Ein Großteil meiner Familie "durfte" nicht studieren. Das hatte wenigstens einen postiven Nebeneffekt. Durch diese Ungleichheit haben sie sich in anderen Bereichen hochgearbeitet und bspw. Ihren Bachlor über das reine Handwerk bekommen. Der Ehrgeiz war geweckt. Ich bin froh über die viele Möglichkeiten welche es heutzutage gibt.
In der DDR war das Gendern tatsächlich nicht gebräuchlich. Da wir uns jedoch nicht in der DDR befinden, möchten wir als Museum eine Sprache verwenden, die inklusiv ist und niemanden ausschließt. Selbst unser wissenschaftlicher Leiter Dr. Wollte, lässt sich ab und an dazu verleiten, genderneutrale Sprache zu verwenden. ;)
Ein Großteil meiner Familie "durfte" nicht studieren. Das hatte wenigstens einen postiven Nebeneffekt. Durch diese Ungleichheit haben sie sich in anderen Bereichen hochgearbeitet und bspw. Ihren Bachlor über das reine Handwerk bekommen. Der Ehrgeiz war geweckt. Ich bin froh über die viele Möglichkeiten welche es heutzutage gibt.
Bitte sagen Sie nicht "Studierende". Bin zwar nicht sicher, aber zu DDR-Zeiten war Gendern doch noch unbekannt. Oder?
In der DDR war das Gendern tatsächlich nicht gebräuchlich. Da wir uns jedoch nicht in der DDR befinden, möchten wir als Museum eine Sprache verwenden, die inklusiv ist und niemanden ausschließt. Selbst unser wissenschaftlicher Leiter Dr. Wollte, lässt sich ab und an dazu verleiten, genderneutrale Sprache zu verwenden. ;)