Das Thema "Optionen" ist sehr interessant. Ich weiß einfach nicht, bei welchem Anbieter man das machen kann. Ich möchte beispielsweise, dass ich Optionen auch wirklich ausüben kann und nicht der Trade einfach nur mit Guthaben glattgestellt wird. Könntet ihr das tiefergehend behandeln? Und danke übrigens für eure Arbeit! 👍
@@w-hisky Auch wenn du richtige Optionen handelst führst du die nicht selbst aus. Du verkausft die ganz am ende schnell damit du das nicht abwickeln musst. Das kann mal schön nen MarketMaker oder so übernehmen, es selbst du machen macht zu 99% keinen Sinn.
könntet ihr mal was zum BDSwiss Broker machen? Bisher gibts dazu noch nicht Wirklich seriöse Videos. Man könnte das Thematisch z.B. mit Forex handeln kombinieren, dazu habt ihr glaube ich auch noch nichts und das ist ja ebenfalls ein super interessantes Thema
@@NDY666 Du wettest auf steigende Kurse und möchtest Aktien zu einem späteren Zeitpunkt zu einem niedrigen Preis verkaufen. Wenn der Preis aber steigt und man diese verkaufen muss, macht man verluste.
Erstens: Vielen Dank für deine informativen Videos. Zweitens: Die Werbe-Videos, von Google für mich ausgesucht, seit ich deinen Kanal aboniert haben, von irgendwelchen Assis in Lamborghinis die mir "Finanz- Coachings" anbieten nerven mich inzwischen extrem. Fällt noch jemand wirklich auf Werbung rein?
von welchem Geld würden die sonst die ganzen Google Ads usw. bezahlen können? Auf jeden Fall nicht vom klugen Geld. Die ganzen naiven Leute, mit finanziellen oder persönlichen Schwierigkeiten sind das perfekte Klientel. Die werden zum Teil auch noch dafür bezahlt gute Bewertungen auf Trustpilot zu hinterlassen
Hier ist eine Anleitung zur Benutzung entsprechend Usecase: Wenn ihr auf eine starke monotone Kursentwicklung mit minimalen Gegenbewegungen spekuliert, sind Faktorzertifikate das Mittel Eurer Wahl. {Das Zertifikat hat zwar täglich den festen Hebel, der Hebel Eurer Position verändert sich aber täglich, so vergrößert er sich nach Gewinnen und verringert sich nach Verlusten. Verluste auszugleichen wird also zusätzlich erschwert. Auch die Zertifikate-Gebühren werden täglich erhoben (und vom Wert des Zertifikates abgezogen), was Euch aufgrund des fehlenden Zinseszins auch Hebel kostet.} Wenn ihr langfristiger spekuliert und innerhalb eines definierten Korridors auch eine höhere Volatilität, also auch kleinere Gegenbewegungen erwartet, solltet ihr zu Knock-outs greifen. {Hier ist es genau umgekehrt: Eure Position hat nach Kauf einen festen Hebel, dadurch könnt ihr Verluste besser ausgleichen. Gebühren werden oft erst am Ende der Laufzeit fällig, bzw. meistens steckt der Großteil der Gebühren im Spread, der ja auch auch v.a. beim Verkauf, bzw. Ausübung fällig wird.) Ihr spart Euch also da das Risiko von schlechtem Timing und Gegenbewegungen und packt Euer gesamtes Risiko auf die Knockoutschwelle. Aber da es sich bei vielen Spekulationen, um Ausbrüche aus einer Range/Bande in die eine oder andere Richtung geht, würde ein Trader bei Bewegung in die falsche Richtung per Stop-Loss sowieso die Reißleine ziehen. Knockouts ermöglichen also das Geld was man sowieso als Risikomarge bei einem Aktienhandel mit Stop-(Limit)-Loss (bei Stop-Sell-Ordern kann es zu deutlich höheren Verlusten kommen) verlieren würde, direkt einzusetzen, ohne das übrige „tote Kapital“ dahinter zu halten. Ist schon verständlich, dass Knockouts, trotz des bedrohlichen Namens, beliebter als Faktorzertifikate sind. Bei Optionsscheinen zahlt ihr Euren Hebel vor allem mit der Zeit. Jeden Tag wird die Option weniger wert. Dieser Verfall des Zeitwertes ist umso größer je näher die Option am Expirationdate ist. Sogenannte Leaps, also Optionen mit langer Restlaufzeit (>>1 Jahr) eignen sich also aufgrund des geringen Zeiwertverfalls (Theta) also auch für langfristige Spekulation, bei denen man keine Vorhersage über Korridore/Supportlinien/Gegenbewegungen/etc. machen kann, sondern nur einen langfristigen starken Trend erkennen kann. Dabei ist auch ganz wichtig, dass die erwartenden Bewegungen stärker als die bisherige Volatilität sein wird (implizierte Volatilität). Long-Optionen eignen sich also v.a. für in der Vergangenheit langweilige Werte, die hohe Schwankungen versprechen. Für solche Szenarien eignen sich auch eine Kombinationen aus Optionsgeschäften wie Strangles. Kurzfristige Optionen, sind aufgrund des extrem schnellen Verfalls etwas für Timing-Profis, gleichen aber eher einem Lottoschein. Man kann auch Optionen zeichnen/verkaufen/shorten, in der Regel benötigt man dafür aber das Underlying, also die Aktie (covered Short-Call) oder eine Geld-Margin (Short-Put). Diese Strategien haben eigentlich nichts mit Spekulation zu tun, sondern eher zur zuverlässigen Renditeerhöhung. Viele Investoren nehmen ja Gewinne mit und kaufen den Dip nach. Mit Short-Optionen macht man nichts anderes als limitierte Orders, nur dass man bei Nichtausführung dafür entlohnt wird. Leider kann man Optionen in Deutschland nur bei begrenzten Brokern wie InterActiveBrokers (oder Lynx, aber das ist dasselbe Handelssystem, nur teuerer). Aber die Finanzindustrie bietet hier auch eine Lösung: Mit Discountzertifikaten kauft man die Aktie mit im Hintergrund verkaufter Calloption auf diese, was sich in einem sog. Cap und in einem Discount für Dich äußert. Ein äquivalentes Produkt zum Short-Put, gibt es allerdings meines Wissens (noch) nicht.
@@JK-ku2mj Optionen verkaufen aber in Chicago nicht in Europa. Das Video ist echt beschissen vor allem weil er auch noch Optionen empfiehlt, dabei aber keinen Hinweis gibt wie krass man sich damit die Finger verbrennen kann und dass das handeln mit US Optionen deutlich schwerer ist als mit strukturierten Produkten.
Vielen Dank für die verständnisvolle Erklärung! Seit Ewigkeiten recherchiere ich in Sachen Optionen nie zuvor wurde das Thema so gut erklärt! Bester Mann der Thomas!
Also ich habe im April aus 1000 euro knapp 8000 euro mit shorts gemacht 😉 Hab da den festen Betrag von 1000 Euro festgelegt und mache nur mit diesem Kapital die shorts - aktuell ist der Bertrag bei knapp 4500 - da es nach dem April dann etwas runterging. Mir macht das einfach Spass und ich interessiere mich dafür, mache es also nicht wegen dem Gewinn - ist reines Spielgeld 😉
sehr guter Beitrag !! Das Thema OPTIONEN klingt aber sehr nach (bitte!!) mehr mehr mehr ;o) , wo kann ich Optionen handeln, wie sind dabei die Gebühren etc ...
@Mr. Platinum Deswegen übt man Optionen auch eher selten selbst aus. Wenn du die wirklich so lange bis zum Ablauf hälst wird dir ohnehin empfohlen die 15min vor Market Schluss zu verkaufen. Dann greift sich ein HFT Händler die Option und wickelt das alles ab. Das ist diese berüchtigte "Liquidität" die die MM und so alle anbieten. Bei manchen Brokern funktioniert es auch automatisch so dass wenn sie sehen dass du keine halbe Millionen auf dem Konto hast um die Option auszuführen. Andere ballern dir tatsächlich für 500k die Aktien ins Depot und dann musst du das am nächsten Tag irgendwie glatt stellen. (So hoch sind die Zinsen aber für paar Stunden nicht dass es dich umbringen würde)
Ich glaube, dass die Tabelle bei 5:57 nicht korrekt ist: Wenn ich eine Put-Option erwerbe, setze ich ja auf fallende Aktienkurse und gehe somit short. Gleichzeitig hoffe ich, wenn ich eine Put-Option herausgebe, dass die Spekulation des Käufers nicht aufgeht und gehe somit long.
ich glaube, dass die Tabelle schon korrekt ist. "Long" ist die Käuferposition und "short" ist die Verkäuferpostion (egal, ob bei Aktien, Opitonen oder Derivaten). Als Käufer profitiert man von steigenden Kursen und als Verkäufer entsprechend von den fallenden. Das bezieht sich in diesem Fall auf die Optionen selbst. Wenn ich eine Put-Option kaufe, setze ich auf einen steigenden Kurs der Put-Option (was durch einen fallenden Kurs des entsprechenden Underlyings erfüllt wäre). Wenn ich eine Put-Option verkaufe, setze ich auf einen fallenden Kurs der Option (der Wert der Option würde z. B. dann fallen, wenn der entsprechende Aktienkurs steigt).
@@0menge schau mal unseren Kommentar dazu an, haben zufällig genau das Thema nochmal konkretisiert. Ist nur unglücklich formuliert gewesen, die Tabelle stimmt aber.
@@TeDynef Hast ebenfalls recht - long gehen ist auf steigende Kurs setzen (mit nem long call oder short put) und short gehen ist auf fallende Kurse setzen (mit short Call oder long Put)
6:00 Ist etwas unglücklich erklärt, daher hier im Detail: - long/short GEHEN bezieht sich auf die Richtung der Kurse, von der man profitiert - wenn man hingegen die Optionen VERKAUFT, dann heißt die eigene Position short call/put - zusammengefasst: LONG gehen tun long call / short put, weil beide von steigenden Kursen profitieren SHORT gehen tun short call/ long put, weil sie von fallenden Kursen profitieren Alles klar? 😅
Long ist halt ein langer Kursbalken weil der Kurs höher ist? Und bei short ist der Kurs, wenn man ihn sich als Balken vorstellt, eben kleiner ? Kleiner Balken? Kann man sich das so in etwas vorstellen?
