Ich bin von APS-C (Sony) zu MFT (Panasonic), dann Vollformat (Nikon Z7 II) wieder zurück auf APS-C (Fujifilm). Die Fujifilm X-T5 und X-T50 mit ihrem APS-C 40.20 Mpx. Sensor, traumhafte Bildqualität.
Fuji und ihre sehr guten Tranx-X BIAS Sensoren.👍 Benötigt man im APS-C Bereich Sensoren mit 40MP und mehr? Welche Optik kann dies auf den Sensor bringen,vermutlich die Profi Linsen? Sehr gut von Fuji das sie vor Jahren ihr Mount für Drittanbietern geöffnet hatte 👍 Weiterhin viel Spaß mit deinem Fuji System.
@@oliverdetgen3920 ich meine, das 40 Mpx. auch für einen APS-C Sensor ausreichend ist und beim croppen immer noch sehr gute Bildqualität verspricht, gerade bei JPEG. Ich fotografiere mit Fujifilm nur in JPEG, für dass ist die Kamera eigentlich gemacht, aus meiner Sicht. Profilinsen? Ich habe nur das TTArtisan AF 27mm f/2.8 XF auf der X-T5, ein Objektiv mit Charakter. Genau die Linse, die ich auch für meine Videos brauche. Danke dir und die habe ich, seit ich zu Fujifilm gewechselt bin. 😉😁
Hi Chris, ich habe mit einer Canon 350D angefangen und fotografiere auch heute noch damit obwohl sie nur 8MP hat. Aber weil ich dann irgendwann mal eine Vollformat haben wollte (nach über 25 Jahren Fotoerfahrung) kam dann 2021 eine EOS R6 dazu. Entgegen aller negativen Kommentare aus meinem Bekanntenkreis bin ich mit den 20 MP sehr zufrieden. Als 2. Spiegellose kam dann 2023 noch eine EOS R7 dazu, die ich in letzter Zeit sehr oft für meine Landschafts- und Tierfotografie nutze. Alles in allem bin ich mit meinem Canon-Equipment sehr zufrieden und würde auch auf kein anderes System umstellen (wie mir kürzlich von einem "Profifotografen" empfohlen wurde). Danke für das Video und ich freue mich auf weitere tolle Videos von Dir.
@@ChrisKaulaGenau deshalb habe ich das System eigentlich schon seit 1996. Damals war es noch eine analoge EOS 3000V, bevor ich mich dann endlich 2006 für die erwähnte 350D entschied. Ich habe auch mal zwischen 2010 und 2014 zwei andere Kameras ausprobiert (Nikon D5000 und Panasonic FZ 82), aber bis auf die letztere habe ich mich wieder dem Canon-System gewidmet. Ich wußte wo ich was einstellen musste und die Fotoergebnisse waren genau so wie ich sie mir vorgestellt hatte. Übrigens noch eine kurze Frage. Fotografierst du immer noch mit der 90D oder wurde sie durch die R7 ersetzt?
Ich habe schon ewig eine Sony A6000 (jaja, steinigt mich ruhig), die mir IMMER treue dienste Geleistet hat und hatte mir dann vor einiger Zeit von Sigma das 100-400er gekauft. Mit Crop Faktor kommt man also auf 600mm! Alles was ich als Wildlife-Fotografie Neuling brauche! Bin bisher ziemlich zufrieden - auch wenn der Mini Body an dem Riesen Objektiv etwas deplatziert wirkt. :D
Ich habe mit der R10 und dem 18-150 als Kit Objektiv angefangen. Mein Gedanke war eigentlich, dass wenn mir das Hobby keinen Spaß macht, der finanzielle Schaden nicht so groß ist. Mittlerweile bin ich aber so fasziniert von der Fotografie und habe mir nach und nach immer mehr Objektive (und eine neue Kamera) gekauft und bereue es keinen Moment. Rückblickend war es trotzdem die richtige Entscheidung gewesen erst mit einem günstigeren Modell anzufangen. Wobei der Unterschied was die Qualität angeht (Bild und Body) enorm sind. Danke euch beiden, dass ich schon so viel von euch lernen konnte.
Moin ihr beiden,schönen Dank für den sehr guten Beitrag und interessanten Austausch APS-C vs.KB.👍 Seit 2009 mit Canon,sowie später dann Pentax DSLR APS-C Equipment zufrieden unterwegs. Für die Natur/Landschaft und besonders im Makro und Wildlife kommt mir diese Sensorgröße sehr gelegen.😉 Zudem benötige ich keine Optiken mit F 1,2/1,4/1,8./[zu teuer und zu schwer] Mir reichen Blenden ab F2,8 und 3,5 für mein Motivspektrum. Beim Rauschen sehe ich den Vorteil von KB vs.APS-C nicht mehr so gravierend wie noch vor Jahren. Die KI unterstützten Bildbearbeitungsprogramme leisten richtig gute Arbeit was Entrauschen/Nachschärfen betrifft.👍 Die KI ist Fluch und Segen zugleich. LG.Oliver
Danke für‘s Video! 👍🏻 Ich habe tatsächlich auch beides. Eine Z6 und eine Zfc. Ein weiterer Vorteil der Zfc gegenüber der Z6 ist, vor allem für Makro, das Klapp-Schwenk-Display. 😉
Ich habe die R7 und die R bin bezüglich Bildqualität von beiden Kameras begeistert. Das war bisher auch der Grund warum ich mir die R5 nicht gekauft habe, zudem die R7 zwei Funktionen hat die bei der R5 fehlen. Die R5 II mit den neuen Funktionen und dem AF würde mir schon gefallen, warte aber noch auf die R7 II. Konnte vor 2Tagen aus dem Auto einen Elch bei Abendlicht fotografieren, da hatte ich öfters Probleme mit dem AF der R7, da der Elch von viel Felsen und Büschen umgeben war, konnte aber in der kurzen Zeit trotzdem drei schöne Bilder machen.🤗 Ich glaube man sollte zuerst in passenden Objektive investieren, das hab ich jetzt mit dem Tausch des Sigma 150-600mm gegen das RF200-800mm gesehen!
