ETF Rente ist TOP & diese Versicherung ist SCHROTT // Bastian Kunkel

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  • Опубліковано 29 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 82

  • @VersicherungenmitKopf
    @VersicherungenmitKopf Рік тому +3

    Danke für das Interview! Ich hoffe, ich konnte ein paar Impulse und vielleicht auch mal andere. Blickwinkel geben! VG, Bastian von Versicherungen mit Kopf

    • @TimoBaudzus
      @TimoBaudzus  Рік тому +1

      Vielen Dank für deinen Input. Sehr wertvoll, schön dass du da warst und jederzeit wieder:) LG

    • @OsningOsning
      @OsningOsning Рік тому +1

      👍👍👍☀️☀️💶💶💡🌻💡💶💶☀️☀️👍👍👍

  • @chriwie
    @chriwie Рік тому +6

    Das Thema ETF-Rentenversicherung wurde wirklich gut erklärt. Gleichwohl habe ich keinen Punkt gehört, der mich dazu bringen wird, von der eigenen ETF-/Aktienanlage abzuweichen. Aber es kommt wohl immer auf die Zielgruppe an, zu der man gehört. Ein Großteil der Bevölkerung ist sicher auch heute noch wenig motiviert, sich überhaupt mit der eigenen Geldanlage zu beschäftigen.

    • @TimoBaudzus
      @TimoBaudzus  Рік тому +1

      Vielen Dank für dein ausgewogenes Feedback :)

  • @wolfimarcher5818
    @wolfimarcher5818 Рік тому +3

    Team etf (aktien) - weil ich sehr wenig monatliche kosten habe ... die könnten auch mit Dividenden gedeckt werden ... Versicherungen und Banken verdienen NUR mit DEINEM Geld ... warum sollt ich die sponsern?

  • @williamjames3519
    @williamjames3519 Рік тому +10

    Minute 8,30 der Gast erklärt wie die Kunden sofort unterschreiben wollen, wenn sie von Garantie hören und die Versicherungsmarktler sagen '' moment...moment hast du überhaupt verstanden, worum's geht?''. Da musste ich echt lachen🤣🤣. Denn wenn sie sich die Versicherungsvermitler in der Tat so verhalten, dann wäre es weltweit bekannt. Ich befürchte, dass die Realität dieser Erzählung eher bei weitem entfernt ist und zwar mit Abstand. Wer eine Gegenmeinung ist bzw. andere Erfahrung gemacht hat, mag mir es hier gerne erzählen.
    Ferner finde ich Riester in allerlei Hinsicht schlecht und zwar vom Grundkonzept her: allein die Tatsache, dass der Staat der Versicherung freie Hand gibt, ein Produkt zu Interesse derer künftigen Kunden zu entwickeln, sollte bereits der Alarm in jedem Kopf eines jeden Homos oeconomicus wecken, da so etwas eh nie in der Geschichte der Finanz existiert hat. Noch schlimmer ist die Tatsache, dass der Staat zulässt, dass die Bürger aus der Falle nicht rauskommen können. Denn ich glaube, dass Riester nicht stornierbar ist. Schließlich sollte man sich aus der Grundschule-Arithmetik die Tatsache vergegenwärtigen, dass einer privaten Versicherung sein Ersparnis zu geben macht dann Sinn, nur wenn das Resultat am Ende mindestens bei einem Faktor1,5 dessen einer staatlichen Versicherung (z.B. Rentenversicherung) abgeliefert hätte, liegt und zwar deshalb, weil der Staat sicherer ist als jedes private Unternehmen -wenn es um die Sicherheit geht - , sonst warum die ganze Mühe. Und gerade deshalb ist auch die betriebliche Altersvorsorge ein quasi mies.
    Fazit: Riester ist aus meiner Sicht in allerlei Hinsicht Müll.

