34:00 Bin der Meinung dass man während dem Fahren auch etwas nachdenken und nachschauen muss. Dass einem das Auto alles zig mal selbst sagen muss bevor mal auf die Anzeige schaut finde ich übertrieben. Das Auto muss dir ja auch nicht sagen dass du schneller fahren sollst weil hinter dir die Leute schon auffahren. Gerade beim i3 hat man ja Reichweite und Geschwindigkeit immer im Blick. Der Blick aufs Navi ist eigentlich auch immer da. Verstehe die Aufregung da nicht. Bevor ich 1h ohne Heizung fahre mache ich für 10 min eine Zwischenladung bei ner CCS Säule
halbe Stunde über das Navi aufgeregt ? Halte ich für etwas übertrieben..hatte den i3 2 Wochen als Leihwagen, da wurde mir bei 50km Restreichweite schon angezeigt, dass der Strom zur Neige geht..habe dann über das Navi eine Ladestation auf dem Weg suchen lassen- war alles kein Problem. Was man bemängeln muss ist die Ladeinfrastruktur in manchen Gegenden, nicht das Navi.
Hallo Robin, willkommen in der Nicht-Tesla-Welt! Ich war sehr traurig und zutiefst enttäuscht, dass du als jemand der eigentlich die Elektromobilität voran bringen möchte so dagegen schießt! Das fängt beim Titel an und zieht sich fast durch das gesamte Video. Aus 4-jähriger Erfahrung weiß ich, dass auch mit dem i3 Langstrecken problemlos möglich sind, wenn man Anfängerfehler vermeidet. Jeder E-Auto-Fahrer sollte eigentlich wissen, dass zu schnelles Fahren den Akku auch schneller leersaugt. Mit einem Kleinwagen auf der Autobahn 130 km/h zu fahren und sich dann zu wundern, warum die Reichweite schneller abnimmt als gedacht? Nur 10 km/h weniger tun hier wahre Wunder! Das war auch schon bei den Verbrennern so. Anfängerfehler Nr. 2 in einem E-Auto auf der Langstrecke nicht wenigstens ab und zu mal auf die Reichweitenanzeige zu schauen! Übrigens warnt dich auch der i3, dass du das Ziel nicht erreichst mit einer roten Zielflagge. Kann man aber leicht übersehen, gebe ich zu. Aber spätestens wenn die Reichweite zuneige geht wirst du intensiver gewarnt. Und Nr. 3 wenn man schon schnell fährt und die Reichweite nicht ausreicht sich zu weigern mal kurz eine Viertelstunde nachzuladen! Dann muss man eben frieren!! Das dann auch noch öffentlich breit zu treten und als Titel für das Video zu nehmen ist unterstes Autobild-Niveau!! Damit tust du der E-Mobilität bestimmt keinen Gefallen! Natürlich verstehe ich, dass du als Tesla-Fahrer andere Maßstäbe ansetzt, aber der i3 ist nunmal in keinster Weise mit einem Tesla zu vergleichen...
Er hat schon recht. Automatische Ladeplanung ist für Neulinge auf Fernstrassen eine prima Sache. Mit bisschen Eingewöhnung geht es aber auch ohne. Und bei kleinem Akku und Fernstrecke empfiehlt sich 110 bis 120 km/h. Dann kommt man mit 15 kw Verbrauch aus und muss seltener an die Ladesäule. Hier kam ja noch der Winter dazu. Und 130 km/h. Der I3 ist mega Auto....das er keine automatische Ladeplanung hat ist ein Nachteil. Aber im Alltag nicht so relevant nach gewisser Eingewöhnung.
Ich fahr seit 4 Jahren einen i3 und hab über all die Jahre einen Schnitt von unter 14kWh/100km. In der Stadt fahr ich von April bis Oktober mit 10-11kWh/100km. Und der i3 zeigt das sehr wohl sofort an wenn man unter nicht ankommen würde. Im Navi wird sofort die Zielflagge erst gelb und danach rot und ein Popup mit einem Ladesäulenvorschlag kommt. Wahrscheinlich hattest den zuvor irgendwie abgelehnt, dann musst halt auf auf die Flagge gucken. Als erfahrener e-Autofahrer sieht man aber doch auf den ersten Blick wie weit ist es noch und wieviel Reichweite zeigt er an. Leider einfach wieder ein "bei Tesla ist alles besser Vortrag", schade. Die Überlegenheit des i3 gegenüber dem Tesla im Stadtbetrieb wurde z.B. gar nicht erwähnt. Der i3 wurde als urbanes Auto konzipiert und da sollte er auch hauptsächlich getestet werden. Die Reichweiten ändern sich deshalb auch öfters abrupt, weil er die Route analysiert. Wenn die Fahrt davor z.B. nicht sehr sparsam war und in der Route Autobahn dabei ist, dann geht er halt auch manchmal sehr stark runter mit der geschätzten Reicweite. Es hängt immer mit der Route, dem Mode und den letzten Fahrten zusammen, wie er es berechnet. Das Navi ist nicht perfekt, das stimmt. Aber deswegen solche Geschütze aufzufahren finde ich übertrieben.
Mein Beileid für diese 4 Jahre Mit Diesen Fahrzeug zu Fahren. Ich verstehe einfach nicht wie man so ein Fahrzeug versucht gut zu Reden es ist ne Katastrophe Auto und da bin ich nicht alleine und noch für diese unverschämtes Preis. Ich habe Das Auto Selbst gelliehen gehabt ich fand es Schrecklich Angefangen mit Aussehen Design Software usw ist Griff ins Klo einzige was mir Gefällt sind die Felgen das wars auch schon. Verstehe nicht wieso So ein Auto Gekauft wird, ist das nur die Verzweiflung von Deutschen Bürger? Die möchten Deutsches Auto Elektrisch fahren gibt’s leider nur solchen Mist zu haben…. ! Ne Danke MFG
@@komo525 Deine Argumente gegen den i3 waren: Aussehen, Design und Software. Zunächst einmal - was ist der Unterschied zwischen Aussehen und Design? Und was genau stimmt denn mit der Software nicht? Und das war auch schon dein ganzer, wertvoller Beitrag gegen den i3. Ach nee Moment... Teuer meintest du noch. Gebraucht kostet der teilweise unter 19 000€. Welchen Tesla bekommt man für das Geld? 😂
Hallo Robin. Ich hatte exakt Heute den i3s unter dem Po und hab den durchgetestet. Das grosse Display gab es auch beim Alten (Pro Navigation). das nur nebenbei. Die Menüs sind verschachtelt, da hast du Recht und du suchst dich tot. Optischer Eindruck gefällt uns das Auto auch gleich gut :-). Mir machte es auch grossen Spass. (Das Auto wurde mir für 61000 Euro offeriert). Zu meinem Test. Das Auto BMW i3s in der Top Ausstattung mit adaptiven LED Scheinwerfern, Navi Pro+ und den Helferlein, wie Stauassistent, adaptivem Tempomat und anderen Annehmlichkeiten. Das Auto besitzt einen vorgegebenen Algorhytmus, der auf einen projezierten Verbrauch rechnet. Die Reichweitenanzeige bildet jedoch hier deine Fahrhistorie ab, weshalb du eine Differenz von 42 Kilometern hast. Das ist vielleicht nicht sehr geschickt gelöst oder man würde das Manual zu Rate ziehen. Ich startete mit 193 Kilometern Reichweite und einem Verbrauch (Historie) von 24,2 kWh. Jetzt bin ich losgefahren und nicht geschlichen mit 94%. Ich hab Zwischendurch den Sport Mode gebraucht, richtig beschleunigt und war sonst immer auf Comfort. Ich bin 20 km Innerstädtisch gefahren, 20 km Überland und 20 km Autobahn. Ich bin sehr viel sauber mit OPD gefahren, gesegelt und hab den Tempomat sehr bedacht eingesetzt (meistens auf Abstand 3, da das Auto dann alles selber gemacht hat, wenn einer vor mir abbog). Klima auf Stufe 1 (-7km Reichweite). Ich bin Autobahn mit 120 km/h gefahren und den Rest ebenfalls nach Vorschrift. Die Strassen waren trocken bei 2.5°C Aussentemperatur. Ich konnte bald feststellen, wie der Verbrauch sank. Ich fuhr den Zyklus in einem durch und bin mit etwas unter 80% Akku und einer Reichweite von 221 km angekommen. Mein Fazit: Das Auto ist sehr schön abgestimmt und macht Spass. Die Verarbeitung in punkto Qualität und Nachhaltigkeit ist richtig toll. Ich muss dazu sagen, ich besass noch nie einen BMW, jedoch einen Tesla. Wenn man sich den Preis anschaut, ist der zwar hoch, aber verglichen mit einem Tesla eine andere Nummer. Ja der S kann nur 160 (oder 150 beim normalen) aber mir reicht das ehrlich gesagt. Tesla hab ich durch, Porsche auch und E-Mobilität kann ja auch mit dem Trend der Entschleunigung mitgehen. Wir reden von Nachhaltigkeit, Slowfood und dergleichen. BMW hat mit dieser Fabrik in Leipzig von Beginn weg Massstäbe gesetzt und hat dies so durchgezogen. Wieso muss ich mit 200 über die Bahn brettern. Richtig sportlich kann er aber auch ! Das hat ein Audi schmerzlich zu spüren gekriegt, auf der Beschleunigungsstrecke ;-). Die Antriebseinheit wurde scheinbar auf Effizienz hin, sehr stark überarbeitet, da ich das Selbe nachher mit einem 2015er 60Ah mit REX gefahren bin. Keine Chance ! Der Neue ist gut. Die Softwarebugs die du berichtest, rühren scheinbar wirklich von dem Planverbrauch her. Da meine Runde viel kleiner war, hatte ich natürlich eine kleinere Differenz. Der Alte war genauer ! Ich glaube jedoch, dass die KI beim Neuen lernt oder man seinen Normalverbrauch aus der Praxis, im Menu hinterlegen kann, was dann natürlich viel genauer werden würde. Ich denke, dass die Software der Navigation nicht besser oder schlechter als beim Tesla ist. Das zeigt auch der Umstand, dass viele Leute auch da "a better Routeplanner" oder Sonstiges verwenden, wo du ja beim I3 den 94Ah und den 120Ah als Beta hinterlegt hast und anpassen kannst. Ich glaube im i3 oder i3s, kann sich auch jemand wiederfinden der bis Dato nichts mit der Marke am Hut hatte (wie ich bei den Autos). Der I3s verringert den Gap zwischen dem 3er und dem 8er, der ja bekanntermassen auch überarbeitet wurde. Beim i3 ist die Auffrischung sehr gut gelungen, was in einem Auto äusserlich in einem Facelift resultierte, technisch jedoch einen Sprung darstellt. Der i3 in der zweiten Auflage, nach dem Zwischenschritt mit dem Akkuupdate 2016 fühlt sich erwachsener an und kann begeistern. Ein Detail an der A-Säule ist mir positiv aufgefallen: Oberhalb der Säule führt eine Fugendichtung quer rüber, welche man bei den gebrauchten oft als defekt vorfindet. Hier wurde glaub ich nachgebessert. Spalte ! Fugen ! Gruss an Ove ;-) Die Menüführung mit dem I-drive können sie besser. Hier sollte man auf der grünen Wiese beginnen in der Menüstruktur. Das Bedienkonzept punkto Rückmeldung und die Haptik der Materialien ist absolut stimmig und vermag ebenfalls zu gefallen. Bei den Konfigurationsmöglichkeiten im Katalog, muss ich eine Lanze brechen. Jeder kann wirklich das bestellen, was er wirklich braucht und muss nicht ein Paket bestellen, dass 95% Unsinn enthält. Hier sollte man jedoch auf alle Fälle den Preis vergleichen, da da Geld drin liegt, auch hinsichtlich des Wiederverkaufswertes. Mein Tip: NaviPro+, PDC und Wärmepumpe auf alle Fälle bestellen ! Der Erfolg einer Zoe zum Beispiel, rührt nicht zuletzt vom Klimakonzept, welches sogar in der Ausstattungsvariante Life, eine Wärmepumpe serienmässig anbietet. Hier haben zum Beispiel die Koreaner total geschlafen, trotz eines tollen E-Fahrzeuges. Das Resultat: Restreichweite wie beschrieben 221 Kilometer bei einem Verbrauch von 15.7 kWh. Das find ich Top ! Ich hätte mit vollem Akku wohl die 300 km, die mein Projektziel für die Anschaffung sind, erreicht. Die Langstreckentauglichkeit attestiere ich dem Auto absolut, wobei ich den "S" nicht bräuchte und mir die 4000 Franken sparen würde. Die 13.. nochwas kWh Werksangabe, sind aus meiner Sicht illusorisch. Übrigens: Die Ladesäule von Ionity, die ich zum Schluss noch testen wollte (mit dem REX) war leider wieder Offline. Daneben hatte es eine E-Move Triple Säule, die ich dann mit CCS 50kW und Plugsurfing bedient habe. Danke für deinen Beitrag. Gruss aus der Schweiz. Nick. (Danke an BMW Schweiz, Herr Colombo !)
@@jurivlk5433 Das ist ja noch billig. Beim neuen e-Tron ist der blinker nur im Abo zu haben. Er ist zwar bei allen Serien mäßig verbaut aber um ihn nutzen zu dürfen muss man ein Abo abschließen ;)
Bevor ich eine Stunde frierend im Auto sitze, mache ich einen kurzen Zwischenstop und lade nach. Zum Thema Stauassistent, der funktioniert nur bis 60km/h. Bei der Fahrt sieht man auch, Du fährst permanent auf der mittleren Spur, auch wenn Du oftmals nicht schneller als die LKWs auf der rechten Spur gefahren bist. Hier hätte ich mich einfach hinter einen LKW auf der rechten Spur gehängt und wäre mit deutlich geringeren Verbrauch unterwegs gewesen. Aber gut, jeder hat so seinen eigenen Fahrstil - Deiner scheint nicht so ganz i3-Kompatibel zu sein. ;-)
Harry68 ,mit 80 km/h hinter den LKW fahren,gehts noch?.Ich gebe doch nicht bis zu 55 000 Euro für so einen Misthaufen aus.Diese ganze E-Geschichte ist unausgereift zu teuer und es ist immer noch nicht geklärt wie der E-Smog auf den Menschen wirkt.Gute Gesundheit.
Sixtiss. Dann hol dir einen Tesla, mit dem kann man schneller fahren, also ich fahre mit meinen auf der Autobahn immer sehr flott 150-200km/h. Vor allem 60-140 macht es nur Spaß, da braucht man schon sehr potente Verbrenner um mitzuhalten
Es ist auch noch nicht geklärt, was der Smog aus den Verbrennern für die Gesundheit des Menschen bedeutet, also gehe doch einfach zu Fuß, das ist wenigstens ausgereift.
Sixtiss. Du schilderst schön die Eindrücke die unsere deutschen Autobauer bei uns deutschen anscheinend hinterlassen wollen. Das müsste aber nicht so sein, wie ausländische Autohersteller, allen voran Tesla, zeigen. Da funktioniert das!
Wenn man im Eco Pro eine Geschwindigkeit setzt ist die zusammen mit der Navigationsroute für die angezeigte Reichweite verantwortlich. Das funktioniert eigentlich sehr gut im i3. Ich wähle die vielleicht benötigte Ladestation immer über den Filter CCS Combo 2 und dann Sonderziele entlang der Route anzeigen. Das funktioniert bei mir einwandfrei, man muss halt nur eine Ladestation in sinnvoller Entfernung zur angezeigten Reichweite auswählen. Das es auch einfacher gehen könnte, da stimme ich Dir auf jeden Fall zu. Und sonst sollte man die Ladekurve vom i3 kennen, zum schnell voran kommen maximal bis 85% SOC aufladen (beim 60Ah eher nur bis 70%).
Ich fahre selber den i3s und viele Dinge sind nicht optimal, ja. ABER: Es gibt kein anderes Auto, welches den Spagat schafft zwischen in rund 7 Sekunden auf 100, solch extremer nachhaltiger Bauweise, Abmessungen (4m Länge, unter 1,8m Breite), unter 10m Wendekreis, und und und. Klar, der CW Wert könnte besser, aber ich möchte niemals mit einem Model S in die Stadt fahren müssen. Aktuelle Parkhäuser sind sehr eng. Natürlich macht man bei der Reichweite Abstriche, aber dafür ist er auch nicht konzipiert worden.
Interessantes und kurzweiliges Video. Für (noch) nicht i3-Fahrer wie mich allerdings erst nach dem Lesen der (wenigen qualifizierten) Kommentare so richtig informativ. Mein i3 120 kommt, wenn alles gut geht, übernächste Woche. Das Video und die Kommentare derjenigen, die den i3 schon besser kennen, steigern die Vorfreude nur noch mehr...
Lass Dich nicht ins Bockshorn jagen. Im normalen Alltag funktioniert das Navi auch mit den Zwischenzielen für die Ladeziel ausreichend gut. Etwas Planung für die Ladesäulen ist schon deshalb notwendig, da ausser das Ionity-Netz die eine oder andere Ladesäule teilw. Probleme macht und Du einen Plan B haben solltest, wenn Du eine längere Fahrt antritts. In der Stadt und Umland für das der i3 entwickelt wurde, ist es ein perfektes E-Auto, das viel Spaß macht. Außerdem aus Qualitätssicht ein sehr ausgereiftes Fahrzeug und einer großen Kommunity (falls Du Fragen hast). Also genieße Deine erste Ausfahrt :).
Die Reichweite geht deshalb um 48km runter, weil du ein Navigationsziel gewählt hast und der Wagen weiß, er muss auf die Autobahn und daher wird dies sofort nach unten korrigiert, er ist ja nicht sehr effizient auf der Autobahn. 😉 Löscht du das Ziel, geht die Reichweite wieder hoch. Insofern schon Recht okay.
