Tutorial: Transcribe! - Software zum Raushören TOP!
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- Опубліковано 10 сер 2011
- 30 Tage Testversion hier downloaden:
www.seventhstring.com/xscribe...
gitarrenlehreronline.de/anmel...
Hier stelle ich die Software "Transcribe!" von Seventh String Software vor.
TOP zum Raushören, viele Funktionen und echt jeden Cent wert.
Wow! Habe das Programm jetzt auf meinem Mac am Laufen. Sehr sehr viel komfortabler als die Yamaha App, die nur auf dem IPad geht, und geht parallel mit Video! Und deine Erklärung, toll. Danke.
Habe übrigens dein Helix Presets Paket auf dem Helix Stomp und Native am Laufen. Damit hab ich richtig Spaß, Danke nochmal.
Hab mir gerade das Programm für Windows gekauft. Es ist phänomenal. Es bietet unglaublich gute und exakte Raushörmöglichkeiten und auch zum Jammen sehr gut geeignet. Eine bestimmte Stelle als Loop in einer anderen Tonart - kein Problem. Mega
Seit ich das Programm entdeckt habe das mit Anstand am meisten genutzte!
Danke für die Erklärung Bernd.
Was mich aber noch mehr interessiert, was ist denn das für geile Musik. Gibt's da mehr davon, kann man die kaufen?
Walter Regensburger hallo Walter, das ist ein song von mir - mehr in dem stil findest du auf meiner solo cd „thieves in the night“ und das konkrete stück auf patrick metzgers erster cd „drumsformers“.
Erstere kannst du bei mir bestellen, 2. bei patrick metzger (drummer)
Danke, Bernd.
Wenn es sowas "in meiner Jugend" schon gegeben hätte . . .
Kennst Du eine Software, die anspruchsloser ausschließlich die Akkorde anzeigt,
wenn Du im Programmfenster ein Song öffnest, den Du vorher gespeichert hast
und ihn abspielst.
Natürlich ist es kein Problem auf die eigene Singstimme perfekt zu transponieren.
Wenn hm7 - G anzeigt wird, für sich am7 - F zu tranponieren,
aber die "harmonikalen Strukturen" durchzuklicken, wäre als Zusatzfeature bestimmt enthalten.
Gibt es Profi-Bereich (verzeih, wenn die Frage törricht klingt)
eine Möglichkeit per Software eine Stimmfrequenz - Analyse durchzuführen.
Dylan klingt anders als Leonard Cohen.
Und dann - Du ahnst es - den von Dylan gesungenen Song so präzise zu manipulieren,
daß er zumindestens so ähnlich klingt, als habe ihn Cohen gesungen.
Ich las, daß es in großen Studios Stimmen beliebig "bearbeitet" werden können.
Der Output setzt - so meine ich - eine intensive Analyse dessen voraus,
was als Vorlage dienen soll.
Schade, dass die Stimme im Verhältnis zur Musik viel zu leise ist.
Hallo Bernd, gibt es eine Systemvoraussetzung? Für den PC.
Nö, das läuft überall
super erklärt, aber Deine Musik ist zwar gut, aber nicht als Begleitung bzw. Teil dieser Erklärungen.
Eigentlich völlig egal, mit welcher Musik man das erklärt... Und bei der habe ich das Copyright.