Toll Euch beide zusammen zu sehen 😊 sehr kurzweiliges und informatives Video. Ich habe damals mit einer Sony A6500 angefangen. Dann irgendwann zu MFT (Panasonic, Olympus) gewechselt und mittlerweile bei Canon. Bin von R5 und R3 auf zwei R5 II geswitched und hab aktuell eine R1 zum Testen hier ☺️ Eine Neuauflage einer R7 wäre interessant. viele Grüße Basti
Jungs, genauso ein Shorty macht echt Spass - Danke dafür ! Ich muss auch sagen, natürlich möchte ich als Hobbyausrüstung am liebsten auch eine R5 oder R5II mit den zugehörigen Edellinsen, lange Brennweite und Offenblende zur Verfügung haben - gerade bei euch Experten in der Hand gibts eben die beeindruckenden Ergebnisse. Von daher natürlich ebenfalls in vollem Bewusstsein, dass ihr damit auch eure Brötchen verdient - es fällt damit garnicht so schwer einerseits davon zu träumen, andererseits hab ich aber auch glaub ich für mich die leistbare Idealkombi gefunden. Und wirklich interessant - ganz ähnlich, nur halt ne Nummer kleiner, auch eine R10 und eine R8 dazu, dabei die Objektive, bis auf ein kleines sehr lichtstarkes manuelle UWW für Nacht und Milkyway and der R10, im Vollformat, 16, 50, 85mm und das tolle 100-400 mit dem 1.4x - solange ich nicht auf die Idee komme in den Dämmerungen auf der Lauer zu liegen für den schmalen Taler gut funktionell, vor allem mit den Festbrennweiten kann man mit der R10 dann auch nochmal bzgl. des Bildwinkels kräftig spielen.... insofern echt spannend zu sehen, dass euch eigentlich im Grunde genau dieselben Gedanken treiben, nur auf leicht anderem Level...... ich träum denn mal weiter mit euren Beiträgen und Informationen ;-) Viele Grüsse aus dem schönen Westerwald ;-)
Ich kann dich da total nachvollziehen, mir ging es auch so wie dir und jede neue Kamera, oder Objektiv, war ein Gewinn, den man mind. ein dutzend Mal überlegt hat. Und glaube mir, umso mehr freut man sich über neues Equipment. Mittlerweile sind Objektive für mich einfach nur noch Werkzeuge und der Charme ist leider verloren gegangen. Mein erstes Supertele habe ich daheim noch stundenlang auch meinem Schoß getragen und angeschaut. :D
Ich hab auch mit einer Canon 400D angefangen ( hatte übrigens 10 Mpx ) , bin dann gewechselt zu Olympus und seit 2013 dabei geblieben. Olympus hatte damals schon mehr Einstellmöglichenkeiten und Futures und auch heute sind sie den Markennamen voraus. Was bei den anderen als Neu angepriesen wird gibt es schon lange. Jetzt mit der OM1 II hab ich genug Potential , fehlt mir nur noch das 150-600 dann reicht es für die Tierfotografie. Wenn ich mal im Lotto gewinne auch gern die Weise Göttin kaufen.
Digital hab ich mit APS-H angefangen. Das war gut, aber ich habe mich nach Vollformat gesehnt (vor allem weil Canon Weitwinkel ein Desaster waren. Aber APS-H am 500er war schon top.
Moin ihr zwei, ich nutze APSC und Vollformat. Wenn ich viel Brennweite brauche kommt die APSC zum Einsatz mit dem Tamron 150-600 mm und wird zum 900 mm..... Das ist bei der Vogelfotografie echt ein Vorteil weil ich dann immernoch die 24 mp habe. Ich könnte auch meine Vollformat auf APSC umstellen aber dann verliere ich mp da die Kamera dann auf 10 mp zurückgeht da sie ja nicht mehr den ganzen sensor nutzt. Gruß Thorsten
Wenn ein Foto an der Wand hängt oder im Netz geteilt wird oder auf einem Bildschirm betrachtet wird, können die meisten Nutzer keine Sensorgröße zuordnen. Selbst mit Vergleichsfotos wird es für die meisten schwierig einen Unterschied zu erkennen.
Moin moin Ein interessanter Beitrag, den ich (nach mittlerweile 40 Jahre Fotografie) leider gar nicht verstehe. Es suggeriert, "mit einer teuren Kamera bin ich ein guter Fotograf".... das ist schlichtweg falsch. Meine Meinung. Ein Anfänger, der sich ein Vollformatequipment zum Preis eines Kleinwagen s zulegt, wird mit großer Wahrscheinlichkeit sehr schnell enttäuscht sein. Dieser geniale Schachzug der Fotoindustrie "Vollformat" 😅😅😅. Was ist dann Der gute alte 6 x 6 Rollfilm, die Plattenkamera, oder auch das aktuelle Mittelformat??? Auch im Profibereich basiert nicht alles auf "Vollformat". Mein "Hauptsystem" ist apsc. Aktuell Fuji X-H2 und eine astromodifizierte X-T3 . Für Reisen und Wildlife mft. Hier die Olympus. Macro mit dem OM 90mm 3.5..... wenn man weiß was und wie.... da kann man nichts schlecht reden. 1200mm KbÄ f8 bekommst du locker in eine Fototasche. Nachbearbeitung mit DxO oder Topaz.........
Nö, das haben wir so nicht gesagt. Wir sagen, dass man eben mit den Crop Kameras sehr gut Bilder machen kann, nur dass bei Dunkelheit die Vollformatkameras überlegen sind
Bisher habe ich mich bei Canon immer für APS-C entschieden, aber habe mir fast alle Objektive für Vollformat geholt, da diese hochwertiger sein sollen 😅
Wenn wir von der Tierfotografie ausgehen ist es Letzt endlich eine Frage des Geldes. Hat man 40-50.000 Euro so wie bei euch Profis zu Verfügung ist man mit Canon schon an der Spitze. Bei 3-5000 Euro ist die OM System am besten. Auf den meisten Bildern merkt man keinen Unterschied mehr ob das Bild von einer 30.000 Euro Kamera oder von einer OM System abstammt. Ich habe die OM System und komme voll und ganz auf meine Kosten. Zuvor hatte ich eine Sony aber wenn man ohne Stativ fotografiert ist Sony auch keine Wahl für mich. Im Bereich Makro und Naturfotografie ist OM System für mich persönlich die beste Wahl. Danke für euer Video GlG
Ich nutze die R und die R7: Die R7 ist quasi mit dumm RF 100-500 verheiratet und deckt damit den Bereich 160mm-800mm (KB) ab. Was für mich auch der Bereich ist, wo ich stark vom Autofokus der R7 profitiere. Die R nutze ich eher für Landschaft und Portrait und verwende da Weitwinkel bis leichte Teleobjektive (14-35mm + 50mm + 70-200mm oder einfach nur das 24-105mm) so spare ich mir häufige Objektivwechsel und bin deutlich leichter unterwegs, als wenn ich die Brennweiten >400mm am Vollformat darstellen möchte. das 200-800 ist ja auch ein Kilo schwerer als das 100-500...
