Berlin am Wasser - die 30 schönsten Orte: ua-cam.com/video/8Gyck6aa1G4/v-deo.html Mehr "Berlin erleben" in der Playlist: ua-cam.com/video/ERzIzCYxMFo/v-deo.html Alle Folgen in der ARD Mediathek: 1.ard.de/berlin-erleben
Es wird immer wieder (im Westen) über die DDR gemeckert aber wenn ich mir das hier anschaue stelle ich fest, dass die Menschen irgendwie sehr glücklich waren. Ich wohne in Friedrichshain seit 2002 und wenn ich mir den Kiez heute anschaue stelle ich fest, dass es viele schöne Ecken gibt aber vieles ist auch irgendwie unehrlich und unschön geworden. Vielen Dank an das RBB für diesen tolle Zeitreise! Mein Herz ist erwärmt.
Es waren so sehr andere Zeiten. In vielen Häusern kannte man sich seit vielen Jahren und die Gören sind überall ein und aus gegangen. Heute kaum vorstellbar. Aber ja es gab auch viele heruntergekomme Häuser. Kein Putz, Außenklos und zugige Fenster. Licht und Schatten, wie überall.
Finde es gut und danke, dass ihr auch mal die guten Seiten vom damaligen Ostberlin zeigt. Viel zu oft wurde in Dokumentationen nur auf die Mauer oder verkommene Häuser gezeigt, als ob die Stadt nichts anderes zu bieten gehabt hätte.
Zum SEZ, würde der Berliner Senat den Laden wieder originalgetreu einrichten/ nachbilden, Brief und Siegel : es wäre 24 Stunden am Tag (ausgebucht) Es wäre eine Sensation und zudem ein Zeichen einmal die Ostberliner Geschichte zu bewahren. 😍
Das Ding war wirklich einmalig, darum hab ich als Leipziger Berlin beneidet. Tischtennis, Fitness, Sporthallen, Restaurants, Sauna, Bowling, Kegelbahn, Schwimmbad etc. Sowas hat man zu der Zeit, auch in der Größe kaum noch mal in Deutschland gehabt. Der Plänterwald war auch einmalig, wurde ja leider auch platt gemacht.
@@chemikerimexil7938ich hab vis a vis vom sez gewohnt, konnte vom Kinderzimmer aus auf den Eingang und das wellenbad sehen... War aber nur einmal drin auf der rollschilbahn, von der schule aus.... Mein ding war es nicht. Lieber dahinter in den f'hain ins Grüne, das hatte mir besser gefallen 😉
So runtergekommen wie das Gebäude heute ist würde die Sanierung mindestens 60 millionen kosten und der Betrieb hat sich schon damals nicht gelohnt und die DDR hat schon damals mehr gezahlt wie sie eingenommen haben, also wieso sollte dies Heutzutage anders sein? Es regnet dort überall rein und der jetzige Besitzer hat dort schon ziemlich viel umgebaut, alleine das Wellenbecken existiert schon gar nicht mehr und müsste neu gebaut werden.
Das SEZ ist viel zu runter gekommen um dieses einfach wieder herzurichten. Es regnet dort überall rein und vieles dort wurde auch schon umgebaut. dazu kommt das dass SEz schon damals in der DDR mehr gekostet hat als es eingenommen hatte. heutzutage müsste man mindestens 60 Millionen investieren um dieses Gelände wieder so herzurichten wie es einmal war. Der Pool ist ein Basketballplatz, Das Wellenbecken existiert schon gar nicht mehr und auf der Bowlingbahn wird heute getanzt. Das SEZ würde den Staat wieder mehr kosten als es einbringt, selbst im Betrieb. Alleine die Reperatur vom Dach würde schon mehrere Millionen kosten.
Ich bin Jahrgang 1963, im Friedrichshain geboren und aufgewachsen. Wir haben bis 1980 am Rudolfplatz (Nähe S-Bahnhof Warschauer Strasse) gewohnt. Danke für das Video, das war eine kleine Zeitreise. ❤
1967 geboren. friedrichshain war mein bezirk bis ich 18 wurde. ich bin gerade 40 jahre zurückgereist, weil ich alles erkannt habe und gedanklich durch die straßen gelaufen bin. ich habe sogar etwas den geruch von zweitaktern in der nase 😂 schöne doku mit hohem erinnerungswert
Und jetzt wird unser schönes SEZ abgerissen und auch das Friedrich Ludwig Jahn Fußballstadion. Finde ich extrem enttäuscnend, wir hätten uns sehr über eine Renovierung gefreut und an allen diesen tollen Sport- und Freizeitmöglichkeiten, die es dort früher gab.
Ich war als Thüringer damals 1988 im Ferienlager dort, ich war damals zum erstenmal aus der Provinz kommend in der Großstadt, es war wirklich beeindruckend. Erinnere mich noch heute gerne daran zurück
Schön mit Stacheldraht, Stasi und null Reisefreiheit. Schlange stehen nach paar kubanischen Orangen - es war so schön und ruhig, vor allem in Bautzen und Hohenschönhausen!
@@powerboost72Ja, und das haben wir ja schon wieder mit unserer ökosozialistischen, zensurgeilen Regierung, die gerne unterhalb der Strafbarkeitsgrenze oppositionelle Mitmenschen morgens um 6 mithilfe ihrer Schergen aus den Betten prügeln. Noch heute sitzen Ärzte, die es gewagt haben, Masken- und Impfatteste auszustellen, immer noch im Bau(tzen). Trotz Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Geschichte wiederholt sich eben doch. Krieg ist Frieden und Lüge ist Wahrhei. SCHÖNE NEUE WELT
Super, danke dafür ! meine Schule war in der Bernauer Straße, die Mauer im Blickfeld, da wir "Drüben" keine Verwandten hatten, war für mich Ost-Berlin völlig fremd bzw. unbekannt, erst nach der Wende konnte den Ostteil erkunden und fühlte mich um in einigen Stadtteilen Jahrzehnte zurüchversetzt. Im Wedding hatten wir auch unseren "Mount Klamott", schöne Erinnerungen, danke nochmal, sehr interessant !