Sehr gutes Video, nur eine kleine Anmerkung: ein Leerverkauf ist nicht eine Absicherung sondern einem fallenden Trend zu folgen. Man dreht die Position von gekauft auf verkauft. Bei der Absicherung behält man die Aktien und wählt einen Optionsschein/Option/CFD/ETF mit möglichst großem Hebel, sonst wird der Einsatz zu teuer. Dann läuft die Absicherung gegen die Aktie und sollte die Kursschwankung dämpfen/kompensieren.
Gern erinnert man sich an die Zocker, die mal VW geshortet hatten 🤣🤣🤣😂😂😂 Ich selbst bin niemals short.... es gibt für mich ausreichend viele Trends und Branchen, in dievich jeweils flexibel (long) wechseln kann im Falle von Dauer-Bären.😎 TROTZDEM: Danke für deine verständlichen Infos und für dein video wieder einmal. Naklar geht der Daumen hoch und Abo habe ich längst
@@Fabian9006 Die meisten Hedgefonds haben als Ziel eine Rendite unterhalb der Markterwartung zu erreichen. Z.b. 3% Du hörst nur immer von den Zocker Hedgefonds wie Bill Ackmanns. Aber das ist nicht der großteil.
also bei nem börsenspiel hab ich mein tradekapital von 20k in 2 wochen versechsfacht, dax oder nasdaq KOs mit +100er hebel und YOLO :D In der Realität hab ich mir bei TR einmal für 50 Euro nen DAX long KO gekauft, bin duschen gegangen und geld war weg ;D Wenn ich mal wieder bissal geld über habe, werd ich das auch sicher wieder versuchen, aber bei 100er hebeln ist das natürlich casino pur, macht mir aber mehr spass als casino, wo ich zwar noch nie war, aber ich geh mal davon aus, dass es so ist :=o KOs muss man im endeffekt nicht mal wirklich verstehen, man hat seinen knockout, hat den hebel und weiß in welche richtung der kurs des basiswertes sich bewegen muss, fertig ^^
Spiel lieber erstmal mit Optionsscheinen. Das mit dem Expire Datum ist angenehmer als eine KO Grenze vor allem bei so hohen hebeln. Da bekommst du dann auch ein Gefühl für die Zahlen. Faustregel zum zocken: Entweder kaufst du Optionsscheinen mit ner Restlaufzeit von 2-3 Monaten und verkaufst wenn die nur noch 30 Tage oder weniger gültig sind. Oder du kaufst Optionen(scheine) die nur noch eine Woche gültig sind und drückst feste die Daumen. Bei beiden Varianten kaufst du die Option die noch nicht im Geld ist (also den Strikeprice noch nicht erreicht hat). Am besten "at the money" so 2-5% unter dem Strike bei dem Weekly. Bei Montlies kannste den Strike ruhig unrealistisch hoch ansetzen, aber am besten dort wo der Markt gerade steht. Dafür musst die in die Optionschain vom Basiswert schauen.
@@TeDynef Naja, auf meinem anderen depot hab ich schon paar mal mehr mit KOs gespielt, lief auch ganz gut, von daher bleib ich lieber dabei. Meine Kurzzusammenfassung was KOs betrifft, war jetzt auch ein wenig simpler als deine ausführung hier ^^
@@martinsucker9390 Okay. KOs sind meiner Meinung nach auch ok und nicht so wie der Herr das im Video anspricht. Er hat vermutlich keine Ahnung was das für ein Produkt ist. Macht aber total Sinn wenn sich mal informiert ;)
@@martinsucker9390 Nope. In dem Video sind so viele Fehler und er zeigt dass er sich erst seit paar Tagen damit beschäftigt. ETFs sind halt nicht alles, aber man muss dazu sagen dass solche Produkte bisher absolut nicht aufgetaucht sind und das Team bestimmt nicht am spekulieren ist. Das ist eben ne andere Ecke und nicht unbedingt das Kernthema des Kanals.
@andrew_bakersfield Ich verstehe den Aufruhr nicht, stört es wirklich so viele Leute, dass zwei Mal im Jahr die Uhr umgestellt wird und dadurch längere Sommerabende bzw. Sonnenaufgang vor 9 Uhr im Winter (übrigens auch deutlich besser für die Gesundheit) gewährleistet werden können?
@andrew_bakersfield Ich finde die Zeitumstellung auch ziemlich nervig. Wenn man sie abschafft muss man sich aber entscheiden, welche Zeit man beibehält. Warum das nicht so einfach ist, wird bei mailab gut erklärt: ua-cam.com/video/WwmQ6RhWk7g/v-deo.html
@@marcomarin1268 Es spielt überhaupt keine Rolle, weil jede Stunde die die Sonne früher aufgeht die Sonne auch eine Stunde früher untergeht und es möchte auch niemand um 16 Uhr Dunkelheit. Soweit ich weiß sind gesundheitliche Aspekte auch praktisch nicht bewiesen. Deswegen bringt das Uhrgedrehe einfach nichts und man könnte es sich einfach sparen
ja leider alles was mit finanzen zu tuen hat und wie du sagst, in dem bereich sowieso nochmal viel ärger. zum glück gibt es immer mehr begeisterte wie uns, dann wird sich das mit der zeit ändern
Danke für das Video, besonders der Teil mit den Short ETFs hat mir sehr gut gefallen. PS: Du hättest den Dax Short ETF kaufen sollen, der Dax marschiert die nächsten Wochen strong nach Süden ;-)
Danke für diesen Geheimtipp! Ich dachte, ich müsste Politiker und CEOs bestechen, um an solche Informationen zu gelangen, aber tatsächlich kriegt man solche Hinweise auch auf YT.
@@dannyk7733 ich gehe all in. Geh gleich morgen zum Pfandleiher und versetze vom Auto angefangen bis zum Erbschmuck der Urgroßtante alles, um einzusteigen! Wir sehen uns dann, wenn ich auch Werbevideos auf YT mache, um anderen zu mühelosem Reichtum zu verhelfen;
Wirst du nach dem Datenschutzvorfall Scalable Capital weiterhin benutzen/empfehlen? Ich meine da sind komplett Ausweisdaten, Kontaktdaten, etc. geklaut worden, das finde ich spricht nicht für die Seriosität des Anbieters.
@@timhofmann4432 Achso, also meinst, wenn dein Stromanbieter deine Adresse und Telefonnummer anderen Firmen unterbreitet, sodass du nur noch mit Werbung vollgespamt wirst, spricht das nicht gegen die Seriösität des besagten Stromanbieters? Das sind unmoralische und illegale Markpraktiken. Jeder der was anderes behauptet, sollte niemals jemand anderem etwas verkaufen dürfen.
@@justanotherfan7491 und es sind ja nichtmal „nur“ Telefonnummer sondern wie gesagt Ausweisdaten, SteuerID... weggekommen, Thema Identitätsbetrug... mit diesen Daten können die Täter im Internet quasi alles machen...Auf meinen Namen per Rechnung bestellen, Kredit aufnehmen, die Auswahl ist riesig. Ich hoffe einfach das es nicht soweit kommt und es vielleicht „nur“ zu Werbezwecken verwendet wird
@@justanotherfan7491 seit ihr komplett irre? Hier geht es nicht um Werbung. Wirecard, Scalabel PayPal Konto auf deinen Namen. Die Finanzbranche verspielt ihre Glaubwürdigkeit total.
Würde es bei der Annahme das der Markt langfristig steigt, nicht Sinn machen in Leverage ETFs zu investieren sofern einen die höhere Volatilität nicht stört? Sehr cooles Video 👍 und super interessantes Thema, Grüße aus Österreich 🇦🇹😉
Nein, denn die LEV ETF fallen stärker, als dass sie steigen (halbieren braucht nur - 50%, verdoppeln braucht dafür +100% und das merkt man in Helbel-ETF deutlich). Also wenn du ein hochvolatiles Produkt hast, was ungehebelt ständig +10% und - 10% macht und nach einem Jahr trotzdem auf +1% rauskommt, dann wird der Hebel-ETF auf jeden Fall im Minus sein. Wenn aber der Kurs nur nach oben geht, dann macht der Hebel-ETF genau das, was ihr wollt - den Gewinn vervielfachen. Es lohnt sich also nur für kurze Phasen, wenn es wirklich eine durchgängige Erhöhung gibt. Das kann zum Beispiel mal für ein paar Monate im Bereich der Rohstoffe sein. Zucker- und Kakaopreise sind Anfang 2023 explodiert. Wo der normale Zuckerpreis-ETF in wenigen Monaten im Wert um 60% gestiegen ist, hat der 3-er-Hebel-Zuckerpreis-ETF sogar über 200% gemacht. Anderes Beispiel ist der Goldpreis. der ist über die letzten Jahre volatil immer gestiegen, die Hebel-ETFs aber die meiste Zeit hart abgeschmiert. Die kann man also nicht mal so einfach für ein Jahr liegen lassen oder besparen, zudem die TER von Hebel-ETFs immer bei 1%(!) liegt. Bin nur mit 300 Euro Einmalzahlung in den Zucker-ETF vor kurzem eingestiegen um es zu testen und dieses tägliche +/- 5% löst in mir ziemlichen Stress aus, da es gerade stagniert.
Super Video ! Eine Frage, wenn ich nur von Kapitalerträgen aus Mieten oder ETF‘s lebe, wie läuft das dann mit der Krankenversicherung? Wie hoch sind die Beiträge ? Das wäre wichtig zu wissen um die finanzielle Freiheit planen zu können.