    • @TimoBaudzus
      @TimoBaudzus  Рік тому

      Klar, in jeder Branche gibt es schwarze Schafe und in manchen Banchen vielleicht sogar etwas mehr. Ich denke, Basti hat klar seine Philosophie herausgestellt und in meinen Augen war das sehr authentisch und glaubhaft, wie er sich zu seinem eigenen Ethos geäußert hat. Deine Gedanken zu Riester finde ich nachvollziehbar, bin auch kein Fan von dem Konzept, auch wenn ich überzeugt bin, dass es Fälle gibt, in denen das Produkt sinnvoll sein kann. LG

    • @felixb.pfister7172
      @felixb.pfister7172 Рік тому

      Was aus deiner Sicht Müll ist, muss es aber für andere nicht sein. Ich habe z.B. selbst auch einen Allianz Riester mit relativ hoher ETF-Quote (waren von Beginn an ca. 60%) und die Kostenbelastung hält sich in Grenzen (ca. 1,5% Renditeminderung nach allen Kosten). Da ich den Vertrag als Student, mit einem Monatsbeitrag von 5€ abgeschlossen hatte, habe ich 4 Jahre sogar die volle Zulagen bekommen. Über mittlerweile 8 Jahren habe ich 6.500€ (Wovon ich jeden Cent wieder abgesetzt habe) eingezahlt und es sind derzeit ca. 10.000€ Vertragsguthaben hinterlegt. In der Elternzeit fahre ich das Ding runter und kassiere bei 60€ Jahresbeitrag wieder die vollen 300€ Kinderzulage. Man darf sich nur nicht blöd anstellen, dann kann ein Riester schon Spaß machen. Hinterlegt ist quasi das GPO. Wobei die Allianz leider keinen Smallcap ETF anbietet.

    • @williamjames3519
      @williamjames3519 Рік тому

      @@felixb.pfister7172 danke für deine Reaktion! Genau das, was du uns hier berichtest ist der typische Denkfehler, den homos oeconomicus als Privatinvestor begeht. Dein Verhalten wurde tatsächlich von der Wissenschaft nämlich dem Financial Behavior schon ausführlich beschrieben. Und man nennt das ,,Opportunitätsverlust" d.h., sich auf die Kleinigkeiten freuen und dabei die große Opportunität außer Acht lassen. Manchmal ist dieser Verhalten auch bekannt als ,,der Hund, der nicht bellt", d.h. das Achten auf den bellenden Hund, obwohl die größte Gefahr vom nicht bellenden Hund verursacht wird. Nun mal zur Analyse: du hast 6500€ eingezahlt für 10000€ nach ca. 10 Jahren. Und freust du dich dabei auf die nur 1,5% Verwaltungskosten (also hier der nicht bellende Hund). Nun hast du dann theoretisch ein Benefit von 3500€. Jetzt kommt der nicht bellende, aber höchstgefährliche Hund: weißt du um wie viel hast sich die Inflation in 10 Jahren entwickelt? D.h., z.B. dass du dir vor 10 Jahren mit 3500€ Gewinn den Führerschein finanzieren konntest, aber leider heute nicht mehr. Oder andere Beispiele: die Anzahl von Restaurants bzw. Döner oder Eiskugel, die du dir von 10 Jahren leisten konntest ist heute nicht mehr drin. Und eigentlich von deinem 3500€ muss du noch 1 Stück davon dem Finanzamt weitergegeben. Also du hast nach 10 Jahren nach Steuernabzug nicht mal die 3500€.
      Fazit: was war da den Opportunitätsverlust? Du hast dein Geld für ein sehr risikoarmes Produkt (nur 60% ETF) und somit die vom Aktienmarkt angebotene Opportunität versäumt. Und das ganze à 1,5% jährliche Verwaltungsgebühr. Also mit anderen Worten die Versicherung hat fast sehr innoffensiv dein Geld gemanagt und das Ganze für 1,5% Kosten. Nun rechne mal, was du bekommen hättest, falls du die 6500€ à 7,5% (also in einem 80% Aktienprodukt) für 0,5% Verwaltungskosten. Was wäre es sogar in 90% Aktien oder 100% Aktien. Also du warst in Aktien, ohne wirklich drin zu sein und dies à 1,5% Gebühr. Es ist fast wie Autofahren, aber nie über 15 km/h und trotzdem die Kfz-Steuer, Kfz-Versicherung und für Benzin zu zahlen. Da siehst du hoffentlich, lieber zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren.
      Allerdings muss ich gestehen, dass ich nicht verstehe wie du mit 60€/Jahr in 8 Jahren 10000 € bekommt. Das entspricht einem Wertzuwachs, dass selbst Waren Buffet nicht geschafft hat. Und dies mit nur 60% ETF. Also das lässt mich schon sprachlos 🤣

  • @Predode
    @Predode Рік тому +5

    Den typischen Verkäufer als Gast. Absolut nicht mein Content.

