Maxi, ich weiss noch wie du bei unserem ersten Kaffee von diesem Erlebnis erzählt hast und wir fanden es schade, dass du da noch kein youtube gemacht hattest… Auch wenn du damals nicht gefilmt hast, es war super spannend, deine Geschichte zu hören! Danke, dass du uns noch auf diese Reise mitgenommen hast! ❤
Danke für die ehrliche Schilderung; manche hätten nur den Gipfel-Sonnenaufgang gepostet und behauptet "alles lässig". Und ich bin mir fast sicher: hättest du dir 8 anstatt 6 Tage für den Aufstieg genommen, hättest du es auch zum Uhuru Peak geschafft ... und das sogar genießen können. ;-)
Ja ich bin eher ein Freund von Ehrlichkeit....ich möchte auch niemanden locken mit den falschen Erwartungen da hochzugehen...das darf man echt nicht unterschätzen :) Ich glaube sogar, wenn wir in der letzten Nacht nicht nur 2 h, sondern 8h Schlaf gehabt hätten, hätten wir es gepackt 😁
… sehr interessant! Das Thema ist irgendwie ein Mysterium; ich mache mir für eigene Hochtourpläne >4000 darüber immer auch viele Gedanken. Einen persönlichen Bericht, ausführlich und ehrlich, ist wertvoll - DANKE
Super Video, Wahnsinn was der Körper alles schafft. iIch werde jetzt alle Deine Videos nacheinander durchsuchten. Du bis genau die Richtige für den Desert Wariror. Alles Liebe
Gruss vom Annapurnatalwanderer 1992!❤😂 Livingroomwarrior, 67. Tansania zum Bischofsbesuch 1996 in Geita, nahe des Viktoriasees. Jambo. Kwa heri. Binti!❤❤😂
Ich habe schon öfter mal Wanderung in den Bergen gemacht, aber ich war vorher noch nie so hoch unterwegs. Vor der Tour waren wir zwei Nächte in Arusha am Fuße des Kilimandscharos, aber da ist man noch nicht hoch. Soweit ich weiß kann man nur während der Tour akklimatisieren, daher würde ich empfehlen einen Tag mehr zu buchen. Also eine mindestens siebentägige Tour. Da akklimatisiert man dann auch für den letzten Gipfelanstieg ordentlich
… war es „klug“ von 4.800 mit deutlichen Symptomen noch loszugehen; ich dachte, man solle auch aus Schutzgründen (eigene Gesundheit/schwerere Schäden) bei Höhenkrankheit erstmal wieder runtergehen
Hmmm also klug ist es wahrscheinlich nicht....man sollte immer auf seinen Körper hören, vor allem wenn er dir eindeutige Signale gibt. Allerdings habe ich meinem Guide vertraut, er hat sich regelmäßig unseren Gesundheitszustand überprüft und dann eingeschätzt, ob wir weitergehen sollten oder nicht. Daher kam auch die Entscheidung ab Stella Point nicht mehr weiterzugehen :)
@@Franzerl1 sollen sich halt einen anderen job suchen wenn der zu schwer ist. und wenn du mitleid hast: flieg runter, such dir ein paar guides aus und schenk denen dein ganzes geld was du hast und die nächsten jahre verdienen wirst, dann müssen die das nicht mehr machen. ansonsten hör auf mit der besserwisserei hier. moralapostel nerven.
Eure guides haben sehr verantwortungslos gehandelt, das hätte böse ausgehen können...aber die wollten eben eine hohe Erfolgsquote aufweisen können...und auch mehr Trinkgeld kriegen...so ist das leider am Berg, nicht nur am Kili
Die Ansicht kann ich verstehen, aber die Guides sind über eine Reiseveranstaltung angestellt. Ich glaube das wäre nicht förderlich für die Reiseveranstalter, wenn bei deren Touren Personen nicht überleben. Ohnehin haben die Guides unseren Sauerstoffgehalt ständig gemessen und sich unsere Schleimhäute angeschaut....die waren schon drauf bedacht, uns heile wieder nach unten zu bringen.
