Navigationsgerät oder Navi-App? |
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- Опубліковано 2 сер 2024
- Eigentlich bin ich ein ganz klarer Fan von Navi-Apps. Aber trotzdem bin ich ab und zu am Überlegen, ob ein Navigationsgerät nicht doch besser wäre. In dieser Folge will ich einmal die Aspekte erklären, bei denen ich Vor- und Nachteile der beiden Lager sehe. Hoffentlich hilft euch da weiter um die für euch richtige Entscheidung zu treffen.
00:00 - Intro
02:47 - Anschaffungskosten
04:02 - Größe
04:28 - Wasserbeständigkeit
05:25 - Displays und Bedienung im Regen
06:45 - Befestigung
08:23 - Bedienung mit Handschuhen
10:17 - Geschwindigkeit
12:21 - Connectivität
13:09 - Siftwareauswahl
14:19 - Abspann
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Dauerwerbesendung
Meine Videos können werbliche Aussagen und Kaufempfehlungen sowie Affiliatelinks in der Videobeschreibung enthalten.
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Bei diesem Video handelt es sich nicht um eine gesponserten oder bezahlten Beitrag. Ich schildere nur meinen persönlichen Eindruck.
Die Eingesetzten Geräte wurden teilweise kostenlos zum Testen zur Verfügung gestellt.
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Musik:
💰 Lizensiert von Epidemic Sound: www.epidemicsound.com/referra...
Meine Ausstattung:
🏍 Motorrad: Ducati Monster 821 Modelljahr 2015
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Aktuelles Motovlogging Setup
💰 Actioncam: GoPro Hero 8 Black - amzn.to/39mC56a
💰 Batteriefachdeckel: ULANZI G8-7 GoPro 8 - amzn.to/2ASba5Y
💰 ND-Filter: PolarPro 3er Pack für Hero8 - amzn.to/2uwR2U9
💰 GoPro Mikrofon Adapter: 3,5mm Mikrofon Adapter - amzn.to/2ZjNf6r
💰 Mikrofon: Speedlink Ansteckmikrofon - amzn.to/2WDORuV
💰 GoPro Hero8 Gehäuse ulanzi G8-5 amzn.to/2LZnx2B
💰 Actioncam: GoPro Hero 7 Black - amzn.to/31qokjH
💰 ND-Filter: PolarPro 3er Pack für Hero7 - amzn.to/39d2Utc
💰 GoPro Gehäuse: Ulanzi V2 - amzn.to/2WGKkrJ
💰 Mikrofon: Rode SmartLav+ - amzn.to/2ZkzZyu
💰 Mikrofon Adapter: Rode TRRS auf TRS Adapter - amzn.to/2Zk5sRj
💰 Actioncam: GoPro Hero 5 Session - amzn.to/2tq85n8
Altes Motovlogging Setup
💰 Actioncam: GoPro Hero 4 Silver - amzn.to/2ktiH0S
💰 Freisprecheinrichtung: Sena 20S - amzn.to/2kSR02s
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Zusätzliches Vlogging Setup
💰 Gimbal: DJI Osmo Pocket - amzn.to/2WwuJpD
💰 Mikrofon Adapter: Osmo Pocket 3,5mm Mikrofon Adapter - amzn.to/2WzCVp6
💰 Mikrofon: Rode VideoMicro - amzn.to/2WCBQwW
💰 Handy Halterung: PGYTECH Handyhalter Plus für Osmo Pocket - amzn.to/31tc4i5
💰 Zubehör: Osmo Pocket Erweiterungsset - amzn.to/2KeVmO7
Befestigungen und Halterungen
💰 SP Connect Moto Bundle: amzn.to/36Qxsld
💰 SP Connect Wireless Charging Module: amzn.to/3f1rLEI
💰 SP Connect Anti Vibration Modul: amzn.to/2H0TV5Y
💰 SP Connect Wireless Charger Cable: amzn.to/2UrwBBv4
Spannungsversorgung
💰 BAAS USB DOPPEL-BORDSTECKDOSE: amzn.to/2Nb2wR5
💰 Powerbank: Anker PowerCore 20100mAh amzn.to/2oIa7yU
💰 Powerbank: Anker PowerCore 13000mAh - amzn.to/2DAQcbD
💰 Lightning Kabel 90 Grad gewinkelt 30cm: amzn.to/2myNARD
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Ausstattung
💰 Helm: Schuberth E1 - amzn.to/31xum23
💰 Interkom: Schuberth Sena SC10U - amzn.to/2XaUbW5
💰 Helm: Shark Evoline 3 - amzn.to/2kSUJxa
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Ich benutze ein TT Rider 550 am Bike. Ich habe aber andere Gründe, warum mir ein eigenständiges Navi am Bike gegenüber dem Handy weitaus lieber ist. Das Handy hat mittlerweile sehr sensible Daten gespeichert und es dient für viele Sicherheitsfunktionen. Dazu insbesondere Banking-Apps und ähnliches. Jeder mag sich überlegen was passiert, wenn das eigene Handy plötzlich nicht mehr funktioniert, verloren oder gar geklaut wurde. Zudem kostet ein Premium-Handy in etwa doppelt so viel, wie ein Premium-Navi, was im Schadenfall nicht unwichtig ist.
Meistens bleibt mein TT am Bike. In der Garage oder beim Kumpel steht das Bike sicher. Ebenso „an der Eisdiele“ brauche ich das Navi nicht abnehmen, wenn das Bike in unmittelbarer Sichtweite ist. Ein Handy will bzw. muss man immer dabei haben, auch am Tisch der Eisdiele. Man will ja nichts verpassen. Daher halte ich das für einen großen Handhabungsvorteil, wenn man das Navi nicht permanent umsorgen muss. Wenn es denn weiter geht, muss ich dann nicht zappen, wischen und klicken. Das TT setzt einfach wieder da an, wo es vorher ausgeschaltet wurde.