Wie soll man dir das sagen? Wir kennen doch deine Situation nicht. Wie alt bist du? Hast du Krankheiten? Ops in letzten 5 Jahren? Etc. Ein 22 jähriger zahlt weniger als ein 50 jähriger mit Vorerkrankungen. Dann kommt’s auf die Leistungen noch drauf an, welche du haben willst (Einzelzimmer,Chefarzt etc.) gibt private KV von 200€ im Monat bis 1000€
Ach Thomas, du erklärst einfach immer alles so gut und verständlich. Ich hab seit ein paar Wochen den Short Dax ETF 2x von Lyxor im Depot. Die Talfahrt beginnt jetzt so richtig und der macht schon mächtig Plus, dank dem Hebel. Wenn schon die ganzen Einschränkungen da sind, will ich wenigstens vom Niedergang unserer Wirtschaft profitieren, da sich auch zwangsweise was ändern muss. Die ganzen Zombiefirmen (hierzu wünsche ich mir ein Video von dir) haben über Jahre so viel Kapital gebunden was nicht zur Verfügung stand und jetzt wieder frei gemacht werden muss. Ich freue mich auf die kommende Zeit und die Gewinne. In welche Hebelprodukte würdest du investieren, wenn es dann wieder Bergauf geht? Sonnigst ... Sascha
ist ja schön und gut und in der Theorie einfach...nur weder mit comdirect noch consorsbank kann ich shorten 🤷🏻♂ warum bieten das broker nicht standardmäßig an?
Unterschiedlich! Steht im Vertrag. Bei den Turbo-Optionsscheinen ohne Stop-Loss, die ich immer Kaufe, sind Open-End (kein Ablaufdatum). Der Emmitent hat aber dennoch das Recht, wie im Vertrag festgelegt, jederzeit zurückzutreten. Bzw,. ist es ja auch nicht immer garantiert, dass dieser fähig ist, die Summe auszuzahlen :-). Da ich scheinbar immer beim Hoch kaufe und beim Tief verkaufe (Psyche ^^), kommen mir die Put-Optionen eigentlich ganz gelegen 😀
Ich habe das Video geschaut, weil ich wissen wollte, wie sich diese Spekulationen auf die Kurse auswirken. Manche Turbulenzen oder extrem starke und schnelle Kursveränderungen könnten wohl dadurch erklärt werden?
Ich habe wohl verstanden warum man gegen einen Kurs Optionen kauft. Aber warum, wenn man keinen hebel verwendet, sollte man auf einen Kurs setzen. Da kann man doch auch gleich den ETF oder das Derivat kaufen, oder nicht?
1. Keine Optionsscheine handeln. 2. Optionen handeln, wenn ihr wisst, was ihr tut. Für Optionen einlesen, dann kleine Positionen handeln und später mehr. 3. Keine knockouts handeln.
Man kann ganz einfach über seinen eigenen Broker "shorten": Mit den eigenen Aktien. Verkaufst nach/beim Hype und sammelst die dann einfach tiefer wieder ein bzw. nimmst dann andere, die gerade nicht beachtet werden. Ein switchen zwischen den Assets ist hier immer möglich, muß man halt nur etwas gegen den Strom schwimmen aber bekanntlich kommt man auch nur so zur Quelle ;-) Es kommt hier nicht darauf an, den jeweiligen Down oder Highpeak zu erwischen. Aktien sind heutzutage nur noch elektronische Impulse in einer Datenwolke, keine Kunstgegenstände, die nach einem Verkauf nicht wieder zu beschaffen sind. Long ist wrong sozusagen ...........
Super Video, aber ich hab eine Sache nicht verstanden. Ungefähr bei 09:40 heißt es, wenn die KO-Schwelle nach unten durchbrochen wird, verfällt der Schein. Die Aktie steht aber doch schon viel niedriger...
Wenn du z. B. Mit 5 hebelt, hast du ja logischer Weise keine 500% um die du sinken kannst. Wenn die Aktie also um 20% sinkt, hast du ja durch seinen 5er Hebel 100% verloren und damit das maximum
Braucht man nun um mit Optionsscheinen zu handeln den Basiswert überhaupt im Depot? Es wird ja von der Möglichkeit gesprochen, eine Aktie zu einem vorher festgelegten Preis zu (ver)kaufen. Wenn ich einen Optionsschein kaufe, der mir die Möglichkeit bietet, eine Aktie für beispielsweise 20€ unter dem jetzigen Kurs zu verkaufen, kann ich den Optionsschein ja eigentlich auch verkaufen, ohne den Basiswert zu besitzen. Ist das richtig?
Wenn man nun mit einem krassen 20 Hebel bsw. die 21000% von Tesla gelongt hätte, hätte quasi 210000% gemacht oder eben Wirecard ebenso krass geshortet hätte, halt das Äquivalent. Oder wären da vorher Reißleinen gezogen worde, so, dass ich mit einem kleineren Gewinn rausgegangen wäre, als rechnerisch möglich?
guter Beitrag kann man noch ausbauen und tiefer reingehen und das zeigen in den webapps: Die Kosten genauer aufschlüsseln mit Beispielen ist bestimmt nicht nur für mich interessant - in Zeiten wie diesen ! Wenn ich den inversen ETF gekauft hab, kann ich ihn jederzeit über die diese App wieder verkaufen - gibts dafür einen Markt ? Seh ich in der App die Kauf und Verkaufsaufträge mit den Preisen oder wie? Oder kauft das der Broker zurück - ? Viele Fragen ... ein paar sind beantwortet viele über das "how to" sind dazugekommen.
Kann mir jemand erklären weshalb es bei vielen Aktien nur long-Optionen gibt und keine short? Wie käme man denn an short Optionen von bestimmten Werten dran, wenn mein Broker nur long Optionen anbietet?
Wenn du eine physische Aktie (also kein Derivat) shorten möchtest, musst du diese Aktien erst einmal besitzen. Tust du dies nicht, muss du eine Aktie von deinem Broker für eine Gebühr (Locate-Gebühr) leihen. Ein Broker muss aber natürlich die Aktien auch irgendwo herbekommen. Nicht jeder Broker hat für jede Aktie Locates parat, in dieser Weise unterscheiden sich Anbieter auch.
Wenn eine option *open end* angegben hat kann ich den schein auch wirklich auch erst in jahren verkaufen? Falls ja erhöhen sich die zu zahlenenden gebühren? Kann man ja im crash gehebelt long gehen und nach ein paar jahren ubglaublich abkassieren
Welche Broker eignen sich denn hierfür? Meißt wirdja sowasüber CFDs gehandhabt, aber wenn die Short-Position mehrere Wochen gehalten wird fressen einen da nicht die Overnightgebühren auf? Allgemein sind die Kosten der CFDs ja relativ hoch oder nicht (Spreads,Overnights, Kommision,..) Bei Degrio sind ja zB keine US Aktien shortbar. Wenn man aber Cortal zB nutz kostet so ein Kauf,Verkauf bei Positionen von 1k€ ja schon 0,5% Rendite. Vielelicht kommt dazu mal ein Video :)
Mini Future = Open end Turbo mit dem Basispreis vorgelagertem KO. Das führt zu einem geringeren Risiko für den Emittenten und dadurch in der Regel zu günstigeren Spreads. Hebel sind übrigens nicht riskanter als Aktien, in manchen Szenarien sind sie sogar sicherer. Bei gleichem Risiko binden sie einfach weniger Kapital als Aktien.
Zumal ein KO Produkt eine ganz ganz klassische Idee abbildet die jeder schon mal im Kopf hatte. "Soll ich mir einen Kredit aufnehmen um Google zu kaufen" etc...
Hebel haben ein höheres Risiko und höhere Chancen. z.B 20 Hebel. Der Kurs fällt um 5% und steigt dann um 6%. Bei einer Aktie bist du leicht im Plus beim Hebel Produkt hast du alles verloren. Oder was genau ist dein Risikobegriff?
@@flame6691 mit Risiko war ein festes Risiko gemeint, welches man pro Trade eingeht. Das setzt voraus, dass man bei entsprechendem Verlust die Aktienposition ebenfalls glattstellt. Beispiel: Man will einen Trade mit einer Aktie machen, die bei 100 € steht und man spekuliert, dass sie auf 105 € steigt. Mit Moneymanagement hat man ein festes Risiko und würde an einem bestimmten Kurs verkaufen (sagen wir 95 €). Dann habe ich pro Aktie 5 € Risiko und wenn ich beispielsweise 300 € Gesamtrisiko gehen will, brauche ich 60 Aktien (6000 €). Wenn ich den selben Trade mit einem Hebelzertifikat mache, nehme ich eins mit Basispreis von sagen wir 94 € (Stop loss der Aktie: 95 €). Der Turbo kostet beim Stand der Aktie 6 €, wenn sie auf 105 € steigt sind es 11 € und wenn sie auf 95 € fällt, würde man das Zertifikat, welches dann nur noch 1 € wert ist, verkaufen, das Risiko ist also auch 5 € pro Schein. Ich brauche dann bei festen 300 € Risiko ebenfalls 60 Stk Turbo Zertifikate, die kosten aber nur 360€ (statt 6000€ für die Aktie). Wenn die Aktie auf 105 € steigt, habe ich sowohl mit der Aktienposition als auch mit dem KO-Zertifikat 300€ gewonnen und wenn sie fällt mit beiden 300€ verloren. Der einzige Unterschied ist wie man sieht, dass die Variante via Turbo nur 360 € bindet, während die Aktien Variante 6000 € bindet und beide Varianten sind mit dem gleichen Gewinn und Verlustrisiko behaftet. Unter folgendem Szenario ist das KO Zertifikat sogar sicherer: Wenn es einen Kurssprung nach unten gibt (Wirecard, Intel, usw), geht das Zertifikat einfach KO (Totalverlust von 360€). Die Aktienposition kann man nicht rechtzeitig verkaufen, somit wäre man mit dem Zertifikat auf der sicheren Seite, während man die Aktienposition gar nicht los wird. Ähnlich siehts mit einem Leerverkauf vs. Turbo short aus.
