Dr. Brüninghaus war echt ein super Kinderarzt. Er hatte so eine persönliche und lustige Art, er konnte gut mit kindlichen Ängsten z.B. bei Spritzen umgehen. Trotz vieler Patienten, die er hatte, hatte man das Gefühl, dass er sich genügend Zeit für einen nahm. Man hat sich bei ihm wohl und ernst genommen gefühlt. Ich war von meinem sechsten bis zum 17. Lebensjahr bei ihm Patient - bis er dieses Jahr in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Und hey wie im Film genannt - er hat sogar die Praxis in gute andere Hände übergeben können.
Ein interessantes Thema. Ich finde es auch am wichtigsten, ernstgenommen zu werden. Jahrelang hat das mein Hausarzt nicht getan und gesagt, ich sei zu jung, um unter der Krankheit zu leiden, die sich jetzt, nach einem Umzug und bei einem neuen Hausarzt, als vorhanden herausgestellt hat. Meine neue Ärztin nimmt sich immer Zeit, checkt alles doppelt und dreifach und fragt mich immer, wie es mir geht - das gibt mir ein sicheres Gefühl und ich bin sehr froh, dass ich jetzt Patientin in dieser Praxis bin und umfassend behandelt werde.
Die Frage sollte eher lauten, was zeichnet „gute“ Ärzte aus? Betrachtet man das heutige Schul- und Bildungssystem, könnte man denken, dass schulischer Fleiß Ärzte auszeichnet, obwohl es eigentlich Werte wie Empathie, Einfühlungsvermögen, sprachliche Versiertheit usw. sind, aber sowas wird leider nicht berücksichtigt. Medizinische Studiengänge sind meist mit „Zwangsstudenten“ gefüllt, die sich aufgrund ihres 1er Schnitts, genötigt fühlen, Medizin studieren zu müssen, obwohl ihre Kernkompetenzen sich nicht mit dem eines Arztes gleichen. Selektiert man dann auch noch aus den Medizinabsolventen, wandern die meisten „guten“ Ärzte aus Deutschland aus, aufgrund verschiedener Gründe. Das Bildungssystem sollte grundlegend überdacht und geändert werden.
Sicherlich gibt es einige, die allein nur wegen des Abischnitts das Studium beginnen. Sie sind aber deutlich in der Minderheit und ziehen das Studium auch meist nicht durch. Spätestens wenn man für die Staatsexamen lernen muss hinterfragt man ganz genau, warum man sich das eigentlich antut. Die einzige Motivation ist dann wirklich der Gedanke später als Arzt zu arbeiten. Außerdem sind mir in meinem Studium bis jetzt durchwegs Kommilitonen begegenet, die Leidenschaft und Interesse am Fach haben. Meiner Meinung nach ist außerdem das Fachwissen immer noch wichtiger, als soziale Kompetenzen, wobei diese natürlich keines Wegs schlecht sein sollen. Aber ich will lieber von einem Arzt behandelt werden, der sein Fach versteht und etwas schroff ist, als von einem der zwar lieb und dafür inkompetent ist. Die Aussage, dass Medizinstudenten das Studium nur wegen dem Abischnitt wählen und dabei wenig Empathie aufweisen macht mich immer etwas sauer. Das gibt einem nämlich das Gefühl, dass man sich ständig für seinen Studienplatz rechtfertigen muss - Das man sich in der Schule aber extra angestrengt hat, um eben studieren zu können, wird oft einfach nicht beachtet.
Luk2811 ich habe in keinem Satz geschrieben, dass das Fachwissen nicht relevant ist, sondern lediglich das bei Berufen, die Menschennahe ablaufen, soziale Komponenten ebenfalls einen wichtigen Bestandteil bilden sollten. Ich will von einem Arzt behandelt werden, der seine medizinischen Kompetenzen kennt, aber ebenso menschlich sich mit mir einfühlsam verständigen kann. Du musst dich für deinen Studiengang nicht rechtfertigen, aber für mich zeichnet sich ein Arzt eben nicht nur durch schulische Leistungen aus, weil diese wenig mit Intelligenz oder Bildung, sondern mit Fleiß zutun haben. Ein weniger fleißiger Mensch, muss nicht zwangsläufig ein minderausgebildeter Arzt sein, weswegen ich das momentane System bezogen auf Bestnoten kritisiere.