    • @TimoBaudzus
      @TimoBaudzus  Рік тому +1

      Inwiefern sind denn alle anderen Finanzexperten keine Verkäufer? Nahezu 100% haben eigene Produkte/Interessen.

  • @thomasknoll7926
    @thomasknoll7926 Рік тому +17

    Warum sollte man freiwillig eine Versicherung an seinem Vermögen beteiligen 😂 es ist doch ziemlich offensichtlich das mich das Rendite kostet.

    • @germanstacker
      @germanstacker Рік тому +5

      Weil die Versicherung dir Vorteile bringt. Eigentlich erklärt er das im Beitrag ziemlich deutlich. Schaue es am besten erneut.

    • @Mondknall
      @Mondknall Рік тому +6

      Es gibt aber auch Berechnungen, dass der Steuervorteil den Renditenachteil nicht ausgleichen kann.

    • @germanstacker
      @germanstacker Рік тому +2

      @@Mondknall das ist korrekt aber gleichzeitig kurzsichtig. Denn es kommt auf das Gesamtkonzept an. Meine Frau zahlte viele Jahre 60€ ein und bekommt 775€ Zulagen, also 835€ gutgeschrieben. Hey, was will man mehr? Und dazu noch Beitragsgarantie. Die Riester zählt zu deinem sicheren Vermögen. Daher verbietet sich eigentlich der unreflektierte Vergleich zwischen ETF Sparplan und Riester. Und es sagt ja niemand, dass man nicht beides machen kann. Wird im Interview auch so erklärt.

    • @TimoBaudzus
      @TimoBaudzus  Рік тому +5

      Ich kann allen von euch geäußerten Meinungen etwas abgewinnen. Ich denke
      a) nicht jeder ist Selbstentscheider und macht das Depotmanagement allein
      b) die Versicherer sind natürlich auch als gute Ausschütter bekannt und irgendwoher muss ja auch die entsprechende Marge dafür kommen
      c) die Riester ist in meinen Augen auch kein gutes Konzept (fällt die Kategorie gut gemeint und schlecht gemacht
      d) es gibt einzelne Fälle in denen eine Riester sinnvoll sein
      e) Fondsgebundene Rentenversicherungen (auf ETF Basis) haben durchaus charmante Steuervorteile

  • @depot_und_marktlage
    @depot_und_marktlage Рік тому +5

    13:25 Soweit ich weiß, wird nur auf 70% des ETF-Gewinns die KESt angewendet. Aber wie auch immer, letztendlich ist man nur im Nachteil, wenn man sich nicht selbst um sein Geld kümmert. Jede Versicherung will und muss Geld verdienen. Richtig ist natürlich, dass Vermögenserhalt und Entsparungsphase etwas ganz anderes sind als die Phase des Vermögensaufbaus, in der man deutlich riskanter unterwegs sein kann. Aber deswegen würde ich kein Versicherungsprodukt für meine Rente abschließen. Ausnahme wäre vielleicht noch, falls vermögenswirksame Leistungen vorliegen. Sehr interessant finde ich den Abbau des Risikos durch Tagesgeld und sich zeitlich überlappende Anlagen in Festgeld (Treppenstrategie). Wenn man dann seine Rente bezieht und der ETF-/Aktien-Anteil längere Zeit korrigiert, muss der risikolose Anteil nur so bemessen sein, dass genügend Kapital während der Zeit für die Erholung der Kurse zur Verfügung steht🙂

    • @germanstacker
      @germanstacker Рік тому +1

      Nein, die 70% dienen nur dem Ausgleich, da Fonds mittlerweile auch direkt besteuert werden. Die Fondsgesellschaft drückt für dich bereits Geld an den Fiskus ab. Daher darfst du deine Gewinne um 30% weniger versteuern.