Servus an euch ....und gleich meine frage. Ich fotografiere schon lange landschaftsfotografie und jetzt seit 2 Jahren vogelfotografie macht echt viel Spaß...aber jetzt meine frage ich überlege gerade ob ich die canon r7 oder die canon r 6 II kaufen soll da ich ja auch ins bild reincroppe??? Welche ist da die bessere Wahl Objektiv für vogelfotografie ist das sigma 150-600 mm Danke euch beiden.... Und bitte macht weiter so Lg Ralf
¡Hola! Der wichtigste Schritt bevor man eine Kamera kauft, besteht darin sich im klarem zu sein, was man fotografieren will. Die perfekte Allroundkamera wird es nie geben, da man immer technische Kompromisse eingehen muss. Danach sollte man sich überlegen, wo man seine Bilder präsentieren will und wo man sie selbst schaut. Wenn man sich darüber im Klaren ist, kann man sich entscheiden. Und man muss sich auch eingestehen, das sich die Motive im Laufe der Zeit ändern können, was dann zu anderen Ansprüchen an die Ausrüstung führt. Adiós, Rainer
Hallo zusammen. Die Frage ist; r7 mit 400mm und 2x oder r5mark1 mit 600mm und 2x? Ich habe mich für die r7 mit 400mm und 2x entschieden wegen der Naheinstellgrenze. 😊 ach ja ich habe noch die r und ra.😊
Ich fotografiere mit der A6700 mit dem 200 600. Manchmal würde ich mir die bessere lowlight Fähigkeiten einer Vollformat wünschen. Kann es sein, dass man mit einer Vollformat mehr Details in den Nahaufnahmen hat? Und anstatt den Crop der APSC zu nutzen kann ich meine Bilder ja auch einfach beschneiden - bis zu einem gewissen Maß bevor die Qualität zu sehr leidet. Fragen über Fragen.....
Ich nehme täglich meine sony alpha 6600 mit dem 70-350, alleine schon, weil es so leichter ist ein paar Stunden durch die Gegend zu laufen, da ist mir meine @7III mit dem Tamron 150-500 einfach zu schwer, die ist toll, wenn ich keine Wanderung mache, aber ich bin eher eine Lauffotografin, und sitze wenig an. Denke aber trotzdem darüber nach das Tamron zu ersetzen durch das Sony 200-600, weil ich mir noch mehr Schärfentiefe erhoffe, bin aber absolut unsicher…
Bin vor kurzem von der R7 mit Rf100-500 auf die R5 Mark ii gewechselt mit dem Rf100-500 und muss sagen, ich würde es vermutlich nicht nochmal tun. Die R5 Mark ii ist super, aber Canon hat aktuell kein zufriedenstellendes Objektiv für Vollformatkameras für meinen Einsatzbereich. Da ich die Kamera sehr viel ornithologisch nutze, bringen da Megapixel und Brennweite einfach mehr als alles andere. Hätte die R5 Mark ii um die 60MP wäre es vermutlich angenehmer, aber so muss ich hoffen, dass noch ein ordentliches Tele-Zoomobjektiv mit halbwegs ordentlicher Blende raus kommt. Andernfalls besteht die Chance, dass ich bei einer R7 Mark ii (wenn diese ordentlich verbessert wird) wieder zurückwechsel.
Die Gründe für Vollformat im professionellen Wildlifefotografieberich sollte doch jeder nachvollziehe können, schließlich wollt Ihr mit den Bildern Geld verdienen, deshalb braucht Ihr das und müsst es auch schleppen. Bei Hochzeitfotografie würde ich das auch so sehen und evtl bei normaler Porträtfotografie. Aber im Landschaftsbereich schon schon nicht mehr, da haben wir genug Profis, die mit APS-c arbeiten, das ist mit Stativ kein Problem, ebenso bei Architektur usw., aber auch in der Streetfotografie hat APS-c seine Stärken, im Makro ist es sogar eher von Nachteil. Also ein Vollformatsystem ist für viele Hobbyfotografen echt kein Muss, es sei denn ihr Herz schlägt so sehr für Wildlife. Das sollte man halt bedenken, die Kosten sind deutlich höher, das Gewicht und die Größe auch. Für mein bisschen Wildlife ist meine Sony A6400 und mein Sony 70-350 genug, da sind mir dann andere Dinge wichtiger.
Bin kürzlich von R7 auf R5m2. An sich ist die R7 eine hammer Kamera aber zusammen mit meinem älteren Objektiv wirds Autofokus technisch an dunkleren Tagen oder generell bei wenig Licht wirklich nervig. Es ist schon ein krasser unterschied, allerdings ist die r5m2 natürlich auch eine deutlich mächtigere Kamera. Momentan limitiert mich mein altes Objektiv noch sehr stark, ist als hätte ich eine Porsche Karosserie mit einem Fiat Punto Motor. Aber in 2-3 Wochen kann ich mir das 200-800 ordern. Da freu ich mich schon riesig drauf. Aber hätte ich das Geld nicht, wäre die R7 für mich immer noch lange mein Begleiter geblieben!
Hallo, empfiehlt es sich bei Kampfjets eher Stabi-Mode 2 oder 3 zu nutzen? Das ist für mich ein Bereich der genau zwischen 2 und 3 liegt. Die Motive bewegen sich manchmal gleichbleibend aber andererseits auch unregelmäßig auf dich zu oder von dir weg. Danke!
Hallo, Ich habe eine Nikon Z5 mit Nikkor 24-200 und Tamron 150-500. Da das Tamron nicht Konverter kompatibel ist überlege ich schon die ganze Zeit, ob ich mir als Zweitkamera eine APSC Kamera zulege. Leider hat Nikon keine APSC Kamera mit IBIS. Das wäre Vorraussetzung, will keine Kamera ohne Bildstabilisator. Mit der Z5 mache ich Wildelife, obwohl Sie nicht die Schnellste ist und der AF nicht ganz so gut ist wie teurere Modelle, funktioniert das ganz gut. Weiß nicht, ob die Nikon Z50 sich für meine Zwecke eignet. Ich wünsche mir ja von Nikon eine APSC Kamera mit IBIS, und einen vergleichbaren AF, wie die Z6 II, oder III. Schöne Grüße, der Matthes
bei Teleobjektiven bringt der Ibis aber eh nicht viel. Habe das Sigma 150-500 und das hat einen sehr guten Stabi und auf meiner Z6 kann bei Objektivstailisierung der Ibis eh nicht aktiviert werden.
