Danke für dieses Video, auf das ich schon so lange neugierig war! Es bestärkt mich darin, dass ich gerade den für mich richtigen Weg einschlage: mehr JPG als RAW! Die Nachbearbeitung nimmt mir nach dem Urlaub immer die Freude an meinen Bildern.
Das freut mich. Das Video hat ein bisschen länger gedauert, aber jetzt hab ich es endlich mal geschafft. Viel Spaß mit der Erkenntnis und wenn wirklich immer RAW und JPEG speichern, dann bist auf der sicheren Seite.
Ich kannte die App bis dahin nicht und war echt begeistert. Hat mir und den Betrachtern viel Spaß bereitet. Gerade bei der Schwarz-Weiß-Fotografie ist Hochglanz perfekt passend. So tolle Kontraste. Fehler am Bild oder beim Nachjustieren werden halt nicht verziehen. Hab ein Bild drinnen wo ich nicht aufgepasst habe und das Bild stört mich so brutal! :D
Es ist möglich einen Ort vorzugeben und dann die Bilder in den „Ordner Ort“ zu laden. Alternativ kann man die App das GPS Signal tracken lassen und Einschalten der App und beim Hochladen werden die Bilder automatisch einem Ort zugewiesen - soweit ich mich richtig erinnern kann. Ich habe Methode 1 genutzt, da ich gerne selber die Herrschaft über Orte und Namen habe (könnte man aber auch jederzeit anpassen).
Das mit diesen Fuji-Rezepten verstehe ich überhaupt nicht. Die Argumentation: "Ich muss das nicht im Nachhinein machen", klingt für mich immer wie: "Ich KANN das nicht im Nachhinein machen". Ich sehe nicht, wo es das Fotografieren erleichtert, wenn ich das Preset in der Kamera anstatt in Lightroom auswähle. Auswählen muss man es sowieso. Der Unterschied ist, dass ich es in der Kamera wissen muss, bevor ich fotografieren kann und ich immer die Zeit haben muss, das richtige Preset/Rezept zu bestimmen und einzustellen. Habe ich mich geirrt oder war ich zu langsam habe ich wahlweise gar kein Bild oder Schrott. Wenn ich das in Lightroom, mache, brauche ich mir während dem Fotografieren gar keine Gedanken machen und kann im Nachhinein wählen und sehe evtl. etwas, was mir in der Situation gar nicht klar gewesen wäre.
Prinzipiell beschreibst du das ganz gut. Ob ich Lightroom beherrsche oder nicht, überlasse ich Kunden wenn sie die Ergebnisse eines Shootings bekommen. Privat sind die Rezepte in der Fuji eine klare Erleichterung. Ja, ich muss mich vorher festlegen, aber einmal eingestellt nehme ich das Rezept ja nicht nur für ein Bild sondern für eine Serie oder sogar für den ganzen Urlaub. In Lightrom ist es ja auch nicht nur ein Click aufs Preset und es passt. Da justierst du ja auch ordentlich nach. Aber hey, jeder tickt anders und jeder hat seinen eigenen Workflow oder seine Art der Bildbearbeitung. Ich spreche ja auch immer nur für mich.
@@xciting_photography Selbstverständlich hat jeder seine eigene Art zu arbeiten. Da sind wir uns einig. Aber dennoch: Ich kann in Lighroom auch den ganzen Batzen oder eine Serie markieren, und ein Preset oder die Entwicklungseinstellungen darauf anwenden, bzw. synchronisiert entwickeln. Und in Lightroom "justiert man ordentlich nach" ist wieder "in der Kamera muss ich nicht justieren" was eigentlich "in der Kamera KANN ich nicht justieren" bedeutet. Ich kann mich ja dazu entscheiden, in Lightroom nichts weiter zu justieren und dann ist es nur ein Klick aufs Preset gefolgt vom Export. Ich für meinen Teil, kann mich überhaupt nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass Tatsachen geschaffen werden, auf die ich mich festlegen muss, bevor ich die Umstände kenne. Und das, was ich bräuchte, um doch noch mal eine Korrektur im Nachhinein vornehmen zu können, wird bewusst weggeworfen. Das kann ja eigentlich nur dazu führen, dass sich meine Keeper zwar verringern, aber nie erhöhen können.
Das ist korrekt. Würde dich der genaue Prozess des Erstellens bei einem Anbieter interessieren? Ich kann gerne ein Video vom Upload bis zum Auspacken machen. Den Druck und Co werde ich nicht sehen - denke ich ;)
Danke für dieses Video, auf das ich schon so lange neugierig war! Es bestärkt mich darin, dass ich gerade den für mich richtigen Weg einschlage: mehr JPG als RAW! Die Nachbearbeitung nimmt mir nach dem Urlaub immer die Freude an meinen Bildern.