    • @depot_und_marktlage
      @depot_und_marktlage Рік тому +2

      @@germanstacker 30% der Gewinne eines Aktien-ETFs sind steuerfrei; die restlichen 70% unterliegen Abgeltungssteuer, Soli und ggf. Kirchensteuer. Ist das nicht mehr korrekt? Na ja, das Thema Steuer ist komplex und unterliegt zeitlichen Änderungen 😉

    • @germanstacker
      @germanstacker Рік тому

      @@depot_und_marktlage das ist korrekt aber nur die halbe Wahrheit. Die 30% sind deswegen steuerfrei, weil der Fiskus bei der Fondsgesellschaft das direkt über die Körperschaftssteuer besteuert (seit der Investmentsteuerreform).

    • @depot_und_marktlage
      @depot_und_marktlage Рік тому +1

      @@germanstacker Ja, soll nicht mit diesem Wert die unterschiedliche Quellensteuer, wie sie in verschiedenen Ländern anfällt, pauschal berücksichtigt werden? Ich wollte es nicht zu kompliziert machen, schließlich gibt es ja auch noch den Sparerpauschbetrag und die Vorabpauschale, die die finale Besteuerung beeinflussen. 🙂

    • @germanstacker
      @germanstacker Рік тому +1

      @@depot_und_marktlage nein, die Körperschaftssteuer auf das Fondsvermögen wurde deswegen eingeführt, weil es dem Finanzminister unter den Nägeln brannte zumindest zum Teil an den Steuerstundungseffekt ran zu kommen. Der FSA spart immerhin knapp 300€ an Steuern pro Person, das ist richtig. Immerhin.

  • @haraldschmidt3404
    @haraldschmidt3404 Рік тому +4

    Ich bin für ETF Sparplan, aber ich weiß, dass 90% bei der Versicherung besser aufgehoben sind, weil Sie Sparrate eher durchhalten und auch nicht an das angesparte rangehen.

    • @TimoBaudzus
      @TimoBaudzus  Рік тому +1

      Ist ein Punkt:) danke fürs Teilen!

    • @OsningOsning
      @OsningOsning Рік тому +2

      👍👍💶💶💡💶💶👍👍

  • @Dr.Wigbert
    @Dr.Wigbert Рік тому +5

    Was ein Geschwafel. Naja was soll er sagen. Würde gerne nur Einen sehen, der sich beim Renteneintritt über seine Riester freut

    • @murxermurxer2518
      @murxermurxer2518 Рік тому

      Riester kann durchaus ok sein, das kommt auf den Fall an. Hat man etliche Kinder ist das durchaus eine weitere Option. Das dann gleich zu verurteilen, nur weil es für einen speziell nicht passt, wäre nicht fair. Auch ETFs haben gewaltige Nachteile, zumindest wenn es kriselt, dennoch kann man die nutzen. Ich glaube, es ist wie überall, der Mix macht's!

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Рік тому

      ​@@murxermurxer2518welche gewaltigen Nachteile haben ETFs denn in der Krise?