Das mag ja so sein, ist aber überhaupt nicht zu vermitteln. Du steigt in das Auto oder checkst per App (wenn es das bei BMW gibt), setzt dich ins Auto und dann, wenn du das Ziel eingibst und schob zu spät bist und die Familie nörgelt, kommt die Info: "klappt nicht, laden". Genau das, was man braucht.
@@JustReadable es ist wie es ist. Habe lediglich begründet, warum die Anzeige sich ändert. Ob und wie du das persönlich empfindest, ist mir persönlich egal. PS BMW hat eine App und somit sollte es im Idealfall schon dort zu sehen sein, ob es sich ausgeht. Und dein Szenario ist für einen E-Mobilisten Alltag, es gehört immer etwas Planung dazu. Das akzeptiert man und genießt eben andere Vorteile. Wer nicht mag, fährt weiter Verbrenner und muss auch nicht planen. Für jeden das Passende dabei. 😁
RebelHeart1975 Wenn es wegen der Route auf eine geringere Restweite kommt, dann sollte er trotzdem eine andere Ladestation vorschlagen. Es muss ja auch zur der ermittelten über die Autobahn fahren.
@@thomaswilczewski5933 Du hast es nicht verstanden! Die Frage war nur, warum erst 228 und dann weniger angezeigt wird. Ohne Ziel im Navi traut sich das Auto noch 228km zu, mit dem Ziel traut sich das Auto dies Kilometer nicht mehr zu und passt es an. Um mehr ging es nicht!!!
Mann Robin, wie kann man bei einem so coolen Kurzstreckenfahrzeug so auf der Software rumhacken?? Ich fahre den I3 mit dem kleinsten Akku. Und für unsere Zwecke brauche ich keine bessere Software und auch kein größeres Akku. Da du ja immer von Nachhaltigkeit redest fällt ein Tesla als Zweitwagen komplett durch und ein urbanes Fahrzeug ist dort auch nicht in Sicht. Leider schliesst du Dich vielen negativen Berichten über das Auto an (trotz kurzer positiver Resonanz) was ich echt krass Schade finde!!! Meiner Meinung nach ist gerade der urbane Bereich viel sinnvoller mit E-Mobilität zu bedienen als die Langstrecken. Auf Langstrecke ist der Verbrenner( und ich hasse Verbrenner und alle Probleme, die mit Öl verbunden sind) garnicht soooo viel schlechter als ein riesen Akku, was selten genutzt wird. BMW Bedienung 1a! Und das Navi steuere ich über die App oder vom Pc aus. Fahrspass ist nicht zu überbieten.
Robin... jetzt mal ganz ehrlich! Du fährst von Minute 17 bis 22 auf der mittleren Spur! Ganze 5min im Schleichtempo ohne ein einziges Auto zu überholen!? Ok du warst am Film drehen (wie komme ich mit dem simpel, einfachen BMW iDrive nicht klar🤪) Aber trotzdem! Mittelspurschleicher sind das aller, aller Letzte! Sorry, dass ich das so sage aber das sind diejenigen die gefährliche Fahrmanöver provozieren... Beispiel: LKW fährt 89, Du vielleicht 92, ein Auto mit 100 überholt dich und die dreispurige Autobahn ist zu! Was, wenn jetzt einer mit 200 von hinten ankommt? Wer ist deiner Meinung nach schuld, dass dieser bremsen muss und sich damit seine Ökobilanz zerstört? Nur nen Zwischenruf, finde dich sonst nen klasse Typ👍
Juri Vlk ich bin für die gänzliche Abschaffung von Verkehrssmitteln! Soll jeder da bleiben wo er auf die Welt kam und fertig. Und alle Probleme dieser Welt sind gelöst ✌️
Hi Robin, die angezeigte Reichweite ist deshalb gesunken, weil du eine Route programmiert hast und das BMW-System die Topografie in seine Berechnungen einbezieht. Das erklärt natürlich nicht, warum du eine Ladestation jenseits der Reichweite ansteuern sollst... Zum Thema Ziel „plötzlich“ nicht mehr erreichbar: Da hast du garantiert das erst gelbe, dann rote Symbol übersehen, das links oben am Navi-Display auftaucht. Zumindest bei meinem i3, den ich 2016 gekauft hatte, war das so. Viele Grüße, Michael
Natürlich sind heute Touchscreens Standard, der Nachteil dabei ist aber, dass der Monitor recht nah am Fahrer platziert sein muss, was das Ablesen während der Fahrt etwas erschwert, da man den Blick weiter von der Fahrbahn abwenden muss. Beim i3 ist der Hauptmonitor sehr weit vorne, so dass ein kurzer Seitenblick ausreicht... Die Reichweitenanzeige ist beim i3 auch absolut zuverlässig. Die "Sprünge", die Du gesehen hast, wurden bereits in anderen Kommentaren erklärt. Das Auto berücksichtigt einfach, wenn im Navi eine Autobahnstrecke eingestellt ist. Wenn man es weiß, ist das sehr gut...Mein Tipp: Immer das Navi benutzen, und während der Fahrt ab- und zu die Reichweitenanzeige mit der Restfahrstrecke abgleichen. Nimmt die Restreichweite schneller ab, als die Strecke, fahr langsamer. Übrigens zeigt der i3 schon an, wenn die Reichweite nicht mehr ausreicht. Im Navi wird die Zielfahne rot angezeigt und die Meldung "E-Reichweite nicht ausreichend" wird angezeigt. Komisch dass das bei Dir nicht so war...
Hi Robin, dass die angezeigte Reichweite sinkt, wenn Du ihm sagst, dass er über Autobahn nach Herford fahren soll, ist ja klar. Allerdings braucht er ca. 30s, bis er das Straßen- und Höhenprofil in der Reichweitenberechnung berücksichtigt. Hättest Du ein paar Sekunden länger gewartet, bis Du auf "Ladestation suchen" geklickt hast, wäre ein vernünftigerer Vorschlag für eine Ladepause gekommen. Oder eben später in der Kartenansicht links auf das rote Reichweitensymbol (die Fahne) klicken, um erneut nach einer Ladestation zu suchen. Die Vorschläge des i3 sind nicht immer die sinnvollsten (ich denke weil die Datenbasis der Ladepunkte nicht optimal ist), aber das ist doch bei allen Navis so - auch bei Tesla. Nicht umsonst nehmen fast alle Tesla-Fahrer den "Betterrouteplanner". Ich hab den i3 mit kleinerer Batterie jetzt seit 2 1/2 Jahren und nie Probleme mit der Reichweite gehabt, erst kürzlich Bonn-Berlin-Bonn gefahren (quasi am Stück). Und auch schon mal öfters in die Alpen oder an die Nordsee. Klar, kein guter CW-Wert, man fährt besser so 110km/h und er lädt auch "nur" mit 50kW - trotzdem ist er Langstreckentauglich.
Hi Michael, ist es bei deinem i3 wirklich so, dass brauchbare Ergebnisse dabei rauskommen? Bei meinem i3 von 5/2017 ist seit ca. 9 Monaten nicht mehr möglich, die bordeigenen Mittel zu nutzen, um längere Strecken zurückzulegen, egal wann ich den i3 suchen lasse. Als Ergebnis wird man alle paar Minuten aufgefordert, eine neue Ladesäule zu suchen, anstatt die Route anzuzeigen, was massiv vom Straßenverkehr ablenkt, weil er natürlich merkt, dass seine berechnete Reichweite nicht ausreicht. Nur ergibt die Suche dann auch kein sinnvolles Ergebnis, so dass man die gesamte Strecken nur am Bestätigen der Aufforderungen ist, anstatt auf den Verkehr zu achten.
Michael Roth mag alles sein. Dennoch scheint die Software nicht sauber programmiert worden zu sein, wenn einem Ladestation angezeigt werden, die außerhalb der Reichweite liegen. Solange die Software das Höhen- und Fahrprofil erst noch mit einberechnet sollte dann der Punkt Ladesäulen suchen ausgegraut sein, damit der Fahrer keine falschen Ergebnisse bekommt. Zumindestens ist dies für jemanden der neu den Wagen fährt nicht plausibel.
Michael Roth Also was du zum Tesla-Navi sagst ist schlicht Bullshit; ich bin jetzt seit über 2 Jahren Modell S Fahrer mit ca. 20000km/Jahr und es kam noch nicht einmal vor dass das Auto nicht gewarnt hätte wenn es kritisch wird; und einen vernünftigen Zwischenladepunkt vorgeschlagen hätte! Da braucht man keinen Betterruoteplanner dafür, das macht der Tesla perfekt - auch wenn ich einfach schneller fahre oder eine andere Route fahre rechnet er sofort um und warnt bei Bedarf! Er kann galt keine Zielführung mit Zwischenzielen das ist der einzige Nachteil.
Fahr jetzt über 100 000 km mit meinen i3, idrive Kontroller ist geschmacksache funktioniert aber sehr gut. Spracheingabe funktioniert besser als bei VW Konzern (hab Seat Ateca neu), bin aus Bayern und macht wahrscheinlich der Dialekt mehr Schwierigkeiten als beim BMW :-). Die KM Anzeige ist, wie schon einige vorher schon erwähnt haben Autobahnabhängig. Am Land ist Navigation km genau. Einzig die Ladestation anzeige ist wirklich nicht gut. Aber mit Meldung ignorieren und im letzten Balken (25%) einfach nächste Säule anfahren die im Navbi agezeigt wird klappt es immer. Der einfachste Tip für Noobs ist, fahren wie mit einen Verbrenner, bevor Reserve Anzeige kommt, zum tanken fahren.
Kurz: bei der Spracheingabe braucht man nicht unbedingt „navigiere zu“ sagen! Einfach Ort Adresse und los gehts... z.B. die Ansage „Nächster McDonald’s“ oder „nächste Ladestation“ und schon läufts... meistens jedenfalls😜
Zeigt auch gut das Software nicht die Sache von den etaplierten Herstellern ist. Audi hat verschoben, Jaguar muss verbessern, Porsche blieb bei einem Test liegen u.u.u. Die Zukunft liegt in guter Software, nicht in tollen Spaltmaßen
Da gebe ich dir recht, auch die Koreaner habe hier Schwächen, nicht mal eine app :(. Ich liebe meinen Kona, aber .... sie müssen auch noch viel von Tesla lernen.
Gerade das iDriver hat in meinen Augen viele Vorteile gegenüber einem Touchscreen, weil - jedenfalls in meiner Sitzposition - ich mich nicht unbequem vorbeugen muss, sondern mir aufgelegtem Arm alles bedienen kann. Mich nerven eher Displays in deren Untiefen ich über viele Touchs einsteigen muss, aber das mag auch gewohnheitsmäßig bedingt sein. Seit meiner ersten Begegnung mit dem iDrive vor vielen Jahren in einem 5er, setze ich mich in einen BMW und finde die Bedienung sehr intuitiv.
So ganz paßt die Kritik, das es außer dem i3 kein E-Auto gäbe, das nicht rechtzeitig zum Nachladen auffordert nun auch nicht. Ich war im Sommer mit einem Ampera E unterwegs (Videos dazu auf meinem Kanal) der hat überhaupt gar kein Navi (nichtmal gegen Aufpreis bestellbar) da muß man voll per GoogleMaps oder AppleCarplay fahren und seine Ladestops komplett selber heraussuchen und planen. Hilfe vom Auto gibts da 0. Klar Tesla-Fahrer sind da verwöhnt, aber so rudimentär wie im Video beschrieben ist der i3 gar nicht.
Naja, das Gejammer über Reichweite war entbehrlich. Wenn man Rekorde aufstellen möchte sollte man aufpassen. Die Gesamtbeurtlung auf dieses Thema zu reduzieren ist schwach. Sein Tesla wird auch das doppelte kosten.
Du kommst mit dem Bedienkonzept von BMW nicht klar? Verstehe ich leider wirklich nicht. Ich bin ca. 40 Jahre älter als Du und komme damit prima klar. Scrollen=Drehen, Auswählen=Drücken, Zurück=Links. Kann ich "blind" bedienen, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Meiner hat einen Touch-Screen, aber zum touchen MUSS ich auf das Display schauen. Gibt es dann noch ein HeadUp-Display (schade, dass Tesla das nicht hat), kann ich immer auf die Straße schauen. Vom Konzept her ist der i3 ein Stadt-Auto. Es wäre also unvernünftig, einen großen, schweren Akku mit rum zu schleppen, den man meistens für ein Stadt-Auto nicht braucht. Für Leute, die oft Langstrecke fahren, ist der i3 das falsche Auto, da ist der Tesla M3/LR oder MS/LR derzeit noch (fast) alternativlos.
Hallo Robin, vielen Dank für das tolle Video. Ich fahre auch einen BMW i3 seit über einem Jahr. Bin sehr zufrieden damit und fahre mehr Kilometer damit als damals mit dem Verbrenner. Genau die Dinge, die dir aufgefallen sind, stören mich an dem BMW auch. Die Planung einer Route weiter als die aktuelle Reichweite ist praktisch nicht zu gebrauchen. Dafür ist die Spracheingabe top! Ich suche mir auch über diverse Apps immer die Ladestationen aus, an denen ich nachladen will. Bei 130 km/h auf der Autobahn schmilzt die Reichweite rapide. Daher fahre ich immer im EcoPro Modus mit konstant 110 km/h. Dadurch wird die Reichweite während der Fahrt meist mehr und nicht weniger, wie bei dir. Man muss die aktuelle Reichweite schon immer prüfen, sonst kann es schon sehr kalt werden, weil man die Heizung abschalten muss. Mach weiter so mit deinen Videos! Viele Grüße Olaf
Wenn man im ECOPro+ die Geschwindigkeitsregelung einfach aktiviert, ist die Grenze 90km/h aufgehoben. Kleiner Trick, falls das hier noch nicht bekannt ist.
Robin hat da einen Bedien-Fehler gemacht Okay ! Ist bei mir noch nicht Aufgetreten ,da die Fahrstrecke per Nachricht auf Navi übermittle ! Ohne Reisepuffer sollte es keiner wagen !!! Schon garnicht im Winter ! Erwähnenswert wäre noch gewesen das der i3 eine App besitzt ,in der sich das Auto vorklimatisieren läst ( bei Tesla gibt's das erst so ca. 1 Jahr) ohne das es an Stromversorgung hängt. Beim Rest aller E-Auto's nicht möglich ,und auch nicht gegen Aufpreis !!! Nur so am Rande wenn man sehr Tesla orientiert lebt und halt nicht die Praxis anderer E-Auto Fahrer kennt. Trotzdem fand ich das Video unterhaltsam und ehrlich gut rübergebracht. Danke 👍👏
Also Robin ich bin schon mit dem i3 94 ah von Altendorf/Bamberg 96149 nach München, Stuttgart, Dortmund gefahren immer im Eco Pro modus mit Tempomat 115. Das Navi hat zwar kleine Schwächen aber ich finds nach Tesla trotzdem am besten. Weder der Leaf, der Ioniq die Zoe noch irgendein anderes Auto hat solch ein Navi. ich fuhr so im Schnitt 150-170 km weit und dann kurze 20 minuten Ladepause. Mit der Freundin super da Pinkelpause. Nach Dortmund 445 km brauchten wir 5h 52 minuten das find ich super. Auf der Rückfahrt von Dortmund nach Bamberg war dann der letzte Schnellader defekt, wir hatten nach Kassel Lohfeldner Rüssel noch 55km Reichweite zeigte nur 42km an. Die Freundin hatte Schnappatmung und ich ganz locker der I3 bringt uns dahin und wir werden noch locker 20 km drin haben, Also gesagt getan Lohfeldner Rüssel als Ziel eingegeben und in den ECO Pro+ gewechselt, das Navi schickte uns erst zur nächsten Abfahrt und dann 38km über Landstraße zum Schnellader. Wir kamen mit 22 KM Rest an. Soviel zum Thema Navi Probleme. Ich find das Auto weltklasse aber für mich einfacher Lagerist einfach zu teuer. Wenn man dann noch von BMWler weiß das es zum Hersteller eins der günstigsten Fahrzeuge ist dann ist der Preis einfach nicht gut. So um die 30t€ mit ner normalen mittleren Ausstattung wäre vollkommen ok. aber keine 42-44t€
Herbst 2020: beim i3 kann man aber nicht den Listenpreis = Endpreis sehen. Beispiel an einem Angebot von einem Händler via Meinauto bzw Carwow: Listenpreis 45k€, Nachlass 12k€, staatliche Förderung 6k€ im Moment: 27k€ Endpreis.
Hallo Robin, ja die Reichweitenanzeige verändert sich mit dem Navi-Start, da das Navi eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 130km/h (bei freier Fahrt ohne Tempolimit) zugrunde legt. Wenn Du deutlich weniger fährst z.B. über den Tempomat 110 km/h einstellst, wirst Du ca. 20% mehr Reichweite haben. Bessere Abschätzung ist den mittleren angezeigten Verbauch (kWh/100km) zu nehmen und daraus eine Reichweitenprognose abzuleiten. Die Reichweite für die nächste Ladesäule nimmt den Durchschnittsverbrauch bzw. die vorher angezeigte Reichweitenprognose als Basis. Zusammenfassend: Bei Autobahnfahrten unter 130km/h, hast Du noch mehr Restreichweite im Navi-Betrieb.
Zu deiner frage bei 39:40 (wie ist es euch dabei ergangen?) : Na ja, der i3 ist eben definitiv nicht für Langstrecke gemacht. Wenn ich Langstrecke fahre, plane ich das vorher am PC. So in etwa von Kaufland zu Kaufland, ich bin nämlich Schwabe. Dann gebe ich den nächsten geplanten Ladepunkt ein, sehe also die Reststrecke und ja auch immer die Restreichweite. Wenn es zu eng wird fahre ich eben langsamer, wenn es gut reicht kann ich Strom geben.Für mich ist das okay - ich gebe dir aber recht, für jemand der sich weniger um die Technik kümmern will und kein so'n komischer Early-Adopter wie wir ist, der also nicht so sehr für dieses Thema brennt und einfach unkompliziert reisen möchte, ist das nicht akzeptabel. Das muss einfach noch viel besser werden, Tesla macht es ja vor.Allerdings haben alle einen gewaltigen Nachteil gegenüber Tesla: Teslas Routenplanung greift selbstverständlich auf die Supercharger zu. Das ist bei dem Anbieter- System- und Tarifdschungel der eben leider für die Nichtteslawelt existiert, wirklich nicht so einfach...