Man ist ja leider dazu gezwungen, sofort zum Kinderarzt zu gehen,wenn man sein Kind nicht in die Kita oder Schule geben kann,weil sie krank sind,da der Arbeitgeber dafür sofort eine Krankmeldung haben möchte. Das ist natürlich nachzuvollziehen,aber daher muss ich wegen Dingen zum Kinderarzt,bei denen eine Untersuchung eigentlich nicht notwendig wäre Erkältung,Magen Darm etc.
Ja ist aber bei Erwachsenen irgendwie genauso. Letztens war ich ziemlich doll erkältet und konnte nicht arbeiten (arbeite mit Lebensmitteln, keiner möchte dass ich ihnen aufs Essen huste). Normal würde ich mit ner erkältung nie zum Arzt gehen, aber wegen der Arbeit muss man das ja leider tun 😅 da kommt man sich schon blöd vor...
@@NadineMatthiesen1997 das ist echt so. Da musst man wegen einer ''Kleinigkeit'' zum Arzt, weil der Arbeitgeber dass so möchte und beim Arzt kommt man sich total dumm vor, eben weil man wegen so etwas zum Arzt geht.
Brigitte P. Ich bin Arbeitgeber und verlange am selben Tag noch eine Krankmeldung sei es auch nur per Foto. Ich muss ja am selben Tag wissen wie lange er krank bleibt und wie lange er ausfällt. Was meinen sie was das kostet wenn ich nicht weiß ob er 2 Tage krank ist oder 2 Wochen ? Jeden Tag der mein MA krank ist mache ich ca 400 Euro Verlust und wenn er dann noch rumtrödelt und mir erst nach 3. Tagen sagt wie lange er krank ist dann kündige ich direkt. Habe mir sowas lange gegeben und da ist es mir auch egal ob er/sie Kinder hat oder nicht. Wenn man seine Arbeit nicht ernst nimmt dann Pech.
Die 1. Hausärztin macht einen tollen Job, eine starke und intelligente Frau! Schade, dass vor allem Hausärzte als die „schlechten“ Mediziner angesehen werden, obwohl wir sie unbedingt brauchen.
mir ist wichtig ernst genommen zu werden, habe immer mal wieder mit der psyche probleme und es gab schon ärzte, die meinten, ich würde eine panikattacke simulieren. habe jetzt einen sehr guten hausarzt gefunden und bin glücklich
Meine Hausärzte Vater und Tochter sind Klasse Gott sei dank geht es dort weiter wenn der Vater in Rente geht das geniale Helferinnen Team ist dort schon ewig und einfach klasse
Vlt sollte man nicht wegen jedem Wehwehchen, jeder Erkältung etc. zum Arzt gehen (außer der Krankschreibung wegen, die bekommt man nur vom Arzt) und nimmt Ruhe, gesunde Ernährung und vor allem Sport als Therapie wahr?
Ich geh zum Arzt wenn ich nicht mehr kann ....im urlaub meist...unter der Woche hab ich keine Zeit. Beim Arzt gibt es Schmerzmittel und auch mal ein Antibiotikum dann geht es weiter im Text ...ohne Krankmeldung
Wir kommen aus bremen und haben zum Glück eine ganz tolle Kinderärztin gefunden die sich für mein Sohn immer Zeit nimmt. Beim Hausarzt sieht es leider anders aus viel Stress den er zeigt es muss alles schnell gehen und dann kommt nur wie lang möchten Sie krank machen
Ich habe tatsächlich keinen Hausarzt - ist glücklicherweise einfach nicht benötigt. Ich könnte nicht mal sagen, wann ich das letzte Mal bei einem Allgemeinarzt war. Ich habe das Glück, dass ich fast nie irgendwohin muss. Da das aber nicht für alle gilt, wäre es meiner Ansicht nach unglaublich wichtig, ein flächendeckendes und funktionierendes System zu kreieren.
