Unglaublich. Ich kann es mir nicht einmal vorstellen, dass der Rotor sich pro Sekunde 9 Mal dreht (550 pro Minute). Sehr gut für die Energiewende, vor allem kann Strom dann produziert werden, wenn er gebraucht wird, nämlich im Winter.
Das Wasser in den Stauseen wird zu regelmäßigen Intervallen abgelassen, um Das Dammbauwerk von der Wasserseite aus zu kontrollieren. Bei dieser Gelegenheit konnten wir auch die nötigen Einbauten vornehmen.
@@verbundag Wegen des Stroms! Dafür bauen Sie ja vermutlich auch diese Anlage. Und mit AKW müssten Sie nicht dauernd so in die Natur hineinholzen und wären nicht so vom Wetter abhängig.
Zunächst: Pumpspeicherkraftwerke haben mit dem Wetter wenig zu tun. Bestenfalls profitieren wir von viel Wind und Sonne, wenn wir billigen Strom speichern können. Und zweitens zur Atomkraft: hpb.univie.ac.at/gesamtglossar/a/atomsperrgesetz/#:~:text=Nachdem%201978%20die%20Inbetriebnahme%20des,ohne%20Volksabstimmung%20gebaut%20werden%20d%C3%BCrfen.
@@klassichd10 Im Dreischluchten Staudamm muss jede Turbine um 1 GW haben. Der ganze Damm hat 22 GW. Und im Himalaja baut China ähnlich große Wasserkraftwerke. Dort sind die Berge doppelt so groß wie in Europa und entsprechend die Kraftwerke. Man kann sagen dass in China alles etwa dreimal so groß ist wie in Europa. Die Hochspannungsfernleitungen in China arbeiten mit 1200 KV. In Europa sind es nur maximal 400 KW. (West) Europa hat eine Landesfläche von vier Millionen Quadratkilometer welche von 500 Millionen Menschen besiedelt werden. Bei China sind diese Werte wieder knapp dreimal so groß. Im Vergleich zum heutigen China ist Europa ein verstaubtes Legoland. Dazu gehört auch Limberg III und seine Generatoren.
@wolfgangrenner4152 Das ist ein totaler Blödsinn es geht nicht um die Größe, die Effizienz ist bei diesen Generatoren sicherlich höher und noch dazu kann bei diesen die Drehzahl eingestellt werden was darüberhinaus fast einzigartig ist.
@@sebastiandemmer5623 Ich habe die Limberg Generatoren in keiner Weise kritisiert. Die sind den Leistungsanforderungen für das Kaprun Kraftwerk angemessen ausgelegt. Es ging mir nur darum zu reflektieren, dass das was in Europe eine imposante technische Leistung ist, in China eine Legospielzeug verkörpert. Das war eher eine globalhistorische Reflektion und keine Kritik and den Bautätigkeiten die für Europa wohlproportioniert sind. In China werden auch Eisenbahnen mit 400 Km/h gefahren und mit 1000 Km/h konzipiert. In Europa machen Geschwindigkeiten über 300 Km/h meistens überhaupt keinen Sinn. Die Siedlungs- und Bahnhofsdichte ist zu hoch, um auf über 300 Km/h zu beschleunigen. Das bringt oft weniger als eine Minuten Zeitersparnis und würde sehr viel Energie unnötig verschwenden.
Beeindruckend
Wahnsinn diese Leistung, danke für dieses Video!
Wow, ein Wunderwerk der Technik! Lg
Vielen Dank für diesen informativen Bericht!
Wahnsinn was ihr Leistet
Unglaublich. Ich kann es mir nicht einmal vorstellen, dass der Rotor sich pro Sekunde 9 Mal dreht (550 pro Minute). Sehr gut für die Energiewende, vor allem kann Strom dann produziert werden, wenn er gebraucht wird, nämlich im Winter.
