die Preise hoch schnellen. Ohne Subventionen bleiben die Preise niedriger (nicht zu verwechseln mit billig, aber niedriger). Der Betrieb einer Wärmepumpe ist wirklich günstiger. Ich habe seit 18 Jahren eine WP und mich schockieren die steigenden Energiepreise relativ wenig. Klar ist es schön, wenn Strom billig ist, aber dann fehlt auch der Anreiz Energie zu sparen. Und leider fordert uns der Klimawandel dazu auf Energie zu sparen. Leugnen schadet da nur und lässt uns die Kosten später doppelt und dreifach zahlen.
@@PaulHauser1 Deshalb bin ich ja gegen Subventionen. Die führen nur dazu, dass die Hersteller die Preise künstlich hoch halten. Eine Wärmepumpe ist eine Möglichkeit günstig zu heizen. Mache ich seit ca. 18 Jahren und bin froh darüber. Funktioniert einwandfrei, auch wenn der Springer Verlag und seine Ableger das nicht wahrhaben wollen.
Ich kann nirgends (günstig) laden. Wohnung mit TG Platz (200 Autos), Ladesäulen gehen dort nicht weil nicht mehr Strom über die HausLeitungen geht. Man müsste alles aufreißen. Zahlt keiner Draußen laden teuer und die 2 Säulen ewig weit weg und quasi immer Nachts belegt. So gehts doch Millionen in D.
@@alxk3995 Supermärkte reicht ja nicht, ich kaufe ja nicht Stundenlang ein, da komm ich mit 11kw auch nicht weit. Und da selbstständig ist nix mit "Arbeitgeber"
Für mich auch! Dienstfahrzeug Volvo V60, 2,0 Liter Diesel, AWD, kostet mich keine Euro 200,- im Monat. Mastercard zum tanken und Auto waschen inklusive. Wenn mal ein Service ansteht, gibt es einen Ersatzwagen. Alle drei Jahre gibt’s einen neuen, … Diesel! Alles super, danke Chef!
das auto wird in zukunft kein platz mehr haben - zu viel flächenverbrauch pro einheit - in der stadt ein auslaufmodell - und überland nur solange nötig - wie der öpnv unterentwickelt ist - der für die gesamte gesellschaft günstiger - ist als die massengafte nutzung von privatfahrzeugen
Namastechen...keiner oder wenige kaufen E Autos. Die Stellplätze stehen voll neuer E Autos..und VW und andere bauen weiter und weiter und weiter...Und warum soll ich eine Kaufprämie durch meine Steuern finanzieren. Wenn ich mir selber kein holen möchte..Subventionen sind nicht im Sinne von Marktwirtschaft .
Durch die verminderte Dieselsteuer wird Autofahren mit 70 Euro pro Tonne CO2 subventioniert. Die Entfernungspauschale mit bis zu 380 Euro. Die klimaschädlichen Subventionen bei Dienstwagen belaufen sich sogar auf bis zu 690 Euro pro Tonne CO2. Die Kerosinsteuerbefreiung auf innerdeutsche Flüge auf bis zu 260 Euro. Im Vergleich dazu beläuft sich der aktuelle CO2-Preis auf 45 Euro pro Tonne CO2 oder circa 0,11 Euro pro Liter. Damit kann er die hohen Kosten der Subventionen nicht annähernd ausgleichen. Somit würde der CO2-Ausstoß durch die Subventionen implizit gefördert werden.
Solange VW weiß, wohin ich fahre, wie lange ich wo stehe, diese Daten sammelt und dazu auch noch einfach für jeden zugänglich mache, werde ich kein EAuto kaufen.
Was auch immer das mit VW zu tun hat. Das Auto's mitschreiben, wie mit ihnen umgegangen wird ist schon seit +30 Jahren so. Und das macht auch genauso jeder andere Hersteller so und ebenso auch Verbrennerfahrzeuge.
Ich warte auf bessere Preise und eine leistungsfähigere Batterietechnologie. Wenn das Elektroauto innerhalb von 15 Minuten von 0 auf 80% laden kann, im Winter mit einer Akkuladung von 80% bis 20% 400 km weit kommt und mindestens 4000 Ladezyklen durchmachen kann, bevor die Kapazität unter 80 Prozent sinkt, dann, liebe deutsche Autoindustrie, kaufe ich sofort ein E-Auto!
@@T.Ka. welches Model konkret? Ich habe auf die 6. Generation der Lithium-Ionen-Zellen von BMW gewartet und wollte einen BMW iX1 kaufen (Reichweite um bis zu 30 Prozent verbessert und die Ladegeschwindigkeit um bis zu 30 Prozent erhöht). Leider sieht das Design der neuen Klasse beschissen aus.
Abgesehen von finanziellen Aspekten und dass sich viele Leute kein neueres Auto leisten können, kann man einfach die Realität nicht kleinreden, dass E-Autos für viele Leute sehr unpraktisch sind. Man muss gucken, wann und wo man laden kann, was macht man in der Zeit oder läuft man nach Hause, wenn sich der Akku langsam leert, kann das je nach Auto und Region echt Panik machen und generell hat man deutlich weniger Flexibilität. Jajaja, ist mir schon klar, für Leute mit Haus und Garage ist das super, aber diese Leute meine ich ja auch nicht. Ich rede von Leuten mit wenig Geld und denen, die in Wohnungen hausen, wo es im Umkreis von einem Kilometer nur eine handvoll Säulen gibt. Mein Fall wäre auch recht doof, ich habe einen teuer bezahlten Tiefgaragenplatz, aber dort keine Lademöglichkeit. Dann müsste ich meine Karre ein ganzes Stück entfernt an Ladesäulen abstellen - wenn dort mal frei ist. Immerhin einen Vorteil hat man, E-Autos sind komplett unempfindlich gegenüber Kurzstrecken, was für Verbrenner sehr ungesund ist. Ich für meinen Teil habe auch keine Kohle und halte an meinem Diesel aus 2007 fest. Und wenn ich meine Wünsche erfüllen kann, soll mein nächstes Fahrzeug ein Wohnmobil werden, und dann schaffe ich mir gar keinen PKW mehr an. Wenn ich mir das dann vielleicht leisten kann und es sowas gibt, dürfte es sogar ein E-Wohnmobil sein, mit fetter Solar-Anlage auf dem Dach, sodass man zumindest teilweise unabhängig von Steckdosen ist.
Man muss eigentlich nur einmal mit der App "EV Map" kucken was für Ladepunkte es gibt. Sind mehr als man meint. Auf der Arbeit laden ist auch noch ein großer Hebel. Müssen ab diesem Jahr eh mehr Arbeitgeber anbieten. Man kann auch mal mit dem eigenen Chef reden. Daheim laden ist nett aber nicht wirklich so wichtig wie manche meinen. Bekannter lädt alles was er braucht beim Einkaufen. Lidl und Kaufland haben mit 40 Cent okay-e Preise. Kommt immer auf die Situation an. So pauschal beantworten kann man das nicht.
Das E-Auto ist ein Witz, weder nutzt es der Umwelt (aktuell sogar ganz im Gegenteil) noch ist es in irgendeiner Kategorie einem Gleichwertigen Diesel überlegen, dafür aber teurer.
@@edefuchs7085 Das stimmt nicht. Es gibt genug Studien, die das Gegenteil beweisen. Ja die Bestandteile der Akkus werden auch nicht gerade umweltfreundlich gewonnen, aber das steht im keinem Verhältnis zur Zerstörung durch Öl-Abbau und was sonst noch alles bei Verbrennern gebraucht wird. Schmiermittel usw.
Ich hätte eine berechnung für dich: Ich habe sogar einen 🔋 tausch der vermutlich nicht nötig ist mit eingerechnet. Gesamtheitliches Fazit: Skoda Enyaq iV vs. Skoda Kodiaq Lebenszyklusanalyse mit Batterietausch und Wartung: Skoda Enyaq iV (15 Jahre, mit Batterietausch): Produktion: 12.000 kg CO₂ Nutzung (15 Jahre): 4.590 kg CO₂ Batterietausch: 6.000 kg CO₂ Wartung: 225 kg CO₂ Recycling: 500-1.000 kg CO₂ Gesamtemissionen: 23.315-23.815 kg CO₂ Skoda Kodiaq (15 Jahre): Produktion: 8.000 kg CO₂ Nutzung (15 Jahre): 45.000 kg CO₂ Wartung: 1.125 kg CO₂ Recycling: 300-800 kg CO₂ Gesamtemissionen: 54.425-55.925 kg CO₂ Die Gesamtemissionen des Skoda Enyaq iV liegen trotz eines Batterietauschs und der geringeren Wartungskosten deutlich unter denen des Skoda Kodiaq. Der Enyaq iV verursacht über seinen Lebenszyklus hinweg etwa weniger als die Hälfte der CO₂-Emissionen eines Kodiaq.