Nebenbei - beim TT 550 kann man die Empfindlichkeit für Handschuhbedienung anpassen. Das hast du noch vergessen zu erwähnen. Allzeit sturz- und pannenfreie Fahrt!
Danke für den Hinweis mit der Einstellung für die Empfindlichkeit. Ich hab mich beim Aufnehmen vom Video schon gewundert. Ich hatte in Erinnerung, dass das besser funktioniert hatte mit den normalen Handschuhen. Muss ich dann gleich mal meine Einstellung kontrollieren.
Valider Punkt... die Tatsache dass das Smartphone so ein Alleskönner ist, macht es extrem unangenehm wenn es dann mal kaputt ist. Für Sicherheit habe ich gesorgt, da mache ich mir keinen Kopf, und auch die Daten werden immer gesichert sobald ich in einem WLAN bin. Aber die Vorstellung dass es kaputt geht, z.B. weil ich die Halterung nicht richtig festdrehe und es unterwegs im hohen Bogen wegfliegt oder sowas, lässt mich schon nicht ganz unbeeindruckt. Und dann sie 3 Tage bis man ein neues hat, und Banking wieder drauf läuft und so... wie gesagt, valider Punkt.
Mhh, ein unglaublich kompliziertes Thema!
Für meine Slovenientour‘20 habe ich mir extra ein neues Garmin Zumo zugelegt. Wegen der GPX und OSM Fähigkeit. Ich bin hundert Kilometer weit gekommen und plötzlich war kein GPS-Signal mehr da und damit auch keine Navigation. Also bin ich zunächst nach Verstand gefahren und nach weiteren 100 km habe ich mein Handy ausgepackt. Ein wenig Calimoto, Google und vor allem Osmand und schon war Metin Garmin vergessen. Die Flexibilität ist großartig! Ich hasse es ewig lange Route am heimischen PC zu planen. Daher eine Handynavigation genau das richtige für mich! Aber beim ersten schneebedeckten und wolkenverhangenen Pass in Österreich war es dann auch vorbei mit meinem Handyglück, denn Wasser und vor allem Kälte haben mein Handy in die Knie gezwungen. Also Garmin wieder raus, das mit den Witterungsverhältnissen gar kein Problem hatte! Ein dediziertes Navi ist halt um einiges robuster als ein Handy!
Jetzt fahre ich mit einem billigen Outdoor Chinahandy durch die Gegend und wenn es mal weiter geht kommt das Garmin zur Sicherheit auch mit.
Wie du schon sagst, das einzig Wahre gibt es nicht und man muss das Navi nach entsprechendem Einsatz wählen.
Ahja, auch heutzutage noch ist eine physische Karte keine allzu schlechte Idee!
Als (meist) Alleinfahrer trage ich das Handy gerne am Mann. Das einfache Navi genügt mir vollkommen. Wenn ich Motorrad fahre, spielt Zeit für mich keine wesentliche Rolle. Ich bin schon gefahren - und immer ans Ziel gekommen - da wurden die Straßenkarten noch von Hand gemalt. ;-)
Für mich ist es ganz wichtig auch mit meiner Urlaubskombi (Tablet + Handy) Routen am großen Tablet bearbeiten zu können und diese dann sofort auch auf dem Handy präsent zu haben. In diesem Fall ist "Calimoto" unschlagbar. Lange Autobahnetappen fahre ich aufgrund der aktuellen Verkehrsinformationen am liebsten mit TomTom oder Google Maps. Diese Kombination kann letztlich nur ein Handy bieten. Das echte Navi scheidet für mich deshalb aus.
Witzig, an den gleichen Inhalt hab ich auch für ein neues Video gedacht :D
Ich habe letztes Jahr den Test gemacht und mir ein Tomtom 500, Garmin 396, Fodsports Waterproof 5 mit Android, Tomtom und Calimoto drauf gekauft. Dieses habe ich gemacht weil ich mit der Handy Navigation nicht ganz zufrieden war. Ich habe dann alle vor und Nachteile in einer Tabelle erfasst. Ich bin jetzt weg vom Handy und bin mit meiner Entscheidung sehr zufrieden. Wenn du Interesse hast, lasse ich dir die Tabelle gerne zukommen. Das Fodsports mit Android solltest du dir auch mal anschauen, Interessante Geschichte aus China. Ansonsten ganz toll was du da für uns machst. Danke!
Kannst du mir gerne mal schicken. Mailadresse findest du auf der Kanalinfo Seite.
Hallo André. Und was ist dann letztlich dein Favorit geworden?
@@kurtseisenberger Garmin ist meine Nummer 1 und das als Tomtom Fan. Die Handy Anbindung ist Top und die MP3 Funktion haben mich überzeugt. Kommt immer drauf an worauf man Wert legt. Das einzige was ich nicht mehr haben will ist ein Handy am Lenker, bin 4 Jahre mit Handy gefahren und die Nachteile überwiegen die Vorteile. Ich bekomme jedes Jahr ein neues Handy dann braucht man auch einen neuen Halter. Allein das ist mir schon zu teuer auf die Zeit.
SEHR interessantes Thema, ich steige diese Saison vorerst aufs Handy um. Das scheint mir vor Allem in der PLANUNG vorher am PC (man vergleiche mal Garmin Basecamp und Calimoto z.B.!) DEUTLICH intuitiver, flexibler und schneller. Meine Prognose: Mittelfristig gerät das klassische Motorradnavi ins Abseits und das Smartphone übernimmt.L angfristig wird die ganze Navigation über die bordeigenen Dashboards der Motorräder laufen. Außer vielleicht im Profi-Offroad-Bereich werden die Motorradnavis verschwinden.
