Du bist kurz davor die Fräse zu reparieren. Mitm Abzieher das Große Lager abziehen. Eine neues Lüfterrad auf die Welle stecken und neues Lager wieder drauf. Fertig 😊 einfach und nachhaltig. Man kann diese hochwertigen Werkzeuge ganz super reparieren. Man muss nicht immer neu kaufen, ich Repariere meine Werkzeuge meistens selber und hab da über Jahre richtig Geld und Ressourcen gespart.
Wo kriegt man das Lüfterrad her? Ich hab eine solche als Chinaklon für meinen Frästisch genutzt und da hats mir das Lüfterrad aber wahrscheinlich auch die Kohlebürsten zerrupft.. Wäre natürlitsch toll wenn das reapriert werden könnte..
da musst mal im Netz gucken heißt bei Makita Ventilator 240125-0 kostet 1.40€. Das Lager von SKF etwa 3€. Also rep. kosten extrem überschaubar. Brauchst aber einen zweiarm oder dreiarm Abzieher um das Lager von der Welle zu ziehen. Den kann man sich aber eigentlich beim Nachbarn oder Kfz Werkstatt leihen wenn man keinen eigenen hat.
Um Himmels Willen, kennt ihr Jonas handwerkliche Talente außerhalb der Holzver- und bearbeitung denn nicht? Ok, das war jetzt böse 😈, sorry Jonas 😇, vor allem, wenn man sich wie ich so herrlich selbst darin erkennt, wenn Jonas ausnahmsweise mal etwas ungeschickt hantiert.
Ich habe jetzt folgendes gelernt: 1. Die Makita ist sauber und einfach aufgebaut. 2. Sie lässt sich sehr einfach auseinandernehmen 3. Die Ersatzteile sind gut verfügbar und preiswert. Eine klare Kaufempfehlung 😊
Absolut! Und wenn man bei Überkopfmontage (in einen Frästisch o.ä.) für die Lüftungsöffnungen einen Schutz vorsieht, passiert auch nix, wenn's mal einen Fräser zerlegt. Der Motor freut sich auch wenn nicht die ganzen Späne reinfallen. Natürlich darf man die Öffnungen auch nicht verschließen. Es sind ja Lüftungsöffnungen!
Stark! Das war ein unfassbar interessantes Video. 1. nicht hinter den Berg zu halten, wenn mal was schief geht, 2. der Ursache en detaile auf den Grund gehen 3. neugierig bleiben und dazu lernen! Wir partizipieren alle davon! Danke dafür!
Den Rotor (das ist das drehende Teil wo auch der Fräser eingespannt wird) müsste es als Ersatzteil - vielleicht sogar nur den Lüfterring - geben. Die "Kohlebürsten" (das sind die Teile die du aus der Seite des Gehäuse ausgeschaut hast) übertragen den Strom auf den Kolektor, damit so eine Art von Motor zum laufen gebracht wird.
moin jones, ich finds immer wieder herrlich wie du uns solche situationen einfach zeigst, andere hätten vllt nen cut gemacht, ne neue fräse besorgt und den hack getestet, du hast die gelegenheit genutzt uns auf ein wichtiges thema aufmerksam zu machen, find ich super und freu mich schon auf den 2. teil :D
die zwei seitlichen Schrauben (eher Deckel?) halten die Kohlen / Bürsten für den Motor - löblich, dass die sich so einfach tauschen lassen, wenn sie mal verschlissen sein sollten
Bei der Maschine handelt es sich um ein Profigerät, so wie diese aufgebaut ist. Für diese Maschinen gibt es jedes Erstazteil im Handel. Das Lüfterrad kostet um die 1,40 Eur. Zeit kostet nur das austauschen, da das Lager sauber abgezogen werden muss und nacher wieder aufgesetzt werden muss. Für solche maschinen lont sich jedenfall die Reperatur (wenn man es selber machen kann und die nötigen Werkzeuge und Kenntnisse hat)
@@miagi1337 die "furchen" am Rotor sind nach der Montage angebracht worden um diesen zu wuchten. (Wie die kleinen gewichte in der Felge nach einem Reifenwechsel) So wird sichergestellt dass die Maschine beim Laufen nicht vibriert.
genau .. WENN MANN ... nötigen Werkzeuge und Kenntnisse hat .... Aber wenn ich mir die Videos von Jonas ansehe .. und seine Kommentare beim zerlegen der fräse .. würd ich sagen .. Schuster bleib bei deinen Leisten ... HOLZ kann er wirklich .. aber Elektrogeräte / elektro-Werkzeuge sollte er dann doch besser Extern reparieren lassen ..... 🙂 ich will noch einige Videos von ihm sehen .. was bei selbst reparierten Elektrowerkzeugen von ihm nicht mehr sichergestellt wäre 🙂
Die komisch gewellte Scheibe ist ein Federring, der dafür sorgt, das die Welle sich nicht axial bewegen kann. Besorg dir das Lüfterrad und bau alles wieder zusammen. Im Betrieb ist tritt die Kühlluft unten aus und hält Fremdkörper vom Eintritt ab. Sollte also wieder funktionieren, wenn du das Teil nicht über Kopf benutzt. Und zieh die Fräser nicht ganz so fest an, bitte...
Ich habe dies vor Jahren schon mehrfach auch gepostet. Diese Bauart Trimmer bzw. Kantenfräse sind sind nicht für Tisch Einbau oder über Kopf Nutzung geeignet. Eine Maschine die für Ihren gedachten Einsatz vorgesehen ist gibt es auch keine Probleme. Die ganzen Späne fallen dort hinein. Diese Konstruktion eines Frästmotor ist unten offen. Solange wie die Maschine läuft , blässt sie Luft zur Kühlung aus. Nur Teile wie der Fräser sind schwerer und finden den Weg hinein. Auch Späne können himein fallen. Das passiert , wenn man Diese aus schaltet und der Rotor ausläuft. Beim nachsten Start rasselt alles wieder nach unten. Die viel größere Gefahr ist die festen größeren Beatandteile gelangen zwischen Rotor und Wicklung. Der Rotor dreht unweigerlich weiter und zerstört die Wicklungen. Die Makita ist eine hervorragende Maschine. Sehr leicht und leistungsstark. Die Maschine ist sehr präzise gefertigt. Die China Clome nicht. Diese laufen meist unruhig oder vibrieren. Das kommt die unpräzise Fertigung und Nicht optimale Materialien. Ich nutze meine Makita über Kopf einfach nicht. Dazu habe ich günstig die kleine JOF 001 von Titon. Die MOF 1400W gab es damals viele Motor Defektw. Das scheint jetzt gefixt zu sein. Heißt verbessert. Eine klassische Oberfräse hat unten das Getriebe und Motor liegt oben. Diese Bauart ist unempfindlich für Uberkopf Arbeiten. Alle Marken Trimmer würde ich so nicht nutzen. Dann nehmt für solche Zwecke diese China Clone und dann sind nur 50€ im schlechtesten Fall hin, wenn ihr keine klassische Oberfräse wollt. Eine grüne Bosch ist gar nict so teuer. Meine Makita rasselt nichts raus. So woe ich sie nutze, kann einfach nicht rein kommen! Ich sag mal einfach so, da ist man selber Schuld und grenzt an dem eigenen Unvermogen vielleicht schon, wenn sie kaputt geht. Das war mein Gedanke danach , als ich diese anfangs so nutzte und selbst Tage später im Koffer es aus der Makita rieselte. Die Makita hat echt Kraft , bringt hohe Drehzahl für eine sauberes Endergebnis. Sie ist laufruhig und handlich. Es gibt andere Hersteller die da vielleicht in manchen Punkten auch besser mittlerweile geworden sind. Das brauchte viele Jahre. Ich denke bisher ist diese aber immer noch unerreicht im Gesamtpaket. Sie ist schon relativ robust und macht das mal mit. Auf Dauer über Kopf diese nutzen ist abzuraten und wie bei festen Bruchstücken kann es auch beim nachsten Start es gewesen sein. Sie ist schon etwas geschützt , aber in dieser Ausrichtung ist die Gefahr da. Ich arbeite bald 45 Jahre im Beruf und in der Instandhaltung. Ich sehe einiges am Tag. Sehr oft ist es auch der Mensch, der durch falsche Nutzung mit bei trägt, solche Geräte defekt gehen. Jonas könnte Glück gehabt haben. Nur das Lüfterrad ist. Bitte beachtet auch , lasst da echt die Maschine prüfen von einer Elektrofachkraft. Dies wird bei uns grundsätzlich gemacht nach Reparatur. Das ist wichtig.
Jonas, die Flügel sind für die Kühlung und das, was Du raus geschraubt hast sind die Bürsten, die man ohne die Fräse komplett zu öffnen tauschen kann. Die Bürsten sind der schleifende Stromkontakt für den Anker (Innenteil, dass dreht). Das ist meiner Meinung sehr sinnvoll, da die Bürsten sich ja abnutzen und gerade bei Profianwendung sich erheblich schneller abnutzen. Vermutlich hat niemand dran gedacht, dass die Fräse in einem Tisch Kopfüber genutzt werden könnte, bzw. eventuell steht im nicht gelesen Handbuch, dass die Fräse nicht für ein Tisch genutzt werden darf, würde mich nicht wundern. Und es könnte sein, dass die Flügel noch zusätzlich als Gebläse gewirkt hat und beim Fräsen für guten Blick gesorgt hat, wäre sinnvoll und in dem Fall leider auch mit einer Tücke.