    • @murxermurxer2518
      @murxermurxer2518 Рік тому

      @@Fabian9006 Das kommt auf die Krise an. Geht man davon aus, dass es so kommt wie 1929 und in den Jahren später, dauert es, bis die Aktien etwas Wert sind. Wenn man da das Geld zum Beispiel in der Rente benötigt, bringt das nicht viel. Erst Jahre später bringt einem das etwas. Auch bei hoher Inflation war das zu beobachten, also nach dem Krieg. Denn man ging davon aus, dass Aktien ähnlich Immobilien sehr besteuert werden, daher wollte die anfangs niemand und die Kurse sind drastisch gefallen. Gleiches gilt auch hier, braucht man Geld um die Rente entnehmen zu können, bringt einem das nichts. Wie gesagt, ich verteufle die nicht, nur sollte man sie nicht als Allheilmittel sehen. Angenommen die Firma MSCI geht Bankrott, warum auch immer, dann wird es interessant, wie Indexierte ETFs im Wert definiert werden. Aus meiner Sicht sollte man daher min. 2 unterschiedliche Indexe von unterschiedlichen Firmen besparen. Ich habe das selbst bei Russland gesehen, wie schnell es gehen kann und ein ETF geschlossen oder aufgelöst wird. Sobald die Gebühren nicht mehr erwirtschaftet werden können, werden die sehr wahrscheinlich aufgelöst. Die Firmen der ETFs machen das nicht aus Spaß oder weil sie uns etwas Gutes tun wollen, sondern damit sie selbst Geld verdienen können. Würde dies im Falle eines Krieges oder was auch immer nicht mehr möglich sein, ist der Zweck für die nicht erfüllt, daher werden sie sich vermutlich davon trennen und zwar zu dem dann gültigen Preis. Wie gesagt, das sind alles Extreme, man sollte sie dennoch im Hinterkopf behalten und zumindest streuen und nicht nur einen Anbieter und einen Index auswählen, so zumindest meine Meinung. Übrigens halte ich da das Punktesystem der deutschen Rentenversicherung für sehr gut, die nach der Inflation haben noch immer eine ordentliche Rente erhalten, lediglich die welche in Anleihen oder Lebensversicherungen anlegten, bekamen durch die Währungsreform erheblich weniger. Wie das alles in Zukunft zu finanzieren ist, ist ein anderes Thema. Oben steht es bereits, der Mix macht‘s! Auch Gold war zeitweise gut. Sollte so etwas kommen, muss man sein Vermögen über diese Zeit transportieren, jedoch selbst eine Rente entnehmen können, das wird oft vergessen. Immer gut aufteilen, dann passt das. David Swenson war ein sehr erfolgreicher Manager eines großen Fonds einer Uni in den USA, er sagte einmal sinngemäß, der größte Fehler war 2008/9, dass er nicht genug Liquidität gehalten hatte, sprich er musste genau dort verkaufen um die Uni mit Geld zu versorgen. Das war sehr ähnlich zu obigem Gedanken, man braucht beides. Schau mal, ich hatte in einem anderen Kommentar ein Link hinzugefügt.

  • @FinanzenimGriff
    @FinanzenimGriff 10 місяців тому +1

    Ich habe mich für ein ETF Sparplan entschieden, da ich viel früher nicht mehr arbeiten will bzw. die Option haben will, nicht mehr arbeiten zu müssen. Außerdem weiß ich nicht wie es mit Deutschland weiter geht und ich eventuell auswandern werde.
    Sehr gut erklärt 👍

  • @patrickhartl5300
    @patrickhartl5300 Рік тому +3

    Und jetzt das Ganze mal bitte aus Ösi-Sicht! Hast da wen netten an der Hand? 😊

    • @TimoBaudzus
      @TimoBaudzus  Рік тому +1

      Leider aktuell nicht, aber falls ich jemanden finde sollte, gerne :)

  • @PeterZov
    @PeterZov Рік тому +7

    Zulagen hin oder her. Die jährlichen Verwaltungskosten haben die "Zulagen" zuverlässig outperformt.

    • @dark_knight2357
      @dark_knight2357 Рік тому +2

      Ich habe meinen Riester vor 2 Jahren aufgelöst und es war kein schlechter Deal.
      Die Zulagen, welche ich zurückzahlen musste, waren ein zinsfreier Kredit, welcher in einem teuren Aktienfonds mit 100% Aktienquote, die Gebühren kompensiert haben.
      Aufgelöst habe ich dann letztendlich, weil die Aktienquote mit der Zeit runtergefahren worden wäre und die Rechnung dann nicht mehr aufgeht, wenn die Aktienquote gegen die Rente hin nur noch bei 20% liegt. Da sind dann 1,x% Gebühren nicht mehr verkraftbar.
      Wenn du an eine Riester-Rente auf ETF Basis kommst, die immer bei 100% Aktienquote liegt, du Kinder hast, dann lohnt sich das.

    • @kath93-l6q
      @kath93-l6q Рік тому +1

      Eine Versicherung ist der Mantel und der kostet zwar evtl. Performance bringt mir aber auch Sicherheit.
      Für Dich selbst kannst Du immer selbst entscheiden, aber bei einer Versicherung entscheidest Du für Menschen, die Du nicht kennst.

  • @gregorsimon9337
    @gregorsimon9337 Рік тому +4

    Die "beste" Versicherung, die mir einmal angeboten wurde, war die Absicherung des Sitzkissens, das ich gekauft habe, gegen Sturzschäden.. Bin dann aber doch lieber auf volles Risiko gegangen.