Ich liebe eure Dokus so sehr!! Ich wünschte ich könnte meinen Rundfunkbeitrag selbst auf die Sender verteilen. Gewichtung wäre: RBB: 95% ZDF: 5% Rest: 0% Bitte noch so eine Doku über Neukölln, Kreuzberg, Tempelhof. Ihr seid die Besten ❤
Man hätte auch erwähnen können, dass Sillys Mont Klamott gleichzeitig zwischen den Zeilen auch systemkritisch war, z.B. "... ein bisschen frische Luft zum atmen hat". Tolles Lied und Band.
1:10:42 und im Obergeschoss war eine Schallplattenabteilung, die nach meiner Erinnerung genauso gut gewesen ist, wie am Alexanderplatz das Plattengeschäft im Häuserblock, in dem auch die Industrie Läden für Fotoartikel und Unterhaltungselektronik gewesen sind.
Ich komme gar nicht aus Berlin und war auch leider noch nie dort, aber ich schaue echt gerne eure "gestern und heute" Videos. :) Wäre schön, wenn sich andere Städte das mal bei euch abschauen. :D
Das Flair, die Aura, die das alte Westberlin umgab, hatte was für sich ... Wir aus der Provinz schauten aus der Ostberliner S-Bahn und dachten, mensch ... da drüben die weißen Hochhäuser, das ist schon West Berlin... und im UKW Radio "100 komma 6" oder "Treffpunkt Rias" - mit der schönsten Musik zu dieser Zeit, in dieser Stadt (das war die Radioansage) ...dann kam Robert Palmer mit Looking For Clues ... dieses Westberlin Gefühl gab auch uns Ostdeutschen aus dem Tal der Ahnungslosen das "gewisse etwas ..." einfach schön.
@@retrospacenet Das wird der nicht erleben. Ich auch nicht. Aber eines ist sicher, die heute jungen werden später auch sagen, früher war alles besser. Diese Aussage befindet sich schon auf 5.000 Jahre alten Keilschrift-Tafeln.
Als die Mauer fiel, war Friedrichshain, leer, verfallen, voller Schutt & Sperrmüllberge. Die Balkone teilweise abgefallen oder wegen Einsturzgefahr gesperrt, Löcher im Fußboden vom Erdgeschoss bis in den dritten Stock.
Meine schönste Zeit war damals in den 80ern im Friedrichshain. Die Ecke am Wismarplatz war einfach nur geil! Miete 32,00 Mark für Reko-Wohnung, 1-Raum Wohnklo mit Kochnische. Watt willste mehr. Bei ca. 800,00 M Verdienst war das ein Klax. Ach ja, Bier kostete in der Preistufe 1 damals 0,51 M. Wenn man keine Luxuswünsche hatte, wie Auto, Haus oder Kuba-Reise, kam man gut klar.
Also, die "Warschauer" war meine Lieblingseinkaufsstraße. Super Buchladen, "Krustastube", jede zweite Ecke konntest du ne Molle zischen, der Plattenladen hatte manchmal Lizenzplatten und um die Ecke in der Grünberger war "Hühnergustl". Herz watt willste mehr!
Oft geben in diesen rbb-Serien irgendwelche ziemlich junge Promis die 1989 nicht älter als 5 oder 7 Jahre alt gewesen sein können ihren Kommentar ab und erklären dem Publikum den Stadtbezirk vor der Wende und wie sie sich damals darin "gefühlt" haben...
15:05 ich hatte das erste mal so ein Kundenbuch im November 1989 benutzt, da war ja in den meisten Geschäften inzwischen schon westliche Ware zu bekommen zu relativ vertretbaren Preisen, aber bei dem Musikhändler Takt und Ton gab es noch die gleiche Tristesse, wie im ganzen Jahr vorher, nur die Produkte aus einheimischer Produktion. Ich habe dann diese Tatsache ins Kundenbuch eingetragen und auch, dass dort alles im alten Takt und alten Ton läuft.
28:52 Ich dachte, die gefährlichste Kreuzung wäre Bornholmer Straße Ecke Schönhauser Allee. Dort kreuzen sich ja 2 Straßenbahnen und eine biegt aus Richtung Pankow in Richtung Wedding ab.
Es war eine schöne Zeit,man sollte nicht alles verteufeln, es herrschte viel mehr Sauberkeit als wir heute erleben,man konnte noch ohne Angst auf die Strasse und in die Parks ,einfach herrlich ❤😂
@@williwacker4543 Ich habe das genau anders erlebt. Den Menschen saß der Krieg noch in den Knochen den sie als Kinder, wie meine Eltern, erleben mußten.
@@alpenhuhn1 Meine Kindheit war in den 50er und 60er Jahren, Jugend und junger Erwachsener in den 70er Jahren in Hamburg. Von den meisten älteren Menschen - nicht von allen - habe ich damals gehört: Nicht alles war schlecht an Hitler, das mit den Juden und mit dem Krieg hätte er lassen sollen, aber es herrschte noch Zucht und Ordnung, jeder hatte seine Arbeit, es war sauberer, man konnte noch sicher auf die Straße gehen etc. pp. Genau das, was man heute von vielen - nicht allen - älteren Ostdeutschen über die DDR hört.
57:32 meine Erinnerung war, dass ich an einem sehr warmen Sommertag mir in der Lebensmittelabteilung etwas kaufen wollte und an den offenen Kühlregalen vorbei kam und dort dann stand und die angenehme Kühle genossen habe.
@@freiervogel4672 In der DDR hatten wir andere Märchen. Allerdings im Westen machte man Aussagen, nach denen uns vor 25 Jahren das Erdöl ausgegangen sein müsste und wur auch kaum noch Bäume haben dürften.
Meine Schule war direkt neben dem Schlachthof und wir haben regelmäßig das Angstbrüllen der schweine, Ferkel, Kälber, Kühe hören müssen und dazu der Gestank.... Und das 10 Jahre lang. Und wenn dort geschlachtet wurde, die ganze Gegend voll mit Möwen wie im Horrorfilm "die Vögel" ... Keine schöne Erinnerung. 😭 Bin echt froh, da weg zu sein
@@AnnieBodyElsejup. 10 Jahre lang, erst war es due wilhelm-koehnen-oberschule, dann, irgendwann wurde sie "getrennt" in 1.und 10 Oberschule Berlin f'hain.
@@zwergenkornchen8040 Ich hatte in der Turnhalle immer in der Winterzeit Training. Wenn man auf die Straße trat, stand da ein(!) Auto. Das war vom Papa eines Sportskameraden, der ihn abholte.