Hallo Robin,sehr schöner Bericht, vielen Dank.Wir haben den i3 seit einem 3/4 Jahr und sind 16.000 Km gefahren (gebraucht, dadurch auch noch den ersten Akku mit 18,8 nutzbaren kWh) und sind sehr, sehr happy damit.Das mit dem geräumigen Innenraum stimmt, ein großer Wermutstropfen für mich ist allerdings, dass es nur 4 Sitzplätze sind. Wir mussten deshalb schon ein paar mal auf unseren Verbrenner ausweichen weil wir eben zu 5. waren.Warum testest du aber auf Langstrecke? Er ist als Stadt- und Zweitwagen konzipiert, und das erklärt auch die Schwächen im Navi bezüglich Planung Langstrecke mit Ladestationen dazwischen. Ich bin auch schon Langstrecke gefahren, habe mir da aber immer vorab den Plan von Ladestation zu Ladestation auf dem PC gemacht und die Etappen einzeln eigegeben / eingesprochen.Auch vom Verbrauch her: wir sind jetzt bei 15 kWh / 100 Km - trotz Kälte und Heizung. Im Sommer im Schnitt bei 12 kWh / 100 Km. Aber das ist eben der Weg zur Arbeit und Einkaufsfahrten wo man ganz selten über 90 fährt. Die 21,7 kWh / 100 Km die bei dir angezeigt wurden kommen also nur durch schnelles Fahren auf der Autobahn zustande. Der Luftwiderstand ist eben wirklich schlecht.Für uns passt es wirklich super, da wir eben noch den Verbrenner-Kombi mit Anhängerkupplung (und da gibt es eben leider noch keine für uns bezahlbare elektrische Alternative) als Ausweichmöglichkeit haben.Liebe, und vom i3 fahren total begeisterte Grüße Claus
Hi Robin, wir stehen erst am Anfang der E-Mobilität und sicherlich wird sich auch im Navi-Bereich noch vieles ändern, eigentlich sind die E-Fahrer noch Pioniere ;-). Als langjähriger BMW-Fahrer gefällt mir der iDrive-Controller besser als die Touch-Monitore, weil mit dem iDrive die Abstimmung während der Fahrt besser funktioniert, ohne auf das Display zu schauen. Beim i3 ein Touch-Display geht gar nicht, schon wegen des Abstandes zum Fahrer. Die Kälte, man ist mittlerweile verwöhnt, wenn ich noch an meine Käfer-Zeit denke, da musste ich im Winter die Scheiben von innen während der Fahrt Freikratzen :-)
Absolut richtig. Ein Auto muss Out of the Box funktionieren, ohne dass man eine Anleitung dazu gelesen haben muss. Für 40 TEUR muss BMW hier noch einiges nachlegen. Absolut richtig Deine Kritik. Super und ich ich hoffe, dass BMW das konstruktiv aufnimmt.
@@4Fingr Das Basismodell kostet schon lange keine 34000 mehr. Der Basispreis für den 120ah ist in DE bei 38000 und in Österreich bei 40300. Und nein, mit dem Basismodell kann man nicht wirklich gut fahren. Eine Wärmepumpe und eine Sitzheizung sollte er mindestens haben. Nur mit Sitzheizung gibt es auch die absolut notwendige Akkuklimatisierung.
@@thephotomike Oh sorry, du hast recht, den Preis müssen sie erst kürzlich erhöht haben. Also 38990 EUR mit Wärmepumpe und Sitzheizung. Aber ich habe gesehen das jetzt viele Extras für 0 EUR dazugebucht werden können wie z.B. die Schnellladebuchse, Stauassistent und Ablagenpaket etc.Das kostete sonst alles Aufpreis. Dann wären wir nach Preisverhandlung bei 32000 TEUR. 260 EUR VK/TK-Versicherung + 0 EUR Steuern.
Also ich habe einen I3s damit ich in der Stadt fahren kann und etwas im Umland. Der I3 ist doch als Zweitauto gedacht um diesen Wahnsinn der Verbrenner in den urbanen Räumen zu beenden. Verstehe nicht warum immer der I3 auf der Autobahn getestet wird. Teste ja auch nicht einen Porsche Turbo oder AMG G63 in der Stadt und sage dann die verbrauchen zu viel.
Hallo, der Robin sollte mal ein Model X im Stadtverkehr, in engen Straßen und in Parkhäusern testen. Davon spricht die "verklärte" Tesla Welt nicht. Selbst ein Model S ist in einem normalem Parkhaus kaum zu bewegen. Aber man testet immer da am besten, wo es die meisten Aufregen gibt.
Hallo Robin, wie findest Du den BMW i3 im Vergleich mit dem VW ID3? Besonders was das direkte Fahrgefühl, Anzug, luftiger Innenraum angeht. Findest Du es ähnlich im ID3 oder welcher Wagen gefällt Dir persönlich besser?
Kleiner Trick, falls das hier noch nicht bekannt ist: Wenn man im ECOPro+ die Geschwindigkeitsregelung einfach aktiviert, ist die Grenze 90km/h aufgehoben. Also auch ohne zu Regeln ist das Limit aufgehoben. Das ermöglicht schnelleres Fahren ohne AC/Klima wer möchte.
Der i3 ist eben kein Tesla. Ich fahre einen i3 REX 60Ah. Auf der Autobahn fahre ich, selbst im Sommer, nicht über 110Km/h (Reicht für 120Km). Die Stärken des i3 sind seine Spitzigkeit, Wendigkeit und der geringe Verbrauch im Stadtverkehr. Landstrassentempo ist eigentlich schon Vmax. für sein Concept. Routen plane ich am PC und schicke sie an das Fahrzeug. Der REX dient nur als absolute Notlösung (defekte oder blockierte Ladestation). Meine weiteste Reise waren bis jetzt 570Km mit 5 Ladestops a 30Minuten. Mit dem E-Auto fährt man eben anders, als mit einem Verbrenner. Man nimmt sich Zeit und geniest die Ruhe.
Hallo, @RobinTV, im i3 wird neben der Navi-Karte eine rote Flagge angezeigt, sobald die Energie im bisherigen Fahrstil nicht ausreicht, um das Ziel zu erreichen. Ein Hinweis, eine verbrauchsgünstigere Route oder Fahrweise zu wählen, kommt im Komfortmodus erst, wenn anders gar keine Ladestation im Umkreis mehr erreicht werden kann. Allerdings gibt es, auch im Komfort-Modus, diesen Hinweis schon beim Start, wenn das Ziel nicht erreicht wird. Nach Fahrtbeginn ist dann der Fahrer verantwortlich, auf die zuerst gelbe, dann rote Zielflagge zu reagieren. Im EcoPro-Modus hat der i3 ein Speedlimit eingebaut: du kannst dann z.B. max. 130 km/h fahren. So wird sicher gestellt, dass du nicht unbeabsichtigt (ins Gespräch vertieft?) schneller wirst und die versprochene Reichweite kann sicher gehalten werden. Vollends verwirrt hat mich die Tatsache, dass ihr euch von Lkws habt überholen lassen. Und das bei abgeschalteter Klimaanlage und mit zufrierenden Scheiben. So etwas kenne ich nur von Anfängern und von Journalisten, welche die eMobilität schlecht schreiben wollen. Zweiteres mal ausgeschlossen: bewegen wir uns wirklich auf dem Niveau, wo wir die Verantwortung für unsere Fahrweise vollständig beim Fahrzeug abladen wollen? Das führt dann wohl zu solchen Unfällen wie der Tesla-Fahrer, der im Autopilot-Modus auf einen Fahrbahnteiler Betonblock gerast ist. Eine rechtzeitige Anpassung der Fahrweise und leicht reduzierte Innentemperatur hätte euch das Ziel problemlos erreichen lassen. Einer der genannten „Journalisten“ hat einen Artikel zu seinem Scheitern im Kona abgelassen, der mich sehr an @RobinTV‘s Fahrweise und Erzählstil erinnert: www.welt.de/wirtschaft/article186314148/Momente-2018-Was-unsere-Wirtschaftsredakteure-erlebten.html
22 kWh/100 km ist aber recht heftig für ein relativ leichten, kleinen Stromer. Die Zoe40 ist da sparsamer, hat aber auch kein ordentliches Thermomanagement. Der Navi ist auch nichts, aber dafür ist die Zoe auch Holzklasse und 20.000 € günstiger.
Andreas Köhler Ich hab bei Autobahn Tempo 110km/h so etwa 17kWh/100km. Im Winter unter miesen Bedingungen mit Heizung auf 21 Grad Celsius vielleicht 19kWh/100km. Weiß also nicht wo der Wert herkommt
@@markussommer1645 das mag schon ein Grund sein. Ich fahre die Zoe auch auf der Autobahn nicht bei ihrer (bescheidenen) Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, maximal bei kurzen Überholmanövern.
Hallo Robin, genau wie du finde ich den I3 absolut cool und außergewöhnlich. Ein tolles Auto. Aber für einen erfahrenen E Autofahrer hast du merkwürdige Anfängerfehler gemacht. Hab den BMW I3 fünf Tage probegefahren und muss sagen, dass man doch ganz klar angezeigt bekommt, ob die Reichweite ausreicht. Das Navi funktioniert super und lässt sich perfekt mit der Sprachsteuerung bedienen. Dann wird einem sehr zuverlässig die verbleibende Reichweite angezeigt. Da gibt es überhaupt nichts zu meckern. Hingucken und dann vielleicht mal laden,dann braucht keiner zu frieren. Und die Reichweitenanzeige berücksichtigt auch z.B. Autobahnfahrten, weil man da mehr verbraucht. Sehr zuverlässig, deshalb ändert sich dann die Reichweite. Da es ja so viele verschiedene Ladesäulen/ Betreiber gibt, ist es dem Auto ja nicht möglich, einem die Ladesäule vorzuschreiben. Es kann nur angezeigt werden. Warum das bei dir nicht funktioniert hat, weiß ich auch nicht. Das ist bei Tesla natürlich einfacher. Aber bei Tesla kann man z.B. keine Zwischenziele eingeben. Auch merkwürdig.
Hallo Robin, interessantes Video wieder. Zuerst gefiel mir der i3 überhaupt nicht. Inzwischen finde ich ihn - insbesondere nach dem leichten facelift beim i3s- echt gut, weil er eine ganz eigenständige Form hat und nicht die Elektroversion eines Serienverbrenners ist. Einzig die Tatsache, dass ich die hinteren Türen nur nach dem Öffnen der Vordertüren aufmachen kann, finde ich nach wie vor sehr befremdlich, auch wenn dadurch die B-Säule gespart wird.
Was die Ladestationen angeht, das ist IMHO nicht die Aufgabe des Autos. Es gehören einfach an jede Raststätte Ladestationen. Ich plane mit dem Verbrennern ja auch nicht die Strecke, sondern ich weiss einfach, dass es Tankstellen gibt.
Hallo Robin, ich muss Dir noch ein paar Infos zum Navi mit Reichweite-/Ladestationen berichten. Der i3 ist ja 2013 in Serie gegangen. Zu der Zeit war das Ladenetz ja unterirdisch vertreten. Mit dem i3-Start, wurde auch ChargeNow gestartet - ein schwieriges Unterfangen in einer allgemeinen Ladewüste. ChargeNow, hat hier sicherlich sehr viel Aufbauleistung geleistet. BMW wollte leider nicht, wie Tesla ein eigenes Ladenetz aufbauen, was ja jetzt (nun endlich gelernt) mit dem Ionity-Verbund umgesetzt wird. Da der i3 aktuell das einzige E-Fahrzeug bei BMW ist, wurde zum Serienstart die heutige Verbrenner-Navi-Basis genommen, mit allen Nachteilen, die eine solche Ableitungsbasis so mit sich bringt. In Zukunft wird das alles besser. Tesla, hat hier den großen Vorteil, dass man von vornherein nur die E-Auto-Anforderungen berücksichtigt hat. Das ändert aber nichts daran, dass ein Neukunde so seine liebe Not hat.
Der i3 hat für seine Größe eine relativ große Stirnfläche, was automatisch einen hohen Luftwiderstand bedeutet, deshalb mein Vorschlag zum Energiesparen auf der Autobahn: (falls vorhanden) mit aktivem Abstandstempomat relativ knapp, im Windschatten eines Reisebusses herfahren, denn dieser fährt fast durchgehend (wo erlaubt) geeichte 100 kmh, was lt. Autotacho 105-110 bedeutet. Das sollte meiner Meinung nach die Reichweite um einiges erhöhen.
Hi Robin ich schaue deine Videos sehr gerne. Aber ich muss dir leider sagen das wenn man die Bedienungsanleitung nicht gelesen oder sich nicht anderweitig informiert hat kann man kein Urteil verbreiten und Clickbaiten. Erst wenn man so ein innovatives EV bedienen kann sollte man Kritik üben. Ich stelle öfters fest das Tesla Fahrer voreingenommen sind und ständig vergleichen. Tesla ist eine Variante und nicht die Referenz. Klar du lobst das Auto auch jedoch kommt immer ein ABER ….. Nein falscher Ansatz man sollte Kritisch sein aber Sachlich. Das Auto will anders sein und das ist gut so. Nicht Vergessen es ist ein Stadtauto und bsp. Tesla ist ein Rangemonster. Du möchtest einsteigen deine Route eingeben und auch ankommen, der das Navi achtet auf deine Fahrweise und berechnet die Strecke MIT Höhenprofil und Höchstgeschwindigkeit und macht es gerade für Anfänger sehr einfach das keine Reichweichenangst aufkommt. Ansonsten bist du und Ove einfach nur cool und Informativ. Danke für deine Videos
Ich kann dem nicht so ganz zustimmen. Ich verstehe Robins Punkt vollkommen. Stadtauto hin oder her, wenn die Reichweite nicht reicht sollte das Auto darauf hinweisen. Und gerade da es EVs in der Schlagzeilen oder den Köpfen der Leute schwer haben (und da geht es als erstes fast immer um Reichweite!) sollte meiner Meinung nach JEDES Elektroauto den Leuten die Reichweitenangst nehmen und nicht einfach plötzlich nicht ankommen. Zumindest ein Hinweis muss einfach sein und ein funktionierendes Navi auch, Ohne dass man sich stundenlang damit beschäftigen muss. Sonst machen wir es den Leuten die Emobilität schlecht reden echt zu leicht. Zumal Robins Punkt folgender war: Bei einem Billigauto ist das nochmal was anderes, aber für den Preis (und für ein kleines Auto ist er sehr teuer) und bei so einer Marke erwartet man zumindest, dass die Grundlage, und nichts anderes ist Reichweite, zumindest funktioniert.
lionking10222 wenn man die Routenplanung (mit Hinweis) ignoriert, woher sollte das Navi dann wissen was man vor hat? Das Navi ist zurzeit DAS Navi für EV‘s. Stichwort:Höhenprofil
D. Gaba, seit wann braucht man eine Bedienungsanleitung? Sorry, völlig unverständlich. Das BMW System ist technisch veraltet und langsam, da hilft auch nicht das studieren der BA
D. Gaba Ich finde es auch immer unfair, einfach in ein Fahrzeug zu steigen, von dem man keine Ahnung hat. Die Bedienung ist immer Gewohnheit. Außerdem stimmt die Reichweitenanzeige immer. Ich bin enttäuscht von Robin. Warum hat er sich nicht jemanden gesucht, der das Fahrzeug kennt und ihm einiges richtig erklärt hätte.
Ich konnte das US-Model 3 Probe fahren und habe bei weitem nicht alles auf Anhieb verstanden. Da wurde z. B. im Hauptfenster oben links eine Reichweite angezeigt auf die ich mich verlassen habe. Die nahm aber schneller ab als die Fahrstrecke. Dann habe ich mich mal in die Untermenüs begeben und dort wurde dann die Reichweite bei aktueller Fahrweise angezeigt. Und die war VIIIIEEEELLLL niedriger. Ich finde das Video in seinem Grundton auch sehr negativ. Übrigens fuhr ich zahlreiche BMW´s und habe bis heute in keinem anderen Auto ein besser zu bedienendes Navi gesehen, als das mit Idrive. Klar muss das nicht jeder so sehen und man darf es auch kritisieren. Auch durchaus mehrmals in einem Video. Aber hier ist die Kritik das Video. Schade.
Das zum Navi kann ich nicht ganz nachvollziehen. Man kann sein Navi Ziel auch einfach schreiben, auf dem iDrive Controller, oder den concierge Service anrufen. Meine Erfahrung mit der Reichweite, das BMW eher pessimistisch rechnet. Die Schwankungen in der Reichweite kommen aus dem Fahrprofile und Deinem Fahrstile zu Stande. Ich sage immer Ladestationen an der Route und dann tut das, auch auf Langstrecke. Die Integration von online Music Streams ist auch ziemlich gut, so dass Apple CarPlay gar nicht zum Einsatz kommen muss. Das einzig wirklich missliche ist, wenn Ladestationen kaputt sind oder nicht zugänglich sind und dies auch nicht weitergeben wird an die Autohersteller. Dann kann das Navi auch nicht weiterhelfen. Ich fahr mein i3s seit 1 ½ Jahren und begeistert.
Hallo @RobinTV, so findet man geeignete Schnelllader entlang der Strecke im i3: im Menü Navi unter Kategoriesuche/Fahrzeug/Laden. Es wird nicht nur die Entfernung, sondern über ein grünes Icon sogar angezeigt, das die Säule funktioniert und gerade frei ist.