Irgendwie hat mich die Bohraktion mit der Standbohrmaschine extrem hypnotisiert und gleichzeitig verwirrt. Für mich sieht es so aus, als wenn der Forstnerbohrer ganz schön geeiert hat. Und gleichzeitig fehlte mir beim Herausziehen des Forstnerbohrers aus den beiden gebohrten Löchern, dass es so passgenau gebohrt wurde, dass die beiden Bretter mit hochgehoben werden, so wie bei deinem Test der Parkside Tischbohrmaschine PTBMOD 710 C3. Aber wahrscheinlich weißt du schon, dass das Bohrfutter bei deiner aktuellen Standbohrmaschine etwas eiert, da du ja keinen Niederhalter nutzt.
Hallo Jonas, bevor du die Fräse wegwirfst kannst du sie mir gerne gegen Versandkostenübernahme schicken, ich würde sie gerne reparieren und dann entweder jemandem geben der sich drüber freut oder selbst verwenden.
16:30 isch Ja! Lüsterklemmen sind komplet ok und sicher. Da gibt es nichts zu bekritteln. Esw mag nicht die Mondrnste Lösung sein, aber Wago Klemmen sind auch nicht immer die Ideale Lösung und können durchaus bei Maschienen die schlechtere Lösung sein.
Eben. Ist nicht die eleganteste Lösung aber eine die funktioniert, langlebig und vor allem anderen gut für die reparierbarkeit ist. dadurch kann man einzelne teile einfach tauschen und muss nicht extra löten oder der gleichen können. Selbst wenn die klemme kaputt sein sollte kann man die für nen appel und nen ei wechseln.
Das Problem bei Lüsterklemmen ist, dass sich die Schrauben lösen können und damit der Widerstand am Kontakt sehr groß werden kann, was im schlimmsten Fall dazu führt, dass es in der Lüsterklemme anfängt zu schmoren und sich der Kunsstoff entzündet. Gerade in Geräten, die vibrieren, ist eine Lüsterklemme das letzte, was man verbauen sollte. Denn Gewindeschrauben lösen sich nun mal gerne, wenn es ständig vibriert... nicht umsonst hat man Spannringe und andere Schraubensicherungen erfunden. Dann lieber löten oder Wagoklemmen benutzen. Gelötete Kabel lassen sich ja auch problemlos und schnell abmachen.
Das sexy Teil ist ein Rotor, da er rotiert. Die 2 schwarzen Dinger mit den Federn die seitlich rausgebaut hast sind Kohlebürsten die eine elektronische Verbindung über die Kohleschleifer herstellen. Dadurch entsteht auf dem Rotor ein magbetisches Feld, welches sich vom Magnetfeld des Stators (Wicklungen außen rum) abstößt und so eine Rotation erzeugt. Das Kühlrad das es zerlegt hat dient zur Kühlung der Wicklungen und der Elektronik darüber. Die Technik ist noch etwas älter aber bewährt. Modernere Geräte arbeiten Bürstenlos mit einem Permanentmagnet gegen eine Wicklung. Grüße aus der Stadt von Deinem Schraubensponsor, ich arbeite dort bei einer Firma in der Nachbarschaft die Motoren und Lüfter herstellt😋
@@wolfganggosejacob779 aber nicht jeder der follower hat das Wissen 😊. Insofern ist es doch schön, daas einige Leute hier ihr Wissen teilen. Wissen ist Macht 🎉
@@brini2439 die Zahl der Kommentare, die Jonas darauf hinweisen, dass er Lücken hat, ist jedenfalls beträchtlich. Ich habe 20 gelesen und gefühlt 18 haben nicht nur geschrieben, dass das Video toll ist, weil er auch Fehler zeigt. Wichtig ist nun das Folgevideo, indem er die Reparaturmöglichkeit, die Technik und Physik aufklärt.
Hat sich das Teilchen am Magneten festgesetzt und durch das neue Einschalten / Fliehkraft hat es sich wieder gelöst und hat alles geschreddert. Danke für zeigen.
Cool ist der Winkler trotzdem. Finde ich jedenfalls.Das ist übrigens ein Bürstenmotor und die schwarzen "Schrauben" sind die Fixierung der Motorkohlen, die man als Verschleißteil auch gelegentlich mal wechseln muss, wenn verschlissen (hier sicherlich noch nicht).
Hallo Jonas Beim Bohren mit der Standbohrmaschine unbedingt bei großen Löchern immer das Werkstück gegen verdrehen sicher. Wenn der Bohrer klemmt und das Werkstück sich dreht sind heftige Verletzungen vorprogrammiert.
@@Christian-nb1fi Ja, stimmt. Das zieht sich ja durch fast sämtliche Beiträge, mal mehr, mal weniger. Ich bin mir aber tatsächlich nicht sicher, ob das nicht von ihm inszeniert wird und ein Teil der "Show" ist. Wie gesagt, ich mag ihn und schätze seine Kompetenz als Holzwurm.
Lieber Jonas genau von diesem Typ Fräse gibt es von Makitha eine Explosionszeichnung mit entsprechender Teilebeschriftung/Bezeichnung. Könnte man sich eventuell dran orientieren beim erkären währrend des demontierens (mach dich schlau) nur so als Vorschlag
Beim Fräser ist ja auch noch gut die Brünierung zu sehen an den "Kerben" (vermutlich Spannabfuhr und geschliffene Schneidkante zur Ausrissvermeidung). Wenn da was weg wäre, wäre das blanke Metall zu sehen wo es ausgebrochen wäre. Hat echt Spaß gemacht der Oberfräsenzerlegung beizuwohnen. So wird die Werkbank zum OP-Tisch :-). Sonst Aufbau heute mal Rückbau. Bei privater Nutzung würde ich jetzt die Ersatzteile bestellen und sie wiederbeleben.
@@wolfganggosejacob779 ich glaube das stimmt schon. Das Gegenstück heißt Unterflurfräse. Auto ist die Kurzform von Automobil. Was ziemlich gut passt weil man sich antreiben lässt, abgesehen davon, dass Autos nicht zwangsläufig auf Straßen fahren.
So ein Anfänger Praxis Tischler PräsenzKurs von dir wäre mal Mega. Ich finde dich als Mensch Mega sympathisch und ich finde Mega wie gut du erklärst. Denke als Lehrer wärst du perfekt. Ich würde direkt den Kurs buchen 😅
16:23 Luesterklemme mit extra irgendwie Vorrichtung zum einklemmen kenne ich von vielen Kabelgebundenen Geraeten. Ist wahrscheinlich dafuer da, dass man bei einem Kabelbruch leichter reparieren kann. Der Kabelbruch ist dann meist nah am Geraet, weil das so viel bewegt wird. Stueck vom Stromkabel abschneiden, abisolieren, wieder anklemmen.
Das war für mich das witzigste und sympatischste Video von dir🤗 "der kleine Holzwurm entdeckt die Elektrowelt"😁 "Da is ne Lüsterklemme drin" "Was halten diese Schrauben" Neugierig und wissbegierig🤭👍 Liebe Grüße vom Elektriker😁👋
Nach dem alten Video hatte ich meine Hobelbank zum Frästisch "erweitert", was mir schon sehr gute Arbeitsergebnisse geliefert hat. Nach dem jetzigen Video hab ich das ganze noch um ein Staubschutz bzw. "Kleinteile-Fang" erweitert damit es meiner Makita nicht ähnlich ergeht 😅 Danke für deine tollen Videos! Ich hoffe auf noch ganz viel davon...
Das Teil von 16:45 ist die Bürste des Motors. Im Grunde ein stück Graphit + Draht in form einer Feeder, mit dem ein elektrischer kontakt von dem stationären Werkzeug zu dem drehenden Rotor hergestellt wird.
Geiles Video! Schade um die Fräse, gut dass dir nix passiert ist! Bin auf Freitag gespannt. Übrigens: die Länge des Videos ist doch egal, wenn der Content klasse ist.
Finde ich auch👍. Wer sagt denn dass ein Video nur 30 Minuten lang sein darf? Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein: Diejenigen, die immer etwas auszusetzen haben. 30 Min. sind zu kurz, 45 zu lang, nur machen und wenig reden ist Scheiße, viel erklären auch, Musik drunterlegen noch schlimmer...
Die Dinge, wo du sagst, dass du nicht weißt, was die Schwarzen Schrauben halten, das sind Kohlen. Mal wieder super Video, ich bin gespannt wie der Hackcheck ist, aber danke fürs Auseinanderbauen.
Hallo Jonas, leg dir doch die geniale und kombinierbare Kanten- und Oberfräse von DeWalt zu. Am besten noch die Akku Version. Du wirst begeistert sein. Versprochen! 😊 Ich habe die kabelgebundene 26204 seit 5Jahren und die DW 621 seit 10 Jahren im selbstgebauten Frästisch nach Guido Henn. Seit neuestem auch die Flachdübelfräse von DeWalt. Alle Maschinen sind einfach super (bürstenlose Motoren, super Durchzugskraft, feinste Einstellmöglichkeiten, gute Absaugung). Und, die Akku-Versionen verfügen über einen sofortigen Abschalt/Notschalter.
@Jonas Winkler 21:54 Sieht man gut den Strich mit Pfeil (max. Punkt zum einspannen des Fräsers). Wenn man den spanner fest zieht (zu fest ballert ;D) biegt die Halterung sich ein Stück und drückt bei zu geringem Abstand auf die Messer. Deshalb lieber minimal rausstehen lassen. Beim Festziehen sieht es nämlich schon sehr knapp aus. Lg und pass auf dich auf!
Die seitlichen Schrauben mit den Federn drücken die Kohlen an den Rotor. Sie können verschleißen, dann geht die Maschine nicht mehr an. Den Lüfterrotor müsste man auch tauschen können. Dann geht die Fräse wahrscheinlich wieder.