Wenn ich fahre hab ich Zeit..hab mir nen Navi geholt weil das Handy gehört in die Tasche...ich leiste mir den Luxus nicht erreichbar zu sein so komme ich immer endspannt ans Ziel..gruss aus Hengsen
Als Nicht-Tourenfahrer reicht mir das Handy volkommen aus. Ein altes Galaxy S7 auf SP Connect Halterung mit TomTom Go. Calimoto hat hier im Odenwald kläglich versagt. Da war die Google-Navi besser.
Als Viel-Tourenfahrer würde ich, glaub ich, aber eher auf ein Navigerät setzen.
DLzG!
Erstmal zu deinen Videos, beide Daumen nach oben, find ich echt klasse das du es machst und wie du es machst!
Zu deine Themenfrage hab ich ein ganz klares Statement, "Ein Handy gehört nicht ans Lenkrad oder Steuer, für mich ein absolutes NoGo!" Egal ob Auto oder Motorrad, auch wenn ich mit der Meinung wahrscheinlich allein da stehe. Klar ist das Smartphone mittlerweile ein echter Tausendsassa mit vielen nützlichen Funktionen und Möglichkeiten, aber genau darin sehe ich das Problem. Die meistem nutzen (glaube ich) nur das Display ohne irgendwelche Ohrstöpsel, also schauen ständig auf´s Smartphone um zu schauen wo man hin muss, vieleicht kommt zwischendurch noch eine WhattsApp Nachricht, so ist man doch viel zu sehr abgelenkt.
Ich selber nutze ein TT Rider 450 und je mehr ich das nutze, desto mehr macht mir das fahren spaß. Wenn alles richtig eingestellt ist, wird das TT nur auf die Halterung geklickt, sobald Strom anliegt verbindet es sich selbstständig mit dem Smartphone und dem Headset, eher ich mein Moped aus der Garage geschoben hab, ist die Karte geladen und es kann losgehen. Sicherlich ist die Routenplanung über den PC etwas umständlich aber im Zweifel lässt es sich auch Unterwegs auf dem Handy planen und einfach auf´s Rider übertragen. Mittlerweile läuft es so gut, das mir das Rider tatsächlich nur dann was sagt, wenn ich abbiegen muss, ansonsten geht es einfach gerade aus auf der Hauptstraße, so hab ich meine Ruhe und kann mich ganz auf´s fahren konzentrieren und geniesen.
Vieleicht mal noch ein paar aspekte der beiden Systeme, das Navi bekommt man schon für unter 300,00€ inkl, Halterung und Ladekabel, eine Diebstahlsicherung nochmal 50,00€ (finde ich sehr praktisch an der Tanke, Eisdiele oder kurzen Stopp), die Software ist Gratis und garnicht mal so schlecht wie ich finde.
Das Smartphone kostet Teilweise weit über 1000,00€ (auch wenn es die meisten nicht bezahlen da es ja im Vertrag dazu gehört, bezahlt man doch deutlich mehr beim Vertrag), eine gute Halterung kostet hier wenigstens 50,00€, das Teil ist auch nicht gemacht um die ganzen Vibrationen am Lenkrad abzukönnen (irgend nen Schaltkreis wird mit Sicherheit leiden).
Das solls erstmal mit meinem mimimimi gewesen sein ;)
Vieleicht sieht man sich mal auf der Straße, DlzG Jan
Ich hab das TomTom Rider auch schon ... ich würde jetzt nicht unbedingt sagen "lieben" gelernt ... aber ich kann es mittlerweile ganz gut leiden. Wobei ich TomTom immer noch ein wenig übel nehme, das die bestimmte Funktionen den TomTom Apps verwehren.
Wie auch immer. Auch wenn es bei den Smartphones eine ganze Ecke einfacher geht, kann man mit dem aktuellen TomTom eigentlich die gleichen Ablenkungen veranstalten. So von wegen eingehende Nachrichten anzeigen lassen usw. Auch da Navigieren nur per Sicht aufs Display sehe ich jetzt nicht als etwas, was nur beim Handy passiert. Generell ist es also immer noch von jedem Einzelnen abhängig wie gefährlich das ganze wird.
Und bei den Anschaffungskosten ist das ja genau der Punkt, den ich im Video angesprochen habe. Die Leute haben ja kein 1000€ Handy, weil sie ein Navi brauchen. Das Handy ist ja schon da. Und es fehlt nur die Navi-Software. Die dann ja auch TomTom Go heißen kann und nahezu das gleiche macht und aussieht wie die Version auf dem Gerät. Ganz davon abgesehen ... mein Android Testgerät hat neu 170€ gekostet!
Mein Smartphone ist natürlich mit dem Helm verbunden, und ich schaue nur aufs Display wenn ich wissen will wie scharf die nächste Kurve wird, oder wie weit es bis zum nächsten Wegpunkt ist oder so. 😀
@@Rhoenschrat Deshalb hat es auch so lang an der Route rumgerechnet 😉 Die Nokias haben schon ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis, aber für Schnelligkeit sind sie nicht bekannt.
Ich fahre seit Jahren mit calimoto und iOS Handy. Das klappt gut aber aus verschiedenen Gründen nicht perfekt. Das Handy ist in einem Kasten montiert und die Steuerung mit Handschuh schwierig. Wenn die Sonne draufknallt ist der Display nicht lesbar. Da gibt es sicher intelligentere cases. Blöd sind die vielen Baustellen die calimoto nicht einpflegt. Die Daten kriegen die nicht, schrieb mir der Service. Ich denke diese Kritikpunkte gelten auch für navigeräte. Nach Sprache fahren geht, mache ich aber selten. Mein Votum zu den Hardwarekosten: die Software läuft auf meinem nicht neuen iOS Gerät prima. Die Haltung „man kauft sich ja alle paar Jahre eine neues Handy für 1000€“ habe ich noch nie befolgt und zahle alle 4-5 Jahre etwa 200€ für ein refurbished Gerät.
Fahrt vorsichtig Leute.