Normal! Ich weiss doch als E-Auto-Pilot, wie viel mein Auto verbraucht und was ich im Akku habe! Einfache Arithmetik! Da brauche ich keinen Bordcomputer. Ich gucke auf die Momentanverbrauchsanzeige. Wenn es sein muss, schalte ich Klima und Heizung aus und fahre 90. Kein Problem für mich. Ich glaube, jeder sollte mit dem kleinsten E-Mobil anfangen und sich den Tesla verdienen! 😉
Robin, bist ja ein sympathischer Typ, kommst ja auch wie icke aus Berlin, aber bitte nicht immer in der Mitte fahren! Ich werde immer verrückt wenn alle auf der Autobahn immer mittig fahren, dass gefährdet den schnelleren Verkehr. Viele Grüße aus Reinickendorf, vielleicht sieht man sich mal. Habe ein EUp.
Selbst überlegen ist in der heutigen Zeit etwas schwer. Plane 150km pro Etappe und alles ist Gut. Ist irgendwie typisch für die heutige Zeit. Früher musste man selber rechnen, Karten lesen … und heute verlässt man sich nur auf das App.
Hi, weiss nicht ob das schon angesprochen wurde mit der Reichweite am Anfang. Die Reichweite wird automatisch angepasst wenn du ein Ziel eingibst. Weil der auf der Autobahn mehr verbraucht errechnet das Auto es eben schon vorher.
Hi robin ja dranhält bmw noch einiges zu lösen... ich würde mir mal ein.video wünschen wo es um die Qualität der Batterielebensdauer geht da gibt es ja angeblich riesige Unterschiede zb zwischen i3 und Tesla Model,3...
Richtig, auch wenn das bei BMW Abstandstempomat heißt. BMW stellt diese Funktion kostengünstig nur mit einer Monokamera dar. Das hat einfach technische Grenzen bei tief stehender Sonne (und auch bei dichtem Schneegestöber), wo sich das System dann mit einer Warnmeldung abschaltet. Ansonsten funktioniert es hervorragend bei Tag und Nacht und trägt sehr zu entspannten (Langstrecken-)fahrten bei.
Meine Vermutung, warum die Reichweite nach der Adresseingabe nach Herford geringer ist, ist weil die Reichweitenberechnung dann weiß, dass einiges an Autobahn gefahren wird. Da ist der Verbrauch dann vermutlich höher, daher dann die plötzliche geringere Reichweite
Meine Erklärung für das Springen der Reichweitenangabe: vor der Eingabe des Zielorts wusste das Auto nicht, wohin du fährst und nimmt als Berechnungsgrundlage einfach den Verbrauch, der auch im Tacho steht. So nachdem du das Ziel eingegeben hast, macht das Auto möglicherweise eine Verbrauchsprognose anhand des Streckenprofils auf eben dieser Route, vielleicht geht es ja viel Bergauf oder hoher Autobahnanteil? Vlt steht da was dazu im Handbuch. Zusätzlich ist es wohl blöd, dass die Vorschläge der Zwischenladestopps dann nicht auf der aktualisierten Reichweitenangabe basieren, sondern noch auf der alten - und das wäre nur ein Softwarefehler. Ist alles nur meine Vermutung...
In jedem 2. Satz höre ich bei Tesla ist das so und so. Wenn z.B. ein Golf getestet wird, wird doch auch nicht dauernd auf die Mercedes S-Klasse verwiesen, die dies und das besser kann. Ein schlechter Test. Zur Emobility nach Berlin zu Dir bin ich hervorragend von Hamburg hin und zurück gekommen. Kein Problem, aber wenn Du noch etwas übst schaffst Du das vielleicht auch!
Der BMW rechnet Topographie und Weg/AB mit ein, deshalb geht die Reichweite runter. Finde, der I3 ist ein tolles Auto, dem du nicht gerecht wirst. Man kann sich auch die Ladestationen auf dem Weg anzeigen lassen. Das i drive ist doch ein bekanntes System im BMW und funktioniert eigentlich super und dass die Reichweite stark vom Tempo abhängt, müsstest du doch wissen, das muss man doch beobachten. Dafür kann das Auto nichts, das war doch deine Schuld. Das ist nunmal ein Fahrzeug für Stadt und Umfeld, auf der AB muss man halt gucken.
Hallo KopterManni, er erklärt es doch, dass sie auf der Hinfahrt zu wenig Reichweite hatten zum Ziel und deshalb mit Jacke, Handschuhen und Mütze fahren mussten, wenn das nicht "eiskalt erwischt" war, dann weiß ich nicht, auf was Sie warten??
Moin! Hmm... ich muss mich da den vielen anderen Kommentatoren anschließen. Das war sicherlich nicht deine beste Vorstellung eines Elektroautos. Vielleicht muss man dann doch mal in die Bedienungsanleitung schauen, um sich über die Funktionen zu informieren. Und, dass man einen Tesla intuitiv bedienen kann, bezweifle ich stark, wenn ich Videos von Leuten sehe, die zum ersten Mal in einem Tesla sitzen und sich wundern, warum sie das Handschuhfach nicht öffnen können... 😉 LG Claus
Robin du hast vergessen das Auto ist schon 8 Jahre auf dem Markt und Tesla wie lange schon ? Wenn du geblitzt wirst und zu schnell fährt warnt dich auch keiner, also ist es dein Fehler und die Strafe ist frieren. Noch eins manche Sachen gehen mit eine acht Jahre gebauten Karosserie nicht mehr. Ich fand es klasse das BMW noch eine 120 Ah Batterie und ein Schnellader nachgeschoben haben, du kannst so schnell laden wie ein Audi Q4 und den GLB es geht nicht um die Reichweite nur ums laden.
In anderen Videos hat die Eingabe in Verbindung mit der nächsten Ladestation als Zwischenziel bei zu geringer Reichweite für das Endziel perfekt funktioniert.
Hallo Robin, mein i3 94 Ah von 5/2017 ging heute unter anderem mit dem von dir geschilderten Ladesäulensuchproblem in die Garantiereparatur. Bislang wurde der Fehler als Einzelfehler meines Fahrzeugs behandelt. Ich habe den Link deines Videos an die BMW-Kundenbetreuung geschickt und heute einen Rückruf erhalten, dass der Link sehr hilfreich war und sie dadurch an anderer Stelle auf Fehlersuche gehen. Insofern sollte der i3 zukünftig ähnlich wie von dir als sinnvoll beschrieben funktionieren. ;-)
An das I Drive System von BMW muss man sich gewöhnen ,genau wie du sagst. Wenn man sich aber daran gewöhnt hat will man aber nichts anderes mehr. Ich hab glaub ich ein Monat gebraucht um mit dem System klarzukommen. Die Form vom i3 geht für mich aber gar nicht.
wenn Du drin sitzt, siehst Du die Form nicht mehr :-) Innen (vorne) ist der tatsächlich größer als draussen. Ich fahre i3 Gen.1 und sass neulich mal in einem Tesla-S. Das ist richtig eng innen, die Frontscheibe direkt vor der Nase und die Seitenscheiben nur Sehschlitze im Vergleich zum i3. Also ich find den i3 gut als Stadtauto, super Wendekreis. NUR als Stadtauto zu gebrauchen. Keine (oder sehr selten) Langstrecke. Für mich ist der größte Patzer: Die hinteren Türen. Total unpraktisch beim Aussteigen in Parkhäusern.
@@yodagerhard8389 übrigens: Die Oberfläche des i-Drive-Knopfes ist ein Touch-Feld, darauf kann man auch die Buchstaben bei der Eingabe schreiben. Funktioniert tatsächlich. Falls die Spracheingabe mal hakelt. Ist immernoch schneller als am Rad zu drehen um im Alphabet den Buchstaben auszuwählen.
@@andreaskraut6960 , ich du mir so schwer, weil ich fans vom i3 nicht vor dem Kopf stoßen will. Ich finde das Auto auch schön. Nur sei mir nicht böse, das habe ich mit Steno auch ironisch gemeint. Statt einfach am Touchscreen was auszuwählen, macht man einen mini touchscreen am iDrive Knopf, ist das nicht Schwachsinn pur? BMW, wo habt ihr das Hirn gelassen! Warum müsste ihr eure treuen fans so .... Ich war und bin irgendwo noch immer BMW fan, aber das geht einfach nicht.
@@yodagerhard8389 kein Problem, sehe ich genau so. Wollte es nur denjenigen schreiben, die das vielleicht noch nicht entdeckt hatten, weil ja eh keiner die Handbücher liest. Ich bin seit 30 Jahren BMW-Fahrer und habe vor 3 Jahren notgedrungen das einzig mögliche BMW-E-Fahrzeug gekauft, i8 kann man ja vergessen. Wegen des WAF (women acceptance factor). Dachte mir, dass ich damit die E-Mobilität im Haushalt einführen kann, wenn das Auto sich so weit wie möglich gleich bedienen lässt wie unser X3. Und siehe da, nach etwa 1 Jahr steht der X3 nur noch rum, meine Frau und ich fahren nur noch i3. Ziel erreicht.
Hi Robin ! Ich hatte am Anfang des Videos eher das Gefpühl, dass duie Bordelektronik so viel "Saft" zieht, dass die Reichweite gleich signifikant in den Keller ging, auch wenn Du noch mit dem Auto standest. Ich bin ja auch gespannt, wann der Semi Truck von Tesla auf den Markt kommt. Dann stellst Du ihn uns aber umgehend vor, inklusive Probefahrt, wenn Du den LKW-Führerschein haben solltest, grins ! :-D
Das Rechtsfahrgebot gilt übrigens auch für "Marketing"-Influencer. Und mit Tempo 110 auf der mittleren Spur, ohne dass etwas überholt wird, dafür aber ähnlich schnell in der Baustelle, das muss echt nicht sein.
ein bisschen Tricksen, alles an Verpraucher an machen, Reichweite sinkt und dann die Route berechnen. Danach wieder nur das wichtigste an lassen und die Reichweite steigt wieder.
Nein per USB Stick oder OTA. Leider ist das was auf der Homepage angeboten wird in meinem a Fall veraltet, also muss ich zum Händler. Kartenupdate falls der Service gebucht ist auch über USB.
Auch BMW haben schon länger eine fest verbaute SIM. Diese Verbindung wird für Systemupdates benutzt, oft halt aber zB für Getriebesteuerung usw. Beim Service wird die normale Software dann aktualisiert und das schon seit Jahren. Früher konnte man noch "Sonderwünsche" dazu haben, beim Service, als zB die Türverriegelung nicht autom. geschlossen hat beim Losfahren usw. Konnte man dann fix einstellen lassen, oder wenn man von innen die Tür geöffnet hat und alle Türen dann entriegelt werden sollten, oder nur eine Tür.
dernoeler, Alle BMW müssen für ein Softwareupdate an den Rechner! Es gibt nur für das Updaten von Handyverbindungen Updates übers Netz, und das verriegeln von Türen oder Ähnliches wird normal im Menü eingestellt oder halt per Codierung über den Rechner im System eingestellt. Aber all das hat um Welten nichts mit einem over the air Systemupdate alla Tesla, Android oder Apple zu tun. Wenn man sich die Diagnoseprogramme und der Codierprogramme der aktuellen BMWs anschaut, ist man in der Welt von Windows 95 angekommen.
Du wiederholst dich etwas oft, wenn ich mal etwas direkt sein darf. Abgesehen davon: Deutsche Elektroautos können nur in der Stadt, das ist Absicht. Nicht gewusst? Freue mich auf mein Model 3, das Ende Februar geliefert wird.
BMW & Co sind nicht Tesla, was Reichweitencomfort , Ladenetzkarte u. Software betrifft. Tesla kann da mächtig verwöhnen. Hoffen wir, dass andere nachziehen. An Updates bei bestehenden Modellen bei BMW, VW & Co. glaube ich nicht.
Die deutschen Hersteller können ja kein "over the air"-Update durchführen.... dasselbe Trauerspiel wie mit dem Audioplayer des SmartPhones bei den ganz normalen Autos.... speziell Autos des VW-Konzerns.... das war schon die Vorstufe zur jetzigen Elektromobilität...
@@TorstenHeissler Ich habe auch ohne Update der Kartensoftware neue Ladesäulen im Navi entdeckt. Die scheinen tatsächlich schon über die verbaute SIM-Karte rein zu kommen.
Interessant, dass die onboard Infos zu Ladestationsinfos auch genauso suboptimal sind wie bei Renault. Das Tesla hier top ist, ist klar, aber wie schlägt sich denn Hyundai? Am liebsten wäre mir ein onboard Wattfinder. Das Drehrädchen ist doch das ewige BMW Ding. Die meisten mögen das nicht, aber BMW ist da dogmatisch. Da muss wohl einer erst in Rente gehen. Tesla ist nach meinem Verständnis der einzige Autohersteller bei dem Updates wirklich was bringen. EAutos sind noch Nische und da wird in die Software nicht viel investiert. Ich bekomme bei der Zoe Tankstellen auf der Karte angezeigt, aber keine Ladesäulen..sowas ist Mist.
Das Problem sitzt meisten vor dem Gerät, in diesem Fall im Gerät. BMW ist nicht Tesla, Mac ist nicht Windows, ein Schuhkarton mit einem Rennboot zu vergleichen ist nicht gerecht. Bei Software zeigt sich halt das die Dinosaurier kein Interesse an E-mobilität haben.
17:55 Jede Bewegung benötigt eine bestimmte Kraft (Energie). Was glauben denn Fahrer eines Elektro Autos woher die Energie zum laden ihres Akkus kommt? Diese entsteht nie ohne die Umwelt zu belasten. Ganz egal ob sie durch Kohle oder Atomkraft erzeugt wird, was ja den Großteil der erzeugten Elektrischen Energie aus macht. Selbst Solar, Windkraft und Gezeitenkraftwerke müssen mit viel Aufwand gebaut und hergestellt werden und sind in ihrer Lebenszeit begrenzt und müssen öfters gewartet werden. Die Verschmutzung durch so genannte alternative Energiequellen nimmt zwar die Verschmutzung aus Stätten und den Orten wo die Autos fahren aber erzeugen an Orten wo sie gefertigt werden jede menge Schadstoffe für die Umwelt.
tja und Mitte 2020 würde man den Ionity Ladesäulen knapp 23 Euro bezahlen für ca. 33kwh .... für dann 150km Reichweite, während ich mit meinem (Plugin) Benziner für 110 Cent pro Liter und voll getankt mit 1000km Reichweite ca. 55 Euro bezahle .... Gut, das war jetzt ein vergleich von Teuersten Strom Anbieter zum günstigsten Benzin Anbieter, aber dafür das ich auch für das Elektroauto mehr Geld bezahle, würde sich das Auto auf Langstrecke nicht rechnen. Wobei auf Kurzstrecke die Strompreise steigen und steigen ...
Der i3s hat ein cw x A von 0,723m**2 und damit geringer als ein Kona oder ZOE. Er hat als Kleinwagen/ Standauto einen sehr guten Strömungsbeiwert (cw 0,3).
Jetzt weiß ich wer immer auf der mittleren Spur pennt :P
34:00 Bin der Meinung dass man während dem Fahren auch etwas nachdenken und nachschauen muss. Dass einem das Auto alles zig mal selbst sagen muss bevor mal auf die Anzeige schaut finde ich übertrieben. Das Auto muss dir ja auch nicht sagen dass du schneller fahren sollst weil hinter dir die Leute schon auffahren. Gerade beim i3 hat man ja Reichweite und Geschwindigkeit immer im Blick. Der Blick aufs Navi ist eigentlich auch immer da. Verstehe die Aufregung da nicht. Bevor ich 1h ohne Heizung fahre mache ich für 10 min eine Zwischenladung bei ner CCS Säule
halbe Stunde über das Navi aufgeregt ? Halte ich für etwas übertrieben..hatte den i3 2 Wochen als Leihwagen, da wurde mir bei 50km Restreichweite schon angezeigt, dass der Strom zur Neige geht..habe dann über das Navi eine Ladestation auf dem Weg suchen lassen- war alles kein Problem. Was man bemängeln muss ist die Ladeinfrastruktur in manchen Gegenden, nicht das Navi.
Hallo Robin, willkommen in der Nicht-Tesla-Welt! Ich war sehr traurig und zutiefst enttäuscht, dass du als jemand der eigentlich die Elektromobilität voran bringen möchte so dagegen schießt! Das fängt beim Titel an und zieht sich fast durch das gesamte Video. Aus 4-jähriger Erfahrung weiß ich, dass auch mit dem i3 Langstrecken problemlos möglich sind, wenn man Anfängerfehler vermeidet. Jeder E-Auto-Fahrer sollte eigentlich wissen, dass zu schnelles Fahren den Akku auch schneller leersaugt. Mit einem Kleinwagen auf der Autobahn 130 km/h zu fahren und sich dann zu wundern, warum die Reichweite schneller abnimmt als gedacht? Nur 10 km/h weniger tun hier wahre Wunder! Das war auch schon bei den Verbrennern so. Anfängerfehler Nr. 2 in einem E-Auto auf der Langstrecke nicht wenigstens ab und zu mal auf die Reichweitenanzeige zu schauen! Übrigens warnt dich auch der i3, dass du das Ziel nicht erreichst mit einer roten Zielflagge. Kann man aber leicht übersehen, gebe ich zu. Aber spätestens wenn die Reichweite zuneige geht wirst du intensiver gewarnt. Und Nr. 3 wenn man schon schnell fährt und die Reichweite nicht ausreicht sich zu weigern mal kurz eine Viertelstunde nachzuladen! Dann muss man eben frieren!! Das dann auch noch öffentlich breit zu treten und als Titel für das Video zu nehmen ist unterstes Autobild-Niveau!! Damit tust du der E-Mobilität bestimmt keinen Gefallen! Natürlich verstehe ich, dass du als Tesla-Fahrer andere Maßstäbe ansetzt, aber der i3 ist nunmal in keinster Weise mit einem Tesla zu vergleichen...
Kann ich die nur zustimmen, das lamentieren über eine ganz Videolänge über die Reichweite war dem Guten zu viel. Deshalb Daumen nach unten.