Hält der Tischler die Kohlebürste seiner Fräse in der Hand und meint „ich weiß immer noch nicht, was die (Schraube) festhält“. DAS nenne ich mal Inselbegabung!😂
16:46 Das müsstest du doch wissen Jonas... Dort kannst du die Bürsten wechseln! 18:00 Das sind keine Magneten, sondern Plättchen die aufeinander liegen und durch die dann die Wicklung läuft. Außen sind auch Wicklungen um Magnetfelder zu erzeugen (und ggf auch die richtigen Magneten?) Lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren.
Bei dieser Art Motor gibt es keine Permanentmagnete. Es handelt sich um sog. Universalmotoren, der (ohne die Elektronik) auch mit Gleichstrom laufen würde.
Die "ominösen" Schrauben an der Seite sind für die Brüsten (Kohlekontakte), die den Strom auf den Anker/Rotor (das Teil dessen Design du so toll fandest) leiten. Der Anker/Rotor dreht sich im Elektromotor und er besteht ab einer gewissen Leistung auch aus Elektromagneten, genau so wie der Stator (das sind die Elektromagnete, die still stehen im Gehäuse).
Noch ne Info zu den "günstigen" Spannzangen: ein bekanntes Problem ist dass auch beim festziehen der Fräser sich lockern und sogar rausfliegen kann. Dazu gibts Videos die zeigen wie man dass mit Hilfe eines sehr feinen Schleifpapiers beheben kann. (Mann muss den Konus der Fräswelle Polieren)
Hallo Jonas. Super Video. Die Oberfräse solltest du auf jeden Fall reparieren (lassen?😂). Anscheinend nur der Lüfter kaputt. Kugellager und Lüfter abziehen und beides erneuern. Wie es alles zusammengehört kannst du dir auf dem Video von dem Jonas Winkler ansehen 👍.
Lüsterklemme ist völlig OK, sie verbindet, klemmt und isoliert, sofern die Drähte (wenn feindrähtig) mit Aderendhülsen sauber verfestigt sind auch regelkonform. Gibt bestimmt aber auch andere modernere Lösugen.
Moin Jonas, ich hatte bei der ersten Benutzung der selben Fräse das selbe Problem. Die Reparatur ist nicht wirklich kompliziert. Das einzige was in deinem Fall kaputt sein kann ist das Lüfterrad und nicht wie mehrfach beschrieben auch das Kugellager. Das Kugellager ist beidseitig abgedichtet und somit ist es nicht möglich das sich Fremdkörper in das Lager verirren. Die Kohlebürsten sind ebenfalls nicht defeckt. Diese sitzen oben am Rotor wenn sich dein Stück des Fräsers bis dahin verirrt haben sollte wäre es zu einem Kurzschluss gekommen . Du könntest versuchen sie selbst zu reparieren du benötist dafür nicht viel und zum wegschmeißen ist die Fräse eigentlich zu schade. Solltest du dich dazu entscheiden die Fräse zu reparieren und fragen haben meld dich gerne dann kann ich meine Erfahrungen mit dir teilen.
Oha, mit genau der Fräse habe ich mir auch gerade einen Frästisch gebaut. Da werde ich mir wohl mal etwas bauen müssen, dass das verhindert. Eventuell drucken? Kühlung brauchts ja immer noch. Die Makita habe ich mir extra dafür gekauft, die sollte noch etwas länger halten 🙂
Grundsätzlich ist die Fräse in ihrer Klasse ein solides Gerät. Für den Einbau in einen Frästisch nach meiner Einschätzung aber nicht optimal geeignet. Das zeigt genau dieses Video. Wenn man sie mit der Spannzange nach oben verwendet, läuft man Gefahr, dass mal ein Kleinteil wie so ein Bruchstück eines zerstörten Fräsers den Weg ins Innere findet und dort sein Unwesen Treibt. Der zweite Punkt ist, dass sie für einen solchen stationären Einsatz zu schwach ist. Mit einem 70 mm Planfräser geht da garnichts und auch ein 30 mm Nut- oder Profilfräser macht mit dem Gerät nicht wirklich Freude. Dafür ist es aber auch nicht ausgelegt. Klein und handlich für die leichteren Aufgaben - aber definitiv nicht für die Tischfräse. Überleg' Dir das noch einmal. Ich bin sehr froh, dass ich mir vor dem Bau meines Frästisches hier auf YT sehr viele Videos dazu angesehen habe und bin dadurch bei der Triton TRA002 gelandet. Mit 3,25 PS und der Möglichkeit, Fräser mit einem Schaftdurchmesser bis zu einem halben Zoll spannen zu können, hat man genug Reserven. Zum Fräserwechsel arretiert die Welle automatisch und der Fräslift ist gleich mit eingebaut, Kurbel liegt bei. Was will man mehr? Ach ja, die hat auch keine Lüfteröffnungen an der Unterseite, wo Fremdlörper hineinfallen könnten und bläst einem auch nicht die Späne in die Augen wie die Makita😉.
Im Grunde brauchst du nur den kaputten Lüfter auszutauschen und der Fräser läuft wieder wie neu. Musst vielleicht das Lager bisschen erwärmen, damit du 's runter bekommst, aber sollte gehen. Könnte sein, dass das Lüfterrad sogar als Ersatzteil erhältlich ist..
Das Lüfterrad zu wechseln, ist für einen Elektriker eine Kleinigkeit. Das Lager abziehen, neues Lüfterrad drauf und alles wieder zusammen bauen. Die Fräse ist ja noch fast neuwertig. Die kann man noch 20 Jahre nutzen.
Der "verbogene" ring den du am Anfang mit den Lamellen aus dem Fräser geholt hast soll so aussehen, der ist nicht durch dein starten verbogen. Das ist ein so genannter Wellenring oder auch wellenfeder genannt. Der soll dafür sorgen dass das Lager an seiner Position bleibt, Vibration vermindern und axialen Druck aufnehmen. Im Bezug auf die Lüster klemmen kann ich nur von meiner alten Arbeit sagen das diese offiziell in Verdrahtung nicht mehr genutzt werden dürfen/sollen aber viele Firmen die kleinwerkzeug wie akuschrauber oder ähnliches herstellen nutzen es noch. Ob dies aber nicht mehr erlaubt ist oder ob das nur eine Empfehlung ist kann ich nicht sagen
Warum sollte eine Schraubklemme nicht mehr erlaubt sein ? Es wird nicht überall möglich sein Federklemmen zu verwenden, beispiels weise bei Aderendhülsen.
@@MrRondron Man hört doch hin und wieder das Märchen, dass sich über Vibrationen der Leiter nach langer Zeit aus Klemme lösen kann, weil die Lüsterklemmen keine Feder haben. Dann diese in ein vibrierendes Gerät zu tun macht die Geschichte ja noch unglaubwürdiger.
Lüsterklemmen sind nicht verboten. Es gibt andere Richtlinien, die bei deren Einsatz greifen und beachtet werden müssen, so z. B., dass bei Litzen mit Aderendhülsen zu versehen sind. Dass in der Fräse eine solche Klemme vorhanden ist, macht es möglich, das Anschlusskabel zu tauschen, ohne dass hier wieder ein proprietäres und völlig überteuertes Originalteil gekauft werden muss. Diese Art Klemmen finden sich heute noch in fast jeder neuen (Decken-)Leuchte.
die breite Schraube mit dem Kohlestück gehört zum Motor. Da kannst du also die Kohlebürsten des Motors tauschen, wenn die mal runter sind. An sich eigentlich echt nice gedacht von Makita.
Nur zur Info: Das "verbogene Teil" ist ein Federring, der die nötige Lagervorspannung erzeugt. Ist daher beim Ausbau nicht verbogen worden, der schaut so aus. Die großen seitlichen schwarzen Kunststoffschrauben sind die Abdeckschrauben der beiden Kohlebürsten. Die Kohlebürsten sind leicht zugänglich und zu ersetzen, wenn sie nach langem Gebrauch des Motors verschlissen sind. Wenn man den Rotor ohne das fixierte große Kugellager dreht, schleift der Rotor am Statorblechpaket und macht die schabenden Geräusche. Da ist nichts defekt. Der "Teilchenbeschleuniger" ist der Rotor und der ist wahrscheinlich nicht defekt. Die Spulen im Außenteil (Stator) heißen Statorwicklung. Der zerstörte "Propeller" am Rotor heißt Lüfterrad und sorgt dafür, dass die in den Rotor- und Statorwicklungen entstehende Verlustwärme aus dem Gehäuse gebracht wird, um eine Überhitzung zu vermeiden. Da du jetzt die Oberfräse schon komplett zerlegt hast, ist die Reparatur mit den nötigen Geräten sehr einfach. Zunächst ist zu kontrollieren, ob der abgebrochene Fräserteil die Rotorwicklung beschädigt hat. Wenn dass passiert ist, ist der komplette Rotor (mit dem bereits aufgepressten Lüfterrad) zu erneuern. Ist eher teuer. Wenn die Rotorwicklung in Ordnung ist, ist nur das Lüfterrad zu erneuern. Das gibt es bei teureren Maschinen als Ersatzteil, bei Billigware leider nicht. Zur Reparatur: Mit einem Abzieher das große Lager von der Welle abziehen. Dann die Reste vom Lüfterrad abziehen. Neues Lüfterrad auf die Welle aufpressen (Richtung beachten!). Da das große Lager beim Abziehen möglicherweise Dellen in den Kugellagerkugeln erhalten hat, sollte dieses nicht mehr eingebaut werden, sondern durch ein neues ersetzt werden. Dies ist insbesondere bei schnelllaufenden Maschinen wie Fräsern wichtig. Neues großes Lager auf die Welle aufpressen. Nun alles in der umgekehrten Reihenfolge zusammenbauen, sodass keine Teile übrig bleiben 😁 Dann hast du wieder eine (fast) neue Maschine. Wenn du das nicht machen willst und daran denkst, die Oberfräse zu entsorgen: ich würd sie dir abnehmen 😁
Lüsterklemme ist noch erlaubt, wahrscheinlich kann man die sogar noch wieder flicken die Maschine, so wie es aussieht hat der lüfter beim letzten crash wohl was abbekommen voraussgesetzt man kann diesen als ersatzteil bekommen sollte dieser und ein neues lager das ding wieder in ordnung bringen. Natürlich alles nur ferndiagnose also sieht es wenn man das Gerät in der hand hat evtl anders aus. Übrigens das "verbogene" blechstück ist eine feder denge mal das die druck auf das lager gibt
Hab auch so eine kleine Handfräse zwar von Bosch Blau aber die dinger sind echt nur zum Kantenfräsen gut die können nicht mal Multiplex fräsen ohne das der Fräser kapput geht
Exakt diesen Fall hatte ich mit dieser Fräse auch. Die Fräse ist hin. Reparaturkosten Euro 70. Wenn ein Fräser abbricht können Teile in das Ankergehäuse fallen.