APSC ist schon hart an der grenze, aber für anfänger und Instagram poster noch verkraftbar. MFT ist aber wirklich nichts, da kann man auch gleich ein Handy verwenden. Es hat schon einen guten grund warum kein guter Wildlife Fotograf MFT verwendet und nur wenige APSC.
Hallo ihr Beiden und danke für das Video. Hier meine Frage: Ich habe die Nikon Z50 und überlege mir für die Tierfotografie eine Vollformat zuzulegen. Welche dürfen ihr dmpfehlen, Z5,6 oder 7? Lieben Gruß Martina
Ich habe gerade deine Frage gesehen und gelesen. Ich hatte zuerst die Z5, weil ich auch mal eine Vollformat wollte. Bin dann später direkt zur Z7 ll hinüber. Habe zwar beide zwischenzeitlich wieder verkauft, weil ich zur Fujifilm gewechselt habe, aus reiner fototechnischen Gründen. Aus eigner Erfahrung reicht die Z5 völlig aus. Wenn es jedoch etwas mehr Mpx. sein sollte und du das Kleingeld dazu hast, dann die Z7 II. Dann kannst du entfernte Tiere immer noch bei guter Bildqualität croppen. Vielleicht können Chris oder Fabian noch besseres dazu sagen.
APS-C oder Vollformat - Das ist die Frage seit Beginn ??? Meine Antwort: Das ist Falsch - Viele Menschen haben mit einem ganz anderem Format angefangen ! Mittelformat war das Format in den 60er und 70er Jahren und auch da vor - da war der Rollfilm mit 6x6 oder 4,5 x6 cm, danach begann sich der Kleinbildfilm oder das Kleinbildformat für normale Anwender durch zusetzen ! Das ist meine Sicht, weil Spiegelreflexkamera mit Kleinbildfilm hat schon seinen Preis gehabt. Was gab es noch? das Pocketfilm 110 Format - was wäre das Äquivalent heute MFT ? oder Kleiner ? ich weiß es nicht auf die Schnelle. Heute ist APS-C gut und Vollformat ist gut und wenn jeder mal ehrlich zu sich selbst ist, wo und in welcher Größe sehe ich mir meine Bilder später an, ausgedruckt werden die wenigsten in Posterformat, DIN A3 ist doch kein Problem. Es kommt doch nicht auf die Pixel-Pieperei an sondern auf das Bild, die Komposition und die Farben - wenn ich aus dem Fenster sehe und sehe eine tolle Landschaft, dann sage ich auch nicht, da ist vielleicht ein Vogel auf einem Baum, den höre ich jetzt, aber ich kann ihn nicht sehen, deshalb ist das Bild jetzt schlecht, Aber wenn ich es später ausdrucke, dann soll ich ins Detail gehen ??? Und das soll dann super scharf sein - Das war jetzt nur ein Beispiel für Landschaft, da Vollformat. Und für Makroaufnahmen evt. eher APS-C wegen dem Crop-Faktor ? Und Vögelfotografie auch wegen dem Crop lieber APS-C und Filmen auch APS-C - Was bleibt denn dann noch für Vollformat übrig - Jeder so wie er möchte und bei vielen Bildern, kann ein Großteil niemand sagen womit sie gemacht wurden
Leider hat Nikon es komplett verpennt sich um seine DX-Kunden zu Spiegellosen APS-C zu bringen. Es gibt faktisch weder Body noch günstigere Objektive dazu, gerade für schnelle Motive taugt weder die Z30 noch die Z50 wirklich. Somit stellt sich die Frage für Nikon-User erst gar nicht.
Soweit alles ok, aber nur weil von Canon, Nikon und Sony APSC so stiefmütterlich behandelt wird, heißt es nicht, das APSC, und auch MFT nicht für professionelle Einsätze geeignet ist. Fujifilm und Olympus zeigen ziemlich beeindruckend was damit alles möglich ist. Meiner Meinung nach ist Vollformat vor allem bei der heutigen Sensortechnologie vor allem Marketinggelaber und ein Preistreiber, für 90% der angeblich benötigten Bereiche ist VF nicht notwendig und für die restlichen 10% greife ich lieber direkt zu Mittelformat.
@@ChrisKaula Das kann und sollte man nicht allgemein sagen, bei Canon APS-C mag sein, aber bei anderen nicht. Es gibt Kameras mit ISO-Losen Sensoren die auch des Nachts sehr gut abliefern. Man muss damit nur richtig umgehen. By the way, die Suggestion, dass Kleinbild deutlich bessere Bildqualität liefert, ist fehl am Platz. Denn das stimmt nun ganz und gar nicht.
@@ChrisKaula Ich fotografiere mit meiner X-T5 auch Nachts, wobei mir in dem System ein lichtstarkes Tele fehlt, vielleicht mal ein 300mm F2.8. Ab ISO 12800 fängt das Rauschen an zu stören, ist aber je nach Motiv noch gut zu nutzen. Die Sensoren haben sich was das angeht unheimlich weiterentwickelt in den letzten Jahren.
Ich bin von APS-C (Sony) zu MFT (Panasonic), dann Vollformat (Nikon Z7 II) wieder zurück auf APS-C (Fujifilm). Die Fujifilm X-T5 und X-T50 mit ihrem APS-C 40.20 Mpx. Sensor, traumhafte Bildqualität.
Fuji und ihre sehr guten Tranx-X BIAS Sensoren.👍
Benötigt man im APS-C Bereich Sensoren mit 40MP und mehr?
Welche Optik kann dies auf den Sensor bringen,vermutlich die Profi Linsen?
Sehr gut von Fuji das sie vor Jahren ihr Mount für Drittanbietern geöffnet hatte 👍
Weiterhin viel Spaß mit deinem Fuji System.
@@oliverdetgen3920 ich meine, das 40 Mpx. auch für einen APS-C Sensor ausreichend ist und beim croppen immer noch sehr gute Bildqualität verspricht, gerade bei JPEG. Ich fotografiere mit Fujifilm nur in JPEG, für dass ist die Kamera eigentlich gemacht, aus meiner Sicht. Profilinsen? Ich habe nur das TTArtisan AF 27mm f/2.8 XF auf der X-T5, ein Objektiv mit Charakter. Genau die Linse, die ich auch für meine Videos brauche.