Er hat schon recht. Automatische Ladeplanung ist für Neulinge auf Fernstrassen eine prima Sache.
Mit bisschen Eingewöhnung geht es aber auch ohne. Und bei kleinem Akku und Fernstrecke empfiehlt sich 110 bis 120 km/h. Dann kommt man mit 15 kw Verbrauch aus und muss seltener an die Ladesäule.
Hier kam ja noch der Winter dazu. Und 130 km/h.
Der I3 ist mega Auto....das er keine automatische Ladeplanung hat ist ein Nachteil. Aber im Alltag nicht so relevant nach gewisser Eingewöhnung.
Ich fahr seit 4 Jahren einen i3 und hab über all die Jahre einen Schnitt von unter 14kWh/100km. In der Stadt fahr ich von April bis Oktober mit 10-11kWh/100km. Und der i3 zeigt das sehr wohl sofort an wenn man unter nicht ankommen würde. Im Navi wird sofort die Zielflagge erst gelb und danach rot und ein Popup mit einem Ladesäulenvorschlag kommt. Wahrscheinlich hattest den zuvor irgendwie abgelehnt, dann musst halt auf auf die Flagge gucken. Als erfahrener e-Autofahrer sieht man aber doch auf den ersten Blick wie weit ist es noch und wieviel Reichweite zeigt er an. Leider einfach wieder ein "bei Tesla ist alles besser Vortrag", schade. Die Überlegenheit des i3 gegenüber dem Tesla im Stadtbetrieb wurde z.B. gar nicht erwähnt. Der i3 wurde als urbanes Auto konzipiert und da sollte er auch hauptsächlich getestet werden. Die Reichweiten ändern sich deshalb auch öfters abrupt, weil er die Route analysiert. Wenn die Fahrt davor z.B. nicht sehr sparsam war und in der Route Autobahn dabei ist, dann geht er halt auch manchmal sehr stark runter mit der geschätzten Reicweite. Es hängt immer mit der Route, dem Mode und den letzten Fahrten zusammen, wie er es berechnet. Das Navi ist nicht perfekt, das stimmt. Aber deswegen solche Geschütze aufzufahren finde ich übertrieben.
Mein Beileid für diese 4 Jahre Mit Diesen Fahrzeug zu Fahren. Ich verstehe einfach nicht wie man so ein Fahrzeug versucht gut zu Reden es ist ne Katastrophe Auto und da bin ich nicht alleine und noch für diese unverschämtes Preis. Ich habe Das Auto Selbst gelliehen gehabt ich fand es Schrecklich Angefangen mit Aussehen Design Software usw ist Griff ins Klo einzige was mir Gefällt sind die Felgen das wars auch schon. Verstehe nicht wieso So ein Auto Gekauft wird, ist das nur die Verzweiflung von Deutschen Bürger? Die möchten Deutsches Auto Elektrisch fahren gibt’s leider nur solchen Mist zu haben…. ! Ne Danke MFG
@@komo525 Wird hauptsächlich urban bewegt, einfach nur geil. Ich bin zufrieden :)
@@komo525 Deine Argumente gegen den i3 waren: Aussehen, Design und Software. Zunächst einmal - was ist der Unterschied zwischen Aussehen und Design? Und was genau stimmt denn mit der Software nicht? Und das war auch schon dein ganzer, wertvoller Beitrag gegen den i3. Ach nee Moment... Teuer meintest du noch. Gebraucht kostet der teilweise unter 19 000€. Welchen Tesla bekommt man für das Geld? 😂
Hallo Robin. Ich hatte exakt Heute den i3s unter dem Po und hab den durchgetestet. Das grosse Display gab es auch beim Alten (Pro Navigation). das nur nebenbei. Die Menüs sind verschachtelt, da hast du Recht und du suchst dich tot. Optischer Eindruck gefällt uns das Auto auch gleich gut :-). Mir machte es auch grossen Spass.
(Das Auto wurde mir für 61000 Euro offeriert). Zu meinem Test.
Das Auto
BMW i3s in der Top Ausstattung mit adaptiven LED Scheinwerfern, Navi Pro+ und den Helferlein, wie Stauassistent, adaptivem Tempomat und anderen Annehmlichkeiten.
Das Auto besitzt einen vorgegebenen Algorhytmus, der auf einen projezierten Verbrauch rechnet. Die Reichweitenanzeige bildet jedoch hier deine Fahrhistorie ab, weshalb du eine Differenz von 42 Kilometern hast. Das ist vielleicht nicht sehr geschickt gelöst oder man würde das Manual zu Rate ziehen. Ich startete mit 193 Kilometern Reichweite und einem Verbrauch (Historie) von 24,2 kWh. Jetzt bin ich losgefahren und nicht geschlichen mit 94%. Ich hab Zwischendurch den Sport Mode gebraucht, richtig beschleunigt und war sonst immer auf Comfort. Ich bin 20 km Innerstädtisch gefahren, 20 km Überland und 20 km Autobahn. Ich bin sehr viel sauber mit OPD gefahren, gesegelt und hab den Tempomat sehr bedacht eingesetzt (meistens auf Abstand 3, da das Auto dann alles selber gemacht hat, wenn einer vor mir abbog). Klima auf Stufe 1 (-7km Reichweite). Ich bin Autobahn mit 120 km/h gefahren und den Rest ebenfalls nach Vorschrift. Die Strassen waren trocken bei 2.5°C Aussentemperatur. Ich konnte bald feststellen, wie der Verbrauch sank. Ich fuhr den Zyklus in einem durch und bin mit etwas unter 80% Akku und einer Reichweite von 221 km angekommen.
Mein Fazit:
Das Auto ist sehr schön abgestimmt und macht Spass. Die Verarbeitung in punkto Qualität und Nachhaltigkeit ist richtig toll. Ich muss dazu sagen, ich besass noch nie einen BMW, jedoch einen Tesla. Wenn man sich den Preis anschaut, ist der zwar hoch, aber verglichen mit einem Tesla eine andere Nummer. Ja der S kann nur 160 (oder 150 beim normalen) aber mir reicht das ehrlich gesagt. Tesla hab ich durch, Porsche auch und E-Mobilität kann ja auch mit dem Trend der Entschleunigung mitgehen. Wir reden von Nachhaltigkeit, Slowfood und dergleichen. BMW hat mit dieser Fabrik in Leipzig von Beginn weg Massstäbe gesetzt und hat dies so durchgezogen. Wieso muss ich mit 200 über die Bahn brettern. Richtig sportlich kann er aber auch ! Das hat ein Audi schmerzlich zu spüren gekriegt, auf der Beschleunigungsstrecke ;-).
Die Antriebseinheit wurde scheinbar auf Effizienz hin, sehr stark überarbeitet, da ich das Selbe nachher mit einem 2015er 60Ah mit REX gefahren bin. Keine Chance ! Der Neue ist gut. Die Softwarebugs die du berichtest, rühren scheinbar wirklich von dem Planverbrauch her. Da meine Runde viel kleiner war, hatte ich natürlich eine kleinere Differenz. Der Alte war genauer ! Ich glaube jedoch, dass die KI beim Neuen lernt oder man seinen Normalverbrauch aus der Praxis, im Menu hinterlegen kann, was dann natürlich viel genauer werden würde. Ich denke, dass die Software der Navigation nicht besser oder schlechter als beim Tesla ist. Das zeigt auch der Umstand, dass viele Leute auch da "a better Routeplanner" oder Sonstiges verwenden, wo du ja beim I3 den 94Ah und den 120Ah als Beta hinterlegt hast und anpassen kannst.
Ich glaube im i3 oder i3s, kann sich auch jemand wiederfinden der bis Dato nichts mit der Marke am Hut hatte (wie ich bei den Autos). Der I3s verringert den Gap zwischen dem 3er und dem 8er, der ja bekanntermassen auch überarbeitet wurde. Beim i3 ist die Auffrischung sehr gut gelungen, was in einem Auto äusserlich in einem Facelift resultierte, technisch jedoch einen Sprung darstellt. Der i3 in der zweiten Auflage, nach dem Zwischenschritt mit dem Akkuupdate 2016 fühlt sich erwachsener an und kann begeistern. Ein Detail an der A-Säule ist mir positiv aufgefallen: Oberhalb der Säule führt eine Fugendichtung quer rüber, welche man bei den gebrauchten oft als defekt vorfindet. Hier wurde glaub ich nachgebessert. Spalte ! Fugen ! Gruss an Ove ;-) Die Menüführung mit dem I-drive können sie besser. Hier sollte man auf der grünen Wiese beginnen in der Menüstruktur. Das Bedienkonzept punkto Rückmeldung und die Haptik der Materialien ist absolut stimmig und vermag ebenfalls zu gefallen.
Bei den Konfigurationsmöglichkeiten im Katalog, muss ich eine Lanze brechen. Jeder kann wirklich das bestellen, was er wirklich braucht und muss nicht ein Paket bestellen, dass 95% Unsinn enthält. Hier sollte man jedoch auf alle Fälle den Preis vergleichen, da da Geld drin liegt, auch hinsichtlich des Wiederverkaufswertes. Mein Tip: NaviPro+, PDC und Wärmepumpe auf alle Fälle bestellen ! Der Erfolg einer Zoe zum Beispiel, rührt nicht zuletzt vom Klimakonzept, welches sogar in der Ausstattungsvariante Life, eine Wärmepumpe serienmässig anbietet. Hier haben zum Beispiel die Koreaner total geschlafen, trotz eines tollen E-Fahrzeuges.
Das Resultat:
Restreichweite wie beschrieben 221 Kilometer bei einem Verbrauch von 15.7 kWh. Das find ich Top ! Ich hätte mit vollem Akku wohl die 300 km, die mein Projektziel für die Anschaffung sind, erreicht. Die Langstreckentauglichkeit attestiere ich dem Auto absolut, wobei ich den "S" nicht bräuchte und mir die 4000 Franken sparen würde. Die 13.. nochwas kWh Werksangabe, sind aus meiner Sicht illusorisch. Übrigens: Die Ladesäule von Ionity, die ich zum Schluss noch testen wollte (mit dem REX) war leider wieder Offline. Daneben hatte es eine E-Move Triple Säule, die ich dann mit CCS 50kW und Plugsurfing bedient habe.
Danke für deinen Beitrag. Gruss aus der Schweiz. Nick. (Danke an BMW Schweiz, Herr Colombo !)
Sorgt das Fahren von E-Autos zum Ignorieren des Rechtsfahrgebotes?
Blinken würde zu viel Strom kosten. :D
Blinker ist sonder Ausstattung und kostet extra.
@@Blade9084 Bei allen BMW ab Jg. 2010 sind Blinker nur gegen € 5000.- Aufpreis erhältlich.
@@jurivlk5433 Das ist ja noch billig. Beim neuen e-Tron ist der blinker nur im Abo zu haben. Er ist zwar bei allen Serien mäßig verbaut aber um ihn nutzen zu dürfen muss man ein Abo abschließen ;)
@@Blade9084 Ich habe gehört, es gäbe bald ein Upgrade für die Installation des Blinkers, aber billig wird das nicht 😀😊
Bevor ich eine Stunde frierend im Auto sitze, mache ich einen kurzen Zwischenstop und lade nach. Zum Thema Stauassistent, der funktioniert nur bis 60km/h. Bei der Fahrt sieht man auch, Du fährst permanent auf der mittleren Spur, auch wenn Du oftmals nicht schneller als die LKWs auf der rechten Spur gefahren bist. Hier hätte ich mich einfach hinter einen LKW auf der rechten Spur gehängt und wäre mit deutlich geringeren Verbrauch unterwegs gewesen. Aber gut, jeder hat so seinen eigenen Fahrstil - Deiner scheint nicht so ganz i3-Kompatibel zu sein. ;-)
Harry68 ,mit 80 km/h hinter den LKW fahren,gehts noch?.Ich gebe doch nicht bis zu 55 000 Euro für so einen Misthaufen aus.Diese ganze E-Geschichte ist unausgereift zu teuer und es ist immer noch nicht geklärt wie der E-Smog auf den Menschen wirkt.Gute Gesundheit.
Sixtiss. Dann hol dir einen Tesla, mit dem kann man schneller fahren, also ich fahre mit meinen auf der Autobahn immer sehr flott 150-200km/h. Vor allem 60-140 macht es nur Spaß, da braucht man schon sehr potente Verbrenner um mitzuhalten
Es ist auch noch nicht geklärt, was der Smog aus den Verbrennern für die Gesundheit des Menschen bedeutet, also gehe doch einfach zu Fuß, das ist wenigstens ausgereift.
Sixtiss. Du schilderst schön die Eindrücke die unsere deutschen Autobauer bei uns deutschen anscheinend hinterlassen wollen. Das müsste aber nicht so sein, wie ausländische Autohersteller, allen voran Tesla, zeigen. Da funktioniert das!
Wenn man im Eco Pro eine Geschwindigkeit setzt ist die zusammen mit der Navigationsroute für die angezeigte Reichweite verantwortlich. Das funktioniert eigentlich sehr gut im i3. Ich wähle die vielleicht benötigte Ladestation immer über den Filter CCS Combo 2 und dann Sonderziele entlang der Route anzeigen. Das funktioniert bei mir einwandfrei, man muss halt nur eine Ladestation in sinnvoller Entfernung zur angezeigten Reichweite auswählen. Das es auch einfacher gehen könnte, da stimme ich Dir auf jeden Fall zu. Und sonst sollte man die Ladekurve vom i3 kennen, zum schnell voran kommen maximal bis 85% SOC aufladen (beim 60Ah eher nur bis 70%).
Ich fahre selber den i3s und viele Dinge sind nicht optimal, ja. ABER: Es gibt kein anderes Auto, welches den Spagat schafft zwischen in rund 7 Sekunden auf 100, solch extremer nachhaltiger Bauweise, Abmessungen (4m Länge, unter 1,8m Breite), unter 10m Wendekreis, und und und. Klar, der CW Wert könnte besser, aber ich möchte niemals mit einem Model S in die Stadt fahren müssen. Aktuelle Parkhäuser sind sehr eng. Natürlich macht man bei der Reichweite Abstriche, aber dafür ist er auch nicht konzipiert worden.
Interessantes und kurzweiliges Video. Für (noch) nicht i3-Fahrer wie mich allerdings erst nach dem Lesen der (wenigen qualifizierten) Kommentare so richtig informativ. Mein i3 120 kommt, wenn alles gut geht, übernächste Woche. Das Video und die Kommentare derjenigen, die den i3 schon besser kennen, steigern die Vorfreude nur noch mehr...
Lass Dich nicht ins Bockshorn jagen. Im normalen Alltag funktioniert das Navi auch mit den Zwischenzielen für die Ladeziel ausreichend gut. Etwas Planung für die Ladesäulen ist schon deshalb notwendig, da ausser das Ionity-Netz die eine oder andere Ladesäule teilw. Probleme macht und Du einen Plan B haben solltest, wenn Du eine längere Fahrt antritts. In der Stadt und Umland für das der i3 entwickelt wurde, ist es ein perfektes E-Auto, das viel Spaß macht. Außerdem aus Qualitätssicht ein sehr ausgereiftes Fahrzeug und einer großen Kommunity (falls Du Fragen hast). Also genieße Deine erste Ausfahrt :).
Die Reichweite geht deshalb um 48km runter, weil du ein Navigationsziel gewählt hast und der Wagen weiß, er muss auf die Autobahn und daher wird dies sofort nach unten korrigiert, er ist ja nicht sehr effizient auf der Autobahn. 😉 Löscht du das Ziel, geht die Reichweite wieder hoch. Insofern schon Recht okay.
Das mag ja so sein, ist aber überhaupt nicht zu vermitteln. Du steigt in das Auto oder checkst per App (wenn es das bei BMW gibt), setzt dich ins Auto und dann, wenn du das Ziel eingibst und schob zu spät bist und die Familie nörgelt, kommt die Info: "klappt nicht, laden". Genau das, was man braucht.
@@JustReadable es ist wie es ist. Habe lediglich begründet, warum die Anzeige sich ändert. Ob und wie du das persönlich empfindest, ist mir persönlich egal. PS BMW hat eine App und somit sollte es im Idealfall schon dort zu sehen sein, ob es sich ausgeht. Und dein Szenario ist für einen E-Mobilisten Alltag, es gehört immer etwas Planung dazu. Das akzeptiert man und genießt eben andere Vorteile. Wer nicht mag, fährt weiter Verbrenner und muss auch nicht planen. Für jeden das Passende dabei. 😁
RebelHeart1975
Wenn es wegen der Route auf eine geringere Restweite kommt, dann sollte er trotzdem eine andere Ladestation vorschlagen. Es muss ja auch zur der ermittelten über die Autobahn fahren.
@@thomaswilczewski5933 Du hast es nicht verstanden! Die Frage war nur, warum erst 228 und dann weniger angezeigt wird. Ohne Ziel im Navi traut sich das Auto noch 228km zu, mit dem Ziel traut sich das Auto dies Kilometer nicht mehr zu und passt es an. Um mehr ging es nicht!!!
Super! kommst halt nur nicht hin ....
Mann Robin, wie kann man bei einem so coolen Kurzstreckenfahrzeug so auf der Software rumhacken?? Ich fahre den I3 mit dem kleinsten Akku. Und für unsere Zwecke brauche ich keine bessere Software und auch kein größeres Akku. Da du ja immer von Nachhaltigkeit redest fällt ein Tesla als Zweitwagen komplett durch und ein urbanes Fahrzeug ist dort auch nicht in Sicht. Leider schliesst du Dich vielen negativen Berichten über das Auto an (trotz kurzer positiver Resonanz) was ich echt krass Schade finde!!! Meiner Meinung nach ist gerade der urbane Bereich viel sinnvoller mit E-Mobilität zu bedienen als die Langstrecken. Auf Langstrecke ist der Verbrenner( und ich hasse Verbrenner und alle Probleme, die mit Öl verbunden sind) garnicht soooo viel schlechter als ein riesen Akku, was selten genutzt wird.
