Ich glaub, ich hab Heidi Kabel,auch in Verbindung mit diesem Lied oft erwähnt 🌹Mach ich's eben nochmal: Ich wünschte sie wär 40 Jahre jünger und würde immer noch mit dem ihr eigenen Elan und ihrer Liebenswertigkeit auftreten und das Aushängeschild für Deutschlands Norden sein. OMG wie pathetisch, wie kitschig...Was soll's? Ich steh dazu und es fehlen heute im August 2024 mehr denn je solche Menschen ❤❤❤❤🙏😇
Ach Heidi. Ich bin zwar erst 20 jahre aber deine Lieder sind für mich wie ein ohrwurm. Du warst der Star der plattdeutschen Bühne. Du bleibst in unseren herzen unvergessen. Hat einfach eine tolle Stimme und Austrahlung. R.I.P. Heidi kabel
So langsam sterben die guten schlager aus 😭😭😭😭 Heidi Ruhe in Frieden und sag im Helmut und seiner Loki einen lieben Gruß und ich vermisse euch 😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘
"Friesenlied" - "Wo die Nordseewellen trekken an den Strand" Die Gedichtvorlage "Mine Heimat" (1907) stammt von Martha Müller-Grählert (* 20. Dezember 1876 in Barth; † 18. November 1939 in Franzburg). Im Original heisst es "Ostseewellen"! Mine Heimat Wo de Ostseewellen trecken an den Strand, Wo de gele Ginster bleuht in´n Dünensand, Wo de Möwen schriegen, grell in´t Stormgebrus, - Da is mine Heimat, da bün ick tau Hus. Well- und Wogenrunschen, wir min Weigenlied, Un de hogen Dünen, seg´n min Kinnertied, Seg´n uch mine Sehnsucht, un min heit Begehr, In de Welt tau fleigen öwer Land un Meer. Woll het mi dat Leben dit Verlangen stillt, Het mi allens geben, wat min Herz erfüllt, Allens is verswunden, wat mi quält un drew, Hev nu Frieden funden, doch de Sehnsucht blew. Sehnsucht na dat lütte, stille Inselland, Wo de Wellen trecken an den witten Strand, Wo de Möwen schriegen grell in´t Stormgebrus, - Denn da is min Heimat, da bün ick tau Hus. Martha Müller-Grählert wurde als Johanna Friederike Karoline Daatz als voreheliches Kind geboren. Nachdem ihr Vater, der Müllermeister Friedrich Grählert aus Zingst, 1879 ihre Mutter geheiratet hatte, ließ er auch den Vornamen der Tochter ändern und somit hieß das Kind ab 1879 Martha Grählert. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie in Zingst in der Lindenstraße 7. Danach besuchte sie das Franzburger Lehrerseminar und arbeitete anschließend als Hauslehrerin. Sie begann schon früh, Verse zu schreiben. 1898 zog sie nach Berlin. Sie begann als Redakteurin des „Deutschen Familienblattes“ zu arbeiten und heiratete 1904 Dr. Max Müller, einen Agrarwissenschaftler. Im fremden Berlin schrieb sie ihr Gedicht von den Ostseewellen in vorpommerschem Platt, mit dem Titel „Mine Heimat“, welches 1907 im Band „Schelmenstücke“ veröffentlicht wurde. 1911 ging sie mit ihrem Mann, der eine Gastprofessur in Sapporo angenommen hatte, nach Japan. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges kehrten sie nach langer, beschwerlicher Reise 1914 nach Deutschland zurück. Hier zerbrach die Ehe und Martha Müller-Grählert geriet daraufhin in wirtschaftliche Not. Sie versuchte, mit Vortragsreisen und Leseabenden ihre Einkünfte aufzubessern. 1920 erschien „Mudder Möllersch' Reis na Berlin“. 1924 zog sie wieder nach Zingst und versuchte auch hier, mit Gedichten in Zeitungen und Vortragsabenden ein Auskommen zu finden, was dauerhaft nicht realisierbar war. Inzwischen hatte ihr Gedicht „Mine Heimat“ eine große Bekanntheit erlangt: Ein wandernder Glasergeselle aus Flensburg trug den Zeitungsausschnitt aus den damals bekannten „Meggendorfer Blättern“ mit dem Gedicht bis nach Zürich und so gelangte es zum damaligen Dirigenten des dortigen Arbeiter-Männergesangvereins, Simon Krannig. Dieser vertonte das Gedicht (1908/10) und das Lied verbreitete sich schnell. Friedrich Fischer-Friesenhausen veränderte den Text entsprechend und publizierte das Lied als Nordseewellenlied (Friesenlied). Martha Müller-Grählert lebte in den folgenden Jahren in wirtschaftlicher Not. Es gelang ihr trotz eines langwierigen, kräftezehrenden Prozesses nicht, ihre Urheberrechte für das Ostseewellenlied und seine Umdichtungen geltend zu machen und Tantiemen zu bekommen. 1925 schrieb sie den Band I von „Sünnenkringel“ mit einer leicht veränderten Fassung von „Mine Heimat“, Band II folgte 1931. Einige Gedichte erschienen im Barther Tageblatt des Rigaer Stadthauptes und Verlegers Julius Dahlfeld; das Gesamtgeschäft führte sein Sohn Adolf. In diesem Verlag erschienen insgesamt drei Bücher der Werke Martha Müller-Grählerts. 1936 wurden ihr und dem Komponisten Krannig endlich die Urheberrechte zugestanden, für die Dichterin zu spät, um auch materiell davon zu profitieren. Ehe die Regelungen des Urteils rechtskräftig wurden, starb Martha Müller-Grählert am 18. November 1939 fast erblindet, arm und einsam im Altersheim Franzburg bei Stralsund. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Zingst mit der Inschrift: „Hier is mine Heimat, hier bün ick to Hus“.