@@nickel1234 Risiko wird allgemein aus Schadenshöhe und der Eintrittswahrscheinlichkeit berechnet. In deinem Beispiel ist die Schadenhöhe , Konstant, je 5€ pro Aktie. In Variante 1 muss die Aktie um 5% fallen, in Variante 2 muss die Aktie 0,25% (0,25%*20=5%) fallen. Das die Wahrscheinlichkeit eines Kursfalles von 0,25% viel wahrscheinlicher ist als ein Fall von 5% liegt auf der Hand. Da der Kurs ja erstmal um 0,25% fällt damit er überhaupt auf 5% fallen kann. Bei einer höheren Eintrittswahrscheinlichkeit und konstanter Schadenshöhe, hat die Hebel Variante per Definition ein höheres Risiko. Das du Risiko und Schadenshöhe als Synonym verwendest, kannst du von mir aus gerne machen, ist aber einfach falsch^^
Warum sind Optionsscheine/Optionen keine Derivate? Außerdem darf man die Optionsscheine sehr wohl fast überall handeln. In den USA muss man z.b. so ein Profi Investor Vertrag unterschreiben dann geht das da auch. Macht wenig Sinn aber geht.
Ja und dann habe ich einen Short-ETF gekauft, die Kurse fallen, der Short-ETF steigt... und dann? Dann verkaufe ich die Anteile an dem Short-ETF? Aber wer will die haben? Doch nur Leute, die meinen, dass die Kurse NOCH weiter runter gehen, oder nicht? Was, wenn es aber keinen Käufter für meine ETF Anteile in dieser Situation gibt?
Sehr interessant. Kannst du eventuell ein weiteres Video zu den einzelnen Spekulationsarten machen? Nur etwas näher drauf eingehen. Z.B. Mini-Future, Smart-Future etc.
Wird er bestimmt nicht machen weil er dafür jede Bank abklappern muss. Das sind nur Namen die die Bank den Produkten geben, da stehen keine festen Konditionen hinter. Allerhöchstens würde er unvollständige Infos verbreiten.
@@TeDynef wäre doch eine interessante Videoreihe. Vor allem erschließen mir noch weitere Broker, von denen ich noch nicht gehört habe (wie in diesem Video). Er hat ja schon mit Trade-Republic angefangen, dort einzelne Derivate zu bewerten und vergleichen, wäre mir und anderen sehr hilfreich. Ich selber spekuliere sehr gerne (in gesunden Maßen) und würde mehr erfahren wollen.
@@dragoran149 Wenn du das machen willst solltest du bessere Videos schauen nicht sowas hier voller Fehler. Normale Broker sind auch anders als TR da kannste jede beliebige Hausbank nehmen und die Produkte der Investmentbanken kaufen. Das hat selten was mit dem Broker zu tun. Nur bei den neuen Fintechs kannste nie alles kaufen, bei Smartbroker/Onvista steht dir aber der ganze EU Markt offen.
@@antonio7211 naja, wenn du von fallenden kursen ausgehst, könntest du alle positionen in deinem depot verkaufen und müsstest auch ne menge gebühren bezahlen. Kannst aber auch eine short position eröffnen, ob sich das am ende rechnet? kein plan ;D
Stichwort Delta/Gamma Hedging: Stell dir mal vor du kaufst eine Option(schein) zu einem bestimmten Datum. Der Preis der Option ist dir aber erstmal total egal du willst ja nicht das Risiko haben was bis zum Datum auf dich zukommt. Daher hedgest du das 1:1 weg. Wenn am Ende der Laufzeit die Option ausgeführt werden kann machste big bucks. ohne vorher der Optionswert verloren zu haben.
@@m00s197 Ja, ich glaube es ist viel Augenwischerei und Marketing. Bin jetzt bei Degiro, da hat man allgemein mehr Auswahl an Aktien und kann auch shorten. Hinzu kommt, dass die dir bis zu 100% Kredit auf dein Portfolio geben, wenn du willst.
@@Bei_Gandalfs_Bart Generell sind die Gebühren ja bei Degiro günstiger als bei TR. Ich denke die meisten User von Tr sind einfach Leute die irgendwie in Aktien investieren wollen ohne wirklich Ahnung zu haben und dann durch die Werbung Gecatched werden.
@@m00s197 Ich habe das Trader Profil. Degiro ist aber nur bei US Börsen günstiger mit 0,50 €. Canada und Xetra gehen mit 2 € pro Trade auch noch klar. Aber Börse Frankfurt mit 7 € und andere Europäische Börsen mit 4 € ist echt schon teuer. Plus man muss 2,50 € Jahresgebühr pro Börse zahlen. Aber Xetra, Canada und USA reichen mir erstmal.
Kostenloses Depot eröffnen: ►► link.finanzfluss.de/go/depot-id328 *📈
Vermögen tracken mit Finanzfluss Copilot: ►► www.finanzfluss.de/copilot/ 📊
Das Thema "Optionen" ist sehr interessant. Ich weiß einfach nicht, bei welchem Anbieter man das machen kann. Ich möchte beispielsweise, dass ich Optionen auch wirklich ausüben kann und nicht der Trade einfach nur mit Guthaben glattgestellt wird. Könntet ihr das tiefergehend behandeln?
Und danke übrigens für eure Arbeit! 👍
Ich finde es super, dass ihr nun mehr und mehr Videos macht die tiefer in die Materie einsteigen.
@@w-hisky Auch wenn du richtige Optionen handelst führst du die nicht selbst aus. Du verkausft die ganz am ende schnell damit du das nicht abwickeln musst. Das kann mal schön nen MarketMaker oder so übernehmen, es selbst du machen macht zu 99% keinen Sinn.
Habt ihr den Leak bei ScaleableCapital mitbekommen?
könntet ihr mal was zum BDSwiss Broker machen? Bisher gibts dazu noch nicht Wirklich seriöse Videos. Man könnte das Thematisch z.B. mit Forex handeln kombinieren, dazu habt ihr glaube ich auch noch nichts und das ist ja ebenfalls ein super interessantes Thema
Hallo, ich bin der Andrew und habe nach eurem Video ein paar tausend Gamestop-Aktien leerverkauft, wie beantrage ich am besten Privatinsolvenz?
bei welchem Broker kann man sowas machen?
@@SovietMig beim Insolvenzgericht
Schön mit 60x Hebel bei einer beliebten Trading App ;)
Wie kann man da Verlust machen ?
@@NDY666 Du wettest auf steigende Kurse und möchtest Aktien zu einem späteren Zeitpunkt zu einem niedrigen Preis verkaufen. Wenn der Preis aber steigt und man diese verkaufen muss, macht man verluste.
Florian Homm gefällt das
Genau das hab ich wen vor 2-3 Tagen gefragt! Ich wusste nur grob theoretisch, wie's abläuft, danke für euer Video! 😃
Erstens: Vielen Dank für deine informativen Videos.
Zweitens: Die Werbe-Videos, von Google für mich ausgesucht, seit ich deinen Kanal aboniert haben, von irgendwelchen Assis in Lamborghinis die mir "Finanz- Coachings" anbieten nerven mich inzwischen extrem. Fällt noch jemand wirklich auf Werbung rein?
Die werden nicht von Google ausgesucht sondern man kann Werbungen für bestimmte Kanäle kaufen. Dies passiert vermutlich in diesem Fall!
echt zum kotzen. ich melde jede davon. kommt tatsächlich auch mit deaktivierter personalisierter Werbung (leider).
von welchem Geld würden die sonst die ganzen Google Ads usw. bezahlen können? Auf jeden Fall nicht vom klugen Geld. Die ganzen naiven Leute, mit finanziellen oder persönlichen Schwierigkeiten sind das perfekte Klientel. Die werden zum Teil auch noch dafür bezahlt gute Bewertungen auf Trustpilot zu hinterlassen
Seit ich hier vermehrt Videos schaue, bekomme ich beinahe vor jedem Video Werbung von scalable capital 😂
Kein UA-cam Premium? Geringverdiener....
Klasse Video!
Bitte noch mehr Praxis. Auch bzgl. Absichern bei fallenden Kursen, Währungshandel uvm.
Danke!
Hier ist eine Anleitung zur Benutzung entsprechend Usecase: Wenn ihr auf eine starke monotone Kursentwicklung mit minimalen Gegenbewegungen spekuliert, sind Faktorzertifikate das Mittel Eurer Wahl. {Das Zertifikat hat zwar täglich den festen Hebel, der Hebel Eurer Position verändert sich aber täglich, so vergrößert er sich nach Gewinnen und verringert sich nach Verlusten. Verluste auszugleichen wird also zusätzlich erschwert. Auch die Zertifikate-Gebühren werden täglich erhoben (und vom Wert des Zertifikates abgezogen), was Euch aufgrund des fehlenden Zinseszins auch Hebel kostet.}
Wenn ihr langfristiger spekuliert und innerhalb eines definierten Korridors auch eine höhere Volatilität, also auch kleinere Gegenbewegungen erwartet, solltet ihr zu Knock-outs greifen. {Hier ist es genau umgekehrt: Eure Position hat nach Kauf einen festen Hebel, dadurch könnt ihr Verluste besser ausgleichen.
Gebühren werden oft erst am Ende der Laufzeit fällig, bzw. meistens steckt der Großteil der Gebühren im Spread, der ja auch auch v.a. beim Verkauf, bzw. Ausübung fällig wird.)
Ihr spart Euch also da das Risiko von schlechtem Timing und Gegenbewegungen und packt Euer gesamtes Risiko auf die Knockoutschwelle. Aber da es sich bei vielen Spekulationen, um Ausbrüche aus einer Range/Bande in die eine oder andere Richtung geht, würde ein Trader bei Bewegung in die falsche Richtung per Stop-Loss sowieso die Reißleine ziehen. Knockouts ermöglichen also das Geld was man sowieso als Risikomarge bei einem Aktienhandel mit Stop-(Limit)-Loss (bei Stop-Sell-Ordern kann es zu deutlich höheren Verlusten kommen) verlieren würde, direkt einzusetzen, ohne das übrige „tote Kapital“ dahinter zu halten.
Ist schon verständlich, dass Knockouts, trotz des bedrohlichen Namens, beliebter als Faktorzertifikate sind.