Danke dir und die habe ich, seit ich zu Fujifilm gewechselt bin. 😉😁
Hi Chris, ich habe mit einer Canon 350D angefangen und fotografiere auch heute noch damit obwohl sie nur 8MP hat. Aber weil ich dann irgendwann mal eine Vollformat haben wollte (nach über 25 Jahren Fotoerfahrung) kam dann 2021 eine EOS R6 dazu. Entgegen aller negativen Kommentare aus meinem Bekanntenkreis bin ich mit den 20 MP sehr zufrieden. Als 2. Spiegellose kam dann 2023 noch eine EOS R7 dazu, die ich in letzter Zeit sehr oft für meine Landschafts- und Tierfotografie nutze. Alles in allem bin ich mit meinem Canon-Equipment sehr zufrieden und würde auch auf kein anderes System umstellen (wie mir kürzlich von einem "Profifotografen" empfohlen wurde). Danke für das Video und ich freue mich auf weitere tolle Videos von Dir.
Ich danke dir! Jedes System hat seine Vor-und Nachteile. Canon hat für mich das beste Menü und Haptik 😊
@@ChrisKaulaGenau deshalb habe ich das System eigentlich schon seit 1996. Damals war es noch eine analoge EOS 3000V, bevor ich mich dann endlich 2006 für die erwähnte 350D entschied. Ich habe auch mal zwischen 2010 und 2014 zwei andere Kameras ausprobiert (Nikon D5000 und Panasonic FZ 82), aber bis auf die letztere habe ich mich wieder dem Canon-System gewidmet. Ich wußte wo ich was einstellen musste und die Fotoergebnisse waren genau so wie ich sie mir vorgestellt hatte. Übrigens noch eine kurze Frage. Fotografierst du immer noch mit der 90D oder wurde sie durch die R7 ersetzt?
Habs schon auf Fabians Kanal geschrieben. Ihr seid eib super Gespann und ich höre/sehe euch gerne zu. Bitte mehr davon 😊
Das freut uns sehr!
Ich habe schon ewig eine Sony A6000 (jaja, steinigt mich ruhig), die mir IMMER treue dienste Geleistet hat und hatte mir dann vor einiger Zeit von Sigma das 100-400er gekauft. Mit Crop Faktor kommt man also auf 600mm! Alles was ich als Wildlife-Fotografie Neuling brauche! Bin bisher ziemlich zufrieden - auch wenn der Mini Body an dem Riesen Objektiv etwas deplatziert wirkt. :D
Das ist doch eine top Ausrüstung!
Ich habe mit der R10 und dem 18-150 als Kit Objektiv angefangen. Mein Gedanke war eigentlich, dass wenn mir das Hobby keinen Spaß macht, der finanzielle Schaden nicht so groß ist. Mittlerweile bin ich aber so fasziniert von der Fotografie und habe mir nach und nach immer mehr Objektive (und eine neue Kamera) gekauft und bereue es keinen Moment. Rückblickend war es trotzdem die richtige Entscheidung gewesen erst mit einem günstigeren Modell anzufangen. Wobei der Unterschied was die Qualität angeht (Bild und Body) enorm sind.
Danke euch beiden, dass ich schon so viel von euch lernen konnte.
So macht es auch Sinn und die Kombi ist ja auch sehr sehr gut 😊
Moin ihr beiden,schönen Dank für den sehr guten Beitrag und interessanten Austausch APS-C vs.KB.👍
Seit 2009 mit Canon,sowie später dann Pentax DSLR APS-C Equipment zufrieden unterwegs.
Für die Natur/Landschaft und besonders im Makro und Wildlife kommt mir diese Sensorgröße sehr gelegen.😉
Zudem benötige ich keine Optiken mit F 1,2/1,4/1,8./[zu teuer und zu schwer]
Mir reichen Blenden ab F2,8 und 3,5 für mein Motivspektrum.
Beim Rauschen sehe ich den Vorteil von KB vs.APS-C nicht mehr so gravierend wie noch vor Jahren. Die KI unterstützten Bildbearbeitungsprogramme leisten richtig gute Arbeit was Entrauschen/Nachschärfen betrifft.👍
Die KI ist Fluch und Segen zugleich.
LG.Oliver
Danke für‘s Video! 👍🏻
Ich habe tatsächlich auch beides. Eine Z6 und eine Zfc. Ein weiterer Vorteil der Zfc gegenüber der Z6 ist, vor allem für Makro, das Klapp-Schwenk-Display. 😉
Habt ihr gut gemacht 👍
Danke!
Herzlichen Dank für eurer interessantes Video 🌞🌞🌞🌞🌞
Danke für das Lob!
Ich habe die R7 und die R bin bezüglich Bildqualität von beiden Kameras begeistert. Das war bisher auch der Grund warum ich mir die R5 nicht gekauft habe, zudem die R7 zwei Funktionen hat die bei der R5 fehlen. Die R5 II mit den neuen Funktionen und dem AF würde mir schon gefallen, warte aber noch auf die R7 II.
Konnte vor 2Tagen aus dem Auto einen Elch bei Abendlicht fotografieren, da hatte ich öfters Probleme mit dem AF der R7, da der Elch von viel Felsen und Büschen umgeben war, konnte aber in der kurzen Zeit trotzdem drei schöne Bilder machen.🤗
Ich glaube man sollte zuerst in passenden Objektive investieren, das hab ich jetzt mit dem Tausch des Sigma 150-600mm gegen das RF200-800mm gesehen!
Toll Euch beide zusammen zu sehen 😊 sehr kurzweiliges und informatives Video.
Ich habe damals mit einer Sony A6500 angefangen. Dann irgendwann zu MFT (Panasonic, Olympus) gewechselt und mittlerweile bei Canon. Bin von R5 und R3 auf zwei R5 II geswitched und hab aktuell eine R1 zum Testen hier ☺️
Eine Neuauflage einer R7 wäre interessant.