Das freut mich. Das Video hat ein bisschen länger gedauert, aber jetzt hab ich es endlich mal geschafft. Viel Spaß mit der Erkenntnis und wenn wirklich immer RAW und JPEG speichern, dann bist auf der sicheren Seite.
Hochglanz habe ich noch nie gesehen. Muss ich auch mal testen. Polarsteps haben wir in Norwegen auch benutzt. Sehr gute App 😊
Ich kannte die App bis dahin nicht und war echt begeistert. Hat mir und den Betrachtern viel Spaß bereitet. Gerade bei der Schwarz-Weiß-Fotografie ist Hochglanz perfekt passend. So tolle Kontraste. Fehler am Bild oder beim Nachjustieren werden halt nicht verziehen. Hab ein Bild drinnen wo ich nicht aufgepasst habe und das Bild stört mich so brutal! :D
Polarsteps klingt gut - wie verortest du da die Bilder? Die Location an der duhochlädst oder gibst du einen Ort an oder …
Es ist möglich einen Ort vorzugeben und dann die Bilder in den „Ordner Ort“ zu laden. Alternativ kann man die App das GPS Signal tracken lassen und Einschalten der App und beim Hochladen werden die Bilder automatisch einem Ort zugewiesen - soweit ich mich richtig erinnern kann. Ich habe Methode 1 genutzt, da ich gerne selber die Herrschaft über Orte und Namen habe (könnte man aber auch jederzeit anpassen).
Das mit diesen Fuji-Rezepten verstehe ich überhaupt nicht. Die Argumentation: "Ich muss das nicht im Nachhinein machen", klingt für mich immer wie: "Ich KANN das nicht im Nachhinein machen".
Ich sehe nicht, wo es das Fotografieren erleichtert, wenn ich das Preset in der Kamera anstatt in Lightroom auswähle. Auswählen muss man es sowieso. Der Unterschied ist, dass ich es in der Kamera wissen muss, bevor ich fotografieren kann und ich immer die Zeit haben muss, das richtige Preset/Rezept zu bestimmen und einzustellen. Habe ich mich geirrt oder war ich zu langsam habe ich wahlweise gar kein Bild oder Schrott. Wenn ich das in Lightroom, mache, brauche ich mir während dem Fotografieren gar keine Gedanken machen und kann im Nachhinein wählen und sehe evtl. etwas, was mir in der Situation gar nicht klar gewesen wäre.
Prinzipiell beschreibst du das ganz gut. Ob ich Lightroom beherrsche oder nicht, überlasse ich Kunden wenn sie die Ergebnisse eines Shootings bekommen. Privat sind die Rezepte in der Fuji eine klare Erleichterung. Ja, ich muss mich vorher festlegen, aber einmal eingestellt nehme ich das Rezept ja nicht nur für ein Bild sondern für eine Serie oder sogar für den ganzen Urlaub. In Lightrom ist es ja auch nicht nur ein Click aufs Preset und es passt. Da justierst du ja auch ordentlich nach.
Aber hey, jeder tickt anders und jeder hat seinen eigenen Workflow oder seine Art der Bildbearbeitung. Ich spreche ja auch immer nur für mich.
@@xciting_photography Selbstverständlich hat jeder seine eigene Art zu arbeiten. Da sind wir uns einig.
Aber dennoch:
Ich kann in Lighroom auch den ganzen Batzen oder eine Serie markieren, und ein Preset oder die Entwicklungseinstellungen darauf anwenden, bzw. synchronisiert entwickeln.
Und in Lightroom "justiert man ordentlich nach" ist wieder "in der Kamera muss ich nicht justieren" was eigentlich "in der Kamera KANN ich nicht justieren" bedeutet. Ich kann mich ja dazu entscheiden, in Lightroom nichts weiter zu justieren und dann ist es nur ein Klick aufs Preset gefolgt vom Export.
Ich für meinen Teil, kann mich überhaupt nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass Tatsachen geschaffen werden, auf die ich mich festlegen muss, bevor ich die Umstände kenne. Und das, was ich bräuchte, um doch noch mal eine Korrektur im Nachhinein vornehmen zu können, wird bewusst weggeworfen. Das kann ja eigentlich nur dazu führen, dass sich meine Keeper zwar verringern, aber nie erhöhen können.
Der Titel passt nicht ganz zum Video. Das Video beschreibt einene Teil des Auswahlprozesses. Wie es dann zum Buch kommt hehlt weitgehend
Das ist korrekt. Würde dich der genaue Prozess des Erstellens bei einem Anbieter interessieren? Ich kann gerne ein Video vom Upload bis zum Auspacken machen. Den Druck und Co werde ich nicht sehen - denke ich ;)