BMW Bedienung 1a! Und das Navi steuere ich über die App oder vom Pc aus. Fahrspass ist nicht zu überbieten.
Robin... jetzt mal ganz ehrlich! Du fährst von Minute 17 bis 22 auf der mittleren Spur! Ganze 5min im Schleichtempo ohne ein einziges Auto zu überholen!? Ok du warst am Film drehen (wie komme ich mit dem simpel, einfachen BMW iDrive nicht klar🤪)
Aber trotzdem! Mittelspurschleicher sind das aller, aller Letzte! Sorry, dass ich das so sage aber das sind diejenigen die gefährliche Fahrmanöver provozieren...
Beispiel: LKW fährt 89, Du vielleicht 92, ein Auto mit 100 überholt dich und die dreispurige Autobahn ist zu! Was, wenn jetzt einer mit 200 von hinten ankommt? Wer ist deiner Meinung nach schuld, dass dieser bremsen muss und sich damit seine Ökobilanz zerstört?
Nur nen Zwischenruf, finde dich sonst nen klasse Typ👍
BADX6 ganz deiner Meinung!
Am besten Tempo auf 100 km/h begrenzen!
Juri Vlk ich bin für die gänzliche Abschaffung von Verkehrssmitteln! Soll jeder da bleiben wo er auf die Welt kam und fertig. Und alle Probleme dieser Welt sind gelöst ✌️
@@BADX6 Ich weiß, es ist ironisch gemeint, aber vor nicht allzu langer Zeit war dies wirklich so! Reisen galt als teuer und mühsam!
Juri Vlk Mühsam und teuer, trifft großteils auch heute noch zu 😂
Hi Robin, die angezeigte Reichweite ist deshalb gesunken, weil du eine Route programmiert hast und das BMW-System die Topografie in seine Berechnungen einbezieht. Das erklärt natürlich nicht, warum du eine Ladestation jenseits der Reichweite ansteuern sollst...
Zum Thema Ziel „plötzlich“ nicht mehr erreichbar: Da hast du garantiert das erst gelbe, dann rote Symbol übersehen, das links oben am Navi-Display auftaucht. Zumindest bei meinem i3, den ich 2016 gekauft hatte, war das so. Viele Grüße, Michael
Natürlich sind heute Touchscreens Standard, der Nachteil dabei ist aber, dass der Monitor recht nah am Fahrer platziert sein muss, was das Ablesen während der Fahrt etwas erschwert, da man den Blick weiter von der Fahrbahn abwenden muss. Beim i3 ist der Hauptmonitor sehr weit vorne, so dass ein kurzer Seitenblick ausreicht...
Die Reichweitenanzeige ist beim i3 auch absolut zuverlässig. Die "Sprünge", die Du gesehen hast, wurden bereits in anderen Kommentaren erklärt. Das Auto berücksichtigt einfach, wenn im Navi eine Autobahnstrecke eingestellt ist. Wenn man es weiß, ist das sehr gut...Mein Tipp: Immer das Navi benutzen, und während der Fahrt ab- und zu die Reichweitenanzeige mit der Restfahrstrecke abgleichen. Nimmt die Restreichweite schneller ab, als die Strecke, fahr langsamer. Übrigens zeigt der i3 schon an, wenn die Reichweite nicht mehr ausreicht. Im Navi wird die Zielfahne rot angezeigt und die Meldung "E-Reichweite nicht ausreichend" wird angezeigt. Komisch dass das bei Dir nicht so war...
Hi Robin, dass die angezeigte Reichweite sinkt, wenn Du ihm sagst, dass er über Autobahn nach Herford fahren soll, ist ja klar. Allerdings braucht er ca. 30s, bis er das Straßen- und Höhenprofil in der Reichweitenberechnung berücksichtigt. Hättest Du ein paar Sekunden länger gewartet, bis Du auf "Ladestation suchen" geklickt hast, wäre ein vernünftigerer Vorschlag für eine Ladepause gekommen. Oder eben später in der Kartenansicht links auf das rote Reichweitensymbol (die Fahne) klicken, um erneut nach einer Ladestation zu suchen.
Die Vorschläge des i3 sind nicht immer die sinnvollsten (ich denke weil die Datenbasis der Ladepunkte nicht optimal ist), aber das ist doch bei allen Navis so - auch bei Tesla. Nicht umsonst nehmen fast alle Tesla-Fahrer den "Betterrouteplanner".
Ich hab den i3 mit kleinerer Batterie jetzt seit 2 1/2 Jahren und nie Probleme mit der Reichweite gehabt, erst kürzlich Bonn-Berlin-Bonn gefahren (quasi am Stück). Und auch schon mal öfters in die Alpen oder an die Nordsee. Klar, kein guter CW-Wert, man fährt besser so 110km/h und er lädt auch "nur" mit 50kW - trotzdem ist er Langstreckentauglich.
Hi Michael, ist es bei deinem i3 wirklich so, dass brauchbare Ergebnisse dabei rauskommen? Bei meinem i3 von 5/2017 ist seit ca. 9 Monaten nicht mehr möglich, die bordeigenen Mittel zu nutzen, um längere Strecken zurückzulegen, egal wann ich den i3 suchen lasse. Als Ergebnis wird man alle paar Minuten aufgefordert, eine neue Ladesäule zu suchen, anstatt die Route anzuzeigen, was massiv vom Straßenverkehr ablenkt, weil er natürlich merkt, dass seine berechnete Reichweite nicht ausreicht. Nur ergibt die Suche dann auch kein sinnvolles Ergebnis, so dass man die gesamte Strecken nur am Bestätigen der Aufforderungen ist, anstatt auf den Verkehr zu achten.
Jeder Mensch der elektrisch fährt folgt dem nsdap Gedanken des Umweltschutzes
Michael Roth mag alles sein. Dennoch scheint die Software nicht sauber programmiert worden zu sein, wenn einem Ladestation angezeigt werden, die außerhalb der Reichweite liegen. Solange die Software das Höhen- und Fahrprofil erst noch mit einberechnet sollte dann der Punkt Ladesäulen suchen ausgegraut sein, damit der Fahrer keine falschen Ergebnisse bekommt. Zumindestens ist dies für jemanden der neu den Wagen fährt nicht plausibel.
@@uwebruggemann5227 womit planst du? Und darf ich auf meinen Routenplaner evpaths.app hinweisen (oder mit deiner Hilfe verbessern :)?
Michael Roth
Also was du zum Tesla-Navi sagst ist schlicht Bullshit; ich bin jetzt seit über 2 Jahren Modell S Fahrer mit ca. 20000km/Jahr und es kam noch nicht einmal vor dass das Auto nicht gewarnt hätte wenn es kritisch wird; und einen vernünftigen Zwischenladepunkt vorgeschlagen hätte!
Da braucht man keinen Betterruoteplanner dafür, das macht der Tesla perfekt - auch wenn ich einfach schneller fahre oder eine andere Route fahre rechnet er sofort um und warnt bei Bedarf!
Er kann galt keine Zielführung mit Zwischenzielen das ist der einzige Nachteil.
Fahr jetzt über 100 000 km mit meinen i3, idrive Kontroller ist geschmacksache funktioniert aber sehr gut. Spracheingabe funktioniert besser als bei VW Konzern (hab Seat Ateca neu), bin aus Bayern und macht wahrscheinlich der Dialekt mehr Schwierigkeiten als beim BMW :-). Die KM Anzeige ist, wie schon einige vorher schon erwähnt haben Autobahnabhängig. Am Land ist Navigation km genau. Einzig die Ladestation anzeige ist wirklich nicht gut. Aber mit Meldung ignorieren und im letzten Balken (25%) einfach nächste Säule anfahren die im Navbi agezeigt wird klappt es immer. Der einfachste Tip für Noobs ist, fahren wie mit einen Verbrenner, bevor Reserve Anzeige kommt, zum tanken fahren.
Bei Ionity kannst mit Maingau freischalten, haben wir an dem Standort auch gemacht, beim E-Cannonball.
Kurz: bei der Spracheingabe braucht man nicht unbedingt „navigiere zu“ sagen! Einfach Ort Adresse und los gehts... z.B. die Ansage „Nächster McDonald’s“ oder „nächste Ladestation“ und schon läufts... meistens jedenfalls😜
Zeigt auch gut das Software nicht die Sache von den etaplierten Herstellern ist.
Audi hat verschoben, Jaguar muss verbessern, Porsche blieb bei einem Test liegen u.u.u.
Die Zukunft liegt in guter Software, nicht in tollen Spaltmaßen
Ich hätte gerne beides
Da gebe ich dir recht, auch die Koreaner habe hier Schwächen, nicht mal eine app :(. Ich liebe meinen Kona, aber .... sie müssen auch noch viel von Tesla lernen.
@@yodagerhard8389 Ev Paddy liebt seinen mehr 😂
Horsemen on Tour haha, der war gut 😂😂😂
Warum nicht beides?
Gerade das iDriver hat in meinen Augen viele Vorteile gegenüber einem Touchscreen, weil - jedenfalls in meiner Sitzposition - ich mich nicht unbequem vorbeugen muss, sondern mir aufgelegtem Arm alles bedienen kann. Mich nerven eher Displays in deren Untiefen ich über viele Touchs einsteigen muss, aber das mag auch gewohnheitsmäßig bedingt sein.
Seit meiner ersten Begegnung mit dem iDrive vor vielen Jahren in einem 5er, setze ich mich in einen BMW und finde die Bedienung sehr intuitiv.
So ganz paßt die Kritik, das es außer dem i3 kein E-Auto gäbe, das nicht rechtzeitig zum Nachladen auffordert nun auch nicht. Ich war im Sommer mit einem Ampera E unterwegs (Videos dazu auf meinem Kanal) der hat überhaupt gar kein Navi (nichtmal gegen Aufpreis bestellbar) da muß man voll per GoogleMaps oder AppleCarplay fahren und seine Ladestops komplett selber heraussuchen und planen. Hilfe vom Auto gibts da 0. Klar Tesla-Fahrer sind da verwöhnt, aber so rudimentär wie im Video beschrieben ist der i3 gar nicht.
Naja, das Gejammer über Reichweite war entbehrlich. Wenn man Rekorde aufstellen möchte sollte man aufpassen. Die Gesamtbeurtlung auf dieses Thema zu reduzieren ist schwach. Sein Tesla wird auch das doppelte kosten.
Du kommst mit dem Bedienkonzept von BMW nicht klar? Verstehe ich leider wirklich nicht. Ich bin ca. 40 Jahre älter als Du und komme damit prima klar. Scrollen=Drehen, Auswählen=Drücken, Zurück=Links. Kann ich "blind" bedienen, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Meiner hat einen Touch-Screen, aber zum touchen MUSS ich auf das Display schauen. Gibt es dann noch ein HeadUp-Display (schade, dass Tesla das nicht hat), kann ich immer auf die Straße schauen.
Vom Konzept her ist der i3 ein Stadt-Auto. Es wäre also unvernünftig, einen großen, schweren Akku mit rum zu schleppen, den man meistens für ein Stadt-Auto nicht braucht. Für Leute, die oft Langstrecke fahren, ist der i3 das falsche Auto, da ist der Tesla M3/LR oder MS/LR derzeit noch (fast) alternativlos.
Hallo Robin, vielen Dank für das tolle Video. Ich fahre auch einen BMW i3 seit über einem Jahr. Bin sehr zufrieden damit und fahre mehr Kilometer damit als damals mit dem Verbrenner.
Genau die Dinge, die dir aufgefallen sind, stören mich an dem BMW auch. Die Planung einer Route weiter als die aktuelle Reichweite ist praktisch nicht zu gebrauchen. Dafür ist die Spracheingabe top!
Ich suche mir auch über diverse Apps immer die Ladestationen aus, an denen ich nachladen will.
Bei 130 km/h auf der Autobahn schmilzt die Reichweite rapide. Daher fahre ich immer im EcoPro Modus mit konstant 110 km/h. Dadurch wird die Reichweite während der Fahrt meist mehr und nicht weniger, wie bei dir. Man muss die aktuelle Reichweite schon immer prüfen, sonst kann es schon sehr kalt werden, weil man die Heizung abschalten muss.
Mach weiter so mit deinen Videos! Viele Grüße Olaf
Wenn man im ECOPro+ die Geschwindigkeitsregelung einfach aktiviert, ist die Grenze 90km/h aufgehoben. Kleiner Trick, falls das hier noch nicht bekannt ist.
EV-Anfängerfehler?
Robin hat da einen Bedien-Fehler gemacht Okay ! Ist bei mir noch nicht Aufgetreten ,da die Fahrstrecke per Nachricht auf Navi übermittle ! Ohne Reisepuffer sollte es keiner wagen !!! Schon garnicht im Winter ! Erwähnenswert wäre noch gewesen das der i3 eine App besitzt ,in der sich das Auto vorklimatisieren läst ( bei Tesla gibt's das erst so ca. 1 Jahr) ohne das es an Stromversorgung hängt. Beim Rest aller E-Auto's nicht möglich ,und auch nicht gegen Aufpreis !!! Nur so am Rande wenn man
sehr Tesla orientiert lebt und halt nicht die Praxis anderer E-Auto Fahrer kennt. Trotzdem fand ich das Video unterhaltsam und ehrlich gut rübergebracht. Danke 👍👏
Also Robin ich bin schon mit dem i3 94 ah von Altendorf/Bamberg 96149 nach München, Stuttgart, Dortmund gefahren immer im Eco Pro modus mit Tempomat 115. Das Navi hat zwar kleine Schwächen aber ich finds nach Tesla trotzdem am besten. Weder der Leaf, der Ioniq die Zoe noch irgendein anderes Auto hat solch ein Navi. ich fuhr so im Schnitt 150-170 km weit und dann kurze 20 minuten Ladepause. Mit der Freundin super da Pinkelpause. Nach Dortmund 445 km brauchten wir 5h 52 minuten das find ich super. Auf der Rückfahrt von Dortmund nach Bamberg war dann der letzte Schnellader defekt, wir hatten nach Kassel Lohfeldner Rüssel noch 55km Reichweite zeigte nur 42km an. Die Freundin hatte Schnappatmung und ich ganz locker der I3 bringt uns dahin und wir werden noch locker 20 km drin haben, Also gesagt getan Lohfeldner Rüssel als Ziel eingegeben und in den ECO Pro+ gewechselt, das Navi schickte uns erst zur nächsten Abfahrt und dann 38km über Landstraße zum Schnellader. Wir kamen mit 22 KM Rest an. Soviel zum Thema Navi Probleme. Ich find das Auto weltklasse aber für mich einfacher Lagerist einfach zu teuer. Wenn man dann noch von BMWler weiß das es zum Hersteller eins der günstigsten Fahrzeuge ist dann ist der Preis einfach nicht gut. So um die 30t€ mit ner normalen mittleren Ausstattung wäre vollkommen ok. aber keine 42-44t€
Herbst 2020: beim i3 kann man aber nicht den Listenpreis = Endpreis sehen. Beispiel an einem Angebot von einem Händler via Meinauto bzw Carwow: Listenpreis 45k€, Nachlass 12k€, staatliche Förderung 6k€ im Moment: 27k€ Endpreis.
Hallo Robin, ja die Reichweitenanzeige verändert sich mit dem Navi-Start, da das Navi eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 130km/h (bei freier Fahrt ohne Tempolimit) zugrunde legt. Wenn Du deutlich weniger fährst z.B. über den Tempomat 110 km/h einstellst, wirst Du ca. 20% mehr Reichweite haben. Bessere Abschätzung ist den mittleren angezeigten Verbauch (kWh/100km) zu nehmen und daraus eine Reichweitenprognose abzuleiten. Die Reichweite für die nächste Ladesäule nimmt den Durchschnittsverbrauch bzw. die vorher angezeigte Reichweitenprognose als Basis. Zusammenfassend: Bei Autobahnfahrten unter 130km/h, hast Du noch mehr Restreichweite im Navi-Betrieb.
28:00 Warum fährst du auf der Autobahn immer in der mitleren spur wenn rechts frei ist?
Zu deiner frage bei 39:40 (wie ist es euch dabei ergangen?) : Na ja, der i3 ist eben definitiv nicht für Langstrecke gemacht. Wenn ich Langstrecke fahre, plane ich das vorher am PC. So in etwa von Kaufland zu Kaufland, ich bin nämlich Schwabe. Dann gebe ich den nächsten geplanten Ladepunkt ein, sehe also die Reststrecke und ja auch immer die Restreichweite. Wenn es zu eng wird fahre ich eben langsamer, wenn es gut reicht kann ich Strom geben.Für mich ist das okay - ich gebe dir aber recht, für jemand der sich weniger um die Technik kümmern will und kein so'n komischer Early-Adopter wie wir ist, der also nicht so sehr für dieses Thema brennt und einfach unkompliziert reisen möchte, ist das nicht akzeptabel. Das muss einfach noch viel besser werden, Tesla macht es ja vor.Allerdings haben alle einen gewaltigen Nachteil gegenüber Tesla: Teslas Routenplanung greift selbstverständlich auf die Supercharger zu. Das ist bei dem Anbieter- System- und Tarifdschungel der eben leider für die Nichtteslawelt existiert, wirklich nicht so einfach...