Bitte alles zusammen packen und mir schicken, da ist nur das Lüfterrad kaputt. Der Wellenring muss so sein, der ist für den Ausgleich bei Ausdehnung des Rotors, um das Lager auszugleichen.
Mensch Jonas, ich hatte mich so sehr darauf gefreut, endlich Schwalbenschwanzzinken zu lernen. Und dann zerlegst du die schöne Makita! Spaß beiseite. Gib die Teile zur Reparatur und freue dich über 60 € Kosten und eine Überholte Fräse.
Wenn Du die Kohlekontakte wieder einbaust, achte darauf die wieder exakt so einzubauen, wie Du sie entnommen hast. Sonst musst Du die Kohlen einlaufen lassen. Stichwort Kommutator und Bürstenfeuer.
Ich hab damals in der Lehre eine Schablone bzw. einspannbaren Tisch für die werkbank gebaut. Mit dem Festoolfräser kann man dann immer 20mm x 20cm breite oder + vielfaches vom Zinkenabstand fräsen, funktioniert perfekt. Also Boden und Seite gleichzeitig fräsbar. Sketchup datei hätte ich sogar noch, falls jemand interesse hat!
Die Schraube, bei der Du nicht wusstest was sie festhält: Diese Schrauben (auf jeder Seite der Makita gibt es eine) halten die Kohlebüsten fest. Damit kannst Du du Kohlestücke austauschen. Diese übertragen die Spannung auf den Rotor des Motors. Es gibt auch Bürstenlose Motoren. Finde ich persönlich besser. Sind aber teurer.
Genau. Warum bürstenlose Motoren teurer sind, obwohl sie eigentlich günstiger sein müssten, kann ich Dir sagen: Weil es eine "neue" Technik ist, die die Kassen füllen soll. Die Technik ist seit Jahrzehnten bekannt. Der Anker ist in der Herstellung wesentlich günstiger, Kollektor und Spulen entfallen komplett. Kohlebürsten nebst Haltern entfallen. Der Stator ist im wesentlichen nur etwas anders gewickelt, die notwendige Elektronik ist Standard-Massenware, genau wie die Elektronik zur Leistungsregelung beim Universalmotor mit Bürsten. Unterm Strich müsste ein bürstenloser Motor ca. 20% weniger kosten als ein Leistungsgleicher herkömmlicher Bauart, der eine Regelung bsitzt.
Da ist wohl der Lüfterflügel kaputt gegangen Nur der Kollektor müsste man mal überdrehen und einen neuen Flügel bestelle Allerdings gehe ich stark davon aus das es den Anker nur mit Flügel gibt
@@georgschopf5067 1,40€ wird hier weiter oben öfter behauptet. Dass es den Anker nur mit Lüfter gibt, halte ich für wahrscheinlich, es gibt aber den Lüfter ohne Anker😉. Jedenfalls sollte man eine Reparatur unbedingt in Betracht ziehen. Das ist aber nichts für Jonas! Wie *its-nicole* darauf kommt, dass der Kollektor überdreht werden sollte, ist mir ein Rätsel. Man kann erkennen, dass er keine tieferen Riefen hat und die leichte Dunkelfärbung sind Ablagerungen der Kohlen, die man leicht wegpolieren könnte, aber nicht muss. Die Kohlebürsten sehen auch noch wie neu aus, also kann der Motor nicht allzu viele Betriebsstunden auf dem Buckel haben. Was man aber beachten muss ist, dass die Kohlebürsten wieder genauso eingebaut werden, wie sie waren. Die haben sich jetzt drehrichtungsgebunden eingeschliffen.
Jonas, die für mich besten Videos habe ich unter "Holz" gespeichert. Warum nur? Es sind 95% deiner gesamt Videos 😂.Hätte ich mir sparen können. Großes Lob mein Bester
Hallo Jonas, du hast mal eine Zeit lang Schutzbrillen beworben, die solltest du weiterhin tragen 🙈 Alle Argumente dafür hast du bereits in deinen Videos genannt und gerade heute sehen wir, das hätte auch herumfliegen können. Daumen gedrückt, dass du weiter heile bleibst 🤞
die Einhell würde theoretisch passen, leider passt der Sicherungsstift des Fräßkorbes nicht, schade den der Durchmesser ist exakt der selbe. Weiter ist es halt eine Oberfräse und keine Unterfräse ;-) eher nicht für unterm Tisch gedacht.
Ein kleines bisschen höher. Das hat man oft. Ich nutze dafür gern Spielkarten. Die sind relative dick im Vergleich zu Papier und recht stabil. Oft geht aber auch ein Stück Klebeband.
3D Drucker anschmeißen und neue drucken :) sollte doch gehen, wenn die Maschine noch anspringt. Was ich machen würde, ein feines Sieb vor der Lüftung machen, damit solche Teile nicht wieder reinfallen können. Versteh sowieso nicht warum das nicht gemacht wird, wäre denke ich sinnvoll, außer wenn er sich dann überhitzt. Davon abgesehen wolltest doch eine neue kaufen :P
3D-Druck macht ja vor allem bei Kühlelementen Sinn. Den geschmolzenen Sabber hinterher aus dem Motor rauszukratzen, is bestimmt ne ganz neue Erfahrung.
Du bist kurz davor die Fräse zu reparieren. Mitm Abzieher das Große Lager abziehen. Eine neues Lüfterrad auf die Welle stecken und neues Lager wieder drauf. Fertig 😊 einfach und nachhaltig. Man kann diese hochwertigen Werkzeuge ganz super reparieren. Man muss nicht immer neu kaufen, ich Repariere meine Werkzeuge meistens selber und hab da über Jahre richtig Geld und Ressourcen gespart.
So isses😂
Dem ist nichts hinzuzufügen 👍
Wo kriegt man das Lüfterrad her? Ich hab eine solche als Chinaklon für meinen Frästisch genutzt und da hats mir das Lüfterrad aber wahrscheinlich auch die Kohlebürsten zerrupft.. Wäre natürlitsch toll wenn das reapriert werden könnte..
da musst mal im Netz gucken heißt bei Makita Ventilator 240125-0 kostet 1.40€. Das Lager von SKF etwa 3€. Also rep. kosten extrem überschaubar. Brauchst aber einen zweiarm oder dreiarm Abzieher um das Lager von der Welle zu ziehen. Den kann man sich aber eigentlich beim Nachbarn oder Kfz Werkstatt leihen wenn man keinen eigenen hat.
Um Himmels Willen, kennt ihr Jonas handwerkliche Talente außerhalb der Holzver- und bearbeitung denn nicht? Ok, das war jetzt böse 😈, sorry Jonas 😇, vor allem, wenn man sich wie ich so herrlich selbst darin erkennt, wenn Jonas ausnahmsweise mal etwas ungeschickt hantiert.
Ich habe jetzt folgendes gelernt: 1. Die Makita ist sauber und einfach aufgebaut.
2. Sie lässt sich sehr einfach auseinandernehmen
3. Die Ersatzteile sind gut verfügbar und preiswert.
Eine klare Kaufempfehlung 😊
Absolut!
Und wenn man bei Überkopfmontage (in einen Frästisch o.ä.) für die Lüftungsöffnungen einen Schutz vorsieht, passiert auch nix, wenn's mal einen Fräser zerlegt.
Der Motor freut sich auch wenn nicht die ganzen Späne reinfallen. Natürlich darf man die Öffnungen auch nicht verschließen. Es sind ja Lüftungsöffnungen!
Stark! Das war ein unfassbar interessantes Video. 1. nicht hinter den Berg zu halten, wenn mal was schief geht, 2. der Ursache en detaile auf den Grund gehen 3. neugierig bleiben und dazu lernen! Wir partizipieren alle davon! Danke dafür!
Den Rotor (das ist das drehende Teil wo auch der Fräser eingespannt wird) müsste es als Ersatzteil - vielleicht sogar nur den Lüfterring - geben. Die "Kohlebürsten" (das sind die Teile die du aus der Seite des Gehäuse ausgeschaut hast) übertragen den Strom auf den Kolektor, damit so eine Art von Motor zum laufen gebracht wird.
moin jones, ich finds immer wieder herrlich wie du uns solche situationen einfach zeigst, andere hätten vllt nen cut gemacht, ne neue fräse besorgt und den hack getestet, du hast die gelegenheit genutzt uns auf ein wichtiges thema aufmerksam zu machen, find ich super und freu mich schon auf den 2. teil :D
die zwei seitlichen Schrauben (eher Deckel?) halten die Kohlen / Bürsten für den Motor - löblich, dass die sich so einfach tauschen lassen, wenn sie mal verschlissen sein sollten
Bei der Maschine handelt es sich um ein Profigerät, so wie diese aufgebaut ist. Für diese Maschinen gibt es jedes Erstazteil im Handel. Das Lüfterrad kostet um die 1,40 Eur.
