Ich hatte 2 grosse Operationen in der Schweiz. Ich hatte nur Deutsche Ärzte, Therapeuten, Psychologen. Seit 7 Jahren lebe ich in Thailand, aber wünsche der Schweiz noch mehr Fachkräfte aus Deutschland.
Ich hatte einen Deutschen Chefarzt und einen Türkischen Oberarzt und eine syrische Asistenzärztin, in der Pflege waren es 3/4 Schweiz 1 Deutsche und multikulti
Fand die Aussage im Video "Der Zustand des jeweiligen Landes ist nur ein Spiegelbild der Masse der Bürger und wie diese denken" sehr interessant und kann dies nur bestätigen (Aussage nach meinen Erinnerungen zitiert). Ansonsten wollte ich schon kurz vor den C Jahren auswandern, war aber am studieren und jetzt will ich noch 1-2 Jahre Erfahrung sammeln, da ich eine Führungsstelle habe. Es wäre für mich nicht taktisch jetzt den Arbeitgeber durch einen ausländischen zu ersetzen. Wobei ich schon gerne bereits Deutschland verlassen hätte. Theoretisch könnte man natürlich jederzeit auswandern, wenn man aktiv nach einem Job im Ausland sucht...
In Deutschland macht es so einen Unterschied in welchem Bundesland man lebt. NRW ist anders als Baden-Württemberg und Berlin ist anders als Hamburg. In NRW hat man durch den Tagebau und der damit einhergehenden großen Schwerindustrie Dichte eine andere Historie, als man es in Baden-Württemberg hat, wo es mehr um Ingenieure gibt durch die dort vorherrschende Automobilindustrie und Maschinenbauern. Rheinland-Pfalz zum Beispiel ist ein Weinanbau und Tourismus Gebiet, hat aber kaum bis keine Industrie, wodurch Wohlstand entsteht. Entsprechend sieht die Infrastruktur im Land auch aus. Man kann leider keine Straßen bauen ohne genügend Kohle. Aber man bekommt auch keine Industrie ohne geile Straßen. 😅
Also Deutschland ist für Familien, welche nicht arbeiten möchten peferfekt. Die Sparquote bei einer Bürgergeld Familie liegt pro Monat bei 1000 Euro - also theoretisch nach 20 Jahren Bürgergeld kann man sich ein Eigenheim kaufen. Hier ein super Bericht von Stern TV: ua-cam.com/video/QTKggGQURCk/v-deo.html
Sag doch nicht ständig oder? nach jedem Satz, der noch dazu eine Aussage ist und keine Frage - dadurch hörst du dich nicht so intelligent an 😁 Klar wenn man aus NRW kommt sieht es etwas anders aus, als z.B. in München. Ich war letztlich im Allgäu, dort ists auch absolut idyllisch. Weiterhin, die CH hat doch ähnliche Probleme ganz ohne Ampel Regierung, zum Januar steigen massiv Krankenkassenbeiträge, Mieten, Strompreise und die Mehrwertsteuer…
@@thomas.kovacs Ich kenne das auch aus der Schweiz, allerdings eher als „odrr“ - im Hochdeutschen wirkt man aber schnell sehr unsicher, wenn man seine Aussagen ständig selbst hinterfragen bzw. sich um Zustimmung rückversichern muss.
Habt ihr schon mal überlegt - wenn es in der Schweiz wirtschaftlich und politisch in Zukunft schlechter gehen würde (unbegrenzte Zuwanderung hat früher oder später negative Folgen in vielerlei Hinsicht) wohin ihr dann als nächstes auswandern werdet? Interessant auch, wie oft doch anderen Nationalitäten (vor allem aus südlichen Ländern mit geringer Ausbildung) doch nachgesagt wird, sie seien keine echten Flüchtlinge sondern blosse Wirtschaftsflüchtlinge und die hätten jernicts verloren. Aber ja klar, bei 300'000 zugewanderten Deutschen und sonstigen Akademiker ist das natürlich was ganz anderes, oder hab ich im Beitrag was falsch verstanden?
@@thomas.kovacsSehr interessante Sendung, jedoch das ständige "oder" als normal im Schweizer Dialekt zu verkaufen, ist schlichtweg falsch. Ich habe dies Christian bereits adressiert. Ich rate ihm, diese schlechte Angewohnheit zu lassen. Ich bewege mich in Akademikerkreisen mit fast ausschließlich Schweizern, und so etwas würde dort gar nicht gehen.
Ich hatte 2 grosse Operationen in der Schweiz. Ich hatte nur Deutsche Ärzte, Therapeuten, Psychologen. Seit 7 Jahren lebe ich in Thailand, aber wünsche der Schweiz noch mehr Fachkräfte aus Deutschland.
wie ist das Bevölkerungsbild in der Schweiz? Viele deutsche Städte wirken wie der Nahe Osten. Ist das in der Schweiz mittlerweile auch so?
Eher wie Deutschland. Die Kinder sagen zu Herdöpfeln schon Kartoffeln.
Sehr gutes Gespräch! Sehr spannend.
Vielen Dank!
Ich hatte einen Deutschen Chefarzt und einen Türkischen Oberarzt und eine syrische Asistenzärztin, in der Pflege waren es 3/4 Schweiz 1 Deutsche und multikulti
Es würde jedem guttun irgendwo mal der "Ausländer", ich bin Schweizerin und lebe in Ostdeutschland seit 2 Jahren.
