Kyusu, Houhin, Shiboridashi & co. | Einführung in die Welt der Teekannen | Part 3: Tokoname & Banko

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  • Опубліковано 12 жов 2024
  • Im 3. Part des Kleinen Kannen-1x1 geht es um Teekannen aus Japan.
    Dabei erzähle ich etwas zu den verschiedenen Formen japanischer Kännchen und zu den Töpferorten Tokoname & Banko.
    Viel Spaß
    #Seitengriffkännchen #Teekanne #Japantee
    _
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КОМЕНТАРІ • 28

  • @Crashy84
    @Crashy84 9 місяців тому +1

    Schönes Video, eine Bereicherung für das Thema. Danke! 👍

  • @OchaOchaTee
    @OchaOchaTee 4 роки тому +3

    Das ist mega interessant! Wir haben privat und im Büro Yokode Kyusu, die echt sehr schön und direkt in Japan gekauft wurden. Damit lassen sich unsere Teeproben und Prototypen am authentischsten aufbrühen. :D Gruß Denny

  • @RealJulWhite
    @RealJulWhite Рік тому +1

    Top Video habe mir meine zweite Kanne dieses Jahr besorgt und dieses mal eine Banko Kanne :)

  • @AerowOne
    @AerowOne 5 років тому +3

    Sehr hilfreich, vielen Dank!

  • @ochanootaku3345
    @ochanootaku3345 5 років тому +2

    Deine Vorstellung japanischer Teekeramik ist super informativ und auf den Punkt gebracht. Top!!
    Was das Alter der verschiedenen Teekulturen Asiens angeht, scheint mir die koreanische noch älter als die japanische zu sein. Leider findet man dazu ja nur super spärliche informationen.
    Du unterscheidest ja die beiden Arten des Brennvorgangs. Mich würde dabei nochmal interessieren, wie chinesische Keramik gebrannt wird? Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass Yixing Kannen mit Oxidationsbrand hergestellt werden. Da bin ich mir aber auch nicht so sicher. Das scheint bei chinesischen Kannen irgendwie nicht so Thema zu sein. Ich habe dazu jedenfalls so gut wie keine Infos im Netz gefunden.

  • @beckstefanable
    @beckstefanable 4 місяці тому

    Danke für das anschauliche Video, Teelix! Wo ordnest du Dobin ein? Sind Dobin-Kannen aus einem speziellen Ton?

  • @gamergirl7626
    @gamergirl7626 4 роки тому +1

    Super intetessant! :-)

  • @sokrales1855
    @sokrales1855 4 роки тому +3

    Danke für das sehr informative Video! Ich überlege mir schon länger eine Einhandkanne zu kaufen, aber bin mir leider noch nicht sicher, wo ich am besten eine Echte kaufen kann und wieviel Geld ich mindestens einplanen sollte. Hättest du vielleicht ein paar Tipps?

    • @Teelix
      @Teelix  4 роки тому +4

      Hi. Also du bekommst bei vielen deutschen Händlern, teilweise sogar lokal, je nach dem wo du wohnst, teils Modelle zwischen 30-100€, je nachdem was dir wichtig ist. "Echt" & "unecht" ist nicht ganz so einfach zu definieren. Es gibt auch bei Tokoname und Banko verschiedene Ansätze was Ton, Glasur und Brandverfahren angeht. Die hellbraune Kanne im Video ist auch eine Bankplus, der Ton ist aber nicht der typische. Wichtig ist, dass sie dir gefällt. Wenn du direkt aus Japan bestellen willst, kann ich dir Sazen empfehlen. Die Auswahl ist toll. Ansonsten stöber ruhig mal bei Yutaka-Tee, Tee Kontor Kiel und anderen deutschen Online-Shops (Das sind beiden, wo ich japanische Tees bestelle, deswegen fällt mir leider ad-hoc nicht so viel weiteres ein).