Rolf Niebergall, willst du seegen, du hest fröher platt snakt und nu nich meer ??? Man kann sein Moddersproog nich vergeeten, dat geit nich. Jo, klor is Engelsk fast wii Platt, unse Sproog is jo för tusind Johr vun hier röwer goohn na Britanien !!!
So geht es mir auch. Verstehen ja , sprechen wenig.Die älteren Herrschaften haben sich gerne auf Platz unterhalten und irgendwann hat man alles verstanden, aber als Kind der 70er wurde in Kindergarten und Schule sehr darauf hingearbeitet diese Sprache zu vermeiden. Heute ist es bei meinen Kindern genau umgekehrt.
Das waren noch schöne Zeiten wo man mit OMA 🥰und OPA🥰 all die schönen 👍Sendungen👍 geschaut hat ‼ Das waren noch alle wirkliche bescheiden Fernsehstars‼ Den Schrott 🤮was heut zu Tage kommt und sich Stars 🤮nennen kann man vergessen 👎‼
Als Kind immer schon mit Begeisterung Ohnesorg-Theater im Fernsehen angeschaut. Heidi Kabel bleibt unvergessen❤❤❤❤❤❤🙏
Man kann unsere Heidi immer wieder hören. Es ist einfach schön, da ich sie auch persönlich gekannt habe
Sehr schön und sehr toll. Danke für die schöne Erinnerung von Dir es gefällt mir sehr.
Unvergessen uns Heidi .❤❤❤
❤ Heidi Kabel du warst eine tolle Schauspielerin und Sängerin. Ruhe in Frieden.
Lebe jetzt im Rheinland....man miene Heimat is Ostfreesland! DANKE Heidi mien Deern!!
Auch ich habe das Glück gehabt Unsere Heidi privat und persönlich kennen zu lernen. Es bleibt mir in guter Erinnerung.
So ein wunderschönes Lied und dann noch gesungen von Heidi Kabel, die ohnehin so eine wunderschöne Stimme hat 😍 R.I.P. liebe Heidi :/
Legenden sterben nie❤❤❤
Heidi, du bist gegangen, aber deine Stimme lebt in Deinen Liedern und in unseren Herzen weiter!
DietrichBrauer1
😢
Gänsehaut und Tränen in den Augen!
Eimfach toll die Darbietung dieser heimatverbundenen Lieder. Heidi bleibt in unseren Herzen.
30 Jahre sind schon wieder wie im Fluge vergangen....seit das im TV gesendet wurde
Ich glaub, ich hab Heidi Kabel,auch in Verbindung mit diesem Lied oft erwähnt 🌹Mach ich's eben nochmal: Ich wünschte sie wär 40 Jahre jünger und würde immer noch mit dem ihr eigenen Elan und ihrer Liebenswertigkeit auftreten und das Aushängeschild für Deutschlands Norden sein.
OMG wie pathetisch, wie kitschig...Was soll's? Ich steh dazu und es fehlen heute im August 2024 mehr denn je solche Menschen ❤❤❤❤🙏😇
Ach Heidi. Ich bin zwar erst 20 jahre aber deine Lieder sind für mich wie ein ohrwurm. Du warst der Star der plattdeutschen Bühne.
Du bleibst in unseren herzen unvergessen. Hat einfach eine tolle Stimme und Austrahlung.
R.I.P. Heidi kabel
Bald sind wir endlich oben in SH! Traumhaft schön, die vielen Tränen reinigen mein Herz!
Erinnerungen werden wach🌹❤️🌹🙋♀️🇨🇭👏🏻
Heidi ich bin zwa 11 aber mag plattdeutsche lieder und deine am meisten schade das du nicht mehr bist
Toll das du dich dazu bekenntst. Du hast meine absolute Hochachtung.