  • @dgitalnative
    @dgitalnative Рік тому +2

    Team BU und Rechtsschutz, Altersvorsorge: gemischte Lebens und Rentenversicherung. Ansonsten all in Stocks und ETFs.

  • @MrFranki06
    @MrFranki06 Рік тому +1

    Das Thema wurde vor wenigen Jahren bereits sehr ausführlich in einem Video zwischen Versicherungen mit Kopf (Bastian) und Finanzfluss (Thomas Kehl) behandelt.

  • @sebastianmeier8444
    @sebastianmeier8444 5 місяців тому

    Ich habe eine günstige ETF Nettopolice. Die bespare ich aktuell mit 1000€. Hoffentlich wird das später reichen.

  • @a.m.r.3566
    @a.m.r.3566 Рік тому +1

    Zudem extremes Klumpenrisiko, da kein Sondervermögen, oder nicht?!

    • @TimoBaudzus
      @TimoBaudzus  Рік тому +2

      Es handelt sich zwar bei Fondsanteilen von Versicherungen ebenfalls um Sondervermögen, die aber nicht den gleichen Schutz im Insolvenzfall des Versicherers genießen wie das z.B. bei ETFs der Fall ist. Die Fonds oder ETFs in einer fondsgebundenen Versicherung sind also nicht direkt Sondervermögen des Kunden, sondern Sondervermögen der Versicherung.

  • @eRHa9000
    @eRHa9000 Рік тому +1

    Finde es Hammer, wie viel Zeit du dir nimmst, um Kommentare zu kommentieren oder zu liken👍PS danke für die Infos.

    • @TimoBaudzus
      @TimoBaudzus  Рік тому +2

      Gerne 😊 Versuche auf jeden Fall eng mit allen hier in Kontakt zu sein, ist mir wichtig....wird zwar immer schwerer, weil immer mehr Kommentare kommen, aber ich bleibe dran:)

    • @eRHa9000
      @eRHa9000 Рік тому

      @@TimoBaudzus ja, das verdient Anerkennung 👍😊

  • @OsningOsning
    @OsningOsning Рік тому +1

    👍👍👍

  • @wanne1987
    @wanne1987 Рік тому +2

    Mein Opa hat immer gesagt : Wer nichts wird, wird Wirt. Wer gar nichts wird ,wird Bahnhofswirt ...und ist auch dies nicht gelungen machs in Versicherungen😅😅😅... Es ist wie bei den Banken ...man will nur dein Bestes...richtig dein Geld😅😅😅

  • @sylaina6776
    @sylaina6776 Рік тому +3

    2:59 Da muss ich dem Mann leider widersprechen: Ich kenne kein Szenario, in dem die Riesterrente für den Kunden günstig ist. Im Bestfall, den ich hatte, hätte man immer noch über 105 Jahre alt werden müssen nur um das wieder zu bekommen, was man eingezahlt hat. Riesterrente hat IMHO nur einen reich gemacht: Die Versicherung, die sie verkauft hat. Und das hab ich mir schon vor 20 Jahren ausgerechnet als versucht wurde, mir die Riesterrente zu verkaufen.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Рік тому

      Mit welchen Parametern wurde gerechnet und wie sieht die Rechnung aus?

    • @sylaina6776
      @sylaina6776 Рік тому

      @@Fabian9006 Genau weiß ich es nicht mehr, ist schon ein paar Tage her. Ich mein es waren 200 Euro pro Monat einzahlen und das über 40 Jahre. Da wären am Ende rund 400 Euro pro Monat Rente raus gesprungen, nach Steuer und Co...unter 300 wären für mich übrig gewesen...wie gesagt, die genauen Zahlen weiß ich nicht mehr.

  • @robertstoll4972
    @robertstoll4972 Рік тому +2

    Ich habe die Variante Wohn-Riester und bin glücklich mit der Wahl. Ich profitiere jetzt direkt von Steuervorteil und Zulage als Tilgung meines Eigenheims. BU habe ich mit Rurup kombinert, womit sich die Beiträge zur BU auch steuerlich absetzen lassen. Ebenso habe ich eine jährlich wählrbare Dynamik dabei. Es gibt also schon Möglichkeiten, die beiden staatlichen Rentenförderungen zu nutzen, aber kommt wie ao oft auf den Einzelfall an. Ich hüte mich aber ansonsten vor Rentenversicherungen jeder Art. Bin gerne Herr über mein Schicksal. Schönes Interview!