Mal anschauen. Bin gespannt. Ich war schon bei einigen Ärzten und Zeit und Interesse hatte da keiner. Also selbst wenn ich n Termin hatte. Aber egal, solange ich alle Rezepte und Überweisungen bekomme, die ich will, Ist der Arzt eigentlich gut. Bei allen anderen Problemen bin ich nur dann halt verloren. Vor allem bei überschnellen falschDiagnosen.
war beim neuen Arzt ohne Termin da sie keine vergeben nachteil 45 min gewartet und 3 - 4 min war ich fertig wusste was ich hatte o.O keine Ahnung ob ich nochmal hin gehe ...der Arzt ist mir etwas komisch xD
Ist die Wartezeit nicht normal? Ich warte (je nach Wochentag & Tageszeit) zwischen 20 bis 60 Minuten beim Arzt. Im Durchschnitt aber eher 30-45 Minuten. Ich gehe ja ohne Termin hin, deswegen finde ich die Wartezeit noch human. Beim Facharzt warte ich meistens weniger. Schlimmer finde ich aber eine Wartezeit von drei bis vier Stunden beim Hautarzt MIT Termin.
Hab mir in meiner Heimatstadt als Chronischer Kranke ein Gutes Fachärzte Netzwerk Neurologen Hämatologen Diabetologen Radiologen HNO Ärzte Nephrologin Urologin Augenärztin etc für Spezielle Sachen ist die dortige Uniklinik eine geniale Adresse
Nein mich auch. Ich hab eine Ausbildung in der Pflege und studiere jetzt Medizin. Trotzdem arbeite ich noch in der Pflege und mich stört es auch wenn der Chefarzt von den Kollegen von der Pflege als "Chef" bezeichnet wird. Denn wir Pflegekräfte sind ein eigenständiger Beruf. Unser/e Chef/Chefin ist der Pflegedienstler*in. Auch sollten wir Pflegekräfte uns nicht degradieren lassen zu Laufburschen. Den Ärzten fällt kein Zacken aus der Krone wenn sie ihre Proben selbst ins Labor bringen. Auch finde ich es furchtbar wie überheblich viele Kommilitonen sind... Ja wir studieren Medizin aber macht uns das zu bessern Menschen? Ohne Pflege geht nichts
Nope. Ich finde dieses ,,Chef'' so komisch. Ich persönlich würde es nicht wollen, dass mich wer ,,Chefin'' nennt, nur weil die Person für mich/ mit mir arbeitet.
@@sue6797falsch. Wirtschaftlich und medizinisch wird jede Station, jede Praxis von Ärzten und Ärztinnen geleitet. Sie sind weisungsbefugt ergo ist die Bezeichnung nicht ganz unzutreffend. Flache Hierarchie und positiver Umgang sind ja trotzdem möglich. Trotzdem ist der Arzt letztenendes verantwortlich.
Finden auch keinen guten Arzt in Köln. Geh nicht in die Rheumaambulanz. Da bist du nur ne Nummer. Falls du einen tollen kompetenten Arzt gefunden hast, ich freue mich auf deine Nachricht :^)
FrauBrauPrinzelich In Köln? Ich will mal nach Köln. Aber nicht leben. In der Schweiz findet man easy gute Hausärte/ärtzinnen. Auch die Krankenkassen kann man selbst wählen. Allgemein/ habprivat oder Private Versicherung gibts bei jede Kasse. Allgemein sind fast alle versichert man MUSS hier versichert sein. Kasse kann man auch wechseln wenn man net mer zufrieden ist. Droht Unterversorgung aber kommen alle in die Schweiz?!
Hallo , Als ich 13 Jahre alt war hatte mein Arzt(viel zu spät) eine Skoliose festgestellt zu dem Zeitpunkt waren es schon 55° und die J1 habe ich immer noch nicht .Bin Anfang 14.
Wenn man Ärzte Verstaatlichen würde mit Grundgehalt, Mindest, Höchst Gehalt. Dann würde es sich nicht mehr lohnen aus Gier zur Behandeln, Operieren? Lehrer müssen auch Studierenden und bekommen auch Nur ein Grundgehalt.