viele Grüße
Basti
Das ist auch ein spannender, nachvollziehbarer Schritt :)
Jungs, genauso ein Shorty macht echt Spass - Danke dafür ! Ich muss auch sagen, natürlich möchte ich als Hobbyausrüstung am liebsten auch eine R5 oder R5II mit den zugehörigen Edellinsen, lange Brennweite und Offenblende zur Verfügung haben - gerade bei euch Experten in der Hand gibts eben die beeindruckenden Ergebnisse. Von daher natürlich ebenfalls in vollem Bewusstsein, dass ihr damit auch eure Brötchen verdient - es fällt damit garnicht so schwer einerseits davon zu träumen, andererseits hab ich aber auch glaub ich für mich die leistbare Idealkombi gefunden. Und wirklich interessant - ganz ähnlich, nur halt ne Nummer kleiner, auch eine R10 und eine R8 dazu, dabei die Objektive, bis auf ein kleines sehr lichtstarkes manuelle UWW für Nacht und Milkyway and der R10, im Vollformat, 16, 50, 85mm und das tolle 100-400 mit dem 1.4x - solange ich nicht auf die Idee komme in den Dämmerungen auf der Lauer zu liegen für den schmalen Taler gut funktionell, vor allem mit den Festbrennweiten kann man mit der R10 dann auch nochmal bzgl. des Bildwinkels kräftig spielen.... insofern echt spannend zu sehen, dass euch eigentlich im Grunde genau dieselben Gedanken treiben, nur auf leicht anderem Level...... ich träum denn mal weiter mit euren Beiträgen und Informationen ;-) Viele Grüsse aus dem schönen Westerwald ;-)
Ich kann dich da total nachvollziehen, mir ging es auch so wie dir und jede neue Kamera, oder Objektiv, war ein Gewinn, den man mind. ein dutzend Mal überlegt hat. Und glaube mir, umso mehr freut man sich über neues Equipment. Mittlerweile sind Objektive für mich einfach nur noch Werkzeuge und der Charme ist leider verloren gegangen. Mein erstes Supertele habe ich daheim noch stundenlang auch meinem Schoß getragen und angeschaut. :D
ein super Video, danke
Ich habe die Nikon Z6ii, die kann leider kein Focus stacking intern
Ich hab auch mit einer Canon 400D angefangen ( hatte übrigens 10 Mpx ) , bin dann gewechselt zu Olympus und seit 2013 dabei geblieben. Olympus hatte damals schon mehr Einstellmöglichenkeiten und Futures und auch heute sind sie den Markennamen voraus. Was bei den anderen als Neu angepriesen wird gibt es schon lange. Jetzt mit der OM1 II hab ich genug Potential , fehlt mir nur noch das 150-600 dann reicht es für die Tierfotografie. Wenn ich mal im Lotto gewinne auch gern die Weise Göttin kaufen.
Meine erste Kamera war eine Canon EOS 600d, die ich sogar heute noch als Reisekamera benutze.
Hi Guys, sehr interessante einblick. Ein kleine tip, sprich mit den Kamera - dein Publikum ist behind the Lens!
Es ist aber auch ein Dialog zwischen Fabian und mir :D
@@ChrisKaula irgendwie schon, aber auch mit 3,276 andere Leute. Es ist nur ein kleiner Ratschlag. Good luck.
Digital hab ich mit APS-H angefangen. Das war gut, aber ich habe mich nach Vollformat gesehnt (vor allem weil Canon Weitwinkel ein Desaster waren.
Aber APS-H am 500er war schon top.
Moin ihr zwei, ich nutze APSC und Vollformat. Wenn ich viel Brennweite brauche kommt die APSC zum Einsatz mit dem Tamron 150-600 mm und wird zum 900 mm.....
Das ist bei der Vogelfotografie echt ein Vorteil weil ich dann immernoch die 24 mp habe. Ich könnte auch meine Vollformat auf APSC umstellen aber dann verliere ich mp da die Kamera dann auf 10 mp zurückgeht da sie ja nicht mehr den ganzen sensor nutzt.
Gruß Thorsten
900mm sind ordentlich und für Vögel auch nötig. :)
Wenn ein Foto an der Wand hängt oder im Netz geteilt wird oder auf einem Bildschirm betrachtet wird, können die meisten Nutzer keine Sensorgröße zuordnen. Selbst mit Vergleichsfotos wird es für die meisten schwierig einen Unterschied zu erkennen.
So ist es!
Sehr informativ. Ich habe übrigens auch R6ii und R7 und kann eure Erfahrungen nur bestätigen!
Das freut uns sehr!
Moin moin
Ein interessanter Beitrag, den ich (nach mittlerweile 40 Jahre Fotografie) leider gar nicht verstehe. Es suggeriert, "mit einer teuren Kamera bin ich ein guter Fotograf".... das ist schlichtweg falsch. Meine Meinung. Ein Anfänger, der sich ein Vollformatequipment zum Preis eines Kleinwagen s zulegt, wird mit großer Wahrscheinlichkeit sehr schnell enttäuscht sein.
Dieser geniale Schachzug der Fotoindustrie "Vollformat" 😅😅😅. Was ist dann Der gute alte 6 x 6 Rollfilm, die Plattenkamera, oder auch das aktuelle Mittelformat???
Auch im Profibereich basiert nicht alles auf "Vollformat".
Mein "Hauptsystem" ist apsc. Aktuell Fuji X-H2 und eine astromodifizierte X-T3 . Für Reisen und Wildlife mft. Hier die Olympus. Macro mit dem OM 90mm 3.5..... wenn man weiß was und wie.... da kann man nichts schlecht reden. 1200mm KbÄ f8 bekommst du locker in eine Fototasche. Nachbearbeitung mit DxO oder Topaz.........
Nö, das haben wir so nicht gesagt. Wir sagen, dass man eben mit den Crop Kameras sehr gut Bilder machen kann, nur dass bei Dunkelheit die Vollformatkameras überlegen sind
Bisher habe ich mich bei Canon immer für APS-C entschieden, aber habe mir fast alle Objektive für Vollformat geholt, da diese hochwertiger sein sollen 😅
Wenn wir von der Tierfotografie ausgehen ist es Letzt endlich eine Frage des Geldes. Hat man 40-50.000 Euro so wie bei euch Profis zu Verfügung ist man mit Canon schon an der Spitze. Bei 3-5000 Euro ist die OM System am besten. Auf den meisten Bildern merkt man keinen Unterschied mehr ob das Bild von einer 30.000 Euro Kamera oder von einer OM System abstammt. Ich habe die OM System und komme voll und ganz auf meine Kosten. Zuvor hatte ich eine Sony aber wenn man ohne Stativ fotografiert ist Sony auch keine Wahl für mich. Im Bereich Makro und Naturfotografie ist OM System für mich persönlich die beste Wahl. Danke für euer Video GlG
Ich nutze die R und die R7: Die R7 ist quasi mit dumm RF 100-500 verheiratet und deckt damit den Bereich 160mm-800mm (KB) ab. Was für mich auch der Bereich ist, wo ich stark vom Autofokus der R7 profitiere. Die R nutze ich eher für Landschaft und Portrait und verwende da Weitwinkel bis leichte Teleobjektive (14-35mm + 50mm + 70-200mm oder einfach nur das 24-105mm) so spare ich mir häufige Objektivwechsel und bin deutlich leichter unterwegs, als wenn ich die Brennweiten >400mm am Vollformat darstellen möchte. das 200-800 ist ja auch ein Kilo schwerer als das 100-500...