Schönes Video Rhönschrat
Ich verwende die "Sygic" Navigations App. Die funktioniert super mit dem Add On "ITF+GPX convert & edit Pro" kann man mit irgendeiner Planungssoftware planen und dann in Sygic Exportieren. Als Navigations gerät verwende ich ein China Motorrad GPS von Fodsports das M5S Pro basierend auf Android 6. Damit kann ich jede Navi App wie Google Maps, Sygic, oder TomTom Go installieren.
hi, deswegen habe ich mir für 120€ ein china baustellen handy geholt, the best of both worlds. wasserdicht, ganz wichtig 😉 danke für den Beitrag
Toller Bericht, Danke fürs teilhaben lassen. Navi App oder Navi Gerät.... hier werden sich die Geister immer scheiden. Ich denke, es kommt immer darauf an, welche Anforderungen ich an eine Navigation stelle. Will ich "nur" von A nach B.... dann funktioniert das mit einer App recht gut. Will man aber eine am PC/Tablett... geplante Tour abfahren, dann gestaltet sich die Sache schon anders. Ich hatte mittlerweile die verschiedensten Apps auf dem Handy ausprobiert und so manches Mal geflucht wenn, bedingt zB. durch Umleitungen, der Strassenverlauf sich geändert hat und die App dann eine neue Route berechnete (die dann meistens mit der geplanten Route nicht mehr viel gemein hatte). Bei einem reinen Navi (in meinem Fall ein Garmin 396) kann ich den Track (also die Tour die ich geplant hatte) im Hintergrund mitlaufen lassen. Neuberechnung aus, somit kann ich selber entscheiden wo ich wieder in die Ursprungstour einsteige. Die Thematik "Track im Hintergrund" hatte ich auch mal mit den Leuten von Calimoto diskutiert. Man hat es auf die ToDo Liste 😎.... Ich plane die Touren zumeist mit kurviger.de und/oder BaseCamp, lade mir dann den Track mit SmartLink auf mein Navi.
Scenic hat auch eine Funktion um die original Route bei Abweichungen anzeigen zu lassen. Und bei der Kurviger App müsste sich eigentlich der Track als Overlay anzeigen lassen.
@@Rhoenschrat gerade in einem BMW Forum gelesen, das auch mit einem Vib Dämpfer die Kamera des iPhones in Mitleidenschaft gezogen wurde 🤨.
Passieren kann das natürlich immer noch.
Meines war im Februar 2020 kaput gegangen. Nach dem Austausch bin ich jetzt 13.000km Gefahren und hatte es die meiste Zeit am Motorrad und keine Probleme mehr.
Der Kollege GTMatze hatte sich seine iPhone glaube ich sogar 4 mal kaputt gerüttelt. Seit dem er den Vibrationsdämpfer dran hat, hält sein Handy durch.
Ich verwende ein BMW Navi. Der Vorteil dabei ist die Möglichkeit OSM Karten aufspielen zu können. Ein weiterer für mich sehr wichtiger Punkt ist die Handhabung während der Fahrt. Im Falle einer größeren Tour kommt es immer wieder zu Tourabweichungen durch Umleitungen oder ähnliches! Bei Garmin kann ich auf der obersten Ebene den nächsten Wegpunkt löschen, das Navi führt mich damit zu dem übernächsten Wegpunkt zurück zur Tour. Bei TT muss 2 Ebenen tiefer gegangen werden, das ist ohne große Ablenkung während der Fahrt praktisch nicht möglich. In der Praxis führte dies in der Ukraine dazu das alle Garmin Tourteilnehmer noch bei der Navigation dabei waren, 5 TT Teilnehmer hatten bereits aufgegeben sich navigieren zu lassen. Zusätzlich muss ich noch die Lanze für Basecamp brechen. Eine Software welche etwas altbacken wirkt, nach der Einarbeitung in die Software aber extrem viele Möglichkeiten bei der Tourenplanung am PC bildet.
Ich habe im Moment auch ein BMW Navi von einem Kumpel hier liegen um mich mal etwas mit Garmin auseinanderzusetzen. Weil letztendlich ist das BMW Navi ja ein Garmin. Die Geschichte mit den wechselbaren Karten, z.B. OSM, ist auf jeden Fall eine der Stärken, die vor allem für die Weltumrunder-Fraktion, die in abgelegenen Gebieten oder gar offroad unterwegs sind, unverzichtbar. Und bei der BMW Version kommt natürlich auch noch die perfekte Integration ins Motorrad mit dazu.
Aber ansonsten bin ich da noch nicht ganz bei dir. Ja, die Option "Wegpunkt überspringen" ist beim BMW/Garmin direkt auf dem Navigationsbildschirm. Aber damit ist es dann auch schon vorbei finde ich. Zugegebenermaßen habe ich mich noch nicht so weit in die Garmins reingekämpft wie bei den anderen Apps und Geräten, aber alles weitere finde ich bei dem bisher erheblich umständlicher und unintuitiver.
Wie aus meinen Navi-App Testvideos denke ich unschwer hervorgeht, bin ich auch sehr darauf verpicht wie mir ein Navi während der echten Navigation weiterhelfen kann. Und da ist ja auch bei mir die Königsdisziplin auf Streckensperrungen zu reagieren. Einfach nur den nächsten Wegpunkt überspringen ist doch nicht das Allheilmittel.
Und wenn so viele Teilnehmer da da Handtuch geworfen haben, dann hat das glaube ich auch etwas damit zu tun was ich ja gerne in meinen Video erwähne. Setzt euch mit eurer Navi-App oder mit eurem Navigerät vorher mal auseinander um zu gucken wie es funktioniert. Wie schon oben gesagt ist das Wegpunkt Überspringen beim Garmin in der Tat nur ein Click auf dem Display. Bei Calimoto brauch man z.B. schon zwei und beim TomTom sogar drei und bei TomTom muss man theoretisch noch Scrollen. Theoretisch weil - wenn man sich vorher mit dem Teil beschäftigt hat weiß man, dass man die Menüpunkte umsortieren kann. Und wenn man das geschickt macht sind es beim TomTom nur die drei Klicks, die sich dann auch während der Fahrt bewerkstelligen lassen.