@@AnnieBodyElse nö, gab da noch mehr Autos aber nicht so viele wie heute. Auf der gegenüberliegenden strassen Seite von der schule, also an der Mauer vom Schlachthof, haben wir immer 60-und 100meterlauf gemacht. Und im mittelhof Dauerlauf. Und der vorletzte Direktor, Harald Schmidt, war noch mein Sport-und Geo-Lehrer. Der war immer lustig, konnte Otto gut imitieren 😉 tja und kaum war er in rente, ist er gestorben 😢.
Ich bin in den Mitte 70ern mal mit der S-Bahn an dem Schlachtviehhof vorbei gefahren , da war ich 12,13 und weiter mit der S-Bahn nach Bernau !! Da waren gerade richtig große , fette Schweine angekommen und 2,3 der armen Viecher hatten gebrochene Vorderläufe und wie der Treiber auf die eingedroschen hat um die ins Gehege zu bekommen und wie die geschrien haben bis er die seitlich verschiebbaren Rohre geschlossen hatte …… ich mußte einfach hinschauen und dann war die S-Bahn endlich vorbeigefahren , hab ich bis heute nicht vergessen ……
@@stanislavprivalo Das ist kein Quatsch: ob SEZ, Palasthotel, Palast der Republik, IHZ in Ostberlin, Hotel Bellevue in Dresden, u.a. ... da waren ausländische Firmen, oftmals aus Schweden, beteiligt. Das Material z.B. der Glasfassaden gab es in der ehem. DDR nicht, geschweige die Qualifikation solche Materialien zu verbauen.
... das Klo Papier war gut , ihre Devise lautete " damit kriegen wir auch noch den letzten Arsch Rot ! " ... zu 1.07 .13 ich weiß ja nicht wie das in Berlin war aber bei uns waren die Gläser das " Gold " bei der Altstoffsammlung da gab´s bei uns zwischen 20 und 30 Pf für ne Schnapsflasche gabs 15 Pf und ne Wein oder Sekt 5 Pf . Ich habe die Wertstoffkette in der DDR live erlebt als Pionier gesammelt , bei der Ferienarbeit bei meiner Tante in der Schnapsfabrik in Meerrane Sachsen , Grüsse gehen Raus ! Da kamen die sortierten Flachen in Gatterboxen an und dann mußte man sie per Hand auf das Band für die Waschmaschine stellen es durfte nie lehr werden , was ein scheiß Job habe nur auf die Uhr geschaut wann Wechsel ist . Später bin ich auf den Bau gegangen und habe dort die Flaschen gelehrt und so schließt sich der Kreislauf . Zu 0:47.35 was die Frau dort meint , nannte sich PA / Produktive Arbeit gab es ab der 6 Klasse war nicht so schlimm wie sie es darstellt da es ja nur 4 Std. waren und wir hatten Vormittags oder Nachmittags , dann wurden auch die Betriebe bis zur 10 Klasse gewechselt . Wir habe in der 6 Klasse bei der Bahn Metallbearbeitung gehabt und mußten für Schaffner Werkzeuge zur Klotüröffnung bauen ( die haben wir auch für uns selbst gebaut😀 ) dann waren die Mädels in einer Bäckerei wir auf dem Bau war nicht so schlimm wie es sich anhört . Hätte Honecker den Chinesischen Weg eingeschlagen würde es die DDR noch geben und die Fluchtbewegung wäre heute genau in die andere Richtung .
@@hansunterberg629 das gelände ist quasi direkt Grenze Friedrichshain/Prenzlauer Berg. Ich selbst wohne paar Meter entfernt auf der Friedrichshainer Seite. Für mich persönlich fühlt sich das auch wie Friedrichshain an ;-))
Ich habe gerade nach dem Schicksal vom SEZ recherchiert und wie erwartet direkt mit der Wiedervereinigung stellt West Berlin den Betrieb ein: zu teuer, verkauft es an einen Investor der noch eine Bowlingbahn in dem Gebäude betreibt und heute ist es eine Ruine. Es wird für so vieles sinnlos Geld verbrannt, aber für den Erhalt/Betrieb eines Erholungszentrums, das schon da ist (!) ist natürlich kein Geld da. Aber schön das es jetzt doch abgerissen wird, dann kann man dort dringend benötigte Wohnungen bauen. Natürlich in der aktuellen typischen Berliner Form . Also 1 Z Wohnungen mit ca. 24 qm möbliert für 2000 € im Monat.
Unsinn! Das SEZ wurde irgendwann Ende der 90er / Anfang der 2000er Jahre geschlossen. Es war stark sanierungsbedürftig und der Senat wollte keine mehrere zig Millionen dafür ausgeben. Deshalb hat er das SEZ 2003 an einen sächsischen Investor verkauft, der sich schriftlich dazu verpflichtet hatte, diese Sanierungen vorzunehmen. Der Investor hat sich aber nicht daran gehalten, weshalb das Gebäude und Grundstück an die Stadt Berlin zurück gingen. Natürlich hätte sich der Senat da anders verhalten können.
1:11:16 das mit dem übertreffen haben sie ja nicht ganz geschafft, aber die Form des Gebäudes hat schon bereits auf die konkave Leinwand hingedeutet und darauf, dass das Kino für 70 mm Filme und ebenso Cinemascope und Panavision optimiert war, auch wenn dann später die DDR eigentlich ihre Filme nur im 4 zu 3 Format gedreht hat
25:14 Lametta und der Weihnachtsbaum (Phallus von Nimrod genau wie Obelisken) -> KJV1611 (einzig richtige Übersetzung im englischen, im deutschen wäre es die Luther1545) (Jer 10:2) Thus saith the LORD, Learn not the way of the heathen, and be not dismayed at the signs of heaven (Horoskope); for the heathen are dismayed at them. (Jer 10:3) For the customs of the people are vain: for one cutteth a tree out of the forest, the work of the hands of the workman, with the axe. (Jer 10:4) They DECK IT WITH SILVER AND GOLD; they fasten it with nails and with hammers, that it move not. Jeremia 10:2 So spricht der HErr: Ihr sollt nicht der Heiden Weise lernen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten: Jeremia 10:3 Denn der Heiden Götter sind lauter nichts. Sie hauen im Lande einen Baum, und der Werkmeister macht sie mit dem Beil Jeremia 10:4 und schmückt sie mit Silber und Gold und heftet sie mit Nägeln und Hämmern, daß sie nicht umfallen. Der Baum selber ist das Idol und keine Figuren wie es in falschen Übersetzungen heißt. Weihnachten und Ostern sind keine christlichen Feste genausowenig sind Katholiken Christen, es ist der alte babylonische Kult von Nimrod (Weihnachtsmann) und seiner Frau Semiramis/Isis/ishtar/Venus/Afrodite/EASTER -> Ostern etc. und sie representiert die weibliche Seite des Teufels (im Okkulten ist Lucifer ein Transgender - Baphomet), angebetet in der katholischen Kirche als falsche "Maria". Wer mehr wissen will dem empfehle ich "The Third Adam" von Spencer Smith was eine 4 teilige Serie ist, dann versteht man auch woher heute "Equality, Feminism und ALphabet" herkommen (Okkultismus). Aber er geht auch auf falsche Religionen, die Entertainment Industry usw. ein.
