Das waren noch Zeiten. Die Briefmarkensammlung meiner Grosseltern, wollte niemand. Weitere Nachforschungen ergaben, dass die Marken noch immer gebraucht werden können sofern ungestempelt, wo sie jetzt ihr zweites Dasein fristen, auf Briefen, wo E-Mails nicht möglich sind. Schade eigentlich, aber leider eine Tatsache.
Habe aus der Familie vor Jahren Briefmarkenalben bekommen. Hatte fast nichts mehr wert trotz den hohen Preisen der Michelinkatalogen (sieht man auch im Beitrag). Vielleicht so 300 Franken total für 15-20 Alben bekommen. Sammelte bis kürzlich noch Silbermünzen vor allem Umlaufsilbermünzen. Da der Silberpreis aber vor kurzer stark gestiegen ist und die Konkurrenz auf Bieterplattformen des Internets immer stärker wird, bin ich quasi mit Ausnahmen ausgestiegen. Beim Silber hat man wenigstens noch den Schmelzwert.
Mein Grossvater hat auch viel zu viel Geld für Briefmarkensammlungen ausgegeben. Keine Ahnung was das heute wert ist, ich tippe auf einen Kaffee am HB.
Sind fast 50 Jahre vergangen. Was ist wohl aus all den Sammlungen geworden. Gerade bei der Spielzeugsammlung dürften heute einige Stücke sehr wertvoll sein.
Das kommt darauf an, wie selten das Zeug ist: Es gilt je seltener, desto wertvoller. Ich glaube viele dieser Sammlerinnen sammeln auch de facto wertlosen Plunder zusammen, da viele dieser Artefakte immer noch nicht selten genug sind.
@@user_user1337 Selten heisst noch lange nicht wertvoll! Wenn es keinen Markt (mehr) gibt und keine Käufer, nützt einem seltenes wenig. In den 1990rr Jahren war das Sammeln von Swatchuhren oder Kafferahmdeckeli gross in Mode. Nur wer sammelt und kauft das noch heutzutags?
37:09 Das "L" entspricht dem Anfangsbuchstaben vom Namen des jetzigen Bewohners. Ev. ist das Haus noch in Familienbesitz. Wäre schön wenn dem so wäre. Was ist aber mit iher Sammlung geworden? Der Club den sie gegründet hat existiert immer noch.
Finde es immer wieder bewundernswert, wie eloquent sich damals selbst der einfache Arbeiter auszudrücken vermochte! Keine ähs und öhs, kein jo Mann und jo Bro, kein phonetisches Gebrabbel, herrlich, so dürfte es wieder sein!😊
Wunderschön danke !
Kaum zu glauben aber der Club der Hobby Sammler gibt es immer noch.
Ebenso der Verein Tram Museum was aber weniger erstaunt.
Köstlich😅❤
Sammle ausschliesslich 1000er Noten. CHF versteht sich.
😂😂😂
Das waren noch Zeiten. Die Briefmarkensammlung meiner Grosseltern, wollte niemand. Weitere Nachforschungen ergaben, dass die Marken noch immer gebraucht werden können sofern ungestempelt, wo sie jetzt ihr zweites Dasein fristen, auf Briefen, wo E-Mails nicht möglich sind. Schade eigentlich, aber leider eine Tatsache.
Habe aus der Familie vor Jahren Briefmarkenalben bekommen. Hatte fast nichts mehr wert trotz den hohen Preisen der Michelinkatalogen (sieht man auch im Beitrag). Vielleicht so 300 Franken total für 15-20 Alben bekommen.
Sammelte bis kürzlich noch Silbermünzen vor allem Umlaufsilbermünzen. Da der Silberpreis aber vor kurzer stark gestiegen ist und die Konkurrenz auf Bieterplattformen des Internets immer stärker wird, bin ich quasi mit Ausnahmen ausgestiegen. Beim Silber hat man wenigstens noch den Schmelzwert.
Mein Grossvater hat auch viel zu viel Geld für Briefmarkensammlungen ausgegeben. Keine Ahnung was das heute wert ist, ich tippe auf einen Kaffee am HB.
Wir sind seit Urzeiten Jäger und Sammler.
Wir können nichts dafür :-)
Sind fast 50 Jahre vergangen. Was ist wohl aus all den Sammlungen geworden. Gerade bei der Spielzeugsammlung dürften heute einige Stücke sehr wertvoll sein.
Das kommt darauf an, wie selten das Zeug ist: Es gilt je seltener, desto wertvoller. Ich glaube viele dieser Sammlerinnen sammeln auch de facto wertlosen Plunder zusammen, da viele dieser Artefakte immer noch nicht selten genug sind.
@@user_user1337
Selten heisst noch lange nicht wertvoll! Wenn es keinen Markt (mehr) gibt und keine Käufer, nützt einem seltenes wenig. In den 1990rr Jahren war das Sammeln von Swatchuhren oder Kafferahmdeckeli gross in Mode. Nur wer sammelt und kauft das noch heutzutags?
Das meiste ist sehr wahrscheinich im Müll gelandet
37:09
Das "L" entspricht dem Anfangsbuchstaben vom Namen des jetzigen Bewohners. Ev. ist das Haus noch in Familienbesitz. Wäre schön wenn dem so wäre.
Was ist aber mit iher Sammlung geworden? Der Club den sie gegründet hat existiert immer noch.
04:37 wow die Geldscheine sind ja fast so gross wie eine Zeitschrift 😲
Und dann gibt es Leute wie ich, die alles was sie nicht wirklich brauchen weggeben, wegschmeissen oder ins Brocki bringen :D
Dem Goldsucher seine drei Gramm Gold sind heute rund 200 Franken wert, statt 45 bis 50 wie damals.
Stimmt, aber die 50 CHF von damals entsprechen heute ca.110 CHF.
@@a.z.5552 Inflation ist Diebstahl. 🙂
seit meiner Kindheit sammle ich Geld
ich glaube nicht das man da von Sammeln reden kann, soviel wie sie davon wieder ausgeben ;)
Monopoly-Spielgeld 😂
Finde es immer wieder bewundernswert, wie eloquent sich damals selbst der einfache Arbeiter auszudrücken vermochte! Keine ähs und öhs, kein jo Mann und jo Bro, kein phonetisches Gebrabbel, herrlich, so dürfte es wieder sein!😊
Die haben alle nicht mehr alle Latten im Zaun. Ich sammle nur Geld
Ich sammle diese Zaunlatten.😂