Zeit kostet nur das austauschen, da das Lager sauber abgezogen werden muss und nacher wieder aufgesetzt werden muss. Für solche maschinen lont sich jedenfall die Reperatur (wenn man es selber machen kann und die nötigen Werkzeuge und Kenntnisse hat)
Aber kam mir das nur so vor oder hat vom Motor der Rotor auch etwas abbekommen. Da ist so eine breite Furche an einer Stelle, gehört die so?
@@miagi1337 Das könnte vom Auswuchten des Läufers sein.
@@miagi1337 die "furchen" am Rotor sind nach der Montage angebracht worden um diesen zu wuchten. (Wie die kleinen gewichte in der Felge nach einem Reifenwechsel) So wird sichergestellt dass die Maschine beim Laufen nicht vibriert.
Ganz genau. Lüfter hat neu direkt beide Lager erneuern neue Kohlen.
Und schon hast du nagelneue Fräse
genau .. WENN MANN ... nötigen Werkzeuge und Kenntnisse hat .... Aber wenn ich mir die Videos von Jonas ansehe .. und seine Kommentare beim zerlegen der fräse .. würd ich sagen .. Schuster bleib bei deinen Leisten ... HOLZ kann er wirklich .. aber Elektrogeräte / elektro-Werkzeuge sollte er dann doch besser Extern reparieren lassen ..... 🙂 ich will noch einige Videos von ihm sehen .. was bei selbst reparierten Elektrowerkzeugen von ihm nicht mehr sichergestellt wäre 🙂
Der verbogene ring,ist ein federring, das kohleteil an der feder nent sich kohlebürste die ein wichtiges teil vom antrieb ist
Roman repariert dir 😂
Wer ist Roman? Muss man den etwa kennen? 🤔
@@HerrNagel Na der Roman halt!
@@HerrNagel Such nach Tool Brothers. ;o)
@@rainerzufall101 Der ist ja voll der Makita Spezi 😁
Roman von Toolbrothers. Der ist ein Makita Fachmann und repariert jedes Teil.
Die komisch gewellte Scheibe ist ein Federring, der dafür sorgt, das die Welle sich nicht axial bewegen kann. Besorg dir das Lüfterrad und bau alles wieder zusammen. Im Betrieb ist tritt die Kühlluft unten aus und hält Fremdkörper vom Eintritt ab. Sollte also wieder funktionieren, wenn du das Teil nicht über Kopf benutzt. Und zieh die Fräser nicht ganz so fest an, bitte...
Ein Schreinermeister lernt was Kohlebürsten und ein Motoranker ist. Ich brech zam.😂
Ich habe dies vor Jahren schon mehrfach auch gepostet. Diese Bauart Trimmer bzw. Kantenfräse sind sind nicht für Tisch Einbau oder über Kopf Nutzung geeignet. Eine Maschine die für Ihren gedachten Einsatz vorgesehen ist gibt es auch keine Probleme. Die ganzen Späne fallen dort hinein. Diese Konstruktion eines Frästmotor ist unten offen. Solange wie die Maschine läuft , blässt sie Luft zur Kühlung aus. Nur Teile wie der Fräser sind schwerer und finden den Weg hinein. Auch Späne können himein fallen. Das passiert , wenn man Diese aus schaltet und der Rotor ausläuft. Beim nachsten Start rasselt alles wieder nach unten. Die viel größere Gefahr ist die festen größeren Beatandteile gelangen zwischen Rotor und Wicklung. Der Rotor dreht unweigerlich weiter und zerstört die Wicklungen. Die Makita ist eine hervorragende Maschine. Sehr leicht und leistungsstark. Die Maschine ist sehr präzise gefertigt.
Die China Clome nicht. Diese laufen meist unruhig oder vibrieren. Das kommt die unpräzise Fertigung und Nicht optimale Materialien.
Ich nutze meine Makita über Kopf einfach nicht. Dazu habe ich günstig die kleine JOF 001 von Titon. Die MOF 1400W gab es damals viele Motor Defektw. Das scheint jetzt gefixt zu sein. Heißt verbessert. Eine klassische Oberfräse hat unten das Getriebe und Motor liegt oben. Diese Bauart ist unempfindlich für Uberkopf Arbeiten.
Alle Marken Trimmer würde ich so nicht nutzen.
Dann nehmt für solche Zwecke diese China Clone und dann sind nur 50€ im schlechtesten Fall hin, wenn ihr keine klassische Oberfräse wollt. Eine grüne Bosch ist gar nict so teuer. Meine Makita rasselt nichts raus. So woe ich sie nutze, kann einfach nicht rein kommen!
Ich sag mal einfach so, da ist man selber Schuld und grenzt an dem eigenen Unvermogen vielleicht schon, wenn sie kaputt geht. Das war mein Gedanke danach , als ich diese anfangs so nutzte und selbst Tage später im Koffer es aus der Makita rieselte.
Die Makita hat echt Kraft , bringt hohe Drehzahl für eine sauberes Endergebnis. Sie ist laufruhig und handlich. Es gibt andere Hersteller die da vielleicht in manchen Punkten auch besser mittlerweile geworden sind. Das brauchte viele Jahre. Ich denke bisher ist diese aber immer noch unerreicht im Gesamtpaket.
Sie ist schon relativ robust und macht das mal mit. Auf Dauer über Kopf diese nutzen ist abzuraten und wie bei festen Bruchstücken kann es auch beim nachsten Start es gewesen sein. Sie ist schon etwas geschützt , aber in dieser Ausrichtung ist die Gefahr da.
Ich arbeite bald 45 Jahre im Beruf und in der Instandhaltung. Ich sehe einiges am Tag. Sehr oft ist es auch der Mensch, der durch falsche Nutzung mit bei trägt, solche Geräte defekt gehen. Jonas könnte Glück gehabt haben. Nur das Lüfterrad ist. Bitte beachtet auch , lasst da echt die Maschine prüfen von einer Elektrofachkraft. Dies wird bei uns grundsätzlich gemacht nach Reparatur. Das ist wichtig.
Jonas, die Flügel sind für die Kühlung und das, was Du raus geschraubt hast sind die Bürsten, die man ohne die Fräse komplett zu öffnen tauschen kann. Die Bürsten sind der schleifende Stromkontakt für den Anker (Innenteil, dass dreht). Das ist meiner Meinung sehr sinnvoll, da die Bürsten sich ja abnutzen und gerade bei Profianwendung sich erheblich schneller abnutzen. Vermutlich hat niemand dran gedacht, dass die Fräse in einem Tisch Kopfüber genutzt werden könnte, bzw. eventuell steht im nicht gelesen Handbuch, dass die Fräse nicht für ein Tisch genutzt werden darf, würde mich nicht wundern. Und es könnte sein, dass die Flügel noch zusätzlich als Gebläse gewirkt hat und beim Fräsen für guten Blick gesorgt hat, wäre sinnvoll und in dem Fall leider auch mit einer Tücke.
Irgendwie hat mich die Bohraktion mit der Standbohrmaschine extrem hypnotisiert und gleichzeitig verwirrt. Für mich sieht es so aus, als wenn der Forstnerbohrer ganz schön geeiert hat. Und gleichzeitig fehlte mir beim Herausziehen des Forstnerbohrers aus den beiden gebohrten Löchern, dass es so passgenau gebohrt wurde, dass die beiden Bretter mit hochgehoben werden, so wie bei deinem Test der Parkside Tischbohrmaschine PTBMOD 710 C3. Aber wahrscheinlich weißt du schon, dass das Bohrfutter bei deiner aktuellen Standbohrmaschine etwas eiert, da du ja keinen Niederhalter nutzt.
Hallo Jonas, bevor du die Fräse wegwirfst kannst du sie mir gerne gegen Versandkostenübernahme schicken, ich würde sie gerne reparieren und dann entweder jemandem geben der sich drüber freut oder selbst verwenden.
Guter Punkt! Coole Aktion. Ich würde sie nehmen, hab noch keine und ich finde den Gedanken dich zu reparieren gut.
Geschenkt würde ich sie auch nehmen. Habe ja nur einen Dremel und mit dem kann man nur begrenzt gut fräßen. xD
16:30 isch Ja! Lüsterklemmen sind komplet ok und sicher. Da gibt es nichts zu bekritteln. Esw mag nicht die Mondrnste Lösung sein, aber Wago Klemmen sind auch nicht immer die Ideale Lösung und können durchaus bei Maschienen die schlechtere Lösung sein.
Eben. Ist nicht die eleganteste Lösung aber eine die funktioniert, langlebig und vor allem anderen gut für die reparierbarkeit ist. dadurch kann man einzelne teile einfach tauschen und muss nicht extra löten oder der gleichen können. Selbst wenn die klemme kaputt sein sollte kann man die für nen appel und nen ei wechseln.
Das Problem bei Lüsterklemmen ist, dass sich die Schrauben lösen können und damit der Widerstand am Kontakt sehr groß werden kann, was im schlimmsten Fall dazu führt, dass es in der Lüsterklemme anfängt zu schmoren und sich der Kunsstoff entzündet. Gerade in Geräten, die vibrieren, ist eine Lüsterklemme das letzte, was man verbauen sollte. Denn Gewindeschrauben lösen sich nun mal gerne, wenn es ständig vibriert... nicht umsonst hat man Spannringe und andere Schraubensicherungen erfunden. Dann lieber löten oder Wagoklemmen benutzen. Gelötete Kabel lassen sich ja auch problemlos und schnell abmachen.
Kugellager ab, alten Lüfterring ab, neuen Lüfterring aufkleben , alles wieder zusammenbauen und weiter geht's!
Das sexy Teil ist ein Rotor, da er rotiert.