Ja Berlin da war alles spitze der Rest hat in die Röhre geguckt. Ein einziges Mal war ich dort. jedes Mal fast 200km fahren war nicht möglich., damals gabs die A9 noch nicht, dann war noch weiter.
sehr gut gemachte dokureihe ... wenn der örr mehr davon machen würde, könnte ich mir überlegen, wieder gez zu bezahlen ... ich war seit 2001 streifenpolizist auf dem abschnitt 57, nördlich der karl-marx-allee, in der alten schule friedenstr./landsberger allee ... hab viele veränderungen miterlebt, bspw. die schließung des sez, räumung der rigaer str., teuerbebauung des schlachthofs, luxussanierungen der besetzten häuser - jetzt der stetige zerfall und ghettoisierung von friedrichshain ... wir entwickeln uns zurück ...
Da komm unser Eltern her wir Kinder habns auch geliebt und jetze 😢😢😢😢😢😢 unsre Eltern sind leider nich mehr da 😢😢😢😢😢 wuerden aber sagen wat haste dia veraendert 😢😢😢😢😢 stimmt leider aber auch ganz Berlin schade wir ham Berlin ma ❤
wenn man die Bilder von damals mit dem Zustand von heute vergleicht, kann ick verstehn, daß mancheiner die Mauer zurück haben möchte. Vor 10 Jahren hab ick dat noch für zynisch jehalten, heute versteh ick det.
Ich verstehe nicht, warum jemand die heutigen Verhältnisse mit Mauer, Stasi, allgemeiner Verrottung und Schlangen für alles und jedes tauschen möchte. Trotz mancher Missstände heute.
@@alpenhuhn1 Die Verbrecher waren an der Macht. Vom Unrecht waren viel mehr Menschen betroffen als heute. Jeder Messerangriff ist einer zu viel, aber viele Menschen haben völlig irrige Vorstellungen von den Größenverhältnissen.
Berlin am Wasser - die 30 schönsten Orte: ua-cam.com/video/8Gyck6aa1G4/v-deo.html
Mehr "Berlin erleben" in der Playlist: ua-cam.com/video/ERzIzCYxMFo/v-deo.html
Alle Folgen in der ARD Mediathek: 1.ard.de/berlin-erleben
Wunderbare Dokumentiert. Zeitzeugen und Archivmaterial. Hat mir sehr viel Freude bereitet, Berlin erleben zu schauen :) bitte mehr davon!
Es wird immer wieder (im Westen) über die DDR gemeckert aber wenn ich mir das hier anschaue stelle ich fest, dass die Menschen irgendwie sehr glücklich waren. Ich wohne in Friedrichshain seit 2002 und wenn ich mir den Kiez heute anschaue stelle ich fest, dass es viele schöne Ecken gibt aber vieles ist auch irgendwie unehrlich und unschön geworden.
Vielen Dank an das RBB für diesen tolle Zeitreise! Mein Herz ist erwärmt.
Es waren so sehr andere Zeiten. In vielen Häusern kannte man sich seit vielen Jahren und die Gören sind überall ein und aus gegangen. Heute kaum vorstellbar. Aber ja es gab auch viele heruntergekomme Häuser. Kein Putz, Außenklos und zugige Fenster. Licht und Schatten, wie überall.
Die gab's auch in West-Berlin.Doku darüber gesehen . ‼️@@spyki13359
Ich hatte eine tolle Kindheit in der DDR ☝️😊
Finde es gut und danke, dass ihr auch mal die guten Seiten vom damaligen Ostberlin zeigt. Viel zu oft wurde in Dokumentationen nur auf die Mauer oder verkommene Häuser gezeigt, als ob die Stadt nichts anderes zu bieten gehabt hätte.
Wow, in dieser Doki gibt es noch die Trümmerfrauen. Danke dafür.
Zum SEZ, würde der Berliner Senat den Laden wieder originalgetreu einrichten/ nachbilden, Brief und Siegel : es wäre 24 Stunden am Tag (ausgebucht) Es wäre eine Sensation und zudem ein Zeichen einmal die Ostberliner Geschichte zu bewahren. 😍
Das Ding war wirklich einmalig, darum hab ich als Leipziger Berlin beneidet. Tischtennis, Fitness, Sporthallen, Restaurants, Sauna, Bowling, Kegelbahn, Schwimmbad etc. Sowas hat man zu der Zeit, auch in der Größe kaum noch mal in Deutschland gehabt. Der Plänterwald war auch einmalig, wurde ja leider auch platt gemacht.
@@chemikerimexil7938Der Plänterwald bzw Spreepark wird wiedereröffnet zwar nicht als Freizeitpark aber wohl als Kulturpark
@@chemikerimexil7938ich hab vis a vis vom sez gewohnt, konnte vom Kinderzimmer aus auf den Eingang und das wellenbad sehen... War aber nur einmal drin auf der rollschilbahn, von der schule aus.... Mein ding war es nicht. Lieber dahinter in den f'hain ins Grüne, das hatte mir besser gefallen 😉
So runtergekommen wie das Gebäude heute ist würde die Sanierung mindestens 60 millionen kosten und der Betrieb hat sich schon damals nicht gelohnt und die DDR hat schon damals mehr gezahlt wie sie eingenommen haben, also wieso sollte dies Heutzutage anders sein?