Bei Optionsscheinen zahlt ihr Euren Hebel vor allem mit der Zeit. Jeden Tag wird die Option weniger wert. Dieser Verfall des Zeitwertes ist umso größer je näher die Option am Expirationdate ist. Sogenannte Leaps, also Optionen mit langer Restlaufzeit (>>1 Jahr) eignen sich also aufgrund des geringen Zeiwertverfalls (Theta) also auch für langfristige Spekulation, bei denen man keine Vorhersage über Korridore/Supportlinien/Gegenbewegungen/etc. machen kann, sondern nur einen langfristigen starken Trend erkennen kann. Dabei ist auch ganz wichtig, dass die erwartenden Bewegungen stärker als die bisherige Volatilität sein wird (implizierte Volatilität). Long-Optionen eignen sich also v.a. für in der Vergangenheit langweilige Werte, die hohe Schwankungen versprechen. Für solche Szenarien eignen sich auch eine Kombinationen aus Optionsgeschäften wie Strangles. Kurzfristige Optionen, sind aufgrund des extrem schnellen Verfalls etwas für Timing-Profis, gleichen aber eher einem Lottoschein.
Man kann auch Optionen zeichnen/verkaufen/shorten, in der Regel benötigt man dafür aber das Underlying, also die Aktie (covered Short-Call) oder eine Geld-Margin (Short-Put). Diese Strategien haben eigentlich nichts mit Spekulation zu tun, sondern eher zur zuverlässigen Renditeerhöhung. Viele Investoren nehmen ja Gewinne mit und kaufen den Dip nach. Mit Short-Optionen macht man nichts anderes als limitierte Orders, nur dass man bei Nichtausführung dafür entlohnt wird. Leider kann man Optionen in Deutschland nur bei begrenzten Brokern wie InterActiveBrokers (oder Lynx, aber das ist dasselbe Handelssystem, nur teuerer). Aber die Finanzindustrie bietet hier auch eine Lösung: Mit Discountzertifikaten kauft man die Aktie mit im Hintergrund verkaufter Calloption auf diese, was sich in einem sog. Cap und in einem Discount für Dich äußert. Ein äquivalentes Produkt zum Short-Put, gibt es allerdings meines Wissens (noch) nicht.
Einfach den kompletten Dirk Müller Fonds shorten 🤝🏻
Ich habe für mich das Wichtigste verstanden: "Finger weg von dem Zeug!"
@Mr. iks Ich bleibe dennoch bei meinen "normalen" Aktien :)
@Mr. iks Wir haben seit 120 Jahren eine reale Nullrendite bei risikoarmen Investments
@Mr. iks So ist es, allerdings ist das mit den Nullzinsen keine neue Ära, so wie es gerne dargestellt wird.
Bei z.b. Nikola würde ich das sofort machen wenn ich wüsste wie...
@@JK-ku2mj Optionen verkaufen aber in Chicago nicht in Europa. Das Video ist echt beschissen vor allem weil er auch noch Optionen empfiehlt, dabei aber keinen Hinweis gibt wie krass man sich damit die Finger verbrennen kann und dass das handeln mit US Optionen deutlich schwerer ist als mit strukturierten Produkten.
Ich dachte Schorten ist ein Ort in Norddeutschland
Schortens (;
Schnappt Shorty?!
XD XD XD XD
Bitte alles zum Thema Optionsscheine / Optionen ! Auch gern in der Praxis anhand Trade Republic oder dergleichen !
Herr Baron, König, unser Chef: Thomas von Finanzfluss
Vielen Dank für die verständnisvolle Erklärung! Seit Ewigkeiten recherchiere ich in Sachen Optionen nie zuvor wurde das Thema so gut erklärt! Bester Mann der Thomas!
Glückwunsch wer Wirecard rechtzeitig geshorted hat 😄
Kommt drauf an. Wer bei SG die Zertifikate erworben hat wurde richtig abgezogen. Die anderen Banken waren aber ok.
Mein cousin hat 75% Gewinn gemacht. Hat er mir auch gezeigt der Geier.
@@elsins9790 😂😂😂👍
@@elsins9790 75%? Ist ja süß.
@@surtursschmiede426 Cringe
sehr gut erklärt! Ich hole gerade all eure Videos nach und muss sagen, dass ich keine bessere Grundlage hätte finden können. Danke dafür!
Das Video kam genau zum richtigen Zeitpunkt :D
Ich dachte schon der Thomas zieht mal eben 1000€ short durch XD
#BallsOfSteel
Einer der besten Kanäle ich gönne Dir jeden UA-cam Euro
Bis heute habe ich sehr Erfolgreich mit OS gehandelt. Aber auch sehr vorsichtig !
Danke für das Video! Ein guter Überblick.
Ich hätte gerne noch mehr Info zum Thema Optionen und wie man Aktien damit absichern kann.
Also ich habe im April aus 1000 euro knapp 8000 euro mit shorts gemacht 😉
Hab da den festen Betrag von 1000 Euro festgelegt und mache nur mit diesem Kapital die shorts - aktuell ist der Bertrag bei knapp 4500 - da es nach dem April dann etwas runterging. Mir macht das einfach Spass und ich interessiere mich dafür, mache es also nicht wegen dem Gewinn - ist reines Spielgeld 😉
Machst du das mit Optionen?
@@yourdiscoverelaxchannel9422 hab optionen und faktor zertifikate genutzt 😉
😉
Wie siehts jetzt aus?😁
Er hatte keinen Broker, der ihm die Aktien geliehen hat. So blieben ihm nur die Optionen.
Von Finanzfluss ist schon ein toller Name!
bitte mehr über Optionen!
richtig schön optisch dargestellt!
Gerne mehr zu den Optionen
sehr guter Beitrag !! Das Thema OPTIONEN klingt aber sehr nach (bitte!!) mehr mehr mehr ;o) , wo kann ich Optionen handeln, wie sind dabei die Gebühren etc ...
@Mr. Platinum Deswegen übt man Optionen auch eher selten selbst aus. Wenn du die wirklich so lange bis zum Ablauf hälst wird dir ohnehin empfohlen die 15min vor Market Schluss zu verkaufen. Dann greift sich ein HFT Händler die Option und wickelt das alles ab. Das ist diese berüchtigte "Liquidität" die die MM und so alle anbieten. Bei manchen Brokern funktioniert es auch automatisch so dass wenn sie sehen dass du keine halbe Millionen auf dem Konto hast um die Option auszuführen. Andere ballern dir tatsächlich für 500k die Aktien ins Depot und dann musst du das am nächsten Tag irgendwie glatt stellen. (So hoch sind die Zinsen aber für paar Stunden nicht dass es dich umbringen würde)
Du kannst hier auf die deutschen Ableger von IB zurückgreifen. Das sind z.b. lynxbroker und captrader. Hier kannst du mit 2.000€ anfangen
Erstklassige Erklärung! Vielen Dank. 👍
Ich glaube, dass die Tabelle bei 5:57 nicht korrekt ist:
Wenn ich eine Put-Option erwerbe, setze ich ja auf fallende Aktienkurse und gehe somit short. Gleichzeitig hoffe ich, wenn ich eine Put-Option herausgebe, dass die Spekulation des Käufers nicht aufgeht und gehe somit long.
ich glaube, dass die Tabelle schon korrekt ist. "Long" ist die Käuferposition und "short" ist die Verkäuferpostion (egal, ob bei Aktien, Opitonen oder Derivaten).
Als Käufer profitiert man von steigenden Kursen und als Verkäufer entsprechend von den fallenden. Das bezieht sich in diesem Fall auf die Optionen selbst. Wenn ich eine Put-Option kaufe, setze ich auf einen steigenden Kurs der Put-Option (was durch einen fallenden Kurs des entsprechenden Underlyings erfüllt wäre). Wenn ich eine Put-Option verkaufe, setze ich auf einen fallenden Kurs der Option (der Wert der Option würde z. B. dann fallen, wenn der entsprechende Aktienkurs steigt).
@@0menge Ne so erklärt das normalerweise kein Mensch. Long ist positiv nach oben positioniert und short nach unten positioniert.
Gegenüber dem Basiswert meine ich natürlich
@@0menge schau mal unseren Kommentar dazu an, haben zufällig genau das Thema nochmal konkretisiert. Ist nur unglücklich formuliert gewesen, die Tabelle stimmt aber.
@@TeDynef Hast ebenfalls recht - long gehen ist auf steigende Kurs setzen (mit nem long call oder short put) und short gehen ist auf fallende Kurse setzen (mit short Call oder long Put)
tolles video, gerne 2024 in ähnlichem Format
du erklärst sehr gut, kompliment!
Danke für dieses Video. Ich habe mich schon seit Ewigkeiten gefragt, wie man mit fallenden Kursen Geld machen kann, weil es sich so paradox anhört.
Gerne mehr davon!
6:00 Ist etwas unglücklich erklärt, daher hier im Detail:
- long/short GEHEN bezieht sich auf die Richtung der Kurse, von der man profitiert
- wenn man hingegen die Optionen VERKAUFT, dann heißt die eigene Position short call/put
- zusammengefasst:
LONG gehen tun long call / short put, weil beide von steigenden Kursen profitieren
SHORT gehen tun short call/ long put, weil sie von fallenden Kursen profitieren
Alles klar? 😅
Long ist halt ein langer Kursbalken weil der Kurs höher ist? Und bei short ist der Kurs, wenn man ihn sich als Balken vorstellt, eben kleiner ? Kleiner Balken? Kann man sich das so in etwas vorstellen?
@@hbecker123 Nein die balkengröße hat mit dem Kurs ehh nix zu tun.
@@hbecker123 Mit Kursbalken hat das nichts zu tun. Long sein = von steigenden Kursen profitieren, short sein = von fallenden Kursen profitieren
Also geht man short short wenn man eine fallende Option verkauft? Ganz schön verwirrend die Begrifflichkeiten.
Bzw. long short wenn man ein steigenden Kurs verkauft?