Die 2 schwarzen Dinger mit den Federn die seitlich rausgebaut hast sind Kohlebürsten die eine elektronische Verbindung über die Kohleschleifer herstellen.
Dadurch entsteht auf dem Rotor ein magbetisches Feld, welches sich vom Magnetfeld des Stators (Wicklungen außen rum) abstößt und so eine Rotation erzeugt.
Das Kühlrad das es zerlegt hat dient zur Kühlung der Wicklungen und der Elektronik darüber.
Die Technik ist noch etwas älter aber bewährt.
Modernere Geräte arbeiten Bürstenlos mit einem Permanentmagnet gegen eine Wicklung.
Grüße aus der Stadt von Deinem Schraubensponsor, ich arbeite dort bei einer Firma in der Nachbarschaft die Motoren und Lüfter herstellt😋
tja, und der Jonas hat nen Maschinenkurs gemacht. Der weiß das doch 😁
@@wolfganggosejacob779 aber nicht jeder der follower hat das Wissen 😊. Insofern ist es doch schön, daas einige Leute hier ihr Wissen teilen. Wissen ist Macht 🎉
@@brini2439 die Zahl der Kommentare, die Jonas darauf hinweisen, dass er Lücken hat, ist jedenfalls beträchtlich. Ich habe 20 gelesen und gefühlt 18 haben nicht nur geschrieben, dass das Video toll ist, weil er auch Fehler zeigt. Wichtig ist nun das Folgevideo, indem er die Reparaturmöglichkeit, die Technik und Physik aufklärt.
Das war mal wieder ein Super-Video, Tschones! Weiter so!!
Ich habe nicht mit Holzarbeiten im Sinn. Aber es ist hier pure Unterhaltung. Danke Jonas!
Hat sich das Teilchen am Magneten festgesetzt und durch das neue Einschalten / Fliehkraft hat es sich wieder gelöst und hat alles geschreddert. Danke für zeigen.
Vielleicht hing das Stück Stahl innen auch irgendwie am Magneten. Einfach so abschütteln ist dann nicht.
Das ist kein EC-Motor, der hat keine Magnete
@@thorstenth3bug175 aber trotzdem genug innenleben, in dem sich kleine scharfkantige Gegenstände verhaken können ...
dachte ich auch (denn natürlich hat der permanent magenete)
@@Raziel1984 soso, _"natürlich hat der permanent magenete"._ *Nein, hat er nicht.* Das Magnetfeld wird ausschließlich durch die Wicklungen erzeugt.
Cool ist der Winkler trotzdem. Finde ich jedenfalls.Das ist übrigens ein Bürstenmotor und die schwarzen "Schrauben" sind die Fixierung der Motorkohlen, die man als Verschleißteil auch gelegentlich mal wechseln muss, wenn verschlissen (hier sicherlich noch nicht).
Hallo Jonas
Beim Bohren mit der Standbohrmaschine unbedingt bei großen Löchern immer das Werkstück gegen verdrehen sicher.
Wenn der Bohrer klemmt und das Werkstück sich dreht sind heftige Verletzungen vorprogrammiert.
Das sollte er wissen, wirklich.
Oh ja das dachte ich auch, ein Bekannter hat sich so den kleinen Finger abgerissen
@@Neue-Werkstatt-BM Bei manchen Dingen stellt er sich leider nicht sehr geschickt an was ich so von einem Handwerker schon erwarten würde!
@@Christian-nb1fi Ja, stimmt. Das zieht sich ja durch fast sämtliche Beiträge, mal mehr, mal weniger. Ich bin mir aber tatsächlich nicht sicher, ob das nicht von ihm inszeniert wird und ein Teil der "Show" ist. Wie gesagt, ich mag ihn und schätze seine Kompetenz als Holzwurm.
Hi Jonas, deine HackCheck's sind geil, allein die Intro's sind preisverdächtig gut! Danke für die Kurzweil auf UA-cam!
Ab zu den Toolbrothers Robert fixt das bestimmt. Geniales crossbranding.
3:15 Der Blick. 😂😂😂😂😂 pures Gold.
Top deine Arbeit, wegen dir habe ich angefangen mit Holz zu arbeiten👌🙏
Lieber Jonas genau von diesem Typ Fräse gibt es von Makitha eine Explosionszeichnung mit entsprechender Teilebeschriftung/Bezeichnung. Könnte man sich eventuell dran orientieren beim erkären währrend des demontierens (mach dich schlau) nur so als Vorschlag
Beim Fräser ist ja auch noch gut die Brünierung zu sehen an den "Kerben" (vermutlich Spannabfuhr und geschliffene Schneidkante zur Ausrissvermeidung). Wenn da was weg wäre, wäre das blanke Metall zu sehen wo es ausgebrochen wäre. Hat echt Spaß gemacht der Oberfräsenzerlegung beizuwohnen. So wird die Werkbank zum OP-Tisch :-). Sonst Aufbau heute mal Rückbau. Bei privater Nutzung würde ich jetzt die Ersatzteile bestellen und sie wiederbeleben.
Um eine Fräse ärmer, um ein Lichtschwert reicher 😂
So muss man das sehen! 😂😂
Da gibt es doch den Reparaturkanal von Makita mit Roman.
Jonas! Deswegen heißt das Werkzeug, Oberfräse! Von oben Fräsen, damit nichts reinfällt.
Na ja, als Begründung taugt die Aussage nicht wirklich. Dann müsste ein Auto auch "über der Straße Beweger" heißen.
@@wolfganggosejacob779 ich glaube das stimmt schon. Das Gegenstück heißt Unterflurfräse. Auto ist die Kurzform von Automobil. Was ziemlich gut passt weil man sich antreiben lässt, abgesehen davon, dass Autos nicht zwangsläufig auf Straßen fahren.
So ein Anfänger Praxis Tischler PräsenzKurs von dir wäre mal Mega. Ich finde dich als Mensch Mega sympathisch und ich finde Mega wie gut du erklärst. Denke als Lehrer wärst du perfekt. Ich würde direkt den Kurs buchen 😅
16:23 Luesterklemme mit extra irgendwie Vorrichtung zum einklemmen kenne ich von vielen Kabelgebundenen Geraeten. Ist wahrscheinlich dafuer da, dass man bei einem Kabelbruch leichter reparieren kann. Der Kabelbruch ist dann meist nah am Geraet, weil das so viel bewegt wird. Stueck vom Stromkabel abschneiden, abisolieren, wieder anklemmen.
Das war für mich das witzigste und sympatischste Video von dir🤗 "der kleine Holzwurm entdeckt die Elektrowelt"😁
"Da is ne Lüsterklemme drin"
"Was halten diese Schrauben"
Neugierig und wissbegierig🤭👍
Liebe Grüße vom Elektriker😁👋
Wenn der Holzwurm seinen Gedanken zu Lüsterklemmen freien Lauf lässt... 🤣 Witziges Video!
Nach dem alten Video hatte ich meine Hobelbank zum Frästisch "erweitert", was mir schon sehr gute Arbeitsergebnisse geliefert hat. Nach dem jetzigen Video hab ich das ganze noch um ein Staubschutz bzw. "Kleinteile-Fang" erweitert damit es meiner Makita nicht ähnlich ergeht 😅
Danke für deine tollen Videos! Ich hoffe auf noch ganz viel davon...
Das Teil von 16:45 ist die Bürste des Motors. Im Grunde ein stück Graphit + Draht in form einer Feeder, mit dem ein elektrischer kontakt von dem stationären Werkzeug zu dem drehenden Rotor hergestellt wird.
Geiles Video! Schade um die Fräse, gut dass dir nix passiert ist! Bin auf Freitag gespannt. Übrigens: die Länge des Videos ist doch egal, wenn der Content klasse ist.
Finde ich auch👍. Wer sagt denn dass ein Video nur 30 Minuten lang sein darf?
Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein: Diejenigen, die immer etwas auszusetzen haben. 30 Min. sind zu kurz, 45 zu lang, nur machen und wenig reden ist Scheiße, viel erklären auch, Musik drunterlegen noch schlimmer...
16:45 ach du meine Güte, als Tischlermeister nicht zu wissen was Kohlebürsten sind?
Der Horizont von Jonas Winkler endet mit der Hobelbank.
Ich sag doch immer, dass er hohl ist.
Genau, reparieren statt wegwerfen🎉
Boah, watt n Cliffhanger! :)
Bin gespannt.
Gut das nix schlimmeres passiert ist.
Und gesundes neues Jahr!
Die Dinge, wo du sagst, dass du nicht weißt, was die Schwarzen Schrauben halten, das sind Kohlen. Mal wieder super Video, ich bin gespannt wie der Hackcheck ist, aber danke fürs Auseinanderbauen.
Ein Fall für Roman😂😂😂
Hallo Jonas, leg dir doch die geniale und kombinierbare Kanten- und Oberfräse von DeWalt zu. Am besten noch die Akku Version. Du wirst begeistert sein. Versprochen! 😊
Ich habe die kabelgebundene 26204 seit 5Jahren und die DW 621 seit 10 Jahren im selbstgebauten Frästisch nach Guido Henn. Seit neuestem auch die Flachdübelfräse von DeWalt. Alle Maschinen sind einfach super (bürstenlose Motoren, super Durchzugskraft, feinste Einstellmöglichkeiten, gute Absaugung).
Und, die Akku-Versionen verfügen über einen sofortigen Abschalt/Notschalter.
@Jonas Winkler 21:54 Sieht man gut den Strich mit Pfeil (max. Punkt zum einspannen des Fräsers). Wenn man den spanner fest zieht (zu fest ballert ;D) biegt die Halterung sich ein Stück und drückt bei zu geringem Abstand auf die Messer. Deshalb lieber minimal rausstehen lassen. Beim Festziehen sieht es nämlich schon sehr knapp aus. Lg und pass auf dich auf!
