Hallo Immer wieder gute Videos von Dir. Im aktuellen Fall könnte man doch auch einfach einen Trenntrafo 230V/230V im Gehäuse des Radios einbauen? Platz ist in diesen alten Geräten meistens vorhanden. Diese Teile mit einer Leistung von um die 60Watt mit gibt es schon für um die 40 Euro.
Ich habe 3 Graetz Alstrom SW Fernseher Gouvaneur F.. Da sind zb die Antennen Eingänge mit Keramik Kondensatoren getrennt. Ansonsten Chassis komplettes Potential, so wie alle Reglerachsen. Isolatoren sind die Kunststoff Knöpfe. Ganz Heißes Gerät, neben Hochspannungs Kondensatoren die immer geladen sind, und eine Dünnwandiger Bildschirm Gewölbt, mit Implosions Schutzscheibe. Für den Sicheren Betrieb, habe ich extra Regeltrenntrafo, Röhren Prüfgerät (Neuberger) Wima Kur, und Elektrolyt Kondensatoren frisch gemacht. Per RF Modulator kann ich auch HDMI Signale Analog Transmittern im Haus. Der Charakter im Betrieb ist Nostalgie pur, und macht echt Spass. Aber nur im Beaufsichtigten Betrieb, um um Brand zu vermeiden. Ganz ohne sind die alten Kisten nie!
Die alten Röhrenfernseher sind fast ausnahmslos ohne Netztrennung. Das Vorschalten eines Trenntrafos ist eine gute Idee. Wenn man die Geräte fachmännisch repariert, ist die Gefahr minimal. Aufgrund der alten Technik und nicht zuletzt der hohen Temperaturen in den Geräten empfehle ich auch für die alten Röhrenradios ausschließlich den beaufsichtigten Betrieb. So ein alter Fernseher würde mich auch mal reizen, aber mir fehlt schlichtweg der Platz dafür. Mal ganz abgesehen von den vielen Radios, die noch auf eine Reparatur warten.
Diese alten Zeigerinstrumente sind perfekt geeignet, die Stromstärke direkt z. B. im Heizkreis zu messen. Ich habe auch noch mehrere funktionierende Röhrenvoltmeter (z. B. von Heathkit). Da zeige ich demnächst auch mal ein Exemplar. Ich finde die einfach klasse.
Ich verstehe das nicht: wir haben doch Wechselstrom. Warum macht es dann einen Unterschied wie rum der Stecker steckt? Welche Typen sind allstrom Geräte, wann hat man damit aufgehört? Wo liegt der Unterschied? Mit der Messspitze winkt
Trotz des Wechselstroms gibt es einen stromführenden Leiter L und den Nullleiter N. Je nachdem, wie der Stecker in der Steckdose steckt, ist entweder L oder N mit dem Chassis des Radios direkt verbunden. Daher ist das Drehen des Steckers eine Option, dafür zu sorgen, dass N am Chassis liegt. Allstromgeräte erkennt man u. a. daran , dass sie keinen Netztrafo haben. Die Teile kamen aus der Mode, als in D ein einheitliches Wechselspannungsnetz mit damals 220 V eingeführt wurde. Der Unterschied ist, dass man die Allströmer an die damals vorhandenen Gleichstromnetze oder eben die Wechselspannungsnetze anschließen konnte - je nach Region.
Sehr gutes Video
Danke!
Danke
Gern geschehen. Der dritte Teil ist bereits in Arbeit.
Hallo
Immer wieder gute Videos von Dir.
Im aktuellen Fall könnte man doch auch einfach einen Trenntrafo 230V/230V im Gehäuse des Radios einbauen?
Platz ist in diesen alten Geräten meistens vorhanden.
Diese Teile mit einer Leistung von um die 60Watt mit gibt es schon für um die 40 Euro.
Hallo,
danke!
