Oil painting techniques: Part 1, old master layer technique (beginners with basic knowledge)

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  • Опубліковано 5 лис 2024

КОМЕНТАРІ • 27

  • @estherbourboulas-mostafa263
    @estherbourboulas-mostafa263 5 років тому +7

    Sehr gute und unkomplizierte Demonstration...danke fürs Hochladen ❤️

    • @Wunderhof
      @Wunderhof  5 років тому

      Dankeschön, sehr gerne :)

  • @johannaweasley9077
    @johannaweasley9077 3 роки тому +2

    Tolles Video! Danke für‘s Hochladen und für die Mühe!

  • @danstobansto2425
    @danstobansto2425 3 роки тому +3

    Vielen Dank , das Video hat mir sehr weitergeholfen ❤️

  • @georgestephens5780
    @georgestephens5780 3 роки тому +1

    Super erklärt! Vielen Dank für Ihren Einsatz.

  • @barbelschuhle1692
    @barbelschuhle1692 2 роки тому

    Herzlichen Dank und die sehr gute Erklärung!

  • @meijin9004
    @meijin9004 4 роки тому +1

    Super erklärt.

  • @HeiderosesPhotograph
    @HeiderosesPhotograph 4 роки тому +1

    DAS IST EIN TOLLER PROZESS, DIESE KUPFERKANNE KAM SUPER RAUS....TFS....:)

    • @Wunderhof
      @Wunderhof  4 роки тому

      Ja, ich bin auch jedesmal fasziniert, wenn es dann ans farbige Übermalen geht, wie schön die Farben schimmern!

  • @BiancaWpunkt
    @BiancaWpunkt 5 років тому

    Super erklärt. Vielen lieben Dank

  • @livingandtravel_cm
    @livingandtravel_cm 2 роки тому

    Ich male nur mit wasserlöslichen Ölfarben...habe aber noch keine richtige Mischung zum grundieren gefunden. Wenn ich mit Leinöl verdünne wird es zu fettig. Hat da jemand einen Tipp für mich?

  • @benjamin4443
    @benjamin4443 4 роки тому

    Hallo, vielen Dank für die Videos, sehr informativ und man lernt immer wieder neues dazu. Eine Frage habe ich allerdings. Haben Sie schon Erfahrungen mit den wasserlöslichen Ölfarben ohne Lösungsmittel, zum Beispiel von Winsor & Newton, gemacht? Können Sie diese empfehlen?

    • @Wunderhof
      @Wunderhof  4 роки тому

      Danke, sehr gerne :) Und ja, ich hab die mal ausprobiert, fand sie allerdings für meine Zwecke nicht geeignet. Da ich grundsätzlich impressionistisch und "alla prima" male, brauche ich zum Verdünnen der Ölfarbe sowieso kein Lösungsmittel, habe aber den Vorteil dass die Farben trotzdem länger feucht und gestaltbar bleiben. Wenn ich das bei einem Thema nicht möchte, male ich mit Acrylfarben. Bei den Farben, die ich damals hatte (Markenware, Firma nenne ich wegen des Werbeverbots nicht), wurden die Farben durch die Wasserzugabe stumpf, ließen sich nicht besonders gut vermischen und auch beim Farbauftrag lieferten sie kein für mich zufriedenstellendes Ergebnis. Deshalb habe ich dann lieber wieder mit Acryl gemalt. Das Ergebnis, wenn man impressionistisch malt, ist dabei oft nicht einmal für mich selber von Ölfarbe zu unterscheiden. Deshalb habe ich meinen Schülern, die allergisch auf Ölfarbe reagierten ehrlich gesagt Acryl als Alternative empfohlen. Aber das muss man letztendlich immer selber entscheiden, womit man am besten zurechtkommt.

    • @benjamin4443
      @benjamin4443 4 роки тому +2

      Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde es am besten einfach mal selbst ausprobieren. An Acrylfarben stört mich die schnelle Trocknung. Wenn man nass auf nass malen möchte, was ich gerne tue, sind die leider nicht sehr geeignet. An traditionellen Ölfarben stört mich der Geruch und dass zum Reinigen der Malwerkzeuge Lösungsmittel genutzt werden müssen. Ich habe in Foren gelesen, dass man die wasserlöslichen Ölfarben auch sehr gut mit Leinöl oder einer Mischung aus Wasser und Öl verdünnen kann, statt nur Wasser zu nutzen. Da hilft wohl nur testen und ausprobieren. :-)

