Als Vorschlag: Mich würde mal interessieren, ob es Zubehör gibt, welches ihr, trotz ABE oder E-Nummer, für den Straßenverkehr zumindest fragwürdig findet. Ob aus Sichtbarkeit, oder Prakmatismus etc… LG an das Louis Team.
Hatte direkt a Schein gemacht und direkt ne 1200er bandit gekauft im streetfighter Umbau und es läuft nach wie vor super also wenn man vernünftig mit dem bike umgeht und sich nicht selbst überschätzt geht jede Maschine zum Anfang, man sollte sich nur erwachsen und verantwortungsvoll benehmen mit so einem bike 😉
Ich habe mit 31 Jahren angefangen zu fahren und ich wollte mit einer Honda CB1100 anfangen. Von allen Seiten habe ich zu hören bekommen, dass 1140 com zu viel für den Anfang wären. Also habe ich mir eine Maschine mit 48 PS geholt. Nun habe ich mir die CB1100 gekauft und habe gemerkt, dass ich auch direkt mit ihr hätte anfangen können!
Die Leistung ist imo nicht das Entscheidende. Viel wichtiger ist, daß einen das Ding nicht im negativen Sinne überrascht und die Maschine immer gutmütig und kontrollierbar bleibt und leichte Fahrfehler verzeiht. Man kann sich auch mit ner 50er und 3,7PS tot fahren. Haben zu meiner Schulzeit auch welche leider geschafft. Mein Nachbar hat sich mit ner 150er TS und Sand in der Kurve in den Rollstuhl gefahren und sein Bruder mit einer 250er Selbstmord begangen. Mein Untermieter (Rentner) hat sich sogar mit so einem 45km/h Mofa final abräumen lassen, weil er meinte, die Vorfahrtsregeln existieren nur für andere. Es ist die letzte Sicherung der Selbstbeherrschung, die dich vor der Organspende bewahrt, plus extrem gute Vorraussicht/Verkehrsbeobachtung und manchmal auch Glück.
Dem kann ich zustimmen.. Mein Mann hat mit Ü40 den A gemacht und ist gleich mit der S 1000 R los.. und ist total happy, dass er keine kleinere Maschine genommen hat
Ich hatte als zweites Motorrad damals die Yamaha XJ 600. Die ist meiner Meinung nach gut als Anfänger-Bike. Sie ist bekannt dafür, dass sie „unkaputtbar“ und pflegeleicht ist. Es gibt sie gebraucht für unter 1000€, falls sie einem mal hinfällt ist man dann nicht gleich traurig. Außerdem ist sie sehr einfach zu fahren. Nicht zu viel, nicht zu wenig und lässt sich auch auf 48PS Drosseln bei Bedarf.
Habe mir ne bmw r850r von 1997 geholt. Absolut zu empfehlen. Ist ein bisschen schwerer, was nich jedermanns Sache is, aber hat ABS, höhenverstellbaren sitz und kommen eigentlich alle mit hauptständer. Der kardan is auch noch ganz nett, da ich als anfänger dann nich vergessen kann ne kette zu schmieren
mal zwei stichworte : 1. fahrsicherheitstraining (spätestens alle zwei jahre wiederholen) adac z.b. in linthe o.vergleichbar 2. kurventraining (wie es z.b. am spreewaldring angeboten wird) - jedes jahr zur saisoneröffnung am besten
Cycle-Ergo (in der Suchmaschine suchen). Da kann man sich gut ansehen auf welches Motorrad man wie gut passt und welche Veränderungen sich wie auf die Ergonomie auswirken.
Schön euch zuzuhören, Talsperre Eibenstock kenne ich auch gut, ist eine schöne Tour von Leipzig aus. Waren mal in der kalten Jahreszeit dort, und es kam ein Einheimischer mit seinem BMW- Gespann (Beiwagen Doppelräder und lenkbar) mit lauter Erzgebirgischer Musik heran, im Beiwagen seine Frau in Kittelschürze frisch aus der Küche entführt. Es war so was von toll mit den Beiden, einfach herrlich.
Zum Thema nur 125 Kubik: ich würde es begrüßen wenn etwas mehr Hubraum erlaubt wäre. Wenn ich sehe, wie die 125er auf der Landstraße versuchen, die LKW zu überholen, da bekommt man Angst. Kaum sind sie neben dem LKW, ist gefühlt Ende der Leistung/Geschwindigkeit. Mit 200 kubik und vielleicht 3 oder 4 PS mehr, und dem mehr an Drehmoment, würde es für die "Kiddies" deutlich sicherer werden, gerade beim überholen.
Ja, aber mit 16/17 ist man halt jung und dumm und legt die Geschwindigkeitsbegrenzungen meist anders aus, bzw macht viele Sachen die im nachhinein dann komplett dumm sind. (bin übrigens selbst 17)
Im Grunde wurde der Hubraum schon mal erhöht, vor 30 Jahren waren es die 80er, die mit 16 Jahren gefahren werden durften, also 80cm³ Hubraum. Ist halt die Frage, wo man da die Grenze ziehen soll, wenn sich ein jugendlicher mit 200cm³ kaputt fährt, weil er versucht, eine Kurve mit 140 zu nehmen oder was auch immer, schreien wieder alle, wie unverantwortlich es ist, dass er so eine große Maschine fahren durfte. Der Vorteil bei den 80ern war, dass man meist gar nicht erst versuchen brauchte, einen LKW zu überholen ^^ Ich vertrete selber die Ansicht, dass ein gewisses Maß an Leistung auch mehr Sicherheit bringen kann, aber wenn man sich teilweise ansieht, wie manche Kiddies sich verhalten, möchte man die Grenze lieber runterschrauben. Bitte nicht falsch verstehen, es gibt durchaus auch verantwortungsvolle junge Fahrer, aber man muss mit den Gesetzen ja leider immer alle abholen, auch die Unvernünftigen.
@@Sven_H da hast du recht. Aber auch unter den älteren gibt es ja unvernünftige. Und die sind ja meist nicht mit 15 PS unterwegs. Aber ja alles hat sein für und wider.
@@ronnysnow388 Also eine Maschine, die unten rum ausreichend Bumms zum schnellen Lkw-Überholen hat und oben raus aber nicht mehr als vielleicht 120km/h schafft, was man ja über HighTorque + niedriges Drehzahllimit = Langhuber und die Auslegung des letzten Ganges festlegen kann. Damit hat man bis 100 Spaß und ein relativ sicheres weil schnelles Überholen und sie verleitet nicht zum Rasen mit 140 oder 160 oder noch schneller auf der Landstraße.
Genau das ABS war kaufentscheidend bei meiner R850GS. Dieses Model ist für mich das einzige im Gebrauchtprogramm von BMW, das das älteste, luftgekühlte 2-Zylinder Model mit ABS und ausreichend Leitung war. Da ich keine Computergadgets, Mäusekino und elektr. Helferlein haben will, ist für mich eine 1200GS oder 1250GS keine Option. Motorrad-Treffpunkte sind schon ok. Aber die sollten dann doch etwas ausserhalb von Ortschaften auf Parkplätzen oder sonstigen freien Flächen gelegen sein. Was ich nicht so toll finde, und was im "Bergischen Land" (und anderswo) schon Streckensperrungen gebracht hat, sind Treffpunkte in irgendwelchen Kurven. Genau DAS führt dann zu "Raserei und Show-Fahrten" (mit Verletzten und Toten), auf und ab und auf und ab. Wenn sich Anwohner, auch wenn diese ca. 1 km entfernt wohnen, dann aufregen, ist das vollkommen verständlich.
