Tischfräse - Teil 5 - Einsetzfräsen, sicher und genau
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- Опубліковано 27 лип 2024
- Mit dem Begriff "Einsetzfräsen" ist gemeint, dass man mit dem laufenden Fräser in ein Werkstück eintaucht. Das ist bei falscher Vorgehensweise nicht ganz ungefährlich. Macht man es aber richtig, ist das ein Arbeitsgang wie jeder andere an der Tischfräse auch und birkt keinen nennenswerten Gefahren. Ihr braucht dafür kein besonderes Zubehör und die gezeigte Methode funktionert genau so gut auch auf dem kleinen Frästisch.
Video zur Tischverlängerung:
• Tischverlängerungen vo...
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Es fasziniert mich immer wieder, wie Du Dir alle Eventualitäten überlegst und sie uns erklärst. Lieber vorher denken, als sich nachher ärgern, wenn was passiert ist, was u. U. böse Folgen hat. Auch wenn's mal ne Minute länger dauert! Danke für das Video 🙏🙋♂️
Danke, für die ausgezeichnete Erklärung. Das muss man erst einmal können, so gut rüberzukommen und das immer wieder.
Wenn das Internet so wäre wie deine Videos könnte
wirklich wissen vermittelt werden.Vielen Dank dafür
Mfg A.Schmitt Staubinger Art
Danke für die fachmänische Anleitung zum sicheren Fräsen. Gruß Peter.
Gute Planung bzw Vorbereitung und 'safety first'. Das macht die Top-Quialität dieser anschaulichen Videos aus!
Hallo Heiko, man kann kann sie gar nicht oft genug loben, deine Videos und der dir eigene, professionelle und konzentrierte Stil, in dem du Sie vorträgst. Danke dafür!! Auch finde ich klasse, dass du auf Fehler, die vorkommen eingehst, Ursache und Abhilfe erklärst und diese eben nicht rausschneidest. So können wir Zuschauer umfassend lernen statt uns zu wundern zu müssen, warum doch im Video alles so spielend leicht dargestellt wurde und warum wir zu Hause zu blöd sind es nachzumachen. Mach weiter, du bist meines Erachtens der beste Holzwerk-Vloger in Deutschland, wenn nicht sogar weltweit, wenn es um professionelle Lehrvideos geht! Viele liebe Grüße!!
Danke für das sehr informative Video Heiko. Sehr gut erklärt 👍👍👍
Moin Heiko.Wieder mal ein sehr informatives und leicht verständliches Video.Wer wirklich den Aufwand scheut so etwas sicher durchzuführen,wird vereinzelt feststellen,dass man „mal eben schnell“ auch ein paar Finger verlieren kann,und das für immer.Mach weiter so.
Super logisch erklärt! Ich habe es sofort verstanden. Da fühlt sich meine Hobby Fräse wie ein Phasenprüfer Schraubenzieher vom Baumarkt an. Deine Fräse ist ein absolutes Profigerät. Danke für die Erklärung!
Was ich da habe ist noch lange keine Profi-Maschine.
Super Video Heiko! Genau so geht sicheres Arbeiten an der Tischfräse/Frästisch. Danke!
Hallo Heiko sehr gute professionelle Erklärung zum Einsetzfräsen. eine Auffrischung ist immer interessant ob man noch alles im Bewusstsein hat, wie es gemacht wird.
Mfg. vom Ndrh. Hans-Peter
Vielen Dank für das toll erklärte Video zum Thema Einsatzfräsen und der verstärkte Blick auf die Arbeitssicherheit 👍
Tolle Lektion Heiko, kann ich mich auch sehr gut an einen kleinen selbstbau Frästisch vorstellen. Bleib gesund und Grüsse aus Hessen. Robert.
Das Grundprinzip ist dort genauso.
Gruß
Heiko
Hallo Heiko, wie immer ein perfektes Video! Vielen lieben Dank und mach bitte weiter so! Gruss aus dem Norden
Echt super Tipps, vielen Dank. Deine Videos sind immer sehr interessant. Weiter so.
Hallo, Top Video egal ob große Tischfräse oder kleiner Frästisch. Mach weiter so, ich bin begeistert...
Danke Heiko! Wie immer super 👍
Einfach nur Respect,danke dir.
Super Hinweis. So arbeiten Fachleute. Die Zuführlade werde ich mir aus Holz nachbauen.
Servus Heiko,
danke für das tolle Video. Echt gut erklärt.
Tolles Video zum Fräsen,danke Heiko ich hab`s in meinem Hirn gern gespeichert.