    • @user-ic5xu4jh6z
      @user-ic5xu4jh6z 3 роки тому +2

      @@benjamin4443 Hallo! Mich stören Lösungsmittel auch sehr, da ich mit den Atemwegen schwer zu schaffen habe. Ich fand dann aber eine Möglichkeit, das gekonnt zu umgehn! Ich benutze Green for oil von Sennelier- der Hersteller bietet Reiniger für Pinsel, Verdünner für Farben und ein anderes Medium zum Verdünnen an, das einen leichten Glanz bringt. Alle Mittel sind sogar für mich wirklich geeignet, riechen überhaupt nicht streng und sind auch ungiftig, was geruchloses Terpentin nicht ist, was ich sehr trügerisch finde, da giftige Dämpfe lediglich nicht wahrgenommen werden können. Was die neuen wasservermischbaren Ölfarben angeht, ich habe sie nie probiert da ich las, man kann die Farben jetzt nicht mit direkt zum Malen mit Wasser verdünnen sondern sie erleichtern lediglich das Pinselwaschen nach dem Malen- das kann man auch mit normalen Ölfarben und etwas geruchsneutralen, ungiftigem Pinselreiniger, den ich oben genannt habe und anschliessend reinigt man sowieso mit Kernseife und Wasser die Pinsel bis sie ganz sauber sind. Ich hoffe das hilft dir bei der Entscheidung, ob du nicht doch Ölmalerei probieren möchtest, da es mit Acryl nicht wirklich vergleichbar ist, da die Farbe zu schnell trocknet und nicht das gleiche, edle Aussehn eines Ölgemäldes erreichen kann- es ist aber auch Geschmackssache. Ich schätze an Öl sehr, dass ich korrigieren kann und keinen Stress habe, dass die Farben gleich lufttrocknen, wie bei Acryl. Ölfarben trocknen eigentlich auch garnicht in engeren Sinn, aber werden fest durch Kontakt mit Sauerstoff.

  • @gaborhilzinger2921
    @gaborhilzinger2921 4 роки тому

    Hallo, ich habe eine Frage, wie wir eigentlich eine kreide grundierung gemacht?

    • @Wunderhof
      @Wunderhof  4 роки тому +2

      Das ist ehrlich gesagt was, was ich selber nie ausprobiert habe, weil es mir zu umständlich war. Ich nehmen das fertige Gesso, das heute auf Acrylbasis hergestellt wird. Aber es gibt diese Rezepte nach wie vor in der einschlägigen Literatur, z.B. in Thomas Hoppes "Malkunde", oder einfach bei Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Kreidegrund

    • @user-ic5xu4jh6z
      @user-ic5xu4jh6z 3 роки тому +2

      Eine Kreidegrundierung macht man aus Leim ( Hasenleim) den man in Wasser quellen lässt, erwärmt und danach Schlemmkreide hinzufügt. Man muss das "Gesso" gleich nach dem Anrühren verarbeiten, eimal vertikal aufgetragen und eimal horizontal. Man benötigt i.d.R. mehrere Schichten um einen guten Untergrund zu erzeugen, auf dem die Ölfarben danach auch gut halten und die Farbkraft erhöhen. Ein solcher Untergrund auch ausschlaggebend für die lange Haltbarkeit des Gemäldes und ist fertigem Gesso immer vorzuziehen, da es manchmal nachteilig ist und ausserdem viele Konservierungsstoffe beeinhaltet, die umgänglich sind, wenn man selbst herstellt- es ist wirklich nicht schwer und kann so sichergehen, dass die Qualität stimmt. Man kann dem selbstgemachten Gesso natürlich auch etwas Acrylfarbe oder Pigmente in der gewünschten Farbe zufügen um entweder einen hellen oder dunkleren Untergrund zu schaffen, der der Helligkeit, also dem Hintergrund des Bildes ebenso zur Farbunterstützung dienen kann.

    • @atbashmara
      @atbashmara 2 роки тому

      "Real Gesso" macht nur Sinn wenn man einen unbehandelten Malgrund hat. Auf acrylgrundierten Leinwänden pinselt man tollen Kreidegrund auf Plastik. Die Arbeit kann man sich sparen. Leinwände selbst bauen lohnt sich auf jeden Fall!

  • @bigmountain3186
    @bigmountain3186 3 роки тому

    Man findet bei deutschen Erklärungen die deutsche Gründlichkeit. Nur Erklären nichts zeigen. Das findet man nur im Englischen. Ich möchte mal ein Video in Deutsch sehen, wo der Maler selber vermalt und dazu erklärt. Vor allem in der Ölmalerei ist das wichtig. Ich male eine Blume nach dem Video in Englisch, mache es genauso 1:1. Aber meine Blume sieht eher beschissen aus. Wahrscheinlich habe ich nicht richtig übersetzt.