Es regnet dort überall rein und der jetzige Besitzer hat dort schon ziemlich viel umgebaut, alleine das Wellenbecken existiert schon gar nicht mehr und müsste neu gebaut werden.
Das SEZ ist viel zu runter gekommen um dieses einfach wieder herzurichten. Es regnet dort überall rein und vieles dort wurde auch schon umgebaut. dazu kommt das dass SEz schon damals in der DDR mehr gekostet hat als es eingenommen hatte. heutzutage müsste man mindestens 60 Millionen investieren um dieses Gelände wieder so herzurichten wie es einmal war.
Der Pool ist ein Basketballplatz, Das Wellenbecken existiert schon gar nicht mehr und auf der Bowlingbahn wird heute getanzt.
Das SEZ würde den Staat wieder mehr kosten als es einbringt, selbst im Betrieb.
Alleine die Reperatur vom Dach würde schon mehrere Millionen kosten.
Wow - Ost-Berlin. Glad I was there before the wall fell. I enjoyed my childhood in Ost-Berlin.
Ich bin Jahrgang 1963, im Friedrichshain geboren und aufgewachsen. Wir haben bis 1980 am Rudolfplatz (Nähe S-Bahnhof Warschauer Strasse) gewohnt.
Danke für das Video, das war eine kleine Zeitreise. ❤
1967 geboren. friedrichshain war mein bezirk bis ich 18 wurde. ich bin gerade 40 jahre zurückgereist, weil ich alles erkannt habe und gedanklich durch die straßen gelaufen bin. ich habe sogar etwas den geruch von zweitaktern in der nase 😂
schöne doku mit hohem erinnerungswert
Und jetzt wird unser schönes SEZ abgerissen und auch das Friedrich Ludwig Jahn Fußballstadion. Finde ich extrem enttäuscnend, wir hätten uns sehr über eine Renovierung gefreut und an allen diesen tollen Sport- und Freizeitmöglichkeiten, die es dort früher gab.
Ich war als Thüringer damals 1988 im Ferienlager dort, ich war damals zum erstenmal aus der Provinz kommend in der Großstadt, es war wirklich beeindruckend. Erinnere mich noch heute gerne daran zurück
Das waren schöne und ruhige Zeiten.
Schön mit Stacheldraht, Stasi und null Reisefreiheit. Schlange stehen nach paar kubanischen Orangen - es war so schön und ruhig, vor allem in Bautzen und Hohenschönhausen!
@@powerboost72Ja, und das haben wir ja schon wieder mit unserer ökosozialistischen, zensurgeilen Regierung, die gerne unterhalb der Strafbarkeitsgrenze oppositionelle Mitmenschen morgens um 6 mithilfe ihrer Schergen aus den Betten prügeln. Noch heute sitzen Ärzte, die es gewagt haben, Masken- und Impfatteste auszustellen, immer noch im Bau(tzen). Trotz Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Geschichte wiederholt sich eben doch. Krieg ist Frieden und Lüge ist Wahrhei. SCHÖNE NEUE WELT
Solcher Schwachsinn
@@powerboost72 Blablablabla!
Super, danke dafür ! meine Schule war in der Bernauer Straße, die Mauer im Blickfeld, da wir "Drüben" keine Verwandten hatten, war für mich Ost-Berlin völlig fremd bzw. unbekannt, erst nach der Wende konnte den Ostteil erkunden und fühlte mich um in einigen Stadtteilen Jahrzehnte zurüchversetzt. Im Wedding hatten wir auch unseren "Mount Klamott", schöne Erinnerungen, danke nochmal, sehr interessant !
Ich liebe eure Dokus so sehr!! Ich wünschte ich könnte meinen Rundfunkbeitrag selbst auf die Sender verteilen. Gewichtung wäre:
RBB: 95%
ZDF: 5%
Rest: 0%
Bitte noch so eine Doku über Neukölln, Kreuzberg, Tempelhof.
Ihr seid die Besten ❤
Danke dir! Bald kommen neue Folgen. ❤
Denk an ARTE die hauen auch jeden Tag tolle Sachen raus....
"Man konnte ihn riechen..." Hand aufs Herz, wer hat im ersten Moment auch erst gedacht sie spricht von ihrem Bruder dem Fleischer? 😜
@@olafriedel2182 hier, ich ☝️ 😂😂😂 dachte, der roch so nach Wurst 😂😂😂
Man hätte auch erwähnen können, dass Sillys Mont Klamott gleichzeitig zwischen den Zeilen auch systemkritisch war, z.B. "... ein bisschen frische Luft zum atmen hat". Tolles Lied und Band.
Geile Doku. Bitte mehr davon! 🎉😊
Is geil nicht pervers?
14:40 Wenn man eine Schlange sah, stellte man sich erst einmal an und fragte erst dann, was es eigentlich gibt 😉😁
Ach so war's. Wir haben als Kinder immer gefragt was es gab und sind dann nach Hause geflitzt, Geld holen.
Genau so war es in der ganzen DDR.😂
1:10:42 und im Obergeschoss war eine Schallplattenabteilung, die nach meiner Erinnerung genauso gut gewesen ist, wie am Alexanderplatz das Plattengeschäft im Häuserblock, in dem auch die Industrie Läden für Fotoartikel und Unterhaltungselektronik gewesen sind.
Danke für das schöne Video 🎉SUPER
Auf jeden Fall sauber!
Einfach friedlich ! 👍🙋♀️
Dass das SEZ geschlossen wurde, ist noch immer eine Schande.
Ich komme gar nicht aus Berlin und war auch leider noch nie dort, aber ich schaue echt gerne eure "gestern und heute" Videos. :)
Wäre schön, wenn sich andere Städte das mal bei euch abschauen. :D
Danke fürs nette feedback, geben wir gern weiter :-)
Wunderbar
Meine Großeltern haben im vorderhaus der Nähfabrik in der Grünberger gewohnt. Das war eine schöne Erinnerungen.
Das Flair, die Aura, die das alte Westberlin umgab, hatte was für sich ... Wir aus der Provinz schauten aus der Ostberliner S-Bahn und dachten, mensch ... da drüben die weißen
Hochhäuser, das ist schon West Berlin... und im UKW Radio "100 komma 6" oder "Treffpunkt Rias" - mit der schönsten Musik zu dieser Zeit, in dieser Stadt (das war die Radioansage)
...dann kam Robert Palmer mit Looking For Clues ... dieses Westberlin Gefühl gab auch uns Ostdeutschen aus dem Tal der Ahnungslosen das "gewisse etwas ..." einfach schön.