Motorräder kauft man mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf. Ich brauche da keine Probefahrt. Ein paar Sekunden probesitzen reichen aus um zu sehen, ob das Moped und dessen Ergonomie passt oder eben nicht. Und das, was nicht passt, das hole ich mir im Zubehörhandel.
Top Folge 👏👏😇 Als wiedereinsteiger kann ich nur sagen ist das beste eine R1250 GS Und Nein 🤣 hab mir trotzdem keine gekauft aber sagenhaft wie einfach Mann so ein Motorrad fahren kann 😊
Ist was dran wie unglaublich einfach man das Trumm zwischen den Knien schucken und vom Seitenstand stupsen (hieven ist das nicht) kann. Bremsen bremsen, Kupplung Butter, Gasgriff idiotensicher, Drehmoment satt also versehentlich ausmachen und drum wegschmeissen ist schwierig, Ist mir trotzdem zu viel Moped. Wer in D seinen Schein macht, sollte damit klarkommen. Hab keine, Warnweste ist im Kriega und für Klapphelm und Tutteln fühl ich mich nicht nicht reif genug. Leider klingt sie auch nicht nach (japanischen) Reihenvierer.
In Österreich gibt es Motorrad Treffen die sind dann jeweils immer am selben Platz und nur einmal im Jahr, das dauert meistens von Freitag bis Sonntag mit Livemusik Getränken und essen und Shows und da kommen teilweise bis zu 1000 Leute um die Show zu genießen
Ich selbst habe mit 16 Jahren mit der Yamaha XT125X angefangen. Mit 18 und dem A2 kam dann eine Yamaha R1 rn04 mit Gasanschlagdrossel (ging damals noch), könnte diese aber leider nur ein paar Monate fahren bis mir die Vorfahrt genommen wurde. Habe dann abgewartet und gespart auf den A und mir dann meinen Traum, eine Yamaha R1 rn12 BJ.2004 gekauft. Man kann auch mit einem großen Leistungsstarken Motorrad sicher fahren, man muss eben aufpassen und kann nicht immer Knallgas fahren.
Ich bin mit dem Fahrschulbike selbst im Regen nicht im Rainmode gefahren...Road war völlig ausreichend.. jetzt fahr ich nur noch im Dynamic...und geht super
Wieder ne tolle Folge. Danke für die Arbeit. Man merkt, das Euch das ganze Spaß macht. 😃 Was das Thema Anfängerrad angeht.. Für mich ist es derzeit die Honda CB 650 R. Ich mache mit Ü40 den A Schein direkt. Hatte bisher keinen Führerschein und seit 2 Jahren den B. Die 650er fahre ich in der Fahrschule und finde ein tolles Teil. Preis/Leistung top, nicht zu groß/klein, sieht (m.E) toll aus. Bin allerdings auch nicht der typische Anfänger. Macht weiter so. 👍 Was ich als Thema toll fände wäre mal den Fellows Ride oder ähnliche Veranstaltungen in der Welt. Hoffe, das ich dieses Jahr am Rhein/Ruhr Fellowsride teilnehmen kann mit eigenen Mopped. Was mich mal interessieren würde: Was habt Ihr als Fuhrpark und warum? Was an den "Moppeds" hat Eich begeistert, das es unbedingt dieses Modell sein mußte?
Bin gerade selbst am Direkteinstieg und meine Maschine ist auch eine CB650R und kann das unterschreiben. Überfordert nicht, hat trotzdem mehr als ausreichend Leistung, ist durch das Gewicht relativ handlich. Man muss sich nur trauen 😉
@@bienemoto2513 Moin. Sieht nett aus die BMW. Sprengt allerdings bei mir Grezen im Kopf. Hat über 100 PS ungedrosselt, wiegt über 200 KG und knackt die 9 vorne beim Preis ohne Zubehör. Danke für den Tip trotzdem. 👍
Nachdem ich letztes Jahr (mit Ü50) auf der CB650R den A-Schein gemacht habe, war ich mir sicher. Ich wollte eine 4-Zylinder Honda und in meiner Garage steht jetzt eine 11 Jahre alte CFB1000 (mit ABS). Keine klassische Anfängermaschine, aber ich rede mir ein, ich komme damit gut klar. Nur das Rangieren fordert durch die 250 kg. recht viel Muskelkraft. Im Endeffekt hat mir der Preis und die niedrige Laufleistung überzeugt. Sonst wäre ich vermutlich auch auf der CB650R gelandet/geblieben. Oder auf dem Vorgängermodell CB650F. Es lohnt sich m.E. schon auf den Gebrauchten zu schauen.
@@peterskov9609 Moin. Die CFB hat Werte, die mir persönlich zu heftig sind. Halt die "Schranke" im Kopf bei mir. Wenn es gebraucht in meiner Umgebung vom Händler was gäbe, wäre das auch ne Option. Leider ist der Markt nach den letzten Jahren leergefegt (gefühlt).
Als Späteinsteiger (48 J.) mit A Führerschein hatte ich unverkleidete Bikes mit wenig mehr als 200 Kilo, zwischen 40 bis 80 PS, zwei oder mehr Zylindern und einer Sitzhöhe so dass ich mindestens mit beiden Vorderfüßen stabil stehe, im Blick. Es wurde die Yamaha XSR700. Volltreffer. Zwei Jahre später löste die Ténéré 700, allerdings mit niedrigem Sitz (1,76m), ab.
Betrifft Anfängerbike: Aus eigener Erfahrung. Irgendwas aus Japan. Der Vorteil ist, dass die Motorräder sehr zuverlässig sind. Das gedöns von so manchen Hersteller, was einen in den Wahnsinn treibt, wäre sehr kontraproduktiv. Zudem schauen, dass sie unter 80PS. Zudem sind die Motorräder nicht so juckig. Ich habe mit einer Honda NC750X meine ersten Erfahrungen gemacht. Sie ist so eine Eierlegendewollmilchsau. Was fehlt sind Emotionen, dafür zieht sie ohne zu murren ihre Runden. Wenn ich mir da zum Beispiel eine Aprilia ansehe und in den Foren die Probleme durchlese, wird mir übel. Muss man nicht noch zusätzlich zum Anfang haben….
Hi, ich habe die Gelegenheit gehabt die 07 hier und da zu fahren. Das Fahrverhalten in den Kurven ist für Anfänger wenig geeignet. Im speziellen für die die sich unsicher fühlen. Was ich zu bemängeln habe ist dass die MT in engeren Kurven in diese hereinzieht. Das erinnert mich an meine 550er Katana die das auch gemacht hat. Da war das aber nicht so ausgeprägt und war aus meiner Sicht dem Fahrspass zuträglich. Seit '83 bin ich mit über einem Dutzend eigenen Maschinen bei Wind und Wetter unterwegs gewesen. Hier und da auch im Auftrag oder mal zum Probefahren mit fremden Maschinen. Aber auf keiner habe ich mich annähernd so unwohl gefühlt wie auf der MT. Das mag auch mit der Sitzposition zu tun haben die mir nicht wirklich passt. Es ändert aber nichts daran dass die MT gefühlt den Kurvenradius recht stark selbstständig reduziert und aktiv ausgeleitet werden will. Der Eigentümer der MT ist zwischenzeitlich auf eine XSR umgestiegen der sich der Fahrer sauwohl fühlt. Ich finde es schwierig jemanden eine "Anfänger"-Maschine zu empfehlen. Jede Empfehlung wird immer die eigenen Vorlieben in Empfehlungen einfliessen lassen. Welcher Fahranfänger weiss schon was er wirklich will, oder besser braucht. Gute Ratschläge sind, obwohl gut gemeint, nicht immer zielführend. Und Fahrschulmaschinen sind nicht immer gut als Referenz.