Super Video, wegen so was hab ich den Kanal abonniert
Sehr interessantes Video, danke dafür!
Ein ausführliches Video über Optionen würde ich gerne sehen!
Gerne mehr Videos zu optionen
Sehr gutes Video, nur eine kleine Anmerkung: ein Leerverkauf ist nicht eine Absicherung sondern einem fallenden Trend zu folgen. Man dreht die Position von gekauft auf verkauft. Bei der Absicherung behält man die Aktien und wählt einen Optionsschein/Option/CFD/ETF mit möglichst großem Hebel, sonst wird der Einsatz zu teuer. Dann läuft die Absicherung gegen die Aktie und sollte die Kursschwankung dämpfen/kompensieren.
Sagen wirs mal so ...sollte das nächste Unternehmen den Wirecard-Move machen, wissen wir, was zu tun ist xD
Florian Homm liebt diesen Trick ;)
Hat mir sehr geholfen. Danke!
Super Video, aber der Total Time Weighted Rate of Return und der interne Zinsfuss warten immer noch auf ihr eigenes Video ;)
Sehr informativ, vielen Dank
Sehr anschauliche Darstellung. Danke dafür! Lg Tanja
Sehr interessantes Video! Ich habe Optionsscheine in meinem Depot. Allerdings nur Call-OS.
9:40 beim shorten muss die Schwelle doch nach oben durchbrochen werden oder?
Mehr zum Thema Optionen bitte
Gern erinnert man sich an die Zocker, die mal VW geshortet hatten 🤣🤣🤣😂😂😂
Ich selbst bin niemals short.... es gibt für mich ausreichend viele Trends und Branchen, in dievich jeweils flexibel (long) wechseln kann im Falle von Dauer-Bären.😎
TROTZDEM: Danke für deine verständlichen Infos und für dein video wieder einmal. Naklar geht der Daumen hoch und Abo habe ich längst
Puuuuh.... ist mir echt zu kompliziert, da bleib ich ganz traditionell bei buy and hold 😂😂😂
Du willst halt nicht mehr als 7% Rendite...der unser einer braucht gerne 60% im Jahr.
@@Jerremy3476 Dann würde ich an deiner Stelle einen Hedgefonds aufmachen :D
Nein du hast recht 7 % die wären mir zu wenig deswegen bleibe ich bei meinem bisher 12 % Rendite.
@@Fabian9006 Die meisten Hedgefonds haben als Ziel eine Rendite unterhalb der Markterwartung zu erreichen. Z.b. 3% Du hörst nur immer von den Zocker Hedgefonds wie Bill Ackmanns. Aber das ist nicht der großteil.
@@TeDynef das ist mir schon klar, Paul hat offensichtlich solche skills, dass er locker mit Jim Simons mithalten kann ;-)
Seit Tomary sehe ich in dir einen Franzosen
Sehr gut erklärt 👍
also bei nem börsenspiel hab ich mein tradekapital von 20k in 2 wochen versechsfacht, dax oder nasdaq KOs mit +100er hebel und YOLO :D In der Realität hab ich mir bei TR einmal für 50 Euro nen DAX long KO gekauft, bin duschen gegangen und geld war weg ;D Wenn ich mal wieder bissal geld über habe, werd ich das auch sicher wieder versuchen, aber bei 100er hebeln ist das natürlich casino pur, macht mir aber mehr spass als casino, wo ich zwar noch nie war, aber ich geh mal davon aus, dass es so ist :=o
KOs muss man im endeffekt nicht mal wirklich verstehen, man hat seinen knockout, hat den hebel und weiß in welche richtung der kurs des basiswertes sich bewegen muss, fertig ^^
Spiel lieber erstmal mit Optionsscheinen. Das mit dem Expire Datum ist angenehmer als eine KO Grenze vor allem bei so hohen hebeln. Da bekommst du dann auch ein Gefühl für die Zahlen. Faustregel zum zocken: Entweder kaufst du Optionsscheinen mit ner Restlaufzeit von 2-3 Monaten und verkaufst wenn die nur noch 30 Tage oder weniger gültig sind. Oder du kaufst Optionen(scheine) die nur noch eine Woche gültig sind und drückst feste die Daumen. Bei beiden Varianten kaufst du die Option die noch nicht im Geld ist (also den Strikeprice noch nicht erreicht hat). Am besten "at the money" so 2-5% unter dem Strike bei dem Weekly. Bei Montlies kannste den Strike ruhig unrealistisch hoch ansetzen, aber am besten dort wo der Markt gerade steht. Dafür musst die in die Optionschain vom Basiswert schauen.
@@TeDynef Naja, auf meinem anderen depot hab ich schon paar mal mehr mit KOs gespielt, lief auch ganz gut, von daher bleib ich lieber dabei. Meine Kurzzusammenfassung was KOs betrifft, war jetzt auch ein wenig simpler als deine ausführung hier ^^
@@martinsucker9390 Okay. KOs sind meiner Meinung nach auch ok und nicht so wie der Herr das im Video anspricht. Er hat vermutlich keine Ahnung was das für ein Produkt ist. Macht aber total Sinn wenn sich mal informiert ;)
@@TeDynef ich glaub schon dass er allgemein viel ahnung hat, aber für ihn gibts am ende halt nur MSCI und MSCI IM :D
@@martinsucker9390 Nope. In dem Video sind so viele Fehler und er zeigt dass er sich erst seit paar Tagen damit beschäftigt. ETFs sind halt nicht alles, aber man muss dazu sagen dass solche Produkte bisher absolut nicht aufgetaucht sind und das Team bestimmt nicht am spekulieren ist. Das ist eben ne andere Ecke und nicht unbedingt das Kernthema des Kanals.
Heute schon um 9 wegen der Zeitumstellung?
Ist mir auch aufgefallen.
@andrew_bakersfield Ich verstehe den Aufruhr nicht, stört es wirklich so viele Leute, dass zwei Mal im Jahr die Uhr umgestellt wird und dadurch längere Sommerabende bzw. Sonnenaufgang vor 9 Uhr im Winter (übrigens auch deutlich besser für die Gesundheit) gewährleistet werden können?
@@marcomarin1268 ja, das tut es
@andrew_bakersfield Ich finde die Zeitumstellung auch ziemlich nervig. Wenn man sie abschafft muss man sich aber entscheiden, welche Zeit man beibehält. Warum das nicht so einfach ist, wird bei mailab gut erklärt: ua-cam.com/video/WwmQ6RhWk7g/v-deo.html
@@marcomarin1268 Es spielt überhaupt keine Rolle, weil jede Stunde die die Sonne früher aufgeht die Sonne auch eine Stunde früher untergeht und es möchte auch niemand um 16 Uhr Dunkelheit. Soweit ich weiß sind gesundheitliche Aspekte auch praktisch nicht bewiesen. Deswegen bringt das Uhrgedrehe einfach nichts und man könnte es sich einfach sparen
Vielen Dank euch für dieses Video. In Deutschland wird dieses Thema leider viel zu wenig behandelt. 👍🏼
ja leider alles was mit finanzen zu tuen hat und wie du sagst, in dem bereich sowieso nochmal viel ärger. zum glück gibt es immer mehr begeisterte wie uns, dann wird sich das mit der zeit ändern
Danke für das Video, besonders der Teil mit den Short ETFs hat mir sehr gut gefallen.
PS: Du hättest den Dax Short ETF kaufen sollen, der Dax marschiert die nächsten Wochen strong nach Süden ;-)
Danke für diesen Geheimtipp! Ich dachte, ich müsste Politiker und CEOs bestechen, um an solche Informationen zu gelangen, aber tatsächlich kriegt man solche Hinweise auch auf YT.
@@floriang4142 gern geschehen - mach was draus :-)
Selbst dann ist jedes andere Produkt besser als ein Short ETF
@@dannyk7733 ich gehe all in. Geh gleich morgen zum Pfandleiher und versetze vom Auto angefangen bis zum Erbschmuck der Urgroßtante alles, um einzusteigen! Wir sehen uns dann, wenn ich auch Werbevideos auf YT mache, um anderen zu mühelosem Reichtum zu verhelfen;
Wirst du nach dem Datenschutzvorfall Scalable Capital weiterhin benutzen/empfehlen? Ich meine da sind komplett Ausweisdaten, Kontaktdaten, etc. geklaut worden, das finde ich spricht nicht für die Seriosität des Anbieters.
@@timhofmann4432 Achso, also meinst, wenn dein Stromanbieter deine Adresse und Telefonnummer anderen Firmen unterbreitet, sodass du nur noch mit Werbung vollgespamt wirst, spricht das nicht gegen die Seriösität des besagten Stromanbieters? Das sind unmoralische und illegale Markpraktiken. Jeder der was anderes behauptet, sollte niemals jemand anderem etwas verkaufen dürfen.
@@justanotherfan7491 und es sind ja nichtmal „nur“ Telefonnummer sondern wie gesagt Ausweisdaten, SteuerID... weggekommen, Thema Identitätsbetrug... mit diesen Daten können die Täter im Internet quasi alles machen...Auf meinen Namen per Rechnung bestellen, Kredit aufnehmen, die Auswahl ist riesig. Ich hoffe einfach das es nicht soweit kommt und es vielleicht „nur“ zu Werbezwecken verwendet wird
@@justanotherfan7491 seit ihr komplett irre? Hier geht es nicht um Werbung. Wirecard, Scalabel PayPal Konto auf deinen Namen. Die Finanzbranche verspielt ihre Glaubwürdigkeit total.
Würde es bei der Annahme das der Markt langfristig steigt, nicht Sinn machen in Leverage ETFs zu investieren sofern einen die höhere Volatilität nicht stört?
