(111) Zeuge: Johann Becker (NS) - Frankfurter-Auschwitz-Prozess
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- Опубліковано 2 лис 2024
- Tonbandmitschnitte des ersten großen Auschwitz-Prozesses von 1963-1965
Dienststellung (NS) / Verwaltung
Teil 111 - Zeuge: Johann Becker - 86. Verhandlungstag
Quelle: www.auschwitz-...
Ab 20. Dezember 1963 wurde in Frankfurt der größte Strafprozess der deutschen Nachkriegsgeschichte geführt. Es waren drei Richter und sechs Geschworene, vier Staatsanwälte, drei Nebenklagevertreter, 19 Verteidiger und 22 Angeklagte beteiligt.
Für die Zeugen, die die Lagerhaft überlebt hatten, waren die Aussagen äußerst belastend. Sie durchlebten nach zwanzig Jahren die schrecklichen Ereignisse noch einmal. Zudem wurden sie durch die Verteidigung unter Druck gesetzt, indem man am Wahrheitsgehalt ihrer Berichte zweifelte. Häufig musste eine Pause eingelegt werden, weil ein Zeuge die Grenze seiner Belastbarkeit erreicht hatte. Die Aussagen der ehemaligen Häftlinge riefen Bestürzung und Fassungslosigkeit im Publikum hervor.
Insgesamt wurden 360 Zeugen vernommen. Am 6. Mai 1965, nach 154 Prozesstagen, wurde die Beweisaufnahme abgeschlossen.
Prof Dr.Kaul nimmt die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes von 2011 vorweg. Aber die Nachkriegsgesellschaft in Westdeutschland war 1964 nicht in der Lage, dieser Argumentation zu folgen, da dann viel zu viele ehemalige SS Angehörige in den Fokus der Staatsanwälte geraten wären. Aber in der Sache war Prof. Dr. Kaul der Angelegenheit um Jahrzehnte voraus.
ein übler kommunist, und hetzer, der kaul.
Das Rote Dreckschwein ist mitverantwortlich für Mauer und Stacheldraht. Das Vieh hätte selbst vor ein Volksgericht gehört. Diesen Verbrecher mit einen SS Mann der nur seine Pflicht tat in ein aufgezwungenen Krieg zu vergleichen ist eine Frechheit.
Diese Leute haben nur auf Befehl gehandelt . Befehle werden ausgeführt und nicht wie es heutzutage ist aus diskutiert. Was übrigens eine Unart ist die sich hoffentlich bald wieder gibt. In Kriegsfall sofort vor ein Standgericht mit solchen Gesindel.
Mein Gott, beim Bund hatten wir Wache und wir sollten auch schiessen.
„Weiß ich nicht mehr.“
Deeeee3eeeeddddddedddeddede333w
Gott mit uns
Welches Koppelschloss ist denn hier gemeint??
Prof.Dr.Kaul ist der geilste Typ ever!!!!
Als Kommunist in der DDR jedoch dann, 1989, kleinlaut weggetreten.
schade, das der nicht hinter dem draht war.
@@alexweber7606 du meinst zusammen mit deiner oma?
SS-Unterscharführer in Auschwitz-Birkenau Johann Becker (1911-1992) wird in der Gemeinde Wadgassen, wo Schaffhausen ein Gemeindeteil ist, von Bürgermeister Sebastian Greiber (SPD) nicht erwähnt. Der Herr Bürgermeister Greiber möchte scheinbar bei der Bevölkerung auch weiterhin beliebt bleiben.
Hä?
Lagerfeuerwehr -------- habe schon 6Jahre abgesessen -------- Kaduk schrecken des Lagers
Alle Odessa präpariert
Schade,dass der Herr Richter nicht mehr unter uns ist.Ich hätte ihn gern bei kommenden Verhandlungen erlebt!
Mojo... Grüsse
Tipp...Du solltestt einmal Google,n...wer der Richter Hans Hofmayer gewesen ist....( Du wirst staunen...bey bey
Gott bewahre. Informier dich bitte.
Es steht leider nicht geschrieben, welcher Richter genau, vlt. meinte der Kommentar Perseke. Insgesamt waren es 3 Profis und 2 Schöffen, meine ich vernommen zu haben. Plus 3 StAs und 2 Nebenkläger. Perseke finde ich auch cool, ebenso den einen StA, scharfe Hunde: aufmerksam und kritisch!
MfG
Weshab hat Polen eigentlich nicht Stalin wegen Katyn eingebuchtet?
Wenigstens für 6 Jahre?
Weil Polen bis zur Öffnung des Eisernen Vorhangs unter Sowjetischen Einfluss stand und die polnische Regierung niemals irgendeine sowjetische Persönlichkeit angeklagt oder gar verurteilt hätte ! Die Polen hatten eine kommunistische Regierung und diese war äußerst "Russlandhörig " . Erst in den letzten Jahren , haben die Russen überhaupt zugegeben , dort die polnischen Offiziere getötet zu haben . Außerdem liefert Russland keine Staatsbürger aus , wie die USA und viele andere Länder auch !
@@thomasberk182 Die Ironie in meinem Kommentar hast Du sicherlich bemerkt? Ich wollte daraufhinaus, das die Sowjets nach 1945 für ihre Kriegsverbrechen nicht angeklagt wurden, obwohl sie Hitler den Überfall auf Polen erst möglich gemacht haben. Polen hätte sich in 1918 besser nicht deutsche Gebiete durch den Versailler Vertrag einverleibt und nach dem polnisch-sowjetischen Krieg in 1920/21 auch noch sowjetische Gebiete. So ganz unschuldig war Polen an dem WK 2 nicht.
@@vanlendl1 Polen sind diese Gebiete nach dem ersten Weltkrieg so weit ich weiß vom Völkerbund zugesprochen worden , da es Polen davor überhaupt nicht als selbstständigen Staat gegeben hat . Wollen Sie jetzt im Ernst diese Debatte führen , wer mehr Schuld am zweiten Weltkrieg hatte und wer die größeren Verbrechen begangen hat ? Es geht hier um die Verbrechen im KZ Auschwitz , alles andere sollte man zu gegebener Zeit klären . Klar hat die Sowjetunion und besonders Stalin einiges auf dem Kerbholz und im Morden steht Stalin Hitler in nichts nach ! Darüber gibt es genügend Filmberichte , wenn man etwas sucht , findet man haufenweise Berichte und Filme darüber . Man muss nur suchen !
@@thomasberk182 Das Nazi-Deutschland die Hauptschuld am WK 2 hat und für Auschwitz verantwortlich war, steht außer Frage. Nazi-Deutschland fiel aber nicht vom Himmel, sondern war eine Folge des Versailler Vertrages.
Frankreich und England waren hauptverantwortlich für die deutschen Gebietsverluste an das neugeründete Polen. Frankreich hat gleich nach dem Versailler Vertrag Polen aufgerüstet.
Wenn Sie sich für die Kriegsschuldfrage interessieren, kann ich Ihnen das Buch "Zur Bewältigung der Kriegsschuldfrage" von Stefan Thomas Possony (siehe auch Wikipedia) empfehlen. Darin enthalten ist auch ein Kapitel mit der Überschrift "Die Kunst der Provokation".
Gerade heute ist diese Thematik wieder hochnteressant.
@@vanlendl1 Ach, die niedlichen Polen. Die machen doch so schöne Teigtaschen. Die waren doch an nichts schuld.