125er sind fantastische Nutzfahrzeuge, die Honda CB125F kann man mit 1,6l/100km fahren. Zum mitfahren auf Landstraßen sind die Dinger auch völlig ausreichend, oft sind da ohnehin nur 70km/h erlaubt, zumindest in meiner Umgebung. Lautstärke macht sich da noch nicht bemerkbar. Der "Fehler" ist imho, dass hierzulande Motorräder oft als reine Spaßgeräte angesehen werden. Weshalb braucht man denn 100Ps an einem Motorrad? Eigentlich nur zum Rasen. Wenn man ehrlich ist, ist die erlaubte Leistung bei einem A2 Führerschein auf der Straße völlig ausreichend.
Als Wiedereinsteiger habe ich eine Benelli TRK 502 x angeschafft , und mit der bin ich super glücklich. Preis Leistung top , das Design find ich richtig geil , kaufen würd ich sie trotzdem nicht nochmal , weil ich nichts mehr besitzen möchte , wo die WERTSCHÖPFUNG beim „Xi“ Chinamann stattfindet. Betonung auf das Wort Wertschöpfung.
Also ich hatte Probleme eine R1250 GS Adventure zu besteigen, als ich die mal für einen Tag zum Test geliehen habe... bin relativ durchschnittlich groß (178cm), aber habe eine eher untersetzte Figur, langer Oberkörper, 2-3cm zu kurze Beine im Verhältnis. Da habe ich mir echt Schmerzen in der Hüfte zugezogen beim Auf- und Absteigen. Fahren, Halten, Balancieren war dagegen kein Problem. Super Fahrwerk, aber im Vergleich zur KTM Super Adventure S schlechterer Motor, Durchzug, Schaltung. Aber ich habe mich echt gefreut als ich mich wieder auf meine Harley Road King Sundowner Chaiselongue setzen konnte. Schön tief im Verhältnis, aber halt archaisch im Vergleich, dafür saubequem. 😁😆😉
Also ich habe Dieses Jahr mein erstes Motorrad zugelegt nachdem ich im Juli 23 meinen Fürherschein bestanden habe .. naja wie soll ich sagen es ist ne Kawasaki ZX9r 900E geworden 😅 und ich muss sagen wenn man sich langsam ran tastet und sich bewusst ist das man viel zu lernen hat dann kann man theoretisch alles fahren man muss nur wirklich vernünftig fahren und nicht rasen …
Zum Thema "warum die Begrenzung auf 125 ccm". Vermutlich orientierte man sich an den internationalen Regularien. Ich begann 1981 auf einer MZ TS 150. Zu der Zeit gab es auch die TS 125, aber die ging wohl nahezu vollständig in den Export, was die These von den internationalen Regularien stützt oder stützen könnte. René wird es wissen: die 150ccm galten damals vom 16. bis zum 18. Lebensjahr, danach war oben offen. Wobei die oben offen durch das Angebot limitiert war 😉.
"die 150ccm galten damals vom 16. bis zum 18. Lebensjahr, danach war oben offen." Ja, war so und ist in etwa auch meine Entwicklung: mit 15: 50ccm Simson S51 1-3 Gang mit 16: 150ccm ETZ150 bis 18... dann kam die Wende und der Pkw-Führerschein und ab 2018: Wiedereinstieg mit einer 900ccm Triumph StreetTwin (rein nach der Optik ohne Probefahrt gekauft, da ich nach 30 Jahren Pause anfangs so verkrampft war, daß ich eh nicht hätte sinnvoll entscheiden können) und die fahre ich mit ihren 55PS noch heute jeden trockenen Tag unheimlich gern.
Naja abs halte ich nicht für so wichtig als ganzjahres fahrer ist schon der regenmodus wichtiger...😊 damit das antriebsrad nicht so schnell durchdrehen kann..😊
Ich denke mal das das mit den 125 Kubik ist weil man das drosseln verhindern wollte, da die meisten die mit 16 dann eh direkt ausbauen und illegal fahren (Ist bei den meisten 2-Takt 125ern ja auch so, das die meistens illegal mit 30PS gefahren werden/wurden)
Was sagt ihr denn wenn man potentiell zu GROß für ein Motorrad ist? 😅 Hab für meine 1,85cm ne erhöhte Sitzbank ausprobiert und umgehe dann meine Windschutzscheibe, sehr unangenehm.
Also ich bin 2,00 m und kann dir sagen, dass du nicht zu groß bist. Wenn's auf deinem aktuellen echt nicht klappen will, dann schau dich vielleicht mal nach einem passenderen Bike um?
Die 125er wurden an die EU-Länder für 16järige angepasst. In den meisten EU-Länder durfte man 125er fahren, halt in Deutschland nicht. Ob es noch andere EU-Länder mit der 80ccm Regelung gab weiß ich nicht. Die 125er kamen kurz nach der Einführung des rosa farbenen EU-Führerschein, mit der Abstufung der Leistung für Motorräder. Damals auf 27PS und mindestens ein Gewicht von 140kg, Trikes sieht man heute selten, da vor einigen Jahren es in eine andere Führerschein Klasse zugeordnet wurde. Die Triks gehören nicht mehr zur heutigen Klasse B, sondern wurden zur Klasse A zugeordnet. Bin mir da aber nicht ganz sicher, war zur Einfürung des aktuellen Scheckkarten Führerschein. Auf der kleinen Motorradmesse in Friedrichshafen/Bodensee war ein Hersteller von Trikes mit einem Stand anwesend.
Interessanter Ansatz mit dem 100ccm 250ccm oder den 125ccm von wegen neuen Motor bauen. Die Brixton BX 125 wurde ursprüngliche mit 150ccm entwickelt nur für Deutschland wurde der Kolben verändert so das sie auf 125ccm kommt. Schwachsinn durch und durch.
Probefahren, probefahren, probefahren ... am 5. - 7. Mai findet beim Nürburg Ring ein MOTORRAD Testival statt, für A2 und 125er Fahrer, sind noch genug Plätze frei. Nein werde dafür nicht bezahlt, finde dies nur richtig gut zum durchprobieren! und gerade die Gruppen (A2, 125er) die am meisten profitieren, werden fast nicht gebucht.