Ja, ein zusätzlicher Trenntrafo wäre eine Option. Dennoch sind 40 € Zusatzkosten kein Pappenstiel…
Ich habe 3 Graetz Alstrom SW Fernseher Gouvaneur F..
Da sind zb die Antennen Eingänge mit Keramik Kondensatoren getrennt. Ansonsten Chassis komplettes Potential, so wie alle Reglerachsen. Isolatoren sind die Kunststoff Knöpfe. Ganz Heißes Gerät, neben Hochspannungs Kondensatoren die immer geladen sind, und eine Dünnwandiger Bildschirm Gewölbt, mit Implosions Schutzscheibe.
Für den Sicheren Betrieb, habe ich extra Regeltrenntrafo, Röhren Prüfgerät (Neuberger) Wima Kur, und Elektrolyt Kondensatoren frisch gemacht. Per RF Modulator kann ich auch HDMI Signale Analog Transmittern im Haus. Der Charakter im Betrieb ist Nostalgie pur, und macht echt Spass. Aber nur im Beaufsichtigten Betrieb, um um Brand zu vermeiden. Ganz ohne sind die alten Kisten nie!
Die alten Röhrenfernseher sind fast ausnahmslos ohne Netztrennung. Das Vorschalten eines Trenntrafos ist eine gute Idee. Wenn man die Geräte fachmännisch repariert, ist die Gefahr minimal. Aufgrund der alten Technik und nicht zuletzt der hohen Temperaturen in den Geräten empfehle ich auch für die alten Röhrenradios ausschließlich den beaufsichtigten Betrieb.
So ein alter Fernseher würde mich auch mal reizen, aber mir fehlt schlichtweg der Platz dafür. Mal ganz abgesehen von den vielen Radios, die noch auf eine Reparatur warten.
Ein Unitest 1 habe ich auch noch. Funktioniert auch noch 🙂
Diese alten Zeigerinstrumente sind perfekt geeignet, die Stromstärke direkt z. B. im Heizkreis zu messen. Ich habe auch noch mehrere funktionierende Röhrenvoltmeter (z. B. von Heathkit). Da zeige ich demnächst auch mal ein Exemplar. Ich finde die einfach klasse.
Mit Stilllegung der Anschlüsse hast du es dir aber einfach gemacht. Besser wären Übertrager einbauen oder Notfalls Kondensatoren.
Ja, das wäre möglich gewesen. Der Besitzer möchte aber ausschließlich etwas Radio hören, daher diese Minimallösung.
Ich verstehe das nicht: wir haben doch Wechselstrom. Warum macht es dann einen Unterschied wie rum der Stecker steckt? Welche Typen sind allstrom Geräte, wann hat man damit aufgehört? Wo liegt der Unterschied?
Mit der Messspitze winkt
Trotz des Wechselstroms gibt es einen stromführenden Leiter L und den Nullleiter N. Je nachdem, wie der Stecker in der Steckdose steckt, ist entweder L oder N mit dem Chassis des Radios direkt verbunden. Daher ist das Drehen des Steckers eine Option, dafür zu sorgen, dass N am Chassis liegt.
Allstromgeräte erkennt man u. a. daran , dass sie keinen Netztrafo haben. Die Teile kamen aus der Mode, als in D ein einheitliches Wechselspannungsnetz mit damals 220 V eingeführt wurde. Der Unterschied ist, dass man die Allströmer an die damals vorhandenen Gleichstromnetze oder eben die Wechselspannungsnetze anschließen konnte - je nach Region.
Zusammengefasst in einer Nusschale, jetzt hab ich das kapiert, dankeschön.
Nein, alle meine Kisten haben Trafos- alles gut.@@roehren-radio
Es gibt aber auch Spartrafos…
Da liegt u. U. auch L am Chassis. Es bleibt dir nichts anders übrig, als dich mit den Schaltplänen auseinanderzusetzen.
@@roehren-radio jawoll, die kleinen Grundig hatten meistens alle Spartrafo womit nur die Röhren geheizt wurden.