Gründlich, sehr gründlich, dankeschön! Jetzt fehlt mir nur noch so eine schöne Fressmaschin!
Sehr gutes Video, wie immer topp erklärt!
Wie immer, super Erklärt danke
Danke für dieses tolle Video. Sehr hilfreich!
Herzlichen Dank !!! soooo fachkundig und sicherheitsrelevant sooooo perfekt !!! BIG COMPLIMENT !!!!
L.G. aus der Schweiz !!!!
Top Anleitung! Danke dafür.
Dankeschön fürs Zeigen
War alles wichtige dabei. Gut erklärt. 👍🏻
sehr ausfürlich erklärt . TOP
Ich finde das klasse wie du immer großen Wert auf Sicherheit legst mach weiter so 👍
Ich hänge an meinen Fingern, ich habe sie ja schon so lange und man gewöhnt sich sehr schnell an jeden einzelnen :-)
Sehr anschaulich und verständlich erklärt
Sehr gutes Video Heiko
Wie immer, TOPP.👍👍👍
LG vom Mittelrhein
Danke Heiko! Schön, dass ich gerade aus der Werkstatt komme und genau das ohne die Sicherungen gemacht habe, puh Finger noch dran alles gut gegangen. Beim nächsten Mal dann aber mit deinen Sicherheitsvorkehrungen! 🙈
Dazu würde ich dir auch dringend raten. Soviel Zeit muss sein.
thank you !!
Darf ich dieser riesigen Gemeinde funktionelle Hinweise aus der Praxis hinzufügen? 1) Wegen des Ausrisses am Fräsende empfiehlt es sich, das Werkstück einfach einige cm vorher um 180° zu wenden und in die Gegenrichtung zu fräsen. 2) Bei kräftigen Ausnehmungen in dickerem Holz schneide ich vorher um etwa 2 mm kleiner die Kontur mit der Bandsäge aus, danach ist der Zug Richtung Spindel beim Eintauchen und der Rückschlag fast weg...😉. Wünsche allen gutes Gelingen!
Danke!
Wie immer top ! Ein paar Optimierungen bzl Späne zwischen Anschlag und der Vorgesetzten Küchenarbeitsplatte hatte ich: evtl am Anschlag etwas auf Gehrung schneiden das die Späne nach hinten weg können.
Ich klemme bei sowas auch oft einfach den Saugschlauch des Werstattsaugers an den Anschlag.
Sehr gut erklärt und gezeigt. In meiner Tischlerausbikdung 1993 2tes Lehrjahr hat mir leider das Einsatzfräsen Zwei Fingerspitzen und ein Fingernagel der bis Heute nicht mehr nachwächst gekostet. Lehrgeld TIERISCHE SCHMERZEN zum glück heute schmerzunendfindlich. Altmeister sagte nur" Wilkommen im Club" Tischler ohne fehlenden Finger ist kein TISCHLER.
Danach wurden dann alle Auszubildenden einschlieslich mir zum Maschienenlehrgang geschickt. Also zur sicherheit wie du schon sagst die maschinen sorgfältig einrichten auch wenn es Zeit kostet und man auch nur 1 kleines Teil fräßt.
Hallo Ingo,
der Spruch mit den Fingern ist natürlich voll daneben. Einen guten Tischler erkennt man daran, dass er im hoihen Alter noch alle Gleidmaßen hat.
Gruß
Heiko
@@heikorech hallo Heiko ich fand und finde den spruch auch voll daneben und hätte meine Finger auch gerne behalten. der spruch kamm damals wie ich schon sagte vom meinem Lehrchef. also nochmals Deine Videos und wie du alles erklärst top Daumen hoch so etwas hätte ich mir in meiner Lehre gerne gewünscht. und nätürlich sollen alle ihre Finger usw. behalten es kann immer etwas passieren. also mach weiter so und sei mir nicht böse das ich den Spruch von meinem Chef wiedergegeben habe es war nich böse gemeint Sorry.