Luis Dingler bist du elf jahre ?
Und ich noch gar nicht geboren.....und mag Heidis Lieder jetzt schon
Sie war so eine wundervolle Frau! ❤😊
Die beste.
wenn ich das sehe hab ich treannen in den augen R.I.P. Heidi
Heidi ich bin zwa 57 aber mag plattdeutsche lieder die super sind und deine am meisten schade das du nicht mehr bist
Hamburg die schönste Stadt in Deutschland. ❤❤❤❤❤❤❤
So langsam sterben die guten schlager aus 😭😭😭😭 Heidi Ruhe in Frieden und sag im Helmut und seiner Loki einen lieben Gruß und ich vermisse euch 😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘
heidi kabebel ist hanburg schön das sie es gegeben hat ,ist unvergessen
Wenn eine 100 % Hamburg war dann sie. Heidi, Du warst wunderbar ❤❤❤
es kann nur eine geben. DANKE
Sehr schönes Lied 🌹
Endlich mal der komplette Orginaltext wie mir scheint......Vielen Dank dafür !
UNSERE HEIDI....AUF EWIG LIEBEN & SCHÄTZEN WIR DICH UNENDLICH !!!!!
Sie war einfach echt super coole ❤❤❤❤❤❤
"Friesenlied" - "Wo die Nordseewellen trekken an den Strand"
Die Gedichtvorlage "Mine Heimat" (1907) stammt von Martha Müller-Grählert (* 20. Dezember 1876 in Barth; † 18. November 1939 in Franzburg).
Im Original heisst es "Ostseewellen"!
Mine Heimat
Wo de Ostseewellen trecken an den Strand,
Wo de gele Ginster bleuht in´n Dünensand,
Wo de Möwen schriegen, grell in´t Stormgebrus, -
Da is mine Heimat, da bün ick tau Hus.
Well- und Wogenrunschen, wir min Weigenlied,
Un de hogen Dünen, seg´n min Kinnertied,
Seg´n uch mine Sehnsucht, un min heit Begehr,
In de Welt tau fleigen öwer Land un Meer.
Woll het mi dat Leben dit Verlangen stillt,
Het mi allens geben, wat min Herz erfüllt,
Allens is verswunden, wat mi quält un drew,
Hev nu Frieden funden, doch de Sehnsucht blew.
Sehnsucht na dat lütte, stille Inselland,
Wo de Wellen trecken an den witten Strand,
Wo de Möwen schriegen grell in´t Stormgebrus, -
Denn da is min Heimat, da bün ick tau Hus.
Martha Müller-Grählert wurde als Johanna Friederike Karoline Daatz als voreheliches Kind geboren. Nachdem ihr Vater, der Müllermeister Friedrich Grählert aus Zingst, 1879 ihre Mutter geheiratet hatte, ließ er auch den Vornamen der Tochter ändern und somit hieß das Kind ab 1879 Martha Grählert. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie in Zingst in der Lindenstraße 7.
Danach besuchte sie das Franzburger Lehrerseminar und arbeitete anschließend als Hauslehrerin. Sie begann schon früh, Verse zu schreiben. 1898 zog sie nach Berlin. Sie begann als Redakteurin des „Deutschen Familienblattes“ zu arbeiten und heiratete 1904 Dr. Max Müller, einen Agrarwissenschaftler. Im fremden Berlin schrieb sie ihr Gedicht von den Ostseewellen in vorpommerschem Platt, mit dem Titel „Mine Heimat“, welches 1907 im Band „Schelmenstücke“ veröffentlicht wurde.
1911 ging sie mit ihrem Mann, der eine Gastprofessur in Sapporo angenommen hatte, nach Japan. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges kehrten sie nach langer, beschwerlicher Reise 1914 nach Deutschland zurück. Hier zerbrach die Ehe und Martha Müller-Grählert geriet daraufhin in wirtschaftliche Not. Sie versuchte, mit Vortragsreisen und Leseabenden ihre Einkünfte aufzubessern. 1920 erschien „Mudder Möllersch' Reis na Berlin“. 1924 zog sie wieder nach Zingst und versuchte auch hier, mit Gedichten in Zeitungen und Vortragsabenden ein Auskommen zu finden, was dauerhaft nicht realisierbar war.
Inzwischen hatte ihr Gedicht „Mine Heimat“ eine große Bekanntheit erlangt: Ein wandernder Glasergeselle aus Flensburg trug den Zeitungsausschnitt aus den damals bekannten „Meggendorfer Blättern“ mit dem Gedicht bis nach Zürich und so gelangte es zum damaligen Dirigenten des dortigen Arbeiter-Männergesangvereins, Simon Krannig. Dieser vertonte das Gedicht (1908/10) und das Lied verbreitete sich schnell. Friedrich Fischer-Friesenhausen veränderte den Text entsprechend und publizierte das Lied als Nordseewellenlied (Friesenlied).