Bin Medizinstudent und jetzt sehr gespannt. Welches Gehalt und wieviel Wochenarbeitszeit schlagen Sie vor? (6 Jahre Studium und 5 Jahre Weiterbildung bis man fertiger Hausarzt ist)
Der Kinderarzt ist ja mal super lieb. So einen Arzt wünscht sich doch jeder!!
Mein Arzt fragt mich immer nur „Wie lange möchtest du frei haben“ Ist der perfekte Arzt
Ja genau super wegen solchen wie dir haben etliche kranke ein Problem mit der Unterstellung das sie nicht krank sind 🤷
Dr. Holiday
Meine auch! 😂
Was fuer eine Schande dieser Kollege!
"Frei" haben sollte man wenn man Urlaub hat.
Das mit der Beratung am Telefon finde ich super !!!
Aufklärung und wissen ist alles !!!
Ich kenne eine Ärztin die ist per SMS für ihre Patienten erreichbar ist vor allem wegen Wechselwirkungen von Medikamenten
Dr. Brüninghaus war echt ein super Kinderarzt. Er hatte so eine persönliche und lustige Art, er konnte gut mit kindlichen Ängsten z.B. bei Spritzen umgehen. Trotz vieler Patienten, die er hatte, hatte man das Gefühl, dass er sich genügend Zeit für einen nahm. Man hat sich bei ihm wohl und ernst genommen gefühlt. Ich war von meinem sechsten bis zum 17. Lebensjahr bei ihm Patient - bis er dieses Jahr in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Und hey wie im Film genannt - er hat sogar die Praxis in gute andere Hände übergeben können.
Ein interessantes Thema. Ich finde es auch am wichtigsten, ernstgenommen zu werden. Jahrelang hat das mein Hausarzt nicht getan und gesagt, ich sei zu jung, um unter der Krankheit zu leiden, die sich jetzt, nach einem Umzug und bei einem neuen Hausarzt, als vorhanden herausgestellt hat. Meine neue Ärztin nimmt sich immer Zeit, checkt alles doppelt und dreifach und fragt mich immer, wie es mir geht - das gibt mir ein sicheres Gefühl und ich bin sehr froh, dass ich jetzt Patientin in dieser Praxis bin und umfassend behandelt werde.
Die Frage sollte eher lauten, was zeichnet „gute“ Ärzte aus? Betrachtet man das heutige Schul- und Bildungssystem, könnte man denken, dass schulischer Fleiß Ärzte auszeichnet, obwohl es eigentlich Werte wie Empathie, Einfühlungsvermögen, sprachliche Versiertheit usw. sind, aber sowas wird leider nicht berücksichtigt. Medizinische Studiengänge sind meist mit „Zwangsstudenten“ gefüllt, die sich aufgrund ihres 1er Schnitts, genötigt fühlen, Medizin studieren zu müssen, obwohl ihre Kernkompetenzen sich nicht mit dem eines Arztes gleichen. Selektiert man dann auch noch aus den Medizinabsolventen, wandern die meisten „guten“ Ärzte aus Deutschland aus, aufgrund verschiedener Gründe. Das Bildungssystem sollte grundlegend überdacht und geändert werden.
Sicherlich gibt es einige, die allein nur wegen des Abischnitts das Studium beginnen. Sie sind aber deutlich in der Minderheit und ziehen das Studium auch meist nicht durch. Spätestens wenn man für die Staatsexamen lernen muss hinterfragt man ganz genau, warum man sich das eigentlich antut. Die einzige Motivation ist dann wirklich der Gedanke später als Arzt zu arbeiten.
Außerdem sind mir in meinem Studium bis jetzt durchwegs Kommilitonen begegenet, die Leidenschaft und Interesse am Fach haben.
Meiner Meinung nach ist außerdem das Fachwissen immer noch wichtiger, als soziale Kompetenzen, wobei diese natürlich keines Wegs schlecht sein sollen. Aber ich will lieber von einem Arzt behandelt werden, der sein Fach versteht und etwas schroff ist, als von einem der zwar lieb und dafür inkompetent ist.