Servus an euch ....und gleich meine frage. Ich fotografiere schon lange landschaftsfotografie und jetzt seit 2 Jahren vogelfotografie macht echt viel Spaß...aber jetzt meine frage ich überlege gerade ob ich die canon r7 oder die canon r 6 II kaufen soll da ich ja auch ins bild reincroppe??? Welche ist da die bessere Wahl
Objektiv für vogelfotografie ist das sigma 150-600 mm
Danke euch beiden....
Und bitte macht weiter so
Lg Ralf
¡Hola! Der wichtigste Schritt bevor man eine Kamera kauft, besteht darin sich im klarem zu sein, was man fotografieren will. Die perfekte Allroundkamera wird es nie geben, da man immer technische Kompromisse eingehen muss. Danach sollte man sich überlegen, wo man seine Bilder präsentieren will und wo man sie selbst schaut. Wenn man sich darüber im Klaren ist, kann man sich entscheiden. Und man muss sich auch eingestehen, das sich die Motive im Laufe der Zeit ändern können, was dann zu anderen Ansprüchen an die Ausrüstung führt. Adiós, Rainer
Hallo zusammen. Die Frage ist; r7 mit 400mm und 2x oder r5mark1 mit 600mm und 2x? Ich habe mich für die r7 mit 400mm und 2x entschieden wegen der Naheinstellgrenze. 😊 ach ja ich habe noch die r und ra.😊
Die Naheinstellgrenze des 400ers vermisse ich auch!
Ich fotografiere mit der A6700 mit dem 200 600. Manchmal würde ich mir die bessere lowlight Fähigkeiten einer Vollformat wünschen. Kann es sein, dass man mit einer Vollformat mehr Details in den Nahaufnahmen hat? Und anstatt den Crop der APSC zu nutzen kann ich meine Bilder ja auch einfach beschneiden - bis zu einem gewissen Maß bevor die Qualität zu sehr leidet.
Fragen über Fragen.....
Die Details liegen eher an den Megapixeln 😊
so, erstmal im Browser auf beiden Kanälen laufen gelassen, den einen KAnal halt gemutet
Interessantes Video .. schönendank 👍👍
Dankeschön 👍
Ich nehme täglich meine sony alpha 6600 mit dem 70-350, alleine schon, weil es so leichter ist ein paar Stunden durch die Gegend zu laufen, da ist mir meine @7III mit dem Tamron 150-500 einfach zu schwer, die ist toll, wenn ich keine Wanderung mache, aber ich bin eher eine Lauffotografin, und sitze wenig an. Denke aber trotzdem darüber nach das Tamron zu ersetzen durch das Sony 200-600, weil ich mir noch mehr Schärfentiefe erhoffe, bin aber absolut unsicher…
Bin vor kurzem von der R7 mit Rf100-500 auf die R5 Mark ii gewechselt mit dem Rf100-500 und muss sagen, ich würde es vermutlich nicht nochmal tun. Die R5 Mark ii ist super, aber Canon hat aktuell kein zufriedenstellendes Objektiv für Vollformatkameras für meinen Einsatzbereich. Da ich die Kamera sehr viel ornithologisch nutze, bringen da Megapixel und Brennweite einfach mehr als alles andere. Hätte die R5 Mark ii um die 60MP wäre es vermutlich angenehmer, aber so muss ich hoffen, dass noch ein ordentliches Tele-Zoomobjektiv mit halbwegs ordentlicher Blende raus kommt. Andernfalls besteht die Chance, dass ich bei einer R7 Mark ii (wenn diese ordentlich verbessert wird) wieder zurückwechsel.
Was ist mit dem 200-800mm?
Die Gründe für Vollformat im professionellen Wildlifefotografieberich sollte doch jeder nachvollziehe können, schließlich wollt Ihr mit den Bildern Geld verdienen, deshalb braucht Ihr das und müsst es auch schleppen. Bei Hochzeitfotografie würde ich das auch so sehen und evtl bei normaler Porträtfotografie. Aber im Landschaftsbereich schon schon nicht mehr, da haben wir genug Profis, die mit APS-c arbeiten, das ist mit Stativ kein Problem, ebenso bei Architektur usw., aber auch in der Streetfotografie hat APS-c seine Stärken, im Makro ist es sogar eher von Nachteil. Also ein Vollformatsystem ist für viele Hobbyfotografen echt kein Muss, es sei denn ihr Herz schlägt so sehr für Wildlife. Das sollte man halt bedenken, die Kosten sind deutlich höher, das Gewicht und die Größe auch. Für mein bisschen Wildlife ist meine Sony A6400 und mein Sony 70-350 genug, da sind mir dann andere Dinge wichtiger.
Bin kürzlich von R7 auf R5m2. An sich ist die R7 eine hammer Kamera aber zusammen mit meinem älteren Objektiv wirds Autofokus technisch an dunkleren Tagen oder generell bei wenig Licht wirklich nervig. Es ist schon ein krasser unterschied, allerdings ist die r5m2 natürlich auch eine deutlich mächtigere Kamera.
Momentan limitiert mich mein altes Objektiv noch sehr stark, ist als hätte ich eine Porsche Karosserie mit einem Fiat Punto Motor. Aber in 2-3 Wochen kann ich mir das 200-800 ordern. Da freu ich mich schon riesig drauf.
Aber hätte ich das Geld nicht, wäre die R7 für mich immer noch lange mein Begleiter geblieben!
Hallo, empfiehlt es sich bei Kampfjets eher Stabi-Mode 2 oder 3 zu nutzen? Das ist für mich ein Bereich der genau zwischen 2 und 3 liegt. Die Motive bewegen sich manchmal gleichbleibend aber andererseits auch unregelmäßig auf dich zu oder von dir weg.
Danke!
Für mich wäre das ein Fall für Modus 3 bzw 1 bei Canon
Also jetzt abschließend gesagt, was für eine Art von Kamera und Objektiv wäre für einen Einstieg am besten ?
Apsc, weil es einfach günstiger ist 😊
Ich nutze eine R6 Mark II.
Dazu ein RF 24-105 mm f4
Welche Objektive mit f2,8 wären sinnvoll
für einen Hobbyfotografen?