Wer sich für die Ursachen von Brandspuren interessiert, sollte hier weiterlesen:
Um die Ursachen von Brandspuren zu verstehen und Abhilfe zu schaffen hilft es, den Zerspanungsprozess besser zu verstehen. Thermische, werkstofftechnische und geometrische Faktoren sind dabei bestimmend:
1. Thermisch
Beim Zerspanen von Werkstoffen entsteht Reibung und Verformung (Material wird vom Schneidkörper durchdrungen, umgebogen und schließlich in Form eines Spans abgetrennt), wodurch sich der Werkstoff erhitzt. Optimalerweise wird ein Großteil der dabei entstehenden Wärme über den Span abgeführt, ein anderer Teil wird vom Werkzeug aufgenommen und ein dritter Teil fließt ins Werkstück. Je kleine der Schnittwinkel ist (also je spitzer der Schneidkeil) und je geringer der Schneidkantenradius ist (also je schärfer die Schneide), desto geringer die Reibung. Kleine Schnittwinkel und Schneidkantenradien haben aber auch ihre Nachteile, denn je geringer der Schnittwinkel, desto unstabiler ist die Schneide naturgemäß und je kleiner der Schneidkantenradius, desto größer die Gefahr, dass die Klingenspitze ausbricht. Daher bieten Hersteller eine für den jeweiligen Werkstoff optimale Schneidengeometrie an.
2. Werkstoff
Werkstofftechnisch kann man die Struktur vieler Hölzer mit einem Faserverbundwerkstoff vergleichen. Harte, holzige Fasern sind der FASERWERKSTOFF (Tracheiden) und weichere Zellstrukturen, die zur Ernährung dienen (Parenchymzellen) bilden den die Fasern umgebenden MATRIXWERKSTOFF. Bei Faserverbundwerkstoffen ist das alles entscheidende, dass die Faser durchtrennt wird, bevor sie bricht. Im letzteren Fall gibt es Ausfransungen. Zu Faserbrüchen kann es kommen, wenn durch die Schneide zu hohe Druckspannungen über den weniger brüchigen Matrixwerkstoff übertragen werden. Beispiel: wenn man mit einem Rasiermesser und leichtem Druck quer zur Maserung über eine Holzoberfläche wie Fichte fährt, entsteht eine Schnittspur, bei der die Fasern an- oder durchgeschnitten werden. Macht man das gleiche mit einer stumpfen Klinge und hohem Druck entsteht eine plastische Verformungsspur in der Oberfläche. Die Fasern werden nicht durchtrennt, jedoch gebrochen und ggf. entstehen Ausbrüche im mikroskopischen Bereich. Also auch hier lautet das Fazit: kleiner Schneidenwinkel, also spitze und scharfe Klinge sind vorteilhaft. Das gilt insbesondere für weiche Hölzer, weil für harte Hölzer mit hoher Werkstofffestigkeit wieder die Schneiden-Stabilität zu berücksichtigen ist.
Der Werkstoff hat auch in seiner chemischen Zusammensetzung eine Bedeutung für das Zerspanungsergebnis. Holz besteht z.T. aus Sachariden (Zucker) und Ölen, die ggf. mehr oder weniger zur Oxidation neigen. Hier muss ich allerdings einräumen, dass die chemischen Prozesse nicht zu meinem Fachgebiet zählen und ich von daher keine näheren Erklärungen abgeben kann. Praktisch habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass auch Harthölzer zur Brandspurbildung neigen, insbesondere Obsthölzer wie z.B. Kirsche oder weniger gebräuchliche Pflaume oder Apfel (hatte ich mal für Eingelearbeiten im Einsatz).
3. Geometrie des Zerspanungsbereichs
Wenn Heiko zu Beginn der Zerspanung das Werkstück in den Fräser eintaucht, ist die Vorschubrichtung in Richtung Gutholz-Bereich. Dort akkumuliert sich die Wärme und führt zu Brandspuren an der geschnittenen Oberfläche. Dann erfolgt der Bewegungsübergang in die Längsrichtung. Nun zeigt die Vorschubrichtung in Richtung des Abfallholz-Bereichs, der thermisch (fast) so stark belastet sein kann, wie er will, denn er wird ja entfernt. D.h. im 1. Fall bleibt, thermisch belastetes Gutholz stehen und im 2. Fall wird dieses thermisch belastete Material als Span entfernt. Das Gutholz befindet sich in dieser Phase des Längsschnitts ausschließlich Tangentialbereich, der thermisch nicht so stark belastet ist. Als das Werkstück wieder austaucht kommt es, wie auch ein Eintauchen wiederum zu Brandspuren.
Auch der Umstand, ob der Vorschub mit oder quer zur Faser verläuft, hat einen Einfluss auf die Thermodynamik und das Bearbeitungsergebnis, auf den ich hier aber nicht näher eingehen möchte, da es den Umfang hier sprengen würde.
Fazit:
1.) Bei weichen Hölzern einen kleinen Schnittwinkel für die Wendeschneidplatte wählen, d.h. einen großen Freiwinkel. Soweit ich das Angebot gesehen habe, gibt es 35°, 40° und 45°. -> 35° eher für Hartholz, 45° eher für Weichholz.