Verglichen mit heute, eine Oase.
@@retrospacenet Das wird der nicht erleben. Ich auch nicht. Aber eines ist sicher, die heute jungen werden später auch sagen, früher war alles besser. Diese Aussage befindet sich schon auf 5.000 Jahre alten Keilschrift-Tafeln.
@@BennoBoseWahrscheinlich war diese Aussage,sogar vor 5000 Jahren schon alt.
😀🙂🙃😂🤣😅👏
Als die Mauer fiel, war Friedrichshain, leer, verfallen, voller Schutt & Sperrmüllberge.
Die Balkone teilweise abgefallen oder wegen Einsturzgefahr gesperrt, Löcher im Fußboden vom Erdgeschoss bis in den dritten Stock.
Sorry, aber Schenkelklopfer.
Meine schönste Zeit war damals in den 80ern im Friedrichshain. Die Ecke am Wismarplatz war einfach nur geil!
Miete 32,00 Mark für Reko-Wohnung, 1-Raum Wohnklo mit Kochnische. Watt willste mehr. Bei ca. 800,00 M Verdienst war das ein Klax. Ach ja, Bier kostete in der Preistufe 1 damals 0,51 M. Wenn man keine Luxuswünsche hatte, wie Auto, Haus oder Kuba-Reise, kam man gut klar.
Und man durfte kein Problem damit haben ein Leibeigener des Staates zu sein.
@@AnnaNyhmHä?
Wo kommt das wort GEIL. Her im sprachgebrauch ....ich kenne das wort als pervers....
6:02 Hatte auch eine hochmoderne Brunswick Bowlingbahn schon mit elektronischer Erfassung der Punkte.
Also, die "Warschauer" war meine Lieblingseinkaufsstraße. Super Buchladen, "Krustastube", jede zweite Ecke konntest du ne Molle zischen, der Plattenladen hatte manchmal Lizenzplatten und um die Ecke in der Grünberger war "Hühnergustl". Herz watt willste mehr!
Oft geben in diesen rbb-Serien irgendwelche ziemlich junge Promis die 1989 nicht älter als 5 oder 7 Jahre alt gewesen sein können ihren Kommentar ab und erklären dem Publikum den Stadtbezirk vor der Wende und wie sie sich damals darin "gefühlt" haben...
@@frankwetzel3090 Das ist mir auch schon aufgefallen. Passt irgendwie nicht wirklich dazu.
wer denn zB? die sind alle mindestens 75er jahrgang. haben sich tatsächlich alle gut gehalten.
Oha, bei der Anne-Sophie Briest habe ich mich - rein von der Optik her - aber grob vertan... Jg. 1974. Hut ab. Die Abini Zöllner ist Jg. 1967.
@@misspeach3755 ja dieser frank wetzel hat halt unqualifizierten bauchgefühligen müll behauptet
Als Friedrichshain noch gut war.
Solcher Schwachsinn
Ganz deiner Meinung, ich da gar nicht mehr gerne hin!
15:05 ich hatte das erste mal so ein Kundenbuch im November 1989 benutzt, da war ja in den meisten Geschäften inzwischen schon westliche Ware zu bekommen zu relativ vertretbaren Preisen, aber bei dem Musikhändler Takt und Ton gab es noch die gleiche Tristesse, wie im ganzen Jahr vorher, nur die Produkte aus einheimischer Produktion. Ich habe dann diese Tatsache ins Kundenbuch eingetragen und auch, dass dort alles im alten Takt und alten Ton läuft.
28:52 Ich dachte, die gefährlichste Kreuzung wäre Bornholmer Straße Ecke Schönhauser Allee. Dort kreuzen sich ja 2 Straßenbahnen und eine biegt aus Richtung Pankow in Richtung Wedding ab.
Es war eine schöne Zeit,man sollte nicht alles verteufeln, es herrschte viel mehr Sauberkeit als wir heute erleben,man konnte noch ohne Angst auf die Strasse und in die Parks ,einfach herrlich ❤😂
Vor 50 Jahren haben alte Leute genau das Gleiche über das Dritte Reich gesagt.
Ich habe damals als junger Mensch gelebt und genau das erlebt.
@@williwacker4543 Ich habe das genau anders erlebt. Den Menschen saß der Krieg noch in den Knochen den sie als Kinder, wie meine Eltern, erleben mußten.
@@alpenhuhn1 Meine Kindheit war in den 50er und 60er Jahren, Jugend und junger Erwachsener in den 70er Jahren in Hamburg. Von den meisten älteren Menschen - nicht von allen - habe ich damals gehört: Nicht alles war schlecht an Hitler, das mit den Juden und mit dem Krieg hätte er lassen sollen, aber es herrschte noch Zucht und Ordnung, jeder hatte seine Arbeit, es war sauberer, man konnte noch sicher auf die Straße gehen etc. pp. Genau das, was man heute von vielen - nicht allen - älteren Ostdeutschen über die DDR hört.
57:32 meine Erinnerung war, dass ich an einem sehr warmen Sommertag mir in der Lebensmittelabteilung etwas kaufen wollte und an den offenen Kühlregalen vorbei kam und dort dann stand und die angenehme Kühle genossen habe.
Gabs damals auch schon die Klimaerwärmung?
@@freiervogel4672 In der DDR hatten wir andere Märchen.
Allerdings im Westen machte man Aussagen, nach denen uns vor 25 Jahren das Erdöl ausgegangen sein müsste und wur auch kaum noch Bäume haben dürften.
Berlin wird nie wieder so sein
Oh doch unterm Kaiser 🖤🤍❤️ wird Alles neue Zeitrechnung und epochal werden …… 09.11. 👀 2024 geht‘s los !
Und Heute? Chaos...soweit das Auge reicht.
Da sollten sie mal zum Augenarzt gehen.
nicht zu fassen wie vergleichsweise dreckig diese stadt heutzutage ist
berlin ist doch heute viel dreckiger lol
Schwachsinn
@@ABCDEFGHIJK4097 ich weiss, die wahrheit fühlt sich doof an.
@@MrYallack welche angebliche Wahrheit? Friedrichshain war in der DDR vollkommen heruntergekommen wie die 3. Welt.