Hallo Robin,sehr schöner Bericht, vielen Dank.Wir haben den i3 seit einem 3/4 Jahr und sind 16.000 Km gefahren (gebraucht, dadurch auch noch den ersten Akku mit 18,8 nutzbaren kWh) und sind sehr, sehr happy damit.Das mit dem geräumigen Innenraum stimmt, ein großer Wermutstropfen für mich ist allerdings, dass es nur 4 Sitzplätze sind. Wir mussten deshalb schon ein paar mal auf unseren Verbrenner ausweichen weil wir eben zu 5. waren.Warum testest du aber auf Langstrecke? Er ist als Stadt- und Zweitwagen konzipiert, und das erklärt auch die Schwächen im Navi bezüglich Planung Langstrecke mit Ladestationen dazwischen. Ich bin auch schon Langstrecke gefahren, habe mir da aber immer vorab den Plan von Ladestation zu Ladestation auf dem PC gemacht und die Etappen einzeln eigegeben / eingesprochen.Auch vom Verbrauch her: wir sind jetzt bei 15 kWh / 100 Km - trotz Kälte und Heizung. Im Sommer im Schnitt bei 12 kWh / 100 Km. Aber das ist eben der Weg zur Arbeit und Einkaufsfahrten wo man ganz selten über 90 fährt. Die 21,7 kWh / 100 Km die bei dir angezeigt wurden kommen also nur durch schnelles Fahren auf der Autobahn zustande. Der Luftwiderstand ist eben wirklich schlecht.Für uns passt es wirklich super, da wir eben noch den Verbrenner-Kombi mit Anhängerkupplung (und da gibt es eben leider noch keine für uns bezahlbare elektrische Alternative) als Ausweichmöglichkeit haben.Liebe, und vom i3 fahren total begeisterte Grüße
Claus
Hi Robin, wir stehen erst am Anfang der E-Mobilität und sicherlich wird sich auch im Navi-Bereich noch vieles ändern, eigentlich sind die E-Fahrer noch Pioniere ;-). Als langjähriger BMW-Fahrer gefällt mir der iDrive-Controller besser als die Touch-Monitore, weil mit dem iDrive die Abstimmung während der Fahrt besser funktioniert, ohne auf das Display zu schauen. Beim i3 ein Touch-Display geht gar nicht, schon wegen des Abstandes zum Fahrer. Die Kälte, man ist mittlerweile verwöhnt, wenn ich noch an meine Käfer-Zeit denke, da musste ich im Winter die Scheiben von innen während der Fahrt Freikratzen :-)
Bei der Ladestation in Hohenwarsleben gibt's eine echt gute Pizzeria gegenüber von McDonald's. Nur mal so als kleiner Tipp.
Absolut richtig. Ein Auto muss Out of the Box funktionieren, ohne dass man eine Anleitung dazu gelesen haben muss. Für 40 TEUR muss BMW hier noch einiges nachlegen. Absolut richtig Deine Kritik. Super und ich ich hoffe, dass BMW das konstruktiv aufnimmt.
Thomas Dieker 40000 ?
@@yodagerhard8389 Ich denke auch, dass der i3 in der Konfiguration des Durchschnittskäufers nach Abzug aller Rabatte um 40000. - liegt. +- 2000.-
thephotomike 34000 abzüglich 6000 Umweltrabatt macht 28000 für den Einstieg. Man kann auch mit dem Basismodel gut fahren.
@@4Fingr Das Basismodell kostet schon lange keine 34000 mehr. Der Basispreis für den 120ah ist in DE bei 38000 und in Österreich bei 40300. Und nein, mit dem Basismodell kann man nicht wirklich gut fahren. Eine Wärmepumpe und eine Sitzheizung sollte er mindestens haben. Nur mit Sitzheizung gibt es auch die absolut notwendige Akkuklimatisierung.
@@thephotomike Oh sorry, du hast recht, den Preis müssen sie erst kürzlich erhöht haben. Also 38990 EUR mit Wärmepumpe und Sitzheizung. Aber ich habe gesehen das jetzt viele Extras für 0 EUR dazugebucht werden können wie z.B. die Schnellladebuchse, Stauassistent und Ablagenpaket etc.Das kostete sonst alles Aufpreis. Dann wären wir nach Preisverhandlung bei 32000 TEUR. 260 EUR VK/TK-Versicherung + 0 EUR Steuern.
Also ich habe einen I3s damit ich in der Stadt fahren kann und etwas im Umland. Der I3 ist doch als Zweitauto gedacht um diesen Wahnsinn der Verbrenner in den urbanen Räumen zu beenden. Verstehe nicht warum immer der I3 auf der Autobahn getestet wird. Teste ja auch nicht einen Porsche Turbo oder AMG G63 in der Stadt und sage dann die verbrauchen zu viel.
Hallo, der Robin sollte mal ein Model X im Stadtverkehr, in engen Straßen und in Parkhäusern testen. Davon spricht die "verklärte" Tesla Welt nicht. Selbst ein Model S ist in einem normalem Parkhaus kaum zu bewegen. Aber man testet immer da am besten, wo es die meisten Aufregen gibt.
Vielen Dank, für den ehrlichen Bericht.
Hallo Robin, wie findest Du den BMW i3 im Vergleich mit dem VW ID3? Besonders was das direkte Fahrgefühl, Anzug, luftiger Innenraum angeht. Findest Du es ähnlich im ID3 oder welcher Wagen gefällt Dir persönlich besser?
Kleiner Trick, falls das hier noch nicht bekannt ist: Wenn man im ECOPro+ die Geschwindigkeitsregelung einfach aktiviert, ist die Grenze 90km/h aufgehoben. Also auch ohne zu Regeln ist das Limit aufgehoben. Das ermöglicht schnelleres Fahren ohne AC/Klima wer möchte.
Der i3 ist eben kein Tesla.
Ich fahre einen i3 REX 60Ah.
Auf der Autobahn fahre ich, selbst im Sommer, nicht über 110Km/h (Reicht für 120Km).
Die Stärken des i3 sind seine Spitzigkeit, Wendigkeit und der geringe Verbrauch im Stadtverkehr.
Landstrassentempo ist eigentlich schon Vmax. für sein Concept.
Routen plane ich am PC und schicke sie an das Fahrzeug.
Der REX dient nur als absolute Notlösung (defekte oder blockierte Ladestation).
Meine weiteste Reise waren bis jetzt 570Km mit 5 Ladestops a 30Minuten.
Mit dem E-Auto fährt man eben anders, als mit einem Verbrenner.
Man nimmt sich Zeit und geniest die Ruhe.
Hallo, @RobinTV, im i3 wird neben der Navi-Karte eine rote Flagge angezeigt, sobald die Energie im bisherigen Fahrstil nicht ausreicht, um das Ziel zu erreichen. Ein Hinweis, eine verbrauchsgünstigere Route oder Fahrweise zu wählen, kommt im Komfortmodus erst, wenn anders gar keine Ladestation im Umkreis mehr erreicht werden kann. Allerdings gibt es, auch im Komfort-Modus, diesen Hinweis schon beim Start, wenn das Ziel nicht erreicht wird. Nach Fahrtbeginn ist dann der Fahrer verantwortlich, auf die zuerst gelbe, dann rote Zielflagge zu reagieren. Im EcoPro-Modus hat der i3 ein Speedlimit eingebaut: du kannst dann z.B. max. 130 km/h fahren. So wird sicher gestellt, dass du nicht unbeabsichtigt (ins Gespräch vertieft?) schneller wirst und die versprochene Reichweite kann sicher gehalten werden.
Vollends verwirrt hat mich die Tatsache, dass ihr euch von Lkws habt überholen lassen. Und das bei abgeschalteter Klimaanlage und mit zufrierenden Scheiben. So etwas kenne ich nur von Anfängern und von Journalisten, welche die eMobilität schlecht schreiben wollen.
Zweiteres mal ausgeschlossen: bewegen wir uns wirklich auf dem Niveau, wo wir die Verantwortung für unsere Fahrweise vollständig beim Fahrzeug abladen wollen? Das führt dann wohl zu solchen Unfällen wie der Tesla-Fahrer, der im Autopilot-Modus auf einen Fahrbahnteiler Betonblock gerast ist.
Eine rechtzeitige Anpassung der Fahrweise und leicht reduzierte Innentemperatur hätte euch das Ziel problemlos erreichen lassen.
Einer der genannten „Journalisten“ hat einen Artikel zu seinem Scheitern im Kona abgelassen, der mich sehr an @RobinTV‘s Fahrweise und Erzählstil erinnert: www.welt.de/wirtschaft/article186314148/Momente-2018-Was-unsere-Wirtschaftsredakteure-erlebten.html
Hallo Robin, wie sahen denn Deine Daten (Reichweiten Ist/Soll, SoC's, ...) zu den Ladestopps aus. Du hast Dich ja wirklich emotional reingesteigert :(
22 kWh/100 km ist aber recht heftig für ein relativ leichten, kleinen Stromer. Die Zoe40 ist da sparsamer, hat aber auch kein ordentliches Thermomanagement. Der Navi ist auch nichts, aber dafür ist die Zoe auch Holzklasse und 20.000 € günstiger.
Andreas Köhler Ich hab bei Autobahn Tempo 110km/h so etwa 17kWh/100km. Im Winter unter miesen Bedingungen mit Heizung auf 21 Grad Celsius vielleicht 19kWh/100km. Weiß also nicht wo der Wert herkommt
also ich fahre den i3s im schnitt mit 14kWh/100km.
Ich fahre aber auch wenig Langstrecke
@@MrKroolboy Tesla Fahrer kennen nur Bleifuss 😉
@@markussommer1645 das mag schon ein Grund sein. Ich fahre die Zoe auch auf der Autobahn nicht bei ihrer (bescheidenen) Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, maximal bei kurzen Überholmanövern.
Hab einen Schnitt von unter 14kWh/100km über 4 Jahre gerechnet. Den Verbrauch macht wohl sein "Tesla Bleifuß" :P
Hallo Robin, genau wie du finde ich den I3 absolut cool und außergewöhnlich. Ein tolles Auto. Aber für einen erfahrenen E Autofahrer hast du merkwürdige Anfängerfehler gemacht. Hab den BMW I3 fünf Tage probegefahren und muss sagen, dass man doch ganz klar angezeigt bekommt, ob die Reichweite ausreicht. Das Navi funktioniert super und lässt sich perfekt mit der Sprachsteuerung bedienen. Dann wird einem sehr zuverlässig die verbleibende Reichweite angezeigt. Da gibt es überhaupt nichts zu meckern. Hingucken und dann vielleicht mal laden,dann braucht keiner zu frieren. Und die Reichweitenanzeige berücksichtigt auch z.B. Autobahnfahrten, weil man da mehr verbraucht. Sehr zuverlässig, deshalb ändert sich dann die Reichweite. Da es ja so viele verschiedene Ladesäulen/ Betreiber gibt, ist es dem Auto ja nicht möglich, einem die Ladesäule vorzuschreiben. Es kann nur angezeigt werden. Warum das bei dir nicht funktioniert hat, weiß ich auch nicht. Das ist bei Tesla natürlich einfacher. Aber bei Tesla kann man z.B. keine Zwischenziele eingeben. Auch merkwürdig.
Hallo Robin, interessantes Video wieder. Zuerst gefiel mir der i3 überhaupt nicht. Inzwischen finde ich ihn - insbesondere nach dem leichten facelift beim i3s- echt gut, weil er eine ganz eigenständige Form hat und nicht die Elektroversion eines Serienverbrenners ist. Einzig die Tatsache, dass ich die hinteren Türen nur nach dem Öffnen der Vordertüren aufmachen kann, finde ich nach wie vor sehr befremdlich, auch wenn dadurch die B-Säule gespart wird.
Du musst das Auto als Zweitürer sehen. Dann ist das eine geniale Idee, den Einstieg komfortabler zu machen 😊
Was die Ladestationen angeht, das ist IMHO nicht die Aufgabe des Autos. Es gehören einfach an jede Raststätte Ladestationen. Ich plane mit dem Verbrennern ja auch nicht die Strecke, sondern ich weiss einfach, dass es Tankstellen gibt.
EVPaddy Wird alles kommen.....
@@achenarmyst2156 irgendwann schon…
Tolles und informatives Video! Tolle Sonnenuntergangsstimmung zum Ende des Videos! Liebe Grüße aus Österreich!
Hallo Robin, ich muss Dir noch ein paar Infos zum Navi mit Reichweite-/Ladestationen berichten. Der i3 ist ja 2013 in Serie gegangen. Zu der Zeit war das Ladenetz ja unterirdisch vertreten. Mit dem i3-Start, wurde auch ChargeNow gestartet - ein schwieriges Unterfangen in einer allgemeinen Ladewüste. ChargeNow, hat hier sicherlich sehr viel Aufbauleistung geleistet. BMW wollte leider nicht, wie Tesla ein eigenes Ladenetz aufbauen, was ja jetzt (nun endlich gelernt) mit dem Ionity-Verbund umgesetzt wird. Da der i3 aktuell das einzige E-Fahrzeug bei BMW ist, wurde zum Serienstart die heutige Verbrenner-Navi-Basis genommen, mit allen Nachteilen, die eine solche Ableitungsbasis so mit sich bringt. In Zukunft wird das alles besser. Tesla, hat hier den großen Vorteil, dass man von vornherein nur die E-Auto-Anforderungen berücksichtigt hat. Das ändert aber nichts daran, dass ein Neukunde so seine liebe Not hat.
Der i3 hat für seine Größe eine relativ große Stirnfläche, was automatisch einen hohen Luftwiderstand bedeutet, deshalb mein Vorschlag zum Energiesparen auf der Autobahn: (falls vorhanden) mit aktivem Abstandstempomat relativ knapp, im Windschatten eines Reisebusses herfahren, denn dieser fährt fast durchgehend (wo erlaubt) geeichte 100 kmh, was lt. Autotacho 105-110 bedeutet.
Das sollte meiner Meinung nach die Reichweite um einiges erhöhen.
Hi Robin ich schaue deine Videos sehr gerne. Aber ich muss dir leider sagen das wenn man die Bedienungsanleitung nicht gelesen oder sich nicht anderweitig informiert hat kann man kein Urteil verbreiten und Clickbaiten. Erst wenn man so ein innovatives EV bedienen kann sollte man Kritik üben. Ich stelle öfters fest das Tesla Fahrer voreingenommen sind und ständig vergleichen. Tesla ist eine Variante und nicht die Referenz. Klar du lobst das Auto auch jedoch kommt immer ein ABER ….. Nein falscher Ansatz man sollte Kritisch sein aber Sachlich. Das Auto will anders sein und das ist gut so. Nicht Vergessen es ist ein Stadtauto und bsp. Tesla ist ein Rangemonster. Du möchtest einsteigen deine Route eingeben und auch ankommen, der das Navi achtet auf deine Fahrweise und berechnet die Strecke MIT Höhenprofil und Höchstgeschwindigkeit und macht es gerade für Anfänger sehr einfach das keine Reichweichenangst aufkommt. Ansonsten bist du und Ove einfach nur cool und Informativ. Danke für deine Videos
Ich kann dem nicht so ganz zustimmen. Ich verstehe Robins Punkt vollkommen. Stadtauto hin oder her, wenn die Reichweite nicht reicht sollte das Auto darauf hinweisen. Und gerade da es EVs in der Schlagzeilen oder den Köpfen der Leute schwer haben (und da geht es als erstes fast immer um Reichweite!) sollte meiner Meinung nach JEDES Elektroauto den Leuten die Reichweitenangst nehmen und nicht einfach plötzlich nicht ankommen. Zumindest ein Hinweis muss einfach sein und ein funktionierendes Navi auch, Ohne dass man sich stundenlang damit beschäftigen muss. Sonst machen wir es den Leuten die Emobilität schlecht reden echt zu leicht. Zumal Robins Punkt folgender war: Bei einem Billigauto ist das nochmal was anderes, aber für den Preis (und für ein kleines Auto ist er sehr teuer) und bei so einer Marke erwartet man zumindest, dass die Grundlage, und nichts anderes ist Reichweite, zumindest funktioniert.
lionking10222 wenn man die Routenplanung (mit Hinweis) ignoriert, woher sollte das Navi dann wissen was man vor hat? Das Navi ist zurzeit DAS Navi für EV‘s. Stichwort:Höhenprofil
D. Gaba, seit wann braucht man eine Bedienungsanleitung? Sorry, völlig unverständlich. Das BMW System ist technisch veraltet und langsam, da hilft auch nicht das studieren der BA
D. Gaba Ich finde es auch immer unfair, einfach in ein Fahrzeug zu steigen, von dem man keine Ahnung hat. Die Bedienung ist immer Gewohnheit. Außerdem stimmt die Reichweitenanzeige immer. Ich bin enttäuscht von Robin. Warum hat er sich nicht jemanden gesucht, der das Fahrzeug kennt und ihm einiges richtig erklärt hätte.
Ich konnte das US-Model 3 Probe fahren und habe bei weitem nicht alles auf Anhieb verstanden. Da wurde z. B. im Hauptfenster oben links eine Reichweite angezeigt auf die ich mich verlassen habe. Die nahm aber schneller ab als die Fahrstrecke. Dann habe ich mich mal in die Untermenüs begeben und dort wurde dann die Reichweite bei aktueller Fahrweise angezeigt. Und die war VIIIIEEEELLLL niedriger.
Ich finde das Video in seinem Grundton auch sehr negativ. Übrigens fuhr ich zahlreiche BMW´s und habe bis heute in keinem anderen Auto ein besser zu bedienendes Navi gesehen, als das mit Idrive.
Klar muss das nicht jeder so sehen und man darf es auch kritisieren. Auch durchaus mehrmals in einem Video. Aber hier ist die Kritik das Video. Schade.
Ich fahre einen BMW i3 habe nie ein Problem gehabt habt wie viel Geld hast du von Zesla bekommen ?
Das zum Navi kann ich nicht ganz nachvollziehen. Man kann sein Navi Ziel auch einfach schreiben, auf dem iDrive Controller, oder den concierge Service anrufen. Meine Erfahrung mit der Reichweite, das BMW eher pessimistisch rechnet. Die Schwankungen in der Reichweite kommen aus dem Fahrprofile und Deinem Fahrstile zu Stande. Ich sage immer Ladestationen an der Route und dann tut das, auch auf Langstrecke. Die Integration von online Music Streams ist auch ziemlich gut, so dass Apple CarPlay gar nicht zum Einsatz kommen muss. Das einzig wirklich missliche ist, wenn Ladestationen kaputt sind oder nicht zugänglich sind und dies auch nicht weitergeben wird an die Autohersteller. Dann kann das Navi auch nicht weiterhelfen. Ich fahr mein i3s seit 1 ½ Jahren und begeistert.