2.) Das Eintauchen extrem langsam ausführen damit die Zerspanungsleistung und damit die thermische Beaufschlagung des Werkstoffs nicht so hoch ist. Schnittgeschwindigkeit hoch, Vorschub gering. Gleiches gilt für die letzten Zentimeter im Längsschnitt vor dem Austauchen.
3.) Ggf. eine andere Holzart wählen, wenn im deinem Projekt unbedingt Einsatzfräsungen gemacht werden sollen. Meine Erfahrung: Eiche, Buche, Ahorn sind nicht so empfindlich wie Kirsche, Douglasie, Fichte und Obsthölzer.
Ich hoffe meine Erklärungen können euch ein bischen weiterhelfen. Ich finde Nacharbeit immer lästig und insbesondere bei Profilfräsungen sind sie aufwendig und führen (jedenfalls bei mir) immer zu einem suboptimalen Ergebnis.
Guten Tag, ich hätte eine Frage bei ca. 22:00 min: warum nicht einfach so einschwenken, dass das Werkstück rechts am Anschlag schon anliegt und die linke Hand eintaucht? So kann zwar immer noch ruckartig an den Fräser herangezogen werden, jedoch hat man die Spannlade nicht frei, sondern sie liegt ja rechts an. Oder habe ich einen Fehler in der Überlegung?
Sehr lehrreich. Ich habe gestern zum ersten Mal gestoppte Nuten am Frästisch hergestellt und, wie ich sehe, das ganze nur „fast“ richtig gemacht...
Technischer Hinweis: Leider verzerrt der Ton wieder etwas.
Hallo Heiko,
wieder ein super tolles, sehr lehrreiches Video.
Meine Frau meinte neulich mal das ich endlich mal anfangen soll das erlernte auch in einem Projekt umzusetzen.
Liebe Grüße
Da hat deine Frau absolut recht :-)
Werter Herr Rech, ich muss da mal korrigieren und hoffe es nimmt mir keiner übel. Wenn Sie das Vorsetzbrett an der Oberkante des Werkstückes als Anschlag benutzen, haben Sie keine Probleme mit den Spänen mehr. Außerdem können Sie den Part mit dem Klebeband überspringen. Dazu die winklige Leiste nur wenig breiter als die Fräsung tief ist wählen, am Fräser ausrichten und gleich das Werkstückes mit anlegen, dann Begrenzer einstellen und fertig. Ich habe aber auch eine Frage. Wie haben Sie den Verlängerungstisch auf der Vorderseite befestigt? Ihre Beiträge sind immer informativ und frischen mal gewusstes wieder auf. Viele Grüße vom Kollegen. 👍
Hallo,
zur Tischverlängerung gibt es ein eigenes Video:
ua-cam.com/video/f2EwF9dswE4/v-deo.html
Gruß
Heiko Rech
@@heikorech Danke. Hab die Tische schon seit Jahren, aber erst seit kurzem eine Maschine mit Rundwellenführung für den Paralelanschlag.
Prima !
👏 رائع
Super, danke. Eine Frage: Wie geht man bei einem "Eintauchen" vor? Die hier beschriebene Vorgehensweise quasi um 90 Grad "gekippt", also hinteres Ende des Werkstückes am Tisch und zugleich gegen das Widerlager auflegen, vorderes Ende noch in der Luft, dann langsam in den Fräser absenken? Oder ausschließlich mit plan liegendem Werkstück durch Hochkurbeln des Fräslifts bei laufendem Fräser?
Hallo,
langsam absenken, aber mit entsprechenden Schutzvorrichtungen.
Gruß
Heiko
Danke für dieses sehr gute Video! Heiko weißt Du noch, wo Du den 90° Winkel bezogen hast, der hinten auf dem Absaugschlauch montiert ist. Ist das die "Bogen-Schnellkupplung" von Felder?
Hallo Walter,
ja, die ist von Felder. Habe ich dort im Onlineshop bestellt.
Gruß
Heiko
Vielen Dank. Heute habe ich richtig viel gelernt. Bei 23:30 würde ich persönlich allerdings zum Umspannen des Werstückes die Maschine ausschalten. Wenn einem das Brett aus der Hand fällt und es landet im Fräskopf möchte ich nicht daneben stehen. Nur so als Hinweis, ist keine Kritik.
Danke fpr den Hinweis, da hast du natürlich Recht.
Guten Tag Herr Rech, wollte mal fragen, was so ein online Kurs derzeit Kostet?