Beim BaseCamp bin ich dann schon wieder eher bei dir. Damit bin ich jetzt auch schon etwas warm geworden. Lässt sich zwar auch teilweise etwas umständlich bedienen, ist aber definitiv ein umfangreiches und hilfreiches Werkzeug.
@@Rhoenschrat Danke für deine Antwort, ich bin völlig Deiner Meinung, das Navi muss außerhalb der unmittelbaren Umgebung funktionieren, in Gegenden wo ich fremd bin. Da ist das Lernen und der Umgang mit dem Navi unabdingbar. Nachdem der Mensch ein Gewohnheitstier ist bleibe ich bis auf weiteres bei Garmin. Mich reizt das neue Navi von Garmin schon sehr, mochte aber auf die Integration zum Moped nicht verzichten. Weiter so, deine Videos sind inhaltlich auf einem guten, hohen Niveau.
Wieder ein super Video mach weiter so.
Ich persönlich bin auf die Handynavigation gegangen nach dem kauf der BMW R1250GS ADV da in der BMW App ja TomTom dahinter steckt. Als nächstes habe ich mir dann für meine BMW das WunderlinQ gekauft um das Handy mit dem Drehrad zu steuern. Was ich aber auf alle Fälle nach einer Saison unterschreiben kann ist die Tatsache, dass die Geschwindigkeit von einem reinen Motorrad Navi mit einem Handy nicht vergleichbar ist. Nach einer Saison und einigen Navigation Apps bin ich selbst jetzt bei der Kurviger Pro App gelandet da hier die Bedienung mit dem WunderlinQ durch das Drehrad an meinem Motorrad gegeben ist. Calimoto, Motocompano, TomTom GO und Waze sind leider mit dem WunderlinQ nicht bedienbar.
Es ist schlicht FALSCH dass sich CALIMOTO nicht mit dem BMW-Cradle mount / Drehrad funktioniert!!! Es funktioniert seit 15.Juli 2020 damit.
@@LaguMega der Zoom ist nicht möglich. Man kann natürlich aus WunderlinQ heraus Calimoto starten da der Entwickler von WunderlinQ den Pfad gesetzt hat . Man kann auch in Calimoto mit dem Cursor agieren aber eine Funktion wie bei kurviger mit dem Zoom ist nicht gegeben. Ich hätte mir gewünscht das eine echte Anbindung kommt. DLZG
Wieder ein interessantes Video. Ich habe momentan die Calimoto App seit fast 2 Jahren. Hatte aber mal das Problem, dass das Smartphone bei >35° überhizt ist und sich einfach abgeschaltet hat. Darum habe ich jetzt bei grösseren Touren noch ein altes Garmin Oregon Handheld montiert, wo die Route als Track angezeigt wird. Ansonsten benutze ich noch die Naviapp von KTM für längere Autobahnpassagen. Ist zwar nicht die beste App der Welt, habe aber die Anzeige auf dem Dashboard und hat auch die Verkehrsinformationen. Aber auch mit dieser App kommt man ans Ziel 😂.
Ich nutze seit Dez.2017 CALIMOTO und habe damit seither fast 42.000km!!! gefahren. Auch bei hohen Temperaturen, ist das Smartphone noch NIE wegen Überhitzung ausgegangen (war auch im Herbst '19 in den Pyrenäen ).
Das Hdy /Smartphone (Motorola Moto G5) ist in einer Silikon-Hülle in einer offenen Halterung. Foto von der Kombination: abload.de/img/1aak9o.jpg
Nach dem ich zuvor sechs Jahre ein Motorrad-Navi genutzt hatte, bin ich nun ein Handy-fan.
Ja, darum nutze ich seit dem Zeitpunkt keine geschlossene Hülle mehr. Trozdem ist eine Alternative zum Smartphone für grössere Touren keine ganz dumme Idee. 😉
@@yvesgeorges Ist wiederum die Definitiosfrage: Was ist eine größere Tour? Für viele sind schon mehr als 200km eine Riesen-Tour.
Ich jedenfalls, werde mir kein Navi mehr kaufen. Wer Angst um sein teures Gerät hat, der kann ja sein neues Hdy in der Jackentasche lassen und als Hotspot für das alte Hdy am Lenker nutzen.
Ich hab als Backupgerät mein Geschäftshandy dabei, das ich natürlich in den Flugmodus stelle, sodass keiner auf die Idee kommt mich beim Motorradfahren mit was geschäftlichem zu stören 😀
Was man auch nicht vergessen darf, Handys werden in der Sonne zu heiß außerdem können die Sensoren kaputt gehen.
Ich werde dieses Jahr wohl mal Calimoto ausgiebig testen
bin auch team handy (iphone 7, hoch modern), und nutze da here we go als normale navi app, um von a nach b zu kommen, und für schöne touren dann calimoto
Beim iPhone 7 hast du zumindest keine Probleme mit dem Kaputtrütteln. Und Wasserdicht ist es auch schob. Also eigentlich optimal.
Wichtig ist ne sehr gute Landkarte...und dann geht es los...da ich Nachts nicht fahr brauch ich da ,wenn überhaupt ne Taschenlampe 🔦 😉
Guter Bericht..😀ja mei bis manche die Kamera..oder Kameras 📷 starten...dann noch die Drohne einfangen..🤭da brauchst genügend Stauraum...Akku..usw..