Wieso wurde das Wasser abgelassen, wenn nicht zum Bau der Ein/Auslaufbauwerke?
Das Wasser in den Stauseen wird zu regelmäßigen Intervallen abgelassen, um Das Dammbauwerk von der Wasserseite aus zu kontrollieren. Bei dieser Gelegenheit konnten wir auch die nötigen Einbauten vornehmen.
@@verbundag OK, danke.
Plant der Verbund, Kernkraftwerke zu bauen?
Nein, Verbund möchte keine KKW bauen. Sie wollen in AT Wasserkraft (falls möglich) ausbauen und in Europa PV und Windkraftanlagen bauen.
@@patrikschurmann536 Oje, das ist aber schade. Da wird Österreich ja völlig abgekoppelt vom internationalen technischen Fortschritt.
Nein. Wozu auch.
@@verbundag Wegen des Stroms! Dafür bauen Sie ja vermutlich auch diese Anlage. Und mit AKW müssten Sie nicht dauernd so in die Natur hineinholzen und wären nicht so vom Wetter abhängig.
Zunächst: Pumpspeicherkraftwerke haben mit dem Wetter wenig zu tun. Bestenfalls profitieren wir von viel Wind und Sonne, wenn wir billigen Strom speichern können.
Und zweitens zur Atomkraft: hpb.univie.ac.at/gesamtglossar/a/atomsperrgesetz/#:~:text=Nachdem%201978%20die%20Inbetriebnahme%20des,ohne%20Volksabstimmung%20gebaut%20werden%20d%C3%BCrfen.
solche hohe leistungen und menschlicher verstand und unsre politik versagt komplett.
In China sind solche Generatoren zu mindestens zehnmal so groß. Aber trotzdem eine schöne Leistung in Europa.
In China ist alles viel größer 😊
@wolfgangrenner4152 Haben Sie dazu konkrete Zahlen?
@@klassichd10 Im Dreischluchten Staudamm muss jede Turbine um 1 GW haben. Der ganze Damm hat 22 GW. Und im Himalaja baut China ähnlich große Wasserkraftwerke. Dort sind die Berge doppelt so groß wie in Europa und entsprechend die Kraftwerke. Man kann sagen dass in China alles etwa dreimal so groß ist wie in Europa. Die Hochspannungsfernleitungen in China arbeiten mit 1200 KV. In Europa sind es nur maximal 400 KW. (West) Europa hat eine Landesfläche von vier Millionen Quadratkilometer welche von 500 Millionen Menschen besiedelt werden. Bei China sind diese Werte wieder knapp dreimal so groß. Im Vergleich zum heutigen China ist Europa ein verstaubtes Legoland. Dazu gehört auch Limberg III und seine Generatoren.
@wolfgangrenner4152
Das ist ein totaler Blödsinn es geht nicht um die Größe, die Effizienz ist bei diesen Generatoren sicherlich höher und noch dazu kann bei diesen die Drehzahl eingestellt werden was darüberhinaus fast einzigartig ist.
@@sebastiandemmer5623 Ich habe die Limberg Generatoren in keiner Weise kritisiert. Die sind den Leistungsanforderungen für das Kaprun Kraftwerk angemessen ausgelegt. Es ging mir nur darum zu reflektieren, dass das was in Europe eine imposante technische Leistung ist, in China eine Legospielzeug verkörpert. Das war eher eine globalhistorische Reflektion und keine Kritik and den Bautätigkeiten die für Europa wohlproportioniert sind. In China werden auch Eisenbahnen mit 400 Km/h gefahren und mit 1000 Km/h konzipiert. In Europa machen Geschwindigkeiten über 300 Km/h meistens überhaupt keinen Sinn. Die Siedlungs- und Bahnhofsdichte ist zu hoch, um auf über 300 Km/h zu beschleunigen. Das bringt oft weniger als eine Minuten Zeitersparnis und würde sehr viel Energie unnötig verschwenden.