Ehrlich, ich will kein E-Auto. Warum? Sind Automatik, ich hasse Automatik, ich komm damit nicht klar. Gäbs E-Autos mit manueller Schaltung, ok. Aber so, nope. Außerdem ist mir bei Neuwagen zu viel Technik-Schnickschnack drin, den ich net brauche. Noch hält mein 2011er i30, danach mal sehen. Vermutlich nen neueren i20 oder i10. Reicht mir, ich brauch nix großes.
Elektroautos sind keine Automatik sondern Ein(Zwei)-Gang Getriebe, da Elektroantriebe über einen breiteren Lastbereich effizienter sind und es sich damit nicht lohnt verschiedene Gänge zu installieren.
Wer das noch unbedingt braucht: Es gibt auch welche mit Schaltung. Hyundai Ioniq 5N oder selbst umgebaute mit dem Verbrenner-Getriebe. Man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen.
Mein Vater ist 84 und hat sich vor 3 Jahren seinen ersten mit Automatik gekauft nach über 50 Jahren Schaltung, er würde ihn nicht mehr hergeben. Also Gib dich nicht auf😂.
Tut mir leid ich bin nicht keiner und fahre eine ZOE seit 3 Jahren und bin sehr zu frieden. Ich habe mich von den Zahlen und Vorteilen leiten lassen und nicht von der allgemeinen schlecht reden der E Autos. Fakt ist ein E Autto braucht nur ca. 1/6 der Energie eines Verbrenners für die gleiche Fahrleistung.
Leider spiegelt sich dieser Vorteil nicht in den Kosten wieder.
Genau so ist es!
E-Autos können bis auf die seltene Langstrecke alles Besser und brauchen dafür nur einen Bruchteil der Energie.
Faktor 6 stimmt bei hohen Leistungen, bei Kleinwagen ist es "nur" Faktor 4-5.
Und genau das ist der Grund warum ich kein EAuto fahre: Bei so ziemlich allen Kalkulationen die ich für mich gemacht habe, kommt unterm Strich der Verbrenner günstiger weg.
@@sylaina6776
😂😂
@@sylaina6776 Wir fahren seit zwei Jahren und 60tkm elektrisch und heizen seit drei Jahren mit einer Wärmepumpe.
Aus Erfahrung kann ich Ihnen raten, sich einen neuen Taschenrechner zu kaufen.
Wer ein Eigenheim hat und die Möglichkeit hat zuhause zu laden, für den ist es eigentlich ein Nobrainer. Als Mieter, der nur öffentlich laden kann, wird es schwierig.
@ Du hast schon eine Einschränkung gemacht…merkste selber, oder?
Dann werden die E-Autos um bis zu 3.600 Euro teurer, denn es ist nichts anderes als eine Subvention der Hersteller.
Daher kommt das der CDU/CSU sehr gelegen - so als Lobbypartei.
Wie der Diesel? Abwrackprämie mh ?
Achtung es droht die Schlabubvvo!
Nach dem Wegfall der Prämie sind die Preise doch um deren Betrag gefallen.
Das war doch nur ein Geschenk an die (ausländischen) Hersteller.
Es hapert:
An dem Ladekartell, dem Tarif/Karten Wirrwarr, dem Abo Zwang,
Der doppelten und dreifachen Förderung für immer kleinere Kundenkreise.
Den Zugangs- und Bezahlbarrieren an den Ladepunkten.
Der Strategie: Öffentliches Laden ist entweder billig oder schnell. So sagt die Physik.
Das ist den Entscheidungsträgern egal, weil sie in der Regel ein Haus mit Lademöglichkeit haben. Deren Klientel steckt sich lieber die Kaufprämie in die Tasche.
Die Preise sind mindestens um diesen Wert gefallen❤❤
VW sollte lieber dafür sorgen das sie endlich ein bezahlbares E-Auto auf dem Markt bringen.
2-3 Jahre gebrauchte vw e auto sind 50% nur noch wert 😊
E-Bikes und E-Lastenräder gib's schon
Man braucht keinerlei Förderung. Der Strompreis muss sinken. Senkt den Strompreis fürs laden auf 15 Cent und sie verkaufen sich von alleine.
Wir haben die höchsten Strompreise der Welt und das wird sich nicht ändern, solange wir auf erneuerbare Energien setzen. Gegen die Dunkelflaute muss der konventionelle Kraftwerkspark dauerhaft erhalten bleiben, weil man den Strom nicht speichern kann. Und das kostet....
@@Forrest_Gump oder ein Tempolimit für Verbrenner 😅 und schwupp steigen die Kunden um, kostet nix.
@crablake 🤣 oder eine neue Vorschrift, das Kraftstoffbehälter nur noch 20l fassen dürfen. Spart Gewicht und somit CO2... Ausserdem geht die Brandlast runter...😉
Warum, der Preis ist jetzt schon sehr gering mit ca. 29ct im Hausstrom oder AC Laden. Bei 20kwh auf 100 km sind es 6€, bei nem Verbrenner oder Diesel hast du bspw. 7 Liter Diesel mit 1,60€ auf 100km das sind 10,60€
@@crablakeOder Tempolimit für E-Autos, dann sind sie Stromsparender unterwegs😅
Sie sollen alles tun um den Strom billig zu machen. Das hilft bei Wärmepumpe und EAuto und senkt die Lebenskosten für *alle*. EAutos werden durch die fallenden Akkupreise automatisch billiger.
Genau das ☝️ Die Ampel hat ganz am Anfang der Legislatur mit Habeck's Osterpaket den Strompreis gesenkt, weshalb Neuverträge für Strom am Ende einer Regierung erstmals günstiger sind als am Ende der letzten Regierung. Das ist historisch. Hier gibt es aber noch deutlich mehr Potential, denn die Elektrifizierung senkt den CO2-Ausstoß am deutlichsten
Das ergibt Sinn, aber Veränderung mögen Ewiggestrige wie Diesel-Dieter und Benzin-Bernhard überhaupt nicht.
Die kWh sollte so 20 bie 25 Cent kosten. Günstig genug, dass sich eine Wärmepumpe und E-Auto schneller rechnet. Und teuer genug, dass es sich immer noch lohnt in eine PV Anlage zu investieren.
Wenn man sich die Produktpalette und die dazugehörigen Preise anschaut, frage ich mich schnell, wer die Zielgruppe dieser e-Autos sein soll. Wenn in der Automobilindustrie kein umdenken stattfindet, weil unternehmerisches Risiko immer mit Steuergeldern versichert wird, wird sich daran nichts ändern.
Habeck hat VW schon 2019 gewarnt, dass sie in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, wenn sie nur auf große und teure Autos setzen. Gerade im chinesischen Markt. Und jetzt will tatsächlich niemand mehr die großen und teuren Autos von VW kaufen. Aber statt die unfähigen Manager zu bestrafen, wird die Belegschaft entlassen
Was kostet ein normaler Golf... 🤦
27800€Listenpreis
2023 E Auto Förderung 3,2 Mrd Euro. Förderung Dienstwagen 13 Mrd Euro und das jedes Jahr.
Ich fahre seit 2021 eine E Dose.
Ein Verbrenner oder Hybrid Dose kommt mir nicht in die Garage.Viel zu teuer im Unterhalt und zu viel Geraffel unter der Motorhaube.😊
dummes Neidgeschwätz! Mit dem Dienstwagen verdienen die Unternehmer Geld, verdienen Steuern die der Staat rausschmeißt.
Die Rechnung ist schlicht und einfach für leichte Gemüter. Die 13Mrd. nimmt der Staat nicht ein, die 3,2Mrd versenkt er direkt.
Ich verstehe söder nicht. Möchte keine erneuerbare Energie fördern und dann sowas?
E auto fördert man als Staat am besten für gleiche Ladepreise / Bezahltegeln und Ausbau von Ladestation…
Eine Förderprämie für die Autos ist in Söders Augen eine Direktfinanzierung des deutschen Steuerzahlers an seine in Bayern beheimatete BMW und er muss es so nicht selber bezahlen. Darum ist er dafür, und weil Robert Habeck etwas anderes fordert.
Ja Kaufprämie mit Steuergeldern des kleinen Mannes, für die Einfamilienhaus Besitzer mit Garagen und Lademöglichkeit
Habe Einfamilienhaus und Garage, E-Auto kann ich mir leider nicht leisten. Zu teuer für das was man bekommt.
