Sechsstreifiger Ausbau der A6 östlich Triebendorf - Anschlussstelle Schwabach-West

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  • Опубліковано 19 чер 2023
  • Die Bundesautobahn A 6 ist eine der wichtigsten mitteleuropäischen Transitverkehrsstrecken in West-Ost-Richtung und Teil der Europastraße welche von der französischen Atlantikküste bis an die Ostgrenze Europas verläuft. Regional verbindet sie den Raum Baden-Württemberg mit der Metropolregion Nürnberg. Ziel ist es daher, diese Hauptmagistrale, die sich vor allem durch den hohen Schwerverkehrsanteil auszeichnet, sechsstreifig auszubauen.

КОМЕНТАРІ • 21

  • @dirkschulte3494
    @dirkschulte3494 11 місяців тому +6

    0:54 Thema Hinweisschilder für Raststädten an der Autobahn:
    Für Verbrennerfahrer ist es in der Regel jegal, wer der jeweilige Betreiber der Tankstelle ist (hier Shell), da die Spritpreise nicht von diesen abhänging sind und permanenten Anpassungen unterliegen. Seit Jahren wird diese Info jedoch angezeigt. Soweit ok.
    Anders ist dies bei Fahrern von Elektroautos.
    Hier ist es je nach Ladekarten, die man besitzt, durchaus wichtig, ob man zu einer Ionity, einer Allego oder eine EnBW-Säule fährt. Bei dieser Auswahl sind es bis zu 28 Cent/kWh Unterschied!
    Zur Zeit wird lediglich durch eine "Zapfsäule mit Stecker" an den Hinweisschildern angezeigt, dass eine Lademöglichkeit vorhanden ist.
    Warum wird nicht auch der Betreiber der Ladesäulen angegeben?

    • @rueganer70
      @rueganer70 11 місяців тому

      Gibt's da keine äpp für?
      Ich als Verbrenner hab das, wenn dann mal Netz ist 😊

    • @dirkschulte3494
      @dirkschulte3494 11 місяців тому +2

      @@rueganer70 Natürlich gibt es diverse Apps. Aber will ich als Fahrer auf meinem Entertainmentsystem oder schlimmer auf dem Handy rumdaddeln? So viel (teils nicht relevante) Symbole auf dem Schild, aber das, was mir Geld sparen könnte (oder Zeit, wenn ich dann doch feststelle, dass ich nicht abgefahren wäre), fehlt.

  • @heikomaier2540
    @heikomaier2540 6 місяців тому

    Wenn es nur 2 Spuren pro richtung gibt haben anwohner kein Recht auf eine Lärmschutzwand oder eine dichte Hecke richtig? das sollte künftig schon bei 2 Spuren gebmacht werden können sofern es die anwohner wünschen.

  • @robert3788
    @robert3788 11 місяців тому +2

    SUPER:

  • @schlankerbiboyHN
    @schlankerbiboyHN 11 місяців тому +8

    Wir brauchen viel mehr moderne, leistungsfähige Autobahnen mit genug Spuren für die Stoßzeiten. 2000 Brücken sind in DE akut in ihrer Stabilität gefährdet aber wir ersetzen und sanieren nur jährlich 150 Großbrücken. Das wird nicht gutgehen.

    • @maus39ttt
      @maus39ttt 11 місяців тому +1

      true

    • @contentedbuddha
      @contentedbuddha 11 місяців тому

      Absolut richtig! Wir können noch nicht mal die existierenden Brücken und Fahrbahnen in gutem Zustand halten, da müssen wir natürlich noch viel mehr bauen 😂

    • @schlankerbiboyHN
      @schlankerbiboyHN 11 місяців тому

      @@contentedbuddha Das wir sie nicht in Ordnung halten liegt am wenigen Geld. Der Etat des BMVI fällt seit über 30 Jahren und hat inzwischen nur noch einen Anteil von 0,4% zum BIP. 1970, als noch breiter Wohlstand geschaffen wurde, von dem wir heute profitieren, wurde dafür über 1,5% ausgegeben. Klar das nun alles gleichzeitig saniert oder erneuert werden muss.
      Wir haben mittlerweile sehr viel mehr Verkehr, aber die Infrastruktur ist im Jahr 1970 stehen geblieben. Jedenfalls von der Kapazität.
      An ihrem Kommentar sieht man, dass Sie diese Zusammenhänge nicht verstanden haben.