Und Zeit viel Zeit 👋
Also . . . abgesehen von den hohen Anschaffungskosten eines BMW Navi (wenn ich wie geplant eine neue BMW kaufen werde) würde ich grundsätzlich ein Navi von BMW nehmen . Das Zusammenspiel zwischen dem am Lenkrad befestigtem Bedienungselement klappt hervorragend und bedarf keiner
Zuwendungen mit Handschuh auf dem Display. Es müssten bei Smartphone Nutzung jedesmal andere Einstellungen vorgenommen werden , wie zum Beispiel: Helligkeitssteuerung, die Sperrung des Display . . . nicht zu vergessen was passiert mit Nachrichten die eintreffen , während man gerade auf Navi schaut um zu schauen wo man hin muss . . .
Habe auch Geschichten gelesen das die ( Insbesondere Iphone) Smartphone die Erschütterungen an der Halterung nicht ohne Probleme verkraften . . .
Ja iPhone XR ist davon betroffen das kann ich bestätigen. Habe seit dem auch ein navi. Weil ich gerne den Weg sehe um auch Kurven besser einschätzen zu können. Das man bei bmw das auch alles über den Lenker einstellen kann hört sich aber super an. Wobei ich kein Fan bin von während der Fahrt groß einstellen. Ich fahre dann immer vorher recht an ich habe ja Zeit 😉.
Ich habe mein TomTom Rider 550 meinen Freund wieder verkauft, er hat nicht einmal eine Handyhalterung am Motorrad. Ich bin eher der Typ was mit Navi am Handy unterweg ist und habe dann auch nicht so eine globige Halterung am Fahrzeug. Bin derzeit hauptsächlich im eigenen Land unterwegs, kann aber für das Ausland auch Offlinekarten runter laden, wobei das mit den Roamingkosten fast hinfällig ist in Europa. Erfahrungsgemäß meldet das NAVI einen Stau, wenn man schon drinnen steht. Wer Radarwarnungen haben will (was eigentlich verboten sind) kann sich Alternativenapps runter laden. Also sollte ich nicht eine Reise mit tausenden Kilometer planen, reicht das Handy derzeit vollkommen - aber wie gesagt nur meine Meinung!
Ich hab strikt getrennt, Tomtom 550 und Handy und das Handy ist in meiner Jacke.. Denn wenn ich mal vom Bock abfliege und verletzt im Graben liege, würde dann das Handy entweder am Bock oder irgendwo in der Pampas liegen und ich hätte keine Möglichkeit, jemanden anzurufen. Und das obwohl ich noch in meinem Bock - BMW R 1250 RT (2020er Version) - ein Notrufsystem zusätzlich dabei habe. Ich habe das Handy auch als Navi getestet aber mir ist das TomTom zum Navigieren wesentlich lieber als das Handy.
Das ist auch für mich die bislang beste Argumentation für ein Navigationsgerät. Phil Tonic bevorzugt ja z.B. auch getrennte Geräte zu haben.
Wenn man halt zu viele Funktionen in einem Gerät kombiniert muss man zum Einen dan Ständig zwischen den Funktionen wechseln und zum Anderen ist man echt gekniffen, wenn das Smartphone dann mal den Abgang macht. Am Besten noch während einer Tour.
Dagegen spricht halt wieder, das man mehrere Geräte mitschleppen muss.
Wie gehabt hat alles seine Vor- und Nachteile.
Hallo zusammen,
ich bin vor 2 Jahren von einem Garmin Zumo 660 auf mein iPhone XS mit Calimoto und SP Connect umgestiegen.
Das Zumo war noch nie das schnellste in der Grafik und insbesondere der Punkt, der auch im Video erwähnt wurde, das bei Verpassen von Abbiegungen oder sonstigen Neuberechnungen das Zumo sehr langsam war, hat mich am Ende total genervt. Auch das eine Route beendet wurde, wenn man identische Start- und Zielpunkt hatte. Das kann Calimoto deutlich besser. Zumal jetzt auch die Karten offline verfügbar sind (aber dennoch eine Internetverbindung benötigt wird, damit man sich mit seinem Account einloggen kann). Im letzten Jahr hatte es mich dann erwischt und Calimoto-Server waren nicht erreichbar und ich konnte keine Route mehr planen. Das geht gar nicht. Zumal Calimoto für den gesamten Funktionsumfang auch eine Jahresgebühr verlangt.
Ich habe mich gegen ein reines Navigerät entschieden, weil ich nur ein Gerät haben wollte und mit der Universalhardware Smartphone flexibler bin, was die Software angeht. Ich kann also je nach Anwendungszweck ggf. auch eine andere Software einsetzen.
Die SP Connect Halterungen sind meiner Meinung nach perfekt, preislich noch im Rahmen und ich kann diese auch im Auto verwenden.
Zu Weihnachten habe ich mir nun auch die QI-Ladestation gegönnt. Die Vibrationsdämpfer halte ich für nicht notwendig.
Was aus meiner Sicht bei allen Systemen ein Manko ist, das man schnell auf einen Faktor heraus- nd wieder hineinzoomen kann, wenn man bei Sperrungen oder unplausiblen Anweisungen sich einen Überblick verschaffen will, wie es weitergehen soll.
Natürlich kommt man auch ohne Navi durchs Leben, aber ich möchte nicht mehr darauf verzichten, insbesondere wenn ich sicherstellen will, das ich auf Routen auch sicher bestimmte Strecken fahre.
Das Problem mit dem Offline-Routing müsste aber noch vor Mai letzten Jahres gewesen sein, oder?
Bis dahin gab es Offline-Karten ja nur bei Android und nicht bei iOS. Mit dem großen Offline-Update kamen dann nicht nur die Offline-Karten auf iOS, sondern auch das Offline-Routing auf beide Plattformen. Seit dem sollte das eigentlich funktionieren.
