A-Problem im Nichttraumatologischen Schockraum - was tun, wenn der Atemweg Probleme macht?

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  • Опубліковано 30 чер 2024
  • Ein sehr zeitkritisches Problem im nichttraumatologischen Schockraum kann ein A-Problem sein. Wir sprechen mit Experten Dr. Michael über Basics und entlocken ihm einige Tipps!
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    WICHTIG: Dieses Video richtet sich an professionell in der Notfallmedizin tätiges oder in Ausbildung befindliches Personal z.B. Rettungsfachpersonal, Pflegepersonal, Ärztinnen und Ärzte und Medizinstudierende. Eine Beratung von Patienten kann auf diesem Kanal unter keinen Umständen erfolgen. Bei lebensbedrohlichen Notfällen bitte die 112 wählen, bei medizinischen Fragen den Hausarzt/die Hausärztin kontaktieren.

КОМЕНТАРІ • 12

  • @tobifeldi1992
    @tobifeldi1992 8 місяців тому +2

    Herr Dr. Michael vielen lieben Dank für die gute Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst in Düsseldorf

  • @outdoor_kette5072
    @outdoor_kette5072 8 місяців тому +4

    Tolle Diskussion! Eines der ultimativen A-Tool, welches im Notfall viel zu oft unterschätzt wird, ist eine adäquate Lagerung der Betroffenen . Great job!

    • @mastermind9972
      @mastermind9972 8 місяців тому

      Ja, das stimmt, ist tatsächlich n bisschen untergegangen. Seh das auch so oft: pat kricht schlecht luft-öiegt aber flach am fußende des bettes/trage...

  • @careunderfire
    @careunderfire 5 місяців тому

    Dankeschön!

  • @niklaskarazman
    @niklaskarazman 8 місяців тому

    Vielen Dank fürs Video
    Gibt's wo ein video/Anleitung zum larynxtubus exchange Manöver?
    Danke

  • @juancarvajal4055
    @juancarvajal4055 7 місяців тому

    Hallo vielen Dank für eure Videos ich Frage eine Frage und zwar wie macht man die Weiterbildung zum Notarzt. Ich habe schon 1 Jahr lange in der Innere gearbeitet aber wollte als Notarzt arbeiten

  • @mastermind9972
    @mastermind9972 8 місяців тому +1

    Algorithmus push!

  • @matthiasdeichsel118
    @matthiasdeichsel118 8 місяців тому

    Zum videolaryngoskop sei angemerkt, dass die first pass rate gesamt zwar höher sein mag, aus eigener erfahrung kann ich aber auch sagen, dass sich patientin, die man mit video und macintosh intubiert hat, auch konventionell intubieren hätten lassen und dass gerade bei sekreten wie blut/erbrochenes das video sogar nachteilig sein kann, weil wenn die kamera voller blut ist, sieht man nix mehr. Ich würde daher vom übereifrigen gebrauch eines videolaryngoskops dringend abraten, es gibt unerfahrenen anwendern viel zu oft ein falsches gefühl der sicherheit, und ich würde seinen einsatz auf einen erwartet schwierigen atemweg beschränken. Abschließend sei angemerkt, dass auch im nicht-traumatologischen schockraum ein anästhesist das mittel der wahr für die atemwegssicherung ist und von uns auch großzügig gebrauch gemacht werden sollte. Selbst mit video sollte man zwischen 50 und 100 intubationen gemacht haben um im notfall sicher damit umgehen zu können - gerade beim erwartet schwierigen atemweg mit d-blade und bougie, denn das handling muss man üben.

    • @Nerdfallmedizin
      @Nerdfallmedizin  8 місяців тому +3

      Wir sind klar für das Videolaryngoskop im ersten Anlauf mit der zusätzlichen Möglichkeit einer direkten Laryngoskopie.
      So empfiehlt es ja auch die Leitlinie zur Notfallnarkose und Polytrauma aufgrund des höheren FPS.
      Ein Facharzt für Anästhesie ist sicherlich eine gute Ergänzung bei fraglichem A-Problem.
      Im Endeffekt geht es immer um eine Team-Leistung. Ein kompetentes nichttraumatologisches Schockraumteam benötigt die Fähigkeit, einen kritischen Atemweg schnell sichern zu können. Das gelingt aber international und auch in der Intensivmedizin durchaus auch Nicht-Anästhesisten ganz gut 😉, wenn die entsprechende Erfahrung und Training gewährleistet sind.

    • @matthiasdeichsel118
      @matthiasdeichsel118 8 місяців тому +1

      @@Nerdfallmedizin das ist sicherlich richtig und keinesfalls liegt die atemwegssicherung in der alleinigen kompetenz eines anästhesisten, auch internisten können intubieren und selbst chirurgen - ironie off - und der leitlinienempfehlung bin ich mir durchaus bewusst. Die höhere fps beil video kommt aber halt nicht daher, dass die anweder die atemwegssicherung immer beherrschen sondern von der visualisierung. Wird die visualisierung gestört - blut, massiv sekrete - oder liegt ein grundsätzlich schwieriger atemweg vor, der dann eben zb d-blade und bougie notwendig macht, ist in subgruppenanalysen die fps regelmäßig eben nicht höher, weil man gerade da das handling draufhaben sollte. Darum möchte ich eben explizit davor warnen, das video als intubationstool für ungeübte zu propagieren, besonders in den angeführten fällen mit sekreten zb, weil es da schnell problematisch werden kann. Auch ich würde im zweifel wenns schnell gehen muss immer auf das video zurückgreifen, aber ich hab auch schon x tausend intubationen gemacht.
      Mehr will ich nicht sagen außer dennkt daran, das video sichert keinen atemweg, ärzte tun das, und auch mit einem video muss man umgehen können. Im zweifel holt euch den anästhesisten frühzeitig, der kanns - oder den assistenten/fa/oa ders kann, egal welcher fachabteilung; aber seid euch dessen bewusst, dass das video kein allheilmittel ist, schon garnicht wenn man es als unerfahrener benutzen will, weils potentiell schwierig wird.

  • @thomaskoss7477
    @thomaskoss7477 2 місяці тому +1

    Dafür gibt es die Anästhesie😁.

  • @user-bp1my2ze4m
    @user-bp1my2ze4m 8 місяців тому

    Toller Beitrag, vielen Dank. Anmerkung: bitte innerhalb der Beträge in der deutschen Sprache bleiben