Die Aussage, dass Medizinstudenten das Studium nur wegen dem Abischnitt wählen und dabei wenig Empathie aufweisen macht mich immer etwas sauer. Das gibt einem nämlich das Gefühl, dass man sich ständig für seinen Studienplatz rechtfertigen muss - Das man sich in der Schule aber extra angestrengt hat, um eben studieren zu können, wird oft einfach nicht beachtet.
Luk2811 ich habe in keinem Satz geschrieben, dass das Fachwissen nicht relevant ist, sondern lediglich das bei Berufen, die Menschennahe ablaufen, soziale Komponenten ebenfalls einen wichtigen Bestandteil bilden sollten. Ich will von einem Arzt behandelt werden, der seine medizinischen Kompetenzen kennt, aber ebenso menschlich sich mit mir einfühlsam verständigen kann. Du musst dich für deinen Studiengang nicht rechtfertigen, aber für mich zeichnet sich ein Arzt eben nicht nur durch schulische Leistungen aus, weil diese wenig mit Intelligenz oder Bildung, sondern mit Fleiß zutun haben. Ein weniger fleißiger Mensch, muss nicht zwangsläufig ein minderausgebildeter Arzt sein, weswegen ich das momentane System bezogen auf Bestnoten kritisiere.
Man ist ja leider dazu gezwungen, sofort zum Kinderarzt zu gehen,wenn man sein Kind nicht in die Kita oder Schule geben kann,weil sie krank sind,da der Arbeitgeber dafür sofort eine Krankmeldung haben möchte. Das ist natürlich nachzuvollziehen,aber daher muss ich wegen Dingen zum Kinderarzt,bei denen eine Untersuchung eigentlich nicht notwendig wäre Erkältung,Magen Darm etc.
Ja ist aber bei Erwachsenen irgendwie genauso. Letztens war ich ziemlich doll erkältet und konnte nicht arbeiten (arbeite mit Lebensmitteln, keiner möchte dass ich ihnen aufs Essen huste). Normal würde ich mit ner erkältung nie zum Arzt gehen, aber wegen der Arbeit muss man das ja leider tun 😅 da kommt man sich schon blöd vor...
@@NadineMatthiesen1997 Zum Glück nicht bei jedem Arbeitgeber direkt ab Tag eins. Aber doof ist es alle mal 😏
@@NadineMatthiesen1997 das ist echt so. Da musst man wegen einer ''Kleinigkeit'' zum Arzt, weil der Arbeitgeber dass so möchte und beim Arzt kommt man sich total dumm vor, eben weil man wegen so etwas zum Arzt geht.
Meine Schwester geht immer zum Hausarzt mit Ihrer kleinen seid se mal blöd angeredet wurde von der Rezeption des Kinderarztes.
Brigitte P. Ich bin Arbeitgeber und verlange am selben Tag noch eine Krankmeldung sei es auch nur per Foto. Ich muss ja am selben Tag wissen wie lange er krank bleibt und wie lange er ausfällt. Was meinen sie was das kostet wenn ich nicht weiß ob er 2 Tage krank ist oder 2 Wochen ? Jeden Tag der mein MA krank ist mache ich ca 400 Euro Verlust und wenn er dann noch rumtrödelt und mir erst nach 3. Tagen sagt wie lange er krank ist dann kündige ich direkt. Habe mir sowas lange gegeben und da ist es mir auch egal ob er/sie Kinder hat oder nicht. Wenn man seine Arbeit nicht ernst nimmt dann Pech.
Ich habe eine sehr gute Hausärtzin nimnt sich viel zeit, hört zu und versucht Patienten zu helfen, so gut wie Sie kann.
War meine auch immer ..aber seit neuestem gibt es nur noch Medis und keine Gespräche mehr
Die 1. Hausärztin macht einen tollen Job, eine starke und intelligente Frau!