    • @sokrales1855
      @sokrales1855 4 роки тому +2

      @@Teelix Danke für die schnelle und aufschlussreiche Antwort😄ich werde mich gleich mal bei den von dir genannten Shops umsehen. Dein Kanal ist wirklich hilfreich und der Content sehr interessant, ich freue mich immer auf neue Videos.👍

  • @onkelsti
    @onkelsti 2 роки тому

    Servus zusammen, klasse Video sehr informativ. Bin schon einige Zeit auf der Suche nach einer Tokoname Kyusu. Lege größten Wert auf Qualität, könntet ihr mir da einige Bezugsquellen nennen?
    Vielen Dank schon mal im Voraus
    Grüße aus Bayern
    Matthias

  • @christophkiesewetter1871
    @christophkiesewetter1871 Рік тому +1

    @Teelix Würdest du eher zu einem glasierten oder unglasierten Shibo Tendieren? Ich nutze für gute Sencha eine flache Hira aus rotem, unglasiertem Tokonameton und zum Kennenlernen der Tees meist eine 200ml Kyusu. Den Gaiwan natürlich für entsprechende Teesorten. Aber einen Shiboridashi hätte ich schon gerne noch für konzentrierte Aufgüsse.. Glasiert oder unglasiert? Und tendenziell eher flach oder hoch?

    • @Teelix
      @Teelix  Рік тому

      Beim Shibo kommt es darauf an, wofür du ihn möchtest. Traditionell wird er ja für Gyokuro genutzt, wo einer flache Form sinnvoll ist, da du dadurch eine große relative Oberfläche hast und das Wasser dadurch schneller abgekühlt und du außerdem wenig Wasser auf viel Tee hast. Geht allerding nur mit Tees, die, wie Gyokuro, wenig an Volumen beim Ziehen aufbauen. Wenn du lieber Oolong oder PuErh machen willst, solltest du einen höheren nehmen. Allerdings finde ich einen Griff für Tees die sehr heiß aufgegossen werden aus eigener Erfahrung schon sinnvoll. Ob glasiert oder nicht ist für mich Geschmackssache. Meine Shibos sind beide glasiert, das war aber kein Kaufkriterium.
      Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen und habe nicht zu viele neue Fragen aufgeworfen.

    • @christophkiesewetter1871
      @christophkiesewetter1871 Рік тому +1

      @@Teelix Das war sehr hilfreich. Meine Oolongs bereite ich meist im Gaiwan oder in der glasierten Kyusu zu, die ich für alles mögliche nutze, eben weil glasiert. Die (flache) Shibo soll für japanische Grüntee's in konzentriertem Aufguss sein, unabhängig von der Teesorte. Also wird es wohl ohnehin eher eine glasierte. Danke dir für die schnelle Antwort :)

  • @ziller411
    @ziller411 3 роки тому

    Geiler Heckspoiler!

  • @ochanootaku3345
    @ochanootaku3345 5 років тому

    Ich besitze selber nur eine Bankoyaki Seithänder Kyusu und kann deine Einschätzung da bestätigen. Die Kanne eignet sich meiner Erfahrung nach vor allem für beschattete Tees. Den Effekt den ich feststellen konnte ist, dass die Kanne einen Teil der Bitterkeit schluckt und den Tee irgendwie runder macht. Allerdings schneidet die Kanne, aber auch etwas von den hohen Geschmacksnoten ab.
    Für Senchas und Kamairichas fehlt mir leider noch eine rote Tokoname. Da ist eine gewisse Bitterkeit ja erwünscht.

  • @bennitalent
    @bennitalent 5 років тому

    Hi Teelix,
    du hattest mir vor kurzem schon mal bei der Suche nach geeigneten Shops für eine chinesische Tonkanne geholfen. Hast du auch einen Tipp für Japankannen ?
    Lg Ben

  • @Freerider1703
    @Freerider1703 4 роки тому

    Hi, ich habe eine Frage. Ich habe mir jetzt endlich eine schwarze Teekanne aus Tokoname gekauft. Ich trinke aber neben japanischem Grüntee auch gerne mal Pu Erh und Oolong. Sollte ich lieber nur Grüntee in der Kanne machen bzw. beschädige ich damit die Kanne oder den Tee oder Kann ich in der Kanne jeden Tee zubereiten ähnlich wie in Porzellan?