Martha Müller-Grählert lebte in den folgenden Jahren in wirtschaftlicher Not. Es gelang ihr trotz eines langwierigen, kräftezehrenden Prozesses nicht, ihre Urheberrechte für das Ostseewellenlied und seine Umdichtungen geltend zu machen und Tantiemen zu bekommen.
1925 schrieb sie den Band I von „Sünnenkringel“ mit einer leicht veränderten Fassung von „Mine Heimat“, Band II folgte 1931. Einige Gedichte erschienen im Barther Tageblatt des Rigaer Stadthauptes und Verlegers Julius Dahlfeld; das Gesamtgeschäft führte sein Sohn Adolf. In diesem Verlag erschienen insgesamt drei Bücher der Werke Martha Müller-Grählerts.
1936 wurden ihr und dem Komponisten Krannig endlich die Urheberrechte zugestanden, für die Dichterin zu spät, um auch materiell davon zu profitieren. Ehe die Regelungen des Urteils rechtskräftig wurden, starb Martha Müller-Grählert am 18. November 1939 fast erblindet, arm und einsam im Altersheim Franzburg bei Stralsund. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Zingst mit der Inschrift: „Hier is mine Heimat, hier bün ick to Hus“.
wunderbar!
Ich liebe Heidi :-)
Heidi Kabel wart ganz Eenfach de Königin der Plaatdüütsche Bühne, besonners bie der Ohnsorg-Theater in Hamborg.
Heidi i miss you and I love you
RiP in Pease
Plattdütsch is unse Sprook in´t Norden, und unse Kultur, wer dat nich mach, dörf sick geern vun de Acker mocken !!!
Wo du rech hess hass du Rech !
So löppt dat un nich anners.
hermosa cancion mi madre siempre la cantava ❤❤🌹🌹
Ah ! Ces belles chansons de marins qui me rappellent ma jeunesse à la marie marchande belge ( 1960/61)....
Je veux dire Marine marchande....
A la marine marchande...
כל כך מיוחד. 💕
oh, wie schööön
C'est beau!
Heidi warst tolle frau
BRAVO BRAVO BRAVO
Bannig wunnerschön...
home sweet home:)!!!
Dialeto. Porém linda.
So ist es beinahe.....
...gdzie kolebkę swoją wsławił polski lud leży stary Poznań nadwarciański gród...🌿🙂💯
Unsere Heidi singt das natürlich viel besser als wir
mir gefällt ihre Frisur
Sprechen kann ich es nicht, verstehen aber schon...
Ich kann es nicht mehr sprechen weil ich jetzt englisch spreche, es ist aenhnlich!
Rolf Niebergall, willst du seegen, du hest fröher platt snakt und nu nich meer ??? Man kann sein Moddersproog nich vergeeten, dat geit nich. Jo, klor is Engelsk fast wii Platt, unse Sproog is jo för tusind Johr vun hier röwer goohn na Britanien !!!
Nä, dat ward ok nix,du mutt dat Plattdütsch schon in Bloot hemm !
So geht es mir auch. Verstehen ja , sprechen wenig.Die älteren Herrschaften haben sich gerne auf Platz unterhalten und irgendwann hat man alles verstanden, aber als Kind der 70er wurde in Kindergarten und Schule sehr darauf hingearbeitet diese Sprache zu vermeiden. Heute ist es bei meinen Kindern genau umgekehrt.
@@olpi71 e
SUPER
💗💗💗👼
Sagt mal ehrlich wer kann noch Platt Es stirbt langsam aus leider
So die outsert Welles trecken
Disse sproake is mie zo leef. Ik proate dan wa n kats aander dialect, mar t blif dezölde mooie sproake, en ik hoal van dit leed.
Mein Traum bleibt Hamburg da haelt mich mein Vermieter auch nicht auf auch wenn mein Vermieter aus Hamburg kommt ich werde immer Hamburg lieben
Manfred Heimat bleibt Heimat, besonders so schoen auf Platt vorgetragen und bekannt und beliebt gemacht. Danke dafuer.
⚜🌺🌊🧜♀️🌊🌺⚜
Das waren noch schöne Zeiten wo man mit OMA 🥰und OPA🥰
all die schönen 👍Sendungen👍 geschaut hat ‼
Das waren noch alle wirkliche bescheiden Fernsehstars‼
Den Schrott 🤮was heut zu Tage kommt und sich Stars 🤮nennen
kann man vergessen 👎‼
❤👍🌏✋
Hier singt man es auch............ So........
Und wer sien Doomen na neern mookt, kann geern verswinnen !!! Jeem bruken wi nich !!!
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