Ps. In ein paar *jährchen* gehe ich in Rente, und würde gern das Tischlerhandwerk zumindest ansatzweise beherrschen.
PPs. Mein Vater war fast 40 Jahre lang Tischler.
Leider habe ich damals keinen Bock gehabt dieses Handwerk zu lernen, er hatte kein *soziales, pedagogisches* Händchen, wenn ich mich milde ausdrücken darf.
Danke für ihre Videos!
Hallo,
alle Infos zu den Kursen finden Sie hier:
kurswerkstatt-saar.de
Gruß
Heiko Rech
Schönes Video und gut erklärt. Besonders interessant fand ich die Aigner Spannlade und deren Anwendung. Und 🤬 weil ich die Verlängerungen von Felder habe, die den Stopklotz nicht anbieten. Na, dann mach ich jetzt mal auf die Suche nach ner schönen Küchenplatte.😒
Oh, von Aigner gibt es ja auch einen schönen Anschlag mit verschiebbaren Gitter. Gibt es Gründe warum Du den nicht hast ?
Hallo,
da gibt es zwei Gründe:
Grund Nr. 1: 1.200 Euro netto
Grund 2: Ohne große Umbauten passt er nicht auf die Hammer.
Gruß
Heiko
@@heikorech Wow, Danke - da kann ich beide Gründe gut nachvollziehen !
@@heikorech
Ich benutze die System- Anschlagbacken von Holzkraft. Diese konnte ich mit kleinen Umbauten (andere Haltebleche) an meine alte Kity- Fräse adaptieren. Vielleicht auch eine Möglichkeit an der Hammer ?
auffrischen das wissen tut immer gut
Beim Fräsen von kleinen Werkstücke Schwenk ich das Werkstück anders herum ein um die komische Kontur zu vermeiden.. das Werkstück liegt in der Ecke vom Tiefenanschlag und Aignerklotz (also die Methode die du am Anfang gezeigt hast mit dem kleinen klotzen hochkant am Anschlag.)
Hallo Heiko, wieder sehr gut für die Sicherheit sensibilisiert! Was nutzt du für eine Späne Bürste? So etwas suche ich gerade. Gruß Jürgen
Hallo,
das nennt sich "Malerentstauber"
Gruß
Heiko
Von dieser überdachten Vorgehensweise sollten sich die "Holzbastler" ein ganz dickes Stück abschneiden. Safety first! Das Ergebnis wird nicht schlechter, aber dafür wird die Arbeit sicher!
Das sehe ich auch so
Heißt es denn nun EinEtzfräsen, weil man mit den Werkstück in den Fräser einsetzt oder heißt es EinsAtzfräsen, weil die nicht ordnungsgemäße Durchführung dieses Arbeitsganges häufig einen Notarzteinsatz nach sich zieht?🤓
Aber Spaß bei Seite, sehr gutes Video und meiner Meinung nach auch das bisher wichtigste der Reihe! Bin gespannt auf das Video zum Bogenfräsen.
Vielen Dank für diese Videos mit der Ausführlichkeit, vor allem aber den ausführlichen Sicherheits Vorführungen!!!
Vielleicht magst Du solch ein Video mit ein paar Anwendungsbeispielen auch an einer Tischfräse zeigen?
Mich würde dabei z.B. interessieren, wie macht man !sicher! kleine Nuten mitten in ein Holz, oftmals sogar nur kleines Holzstück? Oft braucht man zum Beispiel einen Schlitz.
Des weiteren sieht man immer wieder, wie UA-camr selbst relativ kleine Teile zum abrunden, oder anschrägen der Kanten, an einem Fräser mitten in der Arbeitsfläche dran längs ziehen, die Finger schlimmstenfalls nur einen Zentimeter am Fräser vorbei.
Z.B. wie hier zu sehen, wobei ich den Mann explizit jetzt nicht als Beispiel für jemanden her nehmen möchte, der Grundsätzlich immer unsicher Arbeitet!!!
ua-cam.com/video/OcdzGIxGK1g/v-deo.html
Ich denke das kann man auch sicherer machen. Würde dazu sehr gerne einmal sehen, was Du dazu vorschlagen, wie Du es machen würdest.
Vielen Dank!
Ansonsten nochmals vielen Dank für diese Videos. 👍👍👍
Ich hatte schon einmal Jahres Abo Deine Videos, leider nicht genutzt, weil immer keine Zeit, kommt aber wieder und dann nutze ich das auch. Man sieht hier ja nun wirklich sehr das sich das lohnt!!!
Top erklärt, dem ist nichts mehr hinzufügen 👍😀