Ich denke, das kommt ganz darauf an was für Motive zu einfangen möchtest 😊
Hallo,
Ich habe eine Nikon Z5 mit Nikkor 24-200 und Tamron 150-500. Da das Tamron nicht Konverter kompatibel ist überlege ich schon die ganze Zeit, ob ich mir als Zweitkamera eine APSC Kamera zulege. Leider hat Nikon keine APSC Kamera mit IBIS. Das wäre Vorraussetzung, will keine Kamera ohne Bildstabilisator. Mit der Z5 mache ich Wildelife, obwohl Sie nicht die Schnellste ist und der AF nicht ganz so gut ist wie teurere Modelle, funktioniert das ganz gut. Weiß nicht, ob die Nikon Z50 sich für meine Zwecke eignet. Ich wünsche mir ja von Nikon eine APSC Kamera mit IBIS, und einen vergleichbaren AF, wie die Z6 II, oder III.
Schöne Grüße, der Matthes
bei Teleobjektiven bringt der Ibis aber eh nicht viel.
Habe das Sigma 150-500 und das hat einen sehr guten Stabi und auf meiner Z6 kann bei Objektivstailisierung der Ibis eh nicht aktiviert werden.
APSC ist schon hart an der grenze, aber für anfänger und Instagram poster noch verkraftbar. MFT ist aber wirklich nichts, da kann man auch gleich ein Handy verwenden. Es hat schon einen guten grund warum kein guter Wildlife Fotograf MFT verwendet und nur wenige APSC.
Hallo ihr Beiden und danke für das Video.
Hier meine Frage: Ich habe die Nikon Z50 und überlege mir für die Tierfotografie eine Vollformat zuzulegen. Welche dürfen ihr dmpfehlen, Z5,6 oder 7?
Lieben Gruß Martina
Ich habe gerade deine Frage gesehen und gelesen. Ich hatte zuerst die Z5, weil ich auch mal eine Vollformat wollte. Bin dann später direkt zur Z7 ll hinüber. Habe zwar beide zwischenzeitlich wieder verkauft, weil ich zur Fujifilm gewechselt habe, aus reiner fototechnischen Gründen.
Aus eigner Erfahrung reicht die Z5 völlig aus. Wenn es jedoch etwas mehr Mpx. sein sollte und du das Kleingeld dazu hast, dann die Z7 II. Dann kannst du entfernte Tiere immer noch bei guter Bildqualität croppen.
Vielleicht können Chris oder Fabian noch besseres dazu sagen.
@@Timeless-in-Black-and-White danke für die Erläuterungen
APS-C oder Vollformat - Das ist die Frage seit Beginn ??? Meine Antwort: Das ist Falsch - Viele Menschen haben mit einem ganz anderem Format angefangen ! Mittelformat war das Format in den 60er und 70er Jahren und auch da vor - da war der Rollfilm mit 6x6 oder 4,5 x6 cm, danach begann sich der Kleinbildfilm oder das Kleinbildformat für normale Anwender durch zusetzen ! Das ist meine Sicht, weil Spiegelreflexkamera mit Kleinbildfilm hat schon seinen Preis gehabt. Was gab es noch? das Pocketfilm 110 Format - was wäre das Äquivalent heute MFT ? oder Kleiner ? ich weiß es nicht auf die Schnelle. Heute ist APS-C gut und Vollformat ist gut und wenn jeder mal ehrlich zu sich selbst ist, wo und in welcher Größe sehe ich mir meine Bilder später an, ausgedruckt werden die wenigsten in Posterformat, DIN A3 ist doch kein Problem. Es kommt doch nicht auf die Pixel-Pieperei an sondern auf das Bild, die Komposition und die Farben - wenn ich aus dem Fenster sehe und sehe eine tolle Landschaft, dann sage ich auch nicht, da ist vielleicht ein Vogel auf einem Baum, den höre ich jetzt, aber ich kann ihn nicht sehen, deshalb ist das Bild jetzt schlecht, Aber wenn ich es später ausdrucke, dann soll ich ins Detail gehen ??? Und das soll dann super scharf sein - Das war jetzt nur ein Beispiel für Landschaft, da Vollformat. Und für Makroaufnahmen evt. eher APS-C wegen dem Crop-Faktor ? Und Vögelfotografie auch wegen dem Crop lieber APS-C und Filmen auch APS-C - Was bleibt denn dann noch für Vollformat übrig - Jeder so wie er möchte und bei vielen Bildern, kann ein Großteil niemand sagen womit sie gemacht wurden
In den 70er Jahren war KB Standard.
Leider hat Nikon es komplett verpennt
sich um seine DX-Kunden zu Spiegellosen APS-C
zu bringen. Es gibt faktisch weder Body noch günstigere Objektive dazu,
gerade für schnelle Motive taugt weder die Z30 noch die Z50 wirklich.
Somit stellt sich die Frage für Nikon-User erst gar nicht.
Fazit: Beides
Soweit alles ok, aber nur weil von Canon, Nikon und Sony APSC so stiefmütterlich behandelt wird, heißt es nicht, das APSC, und auch MFT nicht für professionelle Einsätze geeignet ist. Fujifilm und Olympus zeigen ziemlich beeindruckend was damit alles möglich ist. Meiner Meinung nach ist Vollformat vor allem bei der heutigen Sensortechnologie vor allem Marketinggelaber und ein Preistreiber, für 90% der angeblich benötigten Bereiche ist VF nicht notwendig und für die restlichen 10% greife ich lieber direkt zu Mittelformat.
Ja, aber wenn man auch nachts fotografiert kommt halt APS-C oder noch kleiner nicht mit. Tagsüber machts kein Unterschied, das sagen wir ja auch!
@@ChrisKaula Das kann und sollte man nicht allgemein sagen, bei Canon APS-C mag sein, aber bei anderen nicht. Es gibt Kameras mit ISO-Losen Sensoren die auch des Nachts sehr gut abliefern. Man muss damit nur richtig umgehen.
By the way, die Suggestion, dass Kleinbild deutlich bessere Bildqualität liefert, ist fehl am Platz. Denn das stimmt nun ganz und gar nicht.
@@ChrisKaula Ich fotografiere mit meiner X-T5 auch Nachts, wobei mir in dem System ein lichtstarkes Tele fehlt, vielleicht mal ein 300mm F2.8.
Ab ISO 12800 fängt das Rauschen an zu stören, ist aber je nach Motiv noch gut zu nutzen. Die Sensoren haben sich was das angeht unheimlich weiterentwickelt in den letzten Jahren.
Du redest in letzter Zeit viel von APSC. Kann es sein dass Canon bald die R7ii bringt und du sie somit promoten sollst😃?
Da weiß ich zumindest nichts von 😃