Die seitlichen Schrauben mit den Federn drücken die Kohlen an den Rotor. Sie können verschleißen, dann geht die Maschine nicht mehr an. Den Lüfterrotor müsste man auch tauschen können. Dann geht die Fräse wahrscheinlich wieder.
Hält der Tischler die Kohlebürste seiner Fräse in der Hand und meint „ich weiß immer noch nicht, was die (Schraube) festhält“.
DAS nenne ich mal Inselbegabung!😂
16:46 Das müsstest du doch wissen Jonas... Dort kannst du die Bürsten wechseln!
18:00 Das sind keine Magneten, sondern Plättchen die aufeinander liegen und durch die dann die Wicklung läuft. Außen sind auch Wicklungen um Magnetfelder zu erzeugen (und ggf auch die richtigen Magneten?) Lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren.
Bei dieser Art Motor gibt es keine Permanentmagnete. Es handelt sich um sog. Universalmotoren, der (ohne die Elektronik) auch mit Gleichstrom laufen würde.
Aus „wir testen eine Vorrichtung“ wird „wir zerlegen eine Handfräse“ … auf jeden Fall interessant!
17:00 Kohlebürsten Jonas...
Die sitzen auf den Anschlüssen für die Stromwendung (Kommutierung) der Spulen des Rotors, damit der sich dreht.
Die "ominösen" Schrauben an der Seite sind für die Brüsten (Kohlekontakte), die den Strom auf den Anker/Rotor (das Teil dessen Design du so toll fandest) leiten. Der Anker/Rotor dreht sich im Elektromotor und er besteht ab einer gewissen Leistung auch aus Elektromagneten, genau so wie der Stator (das sind die Elektromagnete, die still stehen im Gehäuse).
Jonas Winkler, 2025 - "Schwierige Sachen sind am Anfang gar nicht so einfach..." Herrlich 😀
Also ich würde die Fräse wohl reparieren 😊
Moin, diese Kerben die da zu sehen sind vom schleifen, das ist der so genannte Freischnitt zur Spanabfuhr.
Pozdravujem zo Slovenska.Perfektná diagnostika👍
Ein bisschen Verlust ist immer, Maschinen kann man ersetzen. Solange keine Personen zu Schaden kommen ist ja alles gut.
Noch ne Info zu den "günstigen" Spannzangen: ein bekanntes Problem ist dass auch beim festziehen der Fräser sich lockern und sogar rausfliegen kann. Dazu gibts Videos die zeigen wie man dass mit Hilfe eines sehr feinen Schleifpapiers beheben kann. (Mann muss den Konus der Fräswelle Polieren)
Hallo Jonas. Super Video. Die Oberfräse solltest du auf jeden Fall reparieren (lassen?😂). Anscheinend nur der Lüfter kaputt.
Kugellager und Lüfter abziehen und beides erneuern. Wie es alles zusammengehört kannst du dir auf dem Video von dem Jonas Winkler ansehen 👍.
Lüsterklemme ist völlig OK, sie verbindet, klemmt und isoliert, sofern die Drähte (wenn feindrähtig) mit Aderendhülsen sauber verfestigt sind auch regelkonform. Gibt bestimmt aber auch andere modernere Lösugen.
Moin Jonas,
ich hatte bei der ersten Benutzung der selben Fräse das selbe Problem.
Die Reparatur ist nicht wirklich kompliziert. Das einzige was in deinem Fall kaputt sein kann ist das Lüfterrad und nicht wie mehrfach beschrieben auch das Kugellager.
Das Kugellager ist beidseitig abgedichtet und somit ist es nicht möglich das sich Fremdkörper in das Lager verirren.
Die Kohlebürsten sind ebenfalls nicht defeckt. Diese sitzen oben am Rotor wenn sich dein Stück des Fräsers bis dahin verirrt haben sollte wäre es zu einem Kurzschluss gekommen
.
Du könntest versuchen sie selbst zu reparieren du benötist dafür nicht viel und zum wegschmeißen ist die Fräse eigentlich zu schade.
Solltest du dich dazu entscheiden die Fräse zu reparieren und fragen haben meld dich gerne dann kann ich meine Erfahrungen mit dir teilen.
Maschine für tot erklären obwohl nur das Lüfterrad i.A. ist?
Oha, mit genau der Fräse habe ich mir auch gerade einen Frästisch gebaut. Da werde ich mir wohl mal etwas bauen müssen, dass das verhindert. Eventuell drucken? Kühlung brauchts ja immer noch.
Die Makita habe ich mir extra dafür gekauft, die sollte noch etwas länger halten 🙂
Keine Sorge es ist eine super Maschine
Grundsätzlich ist die Fräse in ihrer Klasse ein solides Gerät. Für den Einbau in einen Frästisch nach meiner Einschätzung aber nicht optimal geeignet. Das zeigt genau dieses Video. Wenn man sie mit der Spannzange nach oben verwendet, läuft man Gefahr, dass mal ein Kleinteil wie so ein Bruchstück eines zerstörten Fräsers den Weg ins Innere findet und dort sein Unwesen Treibt. Der zweite Punkt ist, dass sie für einen solchen stationären Einsatz zu schwach ist. Mit einem 70 mm Planfräser geht da garnichts und auch ein 30 mm Nut- oder Profilfräser macht mit dem Gerät nicht wirklich Freude. Dafür ist es aber auch nicht ausgelegt. Klein und handlich für die leichteren Aufgaben - aber definitiv nicht für die Tischfräse.
Überleg' Dir das noch einmal. Ich bin sehr froh, dass ich mir vor dem Bau meines Frästisches hier auf YT sehr viele Videos dazu angesehen habe und bin dadurch bei der Triton TRA002 gelandet. Mit 3,25 PS und der Möglichkeit, Fräser mit einem Schaftdurchmesser bis zu einem halben Zoll spannen zu können, hat man genug Reserven. Zum Fräserwechsel arretiert die Welle automatisch und der Fräslift ist gleich mit eingebaut, Kurbel liegt bei. Was will man mehr? Ach ja, die hat auch keine Lüfteröffnungen an der Unterseite, wo Fremdlörper hineinfallen könnten und bläst einem auch nicht die Späne in die Augen wie die Makita😉.
Im Grunde brauchst du nur den kaputten Lüfter auszutauschen und der Fräser läuft wieder wie neu. Musst vielleicht das Lager bisschen erwärmen, damit du 's runter bekommst, aber sollte gehen. Könnte sein, dass das Lüfterrad sogar als Ersatzteil erhältlich ist..
Das ist doch nur der Lüfter. Das kann man definitiv reparieren!!!
Zerborsten. Nicht explodiert. 🥳🎆
Das Lüfterrad zu wechseln, ist für einen Elektriker eine Kleinigkeit. Das Lager abziehen, neues Lüfterrad drauf und alles wieder zusammen bauen.
Die Fräse ist ja noch fast neuwertig. Die kann man noch 20 Jahre nutzen.
Immer soooo Geil das Intro 🤣
Bin leider kein grosser Handwerker, sehe deine Videos aber wahnsinnig gerne (und lerne dabei...)
Der "verbogene" ring den du am Anfang mit den Lamellen aus dem Fräser geholt hast soll so aussehen, der ist nicht durch dein starten verbogen. Das ist ein so genannter Wellenring oder auch wellenfeder genannt. Der soll dafür sorgen dass das Lager an seiner Position bleibt, Vibration vermindern und axialen Druck aufnehmen. Im Bezug auf die Lüster klemmen kann ich nur von meiner alten Arbeit sagen das diese offiziell in Verdrahtung nicht mehr genutzt werden dürfen/sollen aber viele Firmen die kleinwerkzeug wie akuschrauber oder ähnliches herstellen nutzen es noch. Ob dies aber nicht mehr erlaubt ist oder ob das nur eine Empfehlung ist kann ich nicht sagen
Warum sollte eine Schraubklemme nicht mehr erlaubt sein ?
Es wird nicht überall möglich sein Federklemmen zu verwenden, beispiels weise bei Aderendhülsen.
@@MrRondron Man hört doch hin und wieder das Märchen, dass sich über Vibrationen der Leiter nach langer Zeit aus Klemme lösen kann, weil die Lüsterklemmen keine Feder haben.
Dann diese in ein vibrierendes Gerät zu tun macht die Geschichte ja noch unglaubwürdiger.
Lüsterklemmen sind nicht verboten. Es gibt andere Richtlinien, die bei deren Einsatz greifen und beachtet werden müssen, so z. B., dass bei Litzen mit Aderendhülsen zu versehen sind. Dass in der Fräse eine solche Klemme vorhanden ist, macht es möglich, das Anschlusskabel zu tauschen, ohne dass hier wieder ein proprietäres und völlig überteuertes Originalteil gekauft werden muss.
Diese Art Klemmen finden sich heute noch in fast jeder neuen (Decken-)Leuchte.
die breite Schraube mit dem Kohlestück gehört zum Motor. Da kannst du also die Kohlebürsten des Motors tauschen, wenn die mal runter sind. An sich eigentlich echt nice gedacht von Makita.
10:40: Das Geräusch erinnert mich hart an elektrische Kaffeemühlen. So etwas will man definitiv nicht beim Fräsen hören 😯
😊bei so arbeiten merkt man,das du ein "Holzwurm" bist
16:53 Kohlebürsten
Wollte ich auch gerade schreiben😂
Das lange Teil mit dem lager und lüfter dran nennt sich Anker
Klasse, Moses war auch ein "Meer-Teiler" 🤣
Nur zur Info:
Das "verbogene Teil" ist ein Federring, der die nötige Lagervorspannung erzeugt. Ist daher beim Ausbau nicht verbogen worden, der schaut so aus.