  • @markusarmbruster8949
    @markusarmbruster8949 Рік тому

    ich finds schön wie alle hier immer sagen: hach ja ich mach beides, oder ich hab nachgekauft oder .... hau halt einfach 10k in ein tagesgeld .... und ich so : ... mhm hey ich hab 200 euro über :D

  • @torstenschulz6942
    @torstenschulz6942 Рік тому

    Die meisten haben die Versicherungen, weil sie nicht so viel kosten. :-) BU knallt RICHTIG rein, wenn man über 50 ist...

  • @wayneinteressierts1611
    @wayneinteressierts1611 Рік тому

    Sehr gutes, wichtiges Video (vor allem der Part BU) mit sehr wenig Klicks. Verrückt.

  • @germanstacker
    @germanstacker Рік тому +4

    Schön differenzierte Betrachtung bei der Riester. Das sieht man leider selten. 👍

  • @krassersuperchef
    @krassersuperchef Рік тому

    Ich finde, dass der Staat die Riesterverträge stärker regulieren müsste. Ich selbst habe 2006 einen Riestervertrag abgeschlossen, dessen Kosten (Verwaltung + Abschlusskosten) höher liegen, als die staatlichen Zulagen, die ich bekommen habe.

    • @TimoBaudzus
      @TimoBaudzus  Рік тому

      Oje, das ist natürlich schlecht...:/

  • @janf9257
    @janf9257 Рік тому +4

    Finde die Kombi aus ETF-Depot und ETF-Versicherung klasse, weshalb ich sie auch genau so praktiziere.
    90% gehen monatlich ins Depot, 10% in den Mantel.
    Warum?: Weil ich weiß, dass meine Freundin/Familie nicht mein Depot so weiterführen kann, wie ich es seit Jahren und bis dahin geführt habe (Rebalancing/Entnahme,...), wenn ich einmal nicht mehr da bin/sein sollte. Das übernimmt ja dann die Versicherung.
    Zudem bin ich davon überzeugt, dass ich auch mal 100 Jahre alt und mehr werden kann (Jahrgang 99), was wieder für eine Versicherung spricht.
    Zudem freue ich mich, über 40 Jahre keine Steuern zu zahlen und kostenfreies Rebalancing betreiben zu können 🙂
    TOP Interview! 👍🏻

    • @TimoBaudzus
      @TimoBaudzus  Рік тому

      Vielen Dank für dein Lob, freut mich:) Und danke auch fürs Teilen deiner Gedanken....freut mich, dass der Mix für dich gut passt und offenkundig funktioniert. Liebe Grüße

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Рік тому

      Was passiert mit den 90%, wenn es keiner weiter führen kann?
      Reicht das dann finanziell, wenn du 100 werden solltest?

    • @janf9257
      @janf9257 Рік тому

      @@Fabian9006 die 90% können ja von meiner Familie komplett in den Vertrag überführt werden. Somit wäre alles in der Versicherung und keiner muss sich mehr um die Auszahlung kümmern.
      Da die Versicherung ja eine lebenslange Rente zahlen muss, könnte ich (theoretisch) auch 200 Jahre alt werden.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Рік тому

      @@janf9257 die Familie kann also keine Entnahme bzw. Rebalancing durchführen, aber eine Umschichtung zur Versicherung schon?

    • @bultvidxxxix9973
      @bultvidxxxix9973 9 місяців тому

      Also läuft die Versicherung auf jemanden anderes oder wie ist das gestaltet? Eine normale Rentenversicherung auf deinen Namen endet doch auch mit deinem Tod. Selbst wenn du stirbst bevor du die Rentenphase erreicht hast würde die Versicherung das Geld einfach an die Erben auszahlen und die müssten dann sehen, wie sie es anlegen. Dann könnten sie es höchstens andersrum machen und das Geld so anlegen, wie in deinem Depot.