Super interessant, dass höheres Gewicht bei gedrosselten 250ern als potentielles Risiko gewertet wurde im Gespräch. Ich fahre selbst eine Svartpilen 125 und bin so verdammt froh, dass die einfach die zweitschwerste 125er ist. Die wirkt so viel stabiler als die Fahrschul-Yamaha, ich kann sie viel besser handlen, bei höherem Tempo aber vor allem bei Schrittgeschwindigkeit, sie bremst sei gut... Am Ende fehlen halt leider einfach Mal 10-15 kmh im Vergleich, aber abgesehen davon würde ich schwerere Maschinen empfehlen
Wird aber auch nicht wirklich schwerer, wenn man im Sortiment auf 401 und 701 wechselt. Schaut erwachsen aus, warum also nicht? Standen bei mir auch auf der Liste. 👍 😊
@@ronr6605 das stimmt. Als 701 gilt sie wieder als besonders leicht :D aber mein Punkt war ja, dass das Zusatzgewicht zumindest mir Sicherheit bietet im Vergleich zwischen Svartpilen 125 und Suzuki GSXR 125. Tatsächlich würde mich die 401 wirklich interessieren (danach werden mir die Motorräder zu druckig und sie schlucken zu viel), aber das würde bedeuten einen echten Führerschein zu machen statt nur den B196. Mal schauen, vielleicht reicht die 125 ja noch
@@svartanatter8463 es ist nie zu spät. Irgendwann ärgerst dich nätter-svart, warum du es nicht früher getan hast (rate mal, woher ich das weiß ^^)... und ja, 125 reichen, es sei denn Mutti (Ostdeutsch für Ehefrau) und deren Handgepäck soll mit auf Achse in den Italienurlaub... dann stossen aber auch größere Bikes mit mehr payload an Grenzen. ;))
@@ronr6605 Naa, 125er reichen nicht wirklich. Am Berg 100 halten wird schon schwierig, genau wie Überholen. Ich hatte eine Svartpilen 401 mit 42ps und die hatte in allen Lebenslagen genug Leistung. 0-100 in ca. 5 Sekunden, das machen nicht viele Autos mit. Überholen war nie ein Problem, selbst wenn manch ein Egoist dann plötzlich Gas gegeben hat. Verbraucht kaum mehr als eine 125er, hat eine ähnliche Wendigkeit und im legalen Bereich Leistung satt. Ich überlege tatsächlich auch, ob ich den offenen A Schein wirklich brauche, auch wenn ich die kleine Schwarze leider nicht mehr habe. Achja, auf dem Gebrauchtmarkt um, teilweise unter, 4000€ zu bekommen. Einen besseren Deal kann man im A2 Segment nicht bekommen.
Saisonkennzeichenfahrer, pffff.. diese Laternenparker. 😁 Bin übrigens seit April 2023 erstmals ohne Saisonkennzeichnen unterwegs. 😂 Also alles gut, war pure Selbstironie.
Gutes Video, indem endlich sogar mal das Wort Gespann gefallen ist!😊 Ihr habt ja alles besprochen, 125, Quad, Trikes, aber wir Gespannfahrer wurden wieder vergessen! Ich hatte euch ja schon des öfteren geschrieben, vergesst uns Gespann Fahrer nicht! Übrigens die Verkaufszahlen von den Mash Gespannen steigen kontinuierlich. Für Gespann Anfänger sehr gut geeignet, sehr wendig und beherrschbar, das nur am Rande. Das die in einigen Sachen wie Lack oder Fahrwerk halt günstiger gemacht sind ist ja kein Problem. Einige Verbesserungen habe ich schon vorgenommen, indem ich ein Fahrwerk dafür mit konstruiert habe, das sehr gut ankommt und bestellt wird…. Einige Sachen kommen noch😀 Schaut gerne bei mir rein, youtube.com/@Der_Luy Also macht weiter so und vergesst uns Gespannfahrer nicht! Grüße Der Luy
Pauschal zu sagen, es gibt kein Anfängermotorrad, kann ich nicht nachvollziehen! Ich würde sagen das anfängertauglich schon mal diejenigen mit 125ccm sind.👍👍
Als Anfängermotorrad würde ich sagen, dass man ein 4 Zylinder nehmen sollte irgendwas zwischen 600 - 800 cm³. Die sind einfacher zu fahren als 2 Zylinder.
so ihr beiden ich sage euch die richtig tollen Maschinen machen Motorengeräusche wie ein Formel 1 Rennwagen wenn die 4 Zylinder so richtig aufheulen und sich durchsetzen ..wenn man das gas zurücknimmt -.und der Auspuff richtig scheppert natürlich im Rahmen der Gesetzlichen Toleranz..jedem das seine. die 2 Zylinder Motoren mit Lanz Bulldog Sound sind nicht mein Geschmack..diese art von Chopper wie Harley das ist ehr was für Kay ,der wie ein Rocker durch die Gegend fahren und schauen muss ob er auf seinem Hobel noch Frauen abschleppen kann oder bewundert wird wenn er vorbeifährt mit seiner Chrom-glänzenden Bordelltüre 🤣Kay wie wäre es mit einer KAWASAKI H 2 R oder eine Suzuki Hayabusa 1300 .. habt ihr mal geschaut manche Menschen kaufen sich auf ihrem Charakter und Gesicht ein passendes Motorrad..auch bei Hundefreunde fällt das immer wieder auf weil der Hund meistens eine Ähnlichkeit aufweist wie sein Herchen selbst .dein Kollege Rene der Gegenüber von dir sitzt Key sieht aus wie ein typischer BMW G S Fahrer mit Satteltaschen an den Seite und dickem Topcase hinten auf dem Gepäckträger bepackt wie ein Wohnmobil 🤣🤣
Ich hatte als zweites Motorrad damals die Yamaha XJ 600. Die ist meiner Meinung nach gut als Anfänger-Bike. Sie ist bekannt dafür, dass sie „unkaputtbar“ und pflegeleicht ist. Es gibt sie gebraucht für unter 1000€, falls sie einem mal hinfällt ist man dann nicht gleich traurig. Außerdem ist sie sehr einfach zu fahren. Nicht zu viel, nicht zu wenig und lässt sich auch auf 48PS Drosseln bei Bedarf.
Als Vorschlag: Mich würde mal interessieren, ob es Zubehör gibt, welches ihr, trotz ABE oder E-Nummer, für den Straßenverkehr zumindest fragwürdig findet. Ob aus Sichtbarkeit, oder Prakmatismus etc… LG an das Louis Team.
Hatte direkt a Schein gemacht und direkt ne 1200er bandit gekauft im streetfighter Umbau und es läuft nach wie vor super also wenn man vernünftig mit dem bike umgeht und sich nicht selbst überschätzt geht jede Maschine zum Anfang, man sollte sich nur erwachsen und verantwortungsvoll benehmen mit so einem bike 😉
Ich habe mit 31 Jahren angefangen zu fahren und ich wollte mit einer Honda CB1100 anfangen. Von allen Seiten habe ich zu hören bekommen, dass 1140 com zu viel für den Anfang wären. Also habe ich mir eine Maschine mit 48 PS geholt. Nun habe ich mir die CB1100 gekauft und habe gemerkt, dass ich auch direkt mit ihr hätte anfangen können!
Die Leistung ist imo nicht das Entscheidende. Viel wichtiger ist, daß einen das Ding nicht im negativen Sinne überrascht und die Maschine immer gutmütig und kontrollierbar bleibt und leichte Fahrfehler verzeiht. Man kann sich auch mit ner 50er und 3,7PS tot fahren. Haben zu meiner Schulzeit auch welche leider geschafft. Mein Nachbar hat sich mit ner 150er TS und Sand in der Kurve in den Rollstuhl gefahren und sein Bruder mit einer 250er Selbstmord begangen. Mein Untermieter (Rentner) hat sich sogar mit so einem 45km/h Mofa final abräumen lassen, weil er meinte, die Vorfahrtsregeln existieren nur für andere.