Sehr cooles Video 👍 und super interessantes Thema, Grüße aus Österreich 🇦🇹😉
Nein, denn die LEV ETF fallen stärker, als dass sie steigen (halbieren braucht nur - 50%, verdoppeln braucht dafür +100% und das merkt man in Helbel-ETF deutlich). Also wenn du ein hochvolatiles Produkt hast, was ungehebelt ständig +10% und - 10% macht und nach einem Jahr trotzdem auf +1% rauskommt, dann wird der Hebel-ETF auf jeden Fall im Minus sein. Wenn aber der Kurs nur nach oben geht, dann macht der Hebel-ETF genau das, was ihr wollt - den Gewinn vervielfachen. Es lohnt sich also nur für kurze Phasen, wenn es wirklich eine durchgängige Erhöhung gibt. Das kann zum Beispiel mal für ein paar Monate im Bereich der Rohstoffe sein. Zucker- und Kakaopreise sind Anfang 2023 explodiert. Wo der normale Zuckerpreis-ETF in wenigen Monaten im Wert um 60% gestiegen ist, hat der 3-er-Hebel-Zuckerpreis-ETF sogar über 200% gemacht. Anderes Beispiel ist der Goldpreis. der ist über die letzten Jahre volatil immer gestiegen, die Hebel-ETFs aber die meiste Zeit hart abgeschmiert. Die kann man also nicht mal so einfach für ein Jahr liegen lassen oder besparen, zudem die TER von Hebel-ETFs immer bei 1%(!) liegt. Bin nur mit 300 Euro Einmalzahlung in den Zucker-ETF vor kurzem eingestiegen um es zu testen und dieses tägliche +/- 5% löst in mir ziemlichen Stress aus, da es gerade stagniert.
Amumbo läuft aber gut@@christianekimel3640
Super Video ! Eine Frage, wenn ich nur von Kapitalerträgen aus Mieten oder ETF‘s lebe, wie läuft das dann mit der Krankenversicherung? Wie hoch sind die Beiträge ? Das wäre wichtig zu wissen um die finanzielle Freiheit planen zu können.
Wie soll man dir das sagen? Wir kennen doch deine Situation nicht. Wie alt bist du? Hast du Krankheiten? Ops in letzten 5 Jahren? Etc. Ein 22 jähriger zahlt weniger als ein 50 jähriger mit Vorerkrankungen. Dann kommt’s auf die Leistungen noch drauf an, welche du haben willst (Einzelzimmer,Chefarzt etc.) gibt private KV von 200€ im Monat bis 1000€
Wie wäre es, wenn du dich einfach schlau machst, google ist auch dein Freund, in diesem Fall auch deine KK, die Kosten kann Thomas doch nicht wissen 😂
Mir ist aufgefallen, dass viele Optionscheine erst ab 15% Kursgewinn oder Verlust etwas Wert werden, 10% reichen da nicht aus.
Mich würden die Einstellungen 'Stop' und 'Limit' bei Short ETF in Scalable interessieren. Könntet ihr darauf eingehen?
Du bist der beste
9:38 richtig wäre nach oben durchbrochen
Sehe ich auch so
richtig
Ja :)
Ein Video zum Thema Aktien verleihen wäre super
Ach Thomas, du erklärst einfach immer alles so gut und verständlich. Ich hab seit ein paar Wochen den Short Dax ETF 2x von Lyxor im Depot. Die Talfahrt beginnt jetzt so richtig und der macht schon mächtig Plus, dank dem Hebel. Wenn schon die ganzen Einschränkungen da sind, will ich wenigstens vom Niedergang unserer Wirtschaft profitieren, da sich auch zwangsweise was ändern muss. Die ganzen Zombiefirmen (hierzu wünsche ich mir ein Video von dir) haben über Jahre so viel Kapital gebunden was nicht zur Verfügung stand und jetzt wieder frei gemacht werden muss. Ich freue mich auf die kommende Zeit und die Gewinne. In welche Hebelprodukte würdest du investieren, wenn es dann wieder Bergauf geht? Sonnigst ... Sascha
NeihS88 hast du eine wkn für mich ?
@@johanneskorn5645 LYX0FV
ist ja schön und gut und in der Theorie einfach...nur weder mit comdirect noch consorsbank kann ich shorten 🤷🏻♂
warum bieten das broker nicht standardmäßig an?
Kann man die dann theoretisch so lange halten wie man möchte oder muss man die Aktien zu einem bestimmten Zeitpunkt zurückgeben?
Unterschiedlich! Steht im Vertrag. Bei den Turbo-Optionsscheinen ohne Stop-Loss, die ich immer Kaufe, sind Open-End (kein Ablaufdatum). Der Emmitent hat aber dennoch das Recht, wie im Vertrag festgelegt, jederzeit zurückzutreten. Bzw,. ist es ja auch nicht immer garantiert, dass dieser fähig ist, die Summe auszuzahlen :-). Da ich scheinbar immer beim Hoch kaufe und beim Tief verkaufe (Psyche ^^), kommen mir die Put-Optionen eigentlich ganz gelegen 😀
Ich habe das Video geschaut, weil ich wissen wollte, wie sich diese Spekulationen auf die Kurse auswirken. Manche Turbulenzen oder extrem starke und schnelle Kursveränderungen könnten wohl dadurch erklärt werden?
Ich habe wohl verstanden warum man gegen einen Kurs Optionen kauft. Aber warum, wenn man keinen hebel verwendet, sollte man auf einen Kurs setzen. Da kann man doch auch gleich den ETF oder das Derivat kaufen, oder nicht?
1. Keine Optionsscheine handeln.
2. Optionen handeln, wenn ihr wisst, was ihr tut. Für Optionen einlesen, dann kleine Positionen handeln und später mehr.
3. Keine knockouts handeln.
Was ist mit cfd´s? Was ist mit futures?
Man kann ganz einfach über seinen eigenen Broker "shorten":
Mit den eigenen Aktien. Verkaufst nach/beim Hype und sammelst die dann einfach tiefer wieder ein bzw. nimmst dann andere, die gerade nicht beachtet werden.
Ein switchen zwischen den Assets ist hier immer möglich, muß man halt nur etwas gegen den Strom schwimmen aber bekanntlich kommt man auch nur so zur Quelle ;-)
Es kommt hier nicht darauf an, den jeweiligen Down oder Highpeak zu erwischen.
Aktien sind heutzutage nur noch elektronische Impulse in einer Datenwolke, keine Kunstgegenstände, die nach einem Verkauf nicht wieder zu beschaffen sind.
Long ist wrong sozusagen ...........
Super Video, aber ich hab eine Sache nicht verstanden. Ungefähr bei 09:40 heißt es, wenn die KO-Schwelle nach unten durchbrochen wird, verfällt der Schein. Die Aktie steht aber doch schon viel niedriger...
Wenn du z. B. Mit 5 hebelt, hast du ja logischer Weise keine 500% um die du sinken kannst. Wenn die Aktie also um 20% sinkt, hast du ja durch seinen 5er Hebel 100% verloren und damit das maximum
toll erklärt!
Braucht man nun um mit Optionsscheinen zu handeln den Basiswert überhaupt im Depot? Es wird ja von der Möglichkeit gesprochen, eine Aktie zu einem vorher festgelegten Preis zu (ver)kaufen. Wenn ich einen Optionsschein kaufe, der mir die Möglichkeit bietet, eine Aktie für beispielsweise 20€ unter dem jetzigen Kurs zu verkaufen, kann ich den Optionsschein ja eigentlich auch verkaufen, ohne den Basiswert zu besitzen. Ist das richtig?
Mach mal ein Video über heldental 🙂
Wenn man nun mit einem krassen 20 Hebel bsw. die 21000% von Tesla gelongt hätte, hätte quasi 210000% gemacht oder eben Wirecard ebenso krass geshortet hätte, halt das Äquivalent. Oder wären da vorher Reißleinen gezogen worde, so, dass ich mit einem kleineren Gewinn rausgegangen wäre, als rechnerisch möglich?
Über welche Zeiträume spricht man üblicherweise beim Shorten?
nach was richtet sich der Knockout-Wert ? wieso genau würde in diesem fall bei 63,24€ dein Trade geschlossen ?
Hallo Thomas, wieder ein tolles Video. Womit erstellst du immer die App Screencast?
Mach mal ein Video über die Apple Aktie
guter Beitrag kann man noch ausbauen und tiefer reingehen und das zeigen in den webapps: Die Kosten genauer aufschlüsseln mit Beispielen ist bestimmt nicht nur für mich interessant - in Zeiten wie diesen ! Wenn ich den inversen ETF gekauft hab, kann ich ihn jederzeit über die diese App wieder verkaufen - gibts dafür einen Markt ? Seh ich in der App die Kauf und Verkaufsaufträge mit den Preisen oder wie? Oder kauft das der Broker zurück - ? Viele Fragen ... ein paar sind beantwortet viele über das "how to" sind dazugekommen.
Spiegeln Derivate den Aktienkurs genau ab? In den gezeigten Produkten schien es immer einen ziemlichen Unterschied zu geben.
Welchen Broker bieten Sie für den Verkauf von Put-Optionen und den Kauf von Call-Optionen von US-Aktien an?
Kann mir jemand erklären weshalb es bei vielen Aktien nur long-Optionen gibt und keine short?
Wie käme man denn an short Optionen von bestimmten Werten dran, wenn mein Broker nur long Optionen anbietet?
Wenn du eine physische Aktie (also kein Derivat) shorten möchtest, musst du diese Aktien erst einmal besitzen. Tust du dies nicht, muss du eine Aktie von deinem Broker für eine Gebühr (Locate-Gebühr) leihen.
Ein Broker muss aber natürlich die Aktien auch irgendwo herbekommen.
Nicht jeder Broker hat für jede Aktie Locates parat, in dieser Weise unterscheiden sich Anbieter auch.
Wenn eine option *open end* angegben hat kann ich den schein auch wirklich auch erst in jahren verkaufen? Falls ja erhöhen sich die zu zahlenenden gebühren? Kann man ja im crash gehebelt long gehen und nach ein paar jahren ubglaublich abkassieren
Kann mir bitte jemand sagen wo genau in der Videobeschreibung ich weitere Informationen bezüglich der Pfadabhängigkeit finde?
Steigt der Kurs auch doppelt dreifach, so schnell je höher man den Hebel setzt ? Oder wird einfach nur das knock out Limit niedriger/ höher gesetzt ?