    • @Teelix
      @Teelix  4 роки тому +2

      Hi, also ich persönlich würde darin zumindest keinen PuEhr, oder stark geröstete Oolongs zubereiten, da diese eher Geschmack an die Kanne abgeben. Generell empfiehlt sich, die Kanne nur für Grüntee zu benutzen, jedoch kann ich dir aus Erfahrung sagen, dass gerade die Schwarzen Tokonamekannen nicht so viel aufnehmen wie beispielsweise ein Yixingkännchen. Ich denke helle Oolongs sollten kein Problem darstellen. Denk nur immer daran die Kanne nach jeder Benutzung gründlich mit klarem Wasser zu spülen.

  • @BS38114
    @BS38114 5 років тому

    Oh, ich würde mir ja auch gerne eine eigene Hohin machen...

  • @maxxlife9009
    @maxxlife9009 3 роки тому +1

    Welche Größe (ml) empfiehlst du für Personen, die hauptsächlich alleine oder ab und an zu zweit Tee trinken?

    • @Teelix
      @Teelix  3 роки тому +1

      Es kommt etwas auf die Teesorten an, die du hauptsächlich trinkst. Bei Grüntee würde ich so 120-180ml empfehlen. Bei PuErh und Oolong ist 100ml ganz gut. Ich persönlich finde, mit 120-130ml macht man aber prinzipiell nichts falsch.

    • @maxxlife9009
      @maxxlife9009 3 роки тому

      @@Teelix Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich trinke hauptsächlich japanische Grüntee und wollte weg von meiner Gusseisenkanne. Ich suche deshalb eine Preisgünstige Kyusu, da ich eigentlich primär Matcha trinke.
      Viele Grüße und bleib gesund!

    • @novarob13
      @novarob13 3 роки тому +1

      @@maxxlife9009 Wenn das deine erste "richtige" Kanne wird, dann macht sich da ein Houhin aus Keramik ganz gut. Meine (persönliche ) Empfehlung geht aber in die richtung, das du dir anfänglich für deine Alltagstees ein kleines Kännchen um die 150ml holst, und für die besonderen Momente eine von innen glasierte Shiboridashi (oder andere Kanne) mit 60-80ml (rein passt dann meist noch etwas weniger) kaufst, um dort hochwertige Tees zuzubereiten. Gaiwan (um 150 ml) ist auch noch eine gute und preiswerte Ergänzung, die aber bei den meisten japanischen Tess nicht sonderlich gut funktioniert.
      Ich benutze am regelmäßigsten meinen Gaiwan (150ml), meine Tokoname Kyusu (180ml) und meine Shiboridashi (65ml) wobei bei allen die effektive Füllmenge noch einige ml unten drunter liegt.
      Abschließend kann ich auch noch sagen, wenn du dich noch am Anfang deiner Teereise befindest, tuts auch eine preiswerte kl. Glaskanne mit mit Tüllensieb aus Metall. Die kannst du eben auch universal verwenden, und auch schauen, ob die Größe für dich passt. Die preiswerteste (die ich kenne) gibt es bei TeeAddicts.

    • @maxxlife9009
      @maxxlife9009 3 роки тому +1

      @@novarob13 danke für den sehr netten uns ausführlichen Kommentar!
      Ich selbst nutze derweil eine Gusseisenkanne. Eigentlich trinke ich Matcha und habe diverse handgemachte Chawans im Besitz. Bei klassischen Tees trinke ich hauptsächlich Sencha, Gyokuro und Pu Erh.
      Ich werde mir die von dir empfohlenen Kannen ansehen und anschließend entscheiden. Vielen Dank!

    • @novarob13
      @novarob13 3 роки тому +1

      @@maxxlife9009 Eine schöne Chawan will ich mir auch demnächst noch kaufen. Die preiswerte maschinell gefertigte tut seinen Job zwar, schaut aber halt nach nichts aus :)