Es ist die letzte Sicherung der Selbstbeherrschung, die dich vor der Organspende bewahrt, plus extrem gute Vorraussicht/Verkehrsbeobachtung und manchmal auch Glück.
Dem kann ich zustimmen.. Mein Mann hat mit Ü40 den A gemacht und ist gleich mit der S 1000 R los.. und ist total happy, dass er keine kleinere Maschine genommen hat
Ich hatte als zweites Motorrad damals die Yamaha XJ 600. Die ist meiner Meinung nach gut als Anfänger-Bike. Sie ist bekannt dafür, dass sie „unkaputtbar“ und pflegeleicht ist. Es gibt sie gebraucht für unter 1000€, falls sie einem mal hinfällt ist man dann nicht gleich traurig. Außerdem ist sie sehr einfach zu fahren. Nicht zu viel, nicht zu wenig und lässt sich auch auf 48PS Drosseln bei Bedarf.
👍👍👍👍👍
Immer wieder schön, euch zuzuhören 😊
Herzlichen Dank!
Habe mir ne bmw r850r von 1997 geholt. Absolut zu empfehlen. Ist ein bisschen schwerer, was nich jedermanns Sache is, aber hat ABS, höhenverstellbaren sitz und kommen eigentlich alle mit hauptständer. Der kardan is auch noch ganz nett, da ich als anfänger dann nich vergessen kann ne kette zu schmieren
mal zwei stichworte :
1. fahrsicherheitstraining (spätestens alle zwei jahre wiederholen) adac z.b. in linthe o.vergleichbar
2. kurventraining (wie es z.b. am spreewaldring angeboten wird) - jedes jahr zur saisoneröffnung am besten
Cycle-Ergo (in der Suchmaschine suchen). Da kann man sich gut ansehen auf welches Motorrad man wie gut passt und welche Veränderungen sich wie auf die Ergonomie auswirken.
Schön euch zuzuhören, Talsperre Eibenstock kenne ich auch gut, ist eine schöne Tour von Leipzig aus. Waren mal in der kalten Jahreszeit dort, und es kam ein Einheimischer mit seinem BMW- Gespann (Beiwagen Doppelräder und lenkbar) mit lauter Erzgebirgischer Musik heran, im Beiwagen seine Frau in Kittelschürze frisch aus der Küche entführt. Es war so was von toll mit den Beiden, einfach herrlich.
Zum Thema nur 125 Kubik: ich würde es begrüßen wenn etwas mehr Hubraum erlaubt wäre.
Wenn ich sehe, wie die 125er auf der Landstraße versuchen, die LKW zu überholen, da bekommt man Angst. Kaum sind sie neben dem LKW, ist gefühlt Ende der Leistung/Geschwindigkeit.
Mit 200 kubik und vielleicht 3 oder 4 PS mehr, und dem mehr an Drehmoment, würde es für die "Kiddies" deutlich sicherer werden, gerade beim überholen.
Ja, aber mit 16/17 ist man halt jung und dumm und legt die Geschwindigkeitsbegrenzungen meist anders aus, bzw macht viele Sachen die im nachhinein dann komplett dumm sind. (bin übrigens selbst 17)
Im Grunde wurde der Hubraum schon mal erhöht, vor 30 Jahren waren es die 80er, die mit 16 Jahren gefahren werden durften, also 80cm³ Hubraum.
Ist halt die Frage, wo man da die Grenze ziehen soll, wenn sich ein jugendlicher mit 200cm³ kaputt fährt, weil er versucht, eine Kurve mit 140 zu nehmen oder was auch immer, schreien wieder alle, wie unverantwortlich es ist, dass er so eine große Maschine fahren durfte.
Der Vorteil bei den 80ern war, dass man meist gar nicht erst versuchen brauchte, einen LKW zu überholen ^^
Ich vertrete selber die Ansicht, dass ein gewisses Maß an Leistung auch mehr Sicherheit bringen kann, aber wenn man sich teilweise ansieht, wie manche Kiddies sich verhalten, möchte man die Grenze lieber runterschrauben. Bitte nicht falsch verstehen, es gibt durchaus auch verantwortungsvolle junge Fahrer, aber man muss mit den Gesetzen ja leider immer alle abholen, auch die Unvernünftigen.
@@Sven_H da hast du recht. Aber auch unter den älteren gibt es ja unvernünftige. Und die sind ja meist nicht mit 15 PS unterwegs. Aber ja alles hat sein für und wider.
@@xxx_gambler1954 das ist durchaus richtig. Deshalb habe ich das Beispiel mit dem überholen gewählt. Da wäre etwas mehr Durchzug vielleicht ganz okay.
@@ronnysnow388 Also eine Maschine, die unten rum ausreichend Bumms zum schnellen Lkw-Überholen hat und oben raus aber nicht mehr als vielleicht 120km/h schafft, was man ja über HighTorque + niedriges Drehzahllimit = Langhuber und die Auslegung des letzten Ganges festlegen kann. Damit hat man bis 100 Spaß und ein relativ sicheres weil schnelles Überholen und sie verleitet nicht zum Rasen mit 140 oder 160 oder noch schneller auf der Landstraße.
Regenmodus ist auch gut für Gruppenfahrten. Gibt es seit es Ride-by-Wire gibt. Gruss aus NL
Genau das ABS war kaufentscheidend bei meiner R850GS. Dieses Model ist für mich das einzige im Gebrauchtprogramm von BMW, das das älteste, luftgekühlte 2-Zylinder Model mit ABS und ausreichend Leitung war. Da ich keine Computergadgets, Mäusekino und elektr. Helferlein haben will, ist für mich eine 1200GS oder 1250GS keine Option.
Motorrad-Treffpunkte sind schon ok. Aber die sollten dann doch etwas ausserhalb von Ortschaften auf Parkplätzen oder sonstigen freien Flächen gelegen sein. Was ich nicht so toll finde, und was im "Bergischen Land" (und anderswo) schon Streckensperrungen gebracht hat, sind Treffpunkte in irgendwelchen Kurven. Genau DAS führt dann zu "Raserei und Show-Fahrten" (mit Verletzten und Toten), auf und ab und auf und ab. Wenn sich Anwohner, auch wenn diese ca. 1 km entfernt wohnen, dann aufregen, ist das vollkommen verständlich.
Yamaka SR 500! Eine Rappelkiste nicht nur für den Anfang, auch fürs Ende. LIEBEn Gruß
Motorräder kauft man mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf. Ich brauche da keine Probefahrt. Ein paar Sekunden probesitzen reichen aus um zu sehen, ob das Moped und dessen Ergonomie passt oder eben nicht. Und das, was nicht passt, das hole ich mir im Zubehörhandel.
Daumen hoch die Herrn wie immer unterhaltsam, Grüße aus AT 😀
Tolle Beschreibung für Trikefahrer und deren Begleitungen.😂😂
Top Folge 👏👏😇
Als wiedereinsteiger kann ich nur sagen ist das beste eine R1250 GS
Und Nein 🤣 hab mir trotzdem keine gekauft aber sagenhaft wie einfach Mann so ein Motorrad fahren kann 😊
Ist was dran wie unglaublich einfach man das Trumm zwischen den Knien schucken und vom Seitenstand stupsen (hieven ist das nicht) kann. Bremsen bremsen, Kupplung Butter, Gasgriff idiotensicher, Drehmoment satt also versehentlich ausmachen und drum wegschmeissen ist schwierig, Ist mir trotzdem zu viel Moped. Wer in D seinen Schein macht, sollte damit klarkommen.