Welche Broker eignen sich denn hierfür? Meißt wirdja sowasüber CFDs gehandhabt, aber wenn die Short-Position mehrere Wochen gehalten wird fressen einen da nicht die Overnightgebühren auf?
Allgemein sind die Kosten der CFDs ja relativ hoch oder nicht (Spreads,Overnights, Kommision,..)
Bei Degrio sind ja zB keine US Aktien shortbar. Wenn man aber Cortal zB nutz kostet so ein Kauf,Verkauf bei Positionen von 1k€ ja schon 0,5% Rendite. Vielelicht kommt dazu mal ein Video :)
Hallo Thomas! Ich habe mir das Video angeschaut, weil ich gehofft habe, dass du auch etwas zz CFD's sagst. Schade
Mini Future = Open end Turbo mit dem Basispreis vorgelagertem KO. Das führt zu einem geringeren Risiko für den Emittenten und dadurch in der Regel zu günstigeren Spreads.
Hebel sind übrigens nicht riskanter als Aktien, in manchen Szenarien sind sie sogar sicherer. Bei gleichem Risiko binden sie einfach weniger Kapital als Aktien.
Zumal ein KO Produkt eine ganz ganz klassische Idee abbildet die jeder schon mal im Kopf hatte. "Soll ich mir einen Kredit aufnehmen um Google zu kaufen" etc...
Hebel haben ein höheres Risiko und höhere Chancen. z.B 20 Hebel. Der Kurs fällt um 5% und steigt dann um 6%. Bei einer Aktie bist du leicht im Plus beim Hebel Produkt hast du alles verloren. Oder was genau ist dein Risikobegriff?
@@flame6691 Das kommt drauf an. Ich schätze er tauscht Risiko gegen Zeit dann hat er ja recht.
@@flame6691 mit Risiko war ein festes Risiko gemeint, welches man pro Trade eingeht. Das setzt voraus, dass man bei entsprechendem Verlust die Aktienposition ebenfalls glattstellt.
Beispiel: Man will einen Trade mit einer Aktie machen, die bei 100 € steht und man spekuliert, dass sie auf 105 € steigt. Mit Moneymanagement hat man ein festes Risiko und würde an einem bestimmten Kurs verkaufen (sagen wir 95 €). Dann habe ich pro Aktie 5 € Risiko und wenn ich beispielsweise 300 € Gesamtrisiko gehen will, brauche ich 60 Aktien (6000 €).
Wenn ich den selben Trade mit einem Hebelzertifikat mache, nehme ich eins mit Basispreis von sagen wir 94 € (Stop loss der Aktie: 95 €). Der Turbo kostet beim Stand der Aktie 6 €, wenn sie auf 105 € steigt sind es 11 € und wenn sie auf 95 € fällt, würde man das Zertifikat, welches dann nur noch 1 € wert ist, verkaufen, das Risiko ist also auch 5 € pro Schein. Ich brauche dann bei festen 300 € Risiko ebenfalls 60 Stk Turbo Zertifikate, die kosten aber nur 360€ (statt 6000€ für die Aktie).
Wenn die Aktie auf 105 € steigt, habe ich sowohl mit der Aktienposition als auch mit dem KO-Zertifikat 300€ gewonnen und wenn sie fällt mit beiden 300€ verloren.
Der einzige Unterschied ist wie man sieht, dass die Variante via Turbo nur 360 € bindet, während die Aktien Variante 6000 € bindet und beide Varianten sind mit dem gleichen Gewinn und Verlustrisiko behaftet.
Unter folgendem Szenario ist das KO Zertifikat sogar sicherer:
Wenn es einen Kurssprung nach unten gibt (Wirecard, Intel, usw), geht das Zertifikat einfach KO (Totalverlust von 360€). Die Aktienposition kann man nicht rechtzeitig verkaufen, somit wäre man mit dem Zertifikat auf der sicheren Seite, während man die Aktienposition gar nicht los wird.
Ähnlich siehts mit einem Leerverkauf vs. Turbo short aus.
@@nickel1234
Risiko wird allgemein aus Schadenshöhe und der Eintrittswahrscheinlichkeit berechnet.
In deinem Beispiel ist die Schadenhöhe , Konstant, je 5€ pro Aktie.
In Variante 1 muss die Aktie um 5% fallen, in Variante 2 muss die Aktie 0,25% (0,25%*20=5%) fallen. Das die Wahrscheinlichkeit eines Kursfalles von 0,25% viel wahrscheinlicher ist als ein Fall von 5% liegt auf der Hand. Da der Kurs ja erstmal um 0,25% fällt damit er überhaupt auf 5% fallen kann. Bei einer höheren Eintrittswahrscheinlichkeit und konstanter Schadenshöhe, hat die Hebel Variante per Definition ein höheres Risiko.
Das du Risiko und Schadenshöhe als Synonym verwendest, kannst du von mir aus gerne machen, ist aber einfach falsch^^
Hi Thomas, hast du eine Broker-Empfehlung für den Handel mit (amerik.) Optionen?
könnt ihr mal ein Video zum Derivaten-Handel bei Scalable Capital machen ? Das würde mich sehr freuen!
Warum sind Optionsscheine/Optionen keine Derivate? Außerdem darf man die Optionsscheine sehr wohl fast überall handeln. In den USA muss man z.b. so ein Profi Investor Vertrag unterschreiben dann geht das da auch. Macht wenig Sinn aber geht.
Hö hab Ich das richtig verstanden, oder hast du gesagt das eine put Option zu kaufen Long ist
Wie heisst die app, die du in dem Video benutzt hast. Sieht richtig schön übersichtlich aus, will ich auch haben.
Trade Republic
Ja und dann habe ich einen Short-ETF gekauft, die Kurse fallen, der Short-ETF steigt... und dann? Dann verkaufe ich die Anteile an dem Short-ETF? Aber wer will die haben? Doch nur Leute, die meinen, dass die Kurse NOCH weiter runter gehen, oder nicht? Was, wenn es aber keinen Käufter für meine ETF Anteile in dieser Situation gibt?
Sehr interessant. Kannst du eventuell ein weiteres Video zu den einzelnen Spekulationsarten machen? Nur etwas näher drauf eingehen. Z.B. Mini-Future, Smart-Future etc.
Wird er bestimmt nicht machen weil er dafür jede Bank abklappern muss. Das sind nur Namen die die Bank den Produkten geben, da stehen keine festen Konditionen hinter. Allerhöchstens würde er unvollständige Infos verbreiten.
@@TeDynef wäre doch eine interessante Videoreihe. Vor allem erschließen mir noch weitere Broker, von denen ich noch nicht gehört habe (wie in diesem Video). Er hat ja schon mit Trade-Republic angefangen, dort einzelne Derivate zu bewerten und vergleichen, wäre mir und anderen sehr hilfreich. Ich selber spekuliere sehr gerne (in gesunden Maßen) und würde mehr erfahren wollen.
@@dragoran149 Wenn du das machen willst solltest du bessere Videos schauen nicht sowas hier voller Fehler. Normale Broker sind auch anders als TR da kannste jede beliebige Hausbank nehmen und die Produkte der Investmentbanken kaufen. Das hat selten was mit dem Broker zu tun. Nur bei den neuen Fintechs kannste nie alles kaufen, bei Smartbroker/Onvista steht dir aber der ganze EU Markt offen.
Was sollte sich eine 1 zu 1 Absicherung bringen
Wenn das eine passiert, verkaufte das und anders herum, ist finde ich auch sinnlos da du quasi gar kein Gewinn machst
@@michelbruns da machst du mit den gebüren nur minus
@@antonio7211 naja, wenn du von fallenden kursen ausgehst, könntest du alle positionen in deinem depot verkaufen und müsstest auch ne menge gebühren bezahlen. Kannst aber auch eine short position eröffnen, ob sich das am ende rechnet? kein plan ;D
Stichwort Delta/Gamma Hedging: Stell dir mal vor du kaufst eine Option(schein) zu einem bestimmten Datum. Der Preis der Option ist dir aber erstmal total egal du willst ja nicht das Risiko haben was bis zum Datum auf dich zukommt. Daher hedgest du das 1:1 weg. Wenn am Ende der Laufzeit die Option ausgeführt werden kann machste big bucks. ohne vorher der Optionswert verloren zu haben.
Noch kurz hier reingeschaut bevor ich GME shorte
Viel Erfolg. Wirst derzeit Probleme haben ein short Produkt zu bekommen ;)
Also kann man auf Trade Republic keine Leerverkäufe tätigen? Und man sollte generell keine Derivate darüber handeln, weil die Gebühren zu hoch sind?
Ich würde generell von Trade Republic abraten.
@@m00s197 Ja, ich glaube es ist viel Augenwischerei und Marketing. Bin jetzt bei Degiro, da hat man allgemein mehr Auswahl an Aktien und kann auch shorten. Hinzu kommt, dass die dir bis zu 100% Kredit auf dein Portfolio geben, wenn du willst.
@@Bei_Gandalfs_Bart Was ein Zufall bin auch bei Degiro. Hast du das Custody Profil oder das andere. Der Name ist mir grade entfallen.
@@Bei_Gandalfs_Bart Generell sind die Gebühren ja bei Degiro günstiger als bei TR. Ich denke die meisten User von Tr sind einfach Leute die irgendwie in Aktien investieren wollen ohne wirklich Ahnung zu haben und dann durch die Werbung Gecatched werden.
@@m00s197 Ich habe das Trader Profil. Degiro ist aber nur bei US Börsen günstiger mit 0,50 €. Canada und Xetra gehen mit 2 € pro Trade auch noch klar. Aber Börse Frankfurt mit 7 € und andere Europäische Börsen mit 4 € ist echt schon teuer. Plus man muss 2,50 € Jahresgebühr pro Börse zahlen. Aber Xetra, Canada und USA reichen mir erstmal.
Die Frage ist. Mein Depot ist knapp 100000€. Wie hoch sollte meine Absicherung sein
NKLA shorten
This is the way!
@@derpaste2622 :) :) :) so sieht es aus