Maxi, ich weiss noch wie du bei unserem ersten Kaffee von diesem Erlebnis erzählt hast und wir fanden es schade, dass du da noch kein youtube gemacht hattest…
Auch wenn du damals nicht gefilmt hast, es war super spannend, deine Geschichte zu hören! Danke, dass du uns noch auf diese Reise mitgenommen hast! ❤
Haha ja. Danke und gerne! 🤗
Danke für die ehrliche Schilderung; manche hätten nur den Gipfel-Sonnenaufgang gepostet und behauptet "alles lässig". Und ich bin mir fast sicher: hättest du dir 8 anstatt 6 Tage für den Aufstieg genommen, hättest du es auch zum Uhuru Peak geschafft ... und das sogar genießen können. ;-)
Ja ich bin eher ein Freund von Ehrlichkeit....ich möchte auch niemanden locken mit den falschen Erwartungen da hochzugehen...das darf man echt nicht unterschätzen :)
Ich glaube sogar, wenn wir in der letzten Nacht nicht nur 2 h, sondern 8h Schlaf gehabt hätten, hätten wir es gepackt 😁
Pole, Pole!❤😂
Sehr spannend, vielen Dank. Machs nochmal :)
Dankeschön! Aber da bekommt mich glaube ich keiner mehr hoch 😁
@@Maxi_Fearlesses gibt noch andere Berge!❤😂
Sehr schönes Video. Danke dafür und liebe Grüße vom #SeboRescueTeam 🥄🥄🥄🥄🥄
Danke Onzy! Liebe Grüße zurück 🥳
… sehr interessant! Das Thema ist irgendwie ein Mysterium; ich mache mir für eigene Hochtourpläne >4000 darüber immer auch viele Gedanken. Einen persönlichen Bericht, ausführlich und ehrlich, ist wertvoll - DANKE
Super Video, Wahnsinn was der Körper alles schafft. iIch werde jetzt alle Deine Videos nacheinander durchsuchten. Du bis genau die Richtige für den Desert Wariror. Alles Liebe
Hey, danke! Sehr lieb von dir! 🤗
Genau so ging es mir 2008 auch! Und ich weiß deshalb, dass du etwas großartiges geschafft hast 💪🏽👍
Oh cool, dann teilst du dir mit mir ja das Abenteuer :) würdest du es nochmal machen?
Gruss vom Annapurnatalwanderer 1992!❤😂
Livingroomwarrior, 67.
Tansania zum Bischofsbesuch 1996 in Geita, nahe des Viktoriasees.
Jambo.
Kwa heri.
Binti!❤❤😂
Wie war damals Deine Vorerfahrung mit Hochtouren … und hattest Du Dich vorher (vor Ort) akklimatisieren können?
Ich habe schon öfter mal Wanderung in den Bergen gemacht, aber ich war vorher noch nie so hoch unterwegs. Vor der Tour waren wir zwei Nächte in Arusha am Fuße des Kilimandscharos, aber da ist man noch nicht hoch. Soweit ich weiß kann man nur während der Tour akklimatisieren, daher würde ich empfehlen einen Tag mehr zu buchen. Also eine mindestens siebentägige Tour. Da akklimatisiert man dann auch für den letzten Gipfelanstieg ordentlich
… war es „klug“ von 4.800 mit deutlichen Symptomen noch loszugehen; ich dachte, man solle auch aus Schutzgründen (eigene Gesundheit/schwerere Schäden) bei Höhenkrankheit erstmal wieder runtergehen
Hmmm also klug ist es wahrscheinlich nicht....man sollte immer auf seinen Körper hören, vor allem wenn er dir eindeutige Signale gibt. Allerdings habe ich meinem Guide vertraut, er hat sich regelmäßig unseren Gesundheitszustand überprüft und dann eingeschätzt, ob wir weitergehen sollten oder nicht. Daher kam auch die Entscheidung ab Stella Point nicht mehr weiterzugehen :)
Respekt vor den Guides und Trägern, die uns reiche Europäer auf den Gipfel bringen, und sich dafür die Knochen kaputt laufen.
Die aber auch dadurch ihre Familien versorgen....darf man auch nicht vergessen
Stimmt....das ist beruhigend für das Gewissen.
@@Franzerl1 sollen sich halt einen anderen job suchen wenn der zu schwer ist. und wenn du mitleid hast: flieg runter, such dir ein paar guides aus und schenk denen dein ganzes geld was du hast und die nächsten jahre verdienen wirst, dann müssen die das nicht mehr machen. ansonsten hör auf mit der besserwisserei hier. moralapostel nerven.
@@D123-m3v Interessant, wie du das schreibst. Ich habe ähnliche Gedanken über Deine Sicht.
@Knossi da seh ich dich :D
Eure guides haben sehr verantwortungslos gehandelt, das hätte böse ausgehen können...aber die wollten eben eine hohe Erfolgsquote aufweisen können...und auch mehr Trinkgeld kriegen...so ist das leider am Berg, nicht nur am Kili
Die Ansicht kann ich verstehen, aber die Guides sind über eine Reiseveranstaltung angestellt. Ich glaube das wäre nicht förderlich für die Reiseveranstalter, wenn bei deren Touren Personen nicht überleben. Ohnehin haben die Guides unseren Sauerstoffgehalt ständig gemessen und sich unsere Schleimhäute angeschaut....die waren schon drauf bedacht, uns heile wieder nach unten zu bringen.