Hab keine, Warnweste ist im Kriega und für Klapphelm und Tutteln fühl ich mich nicht nicht reif genug. Leider klingt sie auch nicht nach (japanischen) Reihenvierer.
In Österreich gibt es Motorrad Treffen die sind dann jeweils immer am selben Platz und nur einmal im Jahr, das dauert meistens von Freitag bis Sonntag mit Livemusik Getränken und essen und Shows und da kommen teilweise bis zu 1000 Leute um die Show zu genießen
Ich selbst habe mit 16 Jahren mit der Yamaha XT125X angefangen. Mit 18 und dem A2 kam dann eine Yamaha R1 rn04 mit Gasanschlagdrossel (ging damals noch), könnte diese aber leider nur ein paar Monate fahren bis mir die Vorfahrt genommen wurde. Habe dann abgewartet und gespart auf den A und mir dann meinen Traum, eine Yamaha R1 rn12 BJ.2004 gekauft.
Man kann auch mit einem großen Leistungsstarken Motorrad sicher fahren, man muss eben aufpassen und kann nicht immer Knallgas fahren.
Ich bin mit dem Fahrschulbike selbst im Regen nicht im Rainmode gefahren...Road war völlig ausreichend.. jetzt fahr ich nur noch im Dynamic...und geht super
Wieder ne tolle Folge. Danke für die Arbeit. Man merkt, das Euch das ganze Spaß macht. 😃
Was das Thema Anfängerrad angeht.. Für mich ist es derzeit die Honda CB 650 R. Ich mache mit Ü40 den A Schein direkt. Hatte bisher keinen Führerschein und seit 2 Jahren den B. Die 650er fahre ich in der Fahrschule und finde ein tolles Teil. Preis/Leistung top, nicht zu groß/klein, sieht (m.E) toll aus. Bin allerdings auch nicht der typische Anfänger.
Macht weiter so. 👍
Was ich als Thema toll fände wäre mal den Fellows Ride oder ähnliche Veranstaltungen in der Welt. Hoffe, das ich dieses Jahr am Rhein/Ruhr Fellowsride teilnehmen kann mit eigenen Mopped.
Was mich mal interessieren würde: Was habt Ihr als Fuhrpark und warum? Was an den "Moppeds" hat Eich begeistert, das es unbedingt dieses Modell sein mußte?
Bin gerade selbst am Direkteinstieg und meine Maschine ist auch eine CB650R und kann das unterschreiben. Überfordert nicht, hat trotzdem mehr als ausreichend Leistung, ist durch das Gewicht relativ handlich. Man muss sich nur trauen 😉
Ich hab auch mit Ü40 den Führerschein A gemacht.. die F 900 R ist auch nen super Bike.. Preis/Leistung Top
@@bienemoto2513 Moin. Sieht nett aus die BMW. Sprengt allerdings bei mir Grezen im Kopf. Hat über 100 PS ungedrosselt, wiegt über 200 KG und knackt die 9 vorne beim Preis ohne Zubehör. Danke für den Tip trotzdem. 👍
Nachdem ich letztes Jahr (mit Ü50) auf der CB650R den A-Schein gemacht habe, war ich mir sicher. Ich wollte eine 4-Zylinder Honda und in meiner Garage steht jetzt eine 11 Jahre alte CFB1000 (mit ABS). Keine klassische Anfängermaschine, aber ich rede mir ein, ich komme damit gut klar. Nur das Rangieren fordert durch die 250 kg. recht viel Muskelkraft. Im Endeffekt hat mir der Preis und die niedrige Laufleistung überzeugt. Sonst wäre ich vermutlich auch auf der CB650R gelandet/geblieben. Oder auf dem Vorgängermodell CB650F. Es lohnt sich m.E. schon auf den Gebrauchten zu schauen.
@@peterskov9609 Moin. Die CFB hat Werte, die mir persönlich zu heftig sind. Halt die "Schranke" im Kopf bei mir.
Wenn es gebraucht in meiner Umgebung vom Händler was gäbe, wäre das auch ne Option. Leider ist der Markt nach den letzten Jahren leergefegt (gefühlt).
wie das war en Aprilscherz... ohman, besten Dank.🤣🤣🤣🤘🤘🤘
Als Späteinsteiger (48 J.) mit A Führerschein hatte ich unverkleidete Bikes mit wenig mehr als 200 Kilo, zwischen 40 bis 80 PS, zwei oder mehr Zylindern und einer Sitzhöhe so dass ich mindestens mit beiden Vorderfüßen stabil stehe, im Blick.
Es wurde die Yamaha XSR700. Volltreffer.
Zwei Jahre später löste die Ténéré 700, allerdings mit niedrigem Sitz (1,76m), ab.
Betrifft Anfängerbike:
Aus eigener Erfahrung. Irgendwas aus Japan.
Der Vorteil ist, dass die Motorräder sehr zuverlässig sind. Das gedöns von so manchen Hersteller, was einen in den Wahnsinn treibt, wäre sehr kontraproduktiv. Zudem schauen, dass sie unter 80PS. Zudem sind die Motorräder nicht so juckig.
Ich habe mit einer Honda NC750X meine ersten Erfahrungen gemacht. Sie ist so eine Eierlegendewollmilchsau.
Was fehlt sind Emotionen, dafür zieht sie ohne zu murren ihre Runden.
Wenn ich mir da zum Beispiel eine Aprilia ansehe und in den Foren die Probleme durchlese, wird mir übel. Muss man nicht noch zusätzlich zum Anfang haben….
Typisches Anfängermotorrad ist die Suzuki SV 650 evtl. auch MT 07, würde ich meinen. Die Saison angefangen hat bei dem Wetter für mich noch nicht.
Hi,
ich habe die Gelegenheit gehabt die 07 hier und da zu fahren.
Das Fahrverhalten in den Kurven ist für Anfänger wenig geeignet. Im speziellen für die die sich unsicher fühlen.
Was ich zu bemängeln habe ist dass die MT in engeren Kurven in diese hereinzieht.
Das erinnert mich an meine 550er Katana die das auch gemacht hat. Da war das aber nicht so ausgeprägt und war aus meiner Sicht dem Fahrspass zuträglich.
Seit '83 bin ich mit über einem Dutzend eigenen Maschinen bei Wind und Wetter unterwegs gewesen. Hier und da auch im Auftrag oder mal zum Probefahren mit fremden Maschinen.
Aber auf keiner habe ich mich annähernd so unwohl gefühlt wie auf der MT.
Das mag auch mit der Sitzposition zu tun haben die mir nicht wirklich passt. Es ändert aber nichts daran dass die MT gefühlt den Kurvenradius recht stark selbstständig reduziert und aktiv ausgeleitet werden will.
Der Eigentümer der MT ist zwischenzeitlich auf eine XSR umgestiegen der sich der Fahrer sauwohl fühlt.
Ich finde es schwierig jemanden eine "Anfänger"-Maschine zu empfehlen.
Jede Empfehlung wird immer die eigenen Vorlieben in Empfehlungen einfliessen lassen. Welcher Fahranfänger weiss schon was er wirklich will, oder besser braucht.
Gute Ratschläge sind, obwohl gut gemeint, nicht immer zielführend.
Und Fahrschulmaschinen sind nicht immer gut als Referenz.