Neuerliche Subventionen lehne ich aber ab, da sind wir auf einer Linie das wir damit nur denen einen Bonus in den allerwertesten schieben die eh gut gepudert sind...
Und die Bahn verrottet weiter
Laut Kartellamt Boss man will nichts gegen ladewucher unternehmen da man die Versorger nicht stören will . Könnte sein das die dann nicht investieren wenn die nicht abzocken können.So viel zu günstiger laden .
Warum soll ich als Steuerzahler anderen Leuten einen Teil ihres Autos finanzieren? Und den Herstellern einen höheren Gewinn, warum??? Dann bitte auch Elektro-Leichtfahrzeuge, Lastenfahrräder, Fahrräder und Schuhe und Klamotten für draußen aus Steuergeldern finanzieren...
@@oxidalpha6350@oxidalpha6350 😂😂😂 und die nun fehlenden tausende Jobs in der nicht mehr vorhandenen Solarbranche haben Deutschland in die Rezession gerissen, oder?
@@oxidalpha6350 Du hättest ein Argument wenn Deutschland Relevanz für den Absatz deutscher Fabrikate hätte. Mal abgesehen davon, das deutsche Fabrikate die qualitativ schlechtesten weltweit sind.
Leider würde bei Kaufprämien die deutschen Hersteller diese dann wieder auf den Kaufpreis addieren. Ist doch nachweislich zuletzt passiert.
Und ein bezahlbares Deutschlandticket
LOL 😂
OMG bitte nicht wieder ne Förderung. Hab selbst noch die Förderung 2023 bekommen und der Corsa kostet jetzt OHNE Förderung das Gleiche.
Wichtig wäre klare Regeln für öffentliches Laden (einfach und günstig). Ich bin nicht darauf angewiesen, da ich zuhause laden kann, aber viele haben die Option nicht und dann ist es essentiell, dass öffentliches Laden easy und günstig ist, damit es sich lohnt elektrisch zu fahren.
Wir haben hier vier Ladestationen und seit Weihnachten sind zwei abgesperrt.
Wenn zwei laden wartet schon der dritte bis einer fertig ist.
interessant das in den meisten anderen Ländern mehr E-Autos verkauft werden ^^
Auch in China dem grössten Markt der Welt steigt der Verkauf der E-Autos stark an
Klar, da leben ja auch intelligente Menschen.
In China muss die Wirtschaft das machen, was das Regime vorgibt bzw. fast alle Autokonzerne in China sind direkt oder indirekt im Besitz vom Staat.
Selten doof, wer ein totalitäres Regime mit Planwirtschaft mit einer parlamentarischen Demokratie mit sozialer Markwirtschaft vergleicht....macht einfach keinen Sinn.
@@Chris675R was hat das mit der Regierungsform zu tun??
In Norwegen sind mittlerweile 90 Prozent der Neuwagen elektrisch ^^
@sirgismo7400 Norwegen kann man genau so wenig mit Deutschland vergleichen. In Norwegen gibt es keine eigene Autoindustrie und es sind insgesamt gerade gerade mal nur 2,8 Millionen Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs, das ist ein absoluter Nischenmarkt für die Autoindustrie und Aufgrund der geringen Absatzmengen kaum relevant für den Weltmarkt.
@@Chris675R und wie sind die Anzahl der Neuzulassungen der E-Cars in den USA 2022 und 2023?? Dann google mal ^^
Die in Deutschland angebotenen E-Autos sind die Gleichen wie in Ländern, in denen die E-Mobilität ein Erfolg ist. Was im Vergleich zu z.B. Norwegen anders ist, sind der Strompreis und der Prozentsatz der Leute, die bequem zuhause laden können.
Die Skandinavier Laden halt teilweise für unter 10cent pro kWh, da werden wir in Deutschland niemals hinkommen, dank dem Stromkartell, dass es aber laut Kartellamt gar nicht gibt 😂
@@Chris675R In Deutschland sind die Strompreise aus mehreren Gründen höher:
a) der aktuelle Ausbau der Stromnetze
b) weil zeitweise Kohle- und Gasstrom oder Strom aus französischen AKW im Netz ist (wenn die Erneuerbaren zu wenig liefern), dann bestimmt die jeweils teuerste Quelle den Preis.
Norwegen hat beide Probleme nicht. Die haben schon lange ihre Netze ausgebaut und sie haben schon lange die Wasserkraft (welche auch eine erneuerbare Energieform ist) ausgebaut.
Das hat also nichts mit einem Stromkartell zu tun!
@@GünterSchwab-j1h Ich würde mich an ihrer Stelle nochmal genau informieren...die Stromkonzerne in Deutschland haben direkten Einfluss auf die Gesetzgebung, zu ihrem Vorteil natürlich, teilen sich Gebiete ein, sprechen Preise untereinander ab und kassieren Milliarden im Überschuss.
@@peterp5099 Auch in Deutschland könnten mind 30 Mio Menschen zu Hause laden. Genug Potenzial bei gerade mal 3 Mio E-Autos im Bestand. Und dann fährt man zu 1/3 der Kosten eines Verbrenners.
Die Norweger haben sich auch dafür entschieden Verbrenner teurer zu machen. Halte ich für durchaus sinnvoll. Wenn die Elektroautos günstiger sind als die Verbrenner wird das ein Selbstläufer. Gerade wenn man bedenkt, dass die laufenden Kosten sowieso günstiger sind.
Ich hab doch mit meinen Steuergeldern schon so einige Rettungsschirme für sogenannte „insolvenz-bedrohte Unternehmen“finanziert“. Wäre nur gerecht, wenn die Privathaushalte jetzt auch mal refinanziert werden könnten in Bezug auf das E-Auto. Aber bitte keine Kaufprämie. Die stecken sich die Autokonzerne doch eh nur in die eigene Tasche.
Überhaupt sich einen Neuwagen zu kaufen ist für mich nicht drinnen. Alles ist teuer, da fehlt mir das Einkommen. Die Kaufkraft sinkt. Somit weniger Konsum.
E-Auto Preis heute 50.000 €. E-Auto mit Kaufprämie nach der Wahl 58.000€. Finde den Fehler.
Das nächste Übel ist, wer will schon an der Ladesäule 50cent/Kw bezahlen. Dafür sollte man etwas machen. Mehr Versorger zulassen, alle Ladesäulen für alle Versorger zulassen. Dann sinken auch da die Preise. (siehe Telekomunikationsnetz)
Die Steuerlast steigt immer weiter, jeder € an Steuern fehlt in der Kaufkraft der Bürger, das Durchschnittsalter der aktuell zugelassenen KFZ liegt bei 10 Jahren, für jedes Neues fährt ein 20 Jahre altes.
Ein E-Fahrzeug benötigt 1/10 der Teile eines Verbrenners, das spiegelt sich aber nicht in den Preisen der Fahrzeuge wieder.
Sicher der Akku ist teuer aber die deutschen Hersteller drücken sich um eine lange Garantie wie bei den ausländischen Hersteller, warum ?
Für die Verbrenner ist das Leasing-Modell der Hersteller ein Garant für Mehrfach-Einnahmen : Leasingvertrag, Leasingabnahme, Wiederverkauf, ohne eine Garantie über 8 oder gar 10 Jahre für den Akku ist die Kombi Leasing + E-Auto ein NoGO, niemand kauft ein Leasingfahrzeug ohne Garantie. Das nächste Problem, niemand kann die neueren Fahrzeuge noch reparieren, früher konnte man noch alles austauschen, heute benötigt man eine "elektronische Erlaubnis" vom Hersteller wenn ein neues Teil verbaut werden muss. Dazu kommt das die Hersteller den Verkauf von Ersatzteilen als echtes Einkommens-Model entdeckt haben, die Preise für Ersatzeile sind in den letzten 30 Jahren extrem gestiegen, selbst wenn man die DM/€-Umstellung und Inflation rausrechnet, sind das locker 200% mehr.
Und Parallel dazu werden die Preise für gebrauchte Fahrzeuge auch noch künstlich hochgehalten, kann das Fahrzeug in Deutschland nicht für den Preis X verkauft werden, geht es ins Ausland um dort für weniger als 2/3 vom vorigen Preis über den Ladentisch zu gehen.
Warum.... Einfach erklärt: Deutschland hat die mit höchsten Strompreise der Welt.
Söder muss sich nicht wundern, wenn ihm keiner mehr traut!
Es wäre wieder Steuergeld zum Fenster rausschmeißen.