War genauso dreckig und vor allem viel verfallener damals. Ich kann mich an Straßenzüge erinnern in denen es kaum noch bewohnbare Wohnungen gab.
Wer muss noch alles die ganze Zeit auf Adis Toupet gucken?
Wieso ....das sitzt doch wie angegossen 🤔☺️😉
Juhuuuuuu 😂🎉
es ist immer noch das selbe,wie damals
Meine Schule war direkt neben dem Schlachthof und wir haben regelmäßig das Angstbrüllen der schweine, Ferkel, Kälber, Kühe hören müssen und dazu der Gestank.... Und das 10 Jahre lang. Und wenn dort geschlachtet wurde, die ganze Gegend voll mit Möwen wie im Horrorfilm "die Vögel" ... Keine schöne Erinnerung. 😭 Bin echt froh, da weg zu sein
Hausburgstraße?
@@AnnieBodyElsejup. 10 Jahre lang, erst war es due wilhelm-koehnen-oberschule, dann, irgendwann wurde sie "getrennt" in 1.und 10 Oberschule Berlin f'hain.
@@zwergenkornchen8040 Ich hatte in der Turnhalle immer in der Winterzeit Training. Wenn man auf die Straße trat, stand da ein(!) Auto. Das war vom Papa eines Sportskameraden, der ihn abholte.
@@AnnieBodyElse nö, gab da noch mehr Autos aber nicht so viele wie heute. Auf der gegenüberliegenden strassen Seite von der schule, also an der Mauer vom Schlachthof, haben wir immer 60-und 100meterlauf gemacht. Und im mittelhof Dauerlauf. Und der vorletzte Direktor, Harald Schmidt, war noch mein Sport-und Geo-Lehrer. Der war immer lustig, konnte Otto gut imitieren 😉 tja und kaum war er in rente, ist er gestorben 😢.
Ich bin in den Mitte 70ern mal mit der S-Bahn an dem Schlachtviehhof vorbei gefahren , da war ich 12,13 und weiter mit der S-Bahn nach Bernau !! Da waren gerade richtig große , fette Schweine angekommen und 2,3 der armen Viecher hatten gebrochene Vorderläufe und wie der Treiber auf die eingedroschen hat um die ins Gehege zu bekommen und wie die geschrien haben bis er die seitlich verschiebbaren Rohre geschlossen hatte …… ich mußte einfach hinschauen und dann war die S-Bahn endlich vorbeigefahren , hab ich bis heute nicht vergessen ……
Das SEZ wurde von schwedischen Firmen gebaut.
Ne, det waren Kameruner! 😅...wo haste nur so'n Quatsch her?
Das SEZ von Schweden? Hm, ich erinnere mich da nur an das Centrum Warenhaus am Ostbahnhof.
@@stanislavprivalo Das ist kein Quatsch: ob SEZ, Palasthotel, Palast der Republik, IHZ in Ostberlin, Hotel Bellevue in Dresden, u.a. ... da waren ausländische Firmen, oftmals aus Schweden, beteiligt. Das Material z.B. der Glasfassaden gab es in der ehem. DDR nicht, geschweige die Qualifikation solche Materialien zu verbauen.
@@leifkunzel6701 Richtig, auch diese Fassade oder auch z.B. die eingebauten Rolltreppen waren nicht Made in GDR.
@@querzahnmolch2081 beteiligt - bestimmt, aber nicht selbst gebaut... das hätte doch niemand in der DDR bezahlen können...
... das Klo Papier war gut , ihre Devise lautete " damit kriegen wir auch noch den letzten Arsch Rot ! " ... zu 1.07 .13 ich weiß ja nicht wie das in Berlin war aber bei uns waren die Gläser das " Gold " bei der Altstoffsammlung da gab´s bei uns zwischen 20 und 30 Pf für ne Schnapsflasche gabs 15 Pf und ne Wein oder Sekt 5 Pf . Ich habe die Wertstoffkette in der DDR live erlebt als Pionier gesammelt , bei der Ferienarbeit bei meiner Tante in der Schnapsfabrik in Meerrane Sachsen , Grüsse gehen Raus ! Da kamen die sortierten Flachen in Gatterboxen an und dann mußte man sie per Hand auf das Band für die Waschmaschine stellen es durfte nie lehr werden , was ein scheiß Job habe nur auf die Uhr geschaut wann Wechsel ist . Später bin ich auf den Bau gegangen und habe dort die Flaschen gelehrt und so schließt sich der Kreislauf .
Zu 0:47.35 was die Frau dort meint , nannte sich PA / Produktive Arbeit gab es ab der 6 Klasse war nicht so schlimm wie sie es darstellt da es ja nur 4 Std. waren und wir hatten Vormittags oder Nachmittags , dann wurden auch die Betriebe bis zur 10 Klasse gewechselt . Wir habe in der 6 Klasse bei der Bahn Metallbearbeitung gehabt und mußten für Schaffner Werkzeuge zur Klotüröffnung bauen ( die haben wir auch für uns selbst gebaut😀 ) dann waren die Mädels in einer Bäckerei wir auf dem Bau war nicht so schlimm wie es sich anhört . Hätte Honecker den Chinesischen Weg eingeschlagen würde es die DDR noch geben und die Fluchtbewegung wäre heute genau in die andere Richtung .
Metallbearbeitung im RAW?
Ost-Berlin ...
Einen Tag nochmal in diesen Zeiten
Der Schlachthof gehört aber zum Prenzlauerberg ne👌🏻
@@hansunterberg629 ja aber erst seit 1938. Davor gehörte er zu Friedrichshain
@@hansunterberg629 das gelände ist quasi direkt Grenze Friedrichshain/Prenzlauer Berg. Ich selbst wohne paar Meter entfernt auf der Friedrichshainer Seite. Für mich persönlich fühlt sich das auch wie Friedrichshain an ;-))
HO Kaufhalle, wenig Platz für Obst, viel Platz für Alc - gesoffen wurde in der Zone immer kräftig!
Heute ein Schandfleck !!