125er sind fantastische Nutzfahrzeuge, die Honda CB125F kann man mit 1,6l/100km fahren. Zum mitfahren auf Landstraßen sind die Dinger auch völlig ausreichend, oft sind da ohnehin nur 70km/h erlaubt, zumindest in meiner Umgebung. Lautstärke macht sich da noch nicht bemerkbar. Der "Fehler" ist imho, dass hierzulande Motorräder oft als reine Spaßgeräte angesehen werden. Weshalb braucht man denn 100Ps an einem Motorrad? Eigentlich nur zum Rasen. Wenn man ehrlich ist, ist die erlaubte Leistung bei einem A2 Führerschein auf der Straße völlig ausreichend.
Als Wiedereinsteiger habe ich eine Benelli TRK 502 x angeschafft , und mit der bin ich super glücklich.
Preis Leistung top , das Design find ich richtig geil , kaufen würd ich sie trotzdem nicht nochmal , weil ich nichts mehr besitzen möchte , wo die WERTSCHÖPFUNG beim „Xi“ Chinamann stattfindet.
Betonung auf das Wort Wertschöpfung.
Optik ist nie das Kriterium nummer 1..aber gut das ihr das ansprechen tut...👍
Also ich hatte Probleme eine R1250 GS Adventure zu besteigen, als ich die mal für einen Tag zum Test geliehen habe... bin relativ durchschnittlich groß (178cm), aber habe eine eher untersetzte Figur, langer Oberkörper, 2-3cm zu kurze Beine im Verhältnis. Da habe ich mir echt Schmerzen in der Hüfte zugezogen beim Auf- und Absteigen. Fahren, Halten, Balancieren war dagegen kein Problem. Super Fahrwerk, aber im Vergleich zur KTM Super Adventure S schlechterer Motor, Durchzug, Schaltung.
Aber ich habe mich echt gefreut als ich mich wieder auf meine Harley Road King Sundowner Chaiselongue setzen konnte. Schön tief im Verhältnis, aber halt archaisch im Vergleich, dafür saubequem. 😁😆😉
Themavorschlag, wie geht ihr mit Seitenwind um? Tips?
Gegenlenken
125ccm führerschein lag allerdings erstmal bei nur 80ccm
nur kleine anmerkung am rande
Trikes glaube ich mittlerweile ab 16, siehte die Fiat 3 Rad Autos, wäre ja auch ein 3 rädriges Fahrzeug.
Also ich habe Dieses Jahr mein erstes Motorrad zugelegt nachdem ich im Juli 23 meinen Fürherschein bestanden habe .. naja wie soll ich sagen es ist ne Kawasaki ZX9r 900E geworden 😅 und ich muss sagen wenn man sich langsam ran tastet und sich bewusst ist das man viel zu lernen hat dann kann man theoretisch alles fahren man muss nur wirklich vernünftig fahren und nicht rasen …
Zum Thema "warum die Begrenzung auf 125 ccm". Vermutlich orientierte man sich an den internationalen Regularien.
Ich begann 1981 auf einer MZ TS 150. Zu der Zeit gab es auch die TS 125, aber die ging wohl nahezu vollständig in den Export, was die These von den internationalen Regularien stützt oder stützen könnte.
René wird es wissen: die 150ccm galten damals vom 16. bis zum 18. Lebensjahr, danach war oben offen. Wobei die oben offen durch das Angebot limitiert war 😉.
"die 150ccm galten damals vom 16. bis zum 18. Lebensjahr, danach war oben offen."
Ja, war so und ist in etwa auch meine Entwicklung:
mit 15: 50ccm Simson S51 1-3 Gang
mit 16: 150ccm ETZ150 bis 18... dann kam die Wende und der Pkw-Führerschein
und ab 2018: Wiedereinstieg mit einer 900ccm Triumph StreetTwin (rein nach der Optik ohne Probefahrt gekauft, da ich nach 30 Jahren Pause anfangs so verkrampft war, daß ich eh nicht hätte sinnvoll entscheiden können) und die fahre ich mit ihren 55PS noch heute jeden trockenen Tag unheimlich gern.
Naja wie war das zu meiner zeit als 50er ab 16 nur auf 50 cm3 beschränkt waren..und dann kam 80 cm3 und 80 kmh..😢...und hat es was gebracht?
Haha direkt am anfang das richtige es gibt kein Anfänger moped auch wenn die politik das immer einem glauben machen möchte...😅❤👍👍👍
Naja abs halte ich nicht für so wichtig als ganzjahres fahrer ist schon der regenmodus wichtiger...😊 damit das antriebsrad nicht so schnell durchdrehen kann..😊
Ich denke mal das das mit den 125 Kubik ist weil man das drosseln verhindern wollte, da die meisten die mit 16 dann eh direkt ausbauen und illegal fahren (Ist bei den meisten 2-Takt 125ern ja auch so, das die meistens illegal mit 30PS gefahren werden/wurden)
Was sagt ihr denn wenn man potentiell zu GROß für ein Motorrad ist? 😅
Hab für meine 1,85cm ne erhöhte Sitzbank ausprobiert und umgehe dann meine Windschutzscheibe, sehr unangenehm.
Also ich bin 2,00 m und kann dir sagen, dass du nicht zu groß bist. Wenn's auf deinem aktuellen echt nicht klappen will, dann schau dich vielleicht mal nach einem passenderen Bike um?
Die 125er wurden an die EU-Länder für 16järige angepasst. In den meisten EU-Länder durfte man 125er fahren, halt in Deutschland nicht. Ob es noch andere EU-Länder mit der 80ccm Regelung gab weiß ich nicht. Die 125er kamen kurz nach der Einführung des rosa farbenen EU-Führerschein, mit der Abstufung der Leistung für Motorräder. Damals auf 27PS und mindestens ein Gewicht von 140kg,
Trikes sieht man heute selten, da vor einigen Jahren es in eine andere Führerschein Klasse zugeordnet wurde. Die Triks gehören nicht mehr zur heutigen Klasse B, sondern wurden zur Klasse A zugeordnet. Bin mir da aber nicht ganz sicher, war zur Einfürung des aktuellen Scheckkarten Führerschein.
Auf der kleinen Motorradmesse in Friedrichshafen/Bodensee war ein Hersteller von Trikes mit einem Stand anwesend.
Interessanter Ansatz mit dem 100ccm 250ccm oder den 125ccm von wegen neuen Motor bauen. Die Brixton BX 125 wurde ursprüngliche mit 150ccm entwickelt nur für Deutschland wurde der Kolben verändert so das sie auf 125ccm kommt. Schwachsinn durch und durch.
Probefahren, probefahren, probefahren ... am 5. - 7. Mai findet beim Nürburg Ring ein MOTORRAD Testival statt, für A2 und 125er Fahrer, sind noch genug Plätze frei.
Nein werde dafür nicht bezahlt, finde dies nur richtig gut zum durchprobieren! und gerade die Gruppen (A2, 125er) die am meisten profitieren, werden fast nicht gebucht.
Hallo ihr beiden,
Nu ja was sagen , was würde ich als Anfänger Motorrad für Sinnvoll halten : 150Kg , 400 bis 500er mit 27 PS.