Die großen seitlichen schwarzen Kunststoffschrauben sind die Abdeckschrauben der beiden Kohlebürsten. Die Kohlebürsten sind leicht zugänglich und zu ersetzen, wenn sie nach langem Gebrauch des Motors verschlissen sind.
Wenn man den Rotor ohne das fixierte große Kugellager dreht, schleift der Rotor am Statorblechpaket und macht die schabenden Geräusche. Da ist nichts defekt.
Der "Teilchenbeschleuniger" ist der Rotor und der ist wahrscheinlich nicht defekt.
Die Spulen im Außenteil (Stator) heißen Statorwicklung.
Der zerstörte "Propeller" am Rotor heißt Lüfterrad und sorgt dafür, dass die in den Rotor- und Statorwicklungen entstehende Verlustwärme aus dem Gehäuse gebracht wird, um eine Überhitzung zu vermeiden.
Da du jetzt die Oberfräse schon komplett zerlegt hast, ist die Reparatur mit den nötigen Geräten sehr einfach.
Zunächst ist zu kontrollieren, ob der abgebrochene Fräserteil die Rotorwicklung beschädigt hat. Wenn dass passiert ist, ist der komplette Rotor (mit dem bereits aufgepressten Lüfterrad) zu erneuern. Ist eher teuer.
Wenn die Rotorwicklung in Ordnung ist, ist nur das Lüfterrad zu erneuern. Das gibt es bei teureren Maschinen als Ersatzteil, bei Billigware leider nicht.
Zur Reparatur:
Mit einem Abzieher das große Lager von der Welle abziehen. Dann die Reste vom Lüfterrad abziehen.
Neues Lüfterrad auf die Welle aufpressen (Richtung beachten!).
Da das große Lager beim Abziehen möglicherweise Dellen in den Kugellagerkugeln erhalten hat, sollte dieses nicht mehr eingebaut werden, sondern durch ein neues ersetzt werden. Dies ist insbesondere bei schnelllaufenden Maschinen wie Fräsern wichtig.
Neues großes Lager auf die Welle aufpressen.
Nun alles in der umgekehrten Reihenfolge zusammenbauen, sodass keine Teile übrig bleiben 😁
Dann hast du wieder eine (fast) neue Maschine.
Wenn du das nicht machen willst und daran denkst, die Oberfräse zu entsorgen: ich würd sie dir abnehmen 😁
Lüsterklemme ist noch erlaubt, wahrscheinlich kann man die sogar noch wieder flicken die Maschine, so wie es aussieht hat der lüfter beim letzten crash wohl was abbekommen voraussgesetzt man kann diesen als ersatzteil bekommen sollte dieser und ein neues lager das ding wieder in ordnung bringen.
Natürlich alles nur ferndiagnose also sieht es wenn man das Gerät in der hand hat evtl anders aus.
Übrigens das "verbogene" blechstück ist eine feder denge mal das die druck auf das lager gibt
Hab auch so eine kleine Handfräse zwar von Bosch Blau aber die dinger sind echt nur zum Kantenfräsen gut die können nicht mal Multiplex fräsen ohne das der Fräser kapput geht
Exakt diesen Fall hatte ich mit dieser Fräse auch. Die Fräse ist hin. Reparaturkosten Euro 70. Wenn ein Fräser abbricht können Teile in das Ankergehäuse fallen.
vom Fräser zur Pfeffermühle 😃
Bitte alles zusammen packen und mir schicken, da ist nur das Lüfterrad kaputt. Der Wellenring muss so sein, der ist für den Ausgleich bei Ausdehnung des Rotors, um das Lager auszugleichen.
Mensch Jonas, ich hatte mich so sehr darauf gefreut, endlich Schwalbenschwanzzinken zu lernen. Und dann zerlegst du die schöne Makita!
Spaß beiseite. Gib die Teile zur Reparatur und freue dich über 60 € Kosten und eine Überholte Fräse.
Wenn Du die Kohlekontakte wieder einbaust, achte darauf die wieder exakt so einzubauen, wie Du sie entnommen hast. Sonst musst Du die Kohlen einlaufen lassen. Stichwort Kommutator und Bürstenfeuer.
Sehr guter Kommentar👍👍!
Ich hab damals in der Lehre eine Schablone bzw. einspannbaren Tisch für die werkbank gebaut. Mit dem Festoolfräser kann man dann immer 20mm x 20cm breite oder + vielfaches vom Zinkenabstand fräsen, funktioniert perfekt. Also Boden und Seite gleichzeitig fräsbar. Sketchup datei hätte ich sogar noch, falls jemand interesse hat!
Die Schraube, bei der Du nicht wusstest was sie festhält: Diese Schrauben (auf jeder Seite der Makita gibt es eine) halten die Kohlebüsten fest. Damit kannst Du du Kohlestücke austauschen. Diese übertragen die Spannung auf den Rotor des Motors. Es gibt auch Bürstenlose Motoren. Finde ich persönlich besser. Sind aber teurer.
Genau. Warum bürstenlose Motoren teurer sind, obwohl sie eigentlich günstiger sein müssten, kann ich Dir sagen: Weil es eine "neue" Technik ist, die die Kassen füllen soll.
Die Technik ist seit Jahrzehnten bekannt. Der Anker ist in der Herstellung wesentlich günstiger, Kollektor und Spulen entfallen komplett. Kohlebürsten nebst Haltern entfallen. Der Stator ist im wesentlichen nur etwas anders gewickelt, die notwendige Elektronik ist Standard-Massenware, genau wie die Elektronik zur Leistungsregelung beim Universalmotor mit Bürsten. Unterm Strich müsste ein bürstenloser Motor ca. 20% weniger kosten als ein Leistungsgleicher herkömmlicher Bauart, der eine Regelung bsitzt.
Heldin des Tages: Frau Winkler
Der Motor sieht ja aus wie der Griff eines Jedi Schwertes. 😂 Cool, dass er seine Trophäe wird. Mege cooles Video.
Seitlich die großen Schwarzen Schraubkappen drücken einfach die Kohlebürsten als elektrischen Schleifkontakt an das rotierende Teil in der Maschine.
Den verdeckten Schwalbenschwanz würde ich als Königsdisziplin bezeichnen.
entertainenste Folge bisher.
Vielen Dank für den Spaß!
Du weißt, daß du aufmerksam und konzentiert ein Jones-Video guckst, wenn du die Späne vom Werkstück wegpustest!
Da ist wohl der Lüfterflügel kaputt gegangen
Nur der Kollektor müsste man mal überdrehen und einen neuen Flügel bestelle
Allerdings gehe ich stark davon aus das es den Anker nur mit Flügel gibt
Ja gibt es - kostet unter 30€
@@georgschopf5067 1,40€ wird hier weiter oben öfter behauptet. Dass es den Anker nur mit Lüfter gibt, halte ich für wahrscheinlich, es gibt aber den Lüfter ohne Anker😉.
Jedenfalls sollte man eine Reparatur unbedingt in Betracht ziehen. Das ist aber nichts für Jonas!
Wie *its-nicole* darauf kommt, dass der Kollektor überdreht werden sollte, ist mir ein Rätsel. Man kann erkennen, dass er keine tieferen Riefen hat und die leichte Dunkelfärbung sind Ablagerungen der Kohlen, die man leicht wegpolieren könnte, aber nicht muss. Die Kohlebürsten sehen auch noch wie neu aus, also kann der Motor nicht allzu viele Betriebsstunden auf dem Buckel haben. Was man aber beachten muss ist, dass die Kohlebürsten wieder genauso eingebaut werden, wie sie waren. Die haben sich jetzt drehrichtungsgebunden eingeschliffen.
17:45 - der Teilchenbeschleuniger ist der Anker. Der Anker ist kein Magnet, sondern durch seine Wicklungen fließt, über den Kommutator, der Strom.
Der Propeller ist der Lüfter😃
Jonas, die für mich besten Videos habe ich unter "Holz" gespeichert. Warum nur? Es sind 95% deiner gesamt Videos 😂.Hätte ich mir sparen können. Großes Lob mein Bester
Hallo Jonas, du hast mal eine Zeit lang Schutzbrillen beworben, die solltest du weiterhin tragen 🙈 Alle Argumente dafür hast du bereits in deinen Videos genannt und gerade heute sehen wir, das hätte auch herumfliegen können. Daumen gedrückt, dass du weiter heile bleibst 🤞
die Einhell würde theoretisch passen, leider passt der Sicherungsstift des Fräßkorbes nicht, schade den der Durchmesser ist exakt der selbe. Weiter ist es halt eine Oberfräse und keine Unterfräse ;-) eher nicht für unterm Tisch gedacht.
Ein kleines bisschen höher. Das hat man oft. Ich nutze dafür gern Spielkarten. Die sind relative dick im Vergleich zu Papier und recht stabil.
Oft geht aber auch ein Stück Klebeband.
3D Drucker anschmeißen und neue drucken :) sollte doch gehen, wenn die Maschine noch anspringt. Was ich machen würde, ein feines Sieb vor der Lüftung machen, damit solche Teile nicht wieder reinfallen können. Versteh sowieso nicht warum das nicht gemacht wird, wäre denke ich sinnvoll, außer wenn er sich dann überhitzt. Davon abgesehen wolltest doch eine neue kaufen :P
3D-Druck macht ja vor allem bei Kühlelementen Sinn. Den geschmolzenen Sabber hinterher aus dem Motor rauszukratzen, is bestimmt ne ganz neue Erfahrung.
Sooo einfach was drucken ist nicht. Immerhin dreht die Welle >20.000 U/Min.
Metabo baut in alle Maschinen ein mitlaufendes Motorschutzgitter ein...
Bei der Schraube wo du "nicht weißt was die festhält" sind die Kohlen des Motors drunter, die kann man dann austauschen, wenn verschlissen ;)