Ladekarten Dschungel abschaffen EC Karte pflicht an der Ladeseule. 1 KW auf maximal 55cent ein Deckel drauf fertig. Und Infrastruktur soll weiter ausgebaut werden. KFZ Steuer nach 2030 soll für klein E Auto 25€ jährlich betragen und SUV E Auto 50€ dann wäre dass für den Kunden gut planbar. Keine neue Förderung die Herrsteller müssen runter mit dem Preisen.
Wucher Strom Preise an Ladesäule. 10 Karten muss man dabei haben. Preise Übersicht "Katastrophe "
Das Problem ist mit Laden. Wenn ich eine Ladesäule anfahre, habe ich das Problem an diese Ladesäule zehn verschiedene Preise habe da zahlt man von 0,28 €-2,50 € für 1 kW für ein und der gleiche Ladesäule. Da muss ein Riegel vorgeführt werden. Es kann nicht sein, dass man an einer gleiche Säule zehn verschiedene Lade Preise hat.
Der Strompreis für das E Auto laden muss sinken. Die Verkäufe kommen dann von alleine..
Bei Strompreisen jenseits von 40 Cent für die kWh rechnet es sich einfach nicht. Fossile Energie ist in Deutschland ausserdem weiterhin viel zu billig. Da wird die Politik auch nicht rangehen. Hohe Benzinpreise haben schon viele Regierungen die Macht gekostet.
Stromverträge gibt es schon für unter 30 Cent die kWh. Wer mehr bezahlt ist selber schuld.
@goldwood100 an öffentlichen Ladestationen kostet der Strom aber entsprechend, nicht jeder hat die Möglichkeit zuhause zu laden
Ich kann weder zu Hause noch auf der Arbeit laden. Die nächste DC Säule ist 18km entfernt an einer Autobahnraststätte; leider eine teure Shell Recharge. Für AC Laden gibt es eine Säule im Nachbarort bei Lidl (knapp 10km), die nur zu den Öffnungszeiten aktiviert ist. 2022 konnte ich wenigstens ab und zu über Maingau AC für 39 Cent laden; inzwischen ist es billiger wenn ich den Akku von meinem Prius auf der Autobahn per ChargeMode mit Benzin auflade. Die Super- und Baumärkte sowie die Tankstellen haben hier keine Lademöglichkeiten. Willkommen in der Ladewüste Nordwest-Mecklenburg.
Man muss die Autos einfach noch größer und noch teuerer bauen, dann wird das schon.
Achso. Haben wir ja schon. Hat nicht funktioniert.
Die sind einfach noch nicht hoch genug. Erst Einstiegsleisten in 3,5 Meter Höhe wird den Durchbruch beim Absatz bringen. Mit Aufzug zur Fahrertür im aufpreispflichtigen Zusatzkonfigurator, sonst nur die simple 9-Sprossen-Leiter.
0:35 Habe wieder eine Preiserhöhung für Strom bekommen und er sagt, der Strom wird günstiger.
Einfach zu einem günstigeren Stromanbieter wechseln.
@@AO-pj8xm Nichts Günstigeres gefunden. 🤷🏻
Ja, Habeck ist auch Politiker!
Komisch mein Tarif ist günstiger geworden ab Anfang des Monats
@@blablabla4256 Das liegt daran, dass ich schon den günstigsten Tarif hatte und jetzt vermutlich mein Anbieter sich den anderen angepasst hat. Konnte aber auch kein bessere Angebot über Verivox finden.
Wir sind das einzige Land mit Kaufprämien und jedes mal wird das geförderte Produkt nach Ablauf der Prämie mindestens um den Betrag der Förderung günstiger.
Das war bei Solaranlagen so, wallboxen, e-Auto, e-lkw,... und wahrscheinlich vergesse ich grad noch weitere Beispiele,...
Wie oft wollen wir den gleichen Fehler noch machen?
Frankreich und Dänemark kosten die Wärmepumpen einfach die Hälfte. Ganz ohne Förderung.
Viel wichtiger wäre ein Maximalpreis an der Ladesäule beim Roaming. Kann nicht sein das ich an der selben Säule 50 cent oder 90 Cent je kwh zahle, je nachdem welches Kärtchen man hingehalten hat.
Gibtviele nützliche Dinge die man tun kann. Die Kaufprämie zählt nicht dazu.
Riester-Rente mit Maschi war die Perfektionierung dieses Systems ...
1. Kein einheitliches Ladesystem
2. Unübersichtliche Preise und Abo-Modelle
3. Bei den einen Karte, bei den anderen App
4. Zu teure E-Autos in Deutschland
Ersten sind Deutsche E Auto's viel zu teuer im Vergleich zum Verbrenner und was noch viel schlimmer daran ist sind die viel zu Teueren Ladepreise und die viel zu vielen Laden karten und Apps. Und warum muss ich viel mehr bezahlen wenn ich mit e-karte oder Kreditkarte bezahle? An der Tankstelle fragt ja der Tankwart auch nicht bezahlen sie bar oder mit Karte. Weil wenn man für 50 Euro Tankt zahlt man 50 Euro und nicht wenn sie mit Karte zahlen kostet das dann auf einmal 65 Euro.
Der Scheiß ist halt zu teuer mir ist egal mit was mein Auto angetrieben wir aber bezahlbar muss es sein
In china kosten die Autos nur 1/3 in Deutschland wird man abgezockt
Weil die Gehälter auch nur einem Drittel entsprechen.
und Strom ist da auch fast for free
Das E Auto kann man noch so fördern mit Steuergeld es wird sich zumindest bei mir im ländlichen Raum Thüringens noch nicht durchsetzen . Zu Teuer und zu unflexibel und Lademöglichkeiten zu rar gesät. Hatte zwei E Autos von VW und Mazda die waren beide nicht so berauschend. Bin nicht dagegen ,aber ich warte noch denn die Entwicklung geht ja immer weiter . Und ich muß die überteuerten Fahrzeuge von meinem eigenen Lohn bezahlen einen Dienstwagen bekomme ich nicht.
Ihr habt aber schon mitbekommen das generell die kosten explodieren?
Strom billiger machen... ich schmeiß mich weg. Können ja nicht mal die 20 Milliarden zusätzlich zahlen?
Wenn schon Förderung, dann 1. nicht mehr Firmenwagen fördern und 2. Autos nur bis zum Listenpreis 20.000 oder 25.000 Euro. Dann wird auch die Industrie entsprechende Modelle anbieten.
„keiner“? was für ein reisserischer Titel bei 30.000 Neuzulassungen im Monat. Fehlt nir noch, dass behauptet wird, es gäbe angeblich zu wenige Ladestationen…so ein Unfug
13,5% Marktanteil ist Keiner? In 2025 haben die Hersteller eine höhere Motivation BEV zu verkaufen. Das wird wohl deutlich besser als 2024. Auch ohne Kaufprämie.
Für solch eine Kaufprämie bekommt man ein Top Fahrrad
Ich fahr Fahrrad....😊
Man kann keine Prämie für nur in Deutschland hergestellt Autos machen
Kaufprämie? Was für ein Schwachsinn! Habecks Ansatz, den Strom billiger zu machen ist schon eher sinnvoll. Allerdings sollte als Erstes gegen das Raubrittertum an den Ladesäulen vorgegangen werden.
E auto ist besser als verbrenner
In Norwegen liegt die Zulassung von E Dosen bei fast 90% .Benzin und Diesel Dosen spielen bei Neuzulassungen keine Rolle mehr.
dann sollen doch alle E Freaks dorthin ziehen
@@Greenspeed1050 Norwegen ist dank des Erdöls (!) ein sehr reiches Land und kann es sich leisten, die E-Mobilität ganz extrem zu fördern. Insofern kann man Norwegen mit Deutschland schwer vergleichen.
Klar. Und wieviel kostet der Strom dort? Und wieviele können Zuhause laden?
Vorsicht. Norwegen ist sehr ausgewogen im Bestand mit 40% Diesel, 30% Elektro, 30% Benziner. Und sie lieben Classic Cars und V8, die werden gebraucht importiert und tauchen in keiner Neuzulassungsstatistik auf. Und nur mal zu den Größenverhältnissen, Deutschland liegt bei den E-Neuzulassungen absolut bereits Faktor 3 höher als Norwegen.
Autobauer: “jawohl, wieder noch mal easy Umsatz geschenkt!”
Was soll dieser Clickbait-Titel? Habt ihr das nötig?