Schade, dass vor allem Hausärzte als die „schlechten“ Mediziner angesehen werden, obwohl wir sie unbedingt brauchen.
mir ist wichtig ernst genommen zu werden, habe immer mal wieder mit der psyche probleme und es gab schon ärzte, die meinten, ich würde eine panikattacke simulieren. habe jetzt einen sehr guten hausarzt gefunden und bin glücklich
Meine Hausärzte Vater und Tochter sind Klasse Gott sei dank geht es dort weiter wenn der Vater in Rente geht das geniale Helferinnen Team ist dort schon ewig und einfach klasse
Ich wünschte mir, ich hätte so eine tolle Ärztin
Schönen Abend allen zusammen !!
18:13 Ja moin da gucke ich mir eine Doku an und sehe da auf einmal meinen Vater😂
No joke?
John ja man
Und der hat nicht erzählt, dass er gefilmt worden ist? :D
Vlt sollte man nicht wegen jedem Wehwehchen, jeder Erkältung etc. zum Arzt gehen (außer der Krankschreibung wegen, die bekommt man nur vom Arzt) und nimmt Ruhe, gesunde Ernährung und vor allem Sport als Therapie wahr?
🙏
Ich geh zum Arzt wenn ich nicht mehr kann ....im urlaub meist...unter der Woche hab ich keine Zeit.
Beim Arzt gibt es Schmerzmittel und auch mal ein Antibiotikum dann geht es weiter im Text ...ohne Krankmeldung
Wir kommen aus bremen und haben zum Glück eine ganz tolle Kinderärztin gefunden die sich für mein Sohn immer Zeit nimmt.
Beim Hausarzt sieht es leider anders aus viel Stress den er zeigt es muss alles schnell gehen und dann kommt nur wie lang möchten Sie krank machen
14:08 Ja, so geht Herzdruckmassage😂😂
Ich habe tatsächlich keinen Hausarzt - ist glücklicherweise einfach nicht benötigt. Ich könnte nicht mal sagen, wann ich das letzte Mal bei einem Allgemeinarzt war. Ich habe das Glück, dass ich fast nie irgendwohin muss. Da das aber nicht für alle gilt, wäre es meiner Ansicht nach unglaublich wichtig, ein flächendeckendes und funktionierendes System zu kreieren.
Mal anschauen. Bin gespannt. Ich war schon bei einigen Ärzten und Zeit und Interesse hatte da keiner. Also selbst wenn ich n Termin hatte. Aber egal, solange ich alle Rezepte und Überweisungen bekomme, die ich will, Ist der Arzt eigentlich gut. Bei allen anderen Problemen bin ich nur dann halt verloren. Vor allem bei überschnellen falschDiagnosen.
Ohne Geld geht nix!!Privatpatienten leben gut!!😿
Komplett fehl am Platz der Liebe Gesundheitsminister
Das ist mit Ärzten wie mit Autowerstätten ;-)
Goldwaschen in Deutschland und wie ist das?
@@AFacemarkedbyFea Einen guten und den richtigen zu finden !!
Oliver Brenig in bonn bad godesberg... ich hab noch nie so einen tollen arzt gesehen
Da raucht sie gemütlich ihre Zigarette, während sie sich über ihre Rheumaschmerzen beschwert 😂
Hab ich auch gedacht, da anzusetzen, wäre ein Anfang
Rheuma kommt auch von Arachidonsäure, die nur in Tierprodukten kommt. Aber wer ist schon bereit auf Tierkadaver und Tierausscheidungen zu verzichten.
war beim neuen Arzt ohne Termin da sie keine vergeben nachteil 45 min gewartet und 3 - 4 min war ich fertig wusste was ich hatte o.O keine Ahnung ob ich nochmal hin gehe ...der Arzt ist mir etwas komisch xD
MeinBuntesKreativesLeben obwohl 45 Minuten Wartezeit ja noch „okay“ ist
Ist die Wartezeit nicht normal? Ich warte (je nach Wochentag & Tageszeit) zwischen 20 bis 60 Minuten beim Arzt. Im Durchschnitt aber eher 30-45 Minuten. Ich gehe ja ohne Termin hin, deswegen finde ich die Wartezeit noch human. Beim Facharzt warte ich meistens weniger. Schlimmer finde ich aber eine Wartezeit von drei bis vier Stunden beim Hautarzt MIT Termin.