@@Rhoenschrat Nein, das war im August 2020. Ich hatte das Autoupdate aktiviert gehabt und mit dem Update von Calimoto, das sich unerwartet installierte, konnte ich mich nicht mehr mit meinem Konto anmelden und die Karten außerhalb meiner freien Region nutzen. Ich war zu der Zeit im Harz unterwegs. Die Karten offline auf dem iPhone zu haben, hat mir leider nichts geholfen. Auch war ja die Routenberechnung von einer Internetverbindung abhängig (bin mir nicht mehr sicher, ob das auch noch so ist). Da sind dann die reinen Navigeräte im Vorteil.
Das ist dann aber merkwürdig. Ich kann Calimoto komplett im Flugmodus - also ohne jegliche Verbindung nutzen. Ich meine wenn die Verbindung weg ist, hast du halt nur noch eine navi-typische Suche nach Straßennamen, aber sonst geht bei mir alles.
Wichtig ist halt, dass du die Karten nicht nur runtergeladen hast, sondern auch explizit noch "Karten offline verwenden" in den Einstellungen aktivierst. Das passiert nicht automatisch wenn die Verbindung weg ist.
Eine Frechheit, wie lange das Garmin die Route berechnet... :D
Schwere Kost. Einerseits fahre ich in meiner Freizeit Motorrad und will im Prinzip weder Musik hören, noch telefonieren oder erreichbar sein oder noch schlimmer - mit anderen Fahrern oder Sozius quatschen. Da könnte man ja das Auto nehmen.😏 Andererseits ist das Handy logischerweise mit dabei.
Ich bin im Moment genau an dem Punkt den du beschreibst. Handy oder doch sep. Gerät. Das Bedienen mit Handschuhen ist ein riesiger Punkt, extra Handschuhe für das Handy zu besorgen find ich eher suboptimal, da man z.B. Im Regen oder aus anderen Gründen auch mal unterwegs wechselt, die Handschuhe. Das spricht fürs Navi, was aber schon eine ganze Stange Asche kostet, soll,das Gerät dann auch was können...
Ich bin grad etwas hin- und hergerissen zwischen Calimoto und Handy oder doch Garmin XT, da ich gerne mehr Offroad fahren möchte, was ja in unseren Breitengraden oft in einer frustrierenden Suche und Diskussionen mit gewissen Herren (Förster, Bauer, Pozilei) endet, weil auf der einen Seite kein Verbotsschild hängt und wenn du dann aus dem Wald rauskommt ist hinter dir eine Tafel „Waldstrasse“. (Schweiz👎🏻)
Es ist zum Mäusemelken. Meine „Lösung“ wird wohl das sauteure Garmin XT sein, obwohl es nicht das schnellste ist. Aus meiner Erfahrung als Handwerker musste ich lernen, das Werkzeuge, Geräte und Maschinen, die für eine einzige Sache gedacht sind, diese eine Sache einfach besser können als so Kombiwerkzeuge. Eine 19er Schraube kann man z.B. (Blödes Beispiel, iss aber so) mit dem Rollgabelschlüssel / Engländer lösen und anziehen, ein Gabel oder Ringschlüssel oder eine Nuss kann das aber besser und am Ende wirst du dir neben dem Rollgabelschlüssel dann doch die Nuss und eine Ratsche kaufen, was dann noch teurer wird.
Trotzdem sind die Geräte im Prinzip zu teuer für was sie leisten. Andererseits ist es auf Dauer dann doch angenehmer, 1x in den sauren Apfel zu beissen, schmerzverzerrt die Kohle hinzublättern und dann für eine gewisse Zeit - hoffentlich lange - mal Ruhe zu haben. Das tut 1x weh und muss nicht immer wieder aktualisiert werden.
Andererseits.... oh Mann, es ist einfach eine endless story😆🤟🏼 Ich grübel dann noch weiter bis es mich total nervt und ich mir dann „spontan“ das Garmin bestelle und einfach bleche. Hauruck und gut - Holzfällerstyle 😂
Danke für‘s Video und immer gute Fahrt!
Danke für das ausgiebige Feedback.
Schön zu sehen, dass es nicht nur mir schwer fällt die eine beste Lösung zu finden.
Dieses hin und her kann ich absolut nachvollziehen und da stehe ich auch gerade.
Da ich vom Wandern her komme und beste Erfahrungen mit OSM Karten habe und sowas nicht mehr missen möchte, wird's wohl die preiswerte zweites Outdoor Handy UND Erst Handy als Backup Lösung...
Vor allem weil ich ob der Unflexibilität der Navis mir das nicht als teures Versuchsgerät antun möchte.
Zu was hast du dich entschieden?
@@bombadil_moto Gamin Zümo XT. Bin sehr zufrieden. Kann nicht alles, ist nicht wirklich schnell, aber nie zu langsam. Ich kann sehr easy ais dem TET Forum oder irgendwoher GPX Daten importieren, Tracks aufzeichnen usw. Ist trotzdem relativ easy zu bedienen.
Perfekt ist es nicht, das bin ich und selbst meine geniale Ténére 700 nicht (aber fast!). Bisher keine Sekunde wirklich bereut und auch mal den Kopf geschüttelt. Die Mankos sind akzeptabel, Preis Leistung stimmt für MICH unter dem Strich. Ich würds weiterempfehlen.
Gleiche Frage stelle ich mir auch seit Tagen. Einerseits habe ich noch ein altes 6er iPhone worauf Calimoto ganz gut läuft, vor allem die Tourplanung finde ich super, anderseits wäre jetzt vor der Reise die Anschaffung eines Garmin nicht verkehrt. Wenn Geld mal wieder keine Rollen spielen dürfte 😂
Beim iPhone würde ich auf jeden Fall auf ein iPhone 7 gehen, weil das dann schon mal Wasserdicht ist. Ab iPhone 8 geht dann auch noch Wireless Charging. Ähnliches dürfte es ja auch bei Android geben.
Eine Alternative könnte auch so was wie das Elebest sein: ua-cam.com/video/-oHEfhZJvCk/v-deo.html
Galaxy S20 mit calimoto und sp connect mit vibrstonsdämpfer und qi Lader auf meiner Diavel
Was sagen denn die Vibrationen am Handy?