Fand die Aussage im Video "Der Zustand des jeweiligen Landes ist nur ein Spiegelbild der Masse der Bürger und wie diese denken" sehr interessant und kann dies nur bestätigen (Aussage nach meinen Erinnerungen zitiert).
Ansonsten wollte ich schon kurz vor den C Jahren auswandern, war aber am studieren und jetzt will ich noch 1-2 Jahre Erfahrung sammeln, da ich eine Führungsstelle habe. Es wäre für mich nicht taktisch jetzt den Arbeitgeber durch einen ausländischen zu ersetzen.
Wobei ich schon gerne bereits Deutschland verlassen hätte. Theoretisch könnte man natürlich jederzeit auswandern, wenn man aktiv nach einem Job im Ausland sucht...
Nur Mut mach den Schritt! Ich wünsche dir viel Erfolg 😊🙏🏻
In Deutschland macht es so einen Unterschied in welchem Bundesland man lebt. NRW ist anders als Baden-Württemberg und Berlin ist anders als Hamburg. In NRW hat man durch den Tagebau und der damit einhergehenden großen Schwerindustrie Dichte eine andere Historie, als man es in Baden-Württemberg hat, wo es mehr um Ingenieure gibt durch die dort vorherrschende Automobilindustrie und Maschinenbauern.
Rheinland-Pfalz zum Beispiel ist ein Weinanbau und Tourismus Gebiet, hat aber kaum bis keine Industrie, wodurch Wohlstand entsteht. Entsprechend sieht die Infrastruktur im Land auch aus. Man kann leider keine Straßen bauen ohne genügend Kohle. Aber man bekommt auch keine Industrie ohne geile Straßen. 😅
Also Deutschland ist für Familien, welche nicht arbeiten möchten peferfekt. Die Sparquote bei einer Bürgergeld Familie liegt pro Monat bei 1000 Euro - also theoretisch nach 20 Jahren Bürgergeld kann man sich ein Eigenheim kaufen. Hier ein super Bericht von Stern TV: ua-cam.com/video/QTKggGQURCk/v-deo.html
Zweiteilung: so etwas gibt es glaub in Büsingen. Bei einem Restaurant ist glaub der Aussenbereich in der Schweiz.
Ich hoffe das alles wieder besser wird in Deutschland
Ja, einfach mehr grün wählen und machen was der Fernseher sagt, dann wird's bestimmt gleich viel besser!
Die Schweiz wird immer mehr zu Deutschland - die Grossen schlucken die Kleinen, da ist alles so.
Genau 😂 @@Silversurfer-pm5gl Viel Erfolg an die, die das Land noch nicht verlassen haben. Grüße aus NL!
@@Silversurfer-pm5gl🤣
Die Hoffnung stirbt zuletzt 😂
Für jedes "oder" einen Shot trinken!
Oder
Christian Du vergisst immer das die Schweiz ca. 200 Jahren eine Demokratie hat und Deutschland?????????
Scheindemokratie.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Schweiz auch attraktiv mit kaufmännischer Ausbildung?
Definitiv!
Und das man in einen Wasser Kuebel nur 8 Liter Füllen kann und nicht 10 Liter .Das müssen die Schweizer mal BEGREIFEN.
Kann nan auch ohne Englische Worte sich artikulieren 🤔??
Halt die Fresse?! Hoffe damit zu dienen!
Sag doch nicht ständig oder? nach jedem Satz, der noch dazu eine Aussage ist und keine Frage - dadurch hörst du dich nicht so intelligent an 😁 Klar wenn man aus NRW kommt sieht es etwas anders aus, als z.B. in München. Ich war letztlich im Allgäu, dort ists auch absolut idyllisch.
Weiterhin, die CH hat doch ähnliche Probleme ganz ohne Ampel Regierung, zum Januar steigen massiv Krankenkassenbeiträge, Mieten, Strompreise und die Mehrwertsteuer…
Das ist klassich Schweizerisch, dieses Oder. Das schnappt man schnell auf.
@@thomas.kovacs Ich kenne das auch aus der Schweiz, allerdings eher als „odrr“ - im Hochdeutschen wirkt man aber schnell sehr unsicher, wenn man seine Aussagen ständig selbst hinterfragen bzw. sich um Zustimmung rückversichern muss.
Habt ihr schon mal überlegt - wenn es in der Schweiz wirtschaftlich und politisch in Zukunft schlechter gehen würde (unbegrenzte Zuwanderung hat früher oder später negative Folgen in vielerlei Hinsicht) wohin ihr dann als nächstes
auswandern werdet? Interessant auch, wie oft doch anderen Nationalitäten (vor allem aus südlichen Ländern mit geringer Ausbildung) doch nachgesagt wird, sie seien keine echten Flüchtlinge sondern blosse Wirtschaftsflüchtlinge und die hätten jernicts verloren. Aber ja klar, bei 300'000 zugewanderten Deutschen und sonstigen Akademiker ist das natürlich was ganz anderes, oder hab ich im Beitrag was falsch verstanden?
@@thomas.kovacsSehr interessante Sendung, jedoch das ständige "oder" als normal im Schweizer Dialekt zu verkaufen, ist schlichtweg falsch. Ich habe dies Christian bereits adressiert. Ich rate ihm, diese schlechte Angewohnheit zu lassen. Ich bewege mich in Akademikerkreisen mit fast ausschließlich Schweizern, und so etwas würde dort gar nicht gehen.