    • @MusikCassette
      @MusikCassette 9 місяців тому +1

      Ich muß dieser Einschätzung deutlich widersprechen. Noch mehr Verkehrskapazität au den Autobahnen zu schaffen halte ich für einen fatalen Irrweg.
      p.s. Hallo, so sieht man sich wieder.

    • @schlankerbiboyHN
      @schlankerbiboyHN 9 місяців тому +1

      @@MusikCassette Hallo, so schreibt man wieder, die Welt ist klein:)
      Naja, wie bereits oben erwähnt, die Mittel für alle Verkehrsträger sind zu gering. Wir haben Schleusen aus der Kaiserzeit, sind seit beginn der Elektrifizierung von Bahnstrecken damit beschäftigt und das bis voraussichtlich 2080... Auf den Autobahnen gibt es Engstellen die wie Flaschenhälse Stau produzieren. Ein Windrad aufzustellen funktioniert nur durch Schwertransporte und es ist unbestreitbar das flexibelste Verkehrsmittel.
      Der Plan müsste also lauten: Rauf mit den Mitteln für die Infrastrukur, Autobahnen erhalten und die Engpässe beseitigen. Das wird auch getan. Neubau hier nur für Lückenschlüsse.
      Bei der Schiene muss das meiste vom zusätzlichen Geld hin. Unsinnige Wirtschaftlichkeitsberechnungen abschaffen, weil die Schiene ein Gesamtsystem ist. Dazu jedes größere Zentrallager und Industriegebiet wieder anschließen. Ein Hauptnetz definieren und nicht nur Generalsanieren sondern gleich 4 gleisig um den langsamen Güter und Regionalverkehr vom schnellen Fernverkehr zu trennen.
      Bei der Wasserstraße brauchen wir auch mehr Geld, seit 30 Jahren sinken die Zuwendungen. Schleusen, Hebenanlagen und Uferbefestigungen sind am Ende der Lebenszeit. Auch einen Ausbau brauchen wir hier. ZB der Mittellandkanal müsste gebaut werden.
      Leider baut man künftig nur ein Wasserstoffnetz auf, alles andere hat kaum beachtung. Auto ein bisschen, Schiene ein bisschen mehr und Wasser fast nix. Wir haben mal 2% des BiP für Infrastruktur ausgegeben und sind nun nur noch bei 0,5%.. Quasi das gleiche wie bei der Bundeswehr. Dafür steigen seit Jahrzehnten die Sozialleistungen, die fast 40% vom ganzen Bundeshaushalt fressen. Tendenz steigend. Mich wundert es nicht, dass von Schulen, Straßen/Brücken, Schiene, Armee und Digitalisierung alles unterfinanziert ist.
      Steuern rauf kann im Höchststeuerland D auch nicht die Lösung sein. Es sollte also beim Sozialen gekürzt werden. Leider geht man einen anderen Weg, Hartz4 wird abgeschafft und durch das wesentlich höhere Bürgergeld ersetzt, nach 1 Jahr wird dieses bereits um fast 70€ im Monat erhöht. Jemand der 2020 h4 erhalten hat, bekommt nun fast 150€ mehr im Monat. Heizkosten werden auch vom Jobcenter getragen. Nun noch die Kindergrundsicherung. Diese wird auch Jahr für Jahr mehr Geld kosten und gleichzeitig gehen die Babyboomer in Rente. Sie werden von Einzahlern zu Empfängern. Es sieht sehr düster für D aus.

  • @TheHarryPz
    @TheHarryPz 11 місяців тому +7

    Ich bitte dringend darum , dass sich die Verantwortlichen über den CO2-Ausstoß Gedanken machen und diesen ggf. auch mal veröffentlichen. Schon allein deswegen sind Neubau- und Erweiterungsprojekte nicht zu befürworten. Die Instandsetzungsprojekte stoßen schon genug CO2 aus.