Hallo @RobinTV, so findet man geeignete Schnelllader entlang der Strecke im i3:
im Menü Navi unter Kategoriesuche/Fahrzeug/Laden. Es wird nicht nur die Entfernung, sondern über ein grünes Icon sogar angezeigt, das die Säule funktioniert und gerade frei ist.
43:40 Wer soll aus dieser Entfernung auf dem Handy irgendwas erkennen können?
Normal! Ich weiss doch als E-Auto-Pilot, wie viel mein Auto verbraucht und was ich im Akku habe! Einfache Arithmetik! Da brauche ich keinen Bordcomputer. Ich gucke auf die Momentanverbrauchsanzeige. Wenn es sein muss, schalte ich Klima und Heizung aus und fahre 90. Kein Problem für mich. Ich glaube, jeder sollte mit dem kleinsten E-Mobil anfangen und sich den Tesla verdienen! 😉
Schönes Video :-) Weiter so Robin
Robin, bist ja ein sympathischer Typ, kommst ja auch wie icke aus Berlin, aber bitte nicht immer in der Mitte fahren! Ich werde immer verrückt wenn alle auf der Autobahn immer mittig fahren, dass gefährdet den schnelleren Verkehr. Viele Grüße aus Reinickendorf, vielleicht sieht man sich mal. Habe ein EUp.
Selbst überlegen ist in der heutigen Zeit etwas schwer. Plane 150km pro Etappe und alles ist Gut. Ist irgendwie typisch für die heutige Zeit. Früher musste man selber rechnen, Karten lesen … und heute verlässt man sich nur auf das App.
21,7 kw Verbrauch ist echt happig....mein I3 hat über 6000 km 12.6 kw gebraucht.....allerdings Sommerbetrieb
Hi, weiss nicht ob das schon angesprochen wurde mit der Reichweite am Anfang. Die Reichweite wird automatisch angepasst wenn du ein Ziel eingibst. Weil der auf der Autobahn mehr verbraucht errechnet das Auto es eben schon vorher.
Hi robin ja dranhält bmw noch einiges zu lösen... ich würde mir mal ein.video wünschen wo es um die Qualität der Batterielebensdauer geht da gibt es ja angeblich riesige Unterschiede zb zwischen i3 und Tesla Model,3...
Die adaptive cruise control hat probleme mit die sonne
Richtig, auch wenn das bei BMW Abstandstempomat heißt. BMW stellt diese Funktion kostengünstig nur mit einer Monokamera dar. Das hat einfach technische Grenzen bei tief stehender Sonne (und auch bei dichtem Schneegestöber), wo sich das System dann mit einer Warnmeldung abschaltet. Ansonsten funktioniert es hervorragend bei Tag und Nacht und trägt sehr zu entspannten (Langstrecken-)fahrten bei.
Meine Vermutung, warum die Reichweite nach der Adresseingabe nach Herford geringer ist, ist weil die Reichweitenberechnung dann weiß, dass einiges an Autobahn gefahren wird. Da ist der Verbrauch dann vermutlich höher, daher dann die plötzliche geringere Reichweite
Meine Erklärung für das Springen der Reichweitenangabe: vor der Eingabe des Zielorts wusste das Auto nicht, wohin du fährst und nimmt als Berechnungsgrundlage einfach den Verbrauch, der auch im Tacho steht. So nachdem du das Ziel eingegeben hast, macht das Auto möglicherweise eine Verbrauchsprognose anhand des Streckenprofils auf eben dieser Route, vielleicht geht es ja viel Bergauf oder hoher Autobahnanteil? Vlt steht da was dazu im Handbuch. Zusätzlich ist es wohl blöd, dass die Vorschläge der Zwischenladestopps dann nicht auf der aktualisierten Reichweitenangabe basieren, sondern noch auf der alten - und das wäre nur ein Softwarefehler. Ist alles nur meine Vermutung...
In jedem 2. Satz höre ich bei Tesla ist das so und so. Wenn z.B. ein Golf getestet wird, wird doch auch nicht dauernd auf die Mercedes S-Klasse verwiesen, die dies und das besser kann. Ein schlechter Test. Zur Emobility nach Berlin zu Dir bin ich hervorragend von Hamburg hin und zurück gekommen. Kein Problem, aber wenn Du noch etwas übst schaffst Du das vielleicht auch!
Tolles Video :)
Wie merkbefreit kann man eigentlich sein und dermaßen lange auf der mittleren Spur schlafen?
Der BMW rechnet Topographie und Weg/AB mit ein, deshalb geht die Reichweite runter. Finde, der I3 ist ein tolles Auto, dem du nicht gerecht wirst. Man kann sich auch die Ladestationen auf dem Weg anzeigen lassen. Das i drive ist doch ein bekanntes System im BMW und funktioniert eigentlich super und dass die Reichweite stark vom Tempo abhängt, müsstest du doch wissen, das muss man doch beobachten. Dafür kann das Auto nichts, das war doch deine Schuld. Das ist nunmal ein Fahrzeug für Stadt und Umfeld, auf der AB muss man halt gucken.
Habe auch schon, an der gleichen Ladestation geladen, war aber auch alleine dort.
äh wo ist den nun der Gäg zwegs eiskalt erwischt?
Hallo KopterManni, er erklärt es doch, dass sie auf der Hinfahrt zu wenig Reichweite hatten zum Ziel und deshalb mit Jacke, Handschuhen und Mütze fahren mussten, wenn das nicht "eiskalt erwischt" war, dann weiß ich nicht, auf was Sie warten??
Clickbait
34:50
Moin!
Hmm... ich muss mich da den vielen anderen Kommentatoren anschließen. Das war sicherlich nicht deine beste Vorstellung eines Elektroautos. Vielleicht muss man dann doch mal in die Bedienungsanleitung schauen, um sich über die Funktionen zu informieren. Und, dass man einen Tesla intuitiv bedienen kann, bezweifle ich stark, wenn ich Videos von Leuten sehe, die zum ersten Mal in einem Tesla sitzen und sich wundern, warum sie das Handschuhfach nicht öffnen können... 😉
LG Claus
Robin du hast vergessen das Auto ist schon 8 Jahre auf dem Markt und Tesla wie lange schon ? Wenn du geblitzt wirst und zu schnell fährt warnt dich auch keiner, also ist es dein Fehler und die Strafe ist frieren. Noch eins manche Sachen gehen mit eine acht Jahre gebauten Karosserie nicht mehr. Ich fand es klasse das BMW noch eine 120 Ah Batterie und ein Schnellader nachgeschoben haben, du kannst so schnell laden wie ein Audi Q4 und den GLB es geht nicht um die Reichweite nur ums laden.
Übrigens geiles Thumbnail 😂👍
In anderen Videos hat die Eingabe in Verbindung mit der nächsten Ladestation als Zwischenziel bei zu geringer Reichweite für das Endziel perfekt funktioniert.
Hallo Robin,
mein i3 94 Ah von 5/2017 ging heute unter anderem mit dem von dir geschilderten Ladesäulensuchproblem in die Garantiereparatur. Bislang wurde der Fehler als Einzelfehler meines Fahrzeugs behandelt. Ich habe den Link deines Videos an die BMW-Kundenbetreuung geschickt und heute einen Rückruf erhalten, dass der Link sehr hilfreich war und sie dadurch an anderer Stelle auf Fehlersuche gehen. Insofern sollte der i3 zukünftig ähnlich wie von dir als sinnvoll beschrieben funktionieren. ;-)
An das I Drive System von BMW muss man sich gewöhnen ,genau wie du sagst. Wenn man sich aber daran gewöhnt hat will man aber nichts anderes mehr. Ich hab glaub ich ein Monat gebraucht um mit dem System klarzukommen.
Die Form vom i3 geht für mich aber gar nicht.
wenn Du drin sitzt, siehst Du die Form nicht mehr :-) Innen (vorne) ist der tatsächlich größer als draussen. Ich fahre i3 Gen.1 und sass neulich mal in einem Tesla-S. Das ist richtig eng innen, die Frontscheibe direkt vor der Nase und die Seitenscheiben nur Sehschlitze im Vergleich zum i3. Also ich find den i3 gut als Stadtauto, super Wendekreis. NUR als Stadtauto zu gebrauchen. Keine (oder sehr selten) Langstrecke. Für mich ist der größte Patzer: Die hinteren Türen. Total unpraktisch beim Aussteigen in Parkhäusern.
Man könnte das auto auch mit Steno Eingabe steuern, das muß man auch üben, aber ist sowas noch irgendwo sinnvoll? 😂
@@yodagerhard8389 übrigens: Die Oberfläche des i-Drive-Knopfes ist ein Touch-Feld, darauf kann man auch die Buchstaben bei der Eingabe schreiben. Funktioniert tatsächlich. Falls die Spracheingabe mal hakelt. Ist immernoch schneller als am Rad zu drehen um im Alphabet den Buchstaben auszuwählen.
@@andreaskraut6960 , ich du mir so schwer, weil ich fans vom i3 nicht vor dem Kopf stoßen will.
Ich finde das Auto auch schön.
Nur sei mir nicht böse, das habe ich mit Steno auch ironisch gemeint. Statt einfach am Touchscreen was auszuwählen, macht man einen mini touchscreen am iDrive Knopf, ist das nicht Schwachsinn pur?
BMW, wo habt ihr das Hirn gelassen!
Warum müsste ihr eure treuen fans so ....
Ich war und bin irgendwo noch immer BMW fan, aber das geht einfach nicht.
@@yodagerhard8389 kein Problem, sehe ich genau so. Wollte es nur denjenigen schreiben, die das vielleicht noch nicht entdeckt hatten, weil ja eh keiner die Handbücher liest. Ich bin seit 30 Jahren BMW-Fahrer und habe vor 3 Jahren notgedrungen das einzig mögliche BMW-E-Fahrzeug gekauft, i8 kann man ja vergessen. Wegen des WAF (women acceptance factor). Dachte mir, dass ich damit die E-Mobilität im Haushalt einführen kann, wenn das Auto sich so weit wie möglich gleich bedienen lässt wie unser X3. Und siehe da, nach etwa 1 Jahr steht der X3 nur noch rum, meine Frau und ich fahren nur noch i3. Ziel erreicht.
Für mich ist die Kurzfassung des Videos: Der i3 ist kein Tesla, also bäh.
tja - software update bei bä äm wä ? Termin in der Werkstatt machen + saftiger Aufpreis ? ;-)
i3 is an city car, not a autobahn racer. wery poor aerodynamikk cd 0,29
Hi Robin ! Ich hatte am Anfang des Videos eher das Gefpühl, dass duie Bordelektronik so viel "Saft" zieht, dass die Reichweite gleich signifikant in den Keller ging, auch wenn Du noch mit dem Auto standest. Ich bin ja auch gespannt, wann der Semi Truck von Tesla auf den Markt kommt. Dann stellst Du ihn uns aber umgehend vor, inklusive Probefahrt, wenn Du den LKW-Führerschein haben solltest, grins ! :-D
Frage an Robin: Wie lange hast Du dann in Hohenwarsleben geladen um auf 100% zu kommen?
100% dauert zu lange....bis 95% geht es zügig. (50 kw bis 87%, danach 40 kw)
Das Rechtsfahrgebot gilt übrigens auch für "Marketing"-Influencer. Und mit Tempo 110 auf der mittleren Spur, ohne dass etwas überholt wird, dafür aber ähnlich schnell in der Baustelle, das muss echt nicht sein.
Hallo Robin. "Das war ja ein Krimi"!
ein bisschen Tricksen, alles an Verpraucher an machen, Reichweite sinkt und dann die Route berechnen. Danach wieder nur das wichtigste an lassen und die Reichweite steigt wieder.
Einem Star doch nicht zumutbar
Software Update von BMW ?
Ich dachte, sowas macht nur Tesla ?
(kostenfrei),versteht sich...😘
Nein per USB Stick oder OTA. Leider ist das was auf der Homepage angeboten wird in meinem a Fall veraltet, also muss ich zum Händler. Kartenupdate falls der Service gebucht ist auch über USB.
Auch BMW haben schon länger eine fest verbaute SIM. Diese Verbindung wird für Systemupdates benutzt, oft halt aber zB für Getriebesteuerung usw. Beim Service wird die normale Software dann aktualisiert und das schon seit Jahren. Früher konnte man noch "Sonderwünsche" dazu haben, beim Service, als zB die Türverriegelung nicht autom. geschlossen hat beim Losfahren usw. Konnte man dann fix einstellen lassen, oder wenn man von innen die Tür geöffnet hat und alle Türen dann entriegelt werden sollten, oder nur eine Tür.
dernoeler, Alle BMW müssen für ein Softwareupdate an den Rechner! Es gibt nur für das Updaten von Handyverbindungen Updates übers Netz, und das verriegeln von Türen oder Ähnliches wird normal im Menü eingestellt oder halt per Codierung über den Rechner im System eingestellt. Aber all das hat um Welten nichts mit einem over the air Systemupdate alla Tesla, Android oder Apple zu tun.
Wenn man sich die Diagnoseprogramme und der Codierprogramme der aktuellen BMWs anschaut, ist man in der Welt von Windows 95 angekommen.
Mercedes, Jaguar, Audi (Mitte 2019) die können es auch.
Gut das euch das nicht tagsüber passiert ist, ihr währt eine fahrende Lachnummer geworden 🤣
Du wiederholst dich etwas oft, wenn ich mal etwas direkt sein darf. Abgesehen davon: Deutsche Elektroautos können nur in der Stadt, das ist Absicht. Nicht gewusst? Freue mich auf mein Model 3, das Ende Februar geliefert wird.
Mittelspurfahrer???
Aber über 60 km/h bist Du schon gefahren? Die Sprinter, die Dich überholen, kommen einem wie Raketenautos vor! Hallo
BMW & Co sind nicht Tesla, was Reichweitencomfort , Ladenetzkarte u. Software betrifft.
Tesla kann da mächtig verwöhnen. Hoffen wir, dass andere nachziehen. An Updates bei bestehenden Modellen bei BMW, VW & Co. glaube ich nicht.
weiteres video mit i3
Die deutschen Hersteller können ja kein "over the air"-Update durchführen.... dasselbe Trauerspiel wie mit dem Audioplayer des SmartPhones bei den ganz normalen Autos.... speziell Autos des VW-Konzerns.... das war schon die Vorstufe zur jetzigen Elektromobilität...
Das stimmt nicht ganz. BMW updated bereits seit Jahren over the air die Navigationskarten, somit besteht auch Hoffnung bei den Ladestationen 😉
@@TorstenHeissler Ich habe auch ohne Update der Kartensoftware neue Ladesäulen im Navi entdeckt. Die scheinen tatsächlich schon über die verbaute SIM-Karte rein zu kommen.
Interessant, dass die onboard Infos zu Ladestationsinfos auch genauso suboptimal sind wie bei Renault. Das Tesla hier top ist, ist klar, aber wie schlägt sich denn Hyundai? Am liebsten wäre mir ein onboard Wattfinder.
Das Drehrädchen ist doch das ewige BMW Ding. Die meisten mögen das nicht, aber BMW ist da dogmatisch. Da muss wohl einer erst in Rente gehen.
Tesla ist nach meinem Verständnis der einzige Autohersteller bei dem Updates wirklich was bringen.
EAutos sind noch Nische und da wird in die Software nicht viel investiert. Ich bekomme bei der Zoe Tankstellen auf der Karte angezeigt, aber keine Ladesäulen..sowas ist Mist.
Das Problem sitzt meisten vor dem Gerät, in diesem Fall im Gerät. BMW ist nicht Tesla, Mac ist nicht Windows, ein Schuhkarton mit einem Rennboot zu vergleichen ist nicht gerecht. Bei Software zeigt sich halt das die Dinosaurier kein Interesse an E-mobilität haben.
Guten Morgen :D
17:55 Jede Bewegung benötigt eine bestimmte Kraft (Energie). Was glauben denn Fahrer eines Elektro Autos woher die Energie zum laden ihres Akkus kommt?
Diese entsteht nie ohne die Umwelt zu belasten.
Ganz egal ob sie durch Kohle oder Atomkraft erzeugt wird, was ja den Großteil der erzeugten Elektrischen Energie aus macht.
Selbst Solar, Windkraft und Gezeitenkraftwerke müssen mit viel Aufwand gebaut und hergestellt werden und sind in ihrer Lebenszeit begrenzt und müssen öfters gewartet werden.
Die Verschmutzung durch so genannte alternative Energiequellen nimmt zwar die Verschmutzung aus Stätten und den Orten wo die Autos fahren aber erzeugen an Orten wo sie gefertigt werden jede menge Schadstoffe für die Umwelt.
Fährt man als Fahrer eines Elektroautos immer in der mittleren Spur, weil das Blinken zu viel Strom kosten würde? :P :D
tja und Mitte 2020 würde man den Ionity Ladesäulen knapp 23 Euro bezahlen für ca. 33kwh .... für dann 150km Reichweite, während ich mit meinem (Plugin) Benziner für 110 Cent pro Liter und voll getankt mit 1000km Reichweite ca. 55 Euro bezahle ....
Gut, das war jetzt ein vergleich von Teuersten Strom Anbieter zum günstigsten Benzin Anbieter, aber dafür das ich auch für das Elektroauto mehr Geld bezahle, würde sich das Auto auf Langstrecke nicht rechnen.
Wobei auf Kurzstrecke die Strompreise steigen und steigen ...
bei so einer Schrankwand ist 130km/h schon eine Hausnummer ist halt kein Tesla da muss man ab und zu die Reichweite kontrollieren
Der i3s hat ein cw x A von 0,723m**2 und damit geringer als ein Kona oder ZOE. Er hat als Kleinwagen/ Standauto einen sehr guten Strömungsbeiwert (cw 0,3).