Talsperrenblick Eibenstock rules! 👍🏻
Ich fahre zontes 125ccm. Ich bin Anfänger und 54j. Alt
Also in Österreich gibt es noch viele Trikefahrer, also ich sehe immer welche und ich kenne mehrere Triks die über 400 PS haben lg
Super interessant, dass höheres Gewicht bei gedrosselten 250ern als potentielles Risiko gewertet wurde im Gespräch. Ich fahre selbst eine Svartpilen 125 und bin so verdammt froh, dass die einfach die zweitschwerste 125er ist. Die wirkt so viel stabiler als die Fahrschul-Yamaha, ich kann sie viel besser handlen, bei höherem Tempo aber vor allem bei Schrittgeschwindigkeit, sie bremst sei gut... Am Ende fehlen halt leider einfach Mal 10-15 kmh im Vergleich, aber abgesehen davon würde ich schwerere Maschinen empfehlen
Wird aber auch nicht wirklich schwerer, wenn man im Sortiment auf 401 und 701 wechselt. Schaut erwachsen aus, warum also nicht? Standen bei mir auch auf der Liste. 👍 😊
@@ronr6605 das stimmt. Als 701 gilt sie wieder als besonders leicht :D aber mein Punkt war ja, dass das Zusatzgewicht zumindest mir Sicherheit bietet im Vergleich zwischen Svartpilen 125 und Suzuki GSXR 125. Tatsächlich würde mich die 401 wirklich interessieren (danach werden mir die Motorräder zu druckig und sie schlucken zu viel), aber das würde bedeuten einen echten Führerschein zu machen statt nur den B196. Mal schauen, vielleicht reicht die 125 ja noch
@@svartanatter8463 es ist nie zu spät. Irgendwann ärgerst dich nätter-svart, warum du es nicht früher getan hast (rate mal, woher ich das weiß ^^)... und ja, 125 reichen, es sei denn Mutti (Ostdeutsch für Ehefrau) und deren Handgepäck soll mit auf Achse in den Italienurlaub... dann stossen aber auch größere Bikes mit mehr payload an Grenzen. ;))
@@ronr6605 Naa, 125er reichen nicht wirklich. Am Berg 100 halten wird schon schwierig, genau wie Überholen. Ich hatte eine Svartpilen 401 mit 42ps und die hatte in allen Lebenslagen genug Leistung. 0-100 in ca. 5 Sekunden, das machen nicht viele Autos mit. Überholen war nie ein Problem, selbst wenn manch ein Egoist dann plötzlich Gas gegeben hat.
Verbraucht kaum mehr als eine 125er, hat eine ähnliche Wendigkeit und im legalen Bereich Leistung satt.
Ich überlege tatsächlich auch, ob ich den offenen A Schein wirklich brauche, auch wenn ich die kleine Schwarze leider nicht mehr habe.
Achja, auf dem Gebrauchtmarkt um, teilweise unter, 4000€ zu bekommen. Einen besseren Deal kann man im A2 Segment nicht bekommen.
Ha, mein Kinn passt auch nirgendwo sauber drunter, es sei denn, es ist ein HJC Helm - zumindest einmal bei den Klapphelmen ;)
Guter tipp probe sitzen..👍
Auf jeden Fall 👍
Naja ich bin fast 60 und komme sowohl auf meine indian scout gut drauf als auch auf meine honda sport tourer..😅
Saisonkennzeichenfahrer, pffff.. diese Laternenparker. 😁
Bin übrigens seit April 2023 erstmals ohne Saisonkennzeichnen unterwegs. 😂 Also alles gut, war pure Selbstironie.
Wo findet man diese list ? Weil ich habe auch das Problem mit 1.66 das ich nicht das richtige finde an Naked bike🤔
Auf motorradonline.de
@@louiscommunityteam1528 Danke schön
Also in China ist 150ccm der Standart
Gutes Video, indem endlich sogar mal das Wort Gespann gefallen ist!😊
Ihr habt ja alles besprochen, 125, Quad, Trikes, aber wir Gespannfahrer wurden wieder vergessen!
Ich hatte euch ja schon des öfteren geschrieben, vergesst uns Gespann Fahrer nicht!
Übrigens die Verkaufszahlen von den Mash Gespannen steigen kontinuierlich.
Für Gespann Anfänger sehr gut geeignet, sehr wendig und beherrschbar, das nur am Rande.
Das die in einigen Sachen wie Lack oder Fahrwerk halt günstiger gemacht sind ist ja kein Problem.
Einige Verbesserungen habe ich schon vorgenommen, indem ich ein Fahrwerk dafür mit konstruiert habe, das sehr gut ankommt und bestellt wird….
Einige Sachen kommen noch😀
Schaut gerne bei mir rein,
youtube.com/@Der_Luy
Also macht weiter so und vergesst uns Gespannfahrer nicht!
Grüße
Der Luy
Motorrad im Regenmodus für Anfänger naja besser sage ich im Fahrschule im Regen fahren zu lernen
Ich empfand es als sagen wir Bevormundung...
ausm erzgebirsch? goil
125ccm ist ja logisch, wenn mans hochrechnet,
1000ccm 1l
750ccm ¾l
500ccm ½l
250ccm ¼l
125ccm ⅛l
💯🤘🏻👍🏻🥃🥃
Was passiert wenn sich Trike und Rollerfahrer gegenseitig Grüßen? Entsteht dann ein Schwarzes loch?😂
Pauschal zu sagen, es gibt kein Anfängermotorrad, kann ich nicht nachvollziehen!
Ich würde sagen das anfängertauglich schon mal diejenigen mit 125ccm sind.👍👍
Als Anfängermotorrad würde ich sagen, dass man ein 4 Zylinder nehmen sollte irgendwas zwischen 600 - 800 cm³. Die sind einfacher zu fahren als 2 Zylinder.
so ihr beiden ich sage euch die richtig tollen Maschinen machen Motorengeräusche wie ein Formel 1 Rennwagen wenn die 4 Zylinder so richtig aufheulen und sich durchsetzen ..wenn man das gas zurücknimmt -.und der Auspuff richtig scheppert natürlich im Rahmen der Gesetzlichen Toleranz..jedem das seine. die 2 Zylinder Motoren mit Lanz Bulldog Sound sind nicht mein Geschmack..diese art von Chopper wie Harley das ist ehr was für Kay ,der wie ein Rocker durch die Gegend fahren und schauen muss ob er auf seinem Hobel noch Frauen abschleppen kann oder bewundert wird wenn er vorbeifährt mit seiner Chrom-glänzenden Bordelltüre 🤣Kay wie wäre es mit einer KAWASAKI H 2 R oder eine Suzuki Hayabusa 1300 .. habt ihr mal geschaut manche Menschen kaufen sich auf ihrem Charakter und Gesicht ein passendes Motorrad..auch bei Hundefreunde fällt das immer wieder auf weil der Hund meistens eine Ähnlichkeit aufweist wie sein Herchen selbst .dein Kollege Rene der Gegenüber von dir sitzt Key sieht aus wie ein typischer BMW G S Fahrer mit Satteltaschen an den Seite und dickem Topcase hinten auf dem Gepäckträger bepackt wie ein Wohnmobil 🤣🤣
Ich hatte als zweites Motorrad damals die Yamaha XJ 600. Die ist meiner Meinung nach gut als Anfänger-Bike. Sie ist bekannt dafür, dass sie „unkaputtbar“ und pflegeleicht ist. Es gibt sie gebraucht für unter 1000€, falls sie einem mal hinfällt ist man dann nicht gleich traurig. Außerdem ist sie sehr einfach zu fahren. Nicht zu viel, nicht zu wenig und lässt sich auch auf 48PS Drosseln bei Bedarf.