Wir... und das Sammeln (1975) | Aussergewöhnliche Hobbies | SRF Archiv
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- Опубліковано 26 чер 2024
- Briefmarken, Gold, Nippes und viel mehr. Die Sammel-Leidenschaft ist unendlich. In unserer Archivperle werden einige aussergrewöhnliche Sammler und Sammlerinnen vorgestellt. [«Wir... und das Sammeln», 17. November 1975]
00:00 Einleitung
01:25 Hausfrau mit 107 Sammlungen
04:59 Robert Maag, Gold-Sammler
08:14 Streichholz-Schachtel-Sammler
12:01 Briefmarken-Sammlerbörse
15:11 Bierdeckel-Sammler
18:20 Spielzeug-Sammler
24:34 Tram-Museum Zürich
30:00 Sammler von volkskundlichen Gegenständen
35:06 Lisel Rohr, Gründerin Hobbysammler-Club
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Wunderschön danke !
Kaum zu glauben aber der Club der Hobby Sammler gibt es immer noch.
Ebenso der Verein Tram Museum was aber weniger erstaunt.
Sind fast 50 Jahre vergangen. Was ist wohl aus all den Sammlungen geworden. Gerade bei der Spielzeugsammlung dürften heute einige Stücke sehr wertvoll sein.
Das kommt darauf an, wie selten das Zeug ist: Es gilt je seltener, desto wertvoller. Ich glaube viele dieser Sammlerinnen sammeln auch de facto wertlosen Plunder zusammen, da viele dieser Artefakte immer noch nicht selten genug sind.
@@user_user1337
Selten heisst noch lange nicht wertvoll! Wenn es keinen Markt (mehr) gibt und keine Käufer, nützt einem seltenes wenig. In den 1990rr Jahren war das Sammeln von Swatchuhren oder Kafferahmdeckeli gross in Mode. Nur wer sammelt und kauft das noch heutzutags?
Köstlich😅❤
Dem Goldsucher seine drei Gramm Gold sind heute rund 200 Franken wert, statt 45 bis 50 wie damals.
Stimmt, aber die 50 CHF von damals entsprechen heute ca.110 CHF.
@@a.z.5552 Inflation ist Diebstahl. 🙂
Habe aus der Familie vor Jahren Briefmarkenalben bekommen. Hatte fast nichts mehr wert trotz den hohen Preisen der Michelinkatalogen (sieht man auch im Beitrag). Vielleicht so 300 Franken total für 15-20 Alben bekommen.
Sammelte bis kürzlich noch Silbermünzen vor allem Umlaufsilbermünzen. Da der Silberpreis aber vor kurzer stark gestiegen ist und die Konkurrenz auf Bieterplattformen des Internets immer stärker wird, bin ich quasi mit Ausnahmen ausgestiegen. Beim Silber hat man wenigstens noch den Schmelzwert.
Mein Grossvater hat auch viel zu viel Geld für Briefmarkensammlungen ausgegeben. Keine Ahnung was das heute wert ist, ich tippe auf einen Kaffee am HB.
Das waren noch Zeiten. Die Briefmarkensammlung meiner Grosseltern, wollte niemand. Weitere Nachforschungen ergaben, dass die Marken noch immer gebraucht werden können sofern ungestempelt, wo sie jetzt ihr zweites Dasein fristen, auf Briefen, wo E-Mails nicht möglich sind. Schade eigentlich, aber leider eine Tatsache.
04:37 wow die Geldscheine sind ja fast so gross wie eine Zeitschrift 😲
37:09
Das "L" entspricht dem Anfangsbuchstaben vom Namen des jetzigen Bewohners. Ev. ist das Haus noch in Familienbesitz. Wäre schön wenn dem so wäre.
Was ist aber mit iher Sammlung geworden? Der Club den sie gegründet hat existiert immer noch.
seit meiner Kindheit sammle ich Geld
ich glaube nicht das man da von Sammeln reden kann, soviel wie sie davon wieder ausgeben ;)
Monopoly-Spielgeld 😂
Mit dem Aussterben der Sammler sind auch die Preise wieder gesunken. Laut NZZ befindet ich der Kunstmarkt seit Jahren in einer Rezession. Auch alte Möbel sind nichts mehr wert. Die migratorische Bevölkerung, so scheint es, interessiert sich nicht für die alten Sachen der Schweizer.
Migratiorische Bevölkerung 🤣. Die IV gibt zu wenig her um sich schöne Möbel zu kaufen
Dafür für die neuen ...
Früher wurde bei einer Wohnungsauflösung das meiste zuerst an Verwandte und Nachbarn verteilt und was übrig blieb zum Trödel gebracht. Heute bestellt man gleich einen Container und alle Möbel, samt Inhalt gehen auf den Müll.
@@user-tq5lu1wp7e
na ja, mein Onkel arbeitete bei der Müllabfuhr und kam in den 60er 70er auch bei Wohnungsräumung zum Einsatz. Da wurde alles fortgeworfen. Er konnte Armbanuhren, Pendeluhren und vieles mehr nach Hause nehmen. Das mit dem mitnehmen wurde übrigens später verboten.
Habe eine Schlümpfe Sammlung 😅
Die haben alle nicht mehr alle Latten im Zaun. Ich sammle nur Geld