Hab mir in meiner Heimatstadt als Chronischer Kranke ein Gutes Fachärzte Netzwerk Neurologen Hämatologen Diabetologen Radiologen HNO Ärzte Nephrologin Urologin Augenärztin etc für Spezielle Sachen ist die dortige Uniklinik eine geniale Adresse
Bin ich die einzige die es stört das diese Krankenschwester den Arzt ,, CHEF“ nennt?
Nein mich auch. Ich hab eine Ausbildung in der Pflege und studiere jetzt Medizin. Trotzdem arbeite ich noch in der Pflege und mich stört es auch wenn der Chefarzt von den Kollegen von der Pflege als "Chef" bezeichnet wird. Denn wir Pflegekräfte sind ein eigenständiger Beruf. Unser/e Chef/Chefin ist der Pflegedienstler*in. Auch sollten wir Pflegekräfte uns nicht degradieren lassen zu Laufburschen. Den Ärzten fällt kein Zacken aus der Krone wenn sie ihre Proben selbst ins Labor bringen. Auch finde ich es furchtbar wie überheblich viele Kommilitonen sind... Ja wir studieren Medizin aber macht uns das zu bessern Menschen? Ohne Pflege geht nichts
Nope. Ich finde dieses ,,Chef'' so komisch. Ich persönlich würde es nicht wollen, dass mich wer ,,Chefin'' nennt, nur weil die Person für mich/ mit mir arbeitet.
@@sue6797falsch. Wirtschaftlich und medizinisch wird jede Station, jede Praxis von Ärzten und Ärztinnen geleitet. Sie sind weisungsbefugt ergo ist die Bezeichnung nicht ganz unzutreffend. Flache Hierarchie und positiver Umgang sind ja trotzdem möglich. Trotzdem ist der Arzt letztenendes verantwortlich.
hahahahaha der Typ, der mit 26 studieren durfte: bei 39:21 sieht man, dass er Note 2.5 hat und nicht 2,0 XD
Meine Mutter wohnt in Marzahn, dort bekommt sie einfach keinen Arzt, sie muss alle 2 Monate ins Märkische Viertel fahren, für einen Arzt Besuch 😡
Ey Leute ich bin nicht hier ich bin weg 🤐
🤐🤐🤐🤐🤐
Finden auch keinen guten Arzt in Köln. Geh nicht in die Rheumaambulanz. Da bist du nur ne Nummer. Falls du einen tollen kompetenten Arzt gefunden hast, ich freue mich auf deine Nachricht :^)
FrauBrauPrinzelich
In Köln? Ich will mal nach Köln. Aber nicht leben.
In der Schweiz findet man easy gute Hausärte/ärtzinnen. Auch die Krankenkassen kann man selbst wählen. Allgemein/ habprivat oder Private Versicherung gibts bei jede Kasse. Allgemein sind fast alle versichert man MUSS hier versichert sein. Kasse kann man auch wechseln wenn man net mer zufrieden ist.
Droht Unterversorgung aber kommen alle in die Schweiz?!
Das traurige ist dass Deutschland nur unnötige Themen behandelt, aber bei den wichtigen Themen das auf die leichte Schulter nehmen.
Hallo , Als ich 13 Jahre alt war hatte mein Arzt(viel zu spät) eine Skoliose festgestellt zu dem Zeitpunkt waren es schon 55° und die J1 habe ich immer noch nicht .Bin Anfang 14.
Ich sag mir nichts
Wenn man Ärzte Verstaatlichen würde mit Grundgehalt, Mindest, Höchst Gehalt.
Dann würde es sich nicht mehr lohnen aus Gier zur Behandeln, Operieren?
Lehrer müssen auch Studierenden und bekommen auch Nur ein Grundgehalt.
Bin Medizinstudent und jetzt sehr gespannt. Welches Gehalt und wieviel Wochenarbeitszeit schlagen Sie vor? (6 Jahre Studium und 5 Jahre Weiterbildung bis man fertiger Hausarzt ist)
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