    • @tonynietsch342
      @tonynietsch342 11 місяців тому +11

      🤡

    • @SebastianWittich
      @SebastianWittich 11 місяців тому +1

      Stau und stockender verkehr stoßen mit Sicherheit auf Dauer mehr CO2 aus

    • @Fakilioglu
      @Fakilioglu 11 місяців тому +1

      Mann halt einfach deine Fresse, tue dein Teil dafür und hält dich von uns fern. Verzichte auf Urlaub mit Kreuzschiffen und Flugzeugen, wobei Flugzeuge immer sparsamer werden, die Schiffe sind Allgemein dreck schleuder, versucht mal dagegen zu protestieren und da etwas zu bewegen. Nämlich da erreicht man ganz sicher sehr viel in sehr kurzer Zeit, da sie ja alles ungefiltert rausschleudern.

    • @vallex_4890
      @vallex_4890 11 місяців тому +3

      Tut mir leid, aber ich halte solche Kommentare immer für super eindimensional. Zuerst einmal sollte jedem, der sich mit CO2 Ausstoß beschäftigt, klar sein, dass die Automobil-branche bzw. der Verkehr mit 15-20% des deutschen CO2 Ausstoßes ausmacht. Klar, dass ist schonmal was, aber deswegen sich gegen Ausbauprojekte zu stellen halte ich für äußerst kurzsichtig.
      1. Ich selber (passenderweise) studiere für die Autobahn GmbH das Bauingenieurwesen. Vor kurzem hatte ich meine Prüfung im gezeigten Verkehrswegebau. Bei der Planung solcher Projekte muss natürlich auch darauf geachtet werden, dass die Anzahl an Schwerlasttransporten (wie z.B. LKWs) stetig zunimmt und einkalkuliert werden muss. Um dieses Wachstum auf den Straßen stemmen zu können, braucht es einfach Ausbauten, die sowas aufnehmen können um damit auch die Staugefährdung zu minimieren und einen reibungslosen Ablauf zu garantieren.
      2. Generell Erweiterungsprojekte schaffen auch Chancen. Wenn man z.B. Verbindungen baut, die eine schnellere Reise ermöglichen und die Strecke (vor allem im Vergleich zur vorherigen Route) verkürzen, dann wird auf lange Zeit auf jeden Fall was für einen geringeren CO2-Ausstoß getan. Vor allem auf dem Land könnte, durch bessere Anbindungen, die Verkehrslast nochmals -bezogen auf den CO2 Ausstoß- reduziert werden.
      3. Am Ende des Tages sichert der Ausbau von Straßen aber auch Arbeitsplätze - und das natürlich nicht nur bei den Auftraggebern/-nehmern, sondern auch bei jedem Dienstleister, der in Berührung -ob Nutzung oder Betreuung- mit den Infrastruktur-Ausbauten kommt.
      Schlussendlich: Die Auto/LKW-Dichte nimmt stetig zu. Das ist zwar erstmal ein schlechtes Zeichen im Bezug auf den Klimawandel, allerdings nur, wenn nicht an alternativen Treibstoffen geforscht wird- und bekanntlich wird das ja. Da wir also wohl eher die Autos austauschen werden, als die Verkehrslast zu reduzieren, sollte es doch im Interesse aller sein, eine Reibungslose Fahrt für jeden sicher zu stellen. Und das auf lange Sicht. Die Forderung: "Schon allein deswegen sind Neubau- und Erweiterungsprojekte nicht zu befürworten." ist also bedauerlicherweise auf das Jetzt bezogen und bietet keinerlei Perspektive für die Zukunft. Nur weil man für den Ausbau C02 verursacht, heisst das ja nicht, dass man damit nicht zukünftig was positives erreichen kann.

    • @TheHarryPz
      @TheHarryPz 11 місяців тому

      @@vallex_4890 Mir ging es garnicht um den CO2-Ausstoß des Verkehrs. Der ist ja unbestritten. Mir ging es um den CO2-Ausstoß der Baustelle selbst. Ich bin auch Bauingenieur 😉