Tunnel Rastatt: Die Tunnelvortriebsmaschine
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- Опубліковано 11 жов 2016
- Der Film zeigt, wie die 95 Meter lange Tunnelvortriebsmaschine montiert und in Betrieb genommen worden ist: von der ersten Vormontage im Werk in Schwanau bis zum Start der Vortriebsarbeiten der Oströhre durch Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und Bahn-Chef Dr. Rüdiger Grube. In Rastatt entsteht mit dem 4.270 Meter langen Tunnel das zweitgrößte Bauwerk der Aus- und Neubaustrecke Karlsruhe-Basel.
Weitere Informationen auf www.karlsruhe-basel.de
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B.I.F. (Bohre in Frieden)
lol
Wirklich schade um das gute Stück. RIP.
Das jetzige Absacken erinnert an ähnlichen Unfall beim Gestüt Röttgen u. Einsturz der Kölner U-Bahn-Baustelle. BOHREN in SAND mit nur 5 m Überbau erscheint abenteuerlich!
Oder man macht es wie in Boston, da wurde der Boden vorher eingefrorenen um so stabiler zu sein.
Daniel Roeske
Hat man hier auch gemacht.
"... und im Bereich Niederbühl gelangt sie schließlich wieder ans Tageslicht" ............... Er wollte sagen:"... und im Bereich Niederbühlwerden auch die Bestehenden Gleise tiefergelegt"
jake32de Hahahahahaha....ha....ha....ich lach mich tot....*_*
tolle Sache, was man heute alles bewerkstelligen kann!
Wenn man es dann könnte. XDD
Bin auch Begeistert😨
Oder auch nicht lol
Hat ja super Funktioniert😣
Na wenigstens bleiben von ihr ein paar Videoaufnahmen. R.I.P.
Parabéns 👍10
RIB
Ruhe in Beton
ai da quero conhecer a Alemanha um dia
Totales Chaos .... und heute sackte durch diese Tunnelbohrung das Gleisbett der Rheintalstrecke ab - der gesamte Bahnverkehr zwischen Karlsruhe und Offenburg mind. für 1 Woche gesperrt - die am höchsten frequentierteste Bahnstrecke in DE stillgelegt
Der IS feiert das bestimmt. Mich wundert ja, dass die sich nicht mal proforma dazu bekannt haben. Aber das lag wahrscheinlich daran, dass sie vor lachen nicht schreiben konnten. Mit Tränen in den Augen und Bauchkrämpfen vor lachen, kann eben der kleine Terrorist auch nicht schreiben.
1. Fast 2 Monate lol
2. Sicher dass zum Beispiel Hamburg Hannover nicht mehr belastet ist?
stimmt das Gerücht dass die Strecke möglicherweiße sehr sehr sehr (als mindstens ein halbes Jahr) gesperrt sein soll?
Wie bitte?
Ein absolut geiler Film. Trotz der Hightech-Planung ist der Anhydrit-Plunder einfach so zusammengebrochen. Vielleicht hätte der Technische Projektleiter mit den Verantwortlichen der Deutschen Bahn zuvor mal einen Ausflug nach Staufen im Breisgau machen sollen ( am besten mit der Badischen Hauptbahn Mannheim-Basel :-} ), dort wurden Teile der Altstadt durch Anbohren einer Anhydrit-Schicht um 60 cm angehoben. Was nützt der Hightech-Schnickschnack, wenn am Planungsfundament schon krankt ?
Mööök - Thema verfehlt! Anhydrit haben wir in Stuttgart und das ist ein Fels -der kann nicht brechen. wenn man aber nicht aufpasst, dann kann er sich heben. Aber nur wenn er feucht wird, zum Beispiel wenn man wie in Staufen ein paar tausend Lite Wasser reinpresst....
Möööök, selber Thema verfehlt, weil wir bei uns im ganzen Tal herauf und herab ebenfalls Anhydrit haben. Anhydrit ist Teil des Deutschen Trias und wird dort als Teil des Weißen Juras geführt. Anhydrit ist anfällig für Erosion, da es in gewissem Masse wasserlöslich ist und deshalb zu Spalten- und Höhlenbildung neigt. Um das zu beweisen, muss ich nur 2-3 Kilometer in den Wald laufen und den brüchigen Plunder aus dem "Fels" zu brechen, der bei uns überall rum liegt. Brechen heisst da, die Felsbröckchen mit der blossen Hand aus dem "Fels" zu extrahieren, daher der Ausdruck "Plunder". Da Anhydrit leicht abzubauen ist (falls man die Stollen gut abgestützt hat, da der Plunder gerne nachrutscht), wurde dieses Material früher als Naturgips verwendet, daher gab es in meiner Heimatstadt früher auch ein Gipsbergwerk und ein sog. "Kalkwerk". Zum Glück kann Anhydrit brechen, sonst wäre es nur schwer möglich gewesen, es als feines Pulver für Bauten aus Mauerwerk zu verwenden. In Staufen ist die Hebung nur möglich gewesen, weil man bei der Sondierungsbohrung die Zwischenschicht zwischen dem Anhydrit und der Wasserblase perforiert hat, somit war der Gips quasi angerührt. In Rastatt, das ist völlig klar, wäre das Einbrechen nicht passiert, wenn man konventionell abgestützt hätte, statt die Tübbinge ohne Abstützen in die Bohrung einzuführen, da dieses Verfahren bei den vorhandenen geologischen Gegebenheiten offensichtlich nicht funktioniert hat. Ich habe auch nur darauf abgezielt, die Planung dieses Vorhabens zu monieren, da diese bei diesem Investitionsvolumen und der Bedeutung der Strecke unglaublich laienhaft war. Man hat das Tübbingverfahren verwendet, weil es BILLIGER war, ohne sicher zu wissen, dass es unter diesen Gegebenheiten sicher funktioniert. Dieses Vorgehen finde ich unglaublich, zumal sich die Deutsche Bahn (wg. der Planung) und die Bohrfirma (wg. der Ausführung) unsterblich blamiert haben.
Fertig Möööök.
Immerhin trotz des Desaster noch nur 4 Jahre Verzug.
So ein großes teil... einfach verloren
Der Zeitplan ist wohl komplett Makulatur nach dem Einsturz und dem Einbetonieren der Tunnelvortriebsmaschine. Was sind die Zusatzkosten dadurch? Über eine Milliarde €, oder?
Das Beweiserhebungs- und Schlichterverfahren zum Schadensereignis Tunnel Rastatt ist noch nicht abgeschlossen. Solange das Verfahren nicht abgeschlossen ist, können keine Aussagen über die Kosten gemacht werden.
nun, Ruhe im Beton, TBM!!!!! mitsamt unsrem Geld