Moin @SteveundJulian, danke für deine Kritik. Wir geben das weiter. Gruß aus der Redaktion
Einfach wie in Norwegen die Mehrwertsteuer bei der E-Mobilität weglassen... mal einfach in die Nachbarländer schauen...
Das hat Deutschland schon unter anderem bei der Energiewende, der Digitalisierung, der Verteidigung oder dem Schulsystem nicht gemacht und wird es auch weiterhin nicht machen. Am deutschen Besserwisserwesen soll die Welt genesen.
Warum sollte man auch ein schlechteres Auto für einen höheren Preis kaufen??
Weil es ist zu teuer jeder muss sparen
Ein Elektroauto mit:
- sensorisch verortbaren Bedienelementen
- bodenständigem, stilvollem und unaufgeregtem Design (keine aggressiven Leuchten oder seltsame Bogensilhouetten)
- einem maßvollen Verhältnis zwischen Nutzraum und Platzbedarf (kein SUV)
- unkomplizierten Ladevorgängen an öffentlichen Ladesäulen
- ohne optionale Abonnements
- einer Rundumsicht, die Kameras erübrigt
- entspannten 100PS
- ach, wo träume ich nur hin
@@frankreichfranzosen ein SUV bietet bei gleichem Platzbedarf (Länge) mehr Nutzraum (weil höher). Ist das so schlimm? Nachteil ist etwas mehr Windwiderstand was aber abseits der Autobahn vernachlässigbar ist.
@@geraldh.8047 Nein, ist nicht schlimm, aber auch nicht pauschal korrekt. Tatsächlich können sich die Raumvorteile massiv in Grenzen halten, teilweise nicht mal messbar sein. In der Praxis liegt das Problem darin, dass diese Fahrzeuge aufgrund ihres hohen Aufbaus über eine große Breite zwecks Überschlagsicherheit verfügen. So etwas raubt in beengten Umgebungen ungemein Platz. Der Luftwiderstandsbeiwert ist tatsächlich gar nicht besonders dramatisch, eher sind es die riesigen Stirnflächen, die sich aus Breite und Höhe dieser Fahrzeuge speisen. Diese (und das höhere Gewicht) führen schon deutlich unter Autobahngeschwindigkeit zu messbar höheren Kraftstoffverbräuchen, die sonst nicht anfielen.
Es gibt in Deutschland viele Menschen, die diese Fahrzeuge sehr mögen, dem möchte ich grundsätzlich nichts entgegensetzen. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass mit etwas Mut, Kreativität und einem vorsichtigen Blick in die Vergangenheit in Zukunft neue Trends gesetzt werden können, die kompaktere und sparsamere Autos mindestens genauso beliebt machen können, wie es heute SUVs sind.
Die Elektromobilität in Deutschland stockt.... weil man nicht für 4 bis 5 EUR seine 100 km fahren kann. Weil jedes E-Auto von der Anschaffung her den Endverbraucher 2 bis 3 Mal soviel kostet wie in China. Weil das Nettogehalt nicht zum Autoneupreis passt und man schon vorher weiss das es nicht 20 oder 30 Jahre halten wird. Weil die praktische Nutzung eingeschränkt und damit verbundene Kosten insgesamt erheblich erhöht wurden (Fahrverbote/ Parkplatzgebühren/ Parkplatzsuche/ zu viel, zu strenge Tempolimits/ Parkverbote/ Werkstattkosten/ Wertverlust). Autofahren ist nicht nur viel teurer - es ist auch viel unangenehmer geworden. Das Auto ist die grösste/ zweitgrösste Anschaffung im Leben der meisten Menschen. Zu viele Piepser/ zu viele reparaturanfällige Hilfssysteme in jedem neueren Fahrzeug. In DE ist der Fahrzeugbestand weitgehend stabil, seit ca. 5 Jahren werden insgesamt weniger Autos verkauft, hier meistens Ersatzbeschaffung. In China kommen jedes Jahr ca. 20 Millionen neue Autofahrer dazu, die vorher Fahrrad gefahren sind und der Bestand erhöht sich dementsprechend. 1 liter Diesel kostet dort 0,95 EUR, 1 Kilowatt Strom 7 bis 10 Cent. Nicht vergleichbar. In den Jahren vor Corona wurden noch viele Neufahrzeuge gekauft. Zu Corona-Zeiten wurde sehr wenig gefahren und insgesamt verringert sich die Fahrleistung, zu teuer, zu wenig Spass, überwiegend Zweckfahrten. Obwohl Autos reparaturanfälliger geworden sind, sie fahren auch weniger und halten damit etwas länger.
Ich habe mir vor 2 Monaten einen schönen E-Mercedes gekauft.
Dafür haben wir unseren günstiger bekommen.
Ich habe kein Auto und will auch keins. Ich fahre Fahrrad. 😊
Bei mir ist's anders rum...
Warum sollten einfache Rentner mit ihren Steuern die Privilegien der Gutverdiener finanzieren?😡😡😡
weil sie es seit Jahrzehnten für Flugbenzin und Diesel auch tun
Selbst wenn Sie die Dinger verschenken würden ist das nichts für mich! Jedenfalls nicht in der momentanen Situation! Nein Danke!
Hallo, der Titel scheint mir nicht zum Inhalt zu passen. 😁
Moin @achimmentzel5656, vielen Dank für deinen Kommentar! Wir würden gerne besser verstehen, warum du das so wahrnimmst. Könntest du deine Kritik etwas näher erläutern? Beste Grüße, dein Team von NDR Info
einfach zu teuer und umständlich....
Wenn die Ladestationsbetreiber und die Stromproduzenten sowie Netzbetreiber nicht wahnsinnige 40-70 cent pro KWh nehmen wollten, dann wäre ein E-Auto auch endlich interessant.
bei 40 Cent (was ich aktuell zahle) komme ich auf 6 - 8 Euro auf 100 km Kosten. Plus keine Inspektion, plus keine Steuern, plus kaum Bremsenverschleiss, plus 500 PS für 50 k€
@@airestocky Naja, ab und zu sollte man schon Bremsen, sonst senkt der TÜV den Daumen, dann wird's teuer ;-)
Ist doch logisch:
Ein Volltank kostet gleich oder weniger als das Vollladen eines Elektroautos. Gerechnet zb auf 1000Kilometer nimmt sich das kaum was.
Ein E-Auto muss man aber mühsam die Route planen, den Benziner tut mal immer ultra fast charging in 2 Minuten volltanken ohne das es dem Tank schadet.
Man kann nicht überall Strom aufladen und nicht jeder hat Lust sich auf die Suche zu begeben, da muss man mögen.
Im Winter ist die Reichweite von Elektroautos katastrophal, dem Verbrenner tut der Winter sogar gut, wenn er mal warm gefahren ist.
Und nach all diesen Punkten kommt hinzu: Elektro-Autos sind teuerer als Benziner. Die
Ich selber finde E-Autos gut ändert aber nix daran das diese Fahrzeuge erhebliche Schwachpunkte haben. (Siehe oben) Es muss der breiten Masse zugänglich gemacht werden.
Mit Hilfe des Lageplans kann man viele Akkus aufwärmen lassen bevor man losfährt, damit man mehr von der Akkukapazität nutzen kann. Auch beim Verbrenner hat man mit höheren Verbrauch im Winter. Von Heizungen bis hin mehr (leichte) durchdrehen der angetriebene Räder.
In Sachen Spritkosten spart man mit den E-Auto eher. Klar gibt es paar Ausnahmen. Da gibt es paar Verbennern, die weniger verbrauchen. Wenn man mit 32Cent oder weniger pro Kilowatt zu Hause oder gar per PV Anlage tankt, sieht es für den E Auto besser aus
@@flato178 Reine schön Rechnerei, im Winter kann kein E-Auto einem Verbrenner das Wasser reichen. Der Verbrenner wird über den termischen Verlust geheizt. 😀Sofern die Räder durchdrehen würden, würde das beide Fahrzeugtypen treffen. Ich habe wirklich noch nie so einen Unsinn gelesen 😀 bei kalten Temperaturen kann der Motor gut arbeiten, da er hohen Sauerstoff erhält für die Verbrennung.
Zu deinem letzten Absatz braucht man nichts mehr sagen, Leute wie du denken einfach nicht nach bevor sie schreiben. Es ist an viele Faktoren geknüpft, welche für die breite Masse schlichtweg nicht möglich sind.
Wer hat schon ein Haus und kann dort selber, in der Garage oder Vor der Türe laden? Nicht die breite Mass und unter Sondervorraussetzungen, nichts was man kurz Unterwegs machen könnte.
