Fantastisch! Schön das zwei historische bedeutsame Geläute in direkter Nachbarschaft zueinander hängen! Natürlich ist hier eine moderne Ergänzung dabei aber trotzdem!
Solche Glocken-Ensembles liebe ich! Alles passt auf eigentümliche Weise schön zusammen. Bei der Zuckerhutglocke habe ich, nachdem ich sie in Zeitlupe um eine bzw. zwei Oktaven tiefer transponiert angehört habe, den Schlagton, (zurückgerechnet) auf b² gefunden. Im Original habe ich diesen nicht gehört. Beim Gesamtgeläute macht sich der Quint-Vertreter auf fes³ ... f³ so sehr bemerkbar, dass ich zunächst meinte, die Glocke auf fes² bzw. auf f² zu hören. Somit höre ich die Schlagtonfolge im Plenum c² - es² - a(s)² - fes² bzw. c² - es² - fes² - a(s)². Es ist schließlich aber c² - es² - a(s)² - b². Ich bin verblüfft! Die neue es² passt gelungen in das Plenum. Tolle Aufnahme und tolle Präsentation!
Wunderbar, das zaubert mir ein dickes Lächeln ins Gesicht! :-) Hören tu' ich hier jedoch ein c''-es''-a''-b'', wobei das mit dem Zuckerhut natürlich auch so eine Sache ist...
3 роки тому+1
So ein Zuckerhut ist sicher immer schwierig von den Teiltönen her. Man muss aber sagen, dass bei diesem ein b" ziemlich deutlich zu vernehmen ist. Ob das nun die Terz oder Prime ist weiß ich nicht, aber dieser Teilton ist so penetrant, dass er im Vollgeläute für mich eher die Tonhöhe vorgibt. Abgesehen davon ist die Sifridus-Glocke eindeutig ein as" und kein b".
@ Ja, für mich ist der Zuckerhut auch ein b''. Hätte es vielleicht eher als c''-es''-b''-a(s)'' aufschreiben sollen, damit es verständlicher ist - entschuldige bitte!
Da habt Ihr ja einen unangenehmen Schmarotzer bei Euch gehabt. Gut, daß ich nicht dabei war, ich hätte den im hohen Bogen über den Stiftsplatz katapultiert 🤣🤣🤣
Meine Ohren hören sich das Plenum zu einem Idealquartett auf einem tiefen cis'' zurecht. Aber ich denke, das ist bei so einem Geläut zweitrangig. Das ist mindestens so hochwertig wie Meissener Porzellan. "Els" ist die wohl kürzeste Form von Elisabeth, die mir bisher begegnet ist. Muss ich jetzt schon wieder schreiben: "Fein gemacht"?
Fantastisch! Schön das zwei historische bedeutsame Geläute in direkter Nachbarschaft zueinander hängen! Natürlich ist hier eine moderne Ergänzung dabei aber trotzdem!
Solche Glocken-Ensembles liebe ich! Alles passt auf eigentümliche Weise schön zusammen.
Bei der Zuckerhutglocke habe ich, nachdem ich sie in Zeitlupe um eine bzw. zwei Oktaven tiefer transponiert angehört habe, den Schlagton, (zurückgerechnet) auf b² gefunden. Im Original habe ich diesen nicht gehört. Beim Gesamtgeläute macht sich der Quint-Vertreter auf fes³ ... f³ so sehr bemerkbar, dass ich zunächst meinte, die Glocke auf fes² bzw. auf f² zu hören. Somit höre ich die Schlagtonfolge im Plenum c² - es² - a(s)² - fes² bzw. c² - es² - fes² - a(s)². Es ist schließlich aber c² - es² - a(s)² - b². Ich bin verblüfft!
Die neue es² passt gelungen in das Plenum.
Tolle Aufnahme und tolle Präsentation!
Sehr schön! Mehr muss dazu wahrscheinlich nicht gesagt werden....
Sehr schön! interessante Glockenaufteilung.
Wunderbare historische Glocken. Ja in diesem Tum gibt es wirklich einen Schatz.
Wunderbar, das zaubert mir ein dickes Lächeln ins Gesicht! :-)
Hören tu' ich hier jedoch ein c''-es''-a''-b'', wobei das mit dem Zuckerhut natürlich auch so eine Sache ist...
So ein Zuckerhut ist sicher immer schwierig von den Teiltönen her. Man muss aber sagen, dass bei diesem ein b" ziemlich deutlich zu vernehmen ist. Ob das nun die Terz oder Prime ist weiß ich nicht, aber dieser Teilton ist so penetrant, dass er im Vollgeläute für mich eher die Tonhöhe vorgibt.
Abgesehen davon ist die Sifridus-Glocke eindeutig ein as" und kein b".
@ Ja, für mich ist der Zuckerhut auch ein b''. Hätte es vielleicht eher als c''-es''-b''-a(s)'' aufschreiben sollen, damit es verständlicher ist - entschuldige bitte!
Da habt Ihr ja einen unangenehmen Schmarotzer bei Euch gehabt. Gut, daß ich nicht dabei war, ich hätte den im hohen Bogen über den Stiftsplatz katapultiert 🤣🤣🤣
Meine Ohren hören sich das Plenum zu einem Idealquartett auf einem tiefen cis'' zurecht. Aber ich denke, das ist bei so einem Geläut zweitrangig. Das ist mindestens so hochwertig wie Meissener Porzellan. "Els" ist die wohl kürzeste Form von Elisabeth, die mir bisher begegnet ist. Muss ich jetzt schon wieder schreiben: "Fein gemacht"?