Habe gehört das sich Vibrationen nicht wirklich positiv auf Handys auswirken und es schon einige Probleme gab.
Hat hier jemand was gehört? Es ist das was mich noch vom Befestigen an der Harley abhält.
Mir wäre eine reine Sprachansage im Helm eigentlich ausreichend. Gibt es hier was was ihr empfehlen könnt?
Grüße
Das Problem betriff zunächst einmal nur die Kamera von Handys, die einen optischen Bildstabilisator haben. Beim iPhone z.B. alles ab iPhone X.
Bei meinem iPhone 11 hatte ich mir auch schon mal die Kamera kaputt gerüttelt. Nach dem Austausch hat das neue aber gehalten. Weiß aber nicht, ob Apple da was "verbessert" hat, oder ob ich einfach Glück hatte.
Bei meiner neuen Befestigung von SP-Connect, habe ich jetzt auch den Vibrationsdämpfer mit drin. Ich hatte bisher keine Probleme mehr.
Siehe: ua-cam.com/video/r4TlcnTRcFI/v-deo.html
Ja, das mit dem Bildstabilisator war das was ich gelesen hatte.
Wie ist es denn mit der Hülle die von SP Connect kommt in Bezug auf das Kabellose laden auf einer Station zu Hause.
Mit dem kleinen Rucksack hinten drauf, ist der Abstand doch bestimmt zu groß?
Nein ist er nicht. Ich verwende ja auch den Wireless Charger von SP-Connect auf meiner Halterung. Ist im Video auch zu sehen.
Zum Rütteln habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Sprachausgabe geht mit calimoto. Ich bin bisher aber noch nie nur nach Sprache gefahren.
denke als Bckup ist ein Smartphone sicher keine schlechte Idee
Leitfähiges Garn funktioniert super. Kostet paar €.
Ich bin auch ganz klar bei der Navi-App-Fraktion dabei. Mein Smartphone ist sowieso *immer* dabei, weil es zum...
* Kommunizieren
* Musik hören
* Fotografieren
* Bargeldlos bezahlen
sowieso dabei sein muss. Ist inzwischen wichtiger als der Geldbeutel, und genauso wichtig wie die FFP2-Maske ;) Deshalb ist es auch immer mit dem Internet und Helm verbunden, womit das Thema Konnektivität erschlagen wäre. Und dass man die Wahl zwischen verschiedenen Apps braucht, da bin ich auch voll bei dir: Meistens sind calimoto oder Kurviger Pro top geeignet, aber dann kommt eine unerwartete Sperrung, oder ein Unfall, und man will drum herum --> Google Maps.
Ich verwende um das Handy zu schonen ein Chinesisches GPS. Da es sich beim Fodsports M5S Pro um ein Android Tablet handelt kann man die Calimoto App wie auf dem Handy bedienen. Da kein Telefon eingebaut ist wird die Navigation nie unterbrochen. Ich habe spezielle Handschuhe mit denen kann ich das Gerät einwandfrei bedienen.
Anbei noch ein Produkt link zum Motorrad GPS.
de.aliexpress.com/item/329052270...5615%23684
Ich habe ausserdem auf dem Gerät den Drive Mode Launcher installiert. Damit kann man einfach alle Apps wie Navi, Wetterradar usw starten.
[Bild: F5-E087-B2-4-C6-A-4105-8632-B21-CB5778882.png]
www.thorkracing.com/en/carpe-nav...hboard-en/
Dieser kann auch mit der Carpe Iter Fernbedienung vom Lenker bedient werden ohne den Bildschirm berühren zu müssen, kann man während der Navigation Zoomen, Wegpunkte überspringen usw.
ua-cam.com/video/cT-24VanSc4/v-deo.html
Hab mir extra ein günstiges Handy gekauft und benutze es im Auto als Android Auto und auf dem Motorrad als Navi, Sygic habe ich extra bezahlt aber irgendwie führt es mich meistens nicht so gut wie Google Maps... Denke Google Maps ist am besten oder wie sind deine Erfahrungen mit Navi Apps?
Also Google Maps ist unschlagbar wenn es um Navigation von A nach B geht und sichergestellt ist, dass du immer Netzabdeckung hast. Auch die mächtige Suchmaschine im Hintergrund, die dir Hilft so ziemlich jeden Zielort zu finden, ist ein großes Plus.
Aber eine Navi App ist das für mich halt trotzdem nicht. Da erwarte ich mir noch andere Sachen.
Meine Erfahrungen mit Navi Apps kannst du ausgiebig in folgender Playlist angucken: ua-cam.com/play/PL3Z7GMNJTO176dZZveRGPxIZNlyb9D9tx.html
Die aktuellen Smartphones mit optischer Bildstabilisierung werden es auf dem Motnicht lange überleben. Die Vibrationen zerstören das Phone
Das muss man auf jeden Fall berücksichtigen, aber die gehen auch nicht automatisch immer kaputt.
Ich hatte bei meinem iPhone 11 mal die Kamera kaputt gerüttelt. Damals hab ich noch eine X-Grip Halterung von RAM Mounts verwendet.
Hatte dann das iPhone getauscht bekommen und bin noch mal ca. 3000km gefahren ohne das was passiert ist.
Dann habe ich sicherheitshalber auf die SP-Connect Halterung gewechselt und die auch mit dem Vibrationsdämpfer. Mit der Kombination habe ich jetzt ca. 50.000km hinter mir und die Kamera von meinem iPhone lebt immer noch.
Allerdings hat der Kollege @gtmatze sich auch trotz Vibrationsdämpfer schon glaube ich 3 iPhones auf seiner alten CB 1300 geschrottet.
Hängt also auch vom Motorrad ab.
Google Maps Testsieger