Keine Videos von diesem Kanal empfehlen gedrückt. 👍
Ich habe gerade nach dem Schicksal vom SEZ recherchiert und wie erwartet direkt mit der Wiedervereinigung stellt West Berlin den Betrieb ein: zu teuer, verkauft es an einen Investor der noch eine Bowlingbahn in dem Gebäude betreibt und heute ist es eine Ruine. Es wird für so vieles sinnlos Geld verbrannt, aber für den Erhalt/Betrieb eines Erholungszentrums, das schon da ist (!) ist natürlich kein Geld da. Aber schön das es jetzt doch abgerissen wird, dann kann man dort dringend benötigte Wohnungen bauen. Natürlich in der aktuellen typischen Berliner Form . Also 1 Z Wohnungen mit ca. 24 qm möbliert für 2000 € im Monat.
Unsinn! Das SEZ wurde irgendwann Ende der 90er / Anfang der 2000er Jahre geschlossen. Es war stark sanierungsbedürftig und der Senat wollte keine mehrere zig Millionen dafür ausgeben. Deshalb hat er das SEZ 2003 an einen sächsischen Investor verkauft, der sich schriftlich dazu verpflichtet hatte, diese Sanierungen vorzunehmen. Der Investor hat sich aber nicht daran gehalten, weshalb das Gebäude und Grundstück an die Stadt Berlin zurück gingen. Natürlich hätte sich der Senat da anders verhalten können.
15:30 Hatte Klaus-Dieter Klebsch schon 1987 diese geile Stimme?
1:11:16 das mit dem übertreffen haben sie ja nicht ganz geschafft, aber die Form des Gebäudes hat schon bereits auf die konkave Leinwand hingedeutet und darauf, dass das Kino für 70 mm Filme und ebenso Cinemascope und Panavision optimiert war, auch wenn dann später die DDR eigentlich ihre Filme nur im 4 zu 3 Format gedreht hat
👍👍
Oh spannend, wir kannten den Berg aucg nur unter Trümmerberg. Als Kinder sind wir dort immer Drachensteigen gewesen.
25:14 Lametta und der Weihnachtsbaum (Phallus von Nimrod genau wie Obelisken) -> KJV1611 (einzig richtige Übersetzung im englischen, im deutschen wäre es die Luther1545)
(Jer 10:2) Thus saith the LORD, Learn not the way of the heathen, and be not dismayed at the signs of heaven (Horoskope); for the heathen are dismayed at them.
(Jer 10:3) For the customs of the people are vain: for one cutteth a tree out of the forest, the work of the hands of the workman, with the axe.
(Jer 10:4) They DECK IT WITH SILVER AND GOLD; they fasten it with nails and with hammers, that it move not.
Jeremia 10:2 So spricht der HErr: Ihr sollt nicht der Heiden Weise lernen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten:
Jeremia 10:3 Denn der Heiden Götter sind lauter nichts. Sie hauen im Lande einen Baum, und der Werkmeister macht sie mit dem Beil
Jeremia 10:4 und schmückt sie mit Silber und Gold und heftet sie mit Nägeln und Hämmern, daß sie nicht umfallen.
Der Baum selber ist das Idol und keine Figuren wie es in falschen Übersetzungen heißt. Weihnachten und Ostern sind keine christlichen Feste genausowenig sind Katholiken Christen, es ist der alte babylonische Kult von Nimrod (Weihnachtsmann) und seiner Frau Semiramis/Isis/ishtar/Venus/Afrodite/EASTER -> Ostern etc. und sie representiert die weibliche Seite des Teufels (im Okkulten ist Lucifer ein Transgender - Baphomet), angebetet in der katholischen Kirche als falsche "Maria". Wer mehr wissen will dem empfehle ich "The Third Adam" von Spencer Smith was eine 4 teilige Serie ist, dann versteht man auch woher heute "Equality, Feminism und ALphabet" herkommen (Okkultismus). Aber er geht auch auf falsche Religionen, die Entertainment Industry usw. ein.
1:10:59 Oh, eigentlich hätte man das Wort Cinemascope gar nicht sagen dürfen.
Die Schwedische Firma war Die Siab
Ja Berlin da war alles spitze der Rest hat in die Röhre geguckt. Ein einziges Mal war ich dort. jedes Mal fast 200km fahren war nicht möglich., damals gabs die A9 noch nicht, dann war noch weiter.
Der Typ, der flüchtet und dann erstmal in die Kneipe geht.😂😂
sehr gut gemachte dokureihe ... wenn der örr mehr davon machen würde, könnte ich mir überlegen, wieder gez zu bezahlen ...
ich war seit 2001 streifenpolizist auf dem abschnitt 57, nördlich der karl-marx-allee, in der alten schule friedenstr./landsberger allee ... hab viele veränderungen miterlebt, bspw. die schließung des sez, räumung der rigaer str., teuerbebauung des schlachthofs, luxussanierungen der besetzten häuser - jetzt der stetige zerfall und ghettoisierung von friedrichshain ... wir entwickeln uns zurück ...
Keine Ahnung wer 90% der Menschen sind, die da ihren Senf abgeben...
27:12
Lippi und van Almsick habt Ihr für ein Kommentar nicht bekommen oder gar nicht angefragt?
Und klar äh das einer dieser äh Nichts sagenden äh Historiker äh zu Wort kommen müssen…
Waaaa!?
Da komm unser Eltern her wir Kinder habns auch geliebt und jetze 😢😢😢😢😢😢 unsre Eltern sind leider nich mehr da 😢😢😢😢😢 wuerden aber sagen wat haste dia veraendert 😢😢😢😢😢 stimmt leider aber auch ganz Berlin schade wir ham Berlin ma ❤
Es gab Geld dafür und Müll lag nicht überall rum
wenn man die Bilder von damals mit dem Zustand von heute vergleicht, kann ick verstehn, daß mancheiner die Mauer zurück haben möchte. Vor 10 Jahren hab ick dat noch für zynisch jehalten, heute versteh ick det.
Ich verstehe nicht, warum jemand die heutigen Verhältnisse mit Mauer, Stasi, allgemeiner Verrottung und Schlangen für alles und jedes tauschen möchte. Trotz mancher Missstände heute.
@@AnnaNyhm Kleiner Tip! Man wurde nicht so schnell gemessert! Auch nicht von der Stasi!
@@alpenhuhn1 Die Verbrecher waren an der Macht. Vom Unrecht waren viel mehr Menschen betroffen als heute. Jeder Messerangriff ist einer zu viel, aber viele Menschen haben völlig irrige Vorstellungen von den Größenverhältnissen.
Briest und ihr Senf. Peinlich, peinlich.