Warum liegt glaube ich auf der Hand.. Es sind glaube keine Fragen mehr offen. Die Nachteile überwiegen einfach zu sehr
29 Cent kWh DC Ladepreis das würde was Bringen.
Nur in Europa. Weltweit 10 Millionen pro Jahr.
Jetzt Strom billiger machen und später hauen wir dann richtig rein und verdoppeln den Strompreis.😅😅😅
Und dann 😁
NDR - warum nur schaut euch keiner mehr? Weil Strom gespart werden muss für s Klima😂
Der ID3 ist einfach kein gutes Auto. Viel Plastik, beschissene Software, scheußliches Design und zu kleiner Akku
Why is China selling mosty EV's and Europe does not know where it is going. Problem is infrastructure. Look and Shenzen and other cities. They are far ahead in development compared to Frankfurt etc. Europe is just far behind in tech and all.
Gute Produkte brauchen keine Subventionen.
Ok, dann machen wir das beim Diesel und beim Fleisch auch nicht mehr.
@
Argumente gegen Subventionen:
1. Marktverzerrung:
Subventionen greifen in den freien Markt ein und führen zu künstlich niedrigen oder hohen Preisen, was die natürlichen Mechanismen von Angebot und Nachfrage stört. Dies kann ineffiziente Unternehmen am Leben erhalten und Innovation hemmen.
2. Fehlallokation von Ressourcen:
Finanzielle Mittel werden oft nicht dort eingesetzt, wo sie den größten gesellschaftlichen Nutzen bringen würden, sondern in politisch favorisierte Branchen oder Projekte. Dies führt zu ineffizienter Ressourcenverteilung.
3. Abhängigkeit und Ineffizienz:
Unternehmen, die Subventionen erhalten, werden oft von diesen abhängig und verlieren Anreize, ihre Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Langfristig entstehen ineffiziente Strukturen.
4. Wettbewerbsverzerrung:
Subventionen begünstigen bestimmte Unternehmen oder Industrien gegenüber anderen, was den Wettbewerb benachteiligt und Monopole oder Oligopole fördern kann. Dies schadet der Vielfalt und Dynamik der Märkte.
5. Kosten für Steuerzahler:
Subventionen werden aus Steuergeldern finanziert, was die Allgemeinheit belastet. Diese Mittel könnten stattdessen in Bildung, Gesundheitsversorgung oder Infrastruktur investiert werden.
6. Umweltschädliche Auswirkungen:
Subventionen, z. B. in der Landwirtschaft oder fossilen Energie, unterstützen oft Praktiken, die Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung begünstigen. Dadurch wird eine nachhaltige Entwicklung behindert.
7. Korruption und politische Einflussnahme:
Subventionen öffnen die Tür für Lobbyismus, Vetternwirtschaft und Korruption, da Unternehmen politischen Druck ausüben, um finanzielle Vorteile zu sichern, anstatt sich durch Leistung zu behaupten.
8. Verhinderung von Innovation:
Wenn Unternehmen keine existenzielle Notwendigkeit zur Weiterentwicklung haben, weil sie durch Subventionen geschützt werden, bleiben Innovationen aus.
Fazit:
Subventionen verzerren den Markt, verhindern natürliche Anpassungen und belasten die Allgemeinheit. Eine freie Marktwirtschaft funktioniert effizienter, wenn Unternehmen gezwungen sind, sich aus eigener Kraft zu behaupten, anstatt auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein.
@@gernotfAber es gibt massive Subventionen der fossilen Individualmobilität in Deutschland. Das macht es ja gerade so schwierig für Elektro hier.
Statt E Autos zu fördern sollten mal die Straßen saniert werden. Überall Schlaglöcher und marode Autobahnen
In Mexiko wird ab 2026 ein E-Auto, Kleinwagen gebaut was zwischen 4200 - 7200€ je nach Ausstattung kosten soll und wenn ich dann die geplante Kaufprämie von 4500€ bekomme, dann ist der fast für umsonst. Mir sind die E-Autos in Deutschland einfach zu teuer, kann ich mir nicht leisten
Pfui. Kriminelles Frauenverfolgerland. Das ist mit Sicherheit kein erstrebenswertes Ziel.
Ich könnte, aber ich will nicht. Ich hab bisher keine 30k€ für Autos ausgegeben (also Kaufpreise, net Verbrauch n Stuff). Da will ich net für 1 Auto das verdoppeln, ne danke. Zudem, ich hasse Automatik, ist für mich ein Buch mit 7 Siegeln.
@@dtfhhn BEVs haben keine Automatik. Die brauchen kein Schaltgetriebe. - Wenn es für Dich ein Buch mit sieben Siegeln ist, die eingesetzte Motorleistung mit dem Strompedal zu steuern, und das war's, solltest Du vielleicht besser Bahn fahren.
@@dtfhhn mein Vater heute 84 hat sich vor 3 Jahre einen Seat mit DSG Getriebe gekauft, erstes Auto ohne Handschaltung. Nach 2 Tagen alles ok.
Daher gib dich nicht auf 😉, jeder kann es lernen.
Warum E auto wenn man doch V8 fahren kann 😅
der V8 ist aber lahm
@airestocky ach darum ging es? Da geht der elektro besser nach vorn stimmt. Wobei unser id4 braucht auch fast zehn Sekunden von null auf hundert
@@bj_rnv.4388 Dann kauf Dir nen Tesla ;-)
Das Problem sind die Hohen Reparaturkosten, die auf einmal kommen. Akku defekt = wirtschaftlicher Totalschaden.
Bei meinem 13 Jahre alten Diesel ist der Turbo davon gelaufen. Motor kaputt, Wirtschaftlicher Totalschaden.
Akkus kann man schon viel reparieren. Oft sind es nur einzelne Teile oder das BMS. Das Geld spart man sich in den 10 Jahren easy weil man nicht alle Nase lang bremsen, Öl, Riemen und co. tauschen muss.
Gibt auch Akkus die das Auto überleben.
so ein Unsinn
@@alxk3995 Genau das gleiche Problem hatte ich beim Laguna Diesel auch. 9 Jahre alt, Turbo defekt und für die veranschlagten Reparaturkosten bekommst du locker nen neuen Akku für dein BEV;-) Hat man modulare Akkus --> Modultausch. Bei Cell-To-Pack LFP-Akkus gehen diese tatsächlich komplett ins Recycling, dafür kostet ein Ersatzakku auch nicht mehr die Welt,da kein Cobalt oder Nickel mehr drin ist.
380.600 reine Batterie-Autos 2024 in der BRD sind also nichts, gut zu wissen.
@@fr3ddyfr3sh wie viele Autos gibt es insgesamt?
Warum braucht Herr Habeck erst eine Neuwahl, um den Strom für die Autos günstig zu machen. Noch hat er knapp 6 Wochen Zeit, das als Wirtschaftsminister umzusetzen. Insofern verstehe ich die Aussage von Herrn Habeck als Dummschwätzerei im Wahlkampf.
Er hat nicht gesagt nur für Eauto sonder der Strompreise muss runter, das bringt allen was. Wird doch immer von allen bemängelt. Industrie, Verbraucher.
Weil er eine Mehrheit braucht. die ihm Lindner nicht mehr gibt.
Ich werde nie ein E-Auto kaufen
Warum stockt die Elektromobilität in Deutschland? ganz einfach, wer kann sich so ein Teureres Auto leisten? vor allem mit den ganzen Nachteile. z.B. wo soll ich das Auto bitte aufladen? ich kauf mir doch nicht so ein teures Auto, um es 1-2 km von meiner Wohnung abzustellen um es dort zu laden...
Dann lade halt beim einkaufen oder auf der Arbeit...
@@T.Ka. Nur kann man bei vielen Arbeitgeber das Auto nicht aufladen. Dann müssten Arbeitgeber entsprechend verpflichtet werden Infrastruktur zu bieten. Aber das ist wieder zu teuer und zu viel Bürokratie für die Arbeitgeber! Und beim 5 min Einkauf werde ich sicher nicht das Auto vollbekommen. Ein E-Auto macht nur dann sinn. wenn man es dort aufladen kann, wo es am meisten steht. Zuhause oder auf der Arbeiten. Genau dort können es aber die wenigsten aufladen... Verstehe mich nicht Falsch, ich bin nicht gegen E-Autos. Wenn ich das Geld hätte und die Möglichkeit es zu Hause aufzuladen würde ich eins Kaufen... Aber ich werde daher warscheinlich im Sommer ein Benziner Kaufen...
@@maxxmax1647 Ja das stimmt schon.
Aber wieso nicht mal das Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen?
Wenn man jeden Tag das Auto dort laden kann langt ja meistens schon eine normale Steckdose...
Gibt es vielleicht eine Lademöglichkeit bei einem Nachbar in der Nähe?
Ja, eine eigene Wallbox hat Vorteile, aber es geht auch ohne.
Natürlich ist der Strom Zuhause mit Abstand am billigsten...
@@maxxmax1647 Was kaufst du alles bei einem 5 Minuten Einkauf?
Arbeitgeber sind ab diesem Jahr verpflichtet Optionen zu bieten, wenn der Parkplatz eine gewisse Größe hat
Wenn ich das … Gelaber von der spd höre könnte ich 🤮 wie immer vor den Wahlen wird versprochen und was passiert nach den Wahlen
Bei den anderen ist es besser? Doch nicht wirklich, z:B. Söder ist völlig daneben, sein Vorschlag lässt sich nicht realisieren.
Der Experte Habeck hat immer noch nicht gerafft, dass nicht der Strom zum Laden das Problem ist sondern der Kaufpreis der Fahrzeuge.
Da bin ich mir nicht ganz sicher. Strompreise runter bringt allen was. Egal ob Eauto, Verbrenner Fahrern oder allen Stromverbrauchern.
Wenn man sich die Preise bei z.B VW anschauen ist der Golf zum ID3 gerade noch bei 1500€ und ich bewerte hier nicht was ist besser.
Kaufpreise wurden nach Wegfall der Prämie niedriger und werden weiter fallen. Alleine schon weil die teuerste Komponente, der Akku, preislich im Sinkflug ist.
2025 kommen viele neue günstigere Fahrzeuge, weil die Flottenquote ab diesem Jahr wieder angepasst wurde. Letztes Jahr wollte quasi kein Autohersteller mehr ein e-Auto verkaufen, weil's dann nicht auf die Quote angerechnet wird.
@@SiedlerH Ich sage nicht, dass niedrigere Strompreise nicht schön wären aber der Strompreis zum Laden ist nicht das Haupt-Problem der E-Mobilität.
Nein, Du hast nicht "gerafft" dass genau dass das Problem ist! Habeck hat 100% Recht, auch wenn die Gurken von Stellantis und VW zu teuer sind, gibt es Alternativen. Und durch die niedrigen Wartungskosten amortisiert sich der Kaufpreis für das Fahrzeug schneller als ein Verbrenner. Leider ist der Betrieb durch die hohen Stromkosten nicht so günstig, wie er sein könnte. Da kann man noch ansetzen. Natürlich muss auch noch gegen das Raubrittertim des Ladekartells vorgegangen werden. Ich hoffe das kommt bei der Politik auch langsam auf den Schirm.
@@mla2385 So ein Quatsch. Rechnen wir mal eben mit 15 kWh pro 100 km kommen wir bei 80 ct/kWh. Dann kommen wir auf 12 Euro pro 100 km. Ein Verbrenner mit rund 7l/100km und rund 1,70 Euro/l kommen wir auch auf 12 Euro pro 100 km. Und wenn wir jetzt alle ehrlich sind wissen wir, dass ich mit den 80 ct/kWh ganz schön teuer gerechnet habe, mit den 1,70 Euro/l Super aber recht preiswert. Fazit: Es liegt nicht an den Strompreisen, dass die E-Mobilität nicht in Fahrt kommt.
Warum stockt die Elektromobilität in Deutschland? Das wissen Sie - wir haben das in der letzten Vorlesung behandelt.
Wenn eine Prämie für Elektroautos kommen soll, dann bitte die Finanzierung über eine Abgabe auf Verbrenner.
du spinnst wohl wer sich so eine Karre leisten kann/will soll das gefälligst mit seinem eigenen Geld tun. Der EE Wahn kostete schon den Bürger letztes Jahr knapp 20MRD
@@PaulHauser1 Nein, ich spinne nicht. Eine Prämie ist definitiv falsch, denn dann werden die Preise wieder anziehen und die Hersteller stecken sich das Geld ein. Kann man schön an den Preisen seit Anfang 2024 sehen, die gingen seitdem runter. Wenn die Elektroautos günstiger werden sollen (das hoffe ich auch) muss das Geld ja irgendwoher kommen. Und da macht es am meisten Sinn, wenn das über Abgaben für Verbrenner geschieht. Dann wird es für die Hersteller schwieriger einfach das Geld vom Staat einzusacken.
@@thorstenpusch1139 Wenn dieser ganze E Kram doch so sensationell günstig sein soll, wie uns jeden Tag eingebleut wird, braucht es doch überhaupt KEINE Subventionierung , egal ob Auto , WP oder sonstwelche Sachen.
WP kosten in GB ohne jegliche Subvention gerade mal die Hälfte incl. Einbau
@@PaulHauser1 Sag ich doch. Subventionen lassen die Preise hoch schnellen. Ohne Subventionen bleiben die Preise niedriger (nicht zu verwechseln mit billig, aber niedriger). Der Betrieb einer Wärmepumpe ist wirklich günstiger. Ich habe seit 18 Jahren eine WP und mich schockieren die steigenden Energiepreise relativ wenig. Klar ist es schön, wenn Strom billig ist, aber dann fehlt auch der Anreiz Energie zu sparen. Und leider fordert uns der Klimawandel dazu auf Energie zu sparen. Leugnen schadet da nur und lässt uns die Kosten später doppelt und dreifach zahlen.
@@PaulHauser1 Deshalb bin ich ja gegen Subventionen. Die führen nur dazu, dass die Hersteller die Preise künstlich hoch halten. Eine Wärmepumpe ist eine Möglichkeit günstig zu heizen. Mache ich seit ca. 18 Jahren und bin froh darüber. Funktioniert einwandfrei, auch wenn der Springer Verlag und seine Ableger das nicht wahrhaben wollen.
Ich kann nirgends (günstig) laden. Wohnung mit TG Platz (200 Autos), Ladesäulen gehen dort nicht weil nicht mehr Strom über die HausLeitungen geht. Man müsste alles aufreißen. Zahlt keiner Draußen laden teuer und die 2 Säulen ewig weit weg und quasi immer Nachts belegt. So gehts doch Millionen in D.
Wer will findet Lösungen...
@@engineer4future Wer lieber jammert ist in Deutschland genau richtig.😁
Supermärkte und Arbeitgeber sind noch gute Optionen. Da steht das Auto ja auch regelmäßig länger.
@@alxk3995 Supermärkte reicht ja nicht, ich kaufe ja nicht Stundenlang ein, da komm ich mit 11kw auch nicht weit. Und da selbstständig ist nix mit "Arbeitgeber"
@@engineer4future jep Verbrenner fahren und jede Menge Tankstellen/ günstige Infrastruktur nutzen.
Autofahren macht eh kaum Spaß.
Der Habeck🤣🤣🤣🤣
für mich ist der Diesel am billigsten.
Die Milchmädchenrechnung dazu bist du uns noch schuldig!
Für mich auch! Dienstfahrzeug Volvo V60, 2,0 Liter Diesel, AWD, kostet mich keine Euro 200,- im Monat. Mastercard zum tanken und Auto waschen inklusive. Wenn mal ein Service ansteht, gibt es einen Ersatzwagen. Alle drei Jahre gibt’s einen neuen, … Diesel! Alles super, danke Chef!
für mich am langsamsten
das auto wird in zukunft kein platz mehr haben - zu viel flächenverbrauch pro einheit - in der stadt ein auslaufmodell - und überland nur solange nötig - wie der öpnv unterentwickelt ist - der für die gesamte gesellschaft günstiger - ist als die massengafte nutzung von privatfahrzeugen
Ha ha 😂
Es ist doch alles eure Schuld, seid besser ruhig !!! ! ! !
Die aktuelle Regierung hat Deutschland nicht kaputt gespart und zaudert mit "Technologieoffenheit" rum. 😂 Das waren schon die Schwarzen.
Robert Habeck hat keine Ahnung von der Wirtschaft! Er schreibt Kinderbücher! 😂
Und Jens Spahn der designierten Wirtschaftsminister hat wirklich keine Ahnung von Wirtschaft, er kann nur Milliarden verbrennen mit Masken etc.
Div Studien sagen was Ąnderes, seine Politik ist richtig. Verbockt hat es die FDP
Das zeigt ganz einfach nur das du keine Argumente hast, sondern einfach nur persönlich wirst.
Namastechen...keiner oder wenige kaufen E Autos. Die Stellplätze stehen voll neuer E Autos..und VW und andere bauen weiter und weiter und weiter...Und warum soll ich eine Kaufprämie durch meine Steuern finanzieren. Wenn ich mir selber kein holen möchte..Subventionen sind nicht im Sinne von Marktwirtschaft .
Durch die verminderte Dieselsteuer wird Autofahren mit 70 Euro pro Tonne CO2 subventioniert. Die Entfernungspauschale mit bis zu 380 Euro.
Die klimaschädlichen Subventionen bei Dienstwagen belaufen sich sogar auf bis zu 690 Euro pro Tonne CO2. Die Kerosinsteuerbefreiung auf innerdeutsche Flüge auf bis zu 260 Euro.
Im Vergleich dazu beläuft sich der aktuelle CO2-Preis auf 45 Euro pro Tonne CO2 oder circa 0,11 Euro pro Liter. Damit kann er die hohen Kosten der Subventionen nicht annähernd ausgleichen. Somit würde der CO2-Ausstoß durch die Subventionen implizit gefördert werden.
gilt auch für Flugbenzin und Diesel
Solange VW weiß, wohin ich fahre, wie lange ich wo stehe, diese Daten sammelt und dazu auch noch einfach für jeden zugänglich mache, werde ich kein EAuto kaufen.
Dieser Kommentar wurde dann schlussfolglich mit nem Faxgerät oder nem Telefon mit Wählscheibe verfasst und abgeschickt.
😂diese Logik.
Dachte ich mir auch, sofort Handy aus dem Fenster werfen. Da traue ich VW ja noch mehr als Google
Erstmal muss VW auch nur ansatzweise brauchbare Autos bauen.
Der typische deutsche mit seinem Datenschutz mimimi
Was auch immer das mit VW zu tun hat. Das Auto's mitschreiben, wie mit ihnen umgegangen wird ist schon seit +30 Jahren so. Und das macht auch genauso jeder andere Hersteller so und ebenso auch Verbrennerfahrzeuge.
Ich warte auf bessere Preise und eine leistungsfähigere Batterietechnologie. Wenn das Elektroauto innerhalb von 15 Minuten von 0 auf 80% laden kann, im Winter mit einer Akkuladung von 80% bis 20% 400 km weit kommt und mindestens 4000 Ladezyklen durchmachen kann, bevor die Kapazität unter 80 Prozent sinkt, dann, liebe deutsche Autoindustrie, kaufe ich sofort ein E-Auto!
Gibt es, kommt halt nicht aus Deutschland und ist auch nicht gerade billig....
Da fragt man sich was die Leute arbeiten. Mit solchen Daten kommt man ja vor lauter Auto fahren nicht mehr zum Arbeiten.
und ich kaufe einen Verbrenner, sobald er mit 500 PS unter 2 l / 100 km braucht, aktuell macht das mein E-Auto genau so!
@@T.Ka. welches Model konkret? Ich habe auf die 6. Generation der Lithium-Ionen-Zellen von BMW gewartet und wollte einen BMW iX1 kaufen (Reichweite um bis zu 30 Prozent verbessert und die Ladegeschwindigkeit um bis zu 30 Prozent erhöht). Leider sieht das Design der neuen Klasse beschissen aus.
Abgesehen von finanziellen Aspekten und dass sich viele Leute kein neueres Auto leisten können, kann man einfach die Realität nicht kleinreden, dass E-Autos für viele Leute sehr unpraktisch sind. Man muss gucken, wann und wo man laden kann, was macht man in der Zeit oder läuft man nach Hause, wenn sich der Akku langsam leert, kann das je nach Auto und Region echt Panik machen und generell hat man deutlich weniger Flexibilität.
Jajaja, ist mir schon klar, für Leute mit Haus und Garage ist das super, aber diese Leute meine ich ja auch nicht. Ich rede von Leuten mit wenig Geld und denen, die in Wohnungen hausen, wo es im Umkreis von einem Kilometer nur eine handvoll Säulen gibt. Mein Fall wäre auch recht doof, ich habe einen teuer bezahlten Tiefgaragenplatz, aber dort keine Lademöglichkeit. Dann müsste ich meine Karre ein ganzes Stück entfernt an Ladesäulen abstellen - wenn dort mal frei ist. Immerhin einen Vorteil hat man, E-Autos sind komplett unempfindlich gegenüber Kurzstrecken, was für Verbrenner sehr ungesund ist.
Ich für meinen Teil habe auch keine Kohle und halte an meinem Diesel aus 2007 fest. Und wenn ich meine Wünsche erfüllen kann, soll mein nächstes Fahrzeug ein Wohnmobil werden, und dann schaffe ich mir gar keinen PKW mehr an. Wenn ich mir das dann vielleicht leisten kann und es sowas gibt, dürfte es sogar ein E-Wohnmobil sein, mit fetter Solar-Anlage auf dem Dach, sodass man zumindest teilweise unabhängig von Steckdosen ist.
Man muss eigentlich nur einmal mit der App "EV Map" kucken was für Ladepunkte es gibt. Sind mehr als man meint.
Auf der Arbeit laden ist auch noch ein großer Hebel. Müssen ab diesem Jahr eh mehr Arbeitgeber anbieten. Man kann auch mal mit dem eigenen Chef reden.
Daheim laden ist nett aber nicht wirklich so wichtig wie manche meinen. Bekannter lädt alles was er braucht beim Einkaufen. Lidl und Kaufland haben mit 40 Cent okay-e Preise.
Kommt immer auf die Situation an. So pauschal beantworten kann man das nicht.
Das E-Auto ist ein Witz, weder nutzt es der Umwelt (aktuell sogar ganz im Gegenteil) noch ist es in irgendeiner Kategorie einem Gleichwertigen Diesel überlegen, dafür aber teurer.
Kannst das belegen?
@@edefuchs7085 Das stimmt nicht. Es gibt genug Studien, die das Gegenteil beweisen. Ja die Bestandteile der Akkus werden auch nicht gerade umweltfreundlich gewonnen, aber das steht im keinem Verhältnis zur Zerstörung durch Öl-Abbau und was sonst noch alles bei Verbrennern gebraucht wird. Schmiermittel usw.
Ich hätte eine berechnung für dich: Ich habe sogar einen 🔋 tausch der vermutlich nicht nötig ist mit eingerechnet. Gesamtheitliches Fazit: Skoda Enyaq iV vs. Skoda Kodiaq
Lebenszyklusanalyse mit Batterietausch und Wartung:
Skoda Enyaq iV (15 Jahre, mit Batterietausch):
Produktion: 12.000 kg CO₂
Nutzung (15 Jahre): 4.590 kg CO₂
Batterietausch: 6.000 kg CO₂
Wartung: 225 kg CO₂
Recycling: 500-1.000 kg CO₂
Gesamtemissionen: 23.315-23.815 kg CO₂
Skoda Kodiaq (15 Jahre):
Produktion: 8.000 kg CO₂
Nutzung (15 Jahre): 45.000 kg CO₂
Wartung: 1.125 kg CO₂
Recycling: 300-800 kg CO₂
Gesamtemissionen: 54.425-55.925 kg CO₂
Die Gesamtemissionen des Skoda Enyaq iV liegen trotz eines Batterietauschs und der geringeren Wartungskosten deutlich unter denen des Skoda Kodiaq. Der Enyaq iV verursacht über seinen Lebenszyklus hinweg etwa weniger als die Hälfte der CO₂-Emissionen eines Kodiaq.
Ehrlich, ich will kein E-Auto. Warum? Sind Automatik, ich hasse Automatik, ich komm damit nicht klar. Gäbs E-Autos mit manueller Schaltung, ok. Aber so, nope. Außerdem ist mir bei Neuwagen zu viel Technik-Schnickschnack drin, den ich net brauche. Noch hält mein 2011er i30, danach mal sehen. Vermutlich nen neueren i20 oder i10. Reicht mir, ich brauch nix großes.
Biste schon mal ein E-Auto gefahren?
Elektroautos sind keine Automatik sondern Ein(Zwei)-Gang Getriebe, da Elektroantriebe über einen breiteren Lastbereich effizienter sind und es sich damit nicht lohnt verschiedene Gänge zu installieren.
Habe noch nie kapiert wieso man mit Automatik nicht klar kommt. Wieso klappt dann schaltung?
Wer das noch unbedingt braucht:
Es gibt auch welche mit Schaltung. Hyundai Ioniq 5N oder selbst umgebaute mit dem Verbrenner-Getriebe.
Man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen.
Mein Vater ist 84 und hat sich vor 3 Jahren seinen ersten mit Automatik gekauft nach über 50 Jahren Schaltung, er würde ihn nicht mehr